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gis-report-news*** 14/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 14/2016 vom 21. Juli 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

Ein Gedanke vorab: „Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann." Friedrich Wilhelm Nietzsche

 

 

Unsere Themen heute:

01 AGIT 2016 im Rückblick: Neue Impulse für die Branche

Aktuelle Technologien und Innovationsfelder der Geoinformatik standen im Fokus des 28. AGIT Symposiums, das der Interfakultäre Fachbereich Geoinformatik der Universität Salzburg Anfang Juli 2016 an der Naturwissenschaftlichen Fakultät veranstaltete. Erstmals fanden parallel zur AGIT die FOSSGIS-Konferenz und das Symposium des Hochschulverbandes für Geographiedidaktik (HGD) statt. Mit diesem Veranstaltungsmix fanden die insgesamt 1.200 Besucher in Salzburg einen bisher nicht dagewesenen Umfang an Informationen aus Forschung und Entwicklung, Anwendung und Ausbildung in den Bereichen GIS und Geoinformation vor. WEITERLESEN

 

02 Faszination Fernerkundung

Europäische Fernerkundungsexperten tagten in Bonn

Rund 200 Fernerkundungsexperten diskutierten im Bonner Gustav-Stresemann-Institut die „Frontiers in European Remote Sensing“. Auf dem Programm des 36. Symposiums der European Association of Remote Sensing Laboratories (EARSeL) standen die Potenziale der Fernerkundung aber bei weitem stärker im Fokus als deren Grenzen. Denn Daten aus der Satellitenfernerkundung stehen zunehmend frei und für jeden zur Verfügung. Die EARSeL ist Teil des GeoSOMMER 2016. WEITERLESEN

 

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GIS, GeoSQL, ETL: Das Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist da

Die Disy Akademie bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Seminarprogramm rund um die Themen GIS, GeoSQL, ETL, Auswertung und Reporting. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2016 vor.

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geografen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind hier genau richtig.

Weitere Informationen, Termine und Anmeldung unter www.disy.net/akademie.

 

03 Smart Cities als Megathema der Geobranche

Vorschau auf Kongressprogramm der INTERGEO / GEOSummit auf Wachstumskurs / Karriere in der Geobranche / Drohnen im 3D-Mapping

Als internationale Informationsplattform für die Geocommunity stellt INTERGEO TV im Juli verschiedene Produktionen auf dem neu gelaunchten Newsportal www.intergeo-tv.com bereit. WEITERLESEN

 

04 FOSS4G-Konferenz auf der Zielgeraden

Open Source und Geoinformation - Internationale IT-Konferenz zu Geographie und Kartographie vom 24. bis 26. August in Bonn

Mit 180 Vorträgen rund um die Themen Open Source und Open Data in Verbindung mit Geoinformationen sowie sieben Keynotes unter anderem von der Europäischen Kommission, der Weltbank sowie der Europäischen Weltraumorganisation ESA lädt die FOSS4G-Konferenz 2016 vom 24. bis 26. August nach Bonn ein. Zusammen mit den Workshops, Codesprints und zahllosen Netzwerktreffen vor und nach der eigentlichen Konferenz Grund genug für eine Reise in die langjährige deutsche Hauptstadt. WEITERLESEN

 

05 Europäische Kommission startet Copernicus Accelerator

Um die kommerzielle Nutzung von Daten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus zu beschleunigen wird ab sofort die Entwicklung von Produkten und Anwendungen durch das Copernicus Accelerator Programm der Europäischen Kommission unterstützt. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

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06 Die neue App ‘MapSwipe’ ermöglicht es jedermann bei der Erfassung besiedelter Gebiete für humanitäre Aktionen beizutragen

Um nach Naturkatastrophen oder in humanitären Krisensituationen effektiv Hilfe leisten zu können, ist es wichtig zu wissen, wo Menschen betroffen oder gefährdet sind. Mit MapSwipe können diese Orte kartografisch erfasst werden. WEITERLESEN

 

07 Die gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment CDE) des U-Bahnprojekts Crossrail wird durch Cloud-Dienste erweitert - mit AssetWise Managed Services von Bentley

Übergang zur Microsoft Azure Cloud-Plattform für das Anlagen-Informationsmanagementsystem von Crossrail

Bentley Systems, Incorporated, ein führender internationaler Anbieter umfassender Softwarelösungen für nachhaltige Infrastrukturprojekte, gab bekannt, dass der Übergang zur gemeinsamen Datenumgebung (Common Data Environment CDE) für Anlageninformation, von Crossrail zu einer hybriden, durch Microsoft Azure unterstützten Cloud-Computing-Plattform, erfolgreich abgeschlossen wurde - unter Verwendung von AssetWise Managed Services von Bentley. Dadurch wird eine zentrale Datenbank für Speicherung, Austausch und Management von Informationen für ca. 1 Mio. Anlagen zur Verfügung gestellt. WEITERLESEN

 

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08 KTS fördert Aufbau des Heidelberg Institute for Geoinformation Technology

Nicht nur im Katastrophenfall: Heidelberger Geoinformatiker bieten schnelle Hilfe für Rettungsteams und unterstützen Planer mit Geodaten

Im Juli beginnt ein neues großes Projekt der Klaus Tschira Stiftung an der Universität Heidelberg: Mit über 3 Millionen Euro fördert die Stiftung den Aufbau des Heidelberg Institute for Geoinformation Technology am Geographischen Institut der Universität, kurz HeiGIT genannt. Mit dem neuen Projekt soll Wissen und Technologie aus der Geoinformatik-Grundlagenforschung in die Praxis gelangen. WEITERLESEN

 

09 Erfolgreiche CARD/1 infoTage

„Die IB&T Ingenieurbüro Basedow & Tornow GmbH aus Norderstedt stellte bundesweit achtmal ihre Neuerungen rund um die Lösung CARD/1 vor. WEITERLESEN

 

10 Geospatial Sensor Webs Conference vom 29. bis 31. August 2016 in Münster

Die Anmeldung für die internationale Geospatial Sensor Webs Conference 2016 ist jetzt online! Die Konferenz beschäftigt sich mit diversen Aspekten rund um das Thema Sensor Web. WEITERLESEN

 

11 Trauer um Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne

Tief bestürzt und betroffen haben wir erfahren, dass der Präsident des DVW e.V., Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne kurz vor seinem 60. Geburtstag überraschend verstorben ist.

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12 WhereGroup übernimmt Geo-Sparte der Freiburger Firma in medias res GmbH

Das Bonner GEO-IT-Unternehmen WhereGroup erwirbt den GIS-Bereich der Firma in medias res und eröffnet damit einen dritten Firmensitz in Freiburg.

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13 BARTHAUER bestätigt Teilnahme am deutschen Straßen- und Verkehrskongress 2016 in Bremen

BARTHAUER wird an der begleitenden Fachausstellung „Straßen und Verkehr“ im Rahmen des deutschen Straßen- und Verkehrskongresses 2016 in Bremen teilnehmen. Zu sehen ist die von BARTHAUER entwickelte BaSYS Straßendatenbank für das Management kommunaler Straßeninfrastruktur.

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14 Termine

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15 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Systembetreuer und -entwickler/in Geoinformationssysteme I RMD Wasserstraßen GmbH I München I Stellenangebot vom 20.07.2016

Vermessungsingenieur/in SAPOS I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 15.07.2016

Leiter Geoinformation/GIS (w/m) I Albwerk GmbH & Co. KG I Geislingen I Stellenangebot vom 14.07.2016

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m) im Bereich Klimadatenmanagement und Langzeitarchivierung I Deutsches Klimarechenzentrum GmbH I Hamburg I Stellenangebot vom 13.07.2016

Referatsleiter / Referatsleiterin G 2 / 13 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 12.07.2016

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter Kennziffer G 1/14/ 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 08.07.2016

Projektleiter/in im Bereich Betriebssteuerung (CAFM) / Geogr. Informationssysteme (GIS) I IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 05.07.2016

! GIS Software Supporter/-in I Mensch und Maschine (MuM) I Geschäftsstellen in Stuttgart, Velen oder München I Stellenangebot vom 28.06.2016

! Abteilungsleiter/in GIS - Projektleiter/in I RMK I Celle I Stellenangebot vom 17.06.2016

 

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01 AGIT 2016 im Rückblick: Neue Impulse für die Branche


1 Insgesamt 1.200 Besucher fanden in Salzburg Informationen aus Forschung und Entwicklung, Anwendung und Ausbildung in den Bereichen GIS und Geoinformation vor. Bild AGIT

Themen von Copernicus bis Autonomes Fahren

Eine Woche lang diskutierten Vertreter aus Forschung und Entwicklung mit Anwendern über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und deren Umsetzung in die Praxis. Die Rolle der Geoinformationsbranche in Verkehr und Mobilität der Zukunft diskutierten Experten unter anderem am Beispiel des autonomen Fahrens.

Anwendungen zur Risikoabschätzung von Naturkatastrophen und Möglichkeiten zur raschen Hilfe kamen ebenso zur Sprache wie der der Umgang mit den enormen Datenmengen, die etwa die europäische Copernicus-Initiative mit sich bringt. Im Rahmen eines weiteren Schwerpunktthemas standen Ökosystemdienstleistungen im Rahmen von Natur- und Umweltschutz im Fokus. Insgesamt konnten die Besucher von AGIT und GI-Forum aus mehr als 200 Fachvorträgen, Workshops und Diskussionsveranstaltungen auswählen.

AGIT EXPO: Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft


Bild AGIT

Der für die AGIT charakteristische Mix aus Forschung, Entwicklung und Industrie ergibt ein enormes Potential für state-of-the-art Anwendungen in der Praxis ̶ etwa im Bereich Big Data und Geospatial Services, in der Verkehrsplanung und im Mobilitätsmanagement sowie im Infrastrukturmanagement, im Natur- und Umweltschutz oder im Geomarketing. 60 Aussteller präsentierten im Rahmen der AGIT EXPO Produkte und Lösungen, die den aktuellen Stand der Entwicklung in der Praxis zeigen.

Der Tagungsband, der aktuelle wissenschaftliche Forschungsergebnisse und Praxisbeiträge aus der Veranstaltung zusammenfasst, erscheint in diesem Jahr erstmals in Form eines Open Access Journals. www.agit-journal.net

Weitere Informationen: www.agit.at 

 

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02 Faszination Fernerkundung

Europäische Fernerkundungsexperten tagten in Bonn


EARSeL Pressekonferenz. V.l.n.r Godela Roßner, DLR, Dr. Ulrich Ziegenhagen, Wirtschaftsförderung Bonn, Reinhold Ewald, Astronaut, Prof. Dr. Gunter Menz, Universität Bonn, Professor Dr. Klaus Greve, Universität Bonn, Dr. Klaus Kompp, EARSeL Director. Quelle Monika Rech-Heider

„Die Satellitentechnologien kommen in die nächste Phase der Anwendung: Denn die Daten sind nun zunehmend öffentlich zugänglich und ermöglichen jedermann, damit zu arbeiten“, so Professor Dr. Klaus Greve, einer der beiden Organisatoren der EARSeL. Greve spielt dabei vor allem auf Copernicus an. Die im Rahmen der Erdbeobachtungsmission der Europäischen Kommission und der Europäischen Weltraumorganisation ESA erhobenen und bereit gestellten Daten und Services sind für Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung frei zugänglich.

Seit April 2014 hat die ESA bislang vier Satelliten in den Orbit gebracht. Die so genannten Sentinels liefern bislang Radardaten und optische Informationen über die Erde mit ihren Ökosystemen – rund um die Uhr, in bislang nicht dagewesener Auflösung und Abdeckung der Erd- und Meeresoberflächen. Vegetationsbeobachtung, Umweltmonitoring, Krisenvorbeugung und Katastrophenmanagement gehören zu den Kernaufgaben der Satelliten, die durch zig weitere kommerzielle Satellitenmissionen und Bodenmessungen unterstützt werden. Copernicus folgt der Open-Data-Policy der Europäischen Union. Ziel ist es, die Daten – auch in Form von Services und Informationsprodukten – in Wert zu setzen und in Umlauf zu bringen.

Copernicus muss bekannter werden

Letzteres gelingt bei den Sentinel-Produkten und -Daten bereits sehr erfolgreich. Dr. Bianca Hörsch, Mission Managerin für den optischen Satelliten Sentinel-2 berichtete in ihrer Keynote: „Rund 36.000 Nutzer greifen auf die Daten der bisher im Orbit befindlichen Sentinels zu.“ Tendenz steigend, und zwar täglich. Die Open-Data-Policy von Copernicus trägt Früchte. Und dennoch, Bianca Hörsch sieht ein deutliches, bislang brachliegendes Potenzial, da der Bekanntheitsgrad der sogenannten Copernicus-Contributing Missionen noch erhöht werden müsse. Gerade die Daten, die die ESA im Rahmen von Copernicus auch von nationalen und kommerziellen Missionen fuer die Nutzung durch die öffentliche Hand bereitstellt, werden laut Angaben der ESA-Mitarbeiterin noch zu wenig genutzt.

Die Grenzen der Satellitenfernerkundung sieht Professor Dr. Gunter Menz vor allem in der mit dem Begriff Big Data umschriebenen Herausforderung. Der durchgängige Datenstrom aus den Satelliten liefere Petabyte an Daten. Als Lösungsansatz setzen die ESA und die nationalen Raumfahrtagenturen darauf, Plattformen und Infrastrukturen zu liefern, die die Nutzer mit zuvor angeforderten Informationsprodukten beliefern. Personalisierte Antworten statt Datenhalden, so könnte man die Strategie umschreiben.

Die Erde verstehen

Godela Roßner vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) berichtete auf der EARSeL über die Eigenschaften der Sentinels und ihre vielfältigen Anwendungsgebiete. Sie hob vor allem die langfristige Kontinuität der Datenlieferung, die hohe Auflösung der Daten sowie die breite Landabdeckung hervor. Durch Copernicus werde es mehr und mehr möglich, die Erde zu verstehen, sagt Roßner – von Abholzungsprozessen, Gletscherschmelze, Ausbreitung von Wüsten, bis zu Ernteprognosen, Katastrophenmanagement oder Algenbeobachtung in den Meeren. Satellitendaten bieten laut Roßner auch Grundlagen für ressourceneffizientes Handeln, so etwa im Precision Farming, wenn es darum geht Dünge- oder Pflanzenschutzmittel nur dort aufzubringen und nur in dem Maße, wie es erforderlich ist, aber auch beispielsweise für die Anpassung von Schiffsrouten an Wind- und Wellenverhältnisse, um Treibstoff zu sparen. Mit der Plattform CODE DE, schafft das DLR im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur eine nationale Quelle für die Copernicus-Daten, um Zugang und Verarbeitung der Daten zu vereinfachen. Davon sollen insbesondere auch mehr und kleinere Unternehmen profitieren, die auf Basis der Satelliteninformationen Geschäftsmodelle aufbauen wollen.

Bonn ist Zentrum für Geo-IT

Bonn als Standort der EARSeL war mit Bedacht gewählt. Die Stadt mit ihrem Branchenfokus auf Geo-IT gilt als eine der führenden Regionen bei der Entwicklung und Anwendung raumbezogener Informationstechnologie. Planungen zielen darauf ab, diese Stärke weiter auszubauen hin zu einem Zentrum für Technologie, Wissenschaft und Nachhaltigkeit. Dr. Ulrich Ziegenhagen, stellvertretender Leiter der Wirtschaftsförderung Bonn, unterstrich die Bedeutung der Geo-IT-Branche für die Region und stellte das Netzwerk der geobusiness region bonn als Anlaufstelle für Unternehmen vor, die Satellitenanwendungen entwickeln.

Die EARSeL ist Teil des GeoSOMMER 2016, den die geobusiness region bonn ins Leben gerufen hat, um die hohe Kompetenz und die große Dichte an Institutionen und Unternehmen aus der Geo-IT zu transportieren.

Weitere Informationen:

www.geobusiness-region.de

www.earsel.com

https://spacedata.copernicus.eu/

www.dlr.de

www.esa.de

 

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03 Smart Cities als Megathema der Geobranche

Vorschau auf Kongressprogramm der INTERGEO / GEOSummit auf Wachstumskurs / Karriere in der Geobranche / Drohnen im 3D-Mapping

In der aktuellen Newsausgabe (seit dem 07.07. online) werden die vielfältigen Kongressschwerpunkte für die kommende INTERGEO in Hamburg durch Hagen Graeff (DVW) in einem Überblick vorgestellt. Besonderen Stellenwert erhält das Themenfeld Smart Cities. „Die Initiative Digitale Stadt, die in Hamburg als facettenreiche Agenda auf den Weg gebracht wurde, liefert fachlich hochinteressante Inhalte für den Kongress“, sagt Graeff in seiner Vorausschau. Die Bandbreite reicht vom ‚Smart Port‘ bis zu Bürgerbeteiligungskonzepten wie ‚Smarticipate‘. Die Ausführliche Vorstellung des Kongressprogramms erfolgt im Rahmen des Opinionleader Talks, der ab dem 14.07. auf INTERGEO TV ausgestrahlt wird.

Ein ausführlicher Rückblick auf den GEOSummit 2016 in Bern ist der zweite Schwerpunkt der aktuellen News. Die nationale Leitveranstaltung der Schweiz setzt auf Innovation und Berufsnachwuchs und wächst. Wie auf anderen Branchenevents eroberten auch in Bern ‚Drohnen‘ die Aufmerksamkeit der Geocommunity.

Ab dem 21.07. gibt DVW-Vizepräsident Jens Riecken in der Rubrik ‚Career‘ einen Einblick in Karrierepfade in der Geobranche. Sowohl öffentliche Verwaltungen wie auch in der freien Wirtschaft ist Geoexpertise gefragt. Wie man Berufsnachwuchs findet und ihn in einer global vernetzten Welt ausbildet, ist u.a. eine Frage, die in dieser Rubrik wiederkehrend behandelt wird.

Welche neuen Entwicklungen und Anwendungsbereiche es im Bereich 3D-Mapping durch UAVs - wie Drohnen korrekt bezeichnet werden - gibt, wird ab dem 28.07. in der Rubrik ‚Solutions & Services‘ Emma Thomas vom britischen Lidar-Technologie Anbieter Routescene darstellen.

INTERGEO TV berichtet regelmäßig in englischer Sprache auf der Videoplattform www.intergeo-tv.com in den Rubriken ‚News‘, ‚Opinionleader Talk‘, ‚Career‘ und ‚Solution & Services‘ über aktuelle Aspekte der internationalen Geobranche.

 

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04 FOSS4G-Konferenz auf der Zielgeraden

Open Source und Geoinformation - Internationale IT-Konferenz zu Geographie und Kartographie vom 24. bis 26. August in Bonn

Direkt im ehemaligen Parlament – heute das World Conference Center Bonn (WCCB) – in Sichtweite der UN-Einrichtungen wird die Tagung ihr Quartier beziehen. Die FOSS4G ist seit 2006 traditionell der wichtigste Treffpunkt nahezu aller weltweit verteilt arbeitenden Entwickler von Open Source GIS-Projekten. Die auf diesen Softwarepaketen basierenden Lösungen und praktische Anwendungen spielen ebenfalls eine zentrale Rolle auf der Konferenz.

Genau deswegen ist das Treffen die perfekte Gelegenheit für die Anwender, den direkten Austausch mit den Entwicklern zu suchen. Auch Kontakte zu allen Communities, die sich rund um die Open Source Projekte gebildet haben, sind schnell geknüpft. „Wer den Einsatz von Open Source Lösungen im Bereich der Geoinformation auch nur erwägt, hat in diesem Sommer in Bonn alle Möglichkeiten, sich umfassend und aus erster Hand zu informieren“, sagt dazu Till Adams von der Firma terrestris aus Bonn, der die Aufgabe des Chairman der Veranstaltung übernommen hat. Er verweist dazu auf sogenannte Topic Talks, die parallel zu den Fachvorträgen unter anderem eine Einführung in alle wichtigen Open Source Software Projekte für den Umgang mit Geodaten anbieten. Auch wird fast jedes Projekt in Einzelvorträgen ausführlich vorgestellt. Das reicht vom einzelne Desktop-GIS (Geoinformationssystem) bis zur Frage wie sich mit Open Source Software eine umfassende Geodateninfrastruktur (GDI) aufbauen lässt.

Das breit gefächerte Programm sollte für jeden Interessenten Anknüpfungspunkte bieten. Es gibt Sessions und Vorträge zu eher technischen Fragestellungen vom smarten Umgang mit Datenbanken bis zum Stresstest einer Server-Performance. Breiten Raum nehmen Anwendungen ein, die Satelliltendaten vielfältig nutzbar machen. Datenerfassung durch UAVs (Drohnen) sind ebenso Thema wie mobile Anwendungen oder Einsatz von Virtual Reality Brillen zur Visualisierung von Geodaten – alles immer mit Blick auf den Einsatz Freier Software.

Inhaltlich reicht das Themenangebot von Fragen des Katastrophenmanagements, über Waldmonitoring bis zum Management von Trinkwasserleitungen. Der Integration von beliebigen Sensoren – zum Beispiel Grundwasserpegel – in eine GDI sind ebenso Vorträge gewidmet, wie den Themen 3D und Punktwolken. Hinzu kommen Beiträge zu rechtlichen und politischen Aspekten, wenn es etwa darum geht amtliche oder auch private Daten als Open Data bereit zu stellen. Beispielhaft präsentiert etwa die Deutsche Bahn ihr Open Data Portal und ihre damit verbundene Lizenzpolitik. Selbstverständlich nehmen auch Status und Anwendungsmöglichkeiten der OpenStreetMap-Daten breiten Raum ein.

Und nicht zuletzt zeigt die global ausgerichtete Konferenz mit Besuchern aus aller Welt, welche Themen in anderen Teilen der Welt eine Rolle spielen. Ein Vortrag aus Indien befasst sich etwa mit den Möglichkeiten der Kartenerstellung in weitgehend unvermessenen Regionen. Geodaten für das Wassermanagement in der Mongolei oder für die Logistik von Impfkampagnen in Nigeria sind weitere Themen.

Abgerundet wird die Tagung mit zahlreichen Social Events in den Abendstunden und schließlich durch eine begleitende Firmenausstellung, in der die Anbieter von Open-Source Software ihre damit verbundenen Dienstleistungen präsentieren. Wer sich umfassend und kompakt an einer Stelle über das weltweite Angebot von Freier Software und Open Data im Bereich Geoinformation informieren will, ist darum im August in Bonn bestens aufgehoben. Möglichkeiten zur Anmeldung und das vollständige Konferenzprogramm finden sich unter www.foss4g2016.org – die Homepage der Konferenz.

Die Open Source Geospatial Foundation (www.osgeo.org) sowie dessen deutschsprachiges Chapter FOSSGIS e.V. (www.fossgis.de) als Veranstalter erwarten insgesamt bis zu 1000 Besucher.

 

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05 Europäische Kommission startet Copernicus Accelerator

Erdbeobachtungsdaten, vor allem jene des europäischen Copernicus Programms, bieten eine enorme Bandbreite an Nutzungsmöglichkeiten und werden zunehmend für kommerzielle Produkte und Anwendungen in zahlreichen Wirtschaftssektoren verwendet. Fasziniert von den Möglichkeiten der intelligenten Datenanalyse wächst das Interesse insbesondere von jungen Startups und Wissenschaftlern an der Erdbeobachtung und deren „Big Data“ aus dem All.

„Der Copernicus Accelerator hat das Ziel, neue Akteure mit innovativen Geschäftsideen zur Nutzung dieser Daten in den verschiedensten Wirtschaftssektoren individuell zu fördern, so Andreas Veispak, Referatsleiter der I3 Unit (Weltraumgestützte Daten für Gesellschaftliche Herausforderungen und Wachstum) der Europäischen Kommission und weiter: „wir freuen uns sehr darüber, dass wir dieses Jahr den 40 besten Einreichungen, des von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) initiierten Copernicus Masters Wettbewerbes, ein solches Unterstützungsprogramm anbieten können“.

Copernicus Accelerator Programm im Detail

Bis zum 18. Juli konnten sich Teams und Einzelpersonen aus Startups, KMUs, Industrie, Forschung und Universitäten mit ihrer Geschäftsidee über den Copernicus Masters online für das Copernicus Accelerator Programm bewerben.

Die besten 40 Bewerber aus dem Copernicus Masters Wettbewerb, die entweder Bürger eines der teilnehmenden Copernicus Länder sind, oder ihr Unternehmen innerhalb eines der teilnehmenden Copernicus Länder gegründet haben, werden bis September 2016 durch eine internationale Expertenjury für das Copernicus Accelerator Programm ausgewählt.

Im Rahmen des Accelerators erhalten die Teilnehmer Unterstützung von erfahrenen Mentoren mit denen sie ihre Anwendungs- bzw. Geschäftsidee in den folgenden Monaten weiterentwickeln. Der Schwerpunkt des Coachings kann dabei frei gewählt werden, wie beispielsweise Erstellung eines Businessplans, Akquise von ersten Kunden, Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten, etc.

Der Copernicus Accelerator dauert bis zu acht Monate und startet mit einem Bootcamp zu dem alle Teilnehmer des Programms von 24. bis 26. Oktober 2016 nach Madrid eingeladen werden. Eingebettet ist der Start des Programms in die Satellite Masters Konferenz sowie in die Preisverleihung des Copernicus Masters. „Dort treffen die Teilnehmer ihre Mentoren persönlich, können gegenseitig ihre Erfahrungen austauschen und entwickeln ihre Geschäftsmodelle weiter. Die anschließende Satellite Masters Konferenz ist eine großartige Gelegenheit, das „Who is Who“ der Erdbeobachtungsbranche sowie potentielle Kunden, Investoren und Partner zu treffen.“ so Thorsten Rudolph, CEO des AZO, das sowohl für die Umsetzung des Copernicus Accelerator als auch für die Organisation des Copernicus Masters und der Satellite Masters Konferenz verantwortlich ist.

Weitere Informationen

 

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06 Die neue App ‘MapSwipe’ ermöglicht es jedermann bei der Erfassung besiedelter Gebiete für humanitäre Aktionen beizutragen

Basierend auf dem “Heidelberg Process” der in Zusammenarbeit mit dem Missing Maps Team von den disastermappers Heidelberg und der Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg entwickelt wurde, kombiniert die App einen Mikrotasking Ansatz und die visuelle Interpretation von Satellitenbildern. Eine erste Implementierung als Web-Anwendung mithilfe des PyBossa Frameworks und die Evaluierung der Ergebnisse durch die Abteilung Geoinformatik, haben die Grundlage für die App-Entwicklung bereitet. So kann auch für große Regionen schnell und effektiv herausgefunden warden, welche Teile tatsächlich besiedelt sind und im Detail kartiert werden müssen.

Die Nutzer der App sind dazu aufgerufen, Informationen zu besiedelten Regionen spielerisch zu erfassen. Das funktioniert super einfach: Einmaliges Antippen der Kachel signalisiert, dass relevante Objekte im Gebiet vorhanden sind. Mit doppeltem Antippen zeigt man eine leichte Unsicherheit an. Mit dreifachem Tippen wird die Qualität des Satellitenbildes als “schlecht” markiert. Wenn der Satellitenbildausschnitt keine Objekte wie Häuser, Siedlungen oder Straßen zeigt (je nach Aufgabe), genügt ein leichter Wisch zur Seite um den nächsten Ausschnitt zu bewerten.

Die von den Nutzern erfassten Informationen werden im weiteren Verlauf des Missing Maps Projektes dazu genutzt Gebäude, Straßen weitere wichtige Objekte genauer zu erfassen. Gemeinschaftlich gelingt es so, eine Karte zu erstellen, die von Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen oder dem Roten Kreuz im Einsatz genutzt werden kann.

Die Funktionalität der App ist auch ohne dauerhafte Internetverbindung gewährleistet, da die notwendigen Satellitenbilder im Vorhinein automatisch heruntergeladen werden können. Auf diese Art und Weise ist es möglich egal ob von zu Hause, auf dem Weg zur Arbeit oder im Urlaub mitzumachen.

Die disastermappers Heidelberg und die Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg unterstützen als Mitglieder das Missing Maps Projekt zudem durch die Veranstaltung von sogenannten Mapathons. Weitere Forschungsaktivitäten erlauben eine Einschätzung der Nutzbarkeit und Qualität von OpenStreetMap und anderer Daten in der humanitären Hilfe.

Die App zeigt beispielhaft welchen Beitrag die Forschung im Bereich Geoinformatik zur Bewältigung von Problemstellungen in der humanitären Hilfe leisten kann und zu effektiveren Vorgehensweisen beiträgt . Derartige Aktivitäten stehen im Zentrum des Bereichs “Disaster Mapping und VGI für humanitäre Hilfe” des sich gerade im Aufbau befindlichen “Heidelberg Institute for Geoinformation Technology” (HeiGIT) am Geographischen Institut der Universität Heidelberg, das von der Klaus Tschira Stiftung in Heidelberg getragen wird.

Schon einen Tag nach Launch der App haben Freiwillige ein Gebiet von der Größe Deutschlands durchforstet und nach zwei Tagen war die erste Aufgabe fertig gestellt unter der Mitwirkung von schon fast tausend Freiwilligen. Dies verdeutlicht das große Potential der überall schnell nutzbaren Anwendung, die auch schon als sinnvolle Alternative zu Pokemon GO bezeichnet wurde.

Weitere Informationen: http://mapswipe.org und http://idl.iscram.org/files/benjaminherfort/2016/1378_BenjaminHerfort_etal2016.pdf

 

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07 Die gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment CDE) des U-Bahnprojekts Crossrail wird durch Cloud-Dienste erweitert - mit AssetWise Managed Services von Bentley

Übergang zur Microsoft Azure Cloud-Plattform für das Anlagen-Informationsmanagementsystem von Crossrail

„Crossrail wurde in einer virtuellen Umgebung für 3D-4D-5D-BIM-Anwendungen konzipiert, unterstützt durch die umfassende Modellierungssoftware von Bentley.“

Crossrail ist das größte Bauvorhaben Europas und wurde in einer virtuellen Umgebung für 3D-4D-5D-BIM-Anwendungen konzipiert, unterstützt durch die umfassende Modellierungssoftware von Bentley. Die Bentley Lösung für Anlageninformationsmanagement AssetWise basiert auf der eB-Technologie von Bentley. Sie verwaltet die Bau- und Anlageninformation im Rahmen des Crossrail-Projekts und stellt eine konsolidierte Gesamtansicht der digitalen Bahninformation zur Verfügung.

„Crossrail gilt weltweit als anerkannter Nachweis über den Wert von BIM, um Effizienz und Kostenwirksamkeit von Projektabwicklung und Informationsmanagement im gesamten Lebenszyklus der Anlage zu erhöhen“, erklärte Alan Kiraly, SVP, Bentley Systems.

Wir sind stolz auf unsere Zusammenarbeit mit Bentley Systems, einem unserer wichtigsten internationalen Partner“, sagt David Epp, Alliances Director, Microsoft Corp. „Wir sind besonders beeindruckt vom bahnbrechenden Bestreben von Crossrail, eine digitale und physische Bahnanlage zu bauen, und freuen uns über die Möglichkeit, gemeinsam mit Bentley den Herausforderungen und Anforderungen dieses erstklassigen Projekts zu begegnen.

Weitere Informationen: www.bentley.com

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08 KTS fördert Aufbau des Heidelberg Institute for Geoinformation Technology

Nicht nur im Katastrophenfall: Heidelberger Geoinformatiker bieten schnelle Hilfe für Rettungsteams und unterstützen Planer mit Geodaten


Gewinnung aktueller Geoinformationen aus Satellitenbildern. © A. Zipf

Dabei wird sich das Team vor allem drei Themenbereichen widmen: „Ortsbezogene Dienste“ (zu denen beispielsweise Routenplaner wie OpenRouteService.org gehören), „Big Spatial Data Analysis“ (die Analyse von großen Datenmengen, die z.B. Verkehrsströme in einer bestimmten Region aufdeckt) und „Geoinformation für Humanitäre Hilfe“ (die Nutzung von Geodaten im Katastrophenfall).

Dass die Wissenschaftler um Projektleiter und Geoinformatik-Professor Alexander Zipf nicht nur akademisches Neuland beschreiten, hat das Team beispielsweise durch die Realisierung von Routing- und Navigationsdiensten gezeigt, die von jedermann genutzt werden können. Auch in Katastrophenfällen halfen Wissenschaftler und Studierende aus Heidelberg bereits mehrfach mit ihrem Know-How: Nach den verheerenden Erdbeben in Haiti oder Nepal etwa lieferten die Geoinformatiker den Rettungsteams vor Ort Soforthilfe. Indem sie beispielsweise geographische Daten aus unterschiedlichsten Quellen – von OpenStreetMap bis zu Twitter, Flickr oder Instagramm - auswerteten, konnten sie den Helfern und Einsatzleitzentralen wichtige Fragen beantworten: Welche Straßen sind noch befahrbar? Wo sind die Zerstörungen besonders groß? Welche Gebiete können in einer bestimmten Zeit erreicht oder evakuiert werden? Wie verlässlich sind die von Bürgern beigetragenen Informationen?

Nicht nur im Katastrophenmanagement, zur Gesundheitsplanung oder für das Umweltmonitoring sind neueste Methoden zur Gewinnung und Verarbeitung von Geodaten aus sehr großen und heterogenen Datenquellen unerlässlich. Auch in der Stadt- und Regionalplanung, etwa bei der Verkehrsplanung oder Mobilitätsforschung, sind sie unerlässlich. Dazu zählt auch die automatisierte Auswertung von Daten aus sozialen Medien, an der das Heidelberg Institute for Geoinformation Technology forschen wird. Diese Informationen ergänzen die bisherigen Datenquellen von amtlichen Stellen und aus Satelliten- oder Luftbildern, um ein reichhaltigeres Gesamtbild zu schaffen.

Hierbei werden auch Geodaten genutzt, die Freiwillige liefern, um die „OpenStreetMap“, eine freie Wikipedia-Weltkarte, zu verbessern. Diese Daten helfen bei der Erstellung von aktuellen Karten und ortsbezogenen Anwendungen. Um die Daten aus den unterschiedlichen Quellen automatisch und sinnvoll einzuarbeiten, zu bewerten und nutzbar zu machen, entwickelt das HeiGIT auch hierfür neue Methoden der Geoinformatik.

Die Geoinformatik-Forschung in Heidelberg hat ihre Wurzeln im European Media Laboratory (EML), das Klaus Tschira 1997 gegründet hatte, und in dem Alexander Zipf als erster Doktorand (1997-2000) und als Postdoc der Universität Heidelberg (2000-2003) forschte. Auch später wurde die innovative Arbeit mehrfach von der Klaus Tschira Stiftung gefördert. Nach Forschungsjahren als Professor in Mainz und Bonn kam Zipf 2010 als Leiter der Abteilung Geoinformatik des Geographischen Instituts an die Universität Heidelberg, seine Alma Mater, zurück.

Die Klaus Tschira Stiftung (KTS) fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wertschätzung dieser Fächer beitragen. Die Klaus Tschira Stiftung wurde 1995 von dem Physiker und SAP-Mitgründer Klaus Tschira (1940 -2015) ins Leben gerufen. Das bundesweite Engagement der KTS beginnt im Kindergarten und setzt sich in Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen fort. Die Stiftung setzt sich für neue Formen der Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte ein.

Weitere Informationen: www.geog.uni-heidelberg.de/gis/heigit.html

 

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09 Erfolgreiche CARD/1 infoTage

Über 300 Teilnehmer besuchten die Tagesveranstaltungen von Ende Mai bis Mitte Juli 2016. Der Mix aus Fachvorträgen, aktuellen und lokalen Themen sowie Programmfortschreibungen stieß auf breites Interesse. Zu den Themen zählten Building Information Modeling/Management (BIM) in der Vermessung und im Verkehrswegebau, Kostenermittlung nach AKVS 2014, effizienter Einsatz der Programmiersprache CardScript und die neue CPIXML-Schnittstelle. Alle Teilnehmer der infoTage nutzten rege die Möglichkeit, sich final über die neue CARD/1 Version 9.0 zu informieren.

Die Norderstedter zeigten erstmals die neu entwickelte Lösung CARD/1 Kosten AKVS live. Die Teilnehmer waren sehr angetan von der neuen modernen Benutzeroberfläche und der intuitiven Bedienung. Der aktuelle Kostenberechnungskatalog (KBK) für den Streckenentwurf wird mitgeliefert. Die Datenspeicherung erfolgt in einer relationalen Datenbank und die Formularausgabe ist ohne zusätzliches Textbearbeitungsprogramm direkt über eine Drucklayout-Vorschau möglich. Aktuell startet der Beta-Test, die erste Releaseversion erscheint im Herbst. Die Termine für ein Kosten AKVS Training sind auf der Website unter www.card-1.com veröffentlicht.

IB&T bedankt sich für die detaillierten fachlichen Rückmeldungen und die zahlreichen Anregungen im Rahmen des Feedback-Bogens, die helfen, die Lösungen und auch die Veranstaltungen noch weiter zu verbessern.

Denn die Herausforderungen der weltweit wachsenden städtischen Lebensräume sind enorm. Ob Mobilität, Sicherheit, Energieversorgung oder Klimaschutz – nachhaltige Strategien in vielen Anwendungsfeldern tun Not, um Städte als gesunde, lebenswerte Räume zu erhalten und ihr wirtschaftliches Potenzial voll auszuschöpfen.

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10 Geospatial Sensor Webs Conference vom 29. bis 31. August 2016 in Münster

Forscher und Fachleute treffen sich, um ihre Ideen, Anwendungsfälle und Lösungen im Rahmen der Konferenz vorzustellen und zu diskutieren. Besucher können sich über aktuelle Entwicklungen im Sensor Web, innovative Projekte mit Echtzeitdaten sowie Visualisierungs- und Analysewerkzeuge für Messdaten informieren. Abgerundet wird das Programm am ersten Tag durch Einführungs- bzw. Trainingsangebote zu Sensor Web Standards und Implementierungen.

Die Veranstaltung ist kostenlos und wird in Englischer Sprache stattfinden.

Anmeldungen: http://52north.org/conference/registration

Weitere Informationen sind unter folgender Adresse verfügbar: http://52north.org/conference

 

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11 Trauer um Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne


Trauer um Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne. Bild DVW

Die GIS-Branche verliert einen großen Geodäten, einen feinen Menschen und einen guten Freund. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie.

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12 WhereGroup übernimmt Geo-Sparte der Freiburger Firma in medias res GmbH


WhereGroup-Team in Freiburg: (von links nach rechts) Benno Lorenz, Jan Berghoff-Flüel, Stefan Giese - Quelle WhereGroup

Das Bonner Geo-IT-Unternehmen WhereGroup übernimmt zum 1. Juli 2016 die GIS-Sparte der Firma in medias res. Der bisherige Firmensitz der in medias res in Freiburg wird nach Bonn und Berlin nun der dritte Firmen-Standort der WhereGroup."Damit haben wir einen idealen Standort für die Betreuung unserer Kunden im Südwesten und in der Schweiz dazugewonnen", so Olaf Knopp, Geschäftsführer der WhereGroup GmbH & Co. KG.

In Freiburg werden zukünftig drei ehemalige in medias res-Mitarbeiter die GIS-Projekte der Firma weiterführen. Darunter auch Stefan Giese, einer der Gründer: "Für die GIS-Kunden der in medias res ändert sich nichts, außer dass wir mit der WhereGroup unseren Kunden nun deutlich größere personelle und infrastrukturelle Kapazitäten bieten können."

Inhaltlich ergänzen sich die Kompetenzen der Unternehmen hervorragend. Beide Firmen sind im Bereich der OpenSource-Software tätig. Mit den Freiburger Mitarbeitern gewinnt die WhereGroup Manpower und Know-how im Bereich der mobilen Entwicklung sowie bei QGIS bzw. QGIS Server hinzu. Der Freiburger Standort bietet hingegen künftig über die bekannten Dienstleistungen hinaus auch Support und Entwicklungsleistungen im Bereich Mapbender3 an.

Ferner wird in Freiburg zukünftig ein größeres Portfolio an Schulungen durchgeführt. Darunter finden sich "Klassiker" wie PostgreSQL/PostGIS und QGIS, aber auch verstärkt Schulungen zu Mapbender3, MapServer oder GeoServer.

Nach den sehr gut besuchten Firmenkonferenzen der WhereGroup in Bonn und Berlin ist für Freiburg eine lokale Ausgabe der Geo-IT-Konferenz Where2B für das Jahr 2017 in Planung.

Weiterführende Links:

www.wheregroup.com

www.where2b-conference.com

 

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13 BARTHAUER bestätigt Teilnahme am deutschen Straßen- und Verkehrskongress 2016 in Bremen


Effiziente Verwaltung kommunaler Straßeninfrastruktur mit BaSYS - Bildquelle: Barthauer Software GmbH

Organisiert von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. (FGSV), findet der deutsche Straßen- und Verkehrskongress vom 28. bis 30. September 2016 in der Messe Bremen statt. Er informiert die Fachöffentlichkeit über die neuesten Ergebnisse aus der Forschung und der Tätigkeit der FGSV-Arbeitsgruppen. Mit dem Kongress bietet die FGSV ein Forum für den Austausch und die Diskussion über Lösungen der gegenwärtigen und künftigen Aufgaben im Verkehrswesen.

Im Rahmen der begleitenden Fachausstellung positioniert sich BARTHAUER als kompetenter, zuverlässiger Anbieter von professionellen Softwarelösungen im Bereich Infrastruktur-Management. Mit der BaSYS Straßendatenbank zeigt das Unternehmen ein Werkzeug für die effiziente Verwaltung kommunaler Straßeninfrastruktur. Die Erfassung, Verwaltung und Bearbeitung von straßenbezogenen Geometrie-, Sach- und Zustandsdaten ist somit problemlos möglich.


Andreas Koch, zuständig für den Bereich Produktmanagement und Consulting bei BARTHAUER - Bildquelle: Barthauer Software GmbH

„Das Besondere an der von uns entwickelten Straßendatenbank ist, dass die Daten der oberirdischen Straßeninfrastruktur in direktem Kontext zur unterirdischen Infrastruktur als Grundlage für das kommunale Infrastruktur-Management genutzt werden können“, sagt Andreas Koch, zuständig für den Bereich Produktmanagement und Consulting. Denn die Daten der ober- und unterirdischen Infrastruktur werden an zentraler Stelle sowohl gehalten als auch fortgeführt und können verschiedenen Zuständigkeiten mit entsprechenden Zugriffsrechten zur Verfügung gestellt werden. „Mit der Integration unserer Straßendatenbank in unsere BaSYS Welt ermöglichen wir so ein effizientes, ganzheitliches Management kommunaler Infrastruktur“, sagt Koch weiter.

Weitere Informationen: www.barthauer.de

 

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14 Termine

AED-SYNERGIS Infotag für Kommunen I 1. September 2016 I AED-SYNERGIS GmbH, Mallwitzstraße 1-3, 53177 Bonn I http://www.aed-synergis.de/aktuell/anwendertreffen/anmeldeformulare/anmeldung-infotag-fuer-kommunen/

Geospatial Sensor Webs Conference 2016 I 29.-31.08.2016 I Mendelstraße 11, 48149 Münster I http://52north.org/conference

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

 

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15 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

Systembetreuer und -entwickler/in Geoinformationssysteme I RMD Wasserstraßen GmbH I München I Stellenangebot vom 20.07.2016

Vermessungsingenieur/in SAPOS I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 15.07.2016

Leiter Geoinformation/GIS (w/m) I Albwerk GmbH & Co. KG I Geislingen I Stellenangebot vom 14.07.2016

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m) im Bereich Klimadatenmanagement und Langzeitarchivierung I Deutsches Klimarechenzentrum GmbH I Hamburg I Stellenangebot vom 13.07.2016

Referatsleiter / Referatsleiterin G 2 / 13 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 12.07.2016

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter Kennziffer G 1/14/ 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 08.07.2016

Projektleiter/in im Bereich Betriebssteuerung (CAFM) / Geogr. Informationssysteme (GIS) I IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 05.07.2016

! GIS Software Supporter/-in I Mensch und Maschine (MuM) I Geschäftsstellen in Stuttgart, Velen oder München I Stellenangebot vom 28.06.2016

! Abteilungsleiter/in GIS - Projektleiter/in I RMK I Celle I Stellenangebot vom 17.06.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 15/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 15/2016 vom 03. August 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Der Frieden ist das Gold des Lebens.“ Augustinus Aurelius

 

 

Unsere Themen heute:

01 UAV-Branche im Aufwind

Der Rundumblick über die Boombranche UAS auf der interaerial SOLUTIONS

Ungemein viel Bewegung prägt die junge Brache der Hersteller von Hard- und Software sowie Dienstleister der UAS-Branche. Gesetzliche Rahmenbedingungen, neue Anwendungsfelder, wachsende Sicherheitskonzepte und vieles mehr zeigt die interaerial SOLUTIONS vom 11. bis 13. Oktober im Rahmen der INTERGEO in Hamburg. WEITERLESEN

 

02 Technologien für humanitäre Hilfe

Eine Welt ohne Hunger - für dieses Ziel arbeitet das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (UN World Food Programme, WFP) mit Partnern aus Politik, Industrie und Wissenschaft. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) unterstützt humanitäre Hilfe seit vielen Jahren. Die wachsende Bedeutung von Technologien und Innovationen im Kampf gegen den Hunger und in Reaktion auf weltweite Notlagen wurde am 11. Juli 2016 im Rahmen des offiziellen Starts des WFP Innovation Accelerators mit internationalen Akteuren auf höchster Ebene diskutiert. WEITERLESEN

 

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Auf der INTERGEO vom 11. – 13.10.2016 in Hamburg präsentiert Ihnen Disy, wie Sie Ihre Daten von heute mit den Möglichkeiten von morgen verknüpfen.

Alle Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter www.disy.net/intergeo.

 

03 Das nutzt auch dem Bürger!

Die ganzheitliche Verwaltung kommunaler Infrastruktur

Ressourcen bündeln, die Effizienz steigern und damit die Kosten minimieren – das leistet ein ganzheitliches Infrastruktur-Management. Die Voraussetzung dafür ist theoretisch simpel: man verwalte zusammen statt allein. Damit das gelingt, ist eine gemeinsame Informationsbasis notwendig. Diese liefert das Infrastruktur-Informationssystem aus dem Hause BARTHAUER. WEITERLESEN

 

04 Bürger-GIS erweitert: Von Veranstaltungen vorab schon mal ein Bild machen

Der Odenwaldkreis hat sein Bürger-GIS erweitert und präsentiert nun die größeren Volksfeste oder Veranstaltungen auf einer interaktiven Karte. Wer sich dafür interessiert, findet sie im Internet unter der Adresse www.gis.odenwaldkreis.de. WEITERLESEN

 

05 Deutschlandpremiere: „SOKKIA FIELD – designed by BURG“ macht Sokia fit für die Katastervermessung

Mit der Deutschlandpremiere der Feldsoftware „SOKKIA FIELD - designed by BURG“ positioniert sich die Topcon Deutschland Positioning GmbH erstmals prominent im deutschen Markt der Katastervermessung. SOKKIA FIELD ist tief in die Präzisionsinstrumente von Sokkia integriert und bietet für alle Bundesländer eine durchgängig Kataster-konforme Lösung. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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06 Historische Luftbilder von Nordrhein-Westfalen online zugänglich

Die Bezirksregierung Köln bietet jetzt über TIM-online auch historische Luftbilder von Nordrhein-Westfalen an. Zugänglich sind Befliegungsergebnisse der Jahre 1996 bis 2012. Bereits seit mehreren Jahren macht Nordrhein-Westfalen unter www.tim-online.nrw.de aktuelle Luftbilder und Karten des Landes über das Internet verfügbar. WEITERLESEN

 

07 Fünfzehn Jahre Katastrophenhilfe aus dem All - weltweite Muster und Trends

Das Betrachten und Verwenden von Satellitenbildern gehört heute zum Alltag. Noch vor fünfzehn Jahren arbeiteten nur wenige Fachleute mit den kostbaren Weltraumdaten. Eine besondere Spezialisierung hat sich dabei seither sehr rasant entwickelt - die Nutzung von Satellitendaten für das Katastrophenmanagement. WEITERLESEN

 

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Jetzt für 149 EUR zzgl. MwSt. in den gis-report-news*** werben!

Mit Ihrer Anzeige im etwa 14tätigen Newsletter gis-report-news*** erreichen Sie für nur 149 EUR zzgl. MwSt. rund 10.000 Abonennten der gis-report-news***.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

Im Zeitraum Januar - Juli 2016 griffen 52.005 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 186.642 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

08 OpenRouteService routet nun weltweit - auch in Nord- und Südamerika

Im Frühjahr 2008 war OpenRouteService (ORS) der erste Routing-Dienst auf Basis von OpenStreetMap, die ganze Länder abdeckte. ORS führte auch internationales Fußgänger- und Fahrrad-Routing ein, noch bevor z.B. Google Maps diese Transportarten anbot. WEITERLESEN

 

09 PTV Group und die Universität Melbourne kooperieren im Bereich Smart Cities und Smart Mobility

Internationale Zusammenarbeit auf dem Executive Transport Forum offiziell bekannt gegeben

Am 28. Juni unterzeichneten Dr.-Ing. Thomas Schwerdtfeger, Geschäftsführer von PTV MENA Region DMCC, sowie Professor Iven Mareels, Dekan der Melbourne School of Engineering der Universität Melbourne eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich Smart Cities und Smart Mobility. Wissenschaft und Forschung sowie zahlreiche Initiativen und Projekte, wie beispielsweise das National Connected Multimodal Transport (NCMT)-Projekt, stehen dabei im Mittelpunkt der Kooperation. WEITERLESEN

 

10 MARSAT - Hilfe aus dem All für die maritime Welt

Neue satellitenbasierte Dienste für mehr Sicherheit und Effizienz in der Seefahrt

Ein neues Firmennetzwerk sorgt zukünftig für mehr Sicherheit und geringere Kosten beim Schiffsverkehr: Im Projekt MARSAT arbeiten nun fünf privatwirtschaftliche Unternehmen und eine Forschungseinrichtung eng zusammen, um mit Hilfe von Satellitendaten neue Dienste für die maritime Wirtschaft zu entwickeln. Dazu zählen etwa die Optimierung von Schiffsrouten, tagesaktuelle Eisdienste, oder Seeboden-Kartierungen. Neben der Schifffahrt soll auch die Offshore-Industrie von den neuen Services profitieren, ebenso wie Notfall- und Bergungsdienste. WEITERLESEN

 

11 Managementwechsel bei PTV

Führungswechsel im Bereich Public Transport bei PTV

Nach 33 Jahren bei PTV geht der international agierende Public-Transport-Experte Dr.-Ing. Peter Mott (64) in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Aufgaben im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr übernimmt Ralf Frisch (42). Frisch ist sowohl mit dem Software-Experten PTV Group als auch mit dem ÖPNV vertraut. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 

Neue Jobangebote:

Teamleitung Photogrammetrie (Kennziffer 16-21) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02.08.2016

Vermessungstechniker/in oder Vermessungsingenieur/in für den Innen- und Außendienst I Dipl.-Ing. Gajowski GmbH I Baunatal I Stellenangebot vom 02.08.2016

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Geoinformatik I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Professur für das Gebiet Grundlagen und Anwendungen von Geoinformationssystemen I Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth I Studienort Oldenburg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Geoinformatiker/-in bzw. Dipl.-Ing. Vermessung / Geograph I Mensch und Maschine I Niederlassung Stuttgart I Stellenangebot vom 29.07.2016

Teamleiter/in Vermessung I Stadt Lörrach I Stellenangebot vom 29.07.2016

Vermessungstechniker, Gemomatiker oder Bauzeichner (m/w) I STADTWERK AM SEE GmbH & Co.KG I Friedrichshafen I Stellenangebot vom 27.07.2016

Data Scientist w/m – BCG Gamma I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich, Berlin, London, Paris I Stellenangebot vom 26.07.2016

Senior Knowledge Analyst w/m – GeoAnalytics I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich I Stellenangebot vom 26.07.2016

Lead Knowledge Analyst w/m – GeoAnalytics I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich I Stellenangebot vom 26.07.2016

Mitarbeiter (m/w) GIS-Betreuung I Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 25.07.2016

Systembetreuer und -entwickler/in Geoinformationssysteme I RMD Wasserstraßen GmbH I München I Stellenangebot vom 20.07.2016

Vermessungsingenieur/in SAPOS I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 15.07.2016

Leiter Geoinformation/GIS (w/m) I Albwerk GmbH & Co. KG I Geislingen I Stellenangebot vom 14.07.2016

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m) im Bereich Klimadatenmanagement und Langzeitarchivierung I Deutsches Klimarechenzentrum GmbH I Hamburg I Stellenangebot vom 13.07.2016

Referatsleiter / Referatsleiterin G 2 / 13 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 12.07.2016

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter Kennziffer G 1/14/ 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 08.07.2016

Projektleiter/in im Bereich Betriebssteuerung (CAFM) / Geogr. Informationssysteme (GIS) I IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 05.07.2016

! GIS Software Supporter/-in I Mensch und Maschine (MuM) I Geschäftsstellen in Stuttgart, Velen oder München I Stellenangebot vom 28.06.2016

! Abteilungsleiter/in GIS - Projektleiter/in I RMK I Celle I Stellenangebot vom 17.06.2016

 

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01 UAV-Branche im Aufwind

Der Rundumblick über die Boombranche UAS auf der interaerial SOLUTIONS


Bild: HINTE Marketing und Media GmbH

„Die Geobranche hat dem flächendeckenden Einsatz von Unmanned Aerial Systems (UAS) den Durchbruch gebracht“, urteilt Uwe Nortmann, Geschäftsführer des deutschsprachigen Verbands für die unbemannte Luftfahrt UAV DACH. Und so ist es nur folgerichtig, dass sich die INTERGEO als Branchenmesse der Geocommunity mit ihrer Themenplattform interaerial SOLUTIONS als Leitmesse der UAS-Community etabliert. Hersteller, Anbieter von Hard- und Software sowie Dienstleister treffen sich vom 11. bis 13. Oktober 2016 in Hamburg auf der interaerial SOLUTIONS, um zu zeigen, was der Markt zu bieten hat.

Tatsächlich boomt die Branche. Und auch auf der interaerial SOLUTIONS ist die Dynamik am Markt deutlich zu spüren. Die gesamte noch junge Branche ist in Bewegung, mit neuen Anwendungsfeldern drängen junge Player in den Markt.

Klarer Rechtsrahmen

Laut Nortmann beruht der positive Trend vor allen Dingen darauf, dass die Bundesregierung endlich die rechtlichen Rahmenbedingungen der gewerblichen UAV-Nutzung in Angriff genommen hat. Die wichtigste Regelung soll zukünftig auch automatisierte Systeme erlauben, die nicht mehr auf Sicht geflogen werden. Kopterpiloten steuern ihre UAVs dann aus stationären oder mobilen Bodeneinheiten. Tim Hoesmann, Rechtsanwalt aus Berlin und Referent im Forum der interaerial SOLUTIONS, erwartet, dass spätestens zum Ende der Legislaturperiode eine klare Rechtslage für die kommerzielle Nutzung der unbemannten Luftfahrt bestehen wird. Weitere Änderungen werden die Ausbildung von Kopterpiloten, Kennzeichnungspflichten von UAS, das Handling von Aufstiegsgenehmigungen und Sicherheitsregularien betreffen.

Mit nationalstaatlichen Lösungen wird aber nur die Pionierphase der UAS eingeleitet werden können. Erst europäische und internationale Richtlinien und Normen werden der Branche zum Durchbruch verhelfen. Denkt man an grenzüberschreitenden Verkehr durch unbemannte Flugsysteme, so ist rasch ersichtlich, dass harmonisierte, standardisierte europäische und internationale Lösungen geschaffen werden müssen. Bereits heute werden die Weichen für darauf aufbauende Anwendungen gestellt.

Vermessen, planen, überwachen

Großflächige Vermessungsarbeiten, Monitoring von Bewuchs entlang von Leitungstrassen oder Verkehrswegen, Echtzeitüberwachung von Gleisanlagen zum Diebstahlschutz, Vermessungen der Abraumbewegungen in Tagebauten, Fortschrittskontrolle auf Baustellen, oder die Überwachung von sensiblen Bereichen im Sicherheitsumfeld – all das wird richtig durchstarten, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen eine wirtschaftliche Inwertsetzung fördern.

Auf der interaerial SOLUTIONS präsentieren Unternehmen ihre Lösungen rund um UAS. Topcon zeigt beispielsweise in sein Mapping-Portfolio integrierte UAS-Lösungen. So will der Lösungsanbieter demonstrieren, wie die UAS-Technologie Prozesse noch produktiver machen wird. „Wir werden unsere Tradition der hochpräzisen Vermessung in die UAS-Einsatzbereiche transportieren. Die neuen Werkzeuge sind extrem innovativ und flexibel einsetzbar – von Vermessungsaufgaben, der Luftüberwachung, bis zu großräumigen Kartierungen und Untersuchungen“, so Jon Skelton, Manager Professional Services bei Topcon Europe Positioning.

interaerial SOLUTIONS etabliert Lösungen rund um UAS

Der UAV DACH ist von der interaerial SOLUTIONS als Kommunikationsplattform rund um UAS überzeugt: „Die interaerial SOLUTIONS ist hervorragend in die aktuellen Entwicklungen der UAS-Branche integriert. Die Fachmesse ist ein wichtiger Schritt zur weiteren Etablierung unbemannter Flugsysteme und deren Anwendungen in zivilen Einsatzgebieten“, so der Geschäftsführer des UAV DACH.

Auf der interaerial SOLUTIONS zeigen vom 11. bis 13. Oktober 2016 rund 90 Unternehmen ihre Produkte und Lösungen. Im Fachforum berichten über 40 Referenten aus Praxis und Projekten, über Recht und Sicherheit der jungen UAV-Branche und täglich erwarten die Besucher mehr als zehn Präsentationen in der Outdoor Flight Zone.

Weitere Informationen: www.intergeo.dewww.intergeo-tv.com und www.interaerial-solutions.com

 

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02 Technologien für humanitäre Hilfe


Notfallkartierung: Hungerhilfe in Somalia. Bild: DLR

Die neue Einrichtung des WFP wurde von Ertharin Cousin, WFP-Exekutivdirektorin, Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und dem Bayrischen Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München eröffnet.

"Mit der Bereitstellung und Weiterentwicklung seiner Technologien zur Unterstützung weltweiter humanitärer Hilfe will das DLR einen Beitrag leisten, unter anderem die Ernährungslage in der Welt zu verbessern und den Hunger zu beenden. Dazu können wir verschiedene Kompetenzen und Synergien aus den Forschungsbereichen Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit einbringen", so DLR-Vorstandsvorsitzende Prof. Pascale Ehrenfreund während der Auftaktveranstaltung.

Hightech für humanitäre Hilfe hat das DLR bisher vor allem im Bereich der Fernerkundung nutzbar gemacht, beispielsweise in Form von sehr rasch erstellten Überblickskarten für Einsatzkräfte in Katastrophengebieten. Für die Planung von Versorgungsflügen können Satellitendaten auch Aufschluss darüber geben, ob Nahrungsmittelrationen an den richtigen Stellen abgeworfen werden. Das ist jedoch erst der Beginn der Anwendungsmöglichkeiten von Hochtechnologien: "Neben der heute stark nachgefragten Satellitenfernerkundung zur Bewertung humanitärer Notlagen benötigen Hilfsorganisationen zum Beispiel Unterstützung in der dezentralen Energie- oder Wasserversorgung. Die Helfer sind außerdem ständig auf der Suche nach besseren Satellitenkommunikationslösungen und zunehmend Hightech-Lösungen bei der Krisenfrüherkennung", berichtet Prof. Günter Strunz vom Erdbeobachtungszentrum (EOC) des DLR in Oberpfaffenhofen.

In Krisensituationen und Naturkatastrophen müssen Technologien schnell und nutzbringend zum Einsatz kommen. Das DLR ist in der Lage, operationelle Forschung zu betreiben und Unterstützung für Hilfseinsätze innerhalb kurzer Zeit umzusetzen. Hierfür sollen die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in diesem Bereich noch enger vernetzt werden, um Synergiepotentiale noch besser für die technische Unterstützung der humanitären Helfer in Krisengebieten zu nutzen - für die Hilfe eine wichtige Stärkung.

Das UN Welternährungsprogramm ist die größte humanitäre Organisation der Welt und unterstützt jährlich mehr als 80 Millionen Kinder und Erwachsene in rund 80 Ländern. Demgegenüber stehen 795 Millionen Menschen, die Hunger leiden, jeder Neunte weltweit. Besondere Unterstützung soll nun über den WFP Innovation Accelerator erfolgen: Er dient als Plattform für Einsatzkräfte, Forscher, Entwickler, Unternehmensgründer und andere Innovatoren, um die besten Technologien, Anwendungen und Geschäftsmodelle zu identifizieren und schnell in betroffenen Regionen umzusetzen - und dazu beizutragen, den Hunger bis 2030 zu beenden.

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03 Das nutzt auch dem Bürger!

Die ganzheitliche Verwaltung kommunaler Infrastruktur


Das Infrastruktur-Informationssystem BaSYS ermöglicht die ganzheitliche Verwaltung kommunaler Infrastruktur - Quelle: Hans-Jürgen Sodeikat

Kommunale Infrastruktur wurde über einen langen Zeitraum von mehreren Generationen errichtet und stetig ausgebaut. Durch Steuergelder und Abgaben finanziert, stellt sie das größte Vermögen von Kommunen dar und dient überwiegend der gesetzlich vorgeschriebenen Versorgung der Bevölkerung. Kommunen haben nun die komplexe Aufgabe, diese Infrastruktur instand zu halten. Aber auch Kommunen müssen sparen! Und so steigen die Ansprüche an ein ressourcen- und kostenschonendes Management der kommunalen Infrastruktur, etwa durch die Koordination von Baumaßnahmen verschiedener Fachsparten. Leider passiert das in der Realität noch zu selten.

Dazu Geschäftsführer Jürgen Barthauer: „Erst wird die Straße neu gemacht und drei bis vier Wochen später wird sie schon wieder aufgerissen. Da fasst sich der Bürger doch an den Kopf und fragt sich zu Recht, ob sich die Verantwortlichen da nicht besser absprechen können.“


Geschäftsführung bei BARTHAUER: Dipl.-Ing. Jürgen Barthauer (li) und Dipl.-Inform. Anis Saad (re) - Quelle: Barthauer Software GmbH

Laut BARTHAUER gibt es erste Ansätze von anderen Anbietern in Hinblick auf die Koordinierung beschlossener Maßnahmen. „Doch unser Ansatz geht weiter“, fügt Barthauer hinzu. „Er bietet den Betreibern nicht nur die Möglichkeit den ober- und unterirdischen 3D Straßenraum zu verwalten, sondern ermöglicht auch die Berechnung und Kostenanalyse aller Sachwerte sowie der Unterhalts- und Sanierungskosten. Betreibern wird somit die wirtschaftliche Optimierung der Maßnahmen wesentlich vereinfacht.“

Die Grundlage ist das Infrastruktur-Informationssystem BaSYS. Als IT-Plattform für die spartenübergreifende Zusammenarbeit folgt es dabei einem integrativen Ansatz. Mit einem gemeinsamen Datenpool ist es Stellvertreter aller eingesetzten Programme der beteiligten Dienstleister. Die Informationen sind stets aktuell abrufbar. Vorausgesetzt, alle Maßnahmen werden im System dokumentiert und regelmäßig abgeglichen.

Mit dem Infrastruktur-Informationssystem BaSYS bietet BARTHAUER allen Betreibern ein umfassendes Tool für die Planung, Verwaltung, den Betrieb und die Fortschreibung von Infrastrukturobjekten. Die Haltung und Fortführung der Daten der ober- und unterirdischen Infrastruktur erfolgt an zentraler Stelle. Die Daten können so verschiedenen Zuständigkeiten mit entsprechenden Zugriffsrechten zur Verfügung gestellt werden. Die offene Datenbankstruktur ermöglicht, auch zukünftig weitere spezialisierte Fachanwendungen anzukoppeln, falls diese aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Richtlinien notwendig werden.

Jürgen Barthauer fasst zusammen: „Wenn ich bedenke, was Staus durch schlecht koordinierte Baustellen für den einzelnen Bürger bedeuten und aufsummiere, was dadurch an Lebenszeit verloren geht, dann sind das in der Summe Jahrhunderte, die natürlich auch fehlende Produktivität bedeuten. Zudem kommen natürlich Umwelt- und Gesundheitsaspekte durch Luftverschmutzung der im Stau laufenden Verbrennungsmotoren hinzu. Das Ergebnis der Optimierung von Sanierungsstrategien wäre deshalb ein volkswirtschaftlicher Gewinn, weil ein Teil der gewonnenen Zeit wieder produktiv genutzt werden kann.“

Derzeit befinden sich weitere Fachschalen und Funktionalitäten in der Entwicklung, so beispielsweise Kataster für Kleinkläranlagen und Kompensationsflächen sowie die Anbindung von SCADA-Systemen. Im Bereich Öl- und Gastransport entsteht derzeit ein Pipeline-Integritätsmanagement-System.

Weitere Informationen: www.barthauer.de.

 

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04 Bürger-GIS erweitert: Von Veranstaltungen vorab schon mal ein Bild machen

Das Bürger-GIS ist ein Programm, das Straßenkarten, Luftbilder und viele Fachdaten in digitaler Form darstellt – ähnlich wie Google-Maps, aber mit amtlichen, auf den Odenwaldkreis und die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zugeschnittenen Daten. Dies macht die Qualität des Angebots aus. GIS ist die Abkürzung für das landesweit eingerichtete Geografische Informationssystem.

Aktuell können sich zum Beispiel Besucherinnen und Besucher vorab schon mal ein Bild vom beliebten Festival „Sound of the Forest“ im Rahmen des Kultursommers Südhessen, das vom 22. bis zum 24. August am Marbach-Stausee stattfinden wird. Solche und weitere Veranstaltungen werden jetzt nicht nur durch interaktive Karten, sondern auch mit zahlreichen Suchfunktionen begleitet.

Geboten wird alles nach dem Motto: „Was finde ich wo? – egal, ob Parkplatz, Umkleidemöglichkeit, Getränke- oder Verköstigungsstand, Festzelt oder einfach nur eine Attraktion fürs Vergnügen. Dies alles wird, wie es die Fachleute versprechen, „auf nette Art und Weise in der Karte präsentiert“. So besteht für Interessierte Gelegenheit, frühzeitig selbst einen Überblick zu gewinnen und über die E-Mail-Funktion ihren persönlichen Kartenausschnitt an Freunde und Bekannte zu senden, Treffpunkte zu vereinbaren oder einfach nur eine Karte ausdrucken.

Allgemeine Informationen: http://gis.odenwaldkreis.de/odenwaldkreis/viewer.htm

 

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05 Deutschlandpremiere: „SOKKIA FIELD – designed by BURG“ macht Sokia fit für die Katastervermessung

High Precision für's Kataster

Nach dem ersten Relaunch der Marke SOKKIA im Jahr 2015 ist die Markteinführung der Feldsoftware für die Katastervermessung die konsequente Weiterentwicklung der High-Precision-Marke SOKKIA. „Wir freuen uns sehr, mit der Feldsoftware SOKKIA FIELD - designed by BURG eine bislang unerreichte Zielgruppe bedienen zu können“, so Andreas Strunk, Geschäftsführer der Topcon Deutschland Positioning GmbH. „Ab jetzt ist der Markt der Katastervermessung um einen dritten großen Player reicher“, sagt Strunk weiter.

Software holt das Beste aus Sokkia-Instrumenten heraus

SOKKIA FIELD ist das Ergebnis einer intensiven Kooperation zwischen den Unternehmen Topcon Deutschland Positioning GmbH und BURG, Software & Service für die Vermessung. Das gemeinsame Ziel der Unternehmen war es, die als KIVID Feld bekannte Software für die Katastervermessung aufs Engste mit den Funktionalitäten der Sokkia-Geräte zu verknüpfen: „Das Resultat wird in der Katastervermessung überzeugen, denn die Software holt durch die volle Unterstützung der technischen Features der Sokkia-Instrumente das Beste aus ihnen heraus“, so Strunk. Höchstpräzise Vermessungsinstrumente von Sokkia in Kombination mit der bewährten, jetzt auf Sokkia-Instrumenten laufenden Kataster-Lösung – das eröffnet den Kataster führenden Stellen aller 16 Bundesländer den Blick über das bislang bekannte Marktangebot hinaus.

Effiziente Komplettlösung für Kataster- und Ingenieurvermessung

Torsten Burg, Geschäftsführer von BURG, Software & Service für die Vermessung, freut sich, KIVID-Anwendern mit SOKKIA FIELD eine neue leistungsfähige Vermessungslösung für Sokkia-Sensoren bereitstellen zu können. „In enger Zusammenarbeit mit Topcon haben wir die Anbindung moderner Sokkia-Sensoren auf dem aktuellsten Stand der Technik erarbeitet und auf Basis unserer bewährten Außendienstlösung zu SOKKIA FIELD - designed by BURG zusammengeführt.“

Das Ergebnis: SKKIA FIELD kommt fertig vorkonfiguriert und einsatzfähig zum Anwender – und den Tachymetermessungen steht nichts mehr im Weg. Darüber hinaus unterstützt SOKKIA FIELD auch Sokkia-GNSS-Sensoren, was die gleichzeitige Verarbeitung von GNSS- und Tachymetermessungen in ein und demselben Projekt ermöglicht. Der verlustfreie Datenaustausch mit KIVID inklusive Berechnungsansätzen runden SOKKIA FIELD zur effizienten Komplettlösung für die Kataster- und Ingenieurvermessung im Außendienst ab.

SOKKIA FIELD – designed by Burg ist kompatibel mit den Vermessungsinstrumenten anderer Hersteller und ab sofort über Sokkia erhältlich.

Weitere Informationen: https://sokkia.comhttp://global.topcon.com und www.ib-burg.de

 

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06 Historische Luftbilder von Nordrhein-Westfalen online zugänglich

Wie sah die Umgebung meines Wohnhauses vor 20 Jahren aus? Welche Veränderung hat meine Stadt in den vergangenen Jahrzehnten erfahren? Was war an dem Ort, bevor die Autobahn gebaut wurde? Diese und ähnliche Fragen lassen sich nun mit den historischen Luftbildinformationen klären.

Die Abteilung Geobasis NRW der Bezirksregierung Köln hat den gesetzlichen Auftrag, Geobasisinformationen über das Land zu erheben und für öffentliche und private Stellen bereitzustellen. Historische Luftbilder wurden bislang nur auf Anfrage bereitgestellt. "Wie alle aktuellen Geobasisinformationen, sollen nun auch die Historischen zugänglich gemacht werden. Aus dem Grund werden wir im nächsten Schritt Luftbilder aus der Zeit vor 1996 bis in die Mitte der 1970er-Jahre veröffentlichen", erklärt Regierungspräsidentin Gisela Walsken.

Die bislang auf Folie vorliegenden Halbtonbilder werden derzeit digitalisiert und vervollständigen damit den digitalen historischen Luftbildbestand des Landes. Die Landesluftbildsammlung ermöglicht für Teile des Landes sogar einen Blick in die 1960er- und 1950er-Jahre.

Derzeit werden hierfür die historischen Negativfilme gescannt und für die Weiterbearbeitung aufbereitet. Hier ist allerdings kein flächendeckender Bestand mehr vorhanden. Luftbildern fehlt nach einer Befliegung die Georeferenz. Für die Verortung des Bildinhalts mit der realen Welt sind photogrammetrische Basiskenntnisse und entsprechendes Instrumentarium nötig. Das Ergebnis nach der Bearbeitung durch Fachleute sind georeferenzierte Luftbilder, sogenannte Orthophotos. Diese Orthophotos können wie eine Karte genutzt werden.

Für die Auswahl der Luftbilder in TIM-online steht ein Kartenbaum zur Verfügung. Unter "Dienste des NRW-Atlas" öffnet sich das Angebot der zahlreichen Darstellungsdienste. Durch einen Klick auf den Ordner werden die "Historischen DOP (Luftbilder)" aktiviert. Ein anschließender Klick auf "Karte aktualisieren" präsentiert das ergänzte Kartenbild. Welche Befliegungsjahrgänge an einem bestimmten Ort verfügbar sind, lässt sich über den "i-button" klären. Die Luftbilder lassen sich aber nicht nur über TIM-online betrachten, sondern sind auch als WMS-Dienst in Geographischen Informationssystemen (GIS) nutzbar.

Weitere Informationen sind unter www.bezreg-koeln.nrw.de erhältlich.

 

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07 Fünfzehn Jahre Katastrophenhilfe aus dem All - weltweite Muster und Trends


Die Grafik zeigt die globale Verteilung und Dichte der satellitengestützten Notfallkartierungen von 2000-2014 auf insgesamt 804 georeferenzierten Punkten bzw. Einsatzorten. Die Verteilung ist farblich dargestellt von geringer Dichte (blau) bis hoher Dichte (rot) - Quelle: DLR/Human Rights Watch

Ein internationales Expertenteam unter Federführung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat nun die historische Entwicklung der satellitengestützten Notfallkartierung analysiert. In der aktuellen Sonderausgabe des Fachjournals "Science" präsentieren die Forscher globale Muster sowie bisherige und kommende Trends.

Für ihre Analyse haben Wissenschaftler haben mehr als tausend Einsätze zwischen 2000 und 2014 zu Katastrophen weltweit geprüft - dadurch ist eine interessante Datengrundlage entstanden: "Diese Datenbank, quasi ein globales Kataster der Notfallkartierung, erlaubt uns Muster und Trends in der Community zu analysieren. So können wir uns in Krisenfällen noch besser abstimmen und noch bessere Unterstützung leisten. Es wäre sehr gut, dieses Kataster auch in Zukunft weiterzuführen, um Trends auch künftig im Blick zu haben", so Hauptautor Dr. Stefan Voigt vom Erdbeobachtungszentrum des DLR (EOC) in Oberpfaffenhofen.

Steigende Nachfrage, stärkere Leistung

Behörden, Forschungseinrichtungen, humanitäre Hilfsorganisationen, Katastrophenhelfer und zunehmend auch Medienportale - die Nutzer und Dienstleister weltweit sind fast unüberschaubar geworden. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 wurde weltweit insgesamt siebenmal Unterstützung durch satellitengestützte Notfallkartierung angefordert, 2014 kam es zu insgesamt 123 "Aktivierungen". Das Team rund um Fernerkundungsexperte Voigt ging in seiner Studie unter anderem folgenden Fragen nach: Wie rasch sind im Krisenfall Satellitenbildkarten verfügbar? Werden die Satellitenauswertungen auch dort gemacht, wo sie am dringendsten benötigt werden? Erfüllt die weltweite satellitengestützte Notfallkartierung ihren Zweck?

Die Reaktionszeit im Krisenfall, von der Anfrage bis zur Auslieferung des ersten Kartenprodukts beträgt inzwischen durchschnittlich zweieinhalb Tage. Die größte Herausforderung ist dabei nach wie vor die Datenakquisition. In der Regel werden etwa zwei Tage benötigt, einen geeigneten Satelliten verfügbar zu machen, auf das Zielgebiet umzuprogrammieren und die Daten den Auswertern zugänglich zu machen. In günstigen Fällen sind die Satellitendaten auch schneller verfügbar, so dass mitunter schon 24 Stunden nach Anfrage die ersten Analysekarten für die Nutzer verfügbar sind.

Bei der räumlichen Analyse fällt auf – je stärker ein Gebiet bevölkert ist, desto häufiger werden dort Notfallkartierungen gemacht. Dies deutet darauf hin, dass die Ressourcen tatsächlich in die Gebiete mit dem größten Bedarf gehen. Deutlich wird das im Fall von Asien: Asien besitzt eine hohe Bevölkerungsdichte, es kommt dort öfter zu Naturkatastrophen als in anderen Regionen und weltweit finden dort die meisten Einsätze von Satelliten für das Katastrophenmanagement statt.

Ganze Konstellationen von Erdbeobachtungssatelliten werden inzwischen für diesen Zweck ins All gebracht. So bietet auch das sich weiter im Ausbau befindliche europäische Erdbeobachtungsprogramm "Copernicus" mit seinen Sentinel-Satelliten einen Dienst für Unterstützung des Katastrophenmanagements an. Aufgrund der steigenden Nachfrage und Qualität der Notfallkartierungen werden weltweit immer mehr Dienste eingerichtet. In verschiedenen Forschungsprojekten werden außerdem laufend die Analyseverfahren verbessert. Insgesamt werden dadurch künftig weitere Anwendungen möglich sein, etwa das Monitoring von Dürre und anderen sich schleichend entwickelnden Katastrophen. Aus der Science-Studie geht jedoch auch hervor, dass es aufgrund der rapiden Entwicklung der letzten Jahre notwendig ist, die unterschiedlichen Arbeitsprozesse und Kartierungsverfahren international stärker aufeinander abzustimmen.

Internationale Standards und Kooperationen

Um im Krisenfall die einzelnen Datenprodukte schneller nutzen und zusammenführen zu können, gründete das DLR mit einer Gruppe von weltweiten Experten in der satellitengestützten Krisenkartierung bereits 2011 eine internationale Arbeitsgruppe (International Working Group on Satellite Based Emergency Mapping, IWG-SEM). Hier erarbeiten die Fachexperten gemeinsam Standards zur Erstellung von satellitengestützten Notfallkartierungen und stärken so die internationale Kooperation auf dem Gebiet. Die aktuelle Studie unterstreicht die Bedeutung der Ziele der internationalen Arbeitsgruppe.

So setzen die Fernerkundungsexperten des DLR die Pionierarbeit fort, die sie bereits seit vielen Jahren leisten. Im Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI), das 2004 in Oberpfaffenhofen in Betrieb genommen wurde, geht die Forschung nahtlos in die operationelle Nutzung der wissenschaftlichen Ergebnisse über. Umgekehrt kann im ZKI der Forschungsbedarf konkretisiert werden – nicht zuletzt durch seine Tätigkeit im Rahmen der "International Charter Space and Major Disasters", die das DLR seit vielen Jahren unterstützt. Die Charta bildet einen weltweiten Verbund von Weltraumorganisationen, der im Katastrophenfall schnellstmöglich und unbürokratisch Satellitendaten für das Notfallmanagement bereitstellt.

Weitere Informationen: www.dlr.de

 

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08 OpenRouteService routet nun weltweit - auch in Nord- und Südamerika


Auch die Berechnung von Isochronen mit der Erreichbarkeitsanalyse stehen sind nun weltweit für die verschiedenen Verkehrsarten zur Verfügung

Seit 2008 ist OpenRouteService ständig online verfügbar und erweiterte die Abdeckung über die Jahre von anfangs einzelnen Staaten über ganz Europa bis zuletzt mehreren Kontinenten - im Grunde der ganze Globus ohne Nord- und Südamerika. Wegen beschränkter Rechenressourcen konnte die GIScience Heidelberg erst vor kurzem eine vollständig weltweite Abdeckung für OpenRouteService anbieten.

Jetzt kann OpenRouteService auch auf dem amerikanischen Kontinent für alle wichtigen Routing-Profile genutzt werden, z.B. für PKW, Fußgänger, LKW, Fahrräder - letzteres mit mehreren Optionen wie MTB, Rennrad, sicherste Fahrradroute usw. Die vielen Optionen und Möglichkeiten könnnen online getestet und dutzende Kombinationen von Routing, Sprachen und weiteren Funktionen konfiguriert werden.

Im Laufe der Jahre wurde OpenRouteService sowohl Server-seitig, als auch der Client komplett neu entwickelt. Zum Beispiel bietet es nun eine reaktives Design für mobile Smartphone-Benutzer und viele weitere Funktionen. Die GIScience Heidelberg freut sich über Anregungen aus der Community an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Weitere Informationen: http://openrouteservice.org und GIScience Research Group Heidelberg University http://uni-heidelberg.de/gis  

 

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09 PTV Group und die Universität Melbourne kooperieren im Bereich Smart Cities und Smart Mobility

Internationale Zusammenarbeit auf dem Executive Transport Forum offiziell bekannt gegeben


„Das erste Treffen des Executive Transport Forums fand am 28. Juni 2016 in Melbourne statt.“ Quelle PTV Group

Im Zeitalter der digitalen Revolution ermöglichen schnelle Kommunikationssysteme eine immer stärkere Vernetzung. Mit dem Aufkommen großer Datenmengen und moderner Analysen verändert sich auch die Welt der Mobilität. So finden High-Tech-Lösungen Einzug in alle Bereiche des täglichen Lebens. Dabei gilt es für Akteure in Industrie und Wissenschaft noch enger zusammenzurücken, um voneinander zu profitieren und die zahlreichen Chancen und Herausforderungen aufzuzeigen, die sich aus diesen Veränderungsprozessen ergeben. PTV Group und die Universität Melbourne haben eine langfristige Partnerschaft vereinbart, in der sie gemeinsam die Themen Smart Cities und Smart Mobility vorantreiben werden.

„Die Stadt Melbourne und die Universität Melbourne sind derzeit an verschiedenen Projekten beteiligt, die der Welt zeigen, dass Melbourne in Sachen Transport und Verkehr bestens für die Zukunft gerüstet ist“, sagt Miller Crockart, Vice President Traffic Global Sales und Marketing, PTV Group. “Mit dem ITS World Congress im Oktober findet eine der wichtigsten Veranstaltungen im Bereich Verkehr in Australien statt. Der richtige Zeitpunkt also, sich aktiv einzubringen und zukunftsträchtige Technologien voranzutreiben.“

Parallel zur Fahrzeugentwicklung entstehen neue digitale Mobilitätsmodelle, wie beispielsweise Sharing-Konzepte, die nicht nur die Bewegung von Menschen und Waren revolutionieren, sondern die Gesellschaft im Ganzen verändern werden. Auf diese Weise werden Städte auf das Potenzial dieser neuen Mobiltitätskonzepte und deren Auswirkungen aufmerksam gemacht.

Professor Iven Mareels freut sich auf die zukünftige Kooperation: „Die Unterzeichnung der gemeinsamen Absichtserklärung stellt einen wichtigen Schritt in der engen Zusammenarbeit zwischen PTV Group und der Universität dar, die sich intensiv mit zukunftsweisenden Technologien befassen werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir neuen, innovativen Ideen zum Durchbruch verhelfen werden, indem wir das Beste beider Welten vereinen: Experten, die täglichen Herausforderungen wissenschaftlich auf den Grund gehen, und Software, die sich als Standard im Bereich softwarebasierter Verkehrsplanung sowie Verkehrstechnik und -simulation weltweit etabliert hat.“

Das Executive Transport Forum wird von der Universität Melbourne ausgerichtet. Der Ausschuss tagt zweimal im Jahr, um Verkehrsthemen und -initiativen in Australien, insbesondere im Bundesstaat Victoria, zu diskutieren. Neben der PTV Group sind weitere namhafte Unternehmen wie beispielsweise VicRoads, Telstra, Bosch Australia und Siemens Australia im Forum aktiv mit dem Ziel, die Verkehrs- und Transportstruktur auf dem Kontinent für die Zukunft zu rüsten.

Weitere Informationen: www.ptvgroup.com

 

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10 MARSAT - Hilfe aus dem All für die maritime Welt

Neue satellitenbasierte Dienste für mehr Sicherheit und Effizienz in der Seefahrt


3D-Modell des Meeresbodens in der Norddeutschen Bucht mit farbig dargestellten Tiefenstufen. Die Analysen basieren auf Landsat-8 Aufnahmen von 2013 - Quelle EOMAP 2016

Moderne Erdbeobachtungssatelliten ermöglichen Nahe-Echtzeitdienste

"Die neueste Generation von Erdbeobachtungssatelliten, wie etwa die Sentinels des europäischen Copernicus-Programms, ermöglichen hochpräzise Aufnahmen mit einer hohen zeitlichen Frequenz", erläutert Dr. Michael Nyenhuis, Projektleiter im DLR Raumfahrtmanagement. "So können Umweltveränderungen und Schiffspositionen aktuell und genau erfasst werden." Dies ermöglicht es MARSAT, neue Nahe-Echtzeitdienste, etwa für die Planung von Schiffsrouten in der Polarregion, zu entwickeln. Diese können die tagesgenaue Entwicklung des Packeises und Seegangsinformationen anzeigen, und so die Sicherheit von Schiffspassagen erhöhen. Davon, dass Havarien vermieden werden, profitieren auch die empfindlichen Meeresökosysteme. Zudem lassen sich die Risiken für die Reedereien besser abwägen: Bei geringem Gefahrenpotenzial könnten die Schiffe die direkte Route wählen, anstatt die Region weiträumig zu umfahren - und so Kosten und Zeit einsparen.

Neben Reedereien gehören auch Häfen zu den potenziellen Nutzern: Mit Hilfe der Satellitendaten kann die Position von Schiffen punktgenau ermittelt und in moderne Lotsendienste integriert werden. Dies erleichtert die Verkehrsführung und damit auch die Sicherheit im Bereich der Anlegeplätze.

Informationsdienste zum Gewässerzustand, Wassertiefen- und Seeboden-Kartierungen liefern hingegen wichtige Planungsgrundlagen für die maritime Industrie, etwa für Errichtung und Betrieb von Offshore-Windparks. Aus Satellitendaten können auch wichtige Informationen für Notfall- und Bergungsdienste gewonnen werden. So können nach einer Havarie Objekte wie Rettungsinseln und -boote oder aber Container detektiert und deren Position übermittelt werden.

Die Liste der Satelliten, auf welche die MARSAT-Dienste zukünftig zurückgreifen werden, ist lang: Dazu gehören optische Systeme, etwa auf Sentinel-2, Sentinel-3 oder Landsat-8, sowie Radarsysteme wie Sentinel-1, die auch bei Nacht und starker Bewölkung arbeiten können. Kommerzielle Satelliten mit den räumlich höchstauflösenden Sensoren GeoEye-1, WorldView-1 bis -4 oder Radar-Daten von TerraSAR-X und TanDEM-X werden ebenso genutzt.

Projektpartner in MARSAT sind die EOMAP GmbH & Co. KG in Seefeld, die Drift & Noise Polar Services GmbH in Bremen, die European Space Imaging GmbH (EUSI) in München, die SevenCs GmbH in Hamburg und die TRENZ AG in Bremen, sowie das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Bremerhaven (ISL). Durch diesen Verbund können die die kleinen und mittelständischen Unternehmen und das Forschungsinstitut ihre langjährigen Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich der Satellitendienste, Softwareentwicklung und maritimen Dienstleistungen kombinieren und auf die bereits vorhandene Infrastruktur der Projektpartner - etwa zum Empfangen und Verarbeiten der Daten - zurückgreifen. Nach der Entwicklung werden die Dienste in bereits bestehende Anwendungen der maritimen Wirtschaft eingebunden - etwa in Lotsen- oder Hafendienste - und in Zusammenarbeit mit den Nutzern umgesetzt und erprobt. Finanziert und koordiniert wird MARSAT vom DLR Raumfahrtmanagement mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Weitere Informationen: www.DLR.de

 

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11 Managementwechsel bei PTV

Führungswechsel im Bereich Public Transport bei PTV

Bereits 1979, als PTV gegründet wurde, war Mott im engen Austausch mit den Firmengründern. Nach seiner Promotion (Uni Karlsruhe, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen) startete er zum 1. April 1983 seine Karriere bei der PTV. Wie der Titel seiner Dissertation „Signalsteuerungsverfahren zur Priorisierung des Öffentlichen Personennahverkehrs“ bereits verrät, war der ÖPNV seit jeher seine Leidenschaft. So startete auch seine Tätigkeit direkt mit dem ersten Projekt der PTV zur Liniennetzoptimierung im Raum Mannheim-Ludwigshafen.


Dr.-Ing. Peter Mott geht nach 33 Jahren bei PTV in den Ruhestand. Bild PTV Group

Auch führte er Fahrgasterhebungsprojekte durch und begründete somit die beiden noch heute bestehenden Teams ÖV Planung und Beratung sowie Fahrgasterhebungen. Zuletzt agierte er als Director Business Development Public Transport. In dieser Funktion unterstützte er Kolleginnen und Kollegen im In- und Ausland und arbeitete unter anderen am Transport Master Plan Qatar – Mott wird weltweit als Experte im Bereich ÖPNV gekannt und geschätzt. Mott wird eng mit der PTV verbunden bleiben, auch mit seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule Karlsruhe für den Studiengang Verkehrssystemmanagement.


Ralf Frisch tritt die Nachfolge für den Bereich Public Transport an. Bild PTV Group

Sein Nachfolger für den Bereich Public Transport, Ralf Frisch, ist nach 1,5 Jahren bei der INIT wieder zur PTV zurückgekehrt. Zuvor war er bereits 14 Jahre für PTV tätig und konnte sich Expertise in den Bereichen ÖV-Planung, ITS und Vertrieb aneignen. Zuletzt war er Vertriebsleiter DACH für Traffic Software bei PTV. Seit Juni 2016 ist er in neuer Funktion zurück und übernimmt als Solution Director das Thema Öffentlicher Verkehr von Mott. Er möchte das wichtige Thema ÖPNV etwas breiter aufstellen, um damit die gesamte Palette von PTV Vision abdecken zu können und als Schnittstelle zwischen Produktmanagement, Vertrieb und Kunde zusätzliche Potenziale ausschöpfen.

Weitere Informationen: www.ptvgroup.com

 

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12 Termine

AED-SYNERGIS Infotag für Kommunen I 1. September 2016 I AED-SYNERGIS GmbH, Mallwitzstraße 1-3, 53177 Bonn I http://www.aed-synergis.de/aktuell/anwendertreffen/anmeldeformulare/anmeldung-infotag-fuer-kommunen/

Geospatial Sensor Webs Conference 2016 I 29.-31.08.2016 I Mendelstraße 11, 48149 Münster I http://52north.org/conference

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Fachaustausch Geoinformation 2016 I Donnerstag, 24. November 2016 I Print Media Academy, Heidelberg I www.geonet-mrn.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

 

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

Teamleitung Photogrammetrie (Kennziffer 16-21) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02.08.2016

Vermessungstechniker/in oder Vermessungsingenieur/in für den Innen- und Außendienst I Dipl.-Ing. Gajowski GmbH I Baunatal I Stellenangebot vom 02.08.2016

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Geoinformatik I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Professur für das Gebiet Grundlagen und Anwendungen von Geoinformationssystemen I Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth I Studienort Oldenburg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Geoinformatiker/-in bzw. Dipl.-Ing. Vermessung / Geograph I Mensch und Maschine I Niederlassung Stuttgart I Stellenangebot vom 29.07.2016

Teamleiter/in Vermessung I Stadt Lörrach I Stellenangebot vom 29.07.2016

Vermessungstechniker, Gemomatiker oder Bauzeichner (m/w) I STADTWERK AM SEE GmbH & Co.KG I Friedrichshafen I Stellenangebot vom 27.07.2016

Data Scientist w/m – BCG Gamma I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich, Berlin, London, Paris I Stellenangebot vom 26.07.2016

Senior Knowledge Analyst w/m – GeoAnalytics I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich I Stellenangebot vom 26.07.2016

Lead Knowledge Analyst w/m – GeoAnalytics I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich I Stellenangebot vom 26.07.2016

Mitarbeiter (m/w) GIS-Betreuung I Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 25.07.2016

Systembetreuer und -entwickler/in Geoinformationssysteme I RMD Wasserstraßen GmbH I München I Stellenangebot vom 20.07.2016

Vermessungsingenieur/in SAPOS I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 15.07.2016

Leiter Geoinformation/GIS (w/m) I Albwerk GmbH & Co. KG I Geislingen I Stellenangebot vom 14.07.2016

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m) im Bereich Klimadatenmanagement und Langzeitarchivierung I Deutsches Klimarechenzentrum GmbH I Hamburg I Stellenangebot vom 13.07.2016

Referatsleiter / Referatsleiterin G 2 / 13 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 12.07.2016

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter Kennziffer G 1/14/ 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 08.07.2016

Projektleiter/in im Bereich Betriebssteuerung (CAFM) / Geogr. Informationssysteme (GIS) I IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 05.07.2016

! GIS Software Supporter/-in I Mensch und Maschine (MuM) I Geschäftsstellen in Stuttgart, Velen oder München I Stellenangebot vom 28.06.2016

! Abteilungsleiter/in GIS - Projektleiter/in I RMK I Celle I Stellenangebot vom 17.06.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

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Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

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Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

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InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

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DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

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gis-report-news*** 16/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 16/2016 vom 16. August 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.


Ein Gedanke vorab: „Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“ John Steinbeck

 

Unsere Themen heute:

 

01 In 2 Sekunden zum 3D-Modell

Erdbeben, Hangrutschungen, Tsunamis und andere Katastrophen können die Gestalt der Erdoberfläche jäh verändern. Im Einsatzfall benötigen Rettungskräfte und Behörden dann möglichst schnell aktuelle und präzise Lageinformationen. Mit Hilfe eines optischen Kamerasystems kann das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) binnen Sekunden aktuelle hochauflösende 3D-Geländemodelle liefern – direkt vom Flugzeug oder Hubschrauber aus. WEITERLESEN

 

02 Unklarheit bei der gewerblichen Nutzung von Drohnen: Was Unternehmen für den Einsatz von Drohnen benötigen

Im industriellen Bereich werden immer häufiger Drohnen eingesetzt, sei es um Schornsteine zu kontrollieren, Photovoltaik-Anlagen zu prüfen oder Firmen-Areale zu überfliegen. Die rechtliche Situation ist allerdings unübersichtlich: Es mangelt an klaren Regularien – angefangen bei dem Erwerb eines Befähigungsnachweises bis hin zur Erteilung einer Aufstiegserlaubnis. Viele Unternehmen sind daher unsicher und die fehlende Gesetzesgrundlage öffnet dubiosen Anbietern die Türen. WEITERLESEN

 

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Auf der INTERGEO vom 11. – 13.10.2016 in Hamburg präsentiert Ihnen Disy, wie Sie Ihre Daten von heute mit den Möglichkeiten von morgen verknüpfen.

Alle Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter www.disy.net/intergeo.

 

03 Augmented Reality macht Geo-IT-Anwendungen zum Erlebnis

Fast könnte man meinen, Augmented Reality (AR) sei gerade erst erfunden. Die Jagd nach virtuellen Monstern im Revival des Spieleklassikers Pokémon hat sich mit Pokémon Go zu einem weltweiten Hype entwickelt. Dabei ist AR weder neu noch unbekannt. Auf der INTERGEO 2016 präsentieren zahlreiche Unternehmen Ihre AR-Anwendungen in der Stadtplanung, bei Energieversorgern und vielem mehr. WEITERLESEN

 

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Weiterbildung an der FOSS Academy: Eine eigene GDI in nur fünf Tagen erstellen

Die FOSS Academy bietet Ihnen mit dem Kompaktkurs „Sommerschule 2016“ die Möglichkeit, alles Wissenswerte zur Erstellung einer eigenen Geodaten-Infrastruktur (GDI) kompakt an nur fünf Tagen zu erlernen.

Die Sommerschule findet vom 12.-16.09.2016 in Bonn statt. Im Preis eingeschlossen sind Unterkunft und Verpflegung.

Alle Details zum Kompaktkurs finden Sie im Flyer der Sommerschule 2016.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular stehen Ihnen unter www.foss-academy.eu zur Verfügung. Für Rückfragen erreichen Sie uns per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter Tel. +49 (0) 30 / 37 30 29-70.

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04 Bürger-GIS für Baden-Baden

Disy liefert Konzeption und Umsetzung für Online-Geodatenportal mit Cadenza Web

Die Disy Informationssysteme GmbH hat für die Stadt Baden-Baden ein auf Cadenza Web basierendes Online-Portal für Geodaten konzipiert und umgesetzt. Seit März 2016 ist dieses Bürger-GIS erfolgreich im Einsatz – mit stetig wachsenden Besucherzahlen. Es ermöglicht Interessierten beispielsweise den Zugriff auf Bebauungspläne und andere wichtige Informationen. WEITERLESEN

 

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Workshop "3D-Stadtmodelle"

Am 08. und 09.11.2016 veranstaltet der gemeinsame Arbeitskreis "3D-Stadtmodelle" der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.V. (DGfK) und der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e.V. (DGPF), der im März 2009 gegründet wurde, wieder einen Workshop zum Thema 3D-Stadtmodelle. Wie in allen Vorjahren, so findet er auch dieses Mal in den Räumen des Uni-Clubs in Bonn statt.

In diesem mittlerweile achten Workshop der DGfK und DGPF sollen die Fortbildung und der gegenseitige Informationsaustausch an erster Stelle stehen. Interoperabilität und Anwendungen stehen dieses Jahr im Fokus. Daneben hält das Thema Building Information Modeling (BIM) ebenfalls Einzug in den Kontext der 3D-Stadtmodelle. Beiträge zum Datenschutz und zur Qualitätssicherung runden das Thema ab. Wie inzwischen guter Brauch, gibt es am Ende des Workshops einen Blick in benachbarte Länder, und dieses Jahr blicken wir sogar in die Zukunft.

Anmeldeformular und Flyer sind hier zu finden: www.3d-stadtmodelle.org

 

05 Der Netzbetreiber Syna setzt auf CycloMedia

Die CycloMedia Deutschland GmbH hat mit der Syna GmbH, Netztochter der Süwag, einen neuen bedeutenden Kunden gewonnen. Der Netzbetreiber Syna lässt in seinem gesamten Netzgebiet in Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg die oberirdische Infrastruktur mitsamt Straßenumfeld durch die CycloMedia Deutschland GmbH erfassen. Das Ziel: Effizienzsteigerung von Planungs-, Erfassungs- und Wartungsprozessen sowie ein großer Schritt in Richtung digitaler Geschäftsprozesse. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 ContextCapture verbessert die Qualität der Realitätsmodellierung in georäumlichen Arbeitsabläufen

Bentley Systems kündigt den allgemeinen Zugriff auf die neueste Version von ContextCapture und ContextCapture Center an. WEITERLESEN

 

07 Das Amt für Bodenmanagement (AfB) Büdingen geht ab 2017 neue Wege in der Ausbildung

Im Jahr 2017 wird neben zwei Ausbildungsplätzen zur Geomatikerin bzw. zum Geomatiker auch ein Platz für ein duales Studium angeboten. WEITERLESEN

 

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Jetzt für 149 EUR zzgl. MwSt. in den gis-report-news*** werben!

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Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

griffen 85.887 Besucher zu und riefen 298.411 Seiten*auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

08 Individualisierte Digitalkarte navigiert Otto Normalverbraucher durchs Leben

INTERGEO TV August 2016: Google-Vordenker Ed Parsons in Interview / Nachruf Karl-Friedrich Thöne / Karrierechancen bei Esri Deutschland

Als internationale Informationsplattform für die Geocommunity stellt INTERGEO TV im August verschiedene aktuelle Produktionen auf dem Newsportal www.intergeo-tv.com bereit. WEITERLESEN

 

09 Einsatz von Sokkia-Empfänger in der lettischen Forstwirtschaft

Die Aktiengesellschaft Latvijas Valsts Meži (LVM, Lettische Staatswälder) hat sich für den Einsatz eines Sokkia-Empfängers für die Datenerfassung in der Forstwirtschaft entschieden. WEITERLESEN

 

10 INTERGEO 2016: Verbesserter Gesamtprozess mit iTWO civil und iTWO 5D

RIB Software mit Fokus auf Datenaustausch und Integration

Durchgängigkeit, Integration und flexibler Datenaustausch für ein effizientes Arbeiten bei allen Aufgaben im Straßenbau, Tiefbau und im Infrastrukturmanagement. Auf der INTERGEO, die in diesem Jahr vom 11. bis zum 13. Oktober in Hamburg stattfindet, fokussiert sich das Stuttgarter Softwarehaus intensiv auf Verbindungen. Im Vordergrund steht die Zusammenarbeit mit der Topcon Positioning Group. WEITERLESEN

 

11 BARTHAUER feiert 25-jähriges Firmenjubiläum: Über 30 Jahre Erfahrung in der Software-Programmierung

Die Barthauer Software GmbH mit Sitz in Braunschweig feiert im November 2016 ihr 25-jähriges Firmenjubiläum. Dabei blickt das Unternehmen auf einen Erfahrungsschatz von über 30 Jahren in der Softwareentwicklung zurück. Grund genug, die wichtigsten Meilensteine der Firmengeschichte einmal Revue passieren zu lassen. WEITERLESEN

 

12 Termine

 

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Mitarbeiter(in) Technischer Vertrieb GeoIT I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 10.08.2016

Softwareentwickler WebGIS (m/w) I Hansa Luftbild AG I Münster I Stellenangebot vom 08.08.2016

Teamleitung Photogrammetrie (Kennziffer 16-21) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02.08.2016

Vermessungstechniker/in oder Vermessungsingenieur/in für den Innen- und Außendienst I Dipl.-Ing. Gajowski GmbH I Baunatal I Stellenangebot vom 02.08.2016

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Geoinformatik I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Professur für das Gebiet Grundlagen und Anwendungen von Geoinformationssystemen I Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth I Studienort Oldenburg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Geoinformatiker/-in bzw. Dipl.-Ing. Vermessung / Geograph I Mensch und Maschine I Niederlassung Stuttgart I Stellenangebot vom 29.07.2016

Teamleiter/in Vermessung I Stadt Lörrach I Stellenangebot vom 29.07.2016

Vermessungstechniker, Gemomatiker oder Bauzeichner (m/w) I STADTWERK AM SEE GmbH & Co.KG I Friedrichshafen I Stellenangebot vom 27.07.2016

Data Scientist w/m – BCG Gamma I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich, Berlin, London, Paris I Stellenangebot vom 26.07.2016

Senior Knowledge Analyst w/m – GeoAnalytics I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich I Stellenangebot vom 26.07.2016

Lead Knowledge Analyst w/m – GeoAnalytics I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich I Stellenangebot vom 26.07.2016

Mitarbeiter (m/w) GIS-Betreuung I Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 25.07.2016

Systembetreuer und -entwickler/in Geoinformationssysteme I RMD Wasserstraßen GmbH I München I Stellenangebot vom 20.07.2016

Leiter Geoinformation/GIS (w/m) I Albwerk GmbH & Co. KG I Geislingen I Stellenangebot vom 14.07.2016

 

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01 In 2 Sekunden zum 3D-Modell


Schloss Neuschwanstein: Oberflächenmodell. Das Höhenmodell wurde aus 500 Meter Flughöhe generiert und lässt die Oberflächenstrukturen auf 25 Zentimeter genau erkennen. Die Prozessierung in voller Bildauflösung ist nicht mehr schritthaltend zur Aufnahmegeschwindigkeit möglich, kann aber für begrenzte Gebiete in naher Echtzeit auch während des Fluges durchgeführt werden. Die Prozessierungszeit betrug bei maximaler Auflösung 40 Sekunden pro Bildpaar. Quelle DLR

Noch während eines Überflugs erhalten die Einsatzkräfte damit dreidimensionale Lagebilder der betroffenen Regionen, wichtig etwa bei Hangrutschungen oder Sturmkatastrophen: Schäden an Gebäuden, Straßen und Brücken lassen sich umgehend beurteilen. Auch für die Verkehrsbeobachtung oder für die Weiterverarbeitung etwa zu Hochwasserkarten eignen sich die Daten. Die Leistungsfähigkeit des Kamerasystems wurde im Rahmen des Projekts VABENE++ (Verkehrsmanagement bei Großereignissen und Katastrophen) nun unter Beweis gestellt. Als Testgebiete wählten die Wissenschaftler die Innenstadt von München sowie das alpine Gebiet um Schloss Neuschwanstein.

Schneller, einfacher, kostengünstiger

Bislang waren erhebliche Rechnerkapazitäten notwendig, um Höhenmodelle in Echtzeit zu erstellen. Nun kann ohne aufwändige Infrastruktur und in gerade einmal 1,8 Sekunden ein Geländemodell mit einer Auflösung von 50 Zentimeter erzeugt werden – mit dem "3K"- und "4k"-Kamerasystem des DLR-Instituts für Methodik der Fernerkundung, welches für den Einsatz im Flugzeug bzw. Hubschrauber entwickelt wurde. Für die Testflüge standen die Cessna C-208B Grand Caravan sowie der Eurocopter BO 105 der DLR-Einrichtung Flugexperimente zur Verfügung.

"Wir waren schon sehr gespannt auf die ersten hochaufgelösten 3D-Bilder. Die Daten in Echtzeit zu verarbeiten ist alles andere als trivial und wir hatten zunächst auch mit Problemen zu kämpfen. Umso schöner war es dann, als wir über Neuschwanstein mitverfolgen konnten, wie Bild um Bild, flächendeckend die Geländemodelle entstanden sind. Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein im Projekt erreicht", sagt Dr.-Ing. Franz Kurz vom DLR-Institut für Methodik der Fernerkundung über die erfolgreiche Testkampagne. Für die Echtzeitverarbeitung vereinfachten und beschleunigten die Luftbildexperten das bereits sehr schnelle, am DLR entwickelte "Semi-Global-Matching Verfahren": Analog zum räumlichen Sehen des Menschen werden die Unterschiede zwischen zwei sich überlappenden Bildern genutzt, um aus dem Versatz die Höheninformationen zu gewinnen.

Damit die Prozessierung stets mit der Aufnahmegeschwindigkeit der Kameras an Bord Schritt hält, wird die Auflösung der Höhenmodelle an das Gelände angepasst. In Gebieten mit großen Reliefunterschieden wird die Bodenauflösung reduziert – und die Rechenzeit dadurch gering gehalten. Dieser Herausforderung stellte sich das Team im Testgebiet um Schloss Neuschwanstein, das einen Höhenunterschied von 1.000 Meter aufweist: Trotz erhöhter Rechenanforderungen konnte das 3K-Kamerasystem das Geländemodell mit einem Meter Auflösung berechnen, synchron zum Aufnahmerhythmus.

Bei der Entwicklung seines 3K- und 4k- Kamerasystems verzichtet das Institut für Methodik der Fernerkundung auf spezielle Sensoren und komplexe Bauteile, sondern nutzt handelsübliche Elemente aus dem Consumerbereich. Dadurch können die Kosten sehr niedrig gehalten werden. Das gibt Behörden künftig die Möglichkeit, ihre Hubschrauber- und Flugzeugflotten mit dem Kamerasystem auszustatten. Gleichzeitig profitiert das System von der hohen Dynamik am Markt, so dass die Entwickler auch weiterhin Fortschritte in Leistung und Geschwindigkeit realisieren können – zügig, unkompliziert und ohne teure Neuentwicklungen.

Über das Projekt

Im Projekt VABENE++ werden leistungsfähige Unterstützungswerkzeuge für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und Verkehrsbehörden für den Umgang mit Katastrophen und Großveranstaltungen entwickelt. Im Rahmen des DLR-Verkehrsforschungsprogramms arbeiten in diesem Projekt verschiedene DLR-Institute und Partnereinrichtungen fachübergreifend zusammen und werden durch die Flugbetriebe des DLR unterstützt.

Weitere Informationen: www.dlr.de

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02 Unklarheit bei der gewerblichen Nutzung von Drohnen: Was Unternehmen für den Einsatz von Drohnen benötigen


© TÜV NORD GROUP/ Regine Rabanus

Christian Kaiser, Geschäftsführer von Copting und Referent der TÜV NORD Akademie, informiert über die wichtigsten Voraussetzungen bei der gewerblichen Nutzung von Drohnen.

Unternehmen, die Drohnen einsetzen, müssen einige Regularien beachten, die über die Anforderungen an Privatpersonen hinausgehen. Hier den Durchblick zu behalten, ist jedoch gar nicht so einfach. Denn in vielen Bereichen bei der Nutzung dieser Technologie herrscht Uneinigkeit und die Handhabung pro Bundesland kann sehr unterschiedlich sein. Schon wenn es darum geht, welche Voraussetzungen gelten, um einen Befähigungsnachweis zum Steuern einer Drohne zu erwerben, mangelt es an klaren Regeln. Dabei ist dieser als Nachweis zum Erwerb einer allgemeinen Aufstiegserlaubnis unbedingt notwendig.

„Was fehlt, ist eine einheitliche Regelung. Es muss festgelegt werden, welche Befähigungsnachweise allgemein anerkannt werden und welche Anforderungen der Besitzer erfüllen muss“, sagt Kaiser. „Momentan können sich Nutzer irgendwo ein Zertifikat oder einen Nachweis ausstellen lassen und ein Sachbearbeiter entscheidet, ob er das akzeptiert oder nicht. Das ist sehr willkürlich.“ Die Diskussionen darüber, wer wie wo was steuern darf, sind laut des Experten groß. „Um so wichtiger ist es, dass hier Licht ins Dunkel gebracht wird“, fordert Kaiser. Zu den wichtigsten Voraussetzungen für gewerbliche Flüge zählen derzeit folgende:

• Erwerb der Allgemeinen Aufstiegserlaubnis (AE): Diese ist notwendig, um eine Drohne gewerblich starten zu lassen. Sie muss pro Bundesland in der jeweils zuständigen Landesluftfahrtbehörde beantragt werden. Für den Antrag muss ein Befähigungsnachweis oder ein Zertifikat über die Steuerung einer Drohne vorgelegt werden, um zu bestätigen, dass eine bestimmte Person im Unternehmen die Drohne steuern darf.

• Anmelden von Flügen: Gewerbliche Drohnenflüge müssen bei der Polizei oder den jeweiligen Ordnungsämtern angemeldet werden – und zwar jeder einzelne Flug. Gewöhnlich reicht eine E-Mail, in der das Unternehmen über die geplante Flugtätigkeit informiert. Zudem ist eine Starterlaubnis vom Grundstückbesitzer notwendig, wenn die Drohne auf Privatgrund landet oder von dort abhebt.

• Abschließen einer Versicherung: Wer eine Drohne fliegen lassen will, muss diese im Vorfeld versichern lassen und benötigt eine Haftpflichtversicherung nach Luftfahrtgesetz. Diese ist bei vielen großen Versicherungen, bei Maklern, aber auch bei Modellflugverbänden erhältlich und sichert den Betreiber im Schadenfall ab – sofern nicht grob fahrlässig gehandelt wurde.

• Sichtflug einhalten: Das Prinzip des Sichtflugs ist vom Betreiber unbedingt einzuhalten. Wer eine Drohne steuert, muss diese permanent im Auge behalten, um frühzeitig Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Nur so kann im Ernstfall reagiert werden, wenn sich eine Drohne, zum Beispiel durch Manipulation, auf Abwegen befindet. Zudem dürfen Drohnen nicht höher als 100 Meter fliegen und das auch nur zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang.

Über aktuelle Rechtslagen, Voraussetzungen für die gewerbliche Nutzung von Drohnen und aktuelle Praxisbeispiele klärt die Fachtagung „Industrielle Drohnen-Einsätze“ am 09. November 2016 in Hamburg auf. Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.tuev-nord.de/tk-drohne

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03 Augmented Reality macht Geo-IT-Anwendungen zum Erlebnis


Augmented Reality ergänzt die Wirklichkeit um für das menschliche Auge unsichtbare Informationsebenen Text oder Bild – und bringt so einen ungeheuren Mehrwert in zahlreichen Szenarien - Quelle Augview Grintec

Interaktives Lernerlebnis

Auf der INTERGEO 2016 präsentiert beispielsweise das GameScienceCenter (GSC) aus Berlin die Augmented Reality Sandbox. Zurück versetzt in die Kindheit gräbt sich der Besucher durch den realen Sand und erlebt, wie sich zeitgleich Höhenlinien und -schichten in der erweiterten Realität an die neu geschaffene Topographie anpassen. AR macht's möglich. Kinder und Erwachsene lernen spielerisch und interaktiv Karten zu lesen und ihre Geographie zu verstehen. Die Sandbox ist aber keineswegs nur (lehrreiches) Spielzeug. Die AR-Sandbox lässt sich anpassen, sodass etwa Maßnahmen zum Schutz vor Tsunamis oder der Standort von Windkraftanlagen geplant werden können.


Zurück in die Vergangenheit

Ebenfalls Aussteller auf der INTERGEO 2016 ist die HafenCity Universität Hamburg mit ihrem Studiengang für Geomatik. Hier setzen Forscher in jüngster Zeit ebenfalls vermehrt auf Augmented Reality. Sie kombinieren AR mit photogrammetrisch oder durch Laserscanning erfasste 3D-Modelle und visualisieren so Informationen im Umfeld von Archäologie oder historischer Architektur. Besucher des 500 Jahre alten Museums „Alt Segeberger Bürgerhaus“ sollen so zukünftig das Gebäude erleben können, wie es vor 100, 200 oder 300 Jahren aussah.


Historischer Zustand des Alt-Seegeberger Bürgerhauses im virtuellen Museum - Quelle Simon Deggim

AR und GIS

Augmented Reality ist aber bei weitem nicht nur in Wissenschaft und Forschungsprojekten im Einsatz. Der österreichische GIS-Anbieter Grintec zeigt auf der INTERGEO 2016 beispielsweise das mobile GIS Augview, das mit voller 3D- und AR-Fähigkeit ausgestattet ist. Im Ergebnis verbindet Augview die klassische Kartenansicht aus den 2D- oder 3D-GIS-Daten mit der Augmented-Reality-Ansicht – und plötzlich werden all die Details in die Realität eingeblendet, die dem menschlichen Auge ansonsten verborgen bleiben: unterirdische Leitungen unter Straßen, Hydranten oder Wasserschieber, die im Fall von Überschwemmungen nicht mehr erkennbar sind, neu geplante Häuser, Stadtmobiliar jeglicher Art – all das wird durch die AR-Ansicht intuitiv erfasst und schnell verstanden. Die Geospatial AR-Anwendung kann über die reine Visualisierung aber bei weitem mehr. Mit einem externen GNSS-Receiver verbunden, können die Außendienstmitarbeiter in Zentimetergenauigkeit direkt ins GIS messen. Energieversorger und Kommunen setzen schon jetzt auf die moderne Technologie, weil sie mit ihr teure Fehler vermeiden, ihre Qualität steigern und effizientere Prozesse aufsetzen. Gärner ist davon überzeugt, dass AR mit der zunehmenden Digitalisierung der Geschäftswelt Fahrt aufnehmen wird.

3D- und AR boomt

Auch bei der Esri Deutschland GmbH ist man davon überzeugt, dass die Branche vor einer 3D- und AR-Welle steht. Derzeit hat Esri Virtual Reality (VR) in seine 3D-Produktschiene integriert. Als Teil eines Innovationsnetzwerks „Morgenstadt: City Insights“ arbeitet Esri beispielsweise mit 3D-Technologie und VR daran, Innovationen für die Stadt von morgen vorauszudenken, zu entwickeln und umzusetzen. Der GIS-Anbieter beteiligt sich in der von der Fraunhofer-Gesellschaft IAO geführten Initiative mit seiner 3D-fähigen ArcGIS Technologie (ArcGISPlattform und Esri CityEngine). In 3D-Stadtmodellen, die sich heute zu einem wichtigen Planungstool von Städten entwickelt haben, sollen die Bürger in den Planungsprozess mitgenommen werden. 3D-Pläne gekoppelt mit AR und VR machen Planungsverfahren durchgängiger und im Sinne einer innovativen Bürgerbeteiligung zu einem Real-Time-Erlebnis. Simulationen von Lärm- oder Schadstoffausbreitung oder des Sonneneinfalls und Verschattungen tragen zu tragfähigen, nachhaltigen Entscheidungen bei.

Diese und viele AR- und VR-Anwendungen sehen Sie auf der INTERGEO 2016 vom 11. bis 13. Oktober 2016 in Hamburg. Infos: www.intergeo.de

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Weiterbildung an der FOSS Academy: Eine eigene GDI in nur fünf Tagen erstellen

Die FOSS Academy bietet Ihnen mit dem Kompaktkurs „Sommerschule 2016“ die Möglichkeit, alles Wissenswerte zur Erstellung einer eigenen Geodaten-Infrastruktur (GDI) kompakt an nur fünf Tagen zu erlernen.

In der Sommerschule werden sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die praktische Vorgehensweise zum Aufbau einer Geodaten-Infrastruktur vermittelt. Zu Beginn des Kurses werden die Wissensgrundlagen geschaffen und Einblicke in verschiedene GIS-Technologien wie QGIS, PostgreSQL/PostGIS, MapServer und Mapbender3 gegeben. Am dritten Tag beginnen die Teilnehmer mit der Konzeption einer eigenen GDI. Diese wird individuell oder in Kleingruppen mit Unterstützung der Trainer erstellt.

Die Sommerschule findet vom 12.-16.09.2016 in Bonn statt. Im Preis eingeschlossen sind Unterkunft und Verpflegung.

Alle Details zum Kompaktkurs finden Sie im Flyer der Sommerschule 2016.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular stehen Ihnen unter www.foss-academy.eu zur Verfügung. Für Rückfragen erreichen Sie uns per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter Tel. +49 (0) 30 / 37 30 29-70.

Die FOSS Academy - Geoinformatik-Schulungen mit freier Software

"Aufwind durch Wissen" – unter diesem Motto bietet die FOSS Academy praxisorientierte Schulungen im Bereich Geo-Informatik an. Zahlreiche Schulungen zur gesamten Palette "GIS mit freier Software" werden an unterschiedlichen Standorten in Deutschland von praxiserfahrenen Trainern durchgeführt.

Thematisch werden sämtliche Module einer Geodaten-Infrastruktur behandelt - von Datenhaltungskomponenten über Kartenserver bis hin zu Webclients und Desktop-Systemen.

Zweimal im Jahr werden die Kompaktkurse Sommer- und Winterschule angeboten. Das gesamte Schulungsprogramm der FOSS Academy und weitere Informationen zu den Schulungen sind auf www.foss-academy.com veröffentlicht.

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04 Bürger-GIS für Baden-Baden

Disy liefert Konzeption und Umsetzung für Online-Geodatenportal mit Cadenza Web


Bild Disy: Geoportal Baden-Baden Flächennutzungsplan

Auf der diesjährigen INTERGEO in Hamburg wird diese moderne Lösung live vorgeführt. Die über 50.000 Einwohner von Baden-Baden können sich freuen, denn in der Kur- und Bäderstadt werden Transparenz und Gleichstellung großgeschrieben. Das zeigt sich unter anderem darin, dass seit März 2016 verschiedenste Geodaten in einem Online-Portal unter http://gis.baden-baden.de öffentlich zugänglich sind. Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaftsvertreter, Politiker und die Mitarbeiter der Verwaltung können sich nun gleichermaßen darüber informieren, wie der Sachstand bei Bebauungsplänen ist, wie die Wahlbezirke zugeschnitten sind, wie hoch die Bodenrichtwerte sind und vieles mehr.

Cadenza Web greift auf Datenbank zu

„Das ist State of the Art“, jede Kommune unserer Größe hat inzwischen so ein Bürger-GIS. Und da wollten wir nicht nachstehen“, erklärt Stefan Hetzel, Fachgebietsleiter Geoinformationssysteme bei der Stadt Baden-Baden. Und auch die INSPIRE-Richtlinie verlange, dass bestimmte Daten veröffentlicht werden. Stefan Hetzel machte sich deshalb bereits vor meh-reren Jahren auf die Suche nach einer geeigneten Lösung – und stieß auf Disy. „Die räumliche Nähe zum Unternehmenssitz in Karlsruhe erschien uns von Anfang an praktisch. Außerdem hat die Disy-Software Cadenza einen ausgezeichneten Ruf“, sagt Stefan Hetzel.

Und so beauftragte die Stadt Baden-Baden Disy mit der Konzeption und Umsetzung eines entsprechenden Online-Geodatenportals bzw. Bürger-GIS. Zunächst wurde die ETL-Software FME (Feature Manipulation Engine) genutzt, um die Daten, die die Stadt Baden-Baden in Smallworld vorhält, zu konvertieren und in eine PostGIS-Datenbank zu überführen. Cadenza Web, auf dem das Bürger-GIS basiert, greift auf diese Datenbank zu.


Bild Disy: Geoportal Baden-Baden Bebauungsplan mit eingebundenen Luftbild

Vielfältige Datensätze

Die Inhalte des Geoportals bestehen aus einer ganzen Reihe von Vektor- und Rasterdaten. Die nach dem ALKIS-Signaturenkatalog dargestellten Gebäude und Flurstücke des Liegenschaftskatasters, Bodenrichtwerte nach der entsprechenden Richtlinie und ein Flächennutzungsplan nach Planzeichenverordnung bereichern neben weiteren Vektordatensätzen die Breite an verfügbaren Themen. Damit diese Daten im Geoportal optimal zur Geltung kommen, werden sie vor einer Auswahl von passenden Hintergrundkarten, wie zum Beispiel Orthophotos oder der OpenStreetMap, dargestellt. Besonders ist hierbei, dass diese jeweils aus einem eigenen serverseitigen Tile Cache mittels des Standards „Web Map Tile Service“ (WMTS) in die Kartenansicht des Geoportals gelangen. Cadenza Web als modernes Web-GIS unterstützt diese Technologien und bietet damit optimale Voraussetzungen für ein beschleunigtes Arbeiten mit der Kartenansicht des Geoportals.

„Seit wir mit dem Portal online sind, haben wir stetig wachsende Nutzerzahlen – zuletzt lagen wir bei fast 3.000 Zugriffen von 500 unterschiedlichen Besuchern im Monat“, erklärt Stefan Hetzel stolz. Das Bürger-GIS habe sich bewährt. Einzelne Abteilungen der Stadtverwaltung konnten eine deutliche Abnahme von Bürgeranfragen verzeichnen. Es spart Zeit und letztlich Geld auf beiden Seiten, wenn beispielsweise Architekten selbstständig jeder Zeit Zugriff auf die Informationen haben, die sie für ein bestimmtes Bauvorhaben benötigen.

Weiterer Ausbau geplant

Das Portal soll wegen seines großen Erfolgs zügig ausgebaut werden – peu à peu sollen weitere Daten hinzukommen wie die Schulbezirke und Schulwegpläne sowie die Abfallbezirke und Müllabfuhrtermine. „Dank der ausgezeichneten Schulung unserer Mitarbeiter durch Disy sind wir in der Lage, neue Themen selbstständig ins Bürger-GIS zu integrieren“, sagt Stefan Hetzel. Der Geoinformatiker ist mit der Leistung von Disy rundum zufrieden. Die Software habe gehalten, was sie verspricht und der Service sei bestens. „Da planen wir gern weitere gemeinsame Schritte – zum Beispiel zum Einsatz von Cadenza Mobile in unserer Forstverwaltung“, gibt Stefan Hetzel noch einen weiteren Ausblick in die nahe Zukunft.

Präsentation auf der INTERGEO

Das Bürger-GIS Baden-Baden wird auf der INTERGEO 2016 in Hamburg vorgestellt. Am Donnerstag, den 13. Oktober von 10 bis 12 Uhr wird ein Vertreter der Stadt Baden-Baden auf dem Disy-Stand B 4.031 in Halle 4 zu Gast sein, die Lösung präsentieren und Fragen beantworten. Interessierte können einen Termin mit dem Vertreter der Stadt Baden-Baden und den Beratern von Disy per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vereinbaren. Gerne sendet Disy auch eine Tageskarte für den kostenlosen INTERGEO Besuch zu.

Weitere Informationen

• Geoportal Baden-Baden: http://gis.baden-baden.de

• Informationen zu Disy auf der INTERGEO: www.disy.net/intergeo

• Informationen zum Web-GIS Cadenza Web: www.webgis.cc

• Cadenza Demo-DVD anfordern: www.disy.net/testen

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05 Der Netzbetreiber Syna setzt auf CycloMedia


3D-Inventarisierung der Straßenbeleuchtung. Dr. Markus Coenen (Süwag-Vorstand), Andreas Haus (Syna-Standortleiter), Frank Pauli (CEO CycloMedia) und Michael Arthen (Geschäftsführer CycloMedia Deutschland) (v.l.n.r) setzen auf eine erfolgreiche Kooperation.

Die Syna GmbH investiert in die Erstellung, Aufbereitung und Bearbeitung von 360-Grad-Panoramen ihrer Straßenbeleuchtung und oberirdisch sichtbaren Anlagen im kompletten Netzgebiet. Die Syna, mit Hauptsitz in Frankfurt-Höchst, stellt mit diesem Investment die Weichen für eine langfristige, durchgehend digitale Lösung zur Inspektion, Wartung und Instandhaltung seiner ober- und unterirdischen Infrastruktur.

Prozesse durchgängig digitalisieren

Neben der Befahrung und Erfassung des gesamten Versorgungsgebietes werden im ersten Schritt über 200.000 Straßenleuchten mit der neuartigen fotorealistischen Abbildung inventarisiert. Im Ergebnis liegt der Syna ein umfassendes, digitales und georeferenziertes Netz des gesamten Lampenbestandes vor, in dem weitere planungs- und wartungsrelevante Attribute wie Lampenhöhe und genaue Lage im Straßenraum abgebildet werden. Die 360°-Bilder, sogenannte Cycloramas, werden in das Syna-GIS (Geo-Informationssystem) integriert und mit den bestehenden 2D- und 3D-Plänen synchronisiert. Damit legt das Unternehmen die Basis, sämtliche Straßenleuchten zukünftig ohne vorherigen Außeneinsatz inspizieren, warten und instandhalten zu können.

Eine Umstellung auf moderne und energieeffiziente LED-Leuchten beispielsweise, kann in Zukunft präziser geplant und schneller umgesetzt werden, was wiederum den Kommunen zu Gute kommt. Neben der Straßenbeleuchtung erfassen die 360-Grad-Aufnahmen der Cycloramas auch alle weiteren oberirdischen Betriebsmittel wie Netzstationen oder Trafo-Anlagen. Neben den oberirdischen Betriebsmitteln soll auch das unterirdische Leitungsnetz der Syna GmbH durch Einbettung in die Cycloramas visualisiert und analysiert werden. Das bringt Durchblick – für die Planer im Büro und die Außendienstmitarbeiter vor Ort und steigert Qualität und Effizienz der Dienstleistungen der Syna GmbH.

Investition in die Zukunft

„Die Kooperation mit CycloMedia ist ein wichtiger Schritt zu einer zukunftsweisenden Netzorganisation und Steuerung der Straßenbeleuchtung. Dank der hochauflösenden 3D-Aufnahmen ist es uns beispielsweise möglich, bereits vom Büro aus schneller und effizienter auf Störungen zu reagieren. Dadurch werden besonders Ausfallzeiten weiter reduziert. Darüber hinaus erleichtert die digitale Rundumsicht die Planung moderner LED-Straßenbeleuchtungsnetze und ermöglicht eine präzise Bearbeitung neuer Anschlüsse für anliegende Wohnhäuser,“ betont Süwag-Vorstandsmitglied Dr. Markus Coenen.

Davon profitieren beispielsweise Hausbesitzer und Bauherren. Die Angebotserstellung seitens der Syna geht so dank der Cycloramas für Neubauten schneller.

CycloMedia Geschäftsführer Michael Arthen: „Wir freuen uns, die Syna GmbH als Kunden gewonnen zu haben. Das Unternehmen setzt auf den Mehrwert der Cycloramas, denn sie visualisieren Betriebsmittel, analysieren räumliche Sachverhalte und optimieren Geschäftsprozesse in der Technik, in der Planung und im Bereich des Kundenmanagements. Unsere georeferenzierten Cycloramas sind unbestechliche Abbildungen der Realität. Im Zuge weiterer Digitalisierungsprozesse in Energieunternehmen werden unsere Bildlösungen zukünftig ein unverzichtbares Medium in der Netzplanung, im Netzausbau und der Wartung sowie im verbesserten Kundenservice darstellen.“

Die Messfahrzeuge von CycloMedia werden das Netzgebiet innerhalb von acht Wochen befahren und die 360-Grad-Panoramen des Straßenraums auf

Weitere Informationen: www.cyclomedia.de und www.syna.de

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06 ContextCapture verbessert die Qualität der Realitätsmodellierung in georäumlichen Arbeitsabläufen


ContextCapture i3s unterstützt ArcGIS Pro.PNG:Anwender von ArcGIS Pro können die Realität nun innerhalb ihrer GIS-Arbeitsabläufe mit von ContextCapture erstellten i3S-Modellen in 3D analysieren und anzeigen

Diese neue Version bietet bei der Erstellung von Realitätsmodellen für BIM und georäumlichen Arbeitsabläufen eine verbesserte Zugänglichkeit, Skalierbarkeit und Qualität. Die wichtigsten Funktionen im Überblick:

Neues Multi-Resolutions-Raster zur Unterstützung externer Formate wie Esri i3s, Google Earth KML, SpaceEyes3D, OSGB (OpenSceneGraph) und LODTreeExport Formate.

  • Multi-Resolutions-Raster zur Unterstützung des nativen 3MX-Formats von ContextCapture.
  • Verdreifachung der von ContextCapture zu verarbeitenden Bildgröße von 30 auf 100 Gigapixel.

Durch die Erweiterung der unterstützten Multi-Resolution-Formate ist ContextCapture nun in der Lage, eine bessere Qualität und höhere Leistung der Realitätsmodellierungsdaten in georäumlichen Arbeitsabläufen zur Verfügung zu stellen. Ein Vorteil, von dem insbesondere die große ArcGIS-Anwendergemeinschaft, aber auch andere Anwender georäumlicher Daten profitieren. Die betreffenden Anwender können nun ihren Zeit- und Kostenaufwand für die Realitätserfassung reduzieren und gleichzeitig die Zugänglichkeit der Realitätsdaten projektübergreifend für alle Beteiligten des Unternehmens verbessern.

Die Erweiterung der Verarbeitungskapazität von ContextCapture auf 100 Gigapixel ermöglicht eine kosteneffizientere und einfachere Erstellung großer Modelle und 3D-Netze mit hoher Detailtreue und zentimetergenauer Präzision - selbst bei Modellen ganzer Städte (kilometerweite Modelle).

„Innovation gehört für uns bei Christopher Burke Engineering einfach zu einem zukunftsfähigen Kundenservice dazu. ContextCapture von Bentley ist für uns die ideale Ergänzung zu unserem herkömmlichen Vermessungsansatz. Mit dieser Software können wir Hunderte von Bilder, die von Drohnen oder einer digitalen Handkamera aufgenommen wurden, in ein 3D-Realitätsraster verarbeiten, das dann zur Beschleunigung unserer bautechnischen Planung in OpenRoads-Produkten von Bentley genutzt wird. Wir können es kaum erwarten, die Technologie großflächig für möglichst viele Projekte einsetzen zu können”, erklärt Christopher B. Burke, Ph.D., PE, D.WRE, Dist.M. ASCE, NAC, Vorsitzender von Christopher B. Burke Engineering, Ltd.

„Mit dieser neuen Version von ContextCapture sind Realitätsraster nun im gesamten ArcGIS-Workflow, aber auch in den nativen V8i Entwurfsmodellierungsabläufen von Bentley greifbarer, auch bei der Verwendung von OpenRoads, AECOsim und OpenPlant. Dank unserer Fortschritte bei der Einbindung von Realitätsmodellen beliebiger Größe in georäumlichen Arbeitsabläufen, können GIS-Fachleute und insbesondere Anwender von Esri ArcGIS-Produkten heute kosteneffizient hochpräzise Modelle der realen Welt in die bestehenden GIS-Datenbestände integrieren”, bestätigt Santanu Das, SVP, Entwurfsmodellierung bei Bentley Systems.

Weitere Informationen: www.bentley.com

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07 Das Amt für Bodenmanagement (AfB) Büdingen geht ab 2017 neue Wege in der Ausbildung

In Kooperation mit der Frankfurt University of Applied Sciences ist es gelungen, ein attraktives Angebot für eine berufliche Karriere in der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation zu machen. Mit Ausbildungsbeginn 1. August 2017 besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines Dualen Studiums den Bachelorstudiengang Geoinformation und Kommunaltechnik dual (GeKo dual) zu absolvieren.

Eine Besonderheit dabei ist, im Rahmen des Studiums auch die Ausbildung zur Geomatikerin bzw. zum Geomatiker abzuschließen. Der Studiengang richtet sich an Abiturientinnen und Abiturienten sowie Schülerinnen und Schüler mit mindestens fachgebundener Hochschulreife. Das duale Studium umfasst dabei insgesamt fünf Jahre und startet zusammen mit der Ausbildung zur Geomatikerin bzw. zum Geomatiker.

Sowohl der dreijährige Ausbildungsberuf als auch das duale Studium zielt darauf ab, jungen Menschen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten beim Umgang mit Geodaten zu vermitteln. Sie lernen unter anderem, an modernen Geräten und mit ausgeklügelter Technik, Daten in der Natur zu erfassen. Mit spezieller Software werden die Daten anschließend am Computer ausgewertet und in Karten, Pläne und dreidimensionale Darstellungen verwandelt. Daraus entstehen aktuelle Liegenschaftskarten und verschiedenste Anwendungen für viele Bereiche des täglichen Lebens, wie auch die Daten in den mittlerweile unverzichtbaren Navigationsgeräten. Sogar für Spiele, wie in dem derzeit angesagten Pokemon go, werden die von Geomatikerinnen und Geomatikern erhobenen Daten benötigt.

Weitere Informationen: www.hvbg.hessen.de

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08 Individualisierte Digitalkarte navigiert Otto Normalverbraucher durchs Leben

INTERGEO TV August 2016: Google-Vordenker Ed Parsons in Interview / Nachruf Karl-Friedrich Thöne / Karrierechancen bei Esri Deutschland

In der Newsausgabe für August (seit dem 04.08. online) wird aufgezeigt, wie sehr der menschliche Lebensalltag bereits durch Geodaten und gängige Anwendungen durchdrungen ist. INTERGEO TV traf Ed Parsons, Geospatial Technologist von Google dazu in London. Dieser verdeutlicht, dass sowohl digitale Karten, wie auch unterschiedlichste georeferenzierte Gadgets zukünftig personalisierte Informationen an den User abgeben. Das ausführliche Gespräch mit Ed Parsons ist ab dem 11.08. in der Rubrik ‚Opinion Leader‘ zu sehen sein.

INTERGEO TV News widmet dem am 15.07.2016 unerwartet verstorbenen DVW-Präsidenten Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne einen Nachruf. In seiner Funktion als DVW-Präsident hatte der Verstorbene von 2009 bis zu seinem Tod eine sehr enge Bindung zur Entwicklung der INTERGEO. In verschiedenen verantwortlichen Funktionen war Karl-Friedrich Thöne ein zentraler Akteur in Veranstaltung, Verband und der Geo-Community.

Für die ‚Career-Ausgabe‘ ist am 18.08. ein Beitrag über Esri Deutschland geplant. Esri ist einer der vielseitigsten Arbeitgeber des Geoinformationsmarktes. In seiner Deutschland-zentrale in Kranzberg bei München, der kürzlich eröffneten Hauptstadtniederlassung in Berlin, aber auch an anderen Standorten in Deutschland und der Schweiz bietet sich für GIS-Einsteiger, aber auch für erfahrene Fachkräfte ein facettenreiches Betätigungsfeld. INTERGEO TV stellt diesen Top-Arbeitgeber der Geobranche detailliert vor.

INTERGEO TV berichtet regelmäßig in englischer Sprache auf der Videoplattform www.intergeo-tv.com in den Rubriken News, Opinion Leader, Career und Solutions & Services über aktuelle Aspekte der internationalen Geobranche.

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09 Einsatz von Sokkia-Empfänger in der lettischen Forstwirtschaft

Das Unternehmen wird mit 140 Empfängern vom Typ Sokkia GCX2 GIS-Daten für die Forstwirtschaft erfassen. LVM beschäftigt über 6.000 Menschen und trägt die Verantwortung für 1,63 Millionen Hektar Waldbestand in der Republik Lettland.

Die regionale Vertriebsleiterin der GeoPositioning Solutions Group, Tarja Montus, sagt dazu: „Der GCX2 wurde als leichte und kostengünstige Lösung für diese Art Anwendungen und die klassische Vermessung konzipiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von LVM werden mit dieser Wahl sehr zufrieden sein.“

Nauris Birkenbergs kümmert sich bei LVM um die Infrastrukturunterstützung. Er sagt: „Die Unterstützung mehrerer Satellitensysteme und die Tatsache, dass es sich um einen Zweifrequenzempfänger für hochwertige Ergebnisse handelt, machen das Gerät – auch in Anbetracht des günstigen Preises – zur perfekten Wahl für GNSS-Messungen in Waldgebieten. Bei der Vermessung von Einschlagflächen und Anpflanzungen macht der GCX2 es für unsere Mitarbeiter leicht, den mit seiner hohen Genauigkeit, dem geringen Gewicht und der langen Akkustandzeit können sie ohne Probleme einen ganzen Tag lang genaue Messungen vornehmen.“

Die GCX2-Empfänger werden außerdem für weitere Umweltprojekte genutzt, beispielsweise zum Erfassen von Nistplätzen des geschützten Schwarzstorchs.

Weitere Informationen: sokkia.com

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10 INTERGEO 2016: Verbesserter Gesamtprozess mit iTWO civil und iTWO 5D

RIB Software mit Fokus auf Datenaustausch und Integration


Bidirektionaler Weg von iTWO civil zu Baumaschinen auf den Baustellen, ausgerüstet mit Topcon-Steuerungen

Wie bereits bei der bauma im April präsentieren die Partnerunternehmen ihre Neuerungen und Highlights an einem Messestand in unmittelbarer Nachbarschaft. Den bidirektionalen Weg von der Planung über den 5D-Prozess mit den RIB-Softwaresystemen iTWO civil und iTWO 5D bis hin zu Baumaschinen auf den Baustellen, ausgerüstet mit Topcon-Steuerungen, wird den Besuchern auf dem Stand präsentiert. Smarter Datenfluss für einen optimalen Bauprozess ist ein Leitthema bei RIB und Topcon auf der internationalen Geodätenmesse.

Durchgängigkeit steht bei RIB außerdem bei der Anbindung von iTWO civil an die mobile Lösung BPO Asphalt der Volz Consulting GmbH sowie bei der Verzahnung mit dem 3D-Visualisierungsprogramm VIS-All 3D, speziell für den 3D-Vorentwurf, der Software Service John GmbH im Vordergrund. Ziel bei allen integrativen Funktionalitäten der iTWO-Programme ist ein verbesserter Gesamtprozess bei allen Aufgaben im Straßen- und Tiefbau.

Messebesucher erwartet in Hamburg außerdem ein umfassendes Portfolio an Neuerungen für Aufgaben im Kanal- und Rohrleitungsbau. Das Unternehmen hat die Programme iTWO civil und iTWO 5D um neue Features, abgestimmt auf die Besonderheiten im Erdaushub sowie im Schacht- und Rohrleitungsbau, ergänzt. „Die Software verbindet alle Mengen des Straßenbaus und Kanalbaus innerhalb eines 5D-Modells. Auf diese Weise kann ein Gesamtprojekt komplett mit den RIB-Softwareprogrammen modellbasiert in allen Phasen bearbeitet und abgerechnet werden“, erklärt Andreas Dieterle, Produktmanager für den Bereich Infrastruktur bei RIB Software.

Neugierige bekommen zusätzlich einen Ausblick auf viele weitere Ergänzungen und Erweiterungen, die RIB im neuen Jahr mit der Softwareversion iTWO civil 2017 in den Markt einführen wird. Am Stand Nr. E1.040 in Halle A1 ist RIB neben dem Partnerunternehmen Topcon zu finden.

Weitere Informationen: www.rib-software.com

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11 BARTHAUER feiert 25-jähriges Firmenjubiläum: Über 30 Jahre Erfahrung in der Software-Programmierung


Mitarbeiter der Barthauer Software GmbH - Foto: Barthauer Software GmbH

1991 gründete Dipl.-Ing. Jürgen Barthauer die Barthauer Software GmbH. Dazu wandelte er sein bereits seit 1982 bestehendes Ingenieurbüro für Tiefbau und Datenverarbeitung in eine GmbH um. Zeitgleich wurde der Vorläufer des Netzinformationssystems BaSYS, damals noch mit dem Namen KDB (Kanaldatenbank), unter dem Betriebssystem DOS bundesweit eingeführt und setzte damit Standards. 1995 erfolgte die Umstellung auf Windows 95. Zwei Jahre später führte das Unternehmen den neuen Produktnamen ein: aus KDB wurde BaSYS (Barthauer System).


Führen das Unternehmen gemeinsam: Dipl.-Ing. Jürgen Barthauer (li) und Dipl.-Inform. Anis Saad (re) - Foto: Barthauer Software GmbH

Spezialisiert auf die Herstellung und Weiterentwicklung von Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft, ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen. Inzwischen hat es eine Führungsrolle im deutschsprachigen Raum dieser Branche übernommen. Mit der kontinuierlichen Expansion des Unternehmens gingen auch weitere Meilensteine einher.

Bereits 1994 eröffnete BARTHAUER seine erste Geschäftsstelle in Würzburg, es folgten weitere Geschäftsstellen in Potsdam, Berlin und München. 2001 vergrößerte sich das Unternehmen auch räumlich und zog in die 800m² großen Büroräume in der Pillaustraße in Braunschweig. 2010 waren dort bereits 38 Mitarbeiter tätig. Dazu Jürgen Barthauer, Gründer und Geschäftsführer: „Ohne unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären wir nicht so erfolgreich, wie wir heute sind. Für ihr großes Engagement gebührt ihnen mein besonderer Dank.“ Daher setzt BARTHAUER als Arbeitgeber auch auf höchste Maßstäbe. Angestellte und Auszubildende schätzen etwa die Arbeitsatmosphäre, die interessanten Aufgaben und den Zusammenhalt unter den Kollegen sowie das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens. Insbesondere Letzteres spiegelt sich beispielsweise durch Benefits wie dem firmeneigenen Dienstradprogramm für Mitarbeiter wider.

Mit dem Unternehmen wuchs auch die Anzahl und Größe der Kunden: mehr als 1.000 setzen heute in der DACHL-Region erfolgreich BARTHAUER Software ein. Auch international befindet sich die Software im Einsatz, beispielsweise in Italien, Polen, der Türkei, der Balkanregion und im mittleren Osten. „Der nahe Kundenkontakt, der durch den persönlichen Support entsteht, ist für uns die Basis, um die Software stetig zu verbessern und an die Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen“, sagt Jürgen Barthauer und fügt hinzu: „Wir werden auch weiterhin aktiv zuhören und in Gremien und Verbänden mitarbeiten, damit wir Kundenanregungen umsetzen und die Anforderungen des Marktes frühzeitig erfüllen können.“

  Zusammen mit der Barthauer Consulting International GmbH bildet die Barthauer Software GmbH seit 2015 die BARTHAUER GROUP. Unter einem Dach vereint Sie das über 25-jährige Knowhow der Barthauer Software GmbH mit der internationalen Reichweite der Barthauer Consulting International GmbH. Und auch in der Geschäftsführung erhielt Jürgen Barthauer Unterstützung. Zum 1. Januar 2015 begrüßte er den langjährigen Mitarbeiter und Gesellschafter Dipl.-Inform. Anis Saad als zweiten Geschäftsführer an seiner Seite. Zukünftig werden beide das Unternehmen gemeinsam führen und die Interessen der Gesellschaft vertreten.

Weitere Informationen: www.barthauer.de

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12 Termine

SuperGIS Webinar: A High-Accuracy Solution for Forest Management I 17. August 2016 I Onlinehttp://www.supergeotek.com/  

AED-SYNERGIS Infotag für Kommunen I 1. September 2016 I AED-SYNERGIS GmbH, Mallwitzstraße 1-3, 53177 Bonn I http://www.aed-synergis.de/aktuell/anwendertreffen/anmeldeformulare/anmeldung-infotag-fuer-kommunen/

Geospatial Sensor Webs Conference 2016 I 29.-31.08.2016 I Mendelstraße 11, 48149 Münster I http://52north.org/conference

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Fachaustausch Geoinformation 2016 I Donnerstag, 24. November 2016 I Print Media Academy, Heidelberg I www.geonet-mrn.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

„Geosi – Software für Vermessung“ - Ein Überblick und Neuentwicklungen für 2017 I 12. Oktober 2016 I Uni Innsbruckhttps://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Workshop 3D-Stadtmodelle I 8. November 2016 I Bonnhttp://www.3d-stadtmodelle.org/index.php?do=3dws2016  

"Paradigmenwechsel in der Vermessung – Fluch oder Segen?“ Zum Einfluss neuer Technologien auf das Erzeugen, die Verwendung und das Teilen von Information I 16. November 2016 I Uni Innsbruckhttps://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

 

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

Mitarbeiter(in) Technischer Vertrieb GeoIT I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 10.08.2016

Softwareentwickler WebGIS (m/w) I Hansa Luftbild AG I Münster I Stellenangebot vom 08.08.2016

Teamleitung Photogrammetrie (Kennziffer 16-21) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02.08.2016

Vermessungstechniker/in oder Vermessungsingenieur/in für den Innen- und Außendienst I Dipl.-Ing. Gajowski GmbH I Baunatal I Stellenangebot vom 02.08.2016

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Geoinformatik I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Professur für das Gebiet Grundlagen und Anwendungen von Geoinformationssystemen I Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth I Studienort Oldenburg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Geoinformatiker/-in bzw. Dipl.-Ing. Vermessung / Geograph I Mensch und Maschine I Niederlassung Stuttgart I Stellenangebot vom 29.07.2016

Teamleiter/in Vermessung I Stadt Lörrach I Stellenangebot vom 29.07.2016

Vermessungstechniker, Gemomatiker oder Bauzeichner (m/w) I STADTWERK AM SEE GmbH & Co.KG I Friedrichshafen I Stellenangebot vom 27.07.2016

Data Scientist w/m – BCG Gamma I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich, Berlin, London, Paris I Stellenangebot vom 26.07.2016

Senior Knowledge Analyst w/m – GeoAnalytics I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich I Stellenangebot vom 26.07.2016

Lead Knowledge Analyst w/m – GeoAnalytics I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich I Stellenangebot vom 26.07.2016

Mitarbeiter (m/w) GIS-Betreuung I Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 25.07.2016

Systembetreuer und -entwickler/in Geoinformationssysteme I RMD Wasserstraßen GmbH I München I Stellenangebot vom 20.07.2016

Leiter Geoinformation/GIS (w/m) I Albwerk GmbH & Co. KG I Geislingen I Stellenangebot vom 14.07.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

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gis-report-news Ausgabe 17/2016 vom 02. September 2016

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Ausgabe 17/2016 vom 02. September 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

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Ein Gedanke vorab: „Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“ Franz Kafka

Unsere Themen heute:

01 Orientierung auf den Millimeter genau - Geodätisches Referenzsystem ermöglicht hochpräzise Positionsbestimmung

Um wie viele Millimeter steigt der Meeresspiegel? Wie schnell bewegen sich Kontinente? Wie stark beeinflussen Hoch- und Tiefdruckgebiete die Höhe der Landmassen? Um diese Fragen beantworten zu können, werden an mehr als 1700 Messpunkten weltweit rund um die Uhr Daten gesammelt. Forscher der Technischen Universität München (TUM) werten diese aus. Ihre neue Realisierung des globalen Referenzsystems, die jetzt veröffentlicht wurde, ist so genau, dass man sogar jahreszeitliche Variationen damit aufspüren kann. WEITERLESEN

02 Blick in die Zukunft von GIS und Reporting

Disy auf der INTERGEO 2016

Auf der diesjährigen INTERGEO vom 11. bis 13. Oktober in Hamburg wird die Disy Informationssysteme GmbH auf dem eigenen Stand aktuelle Highlights aus seinem Software- und Dienstleistungsangebot präsentieren – unterstützt von Kunden, die ihre Lösungen zeigen – und einen Vortrag auf dem begleitenden INTERGEO-Kongress halten. WEITERLESEN

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Auf der INTERGEO vom 11. – 13.10.2016 in Hamburg präsentiert Ihnen Disy, wie Sie Ihre Daten von heute mit den Möglichkeiten von morgen verknüpfen.

Alle Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter www.disy.net/intergeo.

03 Geoportal Baden-Württemberg - Organisatorische Handlungsempfehlungen zur INSPIRE-Bereitstellung von Bebauungsplänen liegen vor

Die Handlungsempfehlungen (HE) stehen in engem Zusammenhang mit dem schon veröffentlichten fachlich-technischen Leitfaden der GDI-BW zur Bereitstellung von Bauleitplänen und richten sich an Städte und Gemeinden als geodatenhaltende Stellen und originäre Aufgabenträger der BPläne (und teils in deren Funktion als untere Baurechtsbehörden), Landratsämter als Planungs- und Genehmigungsbehörden (und teils in deren Funktion als untere Baurechtsbehörden) sowie Dienstleister wie z. B. kommunale Rechenzentren oder Ingenieurbüros. WEITERLESEN

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INTERGEO 2016 – Autodesk BIM for Infrastructure

Nur noch wenige Chancen, an denen Sie ein kostenloses Ticket für die weltweit größte Messe im Bereich Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement der INTERGEO erhalten können.

Es erwarten Sie viele interessante Präsentationen u.a. zum Thema Autodesk BIM in der Infrastrukturplanung auf unserer Showbühne.

Autodesk- Messestand in Halle A1 Stand F1.077.

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04 Vom Einzelscan zum CAD-Modell

FARO 3D Conference zeigt, wie Daten optimal verarbeitet werden

Die Laserscan-Technologie hat sich in vielen Branchen fest etabliert: Von der Erfassung komplexer Bauteile über das Aufmaß von Gebäuden, Fassaden, Innenräumen und technischen Anlagen bis hin zur Dokumentation von Verkehrsunfällen und Kriminalschauplätzen. Dafür sind oft viele Einzel-Scans notwendig. Mit deren Anzahl steigt auch die Komplexität der weiteren Datenverarbeitung. WEITERLESEN

05 Smarte Messboje: Gewässer-Schadstoffe effektiv im Blick

Innovatives Monitoringsystem kombiniert Methoden aus Gewässeranalyse und Fernerkundung – Grundlage für das Verständnis der Dynamik der Wasserqualität und den Schutz aquatischer Ökosysteme

Weltweit sind Seen, Flüsse und Küstengewässer durch hohe Nährstoffeinträge bedroht. Zu einem Überangebot (Eutrophierung) führen etwa Nitrat oder Phosphate aus Abwässern oder Düngemitteln. Die Folge: Algen – und mit diesen auch Cyanobakterien (Blaugrünalgen) – wachsen unkontrolliert und können Giftstoffe freisetzen. Für Trinkwasserversorgung und Gewässerschutz ist eine umfassende Gewässerüberwachung daher unverzichtbar. In einem Verbundprojekt entwickeln Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zusammen mit den Firmen ADM Elektronik und bbe Moldaenke nun ein intelligentes Monitoringsystem. Ziel ist es, verschiedene Technologien in einer tiefenprofilierenden Multisensor-Messboje zusammenzuführen, mit der sich Gewässer und insbesondere das Algenwachstum überwachen lassen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Vorhaben. WEITERLESEN

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

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06 Topcon: Neuer Business Development Manager & Key Account Manager DACH

Die Topcon Deutschland Positioning GmbH begrüßt ab sofort Wolfgang Bücken als neuen Business Development Manager & Key Account Manager für den Bereich Softwarepartner- und Topcon-Partnermanagement. WEITERLESEN

07 Infrastruktur-Management auf der INTERGEO in Hamburg

BARTHAUER ist auch in diesem Jahr wieder vom 11. bis 13. Oktober 2016 auf der INTERGEO vertreten. Die weltweit führende Kongressmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement versammelt Berufstätige und Interessierte dieser Branche und bietet damit die perfekte Plattform für Austausch und Präsentation. WEITERLESEN

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08 Infrastruktur und Geodaten-Fortführung als zentrale Themen auf dem Intergeo-Messestand von EFTAS, Hansa Luftbild, iNovitas und Moskito

Die INTERGEO 2016 macht vom 11. bis 13. Oktober Station in der Welthafenstadt Hamburg. Bereits zum dritten Mal in Folge stehen die Partner EFTAS, Hansa Luftbild, iNovitas und Moskito Seite an Seite auf der Intergeo und präsentieren gebündelte GeoIT-Kompetenz.Der Gemeinschaftsstand E4.002 in der Halle 4 zeigt moderne Fernerkundungs-Lösungen, 3D-Bilddatendienste, GIS-Fachanwendungen sowie App- und WebGIS-Entwicklungen.

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09 Impulse für die Tiefbaubranche aus Mitteldeutschland

Ende September 2016 findet zum zweiten Mal der „aRES Tiefbautag“ in Halle (Saale) statt. Auf dem Branchenevent für den mitteldeutschen Raum treffen sich Interessierte, Experten und Entscheider um sich über aktuelle Themen und Trends im Bereich Tiefbau zu informieren. Besuchern werden vielfältige Vorträge und Gesprächsmöglichkeiten mit Experten geboten. WEITERLESEN

10 Wartungsrelease zum CAD-Planungs- und Entwurfssystem GEOPAC für EliteCAD V14

Wenn es um die Planung und Trassierung von Neubau- und Instandsetzungsmaßnahmen sowie um die Bestandsdokumentation von Schienenverkehrswegen einschließlich zugehöriger technischer Gewerke im spurgebundenen ÖPNV geht ist GEOPAC der de facto Standard. Systemseitig werden auch spezielle Aufgabenstellungen, wie 3D-Hüllkurvenberechnungen, das Erzeugen von Schienenteilungs- und Spurstangenplänen sowie Absteck-/Festpunktverzeichnissen und Trassenplänen unterstützt. WEITERLESEN

11 Rosetta, MERLIN und Copernicus: Das DLR beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beteiligte sich wieder am Tag der offenen Tür der Bundesregierung in Berlin. Am 27. und 28. August 2016 konnten die Besucher im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) noch einmal die Highlights der Kometenmission Rosetta Revue passieren lassen und Experten persönlich befragen. Zudem konnten sie sich über den deutsch-französischen Klimasatelliten MERLIN, der das klimaschädliche Methangas in der Erdatmosphäre beobachten soll, und den Raumfahrt-Wettbewerb INNOSpace-Masters informieren. WEITERLESEN

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! GIS-Fachkraft I Stadt Karlsruhe I Stellenangebot vom 01.09.2016

! Für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung und Tourismus eine/n Breitbandkoordinatorin oder Breitbandkoordinator I Stadt Esslingen am Neckar I Stellenangebot vom 01.09.2016

Mitarbeiterin / Mitarbeiter im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Verfassungsschutz I Köln I Stellenangebot vom 30.08.2016

Stelle einer technischen Sachbearbeiterin/ eines technischen Sachbearbeiters I Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie I Wiesbaden I Stellenangebot vom 30.08.2016

Ingenieurin/Ingenieurs (Diplom/FH, Bachelor) Fachrichtung Geoinformatik I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 22.08.2016

Projekt-Mitarbeiterin / Projekt-Mitarbeiter im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 19.08.2016

Projektmanagerin / Projektmanager im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 19.08.2016

Vermessungstechniker / CAD-Fachkraft (m/w) I cofex GmbH I Standorte Lehrte und Braunschweig I Stellenangebot vom 20.08.2016

Bauzeichner / GIS-Fachkraft (m/w) I cofex GmbH I Standort München I Stellenangebot vom 20.08.2016

Fachkräfte für Netzdaten-Services (m/w) I Mettenmeier GmbH I Standort München I Stellenangebot vom 19.08.2016

Mitarbeiter(in) Technischer Vertrieb GeoIT I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 10.08.2016

Softwareentwickler WebGIS (m/w) I Hansa Luftbild AG I Münster I Stellenangebot vom 08.08.2016

Teamleitung Photogrammetrie (Kennziffer 16-21) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02.08.2016

Vermessungstechniker/in oder Vermessungsingenieur/in für den Innen- und Außendienst I Dipl.-Ing. Gajowski GmbH I Baunatal I Stellenangebot vom 02.08.2016

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Geoinformatik I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Professur für das Gebiet Grundlagen und Anwendungen von Geoinformationssystemen I Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth I Studienort Oldenburg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Geoinformatiker/-in bzw. Dipl.-Ing. Vermessung / Geograph I Mensch und Maschine I Niederlassung Stuttgart I Stellenangebot vom 29.07.2016

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01 Orientierung auf den Millimeter genau - Geodätisches Referenzsystem ermöglicht hochpräzise Positionsbestimmung

Geodätisches Referenzsystem ermöglicht hochpräzise Positionsbestimmung. Foto: Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut

Immer wissen, wo man ist - dank Smartphone heute kein Problem mehr. Die eingebaute GPS-Funktion errechnet sogar in abgelegenen Bergtälern den exakten Standort. Die Informationen dafür liefern Satelliten, die per Mikrowellenstrahlung ihre Position zur Erde funken. Doch woher wissen eigentlich die Satelliten, wo sie sind? "Die ganz alltägliche Standortbestimmung wäre nicht möglich ohne ein hochkomplexes Referenzsystem, das immer wieder aktualisiert werden muss", antwortet Prof. Florian Seitz, Direktor des Deutschen Geodätischen Forschungsinstituts der TUM. Sein Team hat soeben den DTRF2014 veröffentlicht – die brandneue Realisierung des Internationalen Terrestrischen Referenzsystems.

Die Aktualisierung ist nötig, weil die Erde im Wandel ist. Mit 6,9 Zentimetern pro Jahr rückt beispielsweise Australien nach Nordosten und um 7,1 Zentimeter pro Jahr schiebt sich Hawaii nach Nordwesten. Europa und Amerika driften auseinander, die skandinavischen Länder, auf denen einst Eispanzer gelegen haben, heben sich. "Um diese Bewegungen exakt messen zu können, braucht man ein stets hochgenaues Bezugssystem über viele Jahrzehnte hinweg. Dabei müssen viele dynamische Prozesse berücksichtigt werden, beispielweise die ungleichmäßige Rotationsgeschwindigkeit der Erde", erläutert Seitz.

Mit Mikrowellen und Laser

Doch wie schafft man ein allgemeingültiges Bezugsystem, wenn nichts bleibt, wie es ist? Die Geodäten haben hierfür ein Netz aus weltweit 1712 Messstationen aufgebaut. Eine der am besten ausgestatteten ist das Geodätische Observatorium Wettzell, das von der TUM mitbetrieben wird. Auf dem Gelände stehen drei Radioteleskope für Very Long Baseline Interferometry (VLBI), die Radiowellen empfangen, welche von Quasaren ausgesandt werden. Die Messungen erlauben Rückschlüsse auf Veränderungen der Position unseres Planeten im All. Außerdem ermitteln zwei Satellite Laser Ranging (SLR)-Systeme mit Hilfe starker Laserstrahlen den Abstand zu Satelliten, die das Laserlicht reflektieren.

Auf diese Weise lassen sich feinste Verschiebungen der Bodenstation dokumentierten. Ergänzt werden diese Messungen durch mehrere Bodenstationen des Global Navigation Satellite System (GNSS), die Daten von GPS, Galileo und GLONASS empfangen. Die drei Beobachtungsverfahren VLBI, SLR und GNSS bilden die Grundlage der Berechnungen des DTRF2014. Dazu kommt noch das Doppler-System DORIS, die Abkürzung steht für Doppler Orbitography and Radiopositioning Integrated by Satellite.

Variationen im Jahrestakt

"Durch die Kombination der verschiedenen Messungen können wir genau berechnen, mit welcher Geschwindigkeit sich der Standort Wettzell bewegt", erklärt TUM-Forscher Dr. Mathis Bloßfeld. Mit 25,4 Millimeter pro Jahr wandert Wettzell nach Nordost. Zusammen mit seinen Kollegen hat der Ingenieur auch die Bewegung der übrigen global verteilten Messpunkte ermittelt. Komplexe, eigens für diesen Zweck entwickelte Algorithmen helfen dabei. "Der Prozess lässt sich aber nicht vollständig automatisieren", erläutert Seitz: "Sprunghafte Positionsveränderungen, die beispielsweise durch die Erdbeben in Chile 2010 oder Japan 2011 ausgelöst wurden, müssen bereinigt werden, um keine falschen Rückschlüsse auf künftige Bewegungen zu ziehen."

Durch sorgfältige Analyse konnten die TUM-Forscher jetzt erstmals sogar feinste, jahreszeitliche Variationen im Millimeterbereich in den Koordinaten abbilden. Diese Variationen entstehen, wenn lang anhaltende Hochdruckgebiete die Landmassen zusammendrücken oder Tiefdruckgebiete diese entlasten.

Die Zukunft der Kontinente

Die neue Realisierung des Internationalen Terrestrischen Referenzsystems DTRF2014, die die Geodäten an der TUM im Auftrag des Internationalen Erdrotations- und Referenzsystemdienstes erstellt haben, wird in der Fachwelt schon ungeduldig erwartet. Der Datensatz, der jetzt bei PANGAEA veröffentlicht wurde, zeigt, mit welcher Geschwindigkeit und Richtung sich die Messpunkte in den vergangenen Jahren bewegt haben. Auf dieser Grundlage lässt sich berechnen, wo die Punkte in einigen Monaten oder Jahren liegen werden.

Interessant sind die Ergebnisse für Geowissenschaftler, die mit Hilfe der Daten die Bewegung der Erdkruste exakt nachvollziehen und Rückschlüsse ziehen können auf die Dynamik in Erdinneren. Und die Geodäten benötigen das hochgenaue globale Koordinatensystem für die Bestimmung des globalen Meeresspiegelanstiegs – auf Millimeter genau.

"Vor allem aber schafft das System eine neue Grundlage für die Positionierung von Satelliten und verbessert somit die Genauigkeit aller satellitengestützen Navigationssysteme", resümiert Seitz.

Referenz für den Datensatz: Seitz, Manuela; Bloßfeld, Mathis; Angermann, Detlef; Schmid, Ralf; Gerstl, Michael; Seitz, Florian (2016): The new DGFI-TUM realization of the ITRS: DTRF2014 (data). Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, Munich, Doi:10.1594/PANGAEA.864046. https://doi.pangaea.de/10.1594/PANGAEA.864046

Weitere Informationen: www.tum.de

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02 Blick in die Zukunft von GIS und Reporting

Disy auf der INTERGEO 2016

Alle Jahre wieder trifft sich auf der INTERGEO, der Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, alles, was Rang und Namen in der Geo-Branche hat. Und die Disy Informationssysteme GmbH ist auch 2016 wieder mit einem eigenen Firmenstand dabei. Vom 11. bis 13. Oktober 2016 können Besucher sich über die aktuellen Highlights aus dem Karlsruher Software- und Beratungshaus auf der Hamburger Messe in Halle 4 am Stand B4.031 informieren.

Für den Disy-Geschäftsführer Claus Hofmann ist die INTERGEO seit mehreren Jahren als wichtiges Event gesetzt. „550 Aussteller aus 30 Ländern und über 16.000 internationale Fachbesucher bilden auch für uns eine wichtige Plattform zum Dialog und zur Präsentation unserer vielseitigen Lösungen und Dienstleistungen rund um die GIS- und Reporting-Plattform Cadenza“, sagt er.

Daten von heute mit den Möglichkeiten von morgen verknüpfen

Das Motto von Disy für die diesjährige INTERGEO lautet „Wir verknüpfen die Daten von heute mit den Möglichkeiten von morgen“. So wird das Unternehmen zeigen, wie Nutzer mit der brandneuen Version von Cadenza ihre Geo- und Sachdaten effizient für die tägliche Arbeit nutzen können – inklusive der mobilen Datennutzung auf Smartphones. Außerdem wird Disy darüber informieren, wie mit den Datenbanktechnologien Oracle® Spatial, SAP HANA® und PostgreSQL/PostGIS ein Data Warehouse aufgebaut und die Datenintegration mit ETL-Werkzeugen wie Talend oder FME organisiert werden kann.

„Damit die Besucher eine konkrete Vorstellung von unseren Lösungen bekommen, werden direkt am Stand Disy-Kunden ihre Lösung präsentieren“, kündigt Claus Hofmann an. So werden am 12. Oktober, von 10 bis 12 Uhr Mitarbeiter vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (MELUR) das auf Cadenza basierende Wasserkörper- und Nährstoffinformationssystem Schleswig-Holstein (WANIS) vorstellen. Ebenfalls am 12. Oktober, von 14 bis 16 Uhr präsentiert das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) die Darstellung von Inhalten der Zentralen Artdatenbank im Internet (Artdaten-Online). Und am 13. Oktober, von 10 bis 12 Uhr zeigt die Stadt Baden-Baden ihr beliebtes Geoportal, das Disy konzipiert und umgesetzt hat. „Den INTERGEO-Besuchern bieten wir mit diesen Kundenpräsentationen eine einmalige Gelegenheit, mit erfahrenen Cadenza-Nutzern ins Gespräch zu kommen und sich zeigen zu lassen, wie Projekte mit unserer GIS- und Reporting-Plattform umgesetzt werden können“, erklärt Claus Hofmann.

Kongressvortrag zur Nutzbarkeit bundesweiter Datenbestände

Disy beteiligt sich außerdem am INTERGEO-Kongress: Marcus Briesen wird am 13. Oktober, von 15.30 bis 16.45 Uhr einen Vortrag zum Thema „Nutzbarkeit bundesweiter Datenbestände: Status quo aus Sicht der Wirtschaft“ halten.

Wer an den Disy-Angeboten interessiert ist, kann einen Termin unter 0721-16006-000 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vereinbaren und sich eine kostenlose Tageskarte für den INTERGEO-Besuch zusenden lassen.

Weitere Informationen

• Informationen zu Disy auf der INTERGEO: www.disy.net/intergeo

• Informationen zum Web-GIS Cadenza Web: www.webgis.cc

• Cadenza Demo-DVD anfordern: www.disy.net/testen.

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03 Geoportal Baden-Württemberg - Organisatorische Handlungsempfehlungen zur INSPIRE-Bereitstellung von Bebauungsplänen liegen vor

Mit den HE wird ein landesweit einheitlicher Lösungsweg in einem 3-Stufen-Konzept für eine zentrale Datenbereitstellung aufgezeigt. Dies beschreibt ein Standardvorgehen, um schnell und ressourcenschonend die gesetzlichen Aufgaben zu erfüllen und zugleich Mehrwerte auf allen Verwaltungsebenen durch einen umfassenden fachlichen Nutzen der BPläne zu erzeugen. Kommunen sind als Träger der Bauleitplanung gesetzlich verpflichtet, ihre BPläne für INSPIRE bereitzustellen. Als Datenherren sind sie im Schritt 1 verantwortlich dafür, die BPläne im erforderlichen Datenformat aufzubereiten. In den Schritten 2 und 3 sollte eine Zusammenarbeit mit Landratsämtern und öffentlichen/privaten Dienstleistern erfolgen, wobei letztendlich die zentrale Datenbereitstellung für INSPIRE und Fachdienste aufgrund der dafür erforderlichen DV-technischen Ressourcen und aus Datenschutzgründen durch einen öffentlichen Dienstleister wie die kommunalen Rechenzentren erfolgen sollte.

Das schrittweise Vorgehen ist aufgrund der Komplexität der Fachverfahren und Heterogenität der Ausgangsdaten erforderlich. Die zentrale Bereitstellung der BPläne für INSPIRE und Fachdienste beruht darauf, dass die BPläne seitens der Kommunen im Datenmodell XPlanung vorliegen. Dies wird im fachlich-technischen Leitfaden der GDI-BW zur Bereitstellung von Bauleitplänen detailliert beschrieben und als der wirtschaftlichste Weg eingeschätzt. Damit wird ein künftig bundesweiter Standard für den Austausch von Planungsinformationen angewendet, um eine breite Nachnutzung von erfassten Datenbeständen sicherzustellen. Geodatendienste sollen dabei sowohl die Bereitstellungspflicht für INSPIRE gewährleisten als auch eine praktische Nutzung der BPläne im alltäglichen Verwaltungshandeln unterstützen.

Weitere Informationen: www.geoportal-bw.de

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Nur noch wenige Chancen, an denen Sie ein kostenloses Ticket für die weltweit größte Messe im Bereich Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement der INTERGEO erhalten können.

Es erwarten Sie viele interessante Präsentationen auf unserer Showbühne (unter anderem):

  • Autodesk meets Topcon - die digitale Baustelle - multidimensional & modellbasiert
  • Befliegung oder Scan - Punktwolke - Und dann?
  • BIM in der Infrastrukturplanung
  • Die Bearbeitung und Nutzung der Punktwolke in Autodesk ReCAP und AutoCAD Civil 3D
  • Erzeugung von intelligenten CAD Objekten aus Punktwolken
  • Kosten- und Zeitersparnis in der Netzdokumentation durch workflowbasierte Planauskunft
  • SAGis mobil - Die Android - basierte APP für die mobile Pflege von Geoinformationen
  • Vom Drohnenflug zum CAD- und BIM-Modell für Gebäudeaufnahmen
  • WebGIS - Lösungen für Kommunen, Stadtwerke und Verbände

The Future of Making Things in Infrastructure - BIM in der Stadtplanung Ralf Mosler - Head of BIM Tansformation Expert Group - Autodesk GmbH ist auf dem Intergeo Forum am 12.10.2016 um 11:00 zu Gast.

Sie finden uns in der Halle A1 Stand F1.077 auf dem Autodesk-Messestand

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04 Vom Einzelscan zum CAD-Modell

FARO 3D Conference zeigt, wie Daten optimal verarbeitet werden

Die diesjährige 3D Conference von FARO stellt genau diese Aspekte in den Mittelpunkt. Am 3. und 4. November dreht sich im Kraftwerk Rottweil alles um die Fragen, wie Scandaten schnell und zuverlässig weiterverarbeitet werden können. In über 20 Workshops zeigen Laserscanning-Experten zahlreiche Anwendungsbeispiele für die Verarbeitung komplexer und umfangreicher Scandaten. Sie demonstrieren, wie beispielsweise aus Einzelscans schnell ein CAD Modell wird oder wie Anwender aus Punktewolken effizient Visualisierungen der gescannten Objekte erstellen können.

In Hands-on-Trainings lernen die Teilnehmer die strukturierte Anwendung der SCENE Software, um etwa sehr große Datenmengen zu bearbeiten. Weitere Workshops befassen sich mit gekoppelter Software wie etwa PointSense, Graphisoft oder Autocad. Es werden Anwendungsmöglichkeiten für BIM (Building Information Modeling) vorgestellt und gezeigt, wie über 3D-Scans 2D-Gebäudepläne erstellt werden können. FARO-Experte Stefan Hohmann erläutert in seiner Session „From Point Clouds to Plant Models with PointSense Plant“ den optimalen Arbeitsablauf von der Punktewolke bis zur Darstellung wichtiger Aspekte der Werksplanung wie etwa Kollisionserkennung, Achslinien oder Anschlusspunkte.

In weiteren Vorträgen und Workshops berichten erfahrene Anwender zum Beispiel, wie mit Hilfe des Scan Localizer bereits beim Scannen großer Objekte die Vollständigkeit der Daten gesichert werden kann. FARO Spezialisten geben Einblicke in den optimierten Einsatz des FARO Freestyle und zeigen, wie sich die erfassten Daten mit denen des FARO Focus einfach verbinden lassen.

Mit Prof. Dr. Ute Schäfer von der Medizinischen Universität Graz eröffnen sich in der Keynote spannende Forschungsthemen: So kommt in medizintechnischen Anwendungen im Bereich des Additive Manufacturing die 3D-Technologie heute bereits zum Einsatz. Doch bergen die Möglichkeiten des 3D-Drucks ein noch wenig beachtetes Potenzial, um etwa personalisierte Implantate in den Kliniken direkt herzustellen – dafür braucht es beispielsweise auch intra-operative Imaging-Technologie.

Die FARO Spezialisten, Dr. Bernd-Dietmar Becker, Chief Technology Strategist, sowie Oliver Bürkler, Director Product Management, nehmen die Teilnehmer mit in das FARO Lab: In ihren Vorträgen stellen sie die neuesten Lösungen für optimierte und integrierte Arbeitsabläufe vor – etwa bei der Scan Automatisierung und Visualisierung.

Neben Workshops und Vorträgen bietet die Konferenz viel Raum für Netzwerkarbeit und exklusive Informationen zu aktuellen Trends in der Messtechnik und Bildgebungstechnologie. Das Kraftwerk Rottweil bildet den beeindruckenden Veranstaltungsrahmen der FARO 3D Conference. Die Konferenz wird in englischer Sprache durchgeführt.

Informationen und Anmeldung unter: www.faro.com/3dconference2016

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Workshop "3D-Stadtmodelle"

Am 08. und 09.11.2016 veranstaltet der gemeinsame Arbeitskreis "3D-Stadtmodelle" der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.V. (DGfK) und der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e.V. (DGPF), der im März 2009 gegründet wurde, wieder einen Workshop zum Thema 3D-Stadtmodelle. Wie in allen Vorjahren, so findet er auch dieses Mal in den Räumen des Uni-Clubs in Bonn statt.

In diesem mittlerweile achten Workshop der DGfK und DGPF sollen die Fortbildung und der gegenseitige Informationsaustausch an erster Stelle stehen. Interoperabilität und Anwendungen stehen dieses Jahr im Fokus. Daneben hält das Thema Building Information Modeling (BIM) ebenfalls Einzug in den Kontext der 3D-Stadtmodelle. Beiträge zum Datenschutz und zur Qualitätssicherung runden das Thema ab. Wie inzwischen guter Brauch, gibt es am Ende des Workshops einen Blick in benachbarte Länder, und dieses Jahr blicken wir sogar in die Zukunft.

Anmeldeformular und Flyer sind hier zu finden: www.3d-stadtmodelle.org

05 Smarte Messboje: Gewässer-Schadstoffe effektiv im Blick

Innovatives Monitoringsystem kombiniert Methoden aus Gewässeranalyse und Fernerkundung – Grundlage für das Verständnis der Dynamik der Wasserqualität und den Schutz aquatischer Ökosysteme

Derzeitige Einsatzmethode des Multialgensensors – künftig wird sie im Verbund mit weiteren Sensoren automatisiert von Bojen aus betrieben. (Foto: bbe Moldaenke)

„Ein guter Zustand unserer Gewässer ist von enormer gesellschaftlicher Bedeutung. Ein weltweites Problem ist allerdings die Schadstoffbelastung, welche die Qualität der Gewässer – beispielsweise als Trinkwasserressource, Schutzgebiet oder Aquafarming-Standort – stark beeinträchtigen kann. Insbesondere die Blüten von Cyanobakterien können für Menschen und das Ökosystem gefährliche Giftstoffe freisetzen“, sagt Dr. Andreas Holbach, der das Verbundprojekt „WAQUAVID“ zusammen mit Professor Stefan Norra am KIT koordiniert. Herkömmliche Monitoringstrategien setzten sich häufig aus einer Vielzahl unabhängig agierender Sensorsysteme zusammen, sagt Norra. Das erschwere und verlangsame eine integrierte Datenauswertung. „Wir müssen den Gewässerzustand schnell und ganzheitlich erfassen, um mögliche Maßnahmen fundiert, effektiv und unmittelbar ableiten zu können.“

Gesamtziel von WAQUAVID ist daher die Entwicklung einer innovativen Multisensor-Tiefenprofilmessboje. Gewässer sind oft nicht einheitlich vermischt, sondern weisen eine tiefenabhängige Schichtung der physikalischen, chemischen und biologischen Parameter auf. Das neue Multisensorsystem wird in der Lage sein, die Gewässerqualität in den verschiedenen Tiefen zu ermitteln. Dieses Tiefenprofil von Gewässern ermöglicht die umfassende Erforschung der die Wasserqualität beeinflussenden Prozesse.

Die Boje wird sowohl bei Untersuchungen der Wissenschaftler vor Ort (in situ) eine Vielzahl von Parametern messen – wie Temperatur, Sauerstoffkonzentration, Algengehalt und Treibhausgase – als auch ferngesteuert ein gezieltes Entnehmen von Wasserproben ermöglichen. Diese Messmethode ist sehr genau, aber lokal begrenzt. Um auch größere Wasserflächen untersuchen zu können, nutzen die Forscher zusätzlich hyperspektrale Fernerkundungsdaten: Fluggeräte wie Drohnen, Flugzeuge oder Satelliten zeichnen dazu die spektralen Eigenschaften – vor allem besonders auffällige Merkmale der reflektierten Strahlung – von Wasser, Schwebstoffen, Algen und anderen Stoffen mit sehr hoher Empfindlichkeit großflächig auf. Über spezielle Auswertealgorithmen lassen sich daraus Parameter ableiten, die in Verbindung mit den Bojendaten den jeweiligen Wasserzustand für ausgedehnte Wasserflächen mit hoher räumlicher Auflösung beschreiben. Die Integration einer Hyperspektralkamera bildet damit die Schnittstelle zwischen punktuellem in-situ-Monitoring und flächenhaften Methoden der Gewässerüberwachung über die Fernerkundung. Hierfür arbeiten am KIT die Arbeitsgruppe Umweltmineralogie und Umweltsystemanalyse (ENMINSA) – eine gemeinsame Einrichtung des Instituts für Angewandte Geowissenschaften und des Instituts für Geographie und Geoökologie – und das Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) mit den beiden Firmen ADM Elektronik (ADM) und bbe Moldaenke (bbe) zusammen.

Neu ist dabei die Kopplung des Multisensorsystems – das sich über Windkraft und Solarzellen selbst mit der benötigten Energie versorgt – mit Sensoren für CO2 und Methan, Probenahme, Fließrichtungsanalyse und meteorologischer Messstation. Weiterhin werden neue Methoden in die Sonde „Fluoroprobe“ der Firma bbe integriert, welche insbesondere die photosynthetische Aktivität verschiedener Algen messen kann. So wird unter anderem über das Erfassen des an der Photosynthese beteiligten Pigments Phycocyanin eine Frühwarnung zu Giftstoffen aus Cyanobakterien möglich. Ergänzend können die Wissenschaftler die fernerkundlichen Sensoren zur Erfassung flächenhafter Daten für Gewässer auf der Grundlage von differenzierten Algenmessungen grundlegend kalibrieren und validieren.

Künftig soll das Monitoringsystem in Kombination mit der fernerkundlichen Anwendung eine bedeutende Lücke in der Gewässerüberwachung in Hinblick auf nationale, europäische und internationale Qualitätsansprüche schließen. Insbesondere wird es dabei unterstützen, die ökologische Funktionstüchtigkeit von Gewässern in situ und online zu analysieren. Damit ermöglicht es den zuständigen Behörden und Unternehmen auch, zeitnahe Entscheidungen im Hinblick auf den Erhalt einer hohen Wasserqualität und der Gewässerökosysteme zu fällen.

Das Verbundprojekt „Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in situ und online Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität (WAQUAVID)“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Es ist Teil der Fördermaßnahme „KMU-innovativ“, Anwendungsbereich „Nachhaltiges Wassermanagement“, im Technologiefeld „Ressourceneffizienz und Klimaschutz“.

Details zum KIT-Zentrum Klima und Umwelt: www.klima-umwelt.kit.edu

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06 Topcon: Neuer Business Development Manager & Key Account Manager DACH

Wolfgang Bücken ist neuer Business Development Manager & Key Account Manager DACH bei der Topcon Deutschland Positioning GmbH

Bücken war in den letzten Jahren verantwortlich für die Betreuung der Autodesk Reseller in den Bereichen Infrastruktur und Architektur in Deutschland. Neben der Vertriebs- und Marketingunterstützung hat Herr Bücken bei den Autodesk Resellern die Themen BIM und Cloud-Lösungen vorangetrieben und hierbei eng mit dem Hersteller Autodesk zusammen gearbeitet.

Für verschiedene Softwarehäuser (Usbeck-Wenninger GmbH, Ziegler Informatics, K2-Computer) leitete Wolfgang Bücken sowohl den direkten als auch den indirekten Vertrieb und bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Partnermanagement und Business Development in der Softwarebranche mit.

„Wir freuen uns sehr, mit Wolfgang Bücken einen Topspezialisten für die Geschäftsentwicklung im Bereich Softwarelösungen und Partnermanagement gewonnen zu haben. Herr Bücken ist die Schnittstelle zu Autodesk in der DACH-Region und wird zusammen mit Autodesk und Autodesk Resellern die gemeinsamen Entwicklungen und Prozesse im Markt positionieren“, freut sich Andreas Strunk, Geschäftsführer der Topcon Deutschland Positioning GmbH.

„Ich freue mich sehr darauf, der neue Ansprechpartner für unsere Partner hinsichtlich Synergie- und Workflowoptimierung mit Softwarelösungen zu sein, sodass unsere Kunden und Partner die optimale Lösung und Betreuung erhalten“ ergänzt Wolfgang Bücken.

Neben der Geschäftsentwicklung im Bereich Softwarepartnerschaften, wird Bücken zudem das Partnermanagement mit Topcon-Partnern optimieren und entwickeln.

Weitere Informationen: www.topconpositioning.com/de-de/

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07 Infrastruktur-Management auf der INTERGEO in Hamburg

BARTHAUER auf dem Gemeinschaftsstand des Verbandes GEOkomm e.V. (Halle A1, Stand C1.036). Foto: Barthauer Software GmbH

Nach der IFAT in München präsentiert sich die Barthauer Software GmbH auf der INTERGEO in Hamburg. Als Verbandsmitglied zeigt das Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand des Verbandes GEOkomm e.V. in Halle A1 / Stand C1.036 bestehende Produkte und Neuheiten.

Zu sehen sind Neuerungen und Erweiterungen rund um das Netzinformationssystems BaSYS, beispielsweise die Einbindung von Statusmeldungen von SCADA-Systemen (Thema Geospatial 4.0) oder die Unterstützung von QGIS und PostgreSQL als Erweiterung des BARTHAUER Multi-Plattform Konzepts.

Im Themenkontext „GIS Solutions“ präsentiert BARTHAUER das Geoobjects Design Studio GeoDS. Als Baukasten für die unkomplizierte Erstellung individueller Informationssysteme ermöglicht es die Verwaltung jedweder Infrastrukturobjekte.

Auch im Bereich „Smart City“ dürfen Fachbesucher gespannt sein. Das Netzinformationssystem BaSYS wird sich mittelfristig zu einem Infrastruktur-Management System entwickeln und dabei Big Data Analysen vereinfachen. Bereits jetzt realisiert BARTHAUER die Verzahnung von unterirdischen Ver- und Entsorgungsleitungen mit der Verwaltung des oberirdischen Straßenraums.

Claudia Hickmann, Leitung Vertrieb bei BARTHAUER. Foto: Barthauer Software GmbH

Claudia Hickmann, Leitung Vertrieb bei BARTHAUER, fasst zusammen: „Die INTERGEO ist für uns neben der IFAT bereits seit mehreren Jahren eine wichtige Messe. Als Kongressmesse bietet sie uns den perfekten Rahmen, um zielgruppengenau auf unsere Produkte für die Bereiche Geoinformation und Infrastruktur-Management aufmerksam zu machen. Wir werden die INTERGEO nutzen, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Kundenkontakte zu pflegen.“

Weitere Informationen: www.barthauer.de

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08 Infrastruktur und Geodaten-Fortführung als zentrale Themen auf dem Intergeo-Messestand von EFTAS, Hansa Luftbild, iNovitas und Moskito

Die diesjährige Messepräsenz der EFTAS steht unter dem Leitsatz: „World changes, we see.“ Lösungen zur Fortführung von (amtlichen) Geodaten in 3D durch Photogrammetrie und zur „change detection“ von Landbedeckungsänderungen mit (Sentinel-)Satellitendaten sind die Hauptthemen. Ob für Kataster und Vermessung, Natur und Umwelt oder touristische Informationssysteme. Praxisbewährt bei der Erstellung der Amtlichen Basiskarte, der Aktualisierung von FFH-Biotopkartierungen und dem Betrieb von Tourismus-Apps.

Die Hansa Luftbild AG präsentiert in diesem Jahr ihr umfangreiches Produkt- und Dienstleistungsportfolio für den nationalen wie internationalen Bereich. Dazu gehören unter anderem große Infrastrukturprojekte für die europäische Energieversorgung: So wurden Laser- und Bildflüge für die Vermessung geplanter Erdgas-Pipelines von Rügen bis zur dt.-tschechischen Grenze und die Gas-Pipeline zwischen dem belgischen Zeebrügge und der Stadt Aachen durchgeführt.

Die iNovitas AG hat in diesem Jahr die Funktionalitätserweiterungen (u.a. die 360° Panoramabilder) ihrer bereits europaweit etablierten Infrastrukturplattform im Gepäck. Der infra3D Service stellt den kommunalen und städtischen Infrastrukturbetreibern präzise, georeferenzierte, hochauflösende und dreidimensionale Bilder für Analysen, Messungen und Bauprojektierungen zur Verfügung. Dank infra3D resultieren nachweislich enorme Zeit- und Kostenersparnisse.

Die Firma Moskito stellt vor allem Neuerungen für die Anwendung „Straßenbeleuchtung“ vor. Die aktuelle Version bietet höheren Bedienkomfort und eine verbesserte Optik der Karten. Vor allem aber kann die Netzanalyse jetzt die Leuchten zu den einzelnen Phasen der bis zu 5-adrigen Kabel zuordnen und so jeweils Funktionen wie "Ganznachtbetrieb" verwalten. Als weitere Neuerung werden Wartungsprozesse wie die Standsicherheitskontrolle unterstützt. Natürlich können sich die Besucher auch über die Entwicklungen in Moskito GIS informieren, besonders über die neue Cloud-Integration und den Zugriff auf OSM-Daten.

Weitere Informationen zu den Ausstellern finden sich unter www.eftas.com, www.hansaluftbild.dewww.inovitas.ch und www.moskito-gis.de.

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09 Impulse für die Tiefbaubranche aus Mitteldeutschland

Gemeinsam mit Branchenexperten wie der CADsys GmbH aus Chemnitz, der IB&T Gruppe aus Hamburg und weiteren lädt aRES Datensysteme Vermessungsingenieure und Infrastrukturplaner für die Bereiche Wasser/Abwasser und Straßenbau ein. Dabei erfahren die Teilnehmer Neuigkeiten aus der Branche und bekommen Einblicke sowie Expertenwissen zu Themen wie BIM, 3D-Visualisierung, Koordinatensysteme und -transformation sowie Kanalplanung und -berechnung vermittelt.

Die Vorträge des Tiefbautages werden von kleineren Workshops und einem Hands-on-Bereich begleitet. Hier können Interessenten gezielt Themen mit unseren Experten diskutieren oder sich genauer über die verwendeten Softwarelösungen informieren.

Detaillierte Informationen zum Tiefbautag stehen auf www.aresData.de/Tiefbautag bereit. Die Teilnahme am Tiefbautag 2016 ist kostenfrei. Anmeldeschluss ist der 16. September 2016.

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10 Wartungsrelease zum CAD-Planungs- und Entwurfssystem GEOPAC für EliteCAD V14

Zahlreiche namhafte Verkehrsbetriebe mit eigenen U-Bahn- und Straßenbahnnetzen sowie Ingenieurbüros, die in der Vermessung und Verkehrs-wegeplanung tätig sind, nutzen bereits langjährig erfolgreich das CAD-Planungs- und Entwurfssystem GEOPAC.

Zum Angebotsspektrum des Düsseldorfer IT-Systemhauses GEO DIGITAL GmbH gehören die Weiterentwicklung und Vermarktung der Softwareproduktlinie GEOPAC sowie Services, Schulungen und individuelle Dienstleistungen für alle Aufgabengebiete im Rahmen der Geodäsie und des Planungs- und Ingenieurwesens.

Auf der InnoTrans, 20.-23. September 2016 in Berlin, und auf der INTERGEO, 11.-13. Oktober 2016 in Hamburg, vermitteln die Düsseldorfer ÖPNV-Planungsexperten Einblicke in die neuen Features des zum Jahresende 2016 geplanten Wartungsrelease zum CAD-System GEOPAC für EliteCAD V14:

  • GEOPAC für EliteCAD ist erstmalig ausschließlich als 64 Bit-Version verfügbar.
  • Modifizierte GEOPAC für EliteCAD Lageplanerzeugung/Ansichtenverwaltung.
  • Neue Funktion „Fahrlinie“ zur flexibleren, einfacheren und anwendungsgerechteren Erzeugung von Planungen in der Grundriss- und Höhentrassierung.
  • Erweiterung des GEOPAC 3D-Hüllkurvenverfahrens um Funktionalitäten zur Lichtraumauswertung in Punktwolken.
  • Erweiterung des Trassierungsmoduls GEOPAC-TRASS um die automatisierte Erzeugung eines Trassenplans gem. Ril 885.1102 (Gleisvermarkungsplan).
  • Neues Modul GEOPAC-FAHRDYNAMIK zur systemgestützten Erzeugung grenz- und regelwertkonformer, fahrdynamisch optimierter Gleisachsen.

Weitere Informationen: www.geodigital.de

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11 Rosetta, MERLIN und Copernicus: Das DLR beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beteiligte sich wieder am Tag der offenen Tür der Bundesregierung in Berlin. Am 27. und 28. August 2016 konnten die Besucher im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) noch einmal die Highlights der Kometenmission Rosetta Revue passieren lassen und Experten persönlich befragen. Zudem konnten sie sich über den deutsch-französischen Klimasatelliten MERLIN, der das klimaschädliche Methangas in der Erdatmosphäre beobachten soll, und den Raumfahrt-Wettbewerb INNOSpace-Masters informieren.

Im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellten DLR-Mitarbeiter das zukünftige europäische Satellitennavigationssystem Galileo und das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus vor.

Galileo und Copernicus

Der Tag der offenen Tür der Bundesregierung stand in diesem Jahr unter dem Motto "Ein Tag für alle." Ein "Service für alle" soll das europäische Satellitennavigationssystem Galileo werden: Mit einer finalen Konstellation von 30 Satelliten, soll Galileo ab 2020 die Bürger Europas unabhängig vom amerikanischen GPS-Navigationssystem machen. Derzeit umfasst die Galileo-Flotte 14 Satelliten, am 17. November 2016 sollen vier weitere Satelliten an Bord einer europäischen Ariane-5-Trägerrakete ins All starten. Die am DLR in Oberpfaffenhofen angesiedelte Gesellschaft für Raumfahrtanwendungen GfR ist mit ihrem Galileo-Kontrollzentrum für die Steuerung der Satelliten zuständig.

Wie gesund wird unsere Luft in den nächsten fünf Jahren sein? Wie sauber unsere Gewässer? Und wie stark wird der Regenwald noch schrumpfen? Um diese und ähnliche Fragen zu beantworten, hat die Europäische Kommission das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus ins Leben gerufen.

Copernicus besteht aus sechs Satellitenfamilien, den sogenannten Sentinels ("Wächtern"), die die Erde und Atmosphäre erfassen und somit wichtige Daten zu Klimaschutz, nachhaltiger Entwicklung, humanitärer Hilfe, Ernährungssicherheit und zum Gesundheitszustand der Ozeane liefern. Ergänzt werden die Satelliten-Daten durch Messgeräte am Boden, in der Luft und in Gewässern.

Den Betrieb der insgesamt 20 Umweltsatelliten übernehmen die europäische Weltraumagentur ESA und die Europäische Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten, EUMETSAT. In Deutschland ist das BMVI federführend für Copernicus verantwortlich. Umgesetzt werden die deutschen Copernicus-Beiträge durch das DLR.

Rosetta, MERLIN und neue Raumfahrtideen

Der 12. November 2014 war ein Tag, an dem Raumfahrtgeschichte geschrieben wurde. Zum ersten Mal landete ein von Menschen gebautes Gerät auf einem Kometen. Es war der Landeroboter Philae der ESA-Mission Rosetta, der um 17:09 Uhr auf der Oberfläche des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko, kurz "Tschuri", aufsetzte. Am 27. Juli 2016 wurde das System an Bord von Rosetta, über das mit Philae kommuniziert werden kann aus Energiespargründen ausgeschaltet, bevor am 30. September 2016 die Mission Rosetta zu Ende geht. Im BMWi zeigte das DLR noch einmal die Höhepunkte dieses einmaligen "Abenteuers", Wissenschaftler erklären anhand von Bildern und Messdaten die Bedeutung und den Nutzen dieser Mission für die Weltraumforschung.

Methan ist nach Kohlendioxid der zweitgrößte Beitrag zur anthropogenen, also von Menschen verursachten, Klimaerwärmung. Der weltweite Methangehalt stieg seit Beginn der Industrialisierung auf die doppelte atmosphärische Konzentration an - der Gehalt von Kohlendioxid "lediglich" um 30 Prozent. Der deutsch-französische Kleinsatellit MERLIN (Methane Remote Sensing LIDAR Mission) soll ab 2019 das Treibhausgas Methan in der Erdatmosphäre beobachten. Mit Hilfe eines LIDAR-Instruments wird MERLIN aus einer Höhe von rund 500 Kilometern das Treibhausgas in der Erdatmosphäre aufspüren und überwachen. Ziel der dreijährigen Mission ist unter anderem die Erstellung einer globalen Weltkarte der Methankonzentrationen. Außerdem soll die Mission Aufschluss darüber geben, in welchen Regionen der Erde Methan in die Atmosphäre eingebracht wird (Methanquellen) und in welchen Gebieten es ihr wieder entzogen wird (Methansenken).

Zudem wurde am DLR-Stand im BMWI der neue Raumfahrtwettbewerb "INNOspace Masters" vorgestellt. Es geht hier um neue Ideen und Konzepte für die Raumfahrtindustrie. Der Wettbewerb wurde vom DLR im Auftrag des BMWI erstmals 2015/16 ausgerichtet und geht jetzt in eine zweite Runde.

Weitere Informationen: www.DLR.de

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12 Termine

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Fachaustausch Geoinformation 2016 I Donnerstag, 24. November 2016 I Print Media Academy, Heidelberg I www.geonet-mrn.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

„Geosi – Software für Vermessung“ - Ein Überblick und Neuentwicklungen für 2017 I 12. Oktober 2016 I Uni Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Workshop 3D-Stadtmodelle I 8. November 2016 I Bonn I http://www.3d-stadtmodelle.org/index.php?do=3dws2016

"Paradigmenwechsel in der Vermessung – Fluch oder Segen?“ Zum Einfluss neuer Technologien auf das Erzeugen, die Verwendung und das Teilen von Information I 16. November 2016 I Uni Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

! GIS-Fachkraft I Stadt Karlsruhe I Stellenangebot vom 01.09.2016

! Für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung und Tourismus eine/n Breitbandkoordinatorin oder Breitbandkoordinator I Stadt Esslingen am Neckar I Stellenangebot vom 01.09.2016

Mitarbeiterin / Mitarbeiter im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Verfassungsschutz I Köln I Stellenangebot vom 30.08.2016

Stelle einer technischen Sachbearbeiterin/ eines technischen Sachbearbeiters I Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie I Wiesbaden I Stellenangebot vom 30.08.2016

Ingenieurin/Ingenieurs (Diplom/FH, Bachelor) Fachrichtung Geoinformatik I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 22.08.2016

Projekt-Mitarbeiterin / Projekt-Mitarbeiter im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 19.08.2016

Projektmanagerin / Projektmanager im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 19.08.2016

Vermessungstechniker / CAD-Fachkraft (m/w) I cofex GmbH I Standorte Lehrte und Braunschweig I Stellenangebot vom 20.08.2016

Bauzeichner / GIS-Fachkraft (m/w) I cofex GmbH I Standort München I Stellenangebot vom 20.08.2016

Fachkräfte für Netzdaten-Services (m/w) I Mettenmeier GmbH I Standort München I Stellenangebot vom 19.08.2016

Mitarbeiter(in) Technischer Vertrieb GeoIT I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 10.08.2016

Softwareentwickler WebGIS (m/w) I Hansa Luftbild AG I Münster I Stellenangebot vom 08.08.2016

Teamleitung Photogrammetrie (Kennziffer 16-21) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02.08.2016

Vermessungstechniker/in oder Vermessungsingenieur/in für den Innen- und Außendienst I Dipl.-Ing. Gajowski GmbH I Baunatal I Stellenangebot vom 02.08.2016

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Geoinformatik I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Professur für das Gebiet Grundlagen und Anwendungen von Geoinformationssystemen I Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth I Studienort Oldenburg I Stellenangebot vom 01.08.2016

Geoinformatiker/-in bzw. Dipl.-Ing. Vermessung / Geograph I Mensch und Maschine I Niederlassung Stuttgart I Stellenangebot vom 29.07.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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gis-report-news*** 18/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 18/2016 vom 15. September 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

 

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Ein Bild muß langsam verwandelt werden, und manchmal kann ich einfach nicht den Punkt erreichen, an dem ich ihm das Letzte an Gedanken, das es nötig hat, mitgeben kann.“ Pablo Picasso

 

 

Unsere Themen heute:

 

01 INTERGEO 2016 - Der LIVE-Event der Geo-IT-Branche mit Top-Speakern und brandaktuellem Kongressprogramm

Countdown für die INTERGEO 2016. Für die Besucher heißt das: Kalender raus, Kongressprogramm studieren und passende Slots auswählen. Denn der INTERGEO-Kongress wird die Besucher mit aktuellsten Themen und packenden Speakern fesseln. Die Programmhighlights im Kurzüberblick. WEITERLESEN

 

02 Sind wir schon so weit? Wie innovative Technologie die Smart-City-Lücke schließt

Es ist schwierig über Infrastruktur zu reden, ohne die Begriffe „Smart Cities“ oder „effiziente Prozesse“ zu verwenden. Doch diese Begriffe reichen nicht immer aus. Was wir wissen ist, dass sich die Infrastruktur in einem tiefgreifenden Wandel befindet, um eine Vielzahl neuer Software, Prozesse, Megatrends und Weiterentwicklungen mit einzubinden, die zusammen eine effizientere Arbeitsweise ermöglichen. Dies erlaubt unmittelbare Anpassungen an aktuelle oder zukünftige Situationen. Beispielsweise hat das Aufkommen der 3D-Technologie einen dramatischen Einfluss auf die Entwicklung urbaner Landschaften, indem sie neue Perspektiven zur Visualisierung und Optimierung der neuen und bestehenden Infrastruktur anbietet. WEITERLESEN

 

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Auf der INTERGEO vom 11. – 13.10.2016 in Hamburg präsentiert Ihnen Disy, wie Sie Ihre Daten von heute mit den Möglichkeiten von morgen verknüpfen.

Alle Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter www.disy.net/intergeo.

 

03 Breitbandkabel im Kanal – Lösungen für das spartenübergreifende Leitungsmanagement

Kanalnetzbetreiber sind zukünftig verpflichtet das DigiNetzG bei Planung und Betrieb zu berücksichtigen. Die eingesetzte Kanalmanagement-Software muss die Veränderungen abbilden und verwalten können. Das Netzinformationssystem BaSYS bietet bereits jetzt eine spartenübergreifende Lösung für Planer und Betreiber. WEITERLESEN

 

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INTERGEO 2016 – Autodesk BIM for Infrastructure

Nur noch wenige Chancen, an denen Sie ein kostenloses Ticket für die weltweit größte Messe im Bereich Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement der INTERGEO erhalten können.

Es erwarten Sie viele interessante Präsentationen u.a. zum Thema Autodesk BIM in der Infrastrukturplanung auf unserer Showbühne.

Autodesk- Messestand in Halle A1 Stand F1.077.

WEITERLESEN

 

04 Wie Kreise und Kommunen erfolgreich Fördergelder des Bundes für Breitbandausbau beantragen

Berlin hat soeben die zweite Förderrunde für den Ausbau des schnellen Internets beendet. Etliche Kreise und Kommunen profitieren wieder von den Milliardeninvestitionen des Bundes. Doch der Weg zur Förderung geht über detaillierte Förderanträge mit komplexen, georeferenzierten Erschließungsplänen. Um nicht schon an den Einstiegshürden zu scheitern, hat der Bund eigens ein Programm aufgelegt, um Kommunen und Kreisen Beratungsleistungen zu finanzieren. WEITERLESEN

 

05 Solarenergiepotenzial von Hessens Dächern jetzt schnell online berechnen

Solar-Kataster Hessen soeben freigeschaltet/Forschungsergebnisse der Frankfurt UAS-Professorin Dr. Martina Klärle zeigen flächendeckend, wo sich in Hessen eine Solaranlage lohnt

Ab sofort können die Hessen sich online kostenlos berechnen lassen, ob sich eine Solaranlage auf dem eigenen Hausdach lohnt. WEITERLESEN

 

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GEOjos.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 25 Jahre Softplan – eine Erfolgsgeschichte

ekom21-Tochter blickt auf ereignisreiche Zeit zurück

Dieses Jahr feiert die Softplan Informatik GmbH ihr 25-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen aus Wettenberg (Landkreis Gießen) ist eines der führenden Systemhäuser für kommunale geografische Informationssysteme (GIS) in Deutschland. WEITERLESEN

 

07 Schnelles Internet in Wetterau und Vogelsberg

Landrat Görig: „bigo geht gleich den nächsten Schritt – Glasfaser für Unternehmen und Schulen“

Der Geschäftsführer der Breitbandinfrastrukturgesellschaft Oberhessen (bigo), der Vogelsberger Landrat Manfred Görig (SPD) war am Dienstag in Berlin und hat bei Bundesinfrastrukturminister Dobrindt 1,665 Millionen Euro Förderung „abgeholt“. Jetzt ist klar, so Görig: „Wir gehen schon den nächsten Schritt vorwärts und binden mit Glasfaser direkt die Gewerbegebiete, die Schulen und die Rathäuser ans schnelle Internet an.“ WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 14. September 2015 - 14. September 2016 griffen 87.690 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 300.627 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

 Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

08 25 Jahre Geosoftware von KilletSoft

Guter Service zahlt sich aus

Seit einem Vierteljahrhundert ist die Gesellschaft KilletSoft mit Sitz im niederrheinischen Kempen bereits am (Erd-)Ball und feiert im September das 25-jährige Firmenjubiläum. WEITERLESEN

 

09 Die AED Solution Group auf der INTERGEO in Hamburg

Echte Mehrwerte live erleben

In wenigen Wochen findet in Hamburg die INTERGEO statt. Vom 11. bis 13. Oktober 2016 präsentiert sich dort die AED Solution Group in Halle A4, Stand E4.031. Die Initiative der Unternehmen AED-SICAD AG, AED-SYNERGIS GmbH, ARC-GREENLAB GmbH und BARAL Geohaus-Consulting AG fokussiert die unterschiedlichsten Aspekte der Geobranche. Wie gewohnt hat auch das Fraunhofer IGD aus Darmstadt seinen Platz am Stand der AED Solution Group. WEITERLESEN

 

10 BIM im Visier und Kosten im Griff

BIM steht im Bereich Tiefbau im Fokus. Die IB&T Ingenieurbüro Basedow & Tornow GmbH aus Norderstedt ist Mitglied der buildingSMART e.V. und engagiert sich als innovatives Softwarehaus in der Deutschen Expertengruppe zu IFC Rail und IFC Road des BMVI. Alle neuen Erkenntnisse fließen in die Software just-in-time ein. Auf den bevorstehenden Fachmessen und Branchentreffs präsentiert das innovative Softwarehaus gemeinsam mit den Tochtergesellschaften die aktuellen Lösungen. WEITERLESEN

 

11 FOSS4G 2016: Impulse für die Zukunft

Neue Versionen mehrerer Open Source Projekte, neue Kontakte zu Entwicklern und Anwendern aus aller Welt sowie wichtiger Input für die WebGIS-Software-Suite SHOGun: Rund zwei Wochen nach Ende der FOSS4G-Konferenz wird deutlich, welche wichtigen Impulse die Konferenz setzte, von denen die Firmen terrestris und mundialis sowie ihre Kunden künftig profitieren werden. WEITERLESEN

 

12 Termine

WEITERLESEN

 

13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Geoinformatiker für Infrastrukturplanung und Zensus (m/w) I Centrum für internationale Migration und Entwicklung I Ramallah/Palästinensische Gebiete I Stellenangebot vom 12.09.2016

Geoinformatiker/Geoinformatikerin I GISCON Geoinformatik GmbH I Dortmund I Stellenangebot vom 12.09.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in und Java-Entwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geographic Information System Analyst (f/m) for the Real Estate Division International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 09.09.2016

Kartographen / Kartographin oder Geomatiker / Geomatikerin I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Leipzig I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geoinformatiker/Geoinformatikerin I Stadtverwaltung Baden-Baden I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geoinformatiker (w/m) für den Bereich Immobilien International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 08.09.2016

Sachbearbeiter/in I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 06.09.2016

W2-Professur für Ingenieurgeodäsie I Hochschule für angewandte Wissenschaften München I Stellenangebot vom 06.09.2016

Dipl.-Ing. (FH)/Bachelor Studiengang Geoinformatik bzw. Vermessungswesen I Stadt Bielefeld I Stellenangebot vom 02.09.2016

GIS-Fachkraft I Stadt Karlsruhe I Stellenangebot vom 01.09.2016

Für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung und Tourismus eine/n Breitbandkoordinatorin oder Breitbandkoordinator I Stadt Esslingen am Neckar I Stellenangebot vom 01.09.2016

Mitarbeiterin / Mitarbeiter im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Verfassungsschutz I Köln I Stellenangebot vom 30.08.2016

Stelle einer technischen Sachbearbeiterin/ eines technischen Sachbearbeiters I Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie I Wiesbaden I Stellenangebot vom 30.08.2016

Ingenieurin/Ingenieurs (Diplom/FH, Bachelor) Fachrichtung Geoinformatik I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 22.08.2016

Vermessungstechniker / CAD-Fachkraft (m/w) I cofex GmbH I Standorte Lehrte und Braunschweig I Stellenangebot vom 20.08.2016

Bauzeichner / GIS-Fachkraft (m/w) I cofex GmbH I Standort München I Stellenangebot vom 20.08.2016

Fachkräfte für Netzdaten-Services (m/w) I Mettenmeier GmbH I Standort München I Stellenangebot vom 19.08.2016

Mitarbeiter(in) Technischer Vertrieb GeoIT I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 10.08.2016

 

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01 INTERGEO 2016 - Der LIVE-Event der Geo-IT-Branche mit Top-Speakern und brandaktuellem Kongressprogramm


Bild: Hinte GmbH

Nigel Clifford verspricht mit seiner Keynote zu Chancen und Herausforderungen der Geoinformationsindustrie einen fulminanten Einstieg in den ersten Kongresstag. Als Chief Executive Officer des Britischen Ordnance Survey, der wohl traditionsreichsten Vermessungsbehörde der Welt, berichtet Clifford darüber, wie sich der Ordnance Survey immer wieder neu erfunden hat und heute als kundenorientierter Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden wieder Maßstäbe setzt. Sein Credo: Die Geobranche steht vor einer spannenden Zukunft mit einer hohen gesellschaftlichen Bedeutung. Clifford sortiert und ordnet ein. Gerüstet mit langjährigem professionellen Background und einer ordentlichen Portion Verve nimmt er seine Zuhörer mit auf die Reise durch die Geo-IT-Branche und -Technologien.

Vom digitalen Bauen bis Smart City

Bryn Fosburgh legt im Anschluss an Clifford nach und wird das Auditorium mit Weitblick in die Städte der Zukunft führen. Als Vice President, Geospatial, Civil Engineering & Construction, Buildings Industry, Trimble Navigation Ltd. weiß er um die technologischen Must-Haves, die Städte auf ihre Rolle als Smart Cities vorbereiten. Trimble als Technologie-Company präsentiert sich in dieser Keynote auch als Lösungsanbieter für die digitalen Städte der Zukunft – von der kleinsten anzunehmenden Einheit des digitalen Bauens (BIM) bis zu den großen Plänen für die Smart Cities.

Hamburg macht's vor

Auch Dr. Carsten Brosda, Staatsrat für Kultur, Medien und Digitales in der Stadt Hamburg und Dr. Sebastian Saxe, Chief Development Officer und Chief Information Officer der Hamburg Port Authority, werden am Folgetag mit Top-Keynotes an die Vorträge ihrer Vorredner anknüpfen. Keine andere Stadt in Deutschland ist derart intensiv mit dem Prozess der intelligenten Digitalisierung ihres Umfeldes befasst wie die Hansestadt Hamburg. Schon früh haben die politischen Entscheidungsträger die Digitale Stadt mit hoher Priorität vorangetrieben und eine ämterübergreifende Strategie entwickelt. Die Weichen der Stadt stehen klar auf Zukunftsfähigkeit. Und der Hamburger Hafen als größter deutscher Seehafen steht der Stadt in nichts nach. Das Herz des Hamburger Hafens schlägt schon heute digital. Eine effiziente Infrastruktur steuert und optimiert die Abläufe schon heute in bemerkenswerter Weise.

INTERGEO im Zeichen der Smart City

Die Stadt der Zukunft ist digital. Daher besetzt die INTERGEO mit der Smart City SOLUTIONS als in die INTERGEO platzierter Themen- und Ausstellungsplattform, mit Podiumsdiskussionen, vielen Ausstellern und Kongressslots voll auf die Smart City als Top-Thema des Jahres 2016. Um die Smart City in ihren Facetten von BIM bis zu großräumigen Planungsprozessen inhaltlich für die Besucher bestens aufzubereiten, setzt die INTERGEO auf Kompetenz-Kooperationen mit Partnern wie dem internationalen BIM-Verband Building-Smart e.V., dem Bundesverband Smart City e.V. und dem SmartCity.institute aus Hamburg.

Weitere Informationen: www.intergeo.de und www.intergeo-tv.com

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02 Sind wir schon so weit? Wie innovative Technologie die Smart-City-Lücke schließt


ContextCapture kann anhand von einfachen Fotografien realistische 3D-Modelle erstellen. Ganze Städte können schnell und kostengünstig modelliert werden.

Datenanalyse, Sensortechnik und verbesserte Rechenleistung tragen zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Software bei, ebnen den Weg für intelligentere Infrastruktur und effizientere Infrastrukturexperten, die vorausschauende Tools nutzen. Aber werden die Smart-City-Zielvorgaben wirklich erfüllt? Bentley Systems kann diese Lücke mit innovativer Technologie schließen, um Infrastrukturprojekte weltweit weiterzuentwickeln und zu unterstützen.

Funktionsweise verstehen

Um die Zukunft modellieren zu können sowie um ein besseres Verständnis der Funktionsweise und langfristigen Leistung bestehender Infrastrukturen und Anlagen zu erlangen, wächst die Nachfrage nach einer Möglichkeit diese zu erfassen, kontinuierlich zu überwachen und zu untersuchen. Bei dem Konzept der „Realitätsmodellierung“ geht es darum, Infrastrukturprojekte mit Bildern aus der realen Welt anzureichern, indem die vorhandenen Daten mit 3D-Bildverarbeitung und photogrammetrischen Verfahren erfasst, verarbeitet und wiederverwendet werden.

Die Welt entfernt sich von 2D, was viele Vorteile mit sich bringt. Heutzutage kann man mit der Bentley Anwendung ContextCapture sogar einfache Fotografien in 3D-Modelle umwandeln. Diese werden automatisch generiert, um bestehende Infrastrukturen virtuell darzustellen. Die Erfassung und Verarbeitung der Objekte wird mithilfe der Rechenleistung und Cloud-Erweiterung automatisiert, wodurch das präzise und effiziente Modellieren einer ganzen Stadt ermöglicht wird.

Die „Schönheit“ hinter diesen 3D-Modellen wird mithilfe der Datengenauigkeit und präzisen Geokoordinaten realisiert, die in georäumlichen Daten kombiniert und verwendet werden. Die semantisch angereicherten Modelle sind skalierbar und weniger hartnäckig als zum Beispiel eine Punktwolke. Die Modelle können nahtlos in technische Arbeitsabläufe integriert werden. Sie bieten umfassende Entwürfe von realen Umgebungen, um Modelle zum Leben zu erwecken.

Virtuelle Welten

Da die Technologie heute fest darin verwurzelt ist die Infrastruktur nachhaltig weiterzuentwickeln und zu unterstützen, können auch die Vorteile dieser konstruierten virtualisierten Welt genutzt werden. Die Relevanz digitaler Daten wird anerkannt, die in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus verwendet werden und komplexe Zusammenhänge in Projekten werden fokussiert. Die digitale DNA aus der Planungs- und Entwurfsphase der digitalen Entwicklungsmodelle sowie deren Vorteile sind eine Voraussetzung der operativen Phase. Dies wird vorangetrieben von dem Bedarf an besseren Geschäftsergebnissen und der großen Mehrheit der Anlagenbetreiber, die diese Daten als essentielle Treiber für intelligentere Abläufe sehen.

Diese spannenden Entwicklungen veranlassen Architekten, Ingenieure, Infrastruktureigentümer und Berater zu intensiver Zusammenarbeit, was die Steuerung der Infrastruktur erleichtert. Die intelligente Stadt strebt nach Aufwertung und kontinuierlicher Verbesserung, um eine bessere Leistung und Lebensqualität zu bieten und übernimmt die neuesten Innovationen, um dies effektiv und effizient umzusetzen. Obwohl sich die Smart-City-Lücke schließt, sind wir davon überzeugt, noch ein Stück Weg vor uns zu haben. Doch die Zeichen zeigen, dass wir näher daran sind und sowohl effizienter arbeiten als auch Technologien sowie die notwendigen Mitarbeiter intelligenter einsetzen, um Projekte zu realisieren.

Bentley Systems stellt auf der INTERGEO in Hamburg in Halle 4, Stand E4.041 aus. Weitere Informationen: www.bentley.com

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03 Breitbandkabel im Kanal – Lösungen für das spartenübergreifende Leitungsmanagement


Bei Neubau oder Sanierung von Straßen sowie bei der Erschließung von Neubaugebieten müssen Glasfaserkabel direkt mitverlegt werden. Quelle: Barthauer Software GmbH

Vor der Sommerpause wurde vom Bundestag das Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetzG) beschlossen. Es soll im September vom Bundesrat bestätigt werden. Ziel ist es, den Ausbau schneller Internetverbindungen zu beschleunigen. Grundlage ist die EU-Richtlinie 2014/61/EU vom Mai 2014, die die Kosten beim Breitband-Ausbau senken und mit dem geplanten Gesetz umgesetzt werden soll. Vorgesehen ist unter anderem, dass öffentliche Versorgungsnetzbetreiber bei ihren Bauvorhaben künftig Netzinfrastrukturen mit einplanen.

Bei Neubau oder Sanierung von Straßen sowie bei der Erschließung von Neubaugebieten müssen Glasfaserkabel direkt mitverlegt werden. Auch für Betreiber bestehender Infrastrukturnetze ist das DigiNetzG bedeutsam. Beabsichtigt ist, dass Telekommunikationsunternehmen die Mitnutzung von bestehender Infrastruktur (Energie- und Abwassernetze an Straßen, Schienen und Wasserstraßen etc.) zur Verlegung von Breitbandkabeln ermöglicht werden, sofern dort noch freie Kapazitäten vorhanden sind. Das DigiNetzG stellt die Netzbetreiber aber auch vor neue Anforderungen im Betrieb ihrer Leitungsnetze. Wie soll der Kanal gereinigt, inspiziert oder saniert werden? Woher weiß der TV-Inspekteur, in welchem Kanal er mit Glasfaserleitungen zu rechnen hat? Ist dem Sanierungsplaner bekannt, ob im zu sanierenden Netz Glasfaserleitungen verlegt sind?

Die gemeinsame Verwaltung von Steuer-, Breitband-, Glasfaser- und Energieleitungen in Verbindung mit Netzen weiterer Sparten, beispielsweise Kanalnetze, hat BARTHAUER bereits seit einigen Jahren mit dem Netz- und Infrastrukturinformationssystem BaSYS mit einer eigenen Kabelfachschale realisiert. Hier ist die Trassierung über die Leitungsführung der Abwasser-Haltungen der Kanalfachschale möglich. Die Zuordnung der Entsorgungsleitungen macht die zeitraubende Digitalisierung der Trassenabschnitte unnötig.

Mit Hilfe branchenüblicher Austauschformate und anpassbarer Datenschnittstellen ist die Ausgabe der dokumentierten Informationen für Auskunftszwecke oder zur Weitergabe aus dem System in spartenübergreifende Themenpläne möglich. Allen Beteiligten steht so die gleiche Informationstiefe zur Verfügung, da die nötigen Informationen transparent vorliegen und schnell ausgetauscht werden können. Somit werden Infrastrukturplanungen, Netzverwaltungen und die Zusammenarbeit zwischen Kanalbetreiber und Telekommunikationsunternehmen nicht nur erleichtert, sondern auch beschleunigt.

Der Einspareffekt, der durch das DigiNetzG entsteht, wird von Experten auf einen Milliardenbetrag geschätzt. Es senkt die Kosten für die Netzbetreiber erheblich und beschleunigt die Netzanbindung der unterversorgten Gebiete. Aber auch der Bürger profitiert davon: Kostenintensive und langwierige Doppelarbeiten an Straßen und damit einhergehende volkswirtschaftliche Schäden durch Staus und Produktivitätsausfalle sind künftig in viel größerem Umfang vermeidbar, da auch Bauarbeiten besser koordinierbar sind.


Jürgen Barthauer, Geschäftsführung Barthauer Software GmbH. Quelle: Barthauer Software GmbH

Vor dem Hintergrund der besseren Koordination und des zukunftssicheren Betriebs von Infrastruktureinrichtungen ist das BARTHAUER Netzinformationssystem BaSYS in den vergangenen Jahren zu einem umfassenden Infrastrukturmanagement-System fortentwickelt worden. Es bietet Module für Planung, Erfassung, Verwaltung und Dokumentation, Betriebsführung und Wartung, zur Sanierungsplanung bis hin zum Asset Management des Infrastrukturvermögens. BARTHAUER Geschäftsführer Jürgen Barthauer bekräftigt: „Spartenübergreifende Kooperation ist ein Schlüssel für den zukunftssicheren Ausbau und Unterhalt von Infrastrukturnetzen. Die dafür nötigen Voraussetzungen wie Transparenz und Offenheit der Systeme ist seit Anbeginn Teil unserer Unternehmensphilosophie und ein wichtiger Vorteil für das Tagesgeschäft unserer Kunden.“

Weitere Informationen: www.barthauer.de

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Nur noch wenige Chancen, an denen Sie ein kostenloses Ticket für die weltweit größte Messe im Bereich Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement der INTERGEO erhalten können.

Es erwarten Sie viele interessante Präsentationen auf unserer Showbühne (unter anderem):

Autodesk meets Topcon - die digitale Baustelle - multidimensional & modellbasiert

  • Befliegung oder Scan - Punktwolke - Und dann?
  • BIM in der Infrastrukturplanung
  • Die Bearbeitung und Nutzung der Punktwolke in Autodesk ReCAP und AutoCAD Civil 3D
  • Erzeugung von intelligenten CAD Objekten aus Punktwolken
  • Kosten- und Zeitersparnis in der Netzdokumentation durch workflowbasierte Planauskunft
  • SAGis mobil - Die Android - basierte APP für die mobile Pflege von Geoinformationen
  • Vom Drohnenflug zum CAD- und BIM-Modell für Gebäudeaufnahmen
  • WebGIS - Lösungen für Kommunen, Stadtwerke und Verbände

     

    The Future of Making Things in Infrastructure - BIM in der Stadtplanung Ralf Mosler - Head of BIM Tansformation Expert Group - Autodesk GmbH ist auf dem Intergeo Forum am 12.10.2016 um 11:00 zu Gast.

Sie finden uns in der Halle A1 Stand F1.077 auf dem Autodesk-Messestand

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04 Wie Kreise und Kommunen erfolgreich Fördergelder des Bundes für Breitbandausbau beantragen


Übergabe des Förderbescheids an den Landkreis Gütersloh: (v.l.n.r) Bundesminister Alexander Dobrindt, Sven-Georg Adenauer (Landrat des Kreises Gütersloh), Andreas Poppenborg (regio iT, Gesellschaft für Informationstechnologie mbh), Hubert Kochjohann (INFOKOM Gütersloh) und MdB Ralph Brinkhaus. Quelle: BMVI

Die Strategieberatung MICUS hat gerade wieder unter Beweis gestellt, dass sie hält, was sie verspricht: „Wir machen Breitband!“ Denn alle vier von MICUS in diesem Förderverfahren beratenen Kreise und Landkreise haben ihre Förderbescheide für Netzausbauprojekte am 6. September 2016 aus den Händen des Bundesministers für Verkehr und Infrastruktur (BMVI), Alexander Dobrindt, entgegengenommen.

Für die Kreise Siegen-Wittgenstein und Gütersloh sowie die Landkreise Grafschaft Bentheim und Holzminden heißt das: Der erste Schritt in die Gigabit-Gesellschaft ist vollzogen. Mit den Mitteln aus der zweiten Förderrundes des milliardenschweren Bundesprogramms für superschnelles Internet starten sie nun in die Ausschreibungsphase – und kommen dem Ziel einer flächendeckenden Breitbandversorgung auch in ländlichen Gebieten damit deutlich näher.

MICUS unterstützt, bis die Daten in Highspeed fließen

Die positive Bilanz der Kreise und Landkreise heißt auch für die MICUS Strategieberatung: 100 Prozent Erfolg. Dr. Martin Fornefeld begrüßt die positiven Finanzierungsbescheide und freut sich über die Förderung seiner Kunden: „Mit den Förderbescheiden in Händen ist die Breitband-Versorgung in den vier Kreisen und Landkreisen gesichert – das stärkt die Regionen und kommt jedem einzelnen der dort lebenden Bürger zugute. Denn schnelles Internet ist die Voraussetzung für ein modernes Lebens- und Arbeitsumfeld und eine hohe Lebensqualität.“ Mit den jetzt anstehenden Ausschreibungen gehen die Projekte erst richtig los – und auch hier bewährt sich die Partnerschaft der Antragsteller zu MICUS: „Wir begleiten unsere Kunden bis die Daten in jedem Haushalt und allen Unternehmen in Highspeed fließen.“

Allein der Kreis Gütersloh erhält 4,5 Millionen Euro aus Berlin und freut sich wie auch die drei anderen Landkreise auf die neue Ära des Turbo-Internets: „Mit diesem Bewilligungsbescheid sind wir unserem Ziel, den Kreis Gütersloh flächendeckend mit Breitband von mindestens 50 Megabit auf dem Land und in den Städten und mit Glasfaser in den Gewerbegebieten zu versorgen, einen weiteren großen Schritt nähergekommen“, betont Landrat Sven-Georg Adenauer, Geschäftsführer des Zweckverbandes INFOKOM Gütersloh und Mitglied der regio iT Geschäftsleitung, bei der Bescheidübergabe.

Kein Förderbescheid ohne begleitende Fachexpertise

Das Förderprogramm des Bundes sieht eine 50-Prozent-Finanzierung von Netzausbauprojekten von Kreisen und Kommunen vor, die zu unterversorgten Gebieten mit weniger als 30 Megabit pro Sekunde gehören. Insgesamt investiert der Bund 4 Milliarden Euro gezielt in Regionen, in denen sich der Netzausbau wirtschaftlich alleine nicht rechnet. Maximal 50 Prozent der Ausbaukosten werden durch die Bundesförderung abgedeckt. Vom Bund geförderte Ausbaubauprojekte werden in Nordrhein Westfalen zusätzlich noch mit 40 Prozent vom Land gefördert. Bis 2018 soll somit schnelles Internet für alle geschaffen werden.

Doch die Hürden sind für Kreise und Kommunen hoch: Der Weg ins ultraschnelle Netz geht für jeden Antragsteller über einen Förderantrag, in dem die Versorgungslage objektgenau heruntergebrochen werden muss. Und auch die Planungen zum Netzausbau müssen in Form von georeferenzierten Erschließungsplänen dokumentiert werden. Ferner wird vom Antragsteller vorausgesetzt, dass er sich mit der Betreiberfrage des Netzausbauprogramms auseinandergesetzt hat. Die Komplexität der Anträge hat gezeigt, dass derart detaillierte Planungen ohne begleitende Fachexpertise weder für Kommunen noch für Kreise zu stemmen sind.

Förderung der Beratungsleistungen durch den Bund

Aus diesem Grund unterstützt das BMVI Kommunen mit zusätzlicher Förderung von Beratungsleistungen. Hier übernimmt das BMVI mit 50.000 Euro 100 Prozent der Beratungsleistungen im Zusammenhang mit Ausbauplanungen des Breitbandnetzes.

Weitere Informationen: www.micus-duesseldorf.de

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Workshop "3D-Stadtmodelle"

Am 08. und 09.11.2016 veranstaltet der gemeinsame Arbeitskreis "3D-Stadtmodelle" der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.V. (DGfK) und der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e.V. (DGPF), der im März 2009 gegründet wurde, wieder einen Workshop zum Thema 3D-Stadtmodelle. Wie in allen Vorjahren, so findet er auch dieses Mal in den Räumen des Uni-Clubs in Bonn statt.

In diesem mittlerweile achten Workshop der DGfK und DGPF sollen die Fortbildung und der gegenseitige Informationsaustausch an erster Stelle stehen. Interoperabilität und Anwendungen stehen dieses Jahr im Fokus. Daneben hält das Thema Building Information Modeling (BIM) ebenfalls Einzug in den Kontext der 3D-Stadtmodelle. Beiträge zum Datenschutz und zur Qualitätssicherung runden das Thema ab. Wie inzwischen guter Brauch, gibt es am Ende des Workshops einen Blick in benachbarte Länder, und dieses Jahr blicken wir sogar in die Zukunft.

Anmeldeformular und Flyer sind hier zu finden: www.3d-stadtmodelle.org

 

05 Solarenergiepotenzial von Hessens Dächern jetzt schnell online berechnen

Solar-Kataster Hessen soeben freigeschaltet/Forschungsergebnisse der Frankfurt UAS-Professorin Dr. Martina Klärle zeigen flächendeckend, wo sich in Hessen eine Solaranlage lohnt


Prof. Dr. Martina Klärle von der Frankfurt UAS möchte noch mehr Solaranlagen auf Hessens Dächern sehen. Bildquelle: Stefanie Kösling

Ist die Dachfläche geeignet und rechnet sich die Investition in eine Solaranlage? Wie viel CO2 kann mit der Anlage eingespart werden? Zum 1. September 2016 ist das Solar-Kataster Hessen freigeschaltet worden, das diese Fragen mittels einer interaktiven Karte flächendeckend für das ganze Bundesland beantwortet. Die Erfinderin des Solar-Katasters Prof. Dr. Martina Klärle von der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) stellte die Website www.solarkataster.hessen.de gemeinsam mit Hessens Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir und dem Präsident des Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation Hessen Dr.-Ing. Hansgerd Terlinden auf einer Pressekonferenz in Wiesbaden vor.

Bereits 2008 erhielt Klärle für ihre zukunftsweisende Forschungsarbeit „SUN-AREA“ den Deutschen Solarpreis. SUN-AREA wendet eine Methode an, bei der auf Basis von Geodaten vollautomatisch alle Dachflächen ermittelt werden, die für die Gewinnung von Solarenergie optimal geeignet sind. Das neue landesweite Solar-Kataster Hessen basiert auf sehr hochauflösenden Laserscandaten mit einer Genauigkeit von einem Viertel Quadratmeter. „So große Datenmengen wurden im Rahmen eines Solar(dach)-Katasters bislang nur für einzelne Städte und Gemeinden verarbeitet. Das Solarkataster Hessen bietet daher eine Detailschärfe und besondere Funktionen, wie es sie bislang für ein Flächenbundesland noch nicht gab“, erklärt Klärle. Das Projekt wurde im September 2015 vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung beauftragt und ist mit der Freischaltung der Website nun abgeschlossen. Vorangegangen war im Jahr 2011 ein Pilotprojekt für rund 30 Städte und Gemeinden in Hessen.

Minister Al-Wazir verspricht sich von dem Solar-Kataster einen Impuls für die Solarenergie in Hessen: „Das Solar-Kataster gibt dem Bürger präzise Informationen, ermutigt zu Investitionen und unterstützt die Energieversorger bei der Planung“, sagt der Minister. „Es funktioniert auf Smartphones ebenso wie auf PCs, für Photovoltaik-Anlagen ebenso wie für Solarthermie, für Teilflächen ebenso wie für ganze Dächer und große Freiareale. In dieser Detailschärfe und mit diesen Funktionen gibt es das in keinem anderen Flächenbundesland.“

Zu den Funktionen im Einzelnen: Dargestellt wird die Eignung für Solarthermie und Photovoltaik, letzteres sowohl für Dachflächen als auch für Freiflächen (z.B. Parkplätze oder Böschungen). Die Flächen sind frei wählbar; eine individuelle Berechnung jeder Dach-Teilfläche ist möglich. Der Wirtschaftlichkeitsrechner für Photovoltaik berücksichtigt auch Speicherkapazitäten und die Nutzung der gewonnenen Energie für E-Mobilität. Zudem werden Aussagen zur idealen Anlagengröße für den Eigenverbrauch geliefert.

Das Solar-Kataster Hessen erlaubt eine zielgruppenspezifische Auswertung, sowohl für Bürger als auch für Kommunen oder Energieversorger. Kommunen und Energieversorger können analysieren lassen wie sie die Klimaschutzziele am besten erreichen und wie stark sie perspektivisch ihr Netz- und Trafosystem ausbauen sollten. „Durch eine leichte Bedienbarkeit der Website – die in Anlehnung an Google programmiert wurde – und eine mobile Version wollen wir einen sehr hohen Nutzungsgrad des Katasters erzielen und das Verfahren für jeden zugänglich machen. Die Anwendung ist direkt über den Internet-Browser nutzbar und bedarf daher keiner Installation von Browser-Plug-Ins“, betont Klärle.

Klärle war vom 1. September 2013 bis zum 31. August 2016 Dekanin des Fachbereichs Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik und ist weiterhin Geschäftsführende Direktorin des Frankfurter Forschungsinstituts für Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik (FFin) und Direktoriumsmitglied des Center for Applied European Studies (CAES) der Frankfurt UAS. Zu ihren bekannten Forschungsprojekten zählen neben „SUN-AREA“ auch „ERNEUERBAR KOMM!“ zur ganzheitlichen Potenzialanalyse von Erneuerbaren Energien und die automatisierte Windpotenzialanalyse für Kleinwindanlagen „WIND-AREA“.

Weitere Informationen: www.solarkataster.hessen.de

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06 25 Jahre Softplan – eine Erfolgsgeschichte

ekom21-Tochter blickt auf ereignisreiche Zeit zurück


Die Firmenzentrale der Softplan Informatik in Wettenberg

Entstehungsgeschichte

Mit Einführung der Eigenkontrollverordnung vor etwa 25 Jahren, die die Kontrolle und Verwaltung der öffentlichen Abwasseranlagen regelt, standen die Betreiber von Abwasseranlagen, Kommunen, Stadtwerken und Eigenbetrieben vor der Herausforderung, die Unmengen der anfallenden Informationen strukturiert und nachhaltig zu erheben und zu verwalten. Geeignete PC-basierende Verfahren zur interaktiven Bearbeitung von Sachund Grafikdaten für Kanalleitungen für das zum damaligen Zeitpunkt am weitesten verbreitete DOS-Betriebssystem gab es allerdings nicht. Für die Gründer von Softplan stand fest, dass es einer auch für kleine Kommunen und Betriebe rentablen Software zur Verwaltung der Kanalsysteme bedarf. Man entschloss sich zur Gründung der Softplan Informatik GmbH.

Geografisch interaktiv

Die GIS-Branche war anfangs durch komplexe, teure und schwer zu administrierende Systeme geprägt. Die Lösungen für den PC waren meist Datenbanken für Leitungssysteme mit nur rudimentärer Grafikanbindung. Der Datenaustausch der Systeme untereinander war nur mit immensem Aufwand möglich. Ein verwaltungs- und themenübergreifender Einsatz von Geodaten war nicht gegeben. Softplan erkannte den Bedarf und entwickelte 1994 als einer der ersten Hersteller ein Verfahren, das auf einem PC betrieben werden konnte und eine interaktive Datenbank mit Grafikanbindung hatte: Die INteraktive geoGRAfische DAtenbank – INGRADA. Mit INGRADA war ein intelligentes Werkzeug geschaffen, das dem Infrastruktur-Management eine neue Dimension gab. Der Anwender konnte Informationen zu verschiedensten Bereichen der Kommune verwalten, thematisch verknüpfen und mit anderen Anwendern teilen.

So ermöglichte INGRADA nicht nur im Bereich Kanal eine vereinfachte und effizientere Arbeitsweise: Die optische Darstellung wurde zunehmend anwenderfreundlicher und die Verfügbarkeit, Aktualität und Qualität der Daten permanent gesichert. Nur wenige Jahre nach der ersten Version von INGRADA erschien die browserbasierte Online-Version INGRADA web. Die Produktfamilie INGRADA integriert heute eine Vielzahl kommunaler Anwendungen in einem offenen und modularen System. Softplan setzte von Beginn an auf die Zusammenarbeit mit den Anwendern: Die Bedürfnisse von Kommunen, Dienstleistern und GIS-Herstellern werden bis heute gleichermaßen berücksichtigt.

Erfolgsgeheimnis

Innovationsfreude, technologische Flexibilität sowie der direkte Austausch und Dialog mit den Kunden sind die wesentlichen Faktoren, mit denen Softplan die GIS-Branche erfolgreich mitbestimmt. Softplan ist heute ein Unternehmen der ekom21, dem größten kommunalen IT-Dienstleister in Hessen und Teil der kommunalen Familie. Aus einer kleinen Dreimannfirma ist ein klar strukturiertes, dynamisches Unternehmen geworden. Mit mehr als 30.000 Anwendern in öffentlichen und privaten Institutionen bundesweit zählt Softplan zu den führenden Systemhäusern im Bereich kommunaler GIS.

Zielsicher in die Zukunft

Die Entwicklung geht weiter. Mit INGRADA web und INGRADA Desktopbedient Softplan die Anforderungen zur Datenerfassung, Analyse und Präsentation in nahezu allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung. Anwendungen im Intranet und im Internet zählen ebenso dazu, wie die mobile Nutzung der Geoinformationen über den INGRADA MobileViewer oder die AEM App auf Smartphone und Tablet-PC für Außendiensttätigkeiten. Die innovative Benutzeroberfläche des INGRADA BürgerGIS ermöglicht es den Verwaltungen, Geoinformationen im Stile der eigenen Internetseite einfach und übersichtlich den Unternehmen und Bürgern über das Internet bereitzustellen. Die Einbindung von Geoinformationen und GIS in die Geschäftsvorfälle der öffentlichen Verwaltung ist auch künftig zentrales Thema bei Softplan.Offenheit, Standardisierung und intuitiv bedienbare Benutzeroberflächen stehen bei dem aufstrebenden Team von Softplan auch zukünftig im Fokus.

Weitere Informationen: www.ingrada.de

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07 Schnelles Internet in Wetterau und Vogelsberg

Landrat Görig: „bigo geht gleich den nächsten Schritt – Glasfaser für Unternehmen und Schulen“


Bundes-Infrastrukturminister Dobrindt (links) überreicht an den Vogelsberg-Landrat und bigo-Geschäftsführer Görig (Zweiter von links) den Förderbescheid fürs schnelle Internet in Gewerbegebieten. Mit auf dem Foto von links die Bundestagsabgeordneten Müller, Kömpel, Brand und Veith. Foto: Hans-Peter König, BMVI

Das Wichtigste aus Sicht des Geschäftsführers: „Die Unternehmen erhalten in den Gewerbegebieten sofort eine zukunftsfähige Glasfaseranbindung mit erheblicher Bandbreite.“ Die Bigo gehe damit technologisch den richtigen nächsten Schritt und bereite den weiteren Ausbau vor.

Landrat Görig dankt insbesondere Minister Dobrindt und Staatssekretär Bomba für die Unterstützung bei diesem für die Region wesentlichen Projekt. Die bigo habe sofort nach Bekanntwerden der Richtlinien – vor etwa vier Monaten – den nötigen Antrag beim Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) gestellt. Das bigo-Konzept werde vom BMVI als sehr schlüssig angesehen – deshalb sei dem Antrag entsprochen worden. Görig dankt auch den örtlichen Bundestagsabgeordneten für ihre Unterstützung.

Die gute Nachricht der bigo betrifft in den Landkreisen Wetterau und Vogelsberg 487 Unternehmen, 52 Schulen und 27 öffentliche Einrichtungen, zum Beispiel Rathäuser. Diese über 550 Glasfaser-Extra-Anbindungen gleich im nächsten Schritt werden rund 5,9 Millionen Euro kosten. Jetzt könne man dies „schultern“. Denn zu den 1,665 Millionen Euro aus Berlin kommen noch weitere 1,2 Millionen Euro aus Wiesbaden, so dass die Deckungslücke verkraftbar sei.

Über den flächendeckenden FttC-Ausbau hinaus plant die bigo also jetzt auch für die Gewerbegebiete und die Schulen und die Rathäuser einen FttB-Ausbau. FttC bedeutet: Fibre-to-the-Curb, übersetzt – Glasfaser wird verlegt bis zum Straßenrand, also bis in die grauen Kabelverzweigerkästen. FttB bedeutet: Fibre-to-the-Building, also Glasfaser direkt bis ins Gebäude. „Damit ist die gesamte Region durch das bigo-Projekt klar im Vorteil und macht sich langfristig zukunftsfähig“, unterstreicht Landrat Görig.

Der Hessische Wirtschaftsminister Tarek al Wazir hatte bereits im April signalisiert, das FttB-Vorhaben der bigo zu unterstützen. Die Hessische Landesregierung werde nun den Ausbau in Gewerbegebieten, Schulen und Rathäusern mit 1,2 Millionen Euro Landesmitteln zusätzlich mit einer Kofinanzierung ausstatten, weil der Förderantrag beim Bund Erfolg hatte.

Weitere Informationen: www.vogelsbergkreis.de

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08 25 Jahre Geosoftware von KilletSoft

Guter Service zahlt sich aus

"Genau am 16. September 1991 haben wir erstmals unser geodätisches Programm TOPO angeboten." erklärt KilletSoft Entwicklungsingenieur Fred Killet. Auf Basis des damaligen TOPO ist das heute immer noch attraktive Programm TOPOWIN entwickelt worden, das als topographisches Informationssystem und bundesweites Verzeichnis der Topographischen Kartenwerke verwendet wird. Mit den aktuellen Programmen, wie z.B. TRANSDAT für genaue Koordinatentransformationen, GeoDLL zum Einbinden geodätischer Berechnungen in eigene Programme und ORTWIN als bundesweites Ortsregister, sowie mit nationalen und internationalen Geodaten hat sich KilletSoft ein festes Standbein im Bereich der Geodäsie und Vermessung geschaffen.

"Wir bieten nur ein kleines übersichtliches Spektrum von sinnvollen Produkten an, die sich durch wirklich hohe Qualität auszeichnen. Unsere Software wird dynamisch durch praktische Anregungen aus dem Kundenkreis angepasst. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass ein hoher Grad an Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit bei unseren Produkten erreicht wird. Unser Erfolg ist auch darauf zurückzuführen, dass die Kundenzufriedenheit unser größtes Anliegen ist." fährt Killet fort. So ist es nicht verwunderlich, dass KilletSoft schon drei Mal mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand ausgezeichnet worden ist. "Herzlichen Dank an unsere fast 7000 Kunden, die uns seit 25 Jahren ihr Vertrauen schenken und dadurch die Weiterentwicklung unserer geodätischen Software sichern." ergänzt der Entwicklungsingenieur abschließend.

Detaillierte Informationen über die Gesellschaft KilletSoft finden Sie unter www.killetsoft.de.

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09 Die AED Solution Group auf der INTERGEO in Hamburg

Echte Mehrwerte live erleben

AED-SICAD stellt am gemeinsamen Stand unter dem Stichwort Web & Apps mobile Lösungen und Angebote in den Bereichen „Datenbereitstellung und Open Data“ sowie SAAS vor. Fachbesucher erfahren zudem, welche Möglichkeiten der Langzeitspeicherung und Archivierung AED-SICAD plant.

Ebenfalls am Messestand vertreten sind aktuelle Landmanagement-Lösungen und aus dem Bereich Kataster beispielsweise die Integrierte 3D-Bearbeitung mit ArcGIS Pro. Ein weiterer großer Themenkomplex ist die von der Group gemeinsam erstellte Lösung für die Flurbereinigung mit LEFIS.

Unter dem Stichwort UT Apps @ Work präsentiert das Unternehmen Neuerungen rund um die UT Produktfamilie. Fachbesucher erfahren, wie sie mit dem UT Integrator und seinen SAP-zertifizierten Schnittstellen Daten in ihr Enterprise GIS übertragen oder in ihr SAP übermitteln können.

Kommunale GIS- und Fachanwendungen mit GeoOffice, WebOffice, ProOffice und ePaper stehen bei AED-SYNERGIS und ARC-GREENLAB im Mittelpunkt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Bereichen Infrastrukturmanagement und GIS-basierten Systemen. Insbesondere der Themenbereich Flüchtlingsmanagement wird die Fachbesucher ansprechen. Hier bietet ProOffice eine umfassende Verfahrenslösung. Zudem erhalten die Besucher einen Überblick über den aktuellen Stand im Bereich der XPlanung. Vorgestellt wird auch das „Rundum-Sorglos-Paket“ im Bereich Stadtgrundkarte mit der Möglichkeit der einheitlichen Systembasis vom Feld bis zur Datenausgabe.

Neuigkeiten gibt es auch bei der von ARC-GREENLAB angebotenen Vermessungssoftware gl-survey, darunter die Möglichkeit der durchgängigen Bearbeitung von Tachymeterdaten und Echtzeit-GNSS-Koordinaten jetzt auch für Trimble und Sokkia Sensoren.

BARAL zeigt unter anderem die neue Version von Web GEN, die vor allem auf mobilen Geräten neue Möglichkeiten eröffnet. Daneben steht vor allem die nächste Generation des Globespotter PlugIns im Fokus. Im Bereich Utilities zeigt BARAL die bewährten Web-Produkte, die vor allem im Hinblick auf Bedienfreundlichkeit und Integrationsfähigkeit in die Unternehmensprozesse verbessert worden sind.

Mehrwerte schaffen und GIS in Unternehmensprozesse einbinden – am Stand der AED Solution Group können Fachbesucher beides live erleben.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de, www.aed-synergis.de, www.arc-greenlab.de, www.baral-geohaus.de

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10 BIM im Visier und Kosten im Griff

Neue CARD/1 3D-Fahrsimulation mit Mehrfenstertechnik, rechts Animation, links Ballon zur Orientierung.

InnoTrans - 25 Jahre CARD/1 Bahn

1991 wurde mit dem ICE hierzulande der reguläre Hochgeschwindigkeitsverkehr auf der Schiene aufgenommen. Ebenfalls vor 25 Jahren stellten IB&T Mitarbeiter erstmals CARD/1 für den Entwurf von Bahnstrecken vor. Es war nötig, mit modernen Trassierungswerkzeugen neue Strecken zu planen und vorhandene Trassen anzupassen. Die Bahnmodule haben sich seither bei vielen Bahnprojekten weltweit bewährt.

Für alle Interessenten des Schienenverkehrs ist die weltgrößte Eisenbahnfachmesse InnoTrans in Berlin die Gelegenheit, sich umfassend zu informieren, auch über CARD/1. Das Produkt gilt als fachlich fundiert, zuverlässig und anwendungsorientiert. So stehen mit der neuen CARD/1 Version 9.0 wegweisende Funktionen bereit, z.B. eine flexiblere Weichenbibliothek und die wesentlich erweiterte Generierung dreidimensionaler Bahnkörper, eine wichtige Funktion für die Herausforderungen der BIM-Planungsmethode. Messebesucher erhalten Einblicke in eine künftige Lösung, die aus Punktwolken – gewonnen aus Laserscandaten – Schienenoberkanten erkennt und anschließend optimale Gleisachsen und Gleisgradienten ermittelt. Vollkommen selbstständig, ohne händische Eingriffe, die viel Zeit kosten.

InnoTrans, 20.-23.09.2016, Messe Berlin, Halle 5.2, Stand 530

Straßen und Verkehr – neues Kostenberechnungsprogramm

Auf dem Deutschen Straßen- und Verkehrskongress präsentiert sich CARD/1 unter dem Leitthema „Bausteine für die Nachhaltigkeit im Straßen- und Verkehrswesen“.

Besucher der Fachausstellung erhalten auf dem Stand der IB&T GmbH Informationen z.B. über die neue 3D-Projektansicht inklusive der Fahrsimulation gemäß HViSt, die erweiterten Konstruktionsverfahren für schiefwinklige Einmündungen oder die jüngste Lösung Kosten AKVS. Die vollständige Neuentwicklung berücksichtigt alle Anforderungen an ein modernes, professionelles System für die Kostenermittlung. Schnittstellen zu OKSTRA, GAEB und KOSTRA sind integriert.

Deutscher Straßen- und Verkehrskongress, 28.-30.09.2016, Messe Bremen, Halle 5, Stand C22

Heimspiel INTERGEO mit After-Fair-Party

Da die INTERGEO quasi vor der Haustür stattfindet, lädt das Norddeutsche Unternehmen alle Kunden, Interessenten, Partner und Freunde zu einem Messebesuch mit anschließender After-Fair-Party am ersten Messeabend ein. Die IB&T Unternehmensgruppe zeigt die aktuellen Versionsneuerungen und Erweiterungen und hat viele interessante Messeangebote im Gepäck.

Die Tochtergesellschaft RZI Software GmbH, wird ebenfalls mit ihren AutoCAD® und BricsCAD® basierten Produkten auf dem IB&T Stand und auf dem BricsCAD Messestand vertreten sein.

INTERGEO, Messe Hamburg, 11.-13.10.2016

Halle A1, Stand E1.061 / Messestand IB&T Gruppe

Halle A1, Stand F1.078 / Messestand BricsCAD

Weitere Informationen: www.card-1.com

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11 FOSS4G 2016: Impulse für die Zukunft

Die weltweit größte internationale Konferenz für Open Source GIS & Geo-Software FOSS4G hat vom 24. bis 26. August 2016 zum ersten Mal in Deutschland getagt. Die Firmen terrestris und mundialis haben sich personell, finanziell und ideell maßgeblich dafür engagiert, dass die rund 900 Konferenzbesucher aus 57 Ländern im ehemaligen Bundestag – dem heutigen Bonner World Conference Center – eine erfolgreiche Veranstaltung erleben konnten. Nicht nur, dass Geschäftsführer Till Adams als Chairman der Konferenz fungierte, Mitarbeiter aus den beiden Partnerunternehmen terrestris und mundialis steuerten insgesamt sechs der 180 Vorträge der Konferenz bei und beteiligten sich als Referenten an vier von rund 40 internationalen Workshops, die als Weiterbildungen an zwei Tagen vor der Konferenz angeboten wurden.

Neben dem offiziellen Konferenzprogramm unter anderem mit Keynotespeakern der ESA, der Weltbank und von der EU-Kommission, spielen für Unternehmen, die wie terrestris und mundialis in der Open Source Softwareentwicklung tätig sind, die so genannten Codesprints vor und nach der Konferenz eine wesentliche Rolle. Dabei nutzen die weltweit verteilt arbeitenden Entwickler die Gelegenheit, um vor Ort in intensiven Arbeitstreffen gemeinsam zahlreiche Aufgaben in den jeweiligen Softwareprojekten zu lösen oder verbindliche Zeit- und Entwicklungsfahrpläne für künftige Software-Versionen abzustecken. Die Ergebnisse dieser Codesprints weisen zumeist weit über die Konferenz hinaus und werden erst danach so richtig sichtbar.

Zwei Wochen nach der FOSS4G zeigt die erste Bilanz aber bereits, welche wichtigen Impulse von dem diesjährigen Entwicklertreffen ausgehen. So liegen nun neue Versionen von OpenLayers und GRASS GIS vor. Beides wichtige Softwarepakete, an deren Kernentwicklung die Firmen terrestris und mundialis direkt beteiligt sind. OpenLayers ist die am weitesten verbreitete Open Source JavaScript-Bibliothek zur Kartendarstellung im Webbrowser. Die neue, direkt auf der Konferenz veröffentlichte Version 3.18 zeichnet sich vor allem durch zahlreiche Fehlerbehebungen und Verbesserungen der Performance aus. Als Teil der WebGIS-Software Suite SHOGun kommen diese Neuerungen bei OpenLayers den Kunden von terrestris schon bald zu Gute.

Wichtige Neuerungen kann auch das GRASS GIS Projekt vermelden, an dem mundialis Geschäftsführer Dr. Markus Neteler maßgeblich beteiligt ist. Das GRASS GIS ist eines der ältesten Open Source Projekte und stellt unter anderem sehr umfangreiche Werkzeuge zur Verarbeitung und Analyse von Rasterdaten dar, wie sie zum Beispiel Fernerkundungssatelliten liefern. Im Rahmen der FOSS4G Codesprints konnte mit GRASS GIS 6.4.6 nun eine letzte, stabile und verbesserte Version der 6er-Reihe dieser Software veröffentlicht werden. Zugleich wurden auf der Konferenz wichtige Weichen für die jetzt im September veröffentlichte Version 7.0.5 gestellt. Und auch für das nächste Major-Release 7.2 im Oktober diesen Jahres wurden entscheidende Arbeiten auf den Weg gebracht – unter anderem eine neue Dokumentation über die Arbeit mit Zeitreihen und Sentinel2-Satelitendaten. GRASS GIS spielt auch bei dem Angebot auf http://maps.mundialis.de/ eine wichtige Rolle. Auf dieser Webseite können Standardprozessierungen von Satellitendaten individuell auswählbarer Areale der Erdoberfläche geordert werden. Dieses neue Angebot war wiederum eines der Vortragsthemen auf der FOSS4G-Konferenz.

Zusammen mit den positiven Resonanzen der Teilnehmer auf die Vorträge und Workshops sowie zahlreichen neuen intensivierten Kontakten zu Anwendern und Entwicklern aus aller Welt war die FOSS4G-Konferenz 2016 aus Sicht der beiden Unternehmen unterm Strich ein wichtiger Impulsgeber für die weitere Arbeit.

Weitere Informationen: www.mundialis.de / www.terrestris.de

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12 Termine

ALLSAT OPEN Global Monitoring I Donnerstag, 29. September 2016 I Neues Rathaus, Trammplatz 2

30159 Hannover I http://www.allsat.de/anmeldung/allsat-open-global-monitoring-am-29092016.html

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Mittwoch, 19. Oktober 2016 I Maritim Hotel, Seidenstraße 34

70174 Stuttgart I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Donnerstag, 20. Oktober 2016 I Hochstraße 11, 81669 München I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Fachaustausch Geoinformation 2016 I Donnerstag, 24. November 2016 I Print Media Academy, Heidelberg I www.geonet-mrn.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

„Geosi – Software für Vermessung“ - Ein Überblick und Neuentwicklungen für 2017 I 12. Oktober 2016 I Uni Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Workshop 3D-Stadtmodelle I 8. November 2016 I Bonn I http://www.3d-stadtmodelle.org/index.php?do=3dws2016  

"Paradigmenwechsel in der Vermessung – Fluch oder Segen?“ Zum Einfluss neuer Technologien auf das Erzeugen, die Verwendung und das Teilen von Information I 16. November 2016 I Uni Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

Neue Jobangebote:

Geoinformatiker für Infrastrukturplanung und Zensus (m/w) I Centrum für internationale Migration und Entwicklung I Ramallah/Palästinensische Gebiete I Stellenangebot vom 12.09.2016

Geoinformatiker/Geoinformatikerin I GISCON Geoinformatik GmbH I Dortmund I Stellenangebot vom 12.09.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in und Java-Entwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geographic Information System Analyst (f/m) for the Real Estate Division International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 09.09.2016

Kartographen / Kartographin oder Geomatiker / Geomatikerin I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Leipzig I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geoinformatiker/Geoinformatikerin I Stadtverwaltung Baden-Baden I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geoinformatiker (w/m) für den Bereich Immobilien International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 08.09.2016

Sachbearbeiter/in I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 06.09.2016

W2-Professur für Ingenieurgeodäsie I Hochschule für angewandte Wissenschaften München I Stellenangebot vom 06.09.2016

Dipl.-Ing. (FH)/Bachelor Studiengang Geoinformatik bzw. Vermessungswesen I Stadt Bielefeld I Stellenangebot vom 02.09.2016

GIS-Fachkraft I Stadt Karlsruhe I Stellenangebot vom 01.09.2016

Für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung und Tourismus eine/n Breitbandkoordinatorin oder Breitbandkoordinator I Stadt Esslingen am Neckar I Stellenangebot vom 01.09.2016

Mitarbeiterin / Mitarbeiter im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Verfassungsschutz I Köln I Stellenangebot vom 30.08.2016

Stelle einer technischen Sachbearbeiterin/ eines technischen Sachbearbeiters I Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie I Wiesbaden I Stellenangebot vom 30.08.2016

Ingenieurin/Ingenieurs (Diplom/FH, Bachelor) Fachrichtung Geoinformatik I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 22.08.2016

Vermessungstechniker / CAD-Fachkraft (m/w) I cofex GmbH I Standorte Lehrte und Braunschweig I Stellenangebot vom 20.08.2016

Bauzeichner / GIS-Fachkraft (m/w) I cofex GmbH I Standort München I Stellenangebot vom 20.08.2016

Fachkräfte für Netzdaten-Services (m/w) I Mettenmeier GmbH I Standort München I Stellenangebot vom 19.08.2016

Mitarbeiter(in) Technischer Vertrieb GeoIT I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 10.08.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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© 2016 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ein Link zur Internetseite www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.

gis-report-news*** 19/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 19/2016 vom 30. September 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg.“ Henry Ford

 

Unsere Themen heute:

01 Bürgerbeteiligung macht die digitale Stadt erst richtig smart

Bürgerbeteiligung verwandelt die digitale Stadt in die Smart City der Zukunft. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD stellt mit dem EU-Projekt „smarticipate“ die Teilhabe der Bürger an Planungen und politischen Entscheidungsprozessen in den Mittelpunkt seiner Präsentationen auf der INTERGEO 2016. Auf der Fachausstellung, in drei Vortragsslots des INTERGEO Kongress, im INTERGEO report und im aktuellen Video von INTERGEO TV „Opinion Leader Talk“ mit Dr. Joachim Rix dreht sich alles um die Teilhabe dank Visualisierung und Interaktion auf Basis geographischer Daten. WEITERLESEN

 

02 Konfliktrisiken sicher abschätzen

Die DDS Digital Data Services GmbH bietet mit den CONIAS-Risikodaten eine einzigartige Möglichkeit, das Risiko politischer Konflikte weltweit abzuschätzen. Nur so können Standorte oder Lieferrouten sicher geplant werden und Investitionen zielgerichtet erfolgen. WEITERLESEN

 

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Auf der INTERGEO vom 11. – 13.10.2016 in Hamburg präsentiert Ihnen Disy, wie Sie Ihre Daten von heute mit den Möglichkeiten von morgen verknüpfen.

Alle Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter www.disy.net/intergeo.

 

03 Wasserqualität unter Kontrolle

MELUR zeigt Cadenza-Lösungen auf INTERGEO 2016

Das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (MELUR) setzt bei der Entwicklung von Informationssystemen im Landwirtschafts- und Umweltressort technologisch auf die Cadenza Plattform der Disy Informationssysteme GmbH. Auf der diesjährigen INTERGEO am 12. Oktober in Hamburg wird das MELUR zeigen, wie mit Cadenza beispielsweise die Ergebnisse der Gewässerüberwachung in dem Wasserkörper- und Nährstoffinformationssystem (WaNIS-SH) veröffentlicht werden und das Portal zur Umsetzung der EU-Hochwasserrisikorichtlinie (EU-HWRM-RL) umgesetzt wurde. WEITERLESEN

 

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INTERGEO 2016 – Autodesk BIM for Infrastructure

Nur noch wenige Chancen, an denen Sie ein kostenloses Ticket für die weltweit größte Messe im Bereich Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement der INTERGEO erhalten können.

Es erwarten Sie viele interessante Präsentationen u.a. zum Thema Autodesk BIM in der Infrastrukturplanung auf unserer Showbühne.

Autodesk- Messestand in Halle A1 Stand F1.077.

WEITERLESEN

 

04 „Chefsache Ortsinnenentwicklung“

Dem Leerstand trotzen Auftakt zur 4. Staffel der HVBG-Coaching-Reihe für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

Schwindende Bevölkerungszahlen, leerstehende Immobilien und Brachflächen in den Ortszentren insbesondere kleinerer Kommunen - das sind Herausforderungen, mit denen sich viele Gemeinden aufgrund des demografischen Wandels beschäftigen. Im Rahmen des Projektes „Chefsache Ortsinnenentwicklung“, das am 28. September 2016 in die vierte Runde startete, bietet die Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation gezielt Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern von Gemeinden im ländlichen Raum sowohl methodische als auch inhaltliche Unterstützung bei der Erarbeitung von Visionen, Strategien und konkreten Lösungen für ihre Kommune an. WEITERLESEN

 

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Einladung zur INTERGEO 2016 in Hamburg :

Die WhereGroup präsentiert aktuelle Geo-Anwendungen auf Basis von OpenSource-Lösungen

Vom 11. bis 13. Oktober 2016 findet in Hamburg die diesjährige INTERGEO statt. Die WhereGroup finden Sie dieses Jahr in Halle A4 an Stand B4.028. Gerne informieren wir Sie dort über Möglichkeiten, Technologien und Einsparpotenziale im Bereich OpenSource-GIS. Vereinbaren Sie ganz einfach unter Tel. +49 / (0) 228 / 90 90 38 10 einen Termin für ein persönliches Gespräch.

WEITERLESEN

 

05 Hexagon Safety & Infrastructure übernimmt GISquadrat

Akquisition verbessert raumbezogene, Cloud-basierte und mobile Lösungen für Behörden und Versorgungsunternehmen in Europa

Hexagon Safety & Infrastructure hat die in Wien ansässige GISquadrat GmbH übernommen. Dank der Akquisition kann Hexagon seine raumbezogenen, Cloud-basierten und mobilen Lösungen für Behörden und Versorgungsunternehmen in Europa weiter optimieren. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 M-Files unterstützt Stadt Vantaa als Vorreiter in der Digitalisierung

In Zusammenarbeit mit dem GIS-Service Provider Esri liefert M-Files innovative Software für die finnische Stadt Vantaa. Das System umfasst kartographische und geographische Informationen, prozessbasiertes Enterprise Resource Planning sowie Fall- und Dokumentenmanagement-Systeme im Gesamtwert von 12 Millionen Euro. WEITERLESEN

 

07 Geoportal der Stadt Braunschweig in neuem Gewand

Neue Form, neue Inhalte

Das Geoportal der Stadt Braunschweig im Internet (www.braunschweig.de/geoportal) als zentrale Präsentationsplattform für ausgewählte Geofachdaten ist aktualisiert worden. Die vom der Abteilung Geoinformation im Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz bereitgestellte Plattform erhielt durch eine neue Version ein neues Aussehen mit einigen optischen und funktionalen Änderungen. WEITERLESEN

 

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Koordinatentransformation

Mit FME einfach und flexibel umstellen

con terra

Informieren Sie sich auf unseren Veranstaltungen:

Koordinatentransformation mit FME Desktop - Informationsveranstaltung, 19. Oktober, Stuttgart 

Koordinatentransformation mit FME Desktop - Informationsveranstaltung, 20. Oktober, München

www.conterra.de/koordinatentransformation

Logo con terra

 

08 AssetWise APM gibt Integrity-Ingenieuren Zugang zu SAP-Daten für die Anlagenverwaltung

AssetWise APM unterstützt Ingenieure für Integrität und Betriebssicherheit, die mit der Software Enterprise Asset Management (EAM) von SAP arbeiten, bei der Entwicklung von Programmen für RBI (risikobasierte Inspektionen)-Prozesse. WEITERLESEN

 

09 BARTHAUER zieht Zwischenbilanz: Aktueller Stand des Private-Public-Partnership-Projektes in Serbien / Bosnien & Herzegowina

Mit dem Private-Public-Partnership-Projekt "Managementsystem für das Betreiben von Wasserver- und entsorgungsnetzen" fördert BARTHAUER eine regional angepasste Kapazitätsentwicklung in Serbien/Bosnien & Herzegowina. Oberstes Ziel ist es, unterstützt durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), lokale Wasserbetriebe von der Implementierung ihres Netzinformationssystems BaSYS zu überzeugen. Ein Jahr nach Vertragsschluss zieht Andreas Koch, verantwortlicher Projektleiter bei BARTHAUER, Bilanz. WEITERLESEN

 

10 Modernitätsfonds des BMVI unterstützt Studie zur Echtzeitverkehrslenkung

Die Geo-IT-Spezialisten der con terra GmbH aus Münster und Geocom Geoinformatik GmbH aus Kranzberg haben als erste Organisationen von Bundesminister Alexander Dobrindt Zuwendungsbescheide aus dem Modernitätsfonds mFUND des Bundesministeriums für Verkehr- und digitale Infrastruktur (BMVI) erhalten. Mit dem mFUND fördert das BMVI bis 2020 die Entwicklung innovativer digitaler Geschäftsideen, die auf Mobilitäts-, Geo- und Wetterdaten basieren. 100 Millionen Euro stehen hierfür bereit. WEITERLESEN

 

11 Topcon stellt neue Funktionen für unbemannte Luftfahrzeugsysteme vor

Die Topcon Positioning Group gibt die Freigabe von zwei neuen Datenerfassungspaketen für das unbemannte Luftfahrzeugsystem (UAS) Sirius Pro bekannt. Die Pakete bieten die bestmögliche Genauigkeit für die automatisierte Erfassung von Baustellen, Fassaden, Tagebauen, Steinbrüchen, Katastrophengebieten usw. – unabhängig vom Gelände. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Leiterin / Leiter der Koordinierungsstelle GDI-DE I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 23.09.2016

Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 22.09.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 20.09.2016

Anwärter/in für den gehobenen vermessungstechnischen Verwaltungsdienst I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 20.09.2016

Systemadministrator/in I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 20.09.2016

Business Analyst für „Mobile-GIS Anwendungen“ (m/w) I INTEND Geoinformatik GmbH I Kassel I Stellenangebot vom 20.09.2016

Mitarbeiter (w/m) für das Projekt GIS/Geomarketing-Mediaanalyse im Bereich Marketing International I Lidl Stiftung I Neckarsulm I Stellenangebot vom 16.09.2016

Stellenausschreibung Bachelor Kartographie I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 15.09.2016

Geoinformatiker für Infrastrukturplanung und Zensus (m/w) I Centrum für internationale Migration und Entwicklung I Ramallah/Palästinensische Gebiete I Stellenangebot vom 12.09.2016

Geoinformatiker/Geoinformatikerin I GISCON Geoinformatik GmbH I Dortmund I Stellenangebot vom 12.09.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in und Java-Entwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geographic Information System Analyst (f/m) for the Real Estate Division International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 09.09.2016

Kartographen / Kartographin oder Geomatiker / Geomatikerin I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Leipzig I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geoinformatiker/Geoinformatikerin I Stadtverwaltung Baden-Baden I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geoinformatiker (w/m) für den Bereich Immobilien International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 08.09.2016

Sachbearbeiter/in I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 06.09.2016

W2-Professur für Ingenieurgeodäsie I Hochschule für angewandte Wissenschaften München I Stellenangebot vom 06.09.2016

Dipl.-Ing. (FH)/Bachelor Studiengang Geoinformatik bzw. Vermessungswesen I Stadt Bielefeld I Stellenangebot vom 02.09.2016

GIS-Fachkraft I Stadt Karlsruhe I Stellenangebot vom 01.09.2016

Für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung und Tourismus eine/n Breitbandkoordinatorin oder Breitbandkoordinator I Stadt Esslingen am Neckar I Stellenangebot vom 01.09.2016

Mitarbeiterin / Mitarbeiter im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Verfassungsschutz I Köln I Stellenangebot vom 30.08.2016

 

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01 Bürgerbeteiligung macht die digitale Stadt erst richtig smart

Was macht die digitale Stadt zur Smart City? Fragt man Dr. Joachim Rix vom Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, so stehen Transparenz und Teilhabe der Bürger an politischen Entscheidungs- und Planungsprozessen dabei weit oben. „Heute laufen Planungsprozesse linear ab: Verwaltungen planen, führen Diskussionen und entscheiden. Werden Bürger, aber auch Politiker, früh mit den richtigen Mitteln ausgestattet, um Entscheidungen gemeinsam voranzubringen, gibt das eine ganz neue Basis für die Gestaltung, eine höhere Akzeptanz und schlussendlich eine fundiertere Grundlage, um sich in seiner Stadt wohlzufühlen“, so Rix. Das Fraunhofer (IGD) leitet das von der Europäischen Kommission geförderte Beteiligungsprojekt „smarticipate“. Die Beteiligungsplattform steht auf der INTERGEO und im INTERGEO Kongress in gleich drei Themenslots im Mittelpunkt der Präsentationen des Fraunhofer IGD.

Hamburg, London und Rom setzen mit smarticipate auf Bürgerbeteiligung

smarticipate ist ein Pilotprojekt in den Städten Hamburg, London und Rom, das zukünftig als Plattform zur Entscheidungsunterstützung europaweit zum Einsatz kommen soll. Grundlage der Entscheidungsprozesse sind die (auch geographischen) Datengrundlagen, die die Städte bereitstellen. Das Konsortium bereitet die teils sehr großen und stets heterogenen Datenbestände so auf, dass Bürger und alle am Entscheidungsprozess beteiligten Akteure einen visualisierten, leicht verständlichen Überblick erhalten – zur Information, aber auch Interaktion. Hamburg als Veranstaltungsort der INTERGEO 2016 und als deutschlandweiter Vorreiter in Sachen Smart City ist Pilotstadt in smarticipate.

Die Hansestadt gibt ihren Bürgern mit der Plattform ein Tool an die Hand, um Standorte für neue Bäume im Stadtgebiet zu finden und gemeinsam Baumarten auszusuchen. In Rom wird smarticipate dazu beitragen, über Neunutzungen leer stehender Gebäude zu entscheiden und Standorte für Urban Gardening-Projekte auszumachen. London geht noch einen Schritt weiter: Auf Basis der vorhandenen Daten sollen die Bürger selbst entscheiden, in welchen Fragestellungen smarticipate Hilfestellung geben kann.

Smarticipate in Fachausstellung, Kongressprogramm und im Bewegtbild

Auf dem INTERGEO Kongress stellt das Fraunhofer IGD smarticipate vor. Ein Vortrag gilt einer Methodik für Beteiligungsverfahren auf Basis visualisierter Geoinformationen. Ein zweiter Slot informiert über die Plattform smarticipate als Grundbaustein der Smart City. Und ein dritter Vortrag berichtet darüber, wie Städte den neuen Ansatz zu mehr Transparenz und Beteiligung beurteilen. (Vortragsblock Smart Cities – Entscheidungsunterstützung und Bürgerbeteiligung, Mittwoch, 12.10. ab 16 Uhr) Das Fraunhofer IGD stellt aus auf Stand Nummer E4.031 in Halle A2. Erleben Sie Dr. Joachim Rix auch im Opinion Leader Talk auf www.intergeo-tv.com.

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02 Konfliktrisiken sicher abschätzen


DDS-Geschäftsführer Ernest McCutcheon

Krisen, Kriege, Staatsstreiche – die Welt ist voll von politischen Konflikten. Manche sind gewaltfrei, manche nicht. Manche flammen nur kurz auf und andere entwickeln sich zu jahrelangen Bürgerkriegen. Vor allem in Afrika und Asien, aber auch auf anderen Kontinenten gibt es zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen und Unruhen. Deren Risikopotenzial abzuschätzen, wenn man beispielsweise einen Wirtschaftsstandort bewerten will, ist mit den CONIAS-Risikodaten, die die Karlsruher DDS Digital Data Services GmbH ab sofort anbietet, problemlos möglich. Die von CONIAS Risk Intelligence stammenden Daten zeigen die Häufigkeiten und Dynamiken politischer Konflikte und die daraus resultierenden Risikoklassen auf subnationaler Ebene.

„Wieder einmal ist es uns gelungen, mit den CONIAS-Daten ein Produkt in unser Angebot aufzunehmen, das weltweit einmalig ist“, sagt DDS-Geschäftsführer Ernest McCutcheon erfreut, „denn die Daten zeichnen sich durch eine Reihe von Alleinstellungsmerkmalen aus.“ Sie bieten eine hohe Vergleichbarkeit, da für alle Länder dieselbe Methode angewendet wird. Die Risikoabschätzung erfolgt „unbiased“, also unvoreingenommen. Die Daten sind hoch aktuell und werden monatlich aktualisiert. Da die Quellen mitgeliefert werden, ist absolute Transparenz gewährleistet und die Angaben sind quantitativ sowie empirisch belegbar.

Die CONIAS-Datenbank, die auf mehr als 20 Jahren Forschung an der Uni Heidelberg basiert, wird mit folgender Methode laufend fortgeschrieben: CONIAS lässt weltweit alle Zeitungsartikel nach einem bestimmten Algorithmus durchsuchen und relevante Artikel extrahieren, die einen Hinweis zum Beispiel auf Hassreden, Demonstrationen oder gar kriegerische Auseinandersetzungen enthalten. Diese relevanten Informationen werden dann von Mitarbeitern in ein eigens entwickeltes System eingespeist und bilden die Basis für die Risiko-Scores. Zahlreiche Analysen und Einschätzungen werden dadurch ermöglicht. Alle erfassten Informationen werden im CONIAS-Unternehmenssitz in Mannheim noch einmal geprüft und abgeglichen.

Insgesamt enthält der „Katalog relevanter Ereignisse“ über 200 verschiedene Einzelmaßnahmen, was die Datenbank einzigartig macht. Im Ergebnis werden für Länder oder subnationale Einheiten Risikoklassen vergeben. Nicht gewaltsame Konflikte werden in die Klassen 0, 1 und 2 eingeteilt. Die 0 steht für Konflikte ohne Ereignis, die Intensitäten 1 und 2 beschreiben soziale Konflikte ohne und mit Gewaltandrohung. Gewaltsame Konflikte werden mit den Konfliktklassen 3, 4 und 5 abgedeckt, wobei sich die Abstufungen am Gewalt-Level festmachen lassen. Die höchste Stufe 5 ist gleichbedeutend mit Krieg. Da alle Angaben georeferenziell verortet werden, ist sogar eine punktgenaue Risikoeinschätzung möglich.

Der so entstehende Datensatz lässt sich als Ergänzung in eigenen Risikomodellen oder als alleinstehende Lösung nutzen. Die Einsatzgebiete sind breit gefächert: Unternehmen bewerten damit ihre Standorte und die ihrer Zulieferer. Logistikunternehmen schließen Routen aus und planen sie gegebenenfalls neu. Investitionen und Expansionen können mit den CONIAS-Risikodaten zielgerichtet in sichere Landesteile erfolgen und Versicherungen können Risiken besser abschätzen und qualifizierte Bonus- oder Malus-Systeme aufbauen.

„Mit diesen neuen Daten bieten wir unseren Kunden die ideale Ergänzung zu weiteren Risikodaten in unserem Angebot – ob InsitePro, mit dem sich Hochwassergefahren und andere Naturrisiken erkennen lassen, oder die sehr flexibel einsetzbare Plattform Spectrum Spatial Analyst“, erklärt Ernest McCutcheon.

Weitere Informationen: www.ddsgeo.de

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03 Wasserqualität unter Kontrolle

MELUR zeigt Cadenza-Lösungen auf INTERGEO 2016

Wenn sich vom 11. bis 13. Oktober 2016 auf der INTERGEO, der Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, die Geobranche trifft, ist die Disy Informationssysteme GmbH natürlich mit dabei. Auch in diesem Jahr werden Kunden des Softwareherstellers aus Karlsruhe live am Messestand (Halle 4, Stand B4.031) zeigen, wie sie mit dem Disy-Produkt Cadenza praktikable Lösungen für vielfältige Aufgaben im Zusammenhang mit Datenerfassung, -haltung und -veröffentlichung entwickelt haben.

Wasserkörper- und Nährstoffinformationssystem (WaNIS-SH)


Wasserkörper- und Nährstoffinformationssystem (WaNIS-SH) Schleswig-Holstein Kartenansicht - Bild Disy

So wird am 12. Oktober von 10 bis 12 Uhr das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (MELUR) das auf Cadenza basierende Wasserkörper- und Nährstoffinformationssystem (WaNIS-SH) vorstellen. Dieses Portal ermöglicht den problemlosen Zugang zu Informationen über Nährstoffe und Nährstofffrachten sowie zu sogenannten Wasserkörpersteckbriefen.

Die Zielgruppe sind vor allem die Landwirte in Schleswig-Holstein, die die Ergebnisse der Gewässerüberwachung nun einfacher als bisher einsehen und so erkennen können, wo Handlungsbedarf zur Verringerung der Nährstoffeinträge besteht. Abgefragt werden zum Beispiel die Nährstoffkonzentration an den jeweiligen Probenahmeterminen und die Jahresmittelwerte. Dabei werden entweder über eine Tabelle eine Messstelle und die gewünschten Nährstoffe ausgesucht, oder es kann über die Kartenansicht durch Anklicken einer Messstelle das gewünschte Ergebnis selektiert werden. Die Ergebnisse werden dann als Tabelle oder Grafik ausgegeben; beides kann für die Weiterverarbeitung exportiert werden. Besonders interessant sind auch die Monitoringergebnisse der Grundwassermessstellen, denn hier lassen sich gegebenenfalls schlechte chemische Zustände der Grundwasserkörper frühzeitig erkennen. WaNIS-SH trägt damit zur Umsetzung der in Novellierung befindlichen Düngeverordnung bei.

Hochwasserrisikomanagement mit Cadenza Web


Gefahrenkarte Hochwasserportal Schleswig-Holstein - Bild Disy

In Schleswig-Holstein unterstützt der Einsatz von Cadenza Web außerdem die reibungslose Umsetzung der EU-Hochwasserrisikorichtlinie (EU-HWRM-RL), die verlangt, dass Hochwasserkarten veröffentlicht werden. Auch diese Lösung wird auf der INTERGEO präsentiert. Deutlich wird hierbei, dass Cadenza Web einige unschlagbare Vorteile bei Anwendungen dieser Art hat: Die Karten werden im Vollbild gezeigt; die Legende und die Werkzeuge können nach Bedarf ein- und ausgeblendet werden. Außerdem können jetzt dauerhafte Verweise, sogenannte Permalinks, angelegt und verwaltet werden. Mit Permalinks kann sichergestellt werden, dass die referenzierten Inhalte dauerhaft über die hinterlegte URL aufrufbar sind. Das ist vor allem bei der geforderten Vernetzung der unterschiedlichen Bundes- und EU-Web-Inhalte zum Thema Hochwassergefahr und der darauf basierenden Zusammenarbeit beim Hochwasserrisikomanagement von großer Bedeutung.

Termin und Tageskarte

Wer an einem Fachgespräch mit Disy oder dem MELUR auf der INTERGEO interessiert ist, kann einen Termin unter 0721-16006-000 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vereinbaren und sich eine kostenlose Tageskarte für den INTERGEO-Besuch zusenden lassen.

Weitere Informationen

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Nur noch wenige Chancen, an denen Sie ein kostenloses Ticket für die weltweit größte Messe im Bereich Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement der INTERGEO erhalten können.

Es erwarten Sie viele interessante Präsentationen auf unserer Showbühne (unter anderem):

  • Autodesk meets Topcon - die digitale Baustelle - multidimensional & modellbasiert
  • Befliegung oder Scan - Punktwolke - Und dann?
  • BIM in der Infrastrukturplanung
  • Die Bearbeitung und Nutzung der Punktwolke in Autodesk ReCAP und AutoCAD Civil 3D
  • Erzeugung von intelligenten CAD Objekten aus Punktwolken
  • Kosten- und Zeitersparnis in der Netzdokumentation durch workflowbasierte Planauskunft
  • SAGis mobil - Die Android - basierte APP für die mobile Pflege von Geoinformationen
  • Vom Drohnenflug zum CAD- und BIM-Modell für Gebäudeaufnahmen
  • WebGIS - Lösungen für Kommunen, Stadtwerke und Verbände

 

The Future of Making Things in Infrastructure - BIM in der Stadtplanung Ralf Mosler - Head of BIM Tansformation Expert Group - Autodesk GmbH ist auf dem Intergeo Forum am 12.10.2016 um 11:00 zu Gast.

Sie finden uns in der Halle A1 Stand F1.077 auf dem Autodesk-Messestand

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04 „Chefsache Ortsinnenentwicklung“

Dem Leerstand trotzen Auftakt zur 4. Staffel der HVBG-Coaching-Reihe für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister


Auftaktveranstaltung "Dem Leerstand trotzen" am 28. September 2016 im Bürgerhaus Gießen-Kleinlinden - Bild: Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation

In der Auftaktveranstaltung für die 4. Staffel am 28. September 2016 im Bürgerhaus Gießen-Kleinlinden haben sich 40 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister über das Projekt „Chefsache Ortsinnenentwicklung“ informiert. Nach drei Staffeln soll mit der neuen Staffel weiteren interessierten Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern die Chance gegeben werden, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Denn die demografische Entwicklung macht mittlerweile vor nur wenigen Kommunen im ländlichen Raum Halt. Damit verbunden sind Herausforderungen für die Kommune, beispielsweise Leerstand. Es sind schon längst nicht mehr nur Bauernhöfe oder landwirtschaftliche Gebäude, die mit Leerstand zu kämpfen haben. Zunehmend sind auch Wohnhäuser – sogar häufig in der Ortsmitte – von Leerstand betroffen.

„Leerstand ist Auswirkung von „Schrumpfungsprozessen“, etwa durch Abwanderung junger Menschen. Er ist zugleich aber auch Ursache von weiteren Auswirkungen wie sinkende Attraktivität der Orte und Verfall der Immobilienpreise. ‚Schrumpfungsprozesse‘ sind folglich Prozesse mit starken Wechselwirkungen, dabei darf nicht ausschließlich auf Wachstum gesetzt werden, sondern auf Anpassung an die Schrumpfung und gezieltes Gegensteuern“, so Dr. Hansgerd Terlinden, Präsident des Hessischen Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG).

Das Projekt „Chefsache Ortsinnenentwicklung“ bietet das HLBG mit seinen sieben Ämtern für Bodenmanagement (ÄfB) gemeinsam mit der Führungsakademie Baden-Württemberg an. Es richtet sich an Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von Gemeinden bis 15.000 Einwohner.

Das Projekt besteht einerseits aus der methodischen und fachlichen Unterstützung bei der Erarbeitung von lokal passenden Lösungswegen. Andererseits bietet es Beispiele aus der Praxis und einen strukturierten persönlichen Austausch mit anderen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern.

Dieser Ansatz verbindet die bei der Führungsakademie Baden-Württemberg seit Jahren bewährte Methode der „Kollegialen Coaching Konferenz®“ mit fachlicher Unterstützung und Begleitung durch die HVBG.

In der Auftaktveranstaltung zum Projekt hatten die anwesenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeister die Möglichkeit, sich ganzheitlich über das Thema „Ortsinnenentwicklung“ sowie das Projekt zu informieren, auszutauschen und anhand konkreter Beispiele ein eigenes Bild machen. Neben fachlichen Vorträgen, standen vor allem Erfahrungsberichte anderer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der vergangenen Staffeln im Fokus.

Bernd-Uwe Domes, der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH und zugleich LEADER-Regionalmanager der Aktionsgruppe Wetterau-Oberhessen, erläuterte, vor welchen großen Herausforderungen der ländliche Raum zwischen „Bewahrung und Erneuerung“ steht.

Roland Peter vom Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) präsentierte indes anschaulich, welche Auswirkungen die demografische Entwicklung auf die Immobilienwerte hat.

Darüber hinaus berichteten Michael Köhler, Bürgermeister der Gemeinde Bad Zwesten, und Dr. Nico Ritz, Bürgermeister der Stadt Homberg (Efze), über Projekte und Entwicklungen in ihren Kommunen seit ihrer Teilnahme an der 2. Staffel „Chefsache Ortsinnenentwicklung“.

Die Coachinggruppe der abgeschlossenen 3. Staffel, bestehend aus zwei Bürgermeisterinnen und vier Bürgermeistern (Felsberg, Freiensteinau, Glashütten, Mörlenbach, Ortenberg, Waldems), gaben indes einen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen und den persönlichen Nutzen, den sie aus dem Projekt „Chefsache Ortsinnenentwicklung“ gezogen haben.

Weitere Informationen zur „Chefsache Ortsinnenentwicklung“ unter www.hvbg.hessen.de

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Einladung zur INTERGEO 2016 in Hamburg :

Die WhereGroup präsentiert aktuelle Geo-Anwendungen auf Basis von OpenSource-Lösungen

Vom 11. bis 13. Oktober 2016 findet in Hamburg die diesjährige INTERGEO statt. Die WhereGroup finden Sie dieses Jahr in Halle A4 an Stand B4.028. Gerne informieren wir Sie dort über Möglichkeiten, Technologien und Einsparpotenziale im Bereich OpenSource-GIS. Vereinbaren Sie ganz einfach unter Tel. +49 / (0) 228 / 90 90 38 10 einen Termin für ein persönliches Gespräch.

Im Forum „Smart City Solutions“ (Halle A3, Stand F3.052) stellt die WhereGroup am 11.Oktober 2016 um 15:30 Uhr "Smarte Geolösungen für Kommunen mit OpenSource-Software" vor.

Sie haben noch keine Eintrittskarte für die INTERGEO? Wir senden Ihnen Ihren persönlichen eCode für ein Tagesticket zu, der Ihnen den kostenfreien Besuch der Messe ermöglicht. Schicken Sie dazu einfach eine kurze E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wir freuen uns darauf, Sie in Hamburg zu treffen!

INTERGEO 2016 | 11. - 13. Oktober 2016 | Messe Hamburg

Halle A4 | Stand B4.028

Noch Fragen?

Sie erreichen uns unter +49 / (0) 228 / 90 90 38 10 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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05 Hexagon Safety & Infrastructure übernimmt GISquadrat

Akquisition verbessert raumbezogene, Cloud-basierte und mobile Lösungen für Behörden und Versorgungsunternehmen in Europa


Maximilian Weber, Senior Vice Präsident EMEA, Hexagon Safety & Infrastructure: „Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit dem bestehenden Kundenkreis von GISquadrat in Österreich weiterzuführen und neue Kunden zu gewinnen, die von unseren kombinierten Lösungen profitieren werden.“  -  Bild Hexagon

GISquadrat arbeitete bereits vor der Übernahme auf Partnerbasis mit Hexagon zusammen und nutzt Hexagon-Software in einer Cloud-Umgebung, um Dienstleistungen in den Bereichen Datenerfassung und -verwaltung sowie Applikationen bereitzustellen. Diese umfassen aufgabenspezifische Lösungen für Infrastrukturnetzwerke und öffentliche Dienstleistungen. GISquadrats Data-as-a-Service (DaaS)-Lösungen senken die Gesamtbetriebskosten für geschäftsentscheidende Daten. Über 300 Kunden und tausende Anwender profitieren von den Angeboten und Diensten von GISquadrat.

„Unser Schwerpunkt liegt auf der Bereitstellung aufgabenspezifischer, Cloud-basierter und mobiler Lösungen, die die Verfügbarkeit und den Wert von Unternehmensinformationen steigern und die Effizienz von Arbeitsabläufen verbessern. Die Übernahme von GISquadrat erweitert unsere Angebotspalette für Behörden und Versorgungsunternehmen unterschiedlichster Größe“, sagte Maximilian Weber, Senior Vice Präsident EMEA, Hexagon Safety & Infrastructure. „Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit dem bestehenden Kundenkreis von GISquadrat in Österreich weiterzuführen und neue Kunden zu gewinnen, die von unseren kombinierten Lösungen profitieren werden.“

GISquadrats Lösungen umfassen Anwendungen für die Versorgungsbranche und das Katasterwesen auf der Basis von Hexagon-Software. Sie beinhalten darüber hinaus professionelle Dienstleistungen, die die Erhebung raumbezogener Daten sowie deren Pflege und Weiterführung erleichtern. Nach der Übernahme werden das Unternehmen und seine Mitarbeiter den laufenden Geschäftsbetrieb fortführen.

„Hexagon ist ein weltweit führender Anbieter von Informationstechnologien. Daher ist diese Akquisition die optimale Lösung für unsere Kunden, Produkte und Mitarbeiter. Wir sind stolz, in Zukunft unseren Teil zum weltweiten Erfolg von Hexagon beitragen zu dürfen", sagte Günter Probst, Firmengründer von GISquadrat.

Seit über 40 Jahren unterstützt Hexagon Safety & Infrastructure Behörden und Versorgungsunternehmen mit ortsbezogenen Technologien, aufgabenspezifischen Unternehmenssystemen und Anwendungen. Die Lösungen für den öffentlichen Sektor optimieren komplexe Prozesse, beschleunigen den Informationsaustausch, erleichtern die Zusammenarbeit und versorgen Entscheidungsträger mit besseren Informationen.

Weitere Informationen: www.hexagonsafetyinfrastructure.com

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06 M-Files unterstützt Stadt Vantaa als Vorreiter in der Digitalisierung


Stadt Vantaa auf dem Weg zur Digitalisierung

M-Files, ein führender Anbieter von Lösungen, die das Management von Dokumenten und anderen Informationen drastisch verbessern, gibt bekannt, dass er gemeinsam mit dem GIS Service Provider Esri eine umfangreiche digitale Lösung für die Flächennutzung, Stadtplanung, Bauüberwachung und kommunalen Dienstleistungen der finnischen Stadt Vantaa entwickelt hat.

Im Rahmen einer Umstrukturierung seiner Landnutzungs-, Bau- und Umweltplanung stellt Vantaa seine bisher genutzten Systeme derzeit auf ein prozessbasiertes Enterprise Information Management (EIM) und Enterprise Resource Planning (ERP) System um, das seine Nutzer anleitet und gleichzeitig tagesaktuelle und präzise Informationen zur Verfügung stellt.

Das Ziel der umfassenden Lösung im Gesamtwert von 12 Millionen Euro ist es, die Vielzahl separater Systeme zu reduzieren, um ein unnötiges Kopieren von Informationen und die Verteilung der Informationen auf verschiedene Systeme zu vermeiden. Da geographische Informationen in die Lösung integriert wurden, können Dokumente oder andere aktuelle Daten mit Geodaten und Karten verknüpft werden. Das vereinfacht und beschleunigt die Nutzung und senkt Kosten. Außerdem umfasst die Lösung Tools für das Projektmanagement und ermöglicht die Zusammenarbeit verschiedener Interessensgruppen. Sie kann auch remote über mobile Geräte bedient werden.

„In unserer Zukunftsvision kommen Einwohner, Unternehmen, Interessensgruppen und städtische Behörden zusammen, um gemeinsam Ideen zu entwickeln und die Stadt und ihre Dienstleistungen mithilfe eines virtuellen Stadtmodells zu gestalten. Um diese Vision verwirklichen zu können, brauchen wir eine umfassende Lösung, die nicht nur den Bürgern dient, sondern auch den verschiedenen Interessensgruppen und den Mitarbeitern der Stadt“, erklärt der stellvertretende Bürgermeister Hannu Penttilä, der bei der Stadt Vantaa für das Thema Flächennutzung verantwortlich ist.

„In Zukunft werden die Informationen, die im Rahmen von Flächennutzungsprojekten von Anfang bis Ende generiert werden, das heißt von der Gebietsaufteilung bis zum Bau, ein einziges, digitales System bilden, das auch geographische Informationen beinhaltet. Dank des umfassenden Prozessmanagement-Systems können diese Informationen unternehmensweit effizienter verarbeitet werden. Dadurch werden unnötige manuelle Prozesse beseitigt und alle aktuellen Informationen stehen den jeweiligen Fachleuten jederzeit zur Verfügung. Dynamisches Information Management hat das Potential, die Produktivität um bis zu einem Drittel zu steigern“, schätzt der Stadt-Ingenieur von Vantaa und Vorsitzende der Projektlenkungsgruppe, Henry Westlin.

„Wir freuen uns, Vantaa bei der Umsetzung seiner zukunftsweisenden Vision durch die Bereitstellung moderner Tools unterstützen zu können. Vantaa wird damit zu einer digitalen und interaktiven Stadt der Zukunft. Unsere Lösung basiert auf der ArcGIS-Plattform, die agile und offenere Prozesse zur Lösungsentwicklung und einen verbesserten Zugang ermöglicht. Mit der Nutzung einer einzigen smarten und Cloud-basierten geographischen Informationsplattform zur Ausführung von Planungsprozessen werden Arbeitsmethoden und Know-how auf ein vollkommen neues Level gehoben. Gleichzeitig ermöglicht sie die offene Interaktion verschiedener Parteien“, sagt Janne Honkonen, CEO bei Esri Finland Oy.

Als prozessbasiertes ERP-Tool wird die Enterprise-Information-Management-Lösung von M-Files genutzt, die zudem das Fallmanagement, Projektmanagement und -zusammenarbeit, Dokumenten- und Dateimanagement sowie die Archivierung abdeckt. Die Verfahren werden mit einem Records Management Plan (RMP) koordiniert, der die Qualität und Effizienz verbessert.

„M-Files kann seine Vorteile besonders gewinnbringend einbringen, wenn es darum geht, Resource Management Planning und Information Management integriert zu verbinden, da damit die Verfahren und erstellten Dokumente von Anfang bis Ende im Einklang mit dem RMP abgewickelt werden können. Dadurch können alle Informationen intuitiv in das operative Geschäft eingebunden und dynamisch über den gesamten Prozess bearbeitet und kontrolliert werden. Um die Entscheidungsfindung zu erleichtern, muss ein Informationsmanagementsystem alle diejenigen Daten im Blick haben, die für das Treffen einer Entscheidung relevant sind“, sagt Miika Mäkitalo, CEO bei M-Files.

Esri Finland Oy und M-Files arbeiten bei diesem Projekt mit Vianova Systems Finland Oy und Nebula Oy zusammen. Die Vianova-Lösung „Novapoint“ stattet Vantaa mit einer Planungsanwendung aus, Nebula stellt Tools bereit, um die Anwendung als Cloud Service zu nutzen.

 Weitere Informationen: www.m-files.de

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07 Geoportal der Stadt Braunschweig in neuem Gewand

Neue Form, neue Inhalte

Alle einzelnen Fachanwendungen werden nun in einem Gesamtportal gemeinsam präsentiert. Eine umfangreiche Zusammenstellung von Geodaten des Umweltinformationssystems der Abteilung Umweltschutz, Umweltplanung steht erstmalig in einer Zusammenschau im Geoportal. Bislang waren diese Informationen auf einzelnen Internetseiten verteilt. Hier finden sich diverse Fachinformationen aus den Themenbereichen Boden (wie Geologie und Bodentypen), Klima (Klimafunktion und Lärmkarten), Naturschutz (Schutzgebiete und Naturdenkmäler) und Wasser (Überschwemmungs- und Wasserschutzgebiete). Die Abteilung Umweltschutz nutzt die neue Präsentationsplattform auch, um - entsprechend dem Umweltinformationsgesetz - den Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu verfügbaren Umweltinformationen zu erleichtern.

Das Geoportal ermöglicht Fachleuten wie interessierten Bürgerinnen und Bürgern einfachen Zugang zu den aufbereiteten Geoinformationen. Bekannte Anwendungen sind zum Beispiel die Bebauungsplan-Auskunft, das Baumkataster, das Lärmkataster, Informationen zum Winterdienst, das Baulandkataster mit Informationen zu Baulücken und das Kataster für Standorte der Videoüberwachung.

Weitere Informationen: www.braunschweig.de/geoportal

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08 AssetWise APM gibt Integrity-Ingenieuren Zugang zu SAP-Daten für die Anlagenverwaltung


Die Lösungen von Bentley erstrecken sich über alle Offshore-Anlagen, einschließlich feste, schwimmende und unterseeische Strukturen - Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung von Bentley Systems

Die Echtzeitsicht auf das SAP Portal stellt Prüfern und Instandhaltungstechnikern alle benötigten Informationen immer und überall bereit. Im SAP Portal in AssetWise APM werden folgende Informationen angezeigt:

  • Technischer Platz und Sachanlagen
  • Technischer Platz, Ausrüstung und Listen der betriebsbezogenen Aufgaben
  • SAP Wartungspositionen
  • Standard-Instandhaltungspläne

Durch den Zugang zur Anlagen- und Arbeitshistorie in SAP EAM können die Anwender von AssetWise APM über georäumliche Daten in den Anlagen navigieren und sofortiges Feedback erhalten, wenn die Zustandsmessungen außerhalb der zulässigen Grenzwerte liegen. Das Statusdashboard der Anlage konsolidiert und analysiert alle Zustandsdaten von Inspektionen und Echtzeitüberwachungsgeräten, was schnellere und angemessenere Entscheidungen über Korrekturmaßnahmen ermöglicht. Die zertifizierte Integration von AssetWise APM mit SAP EAM sorgt dafür, dass Organisationen, die diese Systeme zusammen verwenden, einen proaktiven Prozess zur Verwaltung der Zuverlässigkeit und Integrität ihrer Anlagen durchführen können.


SAP-Livedaten in AssetWise APM anzeigen - Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung von Bentley Systems

Weitere neue Funktionen von AssetWise APM sind die Dashboards für Strategieentwicklungsanalysen. Diese Dashboards tragen dazu bei, die mit Anlagenausfall und dynamischen Messpunkten verbundenen Risiken zu identifizieren und die Daten von nicht im Vorfeld bestimmbaren Standorten genau zu verfolgen und zu analysieren. Letzteres wird bei Inspektionen von Unterwasserpipelines durch Remotely Operated Vehicles (ROVs - ferngesteuerte Fahrzeuge) und bei der Inspektion von Netzwerken von Versorgungsunternehmen und Bahnlinien (Gleisanlagen) zum Einsatz kommen.

Im Rahmen von dynamischen Untersuchungen werden nicht nur Messwerte und Daten gesammelt. Bei Unterwasserkontrollen umfassen diese Informationen:

  • Standort, Tiefe, Länge, betroffener Bereich
  • Bedingungen: Wassertemperatur
  • Informationen über Anoden, Berme, Schutt, Spanne, Meeresbewuchs, Vergrabung

Rob Churchman, Senior Director, Product Advancement, bei Bentley Systems, sagte: „Unsere Anwender verlassen sich auf den nahtlosen gemeinsamen Betrieb von AssetWise und SAP, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen zu gewährleisten. Die Sicht auf das SAP Portal in AssetWise APM hat so gute Ergebnisse erzielt, dass wir die Fähigkeiten auf eine größere Anlagenleistung ausgeweitet haben.“

Weitere Informationen: www.bentley.com

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Neuerscheinung - Bildbasierte 3D-Modellierung

Mit der Verfügbarkeit leistungsfähiger Digitalkameras, Rechnertechnologie und Open-Source-Software bleiben bildbasierte 3D-Modellierungen nicht nur Spezialisten der Photogrammetrie vorbehalten, sondern halten im gesamten Geo-, Bau- und Planungsbereich Einzug – vom Replikat einer Statue bis zur Rekonstruktion eines Bauwerks.

Dieses Buch ist für Anwender aus Anwendersicht geschrieben und erläutert den Einsatz aktueller Techniken anhand von Arbeiten aus Architektur und Denkmalpflege sowie mit musealen Objekten. Es dokumentiert die 3D-Modellierung mit Digitalkamera und PC und beschreibt sowohl die Aufnahmetechniken als auch die Handhabung der aktuellen Freeware und Open-Source-Programme zur Erstellung von virtuellen und realen 3D-Objekten. Mit der Einführung in die Programmiersprache Python und der Computer-Vision-Bibliothek OpenCV wird darüber hinaus Hintergrundwissen vermittelt. Das Buch wendet sich an Praktiker, Studierende und Wissenschaftler, die virtuelle Objekte erstellen und veröffentlichen oder auf dem 3D-Drucker materiell ausgeben möchten.

Aus dem Inhalt:

  • Basisinformationen Digitalfotografie
  • Panoramafotografie
  • Bauwerksmodellierung mit Bildunterstützung
  • Von der Photogrammetrie zu Computer Vision
  • Software zur Verarbeitung von Oberflächennetzen
  • 3D-Druck und Publikation
  • Einführung in Python

Die Website zum Buch www.bild-modellierung.de bietet u. a. Tutorien,
interaktive Inhalte und Codebeispiele zum Download.Pomaska, G.: Bildbasierte 3D-Modellierung. Vom digitalen Bild bis zum 3D-Druck.

Berlin/Offenbach: Wichmann, 2016. 252 Seiten, 17 x 24 cm, kartoniert, 49,00 Euro (ISBN 978-3-87907-613-0).

https://www.vde-verlag.de/buecher/537613/bildbasierte-3d-modellierung.html

 

09 BARTHAUER zieht Zwischenbilanz: Aktueller Stand des Private-Public-Partnership-Projektes in Serbien / Bosnien & Herzegowina

„Die organisatorischen Voraussetzungen für die Projektumsetzung haben wir geschaffen“, sagt Andreas Koch. „Eine erste wichtige Maßnahme war der Besuch einer Benchmarking-Konferenz der Wasserbetriebe im April 2016 in Novi Sad (Serbien) als strategische Plattform für die Kontaktaufnahme und Kommunikation mit den Betreibern. Bereits zu diesem Zeitpunkt konnten wir vielversprechende Gespräche mit potentiellen Pilotkunden und Kooperationspartnern führen.“


Andreas Koch, verantwortlicher Projektleiter, Barthauer Software GmbH - Quelle: Barthauer Software GmbH

Fortgesetzt wurden diese Gespräche auf der RENEXPO WATER MANAGEMENT im Juni 2016 in Belgrad (Serbien). BARTHAUER intensivierte dort nicht nur bestehende Kontakte zu lokalen, kommunalen Betreiberfirmen und Servicepartnern, sondern gewann auch die Stadt Subotica als ersten Pilotkunden. Deren Daten dienen zukünftig als Grundlage für Softwareschulungen und Workshops. Weitere Städte aus Serbien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro zeigten starkes Interesse an einer Kooperation.

Darüber hinaus wurden Kooperationspartner identifiziert sowie Art und Umfang der Kooperation schriftlich fixiert. Dazu Andreas Koch: „Mit dem Ingenieurbüro ‘JIE engineering d.o.o - Gesellschaft für Geodatenservice‘ (Belgrad, Serbien) verfügen wir nun über einen Kooperationspartner für die operativen Aufgaben. Im koordinativen, strategischen Bereich werden wir zukünftig von Aleksandar Krstic unterstützt.“ Aleksandar Krstic ist Benchmark-Koordinator für die Wasserbetriebe in der Balkanregion und freiberuflich für das ‚Inter – Institutional-Professional Network in Water Sektor of Serbia‘ (IPN) tätig. Mit dem Ziel, lokale Kunden zukünftig trainieren und auch die Aufgaben im Rahmen des technischen und fachlichen Supports für die Software in der Region übernehmen zu können, absolvierten beide Servicepartner im Juli erfolgreich den ersten Train-The-Trainer-Schulungsblock in Braunschweig (Deutschland). Auch universitäre Einrichtungen zeigten bereits Interesse an einer Kooperation im Rahmen des PPP-Projektes, so beispielsweise das Institut für Bauingenieurwesen der Universität Belgrad.


Präsentation des Netzinformationssystems BaSYS auf der RENEXPO in Belgrad im Juni 2016. Quelle: Barthauer Software GmbH

Andreas Koch fasst zusammen: „Durch unsere bisherigen Maßnahmen haben wir unseren Bekanntheitsgrad in Serbien deutlich erhöht. Sowohl der Projektverlauf als auch dessen Fortschritt stellen sich aus meiner Sicht mit Blick auf die Zielsetzung sehr positiv dar. Wir hoffen nun, dass uns das in Bosnien & Herzegowina gleichermaßen gelingt. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Teilnahme an der RENEXPO BiH in Sarajevo.“

Die RENEXPO BiH findet am 9. und 10. November 2016 in Sarajevo (Bosnien & Herzegowina) statt. Vergleichbar mit der RENEXPO WATER MANAGEMENT in Serbien bietet die Fachmesse den perfekten Rahmen um Kontakte zu knüpfen und Pilotkunden zu akquirieren. BARTHAUER wird in kompakten Präsentationen nicht nur das PPP-Projekt, sondern auch sich selbst und die Funktionsweise der Software vorstellen.

Weitere Informationen: www.barthauer.de

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10 Modernitätsfonds des BMVI unterstützt Studie zur Echtzeitverkehrslenkung


Mit Geo-Know how den Verkehrsraum besser nutzen, ein Ziel des vom BMVI geförderten Projektes zur Echtzeitverkehrslenkung - Bild con terra GmbH

Als erste Organisationen erhielten nun die Projektpartner con terra und Geocom gut 85.000 Euro aus dem mFUND. Ausgangspunkt für die Förderung war die erfolgreiche Teilnahme der Unternehmen am 1. BMVI DATA-RUN im Bundesministerium in Berlin Ende des vergangenen Jahres. Hier konnte das Team „AmazingMapMen“, zu dem auch ein Vertreter der Esri Geoinformatik GmbH gehörte, mit seinem Beitrag zum Thema Echtzeitverkehrslenkung durch Geo-Data-Mining überzeugen und den ersten Platz in der Kategorie „Wirtschaftspotential“ sowie den Publikumspreis gewinnen.

Das vom BMVI geförderte Verbundprojekt setzt nahtlos an den erfolgreichen Beitrag zur Echtzeitverkehrslenkung an. Ziel ist es, für Bundesfernstraßen und Autobahnen verschiedene statische und dynamische Daten zusammenzuführen, zu bewerten und auf Basis eines klassifizierten Straßennetzes, gewichtete Routenvorschläge zu geben. Hierfür sollen unter anderem öffentliche Daten dienen, die über einen Datenmarktplatz wie dem Mobilitäts Daten Marktplatz (MDM) des BMVI bereitgestellt werden. Das Konzept sieht vor, die relevanten, teils hochaktuellen Daten in ihrer ursprünglichen Form, wie z.B. im Standardformat der Straßenbetreiber DATEX II, auf dem MDM bereitzustellen, diese in einem automatisierten Prozess mittels der Geodatendrehscheibe FME zu kombinieren und in anderen Formaten für Apps einfacher bereitzustellen. Die Ergebnisse dieser Transformation werden dann in einem auf Esri Technologie basierenden Routingverfahren integriert, um das vorhandene Verkehrsnetz effektiver und nachhaltiger zu nutzen.

Im Rahmen des geförderten Projektes soll zunächst bis zum 31.01.2017 eine begleitende Expertenbefragung durchgeführt und die technische Durchführbarkeit anhand einer prototypischen Umsetzung getestet werden.

Weitere Informationen:

www.bmvi.de

www.conterra.de

www.geocom-informatik.de

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11 Topcon stellt neue Funktionen für unbemannte Luftfahrzeugsysteme vor

Beide Systeme sind mit der erweiterten Flugplanungssoftware von MAVinci für den Desktopeinsatz ausgestattet.

Das erste neue Paket namens „Sirius UAS City Mapping Kit“ enthält die Fuji-Optik X-M1 mit 8 mm Brennweite für eine bessere Kartierung städtischer Gebiete. „Damit können Bilder von Gebäudefassaden, Infrastrukturobjekte und Baustellen erfasst werden“, sagt Axel de Leve, Vertriebsleiter GeoPositioning bei Topcon.

„Die aktualisierte Flugplanung optimiert das Planen, Vorbereiten und Auswerten für die automatische Erstellung texturierter 3D-Modelle. Außerdem ermöglicht das Paket die Erfassung dreidimensionaler Modelle und Orthofotos bei Flughöhen unter 50 Meter“, erklärt er.

Das zweite neue Paket trägt die Bezeichnung „Sirius UAS High Resolution Mapping Kit“ und enthält eine Fuji-Optik X-M1 mit 27 mm Brennweite. „Dieses Paket dient zur Erfassung von Bildern mit höchstmöglicher Auflösung, zum Beispiel für Bauwerksüberwachung, Vermessung und die Kartierung der Topografie“, so de Leve. „Damit können gegenüber normalen Objektiven bei identischer Flughöhe höher auflösendere Bilder aufgenommen werden.“

Weitere Informationen: www.topconpositioning.com/de-de

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12 Termine

Gemeinsam mehr erreichen - Potenziale digitaler, vernetzter Verwaltung am Beispiel Geodaten I Freitag, 14. Oktober 2016 I Bürgerhaus Romrod - Zeller Str. 11, 36329 Romrod, Deutschland I https://rp-giessen.hessen.de/veranstaltungen/artikel-presse-veranstaltungen-gemeinsam-mehr-erreichen

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Mittwoch, 19. Oktober 2016 I Maritim Hotel, Seidenstraße 34 |70174 Stuttgart I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Donnerstag, 20. Oktober 2016 I Hochstraße 11, 81669 München I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Fachaustausch Geoinformation 2016 I Donnerstag, 24. November 2016 I Print Media Academy, Heidelberg I www.geonet-mrn.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

„Geosi – Software für Vermessung“ - Ein Überblick und Neuentwicklungen für 2017 I 12. Oktober 2016 I Uni Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Workshop 3D-Stadtmodelle I 8. November 2016 I Bonn I http://www.3d-stadtmodelle.org/index.php?do=3dws2016  

"Paradigmenwechsel in der Vermessung – Fluch oder Segen?“ Zum Einfluss neuer Technologien auf das Erzeugen, die Verwendung und das Teilen von Information I 16. November 2016 I Uni Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

Leiterin / Leiter der Koordinierungsstelle GDI-DE I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 23.09.2016

Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 22.09.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 20.09.2016

Anwärter/in für den gehobenen vermessungstechnischen Verwaltungsdienst I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 20.09.2016

Systemadministrator/in I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 20.09.2016

Business Analyst für „Mobile-GIS Anwendungen“ (m/w) I INTEND Geoinformatik GmbH I Kassel I Stellenangebot vom 20.09.2016

Mitarbeiter (w/m) für das Projekt GIS/Geomarketing-Mediaanalyse im Bereich Marketing International I Lidl Stiftung I Neckarsulm I Stellenangebot vom 16.09.2016

Stellenausschreibung Bachelor Kartographie I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 15.09.2016

Geoinformatiker für Infrastrukturplanung und Zensus (m/w) I Centrum für internationale Migration und Entwicklung I Ramallah/Palästinensische Gebiete I Stellenangebot vom 12.09.2016

Geoinformatiker/Geoinformatikerin I GISCON Geoinformatik GmbH I Dortmund I Stellenangebot vom 12.09.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in und Java-Entwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geographic Information System Analyst (f/m) for the Real Estate Division International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 09.09.2016

Kartographen / Kartographin oder Geomatiker / Geomatikerin I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Leipzig I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geoinformatiker/Geoinformatikerin I Stadtverwaltung Baden-Baden I Stellenangebot vom 09.09.2016

Geoinformatiker (w/m) für den Bereich Immobilien International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 08.09.2016

Sachbearbeiter/in I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 06.09.2016

W2-Professur für Ingenieurgeodäsie I Hochschule für angewandte Wissenschaften München I Stellenangebot vom 06.09.2016

Dipl.-Ing. (FH)/Bachelor Studiengang Geoinformatik bzw. Vermessungswesen I Stadt Bielefeld I Stellenangebot vom 02.09.2016

GIS-Fachkraft I Stadt Karlsruhe I Stellenangebot vom 01.09.2016

Für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung und Tourismus eine/n Breitbandkoordinatorin oder Breitbandkoordinator I Stadt Esslingen am Neckar I Stellenangebot vom 01.09.2016

Mitarbeiterin / Mitarbeiter im Bereich Geodateninfrastruktur I Bundesamt für Verfassungsschutz I Köln I Stellenangebot vom 30.08.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 20/2016 vom 19. Oktober 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Ein Gedanke vorab: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ Aristoteles

 

Unsere Themen heute:

 

01 "Gemeinsam mehr erreichen"

Infoveranstaltung vom Regierungspräsidium und GDI Vogelsberg: Potenziale digitaler, vernetzter Verwaltung am Beispiel Geodaten

Unter dem Titel „Gemeinsam mehr erreichen - Potenziale digitaler, vernetzter Verwaltung am Beispiel Geodaten“ veranstalteten das Regierungspräsidium Gießen und das Kommunennetzwerk GDI (Geodateninfrastruktur) Vogelsberg am Freitag, den 14. Oktober eine Informationsveranstaltung zu den Themen Geodaten in der Verwaltung, Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) und der europäischen Geodateninfrastruktur (INSPIRE). WEITERLESEN

 

02 INTERGEO 2016: Smarte Geoinformationen gestalten Zukunft

Die Welt wird smart. Und inmitten der rasanten Veränderungs-prozesse der Lebens-, Wirtschafts- und Arbeitswelt steht die Digitalisierung. Im Kern der Transformation bringt vielfach erst die intelligent vernetzte und eingesetzte Koordinate den Mehrwert. Davon profitiert die Geo-IT-Branche. Als Schöpfer und Anbieter smarter Geoinformationen und -services positionieren sie sich klar als Schnittstelle zu Industrie und Verwaltung. Ihr zunehmender Einfluss schlägt sich deutlich auf der INTERGEO als internationaler Leitmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement nieder. WEITERLESEN

 

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Besuchen Sie die Seminare der Disy Akademie und lernen Sie direkt von den Profis!

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geographen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind bei uns genau richtig.

Die neuen Seminartermine: 22.11., 23.11., 24.11., 30.11., 1.12.

Weitere Informationen zur Disy Akademie, den Seminarinhalten und das Anmeldeformular finden Sie unter www.disy.net/akademie.

 

03 Geoportal.de bietet neue Deutschlandkarten mit aktuellen Themen

Das Geoportal Deutschland wurde 2012 im Rahmen der CeBIT vom damaligen Bundesinnenminister Dr. Friedrich als zentrale Rechercheplattform für alle Geodaten in Deutschland freigeschaltet. Das Portal ist eine von Bund und Ländern finanzierte Anwendung der deutschen Verwaltung. Der technische und redaktionelle Betrieb wird in enger Abstimmung mit dem Lenkungsgremium GDI-DE vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) verantwortet. WEITERLESEN

 

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Fortbildungsseminare „Geodatenmanager“

Wissen aus der Praxis – für die Praxis

7 unterschiedliche Seminare/Themenschwerpunkte - Besuchen Sie entweder einen einzelnen Kurs oder mehrere zusammen (individuell und nach eigenen Vorkenntnissen und Zielen kombinierbar).

Ausführliche Informationen auf: www.fortbildung-geodaten.de

WEITERLESEN

 

04 NRW-Geobasisdaten sind ab 2017 kostenfrei online abrufbar

Open.NRW-Kongress am 26. Oktober - Innenminister Jäger: Open Government bedeutet mehr Transparenz

Ab dem 1. Januar 2017 stehen die digitalen NRW-Geobasisdaten auf dem Landesportal Open.NRW kostenfrei zur Verfügung. Dazu zählen beispielsweise Karten oder Luftbilder von Flüssen, Straßen, Grundstücken und Gebäuden. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 18.Oktober 2015 - 18.Oktober 2016 griffen 89.487 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 309.271* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

05 EFTAS und AED-SICAD beschließen Kooperationsvertrag

Fernerkundungsdaten zur Aktualisierung von Vektordaten nutzen

Die EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH (EFTAS), Münster, und die AED-SICAD AG, Bonn, haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel der Kooperation ist es, eine integrierte Lösung für die Nutzung von Fernerkundungsdaten bei der Aktualisierung von Vektordaten zu erstellen und anzubieten. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

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06 Geodaten überall im Zugriff– einfach, responsive und offline

Mit der GIS-App Cadenza Mobile der Disy Informationssysteme GmbH können Geodaten und die mit ihnen verknüpften Medien aus dem Desktop-GIS exportiert und auf ein beliebiges Mobilgerät übertragen werden. Ab sofort gibt es die aktualisierte Version mit zahlreichen Neuerungen. So ist die Benutzerführung nun für Smartphones optimiert, bei der Datenerfassung kann jederzeit zwischen der Geometrie- und Sachdatenbearbeitung umgeschaltet und neben Rasterdaten können auch Vektordaten mobil genutzt werden. Disy präsentierte die App auf der INTERGEO 2016 in Hamburg. WEITERLESEN

 

07 Wettenberger Softwarehaus gewinnt beim bundesweiten eGovernment Computing GIS Award 2016

Die Softplan Informatik GmbH hat bei einer Leserumfrage der Fachzeitschrift eGovernment Computing in der Kategorie Geografische Informationssysteme (GIS) gewonnen. WEITERLESEN

 

08 Goldenes Lot 2016 geht an Kampnagel-Intendantin Amelie Deuflhard

Auszeichnung für zivilgesellschaftliches Engagement

Amelie Deuflhard, Theaterproduzentin, Intendantin und künstlerische Leiterin von Kampnagel Hamburg, ist am 30. September in Köln für ihr herausragendes zivilgesellschaftliches und künstlerisches Engagement vom Verband Deutscher Vermessungsingenieure (VDV) mit dem GOLDENEN LOT ausgezeichnet worden. WEITERLESEN

 

09 AED-SICAD erhält Zertifizierung der SAP SE für den UT Integrator

Als erste Lösung der AED-SICAD AG ist das Produkt „UT Integrator“ im Rahmen des SAP Integration Certification Program zertifiziert worden. Die SAP SE bestätigt damit, dass die Systemlösung von AED-SICAD die Zertifizierungskriterien des SAP-Interface vollständig erfüllt. Der Zertifizierungsprozess durch das SAP Integration und Certification Center (ICC) stellt sicher, dass SAP-Produkte optimal mit Drittanbietersoftware integriert werden können. WEITERLESEN

 

10 5 Jahre Aibot X6 UAV – Vermessungs- und Inspektionsworkflows neu definiert

Aibotix, einer der führenden Entwickler und Hersteller professioneller Flugroboter bzw. Unmanned Aerial Vehicles (UAV) für die Bereiche Vermessung, Kartierung und industrieller Inspektionen, präsentierte anlässlich des fünfjährigen Jubiläums des UAV Aibot X6 die neuesten Entwicklungen auf der Intergeo 2016. WEITERLESEN

 

11 Österreichs Hauptstadt Wien entscheidet sich mit LIDS, TOMS, WFMS und AGP für das Produktportfolio SAMO von Asseco

Die Magistratsabteilung "MA 33 -Wien leuchtet" ist die verantwortliche Stelle für die öffentliche Beleuchtung, die Verkehrslichtsignalanlagen, Uhren, Wi-Fi, Sonderbeleuchtungen und innovative Projekte der Stadt Wien. WEITERLESEN

 

12 Neue Veranstaltungsreihe für die Abwasserwirtschaft in Österreich

Die Barthauer Software GmbH startet am 1. Dezember 2016 in Zell am See (Österreich) die neue Veranstaltungsreihe „BARTHAUER informativ“. Unter dem Titel „Leitungsinformationssysteme in Österreich“ informieren Experten aus der Praxis über den Einsatz geeigneter Betriebsinstrumente zur Erhaltung der abwassertechnischen Infrastruktur. WEITERLESEN

 

13 Termine

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14 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Sachbearbeitung im Team 3D-Anwendungen des Geschäftsbereiches Geodatenservice I Freie und Hansestadt Hamburg - Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Stellenangebot vom 12.10.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (FH-Diplom/Bachelor) I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 12.10.2016

Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Bezirksregierung Arnsberg I Standort Hagen I Stellenangebot vom 11.10.2016

Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in I RIWA GmbH I Amberg I Stellenangebot vom 07.10.2016

Breitbandberater (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 07.10.2016

Professor/in Geodätische Messtechnik und Geosensorik (80–100 %) I Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW I Muttenz, CH I Stellenangebot vom 07.10.2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter - G 5 / 25 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Wettzell / Bad Kötzting I Stellenangebot vom 06.10.2016

! Geowissenschaftlerin / Geowissenschaftler mit Schwerpunkt Geodatenmanagement I Regierungspräsidium Freiburg - Geowissenschaftliches Landesservicezentrum I Freiburg I Stellenangebot vom 30.09.2016

2 x wissenschaftliche Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen - G 1 / 26 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 30.09.2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter - G 2 / 24 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 30.09.2016

Leiterin / Leiter der Koordinierungsstelle GDI-DE I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 23.09.2016

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01 "Gemeinsam mehr erreichen"

Infoveranstaltung vom Regierungspräsidium und GDI Vogelsberg: Potenziale digitaler, vernetzter Verwaltung am Beispiel Geodaten


v. l.: Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak, Dr. Heino Rudolf (hrd.consulting), Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich, Daniela Hogrebe (Koordinierungsstelle der GDI-DE), Prof. Dr. Gerd Buziek (Esri Deutschland Group GmbH), Prof. Robert Seuß (Institut für Kommunale Geoinformationssysteme e. V.), Udo Harzer (Geschäftsführer GDI Vogelsberg) und Dipl.-Ing. Udo Stichling (Präsident Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V.) Foto: Gaby Richter, Pressestelle Vogelsbergkreis

Die mehr als 60 Teilnehmer, unter ihnen Vertreter kommunaler Institutionen und Unternehmen, Vertreter der Ämter für Bodenmanagement sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, wurden zunächst durch den Ersten Kreisbeigeordneten des Vogelsbergkreises Dr. Jens Mischak sowie durch Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich begrüßt.


Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich - Foto: Gaby Richter

Beide betonten das enorme Potenzial von Geodaten sowohl in der Verwaltung, als auch für Unternehmen und im täglichen Leben. „Geoinformationssysteme und Geodateninfrastrukturen dürfen in der Verwaltung nicht mehr fehlen.“, so Mischak. Daher haben sich im Vogelsbergkreis schon im Februar 2013 alle Kommunen und der Kreis zusammengeschlossen, um eine gemeinsame GDI aufzubauen. Laut Ullrich sei es jedoch „(…) keine Selbstverständlichkeit, dass sich, wie im Vogelsbergkreis, alle Kommunen und die Kreisverwaltung zusammenschließen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.“ Daher bedankte sich Ullrich bei allen, die das Potenzial regionaler GDI erkannt haben und diese unterstützen.


Dr. Jens Mischak, erster Kreisbeigeordneten des Vogelsbergkreises, - Foto: Gaby Richter

In einem Impulsvortrag zum Thema „INSPIRE aus europäischer Perspektive“ erläuterte die Referentin Daniela Hogrebe (Koordinierungsstelle der GDI-DE) die Grundlagen der Geodateninfrastruktur (GDI) in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE) sowie den derzeitigen Stand der Umsetzung in Deutschland im Vergleich zu den anderen EU-Ländern. In drei Fachvorträgen wurde anschließend die gemeinschaftliche europäische Geodateninfrastruktur kritisch beleuchtet sowie der Nutzen und die Chancen insbesondere für die Kommunen herausgearbeitet. Das Augenmerk lag dabei vor allem auf den Verwaltungsprozessen, die durch die Digitalisierung und Vernetzung von Geodaten optimiert werden können.


Udo Stichling, Präsident des Deutschen Dachverbandes für Geoinformation: „Die Nutzer erwarten heutzutage eine mobile Nutzung der Daten und diese soll am besten kostenfrei sein.“ Foto: Gaby Richter

Mit dem Vortrag „INSPIRE® in Deutschland - Ein Beispiel für europäische Überregulierung oder sinnvolle Ergänzung im Zeitalter digitaler Geoinformationsstrategien“ stellte der Referent Dipl.-Ing. Udo Stichling (Präsident des Deutschen Dachverbands für Geoinformation e.V. (DDGI)) besonderes die Anforderungen aus Sicht der Bürger und der Wirtschaft dar. „Die Nutzer erwarten heutzutage eine mobile Nutzung der Daten und diese soll am besten kostenfrei sein.“, so Stichling. Um positive Effekte auf die Wirtschafts- und Tourismusförderung sowie die Bevölkerungsentwicklung zu erzielen, müsse daher die Struktur in den Verwaltungen angepasst werden. Dazu gehöre die Digitalisierung von Daten und Prozessen, aber insbesondere auch die Vereinheitlichung der Datenmodelle, um eine übergreifende Nutzung und einen Austausch der Daten zu ermöglichen.


Daniela Hogrebe, Koordinierungsstelle der GDI-DE - Foto: Gaby Richter

Prof. Dr. Gerd Buziek (Sprecher der Esri Deutschland Group GmbH) betonte in seinem Vortrag „Die Omnipräsenz der Geodaten – Plattformökonomie zum Nutzen der digitalen Gesellschaft“ vor allem das mangelnde Wissen über das Potenzial digitaler, vernetzter Geodaten. „Das Wissen vermehrt sich, wenn man es teilt.“, rief Buziek allen Teilnehmern ins Gedächtnis. Genauso verhalte es sich in Bezug auf GDI und INSPIRE: Die Veröffentlichung von Geodaten ermögliche den Zugriff auf verschiedenste Sachverhalte und unterstütze damit das transparentere Verwaltungshandeln sowie die Bürgerbeteiligung und Wirtschaftsförderung.

Mit seinem Vortrag zum Thema „Quo vadis INSPIRE“ gab Dr. Heino Rudolf (Inhaber von hrd.consulting) einen umfassenden Einblick in mögliche Lösungsansätze, um die Vernetzung von Geodaten voranzutreiben. „INSPIRE sehe ich als große Chance für Behörden, um an die moderne Technik anzuschließen.“, sagt Rudolf. Bei einer Diskussionsrunde im Anschluss an die Vorträge brachten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv ein. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß (Institut für Kommunale Geoinformationssysteme e.V.), der zum Abschluss zusammenfasste: „Digitale, vernetzte Geodaten stärken die Verwaltung und machen die Regionen wettbewerbsfähig.“ Ein gemeinsames Mittagessen bot zudem Raum für Kommunikation.


Blick ins Plenum - Foto: Gaby Richter, Pressestelle Vogelsbergkreis

Weitere Informationen: www.vogelsberg.de

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02 INTERGEO 2016: Smarte Geoinformationen gestalten Zukunft

Mit 531 Ausstellern aus 37 Ländern, über 17.000 Fachbesuchern aus über 100 Ländern, und einem mit 1.300 Teilnehmern international besetzten INTERGEO Kongress ist die INTERGEO am 13.10.2016 erfolgreich zu Ende gegangen.

Die hohe Dynamik der Branche spiegelte sich in vollen Messehallen und Kongresssälen, einem jungen und internationalen Publikum und in drei Tagen voller Information und Austausch. „Auf der INTERGEO trifft sich die Geo-IT-Branche mit den Anwendern. Die INTERGEO ist ein Cross-Industry-Dialog im besten Sinne. Hier steht die Ressource der Zukunft im Mittelpunkt – die smarte Geoinformation“, sagt Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Kutterer, frisch gewählter Präsident des INTERGEO-Veranstalters DVW e.V.

INTERGEO weltweit Nummer eins für die Kunden

Messeaussteller aus aller Welt präsentierten auf der INTERGEO ihre Produktinnovationen und intelligenten Solutions und Services. Die Aussteller bildeten dabei die Prozesskette von der Datenerhebung über die Analyse bis zur Präsentation und Visualisierung der Ergebnisse wieder durchgängig ab. Für Hersteller und Dienstleister rund um GNSS-Vermessung, Mobile Mapping, Laserscanning und Vermessung, Inspektion und Monitoring mit Drohnen/UAS war die INTERGEO wieder der Termin des Jahres. Dr.-Ing. Christoph Fröhlich vom Allgäuer Unternehmen Zoller+Fröhlich spricht mit seiner Bewertung für das Gros der Aussteller: „Die INTERGEO ist weltweit die absolute Nummer eins für unsere Kunden. Sie fliegen von überall her, um uns zu treffen und die neusten Entwicklungen aus der Branche zu inspizieren.“ Auch für Hersteller von Geoinformationssystemen und Anbieter von Geoinformations-Services war die INTERGEO ein voller Erfolg.

Schwerpunkt Smart City: Hier entsteht die digitale Stadt

Im Mittelpunkt des Messe- und Kongressgeschehens stand die Stadt als Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsraum. Keynotespeaker Nigel Clifford, CEO des British Ordnance Survey, zeigte am Beispiel von Manchester, wie Geoinformationen im Internet der Dinge (IoT) städtische Umgebungen prägen werden. Ron Bisio, Vice President von Trimble Geospatial, entwarf in seiner Keynote Szenarien zur Smart City. Umweltbelastung und Energieverbrauch, effektive Transport- und Verkehrsprozesse, Bürgerdialog und Transparenz, aber auch digitale Veränderungen im Gesundheitssektor und der Kultur – kein Lebensbereich wird von der Digitalisierung unberührt bleiben. Jetzt und hier werden die Weichen für die digitale Zukunft gestellt.

Der Veranstaltungsort für den Schwerpunkt Smart City hätte nicht besser gewählt sein können. Denn Hamburg ist mit seiner Strategie zur digitalen Stadt Vorreiter in Sachen Smart City. Hamburgs Digitalstrategie ist politisch an höchster Stelle verankert. Ein Beleg dafür ist, dass auch Hamburgs Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt sich persönlich auf der INTERGEO über die Bandbreite der Smart-City-Angebote informierte. Erstmals hatte die Smart City in der Themenplattform Smart City SOLUTIONS ihre eigene Abbildung.

BIM: Digitales Bauen kommt – Geodäten liefern die Basis

Eine immer größere Bedeutung gewinnt auch das Thema Building Information Modeling (BIM). Prozesse im Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken und Infrastruktur werden darin in die digitale Welt übertragen. Fest steht auch hier: BIM ist politisch verankert und wird kommen. Das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) hat mit dem Stufenplan Digitales Planen und Bauen die Weichen für die Einführung von BIM als Standardmethode in Infrastrukturprojekten gesetzt. Industrie und Branchenverbände drängen auf rasche Veränderungen. In Podiumsdiskussionen und in Kongressslots der INTERGEO diskutierten Vertreter der Plattform planen-bauen 4.0, dem BMVI, dem internationalen Verein smart Building e.V. und Industrievertretern intensiv über die Entwicklungen hin zu transparenten und international wettbewerbsfähigen Bauprozessen. Allen Beteiligten war dabei bewusst: Geodäten sind als Produzenten von Geoinformationen als erste vor Ort und tief in den BIM-Prozess integriert.

Geospatial 4.0 – Information wird zu Mehrwert

Das in Analogie zu Industrie 4.0 entstandene Konzept von Geospatial 4.0 erweist sich als aktueller denn je. Auch auf der diesjährigen INTERGEO zeigte sich: Smarte Geoinformationen und -services haben sich nicht nur als Treiber von Wirtschafts- und Verwaltungsinnovationen bewährt, immer mehr Industrien gründen ihre Businessmodelle auf der Basis von intelligent eingesetzten Geoinformationen. Die richtige, die nachhaltige Entscheidung, hängt von einer exzellent aufbereiteten Informationsgrundlage ab. DVW-Präsident Kutterer betont, dass nun Standardisierungs-, Lizensierungs-, und Preisfragen gelöst werden müssen, um Geoinformationen als fundamentales Gut in Wirtschaft und Verwaltung zu pushen. Für Dr. Jürgen Dold, CEO von Leica Geosystems wird „online“ unaufhaltsam zur Realität. Im Zusammenhang mit Big-Data-Diskussionen sagte er: „Egal, wie groß die Daten sind, es geht darum, sie smart zu nutzen.“

INTERAERIAL SOLUTIONS: Größte Drohnenshow Europas

Eine besonders hohe Dynamik zeigt die UAV-Branche. Auf der INTERAERIAL SOLUTIONS, die erstmals auf der INTERGEO als eigenständige Plattform lief, trafen über 130 Aussteller ihre Kunden – vom Start-up bis zum weltweiten Konzern. Für Kay Wackwitz vom Marktforschungsunternehmen Droneii.com ist die INTERGEO die ideale Plattform für die junge UAV-Branche: „Der Markt explodiert geradezu. Es drängen immer mehr junge Unternehmen auf die Bühne und suchen sich ihre Nischen. Die INTERAERIAL SOLUTIONS bildet die Branche inhaltlich ab. Und die INTERGEO ist der perfekte Nährboden für die Präsentationen – denn die wichtigsten Anwendungen sind nach wie vor Vermessung, Inspektion und Monitoring von Infrastrukturen und Bauwerken.“ Auf Forumsvorträgen und in Podiumsdiskussionen wurden Einsatzbereiche und Zukunftstrends diskutiert. Branchenneuling Intel präsentierte in einer Weltpremiere mit dem Falcon 8+ die erste eigene Drohne. Trotz aller noch bestehender rechtlichen Unsicherheiten scheint die Branche unaufhaltsam zu expandieren. Die Zukunft der Drohnen als Vermessungs- und Inspektionsgeräte, aber auch als Plattform für Aerial Photography und sogar als Transportmittel, standen auf der INTERAERIAL SOLUTIONS drei Tage zur Diskussion.

Berlin im Anflug

Nach der INTERGEO ist vor der INTERGEO. Berlin als Veranstaltungsort 2017 beschäftigt Veranstalter und Organisatoren bereits jetzt. Für den DVW steht fest: „Die Dynamik fordert uns heraus, auch im nächsten Jahr wieder die beste Plattform zu liefern, die die Geo-IT-Branche als Präsentationsfläche zu den Anwendern braucht“, sagt DVW-Präsident Kutterer. Die kommende INTERGEO findet vom 26. bis 28. September 2017 in den Hallen der Messe Berlin statt.

Weitere Informationen: www.intergeo.de

 

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03 Geoportal.de bietet neue Deutschlandkarten mit aktuellen Themen


Startseite des Geoportal.de mit Karte des Monats Oktober Elektrofahrzeuge

Die unter Federführung der Koordinierungsstelle GDI-DE in enger Zusammenarbeit mit dem BKG überarbeitete Startseite des Geoportal.de wird mit einer neuen „Karte des Monats“ anlässlich der INTERGEO 2016 in Hamburg, vom 11.10.-13.10.2016, frei geschaltet werden.

Ziel der „Karte des Monats“ ist es, zukünftig mit interessanten Geodaten regelmäßig über aktuelle Themen in Deutschland zu informieren. Die verwendeten Geodaten werden hierfür als anschauliche Karte auf der Startseite präsentiert.

Die „Karte des Monats“ kann als standbasierter Webdienst auch in andere Applikationen eingebunden werden. Darüber hinaus können Sie als Druckversion im PDF-Format heruntergeladen werden. Für „Karten der Monats“ gibt es keine Nutzungseinschränkungen. Sie können privat und kommerziell frei genutzt werden.

Die erste Karte des Monats für Oktober 2016 behandelt das Thema „Elektromobilität“. Die verwendeten Geodaten wurden vom Kraftfahrzeugbundesamt zur Verfügung gestellt. Die Darstellung verdeutlicht, dass es, dass es regional große Unterschiede bei der Anzahl gemeldeter Elektrofahrzeuge gibt. Zum anderen zeigt sie, dass gemessen an der Anzahl aller gemeldeten PKWs Elektrofahrzeuge einen äußerst geringen Anteil haben.

Weitere Informationen unter: Geoportal Deutschland

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Der Geodatenmanager - ein neues Berufsbild

Mit der mehrstufigen Seminarreihe „Geodatenmanager“ leistet die AGIS GmbH seit rund 10 Jahren einen aktiven Beitrag zur beruflichen Fortbildung und zur Etablierung dieses neuen Berufsbildes. Mehr als 450 Geodaten-Spezialisten aus den unterschiedlichsten Branchen und Institutionen haben an den vielfältigen Seminaren teilgenommen.

Termine:

Sämtliche Seminare sind einzeln oder in individueller Kombination buchbar.

  • Geoprocessing (2 Tage) - neue Termine 1. Halbjahr 2017
  • Professional SQL (3 Tage) -- neue Termine 1. Halbjahr 2017
  • WebMapping & WebServices (2 Tage) - Mi. 02.11. bis Do. 03.11.16
  • Spatial SQL (2 Tage) - Mi. 09.11. bis Do. 10.11.16
  • Rechtsgrundlagen (2 Tage) - Di. 22.11. bis Mi. 23.11.16
  • FME (für Geodatenmanager) (2 Tage) - Di. 29.11. bis Mi. 30.11.16
  • Tile Services (2 Tage) - Mi. 07.11. bis Do. 08.11.16

Organisatorisches:

Zielgruppe: GIS-Anwender mit Organisationsaufgaben/Leitungsfunktion

Voraussetzungen:

Formale Zulassungsbeschränkungen bestehen nicht. Spezielle Software-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für den Kurs Rechtsgrundlagen sind keine juristischen Vorkenntnisse erforderlich. Teilnehmer sollten empfehlenswerterweise über eine mindestens 1-2 jährige Berufserfahrung im Umgang mit GIS/CAD-Software, Geodaten und praktische Kenntnisse im Umgang mit Tabellen/Datenbanken haben.

Veranstalter: AGIS GmbH, Frankfurt am Main

Ort: AGIS GmbH, 60488 Frankfurt am Main, Schönberger Weg 9, Seminarraum

Teilnehmerzahl: Die Seminare finden für max. 8 Personen statt.

Teilnahmegebühr: Bei Buchung von einzelnen Kursen: 800 Euro (2-tägige Veranstaltung), 1.200 Euro (3-tägige Veranstaltung). Bei Buchung mehrerer Kurse werden Rabatte angeboten. Die Fortbildungsseminare sind von der Mehrwertsteuer befreit.

Kontakt: Oliver Best, Telefon: 0 69 / 24 70 14 0, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die AGIS GmbH ist seit November 2006 durch die Weiterbildung Hessen e.V. als geprüfte Weiterbildungseinrichtung zertifiziert.

Beim Wettbewerb "Weiterbildung Innovativ 2008" hat die AGIS GmbH mit ihrem Seminarangebot "Geodatenmanager" den ersten Preis gewonnen.

Weiterführende Informationen (u.a. Seminarinhalte und Belegungsübersicht) finden Sie auf: www.fortbildung-geodaten.de

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04 NRW-Geobasisdaten sind ab 2017 kostenfrei online abrufbar

Open.NRW-Kongress am 26. Oktober - Innenminister Jäger: Open Government bedeutet mehr Transparenz

Die Daten werden von den Katasterbehörden und der für die Landesvermessung zuständigen Bezirksregierung Köln erhoben. „Land und Kommunen verzichten auf die Gebühren für amtliche Geobasisdaten. Damit stärken wir vor allem die Gründer-Szene“, sagte Innenminister Ralf Jäger. „Denn diese Daten sind für Unternehmer ein wertvolles Gut.“

Mit diesem Service setzt die Landesregierung ihre digitale Strategie für mehr Transparenz, mehr Bürgerbeteiligung und eine besser vernetzte Zu-sammenarbeit weiter konsequent um. „Genau darum wird es auch beim ersten Open.NRW-Kongress am 26. Oktober in Duisburg gehen“, erklärte Jäger. „Wir werden da viele tolle Ideen und Projekte sehen“, erwartet der Minister, der den Kongress eröffnen wird.

Auch Wissenschaftsministerin Svenja Schulze wird dort davon berichten, wie die Open.NRW-Strategie in ihrem Haus umgesetzt wird. Land und Kommunen unterzeichnen bei dem Kongress außerdem eine Vereinbarung, um ihre digitale Zusammenarbeit weiter voranzutreiben und zu vertiefen.

Einzelheiten zu den Geobasisdaten sind unter www.geobasis.nrw.de und detaillierte Informationen zum Open.NRW Kongress unter www.leben-in.nrw zu finden. 

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Workshop "3D-Stadtmodelle"

Am 08. und 09.11.2016 veranstaltet der gemeinsame Arbeitskreis "3D-Stadtmodelle" der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.V. (DGfK) und der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e.V. (DGPF), der im März 2009 gegründet wurde, wieder einen Workshop zum Thema 3D-Stadtmodelle. Wie in allen Vorjahren, so findet er auch dieses Mal in den Räumen des Uni-Clubs in Bonn statt.

In diesem mittlerweile achten Workshop der DGfK und DGPF sollen die Fortbildung und der gegenseitige Informationsaustausch an erster Stelle stehen. Interoperabilität und Anwendungen stehen dieses Jahr im Fokus. Daneben hält das Thema Building Information Modeling (BIM) ebenfalls Einzug in den Kontext der 3D-Stadtmodelle. Beiträge zum Datenschutz und zur Qualitätssicherung runden das Thema ab. Wie inzwischen guter Brauch, gibt es am Ende des Workshops einen Blick in benachbarte Länder, und dieses Jahr blicken wir sogar in die Zukunft.

Anmeldeformular und Flyer sind hier zu finden: www.3d-stadtmodelle.org

 

05 EFTAS und AED-SICAD beschließen Kooperationsvertrag

Fernerkundungsdaten zur Aktualisierung von Vektordaten nutzen

Ausgangsbasis für das integrierte Angebot sollen die Landmanagement-Produktlinie sowie die 3A Produkte der AED-SICAD sowie DLM-Update der EFTAS und des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein sein. „Wir haben festgestellt, dass sich unsere Technologien und Kompetenzen in hohem Maße ergänzen. Unsere 3A Produktfamilie beschäftigt sich unter anderem mit dem Mangement von Geobasisdaten der Kataster- und Vermessungsverwaltungen. Zudem können wir auf umfassende Erfahrungen mit der Forführung dieser Daten unter Einbeziehung des 3A-Modells zurückgreifen“, erläuterte Markus Müller, Bereichsleiter Public Sector der AED-SICAD. Die EFTAS wiederum verfügt über langjährige Erfahrungen im Einsatz von Satellitendaten und Luftbildern.

Beide Unternehmen reagieren damit auf die steigende Nachfrage nach sinnvollen Methoden zur Unterstützug der Fortführung der Vektordaten durch Fernerkundungsinformationen. Insbesondere die Aktualität der Vektorinformationen soll mit dem neuen Angebot weiter gesteigert werden.

„Die Satellitenfernerkundungsdaten werden immer genauer, zugleich sinken die Kosten für die Datenbeschaffung. Indem wir unsere Produkte koppeln, möchten wir zur Unterstützung der Aktualisierungsprozesse durch Fernerkundungsdaten beitragen“, betonte Dr. Andreas Müterthies vom Bereich Forschung und Entwicklung der EFTAS.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de und www.eftas.de   ZURÜCK

 

06 Geodaten überall im Zugriff– einfach, responsive und offline

Das Karlsruher Softwarehaus Disy Informationssysteme GmbH bietet seit drei Jahren mit Cadenza Mobile eine mobile GIS-Lösung für das Desktop GIS Cadenza Desktop und ArcGIS Desktop. Karten können mit dieser Lösung auf dem Smartphone oder Tablet jederzeit offline genutzt und bearbeitet werden. Die aktuelle Version, die für Android- und iOS-Geräte verfügbar ist, bietet eine Reihe von revolutionären Neuerungen. „Mit dieser App hat ein Generationswechsel stattgefunden“, sagt Disy-Geschäftsführer Claus Hofmann. „Uns ist es gelungen, die Nutzung der Mobiltechnologie zu vereinfachen und mehr Anwenderinnen und Anwender in die Lage zu versetzen, diese Innovation in der Praxis einzusetzen.“

Integrierte Datenbanktechnologie eröffnet neue neuer Einsatzmöglichkeiten

Die grafische Benutzeroberfläche von Cadenza Mobile ist jetzt auf jede Displaygröße (Responsive Design) zugeschnitten, sodass die App sowohl auf dem Smartphone als auch auf dem Tablet nutzbar ist. Die Benutzerführung ist dabei flexibel, alle Funktionen sind mit dem Daumen intuitiv zu bedienen. Außerdem kann nun bei der Datenerfassung jederzeit zwischen der Geometrie- und Sachdatenbearbeitung umgeschaltet werden. Neben Rasterdaten ermöglicht die neue GIS-App auch die Nutzung von Vektordaten. Werden Vektordaten übertragen, dann erfolgt der Export der Geometrien und Sachdaten in eine SQLite/SpatiaLite-Datenbank, und für die Kartensignatur wird eine sogenannte Styled Layer Description (SLD) generiert. Da die App Vektorthemen direkt in der Displayauflösung rendert, ist das mobile Kartenbild schärfer als auf dem Desktopbildschirm. Die Cadenza Mobile App beinhaltet mit SpatiaLite eine voll SQL- und GeoSQL-fähige Datenbank. Exportierte Vektorthemen werden in die SQLite/SpatiaLite-Datenbank „eingehängt“ und sind so für die App als Tabellen und über GeoSQL-Aufrufe nutzbar. „Diese Technologie eröffnet ein breites Spektrum neuer Einsatzmöglichkeiten beispielsweise bei Fachanwendungen“, so Claus Hofmann.

Eigene Karten mobil mitnehmen

Mit Cadenza Mobile kann die mobile Fachkarte gezoomt und verschoben sowie dank GPS-Funktion zum aktuellen Standort gesprungen werden. Außerdem ist ein Kompass integriert. Richtung und Entfernung zu einem Ziel lassen sich ohne Probleme ermitteln, und über „Schieberegler“ können per Daumen Kartenthemen ein- und ausgeblendet sowie Sachdaten, Dokumente und Mediendaten zu Objekten abgefragt werden.

Unterwegs Notizen und Fotos erstellen

Mit dem grafischen Notizbuch können Punkte, Linien und Flächen in der Karte eingezeichnet und diese mit Text, Fotos sowie Audio-/Videoaufnahmen ergänzt werden. Alle Funktionen des grafischen Notizbuches stehen auch im Offline-Betrieb zur Verfügung. Wieder am Desktop-Arbeitsplatz können die mobil erfassten Notizen und Medien in das Desktop-GIS übernommen werden. Dabei werden die Notizen in Shapefiles umgewandelt und in das Desktop-GIS importiert.

Daten im Feld pflegen

Und Cadenza Mobile bietet noch mehr: In Cadenza Desktop können Kartenthemen als Fachkataster konfiguriert werden, die eine strukturierte Erfassung und Pflege von einfachen Geoobjekten mit fachlichen Validatoren und Schlüssellisten ermöglichen. Solche Kataster lassen sich mit Cadenza Mobile auch offline bearbeiten. Nutzer können auf ihrem Mobilgerät die Geometrie eines Objekts erfassen bzw. ändern und pflegen die Sachattribute mithilfe der entsprechenden Formulare ein. Zurück am Desktop-Arbeitsplatz übernimmt Cadenza die Änderungen und überträgt diese in ihre Desktop-Karte.

Weitere Informationen

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07 Wettenberger Softwarehaus gewinnt beim bundesweiten eGovernment Computing GIS Award 2016


Die feierliche Preisverleihung fand am 22. September 2016 in der Bundeshauptstadt Berlin statt. Norbert Schmitt, Kommunalberater der Softplan Informatik GmbH (Zweiter von links), nahm den Preis im Beisein hochkarätiger Politiker entgegen.

„Die Anforderungen an GIS-Lösungen werden immer vielschichtiger und komplexer. Der Leserpreis zeigt, dass die Lösungen von Softplan zeitgemäß sind und den Erwartungen der Anwender entsprechen.“ betonte Norbert Schmitt, Kommunalberater der Softplan Informatik GmbH .

Begrüßt wurden die Gäste der Preisverleihung durch den Schirmherrn des eGovernment Awards, den Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, Staatsekretär Klaus Vitt. In seinem Grußwort unterstrich er die Stärke des Hoch-Technologiestandortes Deutschland und hob den noch hohen Nachholbedarf bei der Digitalisierung der Verwaltung hervor. Deutschland ist ein Hochtechnologie-Standort und eines der exportstärksten Länder der Welt. Im Bereich der Digitalisierung sei jedoch noch einiges zu tun.

Bundesweit beteiligten sich Leser an der Umfrage, die sich Unternehmen widmet, die mit ihren technischen Innovationen eGovernment – also die Vereinfachung von Verwaltungsprozessen durch den Einsatz von digitalen Informationstechnologien – möglich machen. In zehn Kategorien haben die Leser jeweils die Besten der Besten gekürt. „Wir sind froh und auch stolz darauf, in der Kategorie GIS den Award erhalten zu haben. Damit sehen wir uns darin bestärkt unsere Entwicklung auch weiterhin konsequent an den Anforderungen der kommunalen Verwaltung auszurichten“ sagt Jörg Tieben, Geschäftsführer der Softplan Informatik GmbH. „Innovationsfreude, technologische Flexibilität und der direkte Dialog mit unseren Kunden sind das Erfolgsgeheimnis, mit dem Softplan die GIS-Branche seit nunmehr 25 Jahren erfolgreich gestaltet.“

Der Wettenberger Softwarehersteller ist mit mehr als 30.000 Anwendern bei öffentlichen und privaten Institutionen eines der führenden Systemhäuser für kommunale Geografische Informationssysteme in Deutschland. Softplan beschäftigt mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Geoinformatik, Geodatenmanagement, Geodäsie, Geografie, Bauwesen und Informatik. Zu den Kunden und Geschäftspartnern gehören Kommunen, kommunale Betriebe, Zweckverbände, kommunale Rechenzentren, Landkreise, Energieversorger und Ingenieurdienstleister aus dem gesamten Bundesgebiet.

Weitere Informationen: www.ingrada.de

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08 Goldenes Lot 2016 geht an Kampnagel-Intendantin Amelie Deuflhard

Auszeichnung für zivilgesellschaftliches Engagement


v.l.: Laudator Klaus Grewe, Preisträgerin Amelie Deuflhard u. VDV-Präsident Wilfried Grunau (Foto: U. Wille)

„Wir möchten damit insbesondere das Aufgreifen und konkrete Umsetzen aktueller gesellschaftlicher Fragestellungen in einen kulturellen Dialog würdigen“, sagt Wilfried Grunau, Präsident des Ingenieurverbandes. „Amelie Deuflhard hat mit den Mitteln der Kunst auf eines der drängendsten gesellschaftliche Probleme Europas aufmerksam gemacht und den Menschen am Beispiel des Aktionsraumes für Flüchtlinge (Ecofavela Lampedusa Nord) einen grenzenlosen Spiegel vorgehalten.“

Amelie Deuflhard leitet seit 2007 die Kulturfabrik Kampnagel in Hamburg. Kampnagel ist eine ehemalige, 1865 gegründete Maschinenfabrik in Hamburg-Winterhude, die seit 1982 als Veranstaltungsort für zeitgenössische darstellende Kunst genutzt wird. Im Dezember 2014 wurde auf Kampnagel ein temporärer Aktionsraum für Flüchtlinge aus der Hamburger Lampedusa Gruppe eröffnet und bis Mai 2015 bespielt. Das Projekt entstand auf Initiative des Hamburger Künstlerkollektivs Baltic Raw. Statt diesen nach der Bespielung wie geplant zu demontieren, schlugen sie vor, den Raum winterfest und für wohnungslose Flüchtlinge der Lampedusa Gruppe als künstlerischen und sozialen Ort nutzbar zu machen. Mit dem ökologischen Ansatz des Baus zeigten sie gleichzeitig neue Möglichkeiten nachhaltiger und effizienter Bauweise auf.

Weitere Informationen zum Goldenen Lot: www.vdv-online.de/service/das-goldene-lot.html

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09 AED-SICAD erhält Zertifizierung der SAP SE für den UT Integrator


Dr. Holger Schade, Vorstand der AED-SICAD

Der UT Integrator dient dem automatisierten Austausch von semantisch identischen Daten in GIS-Systemen und SAP-Systemen. Das Produkt ist heute bereits bei bedeutenden Unternehmen der Versor-gungsindustrie im Einsatz und hilft dabei, eine doppelte Datenerfassung in den Systemen zu vermeiden und eine hohe Datenqualität und Integrität in den jeweiligen Datenbeständen zu gewährleisten.

Es ist geplant, zukünftig auch eine vertiefte Front-End-Integration der beiden Systemwelten zu vereinfachen. Darüber hinaus soll SAP HANA als Datenplattform auch für geographische Information verwendet werden.

„SAP-Lösungen und Geoinformationssysteme sind bei vielen unserer Kunden zentrale Bausteine der IT-Systemumgebung. Hier werden häufig gleiche oder ähnliche Assets der Unternehmen verwaltet und bewirtschaftet. Eine vertiefte Integration der Systeme ist naheliegend, weil viele Unternehmensprozesse mit diesen Systemen übergreifend bearbeitet werden. Unser Ziel ist es, die Unternehmensprozesse der gemeinsamen Kunden auch systemübergreifend zu optimieren. Schwerpunkte unserer Arbeit liegen dabei auf gemeinsamen Datenplattformen, dem einfachen Datenaustausch und einer optimierten Front-End-Integration“, sagte Dr. Holger Schade, Vorstand der AED-SICAD.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de

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10 5 Jahre Aibot X6 UAV – Vermessungs- und Inspektionsworkflows neu definiert

Seit 2011 verlassen sich die weltweit tätigen Kunden von Aibotix und Leica Geosystems täglich auf die Genauigkeit und hochentwickelte Technologie des Aibot X6 UAV und der dazugehörigen Software Aibotix AiProFlight. Beides, UAV und Software, sorgen für eine deutliche Reduzierung der Kosten und Prozesszeiten und haben die Arbeitsabläufe der Datenerfassung aus der Luft neu definiert.

„Die Art und Weise wie Vermessungs- und Inspektionsexperten heute arbeiten hat sich in den vergangenen fünf Jahr deutlich verändert, “ meint Lothar Assenmacher, Geschäftsführer und COO. „Der Erfolg von UAV wird dabei nicht allein vom reinen Datensammeln aus der Luft getrieben, sondern auch durch die Zeit und Kosteneinsparungen. Viel mehr sind die Faktoren Zeit- und Kosteneinsparung. Jetzt haben wir neue Features entwickelt, die das System komplettieren und den Einstieg in die neueste Technologie für Vermessung und Inspektion erleichtern.“

Autonome Datenerfassung erreicht eine neue Ära

Dem jüngst vorgestellten Paket bestehend aus vollintegrierten Standardsensoren sowie dem Redesign von Aibotix AiProFlight folgt nun der nächste entscheidende Schritt zur weiteren Optimierung der Arbeitsabläufe der Datenerfassung aus der Luft mit drei neuen Features. Mit der Option StoreIn Flight werden Wegpunktflüge mit bis zu 1500 Wegpunkten dauerhaft auf dem UAV gespeichert. Dies erlaubt den Upload sehr großer Missionen und Projektdaten mit nur einem Klick, spart Zeit und Planungsaufwand. Missionen können so vollautomatisch und unabhängig von der Batteriekapazität durchgeführt werden.

Das zweite Feature, TeachIn Flights, speichert bei manuell durchgeführten alle wichtigen Parameter zu Position, Aufnahmewinkel und –ort. Diese Parameter lassen sich in einem folgenden Schritt in einen Flugplan für einen autonomen Wegpunktflug umwandeln. Auf diesem Wege werden autonome Flüge bei hoher Zeitersparnis und deutlich erleichterten Abläufen am selben Ort jederzeit ermöglicht.

Das letzte Feature, 3D Visual, ermöglicht es Piloten, 2 ihre Flüge in zwei separaten Fenstern in der Draufsicht sowie im Höhenprofil zu visualisieren und so noch genauer zu planen. Besonders in Geländestrukturen mit variierenden Höhen oder bei der Inspektion komplexer Strukturen ist diese Option eine hilfreiche Unterstützung.

„Mit diesen neuen Features präsentiert Aibotix Lösungen für die ergebnisorientierte und zeitsparende Abwicklung wirklicher Großprojekte“, erklärt Tom Rudolph, Direktor Forschung & Entwicklung. „Besonders unsere Kunden in den Bereichen Vermessung, Bau und Monitoring werden mit dieser Lösung in die Lage versetzt, ihre Arbeitsabläufe deutlich zu beschleunigen und zu standardisieren.“

Aibotix GmbH – make your business fly

Als einer der führenden Entwickler und Hersteller professioneller Flugroboter bzw. Unmanned Aerial Vehicles (UAV) bietet Aibotix etablierte und erprobte Lösungen für die Datengenerierung aus der Luft. Gegründet im Jahr 2010 mit Hauptsitz in Kassel, Deutschland, unterstützt das Unternehmen professionelle Anwender aus den Bereichen Vermessung und Mapping, Industrieinspektionen sowie Land- und Forstwirtschaft. Mit seinem Flaggschiff Aibot X6, einem Hexakopter, bietet Aibotix eine Kombination aus autonomen Flügen, intelligenter Flugplanung, Datenverarbeitung und -analyse sowie hochpräzisen Sensoren.

Aibotix ist Teil von Hexagon (Nasdaq Stockholm: HEXA B; hexagon.com), einem weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie, die die Qualität und Produktivität in verschiedenen Bereichen industrieller Anwendungen sowie bei der Auswertung von Geoinformationen steigert.

Weitere Informationen: www.aibotix.com

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11 Österreichs Hauptstadt Wien entscheidet sich mit LIDS, TOMS, WFMS und AGP für das Produktportfolio SAMO von Asseco


Bild asseco

Zukünftig wird die Planung, Dokumentation und das Asset Management der Anlagen in der dynamischen 1,8 Mio. Metropole mit dem Produktportfolio SAMO (Strategic Asset Management and Operations) von Asseco durchgeführt. Zu den in Zukunft eingesetzten Modulen des Anlageninformationssystems AIS zählen LIDS, TOMS, WFMS und AGP sowie Schnittstellen zu bestehenden Backend-Systemen. Darüber hinaus werden Daten aus heterogenen Quellen in einen zentralen Datenbestand migriert.

Links:

Homepage der Stadt Wien, MA33: www.wien.gv.at/verkehr/licht

Homepage der Asseco BERIT GmbH: www.asseco-berit.de

Produkthomepage: www.samo-asseco.com

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12 Neue Veranstaltungsreihe für die Abwasserwirtschaft in Österreich


Gemeinsam mit Experten beleuchtet Claudia Hickmann von BARTHAUER im Rahmen der Auftaktveranstaltung den Einsatz von Leitungsinformationssystemen in Österreich - Quelle: Barthauer Software GmbH

Im Vergleich zu Deutschland besitzt Österreich ein vergleichsweise junges Kanalnetz. Von den derzeit vorhandenen 90.800 km Kanalleitungen wurden über 51 Prozent nach 1994 errichtet. Dabei handelt es sich um ein im Untergrund schlummerndes Volksvermögen. Regelmäßige Wartung und Instandhaltung sichern nicht nur die Funktionsfähigkeit auf viele Jahre, sie können auch allzu frühe Reinvestitionskosten verringern. Der Schwerpunkt der Abwasserwirtschaft in Österreich verlagert sich heute von der Errichtung zur Erhaltung dieser Anlagen. Diese komplexe Aufgabe wird im Rahmen eines zukunftsorientierten Betriebs- und Instandhaltungsmanagement gelöst. Dabei hilft das digitale Leitungsinformationssystem (LIS).


Gemeinsam mit Experten beleuchtet Thomas Weber von BARTHAUER im Rahmen der Auftaktveranstaltung den Einsatz von Leitungsinformationssystemen in Österreich - Quelle: Barthauer Software GmbH

„BARTHAUER informativ!“ ist ein innovatives Veranstaltungskonzept für Fachkräfte der Abwasserwirtschaft. Gemeinsam mit Experten aus der Praxis beleuchtet BARTHAUER im Rahmen der Auftaktveranstaltung den Einsatz von Leitungsinformationssystemen in Österreich. In Fachvorträgen präsentieren Referenten die Rahmenbedingungen zum Einsatz eines LIS und dessen Fördermöglichkeiten. Projektbeispiele aus der Praxis berichten über die erfolgreiche Implementierung und daraus resultierende Vorteile. Raum für den fachlichen Austausch mit Fachkräften und Anwendern runden den ersten Informationstag ab.

„BARTHAUER informativ!“ findet erstmalig am 1. Dezember 2016 von 10:00 bis 16:30 in der Wirtschaftskammer Zell in Zell am See statt. Die Teilnahme für Fachkräfte aus der Abwasserwirtschaft ist kostenfrei. Anmeldungen sind online bis 20. November 2016 möglich.

Weitere Informationen: www.barthauer.at

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13 Termine

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Donnerstag, 20. Oktober 2016 I Hochstraße 11, 81669 München I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Fachaustausch Geoinformation 2016 I Donnerstag, 24. November 2016 I Print Media Academy, Heidelberg I www.geonet-mrn.de

Workshop 3D-Stadtmodelle I Dienstag, 8. November - Mittwoch 9. November 2016 I Konviktstraße 1, 53113 Bonn, Deutschland I http://www.3d-stadtmodelle.org/index.php?do=3dws2016

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

„Geosi – Software für Vermessung“ - Ein Überblick und Neuentwicklungen für 2017 I 12. Oktober 2016 I Uni Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

"Digitale Modelle der bebauten Umwelt und Ihre Anwendungen" I Mittwoch, 7. Dezember 2016 18:15 - 19:00 I Uni Innsbruck, HSB6 - Innrain 52, A-6020 Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Workshop 3D-Stadtmodelle I 8. November 2016 I Bonn I http://www.3d-stadtmodelle.org/index.php?do=3dws2016  

"Paradigmenwechsel in der Vermessung – Fluch oder Segen?“ Zum Einfluss neuer Technologien auf das Erzeugen, die Verwendung und das Teilen von Information I 16. November 2016 I Uni Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Münchner GI-Runde 2017 I Montag, 20. Februar - Dienstag, 21. Februar 2017 I Arcisstraße 21, 80333 München, Deutschland I http://rundertischgis.de/veranstaltungen/münchner-gi-runde

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

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14 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

Neue Jobangebote:

Sachbearbeitung im Team 3D-Anwendungen des Geschäftsbereiches Geodatenservice I Freie und Hansestadt Hamburg - Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Stellenangebot vom 12.10.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (FH-Diplom/Bachelor) I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 12.10.2016

Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Bezirksregierung Arnsberg I Standort Hagen I Stellenangebot vom 11.10.2016

Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in I RIWA GmbH I Amberg I Stellenangebot vom 07.10.2016

Breitbandberater (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 07.10.2016

Professor/in Geodätische Messtechnik und Geosensorik (80–100 %) I Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW I Muttenz, CH I Stellenangebot vom 07.10.2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter - G 5 / 25 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Wettzell / Bad Kötzting I Stellenangebot vom 06.10.2016

! Geowissenschaftlerin / Geowissenschaftler mit Schwerpunkt Geodatenmanagement I Regierungspräsidium Freiburg - Geowissenschaftliches Landesservicezentrum I Freiburg I Stellenangebot vom 30.09.2016

2 x wissenschaftliche Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen - G 1 / 26 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 30.09.2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter - G 2 / 24 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 30.09.2016

Leiterin / Leiter der Koordinierungsstelle GDI-DE I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 23.09.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 21/2016

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Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 21/2016 vom 03. November 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Ein Gedanke vorab: „Nicht darauf beruht unser Heil, daß alles komme, wie wir es gerne nehmen, sondern daß wir es gerne nehmen, wie es kommt.“ Gottfried von Herder

 

Unsere Themen heute:

01 Geoportal Deutschland - Karte des Monats November: Breitbandversorgung

Die Verfügbarkeit des Internets und digitaler Technologien sind heute unverzichtbar. Um dies gewährleisten zu können, benötigen Unternehmen und Privathaushalte einen ausreichend guten Anschluss an die „Datenautobahn“ des Internets. Die flächendeckende Versorgung mit Breitbandtechnologie in ausreichender Qualität ist deshalb ein erklärtes Ziel der Bundesregierung. WEITERLESEN

 

02 Umgang mit massiven Geodaten leicht gemacht

Ein kommunales GIS kann eine große Menge verschiedenartiger Daten verwalten und bereitstellen. Bei Daten mit umfangreichen Speichervolumen werden jedoch oft Grenzen erreicht, etwa bei 3D-Stadtmodellen, Schrägbildern, Panoramendiensten oder umfangreichen Punktwolken. An dieser Stelle setzt die virtualcitySUITE des Berliner Systemhauses virtualcitySYSTEMS GmbH (VCS) an. WEITERLESEN

 

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Besuchen Sie die Seminare der Disy Akademie und lernen Sie direkt von den Profis!

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geographen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind bei uns genau richtig.

Die neuen Seminartermine: 22.11., 23.11., 24.11., 30.11., 1.12.

Weitere Informationen zur Disy Akademie, den Seminarinhalten und das Anmeldeformular finden Sie unter www.disy.net/akademie.

 

03 Neue DIN-Norm zu geodätischen Bezugssystemen und Bezugsflächen

Der DIN-Arbeitsausschuss „Geodäsie“ im Normenausschuss Bauwesen - Fachbereich Geodäsie und Geoinformation - ist zuständig für die Bearbeitung der Normenreihen DIN 18709 „Begriffe, Kurzzeichen und Formelzeichen im Vermessungswesen“ und DIN 18710 „Ingenieurvermessung“ (künftig: „Ingenieurgeodäsie“). In den zurückliegenden Jahren hat er sich u.a. der Weiterentwicklung der Normung zu den geodätischen Bezugssystemen und Bezugsflächen gewidmet. Hieraus ist die neue, eigenständige Begriffsnorm DIN 18709-6 „Geodätische Bezugssysteme und Bezugsflächen“ entstanden, die Anfang 2016 fertiggestellt wurde und inzwischen publiziert und erhältlich ist. WEITERLESEN

 

04 Urbane Geodaten realitätsnah erfassen, analysieren und visualisieren – mit 3D-Stadtmodellen!

Neuerscheinung: 3D-Stadtmodelle - Konzepte und Anwendungen mit CityGML

Die aktuelle Buchneuerscheinung des Wichmann Verlags erläutert die Grundlagen von 3D-Stadtmodellen anhand zahlreicher nachvollziehbarer Beispiele.

Erläuterung der Grundlagen von 3D-Stadtmodellen anhand von vielen nachvollziehbaren Beispielen

  • Durchgängige Darstellung des Aufbaus eines 3D-Stadtmodells am Beispiel der Stadt Paderborn
  • Dokumentation der wesentlichen Elemente des CityGML-Standards
  • Detaillierte Beschreibung verschiedener Anwendungen von 3D-Stadtmodellen in der Praxis (u. a. Vegetationsmodell zur Verschattungsanalyse und Wärmebedarfsermittlung)
  • Inklusive Beispielmodellen, Daten und kleinen Software-Helfern zum Download

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Im Zeitraum 02. November 2015 - 02. November 2016 griffen 90.247 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 296.579 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

05 Das volle Potential erschließen durch die Integration von BIM-Prozessen und georäumlicher Technologie

Die INTERGEO 2016 hat Besuchern die Gelegenheit gegeben, über die neuesten Technologien, Themen und Branchentrends zu diskutieren, die die Zukunft der Infrastrukturfachleute gestalten. Ein Thema, das zu lebhaften Debatten Anlass gab, war die Integration von Building Information Modeling (BIM)-Prozessen und georäumlichen Daten. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

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06 Neue Weltkarte in 3D: Globales Höhenmodell TanDEM-X fertiggestellt

Die neue dreidimensionale Karte der Erde ist fertig. Metergenau zeigen sich jetzt die Berggipfel und Talebenen der ganzen Welt auf einen Blick. Im Rahmen der Satellitenmission TanDEM-X ist ein globales Höhenmodell entstanden, das im Vergleich zu anderen globalen Datensätzen unübertroffen genau ist und auf einer einheitlichen Datenbasis beruht. Die rund 150 Millionen Quadratkilometer Landoberfläche wurden aus dem All von Radarsensoren abgetastet. "TanDEM-X hat ein neues Kapitel in der Fernerkundung aufgeschlagen. WEITERLESEN

 

07 Autodesk und RIB Software AG entwickeln integrierte 5D-Konstruktionslösung weiter

Partnerschaft soll Projektrisiko verringern und Produktivität steigern

Autodesk und RIB Software AG geben hiermit eine Kooperation zur Entwicklung einer 5-D Building Information Modeling Lösung der nächsten Generation bekannt. Die vollständig integrierte und interoperable 5D Building-Information-Modeling-Lösung für die Architektur-, Konstruktions- und Baubranche reduziert das Projektrisiko und verbessert Profitabilität sowie Produktivität. WEITERLESEN

 

08 Erfolgreiche INTERGEO 2016 für Disy

Das Karlsruher Unternehmen gab Einblick in die Zukunft von GIS und Reporting

Auf der INTERGEO 2016 in Hamburg präsentierte die Disy Informationssysteme GmbH, wie sich Daten von heute mit den Möglichkeiten von morgen verbinden lassen. Die Fachbesucher informierten sich über die vielseitigen Lösungen rund um die GIS- und Reporting-Plattform Cadenza und suchten das Gespräch mit den Kunden am Firmenstand. Der Messeauftritt unterstreicht die Kompetenz der Karlsruher beim raumbezogenen Berichtswesen. WEITERLESEN

 

09 BARTHAUER bezieht neue Geschäftsstelle in München

Zum Jahresende stellt sich die Barthauer Software GmbH in Süddeutschland personell und logistisch neu auf. Mit Dr.-Ing. Florian Winter ist BARTHAUER ab sofort in den Büroräumen von DHI WASY in München vertreten. WEITERLESEN

 

10 Claire Rutkowski wird zum CIO von Bentley Systems ernannt

Rutkowski bringt ausgewiesene Führungserfahrung in Ingenieurbüros mit und tritt in den Vorstand von Bentley Systems ein

Bentley Systems, Incorporated, ein führender internationaler Anbieter umfassender Softwarelösungen für nachhaltige Infrastrukturprojekte, gab heute die Ernennung von Claire Rutkowski zum Chief Information Officer bekannt. Sie wird für die globale IT-Organisation von Bentley sowie die Gestaltung und Umsetzung einer Technologie-Agenda innerhalb der globalen Unternehmensstruktur von Bentley verantwortlich sein und mit Führungsteams auf Management- und Geschäftsebene zusammenarbeiten um sicherzustellen, dass Bentley die modernsten technologischen Lösungen einsetzt, um die Geschäftsziele von Bentley sowie seiner Anwender zu erreichen. WEITERLESEN

 

11 Where2B-Konferenz in Bonn – Branchentreffen der Geo-IT

Bereits zum neunten Mal findet am 15. Dezember 2016 in Bonn die Where2B Konferenz statt. Anbieter und Nutzer von Geodaten bzw. Open Source Geo-Software finden hier ein Forum, um sich über aktuelle Entwicklungen und Vorgaben zu informieren, mit Experten zu diskutieren und von intensivem Gedankenaustausch zu profitieren. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Diplom-Ingenieur/-in / Diplom-Ingenieur/-in (FH) / Bachelor / Master, Fachrichtung Vermessung / Geoinformatik oder eine/n qualifizierte/-n Vermessungstechniker/-in I Stadt Schwäbisch Gmünd I Stellenangebot vom 27.10.2016

Systemadministrator (m/w) Geoinformationssysteme (GIS) I Hannoversche Informationstechnologien AöR I Hannover I Stellenangebot vom 26.10.2016

Vorbereitungsdienst für die Beamtenlaufbahn (Bachelor) I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung der Freien und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 26.10.2016

1 Leiter Produktentwicklung (m/w) und 1 Softwaretester (m/w) I RIWA GmbH I Niederlassung in Memmingen I Stellenangebot vom 20.10.2016

Sachbearbeitung im Team 3D-Anwendungen des Geschäftsbereiches Geodatenservice I Freie und Hansestadt Hamburg -

Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Stellenangebot vom 12.10.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (FH-Diplom/Bachelor) I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 12.10.2016

Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Bezirksregierung Arnsberg I Standort Hagen I Stellenangebot vom 11.10.2016

Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in I RIWA GmbH I Amberg I Stellenangebot vom 07.10.2016

Breitbandberater (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 07.10.2016

Professor/in Geodätische Messtechnik und Geosensorik (80–100 %) I Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW I Muttenz, CH I Stellenangebot vom 07.10.2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter - G 5 / 25 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Wettzell / Bad Kötzting I Stellenangebot vom 06.10.2016

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01 Geoportal Deutschland - Karte des Monats November: Breitbandversorgung

Der entscheidende Schwellenwert für eine ausreichende Datenübertragungsrate liegt aktuell bei 50 Mbit/s. Die Karte des Monats zeigt, in welchen Kreisen Deutschlands dieser Schwellenwert bereits erreicht bzw. noch nicht erreicht wurde. Die verwendeten Geodaten wurden vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und vom TÜV-Rheinland zur Verfügung gestellt.

Ziel der „Karte des Monats“ im Geoportal Deutschland ist es, mit interessanten Geodaten regelmäßig über aktuelle Themen in Deutschland zu informieren. Die verwendeten Geodaten werden hierfür als anschauliche Karte auf der Startseite präsentiert. Die „Karte des Monats“ kann als standbasierter Webdienst auch in andere Applikationen eingebunden werden. Darüber hinaus können Sie als Druckversion im PDF-Format heruntergeladen werden. Für „Karten des Monats“ gibt es keine Nutzungseinschränkungen. Sie können privat und kommerziell frei genutzt werden.

Das Geoportal Deutschland ist eine von Bund und Ländern finanzierte Anwendung der deutschen Verwaltung. Der technische und redaktionelle Betrieb wird in enger Abstimmung mit dem Lenkungsgremium GDI-DE vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) verantwortet.

Weitere Informationen: Geoportal Deutschland

Kontakt: Koordinierungsstelle GDI-DE | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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02 Umgang mit massiven Geodaten leicht gemacht

Die virtualcitySUITE ist eine modular aufgebaute Lösung, mit der sowohl 3D-Stadtmodelle, als auch Schrägluftbilder, Punktwolken und klassische 2D-Geodaten verarbeitet und auf einfache Weise im Internet präsentiert werden können. Der Anspruch des Berliner Unternehmens ist dabei nicht, bestehende Anwendungen und Dienste zu ersetzen, sondern diese um weitere Funktionalitäten zu ergänzen. Daher liegt der Fokus insbesondere auf Funktionen zur Verwaltung und Visualisierung von 3D-Geodaten sowie zur Visualisierung von Schrägluftbildern und Punktwolken.

Einfaches Wechseln zwischen Schrägbildansicht, 3D-Stadtmodell und klassischen 2D-Geodaten

Mit der neuen Zusatzfunktion können über eine vorhandene Programmierschnittstelle und URL Parameter die fertigen Anwendungen mit bestehenden GIS- und Auskunftssystemen gekoppelt werden. So kann beispielsweise aus einer bestehenden Kartenanwendung per URL Parameter direkt in die Schrägbildsicht oder in das 3D-Stadtmodell gewechselt werden. Dies ermöglicht eine schnelle Lagebeurteilung und auch das Messen der Höhe eines Objektes in 3D oder in den Schrägbildern.

Andersherum ist es genauso möglich, bestehende Geodatendienste in eine virtualcityMAP zu integrieren, so dass diese als zusätzliche Ebenen im 3D-Kartenview angezeigt werden. Auch Abfragen gegen bestehende Dienste oder die Einbindung von Adressen und POIs sind einfach umzusetzen. Ein großer Vorteil ist dabei die Individualisierbarkeit: Nutzer der virtualcitySUITE können mit wenig Aufwand eigene Anwendungen (Apps) für unterschiedliche Nutzergruppen erstellen.

Alle Module der virtualcitySUITE sind entweder als Software zum Betrieb in der eigenen Infrastruktur erhältlich oder können als Hostinglösung bei virtualcitySYSTEMS beauftragt werden.

Weitere Informationen: www.virtualcitysystems.de

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03 Neue DIN-Norm zu geodätischen Bezugssystemen und Bezugsflächen

Die Begriffe zu den geodätischen Bezugssystemen und Bezugsflächen waren bislang in der Begriffsnorm DIN 18709-1 „Allgemeines“ enthalten, die jedoch seit dem Jahr 1998 nicht mehr aktualisiert wurde. Seitdem hat sich das Verständnis zu dieser Fachthematik deutlich verändert. Ein Grund dafür liegt in der rasanten Entwicklung des Geoinformationswesens bzw. der Geoinformationssysteme (GIS). Dort müssen geodätische Bezugssysteme und die dazugehörigen Koordinatensysteme klar und eindeutig definiert sein, damit man Geodaten verschiedener Fachdisziplinen (z.B. Kommunalverwaltungen, Umweltverwaltungen, Netzbetreiber) mit möglicherweise uneinheitlicher Georeferenz sachgerecht von einem System in ein anderes transformieren kann, sodass sie sich anschließend gemeinsam mit den amtlichen Geobasisdaten des Liegenschaftskatasters oder der Geotopografie darstellen lassen.

Zum anderen hat auch die operationelle Nutzung satellitengestützter Vermessungsverfahren dazu geführt, dass man sich in der geodätischen Praxis viel intensiver mit dreidimensionalen Bezugssystemen befassen muss als früher. Lage- und Höhenbezugssysteme sind nicht mehr unabhängig voneinander zu betrachten, sondern Teile des integrierten geodätischen Raumbezugs (AdV 2014).

Etwa im selben Zeitraum ist im Kontext mit der neuen ISO-Normreihe 19100 zum Geoinformationswesen die Begriffswelt des AFIS-ALKIS-ATKIS-Modells entstanden, die heute vielfach zur täglichen Praxis gehört. Um „auf Augenhöhe“ mitreden zu können, muss man schon den Unterschied zwischen einem geodätischen Bezugssystem und einem geodätischen Bezugsrahmen kennen, ebenso zwischen einem Koordinatensystem und einem Koordinatenreferenzsystem, einem Erdellipsoid und einem Referenzellipsoid, einer Koordinatenumwandlung und einer Koordinatentransformation sowie vieles mehr.

Alle diese Fachbegriffe müssen in der geodätischen Praxis – sei es im amtlichen Vermessungswesen, in der Ingenieurgeodäsie oder in der Geoinformationswelt – klar und eindeutig definiert sein, damit man sich sowohl untereinander als auch interdisziplinär richtig versteht und verständigt.

Angesichts der komplexer gewordenen Materie, die zudem für das Geoinformationswesen einen hohen Stellenwert besitzt, hat sich der DIN-Arbeitsausschuss „Geodäsie“ dazu entschieden, das Themenfeld „Geodätische Bezugssysteme und Bezugsflächen“ aus dem bisherigen Teil 18709-1 „Allgemeines“ herauszulösen und in einem neuen Teil 6 als Begriffsnorm separat zu regeln. Daher wird die Normenreihe DIN 18709 „Begriffe, Kurzzeichen und Formelzeichen in der Geodäsie“ zukünftig aus folgenden sechs Teilen bestehen:

  • DIN 18709-1: Allgemeines (in Überarbeitung)
  • DIN 18709-2: Ingenieurgeodäsie (in Überarbeitung)
  • DIN 18709-3: Gewässervermessung
  • DIN 18709-4: Ausgleichungsrechnung und Statistik
  • DIN 18709-5: Auswertung kontinuierlicher Messreihen
  • DIN 18709-6: Geodätische Bezugssysteme und Bezugsflächen

Die Federführung für die Erstellung der neuen DIN 18709-6 hat im Ausschuss der Vertreter der AdV, Herr Bernhard Heckmann (HLBG Wiesbaden) übernommen. Er wurde dabei tatkräftig von Frau Martina Sacher (BKG Leipzig) unterstützt. Im März 2015 wurde der förmliche Norm-Entwurf fertiggestellt und für das sog. Einspruchsverfahren veröffentlicht. Im August 2015 hat der Arbeitsausschuss über die eingegangenen Einsprüche intensiv beraten, diese sehr weitgehend berücksichtigt und danach die nun vorliegende Norm DIN 18709-6 beschlossen. Diese gliedert sich in folgende Abschnitte:

1. Anwendungsbereich

2. Normative Verweisungen

3. Grundbegriffe

4. Räumliche geodätische Bezugssysteme

5. Geodätische Lagebezugssysteme

5.1 Koordinatensysteme auf dem Rotationsellipsoid

5.2 Koordinatensysteme auf der Kugel

5.3 Ebene Koordinatensysteme

5.4 Abbildungen des Rotationsellipsoids oder der Kugel in die Ebene

6. Geodätische Höhenbezugssysteme

7. Erdschwerefeld und Schwerebezugssysteme

Sie umfasst 51 Seiten und wird durch 18 Abbildungen illustriert.

In Konsequenz zu dieser neuen Norm werden vom DIN-Arbeitsausschuss „Geodäsie“ derzeit die Normen DIN 18709-1 „Allgemeines“ und DIN 18709-2 „Ingenieurgeodäsie“ überarbeitet. Beide Entwürfe sollen bis Ende 2016 fertiggestellt sein, sodass im 1. Halbjahr 2017 die jeweiligen förmlichen Einspruchsverfahren stattfinden können und demzufolge im 2. Halbjahr 2017 mit dem Erscheinen der fertigen Normen gerechnet werden kann.

Quelle

Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland

(AdV): Richtlinie für den einheitlichen integrierten geodätischen Raumbezug des amtlichen

Vermessungswesens in der Bundesrepublik Deutschland (Stand: 25.04.2014) – www.adv-online.de

Verfasser

Bernhard Heckmann, Vertreter der AdV im DIN-Arbeitsausschuss Geodäsie

Martina Sacher, Vertreterin des BKG im DIN-Arbeitsausschuss Geodäsie

Matthias Adam, Obmann des DIN-Arbeitsausschusses Geodäsie

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04 Urbane Geodaten realitätsnah erfassen, analysieren und visualisieren – mit 3D-Stadtmodellen!

Neuerscheinung: 3D-Stadtmodelle - Konzepte und Anwendungen mit CityGML

Auf Grundlage des Beschlusses 121/10 der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) haben die Länder einen nahezu flächendeckenden Bestand von 3D-Stadtmodellen erfasst. Gleichzeitig hat die Möglichkeit zur Verarbeitung und Analyse dieser 3D-Modelle durch GIS stark zugenommen, sodass immer mehr Anwendungen wie Standortmarketing, Stadtplanung, Lärmkataster, Wärmebedarfsmodelle und Potenzialanalysen für die Energiewende diesen neuen Datenbestand nutzbringend einsetzen.

Das Buch erläutert die Grundlagen von 3D-Stadtmodellen anhand von vielen nachvollziehbaren Beispielen. Es werden die wesentlichen Elemente des CityGML-Standards dokumentiert. Der Aufbau eines 3D-Stadtmodells wird durchgängig anhand des Beispiels der Stadt Paderborn gezeigt. Exemplarisch werden verschiedene Anwendungen von 3D-Stadtmodellen in der Praxis (u. a. Vegetationsmodell zur Verschattungsanalyse und Wärmebedarfsermittlung) im Detail beschrieben. Der Anhang enthält die Codelisten der SIG 3D und der AdV sowie weitere Modelle, Daten, Videos und kleine Software-Helfer.

Prof. Dr. Volker Coors studierte Informatik in Darmstadt. Im Anschluss war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung. 2003 promovierte er mit einem Thema zu internetbasierten 3D-Geoinformationssystemen. Seit 2002 hat er eine Professur für Informatik und Geoinformatik an der Hochschule für Technik in Stuttgart inne. Er ist Mitglied der CityGML Standard Working Group (SWG) des Open Geospatial Consortiums (OGC) und leitet die 3D Portrayal Service SWG des OGC.

Dipl.-Biol. Christine Andrae, MSc (GIS) studierte Biologie in Göttingen und Zürich. Nach praktischer GIS-Ausbildung folgten einige Jahre in der Stabstelle GIS des Wupperverbands und ein berufsbegleitendes Studium in Geographical Information Science & Systems an der Universität Salzburg. Seit 2003 ist sie als Geoinformatikerin und Biologin beim Regionalverband Ruhr in Essen tätig. Im Wichmann Verlag hat sie bereits mehrere Bücher zu OpenGIS-Themen veröffentlicht.

Dipl.-Ing. (BA) Karl-Heinz Böhm, MSc (GIS) studierte Technische Informatik an der Berufsakademie Mannheim und Geographical Information Science & Systems im Fernstudium an der Universität Salzburg. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Nixdorf Computer AG und der Siemens AG arbeitet er heute bei der Atos IT Solutions and Services in Paderborn im Bereich Business Intelligence/Big Data. Sein Schwerpunkt ist dort die Integration von orts- und raumbezogenen Visualisierungen und Analysen.

Zielgruppe: Das Buch wendet sich an professionelle Anwender von 3D-Stadtmodellen im öffentlichen Dienst und der Privatwirtschaft sowie an Studierende der Vermessung und Geoinformatik im Bachelor- (3. Jahr) und Master-Studium.

Neuerscheinung: 3D-Stadtmodelle Coors, Volker; Andrae, Christine; Böhm, Karl-Heinz - 3D-Stadtmodelle Konzepte und Anwendungen mit CityGML - 2016 - 503 Seiten, Broschur - 68,- € - ISBN 978-3-87907-590-4

Weiterführende Informationen:

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

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Workshop "3D-Stadtmodelle"

Am 08. und 09.11.2016 veranstaltet der gemeinsame Arbeitskreis "3D-Stadtmodelle" der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.V. (DGfK) und der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e.V. (DGPF), der im März 2009 gegründet wurde, wieder einen Workshop zum Thema 3D-Stadtmodelle. Wie in allen Vorjahren, so findet er auch dieses Mal in den Räumen des Uni-Clubs in Bonn statt.

In diesem mittlerweile achten Workshop der DGfK und DGPF sollen die Fortbildung und der gegenseitige Informationsaustausch an erster Stelle stehen. Interoperabilität und Anwendungen stehen dieses Jahr im Fokus. Daneben hält das Thema Building Information Modeling (BIM) ebenfalls Einzug in den Kontext der 3D-Stadtmodelle. Beiträge zum Datenschutz und zur Qualitätssicherung runden das Thema ab. Wie inzwischen guter Brauch, gibt es am Ende des Workshops einen Blick in benachbarte Länder, und dieses Jahr blicken wir sogar in die Zukunft.

Anmeldeformular und Flyer sind hier zu finden: www.3d-stadtmodelle.org

 

05 Das volle Potential erschließen durch die Integration von BIM-Prozessen und georäumlicher Technologie


Autor Aidan Mercer, Marketing Director, Behörden und Energieversorgung, Bentley Systems: "3D-Realitätsmodelle können jetzt georäumliche Daten verarbeiten"

Es liegt auf der Hand, dass es immer wichtiger wird, über einen Geo-Kontext für den AEC-Lebenszyklus zu verfügen, und die diesbezüglichen Anforderungen der verschiedenen Communities nehmen stetig zu.

Seit den Anfängen von Computer-Aided Design (CAD) und geografischen Informationssystemen (GIS) wird Technologie von Anwendern genutzt, um Infrastrukturprojekte weltweit besser umsetzen zu können. Mit dem Entstehen von Building Information Modeling (BIM) wurden gemeinsame Bemühungen für eine Integration unterschiedlicher Disziplinen unternommen, die allen Parteien Vorteile bringt: bessere Zusammenarbeit im Team, höhere Infrastrukturqualität und mehr Effizienz bei Entwurf, Bau und Betrieb. Jedoch beginnt all dies bereits in der Entwurfsphase, wo der Schwerpunkt stärker auf die verwendeten Daten und Prozesse gelegt wird, die beim Entwurf von Infrastrukturanlagen erstellt wurden.

GIS-Technologie umfasst Datenbankoperationen wie Datenspeicherung und Qualitätskontrolle und kann basierend auf räumlichen und statistischen analytischen Fähigkeiten zur Visualisierung und geografischen Analyse georäumlicher Daten Suchanfragen durchführen. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass bestehende CAD- und GIS-Plattformen unabhängig voneinander für unterschiedliche Zwecke entwickelt wurden. Sobald diese Daten aber mit Daten aus anderen Quellen kombiniert werden, können sie ein riesiges Potential aufweisen. Andererseits ist die BIM-Methodik von ihrer Struktur her normalerweise stärker standardisiert, strukturierter und dateibasiert (deshalb die Notwendigkeit von i-Models). Da CAD- und GIS-Plattformen für unterschiedliche Zwecke erstellt wurden, benötigt man etwas, was sie verbindet, denn nur so kann diese Integration gelingen. Das Schlüsselwort ist Interoperabilität. Jedoch ist hier zur Vorsicht zu mahnen, dass dies Interoperabilität mit Drittanbieter-Technologie und anderen Angeboten des Anbieters bedeutet.

Die Festlegung eines Standardformats ist die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Integrationsplan. Die Industry Foundation Classes (IFC) stellen eine solide Grundlage dar und bieten der AECO Community vielversprechende Interoperabilitätsperspektiven. Das IFC-System hat innerhalb der IFC selbst neue geografische Elemente entwickelt und mit neuer Rechenleistung dafür gesorgt, dass 3D-GIS jetzt möglich ist. Diese Standards und Initiativen tragen dazu bei, die „Smart City“-Zielsetzungen durch die Verbesserung der Methodiken und das Erzielen von Effizienzeinsparungen zu erreichen und gleichzeitig offener und kollaborativer zu sein.

Aus vielen Diskussionen, die ich auf der INTERGEO 2016 geführt habe, ist klar hervorgegangen, dass die Integration nur dann möglich ist, wenn die Technologieanbieter konsequent zusammenarbeiten – so wie die Anwendungen von Bentley, die mit anderen Anbieter zusammenarbeiten, beispielweise mit ArcGIS von Esri Inc., und i-Models für den Datenaustausch während des BIM-Prozesses bereitstellen. Wir haben riesige Fortschritte bei den mit IFC erstellten Standardformaten beobachtet, um ein Beispiel zu nennen für den Weg zu positiven Veränderungen. Die Integration von BIM und GIS wird zustande kommen, und das Ergebnis werden bessere und nützlichere Daten mit einer größeren Wertschöpfung sein.

Autor Aidan Mercer, Marketing Director, Behörden und Energieversorgung, Bentley Systems

Weitere Informationen: www.bentley.com ZURÜCK

 

06 Neue Weltkarte in 3D: Globales Höhenmodell TanDEM-X fertiggestellt


Die "Nevada Test Site" war seit 1951 Schauplatz zahlreicher Atombombentests. Das Wüstenareal 100 Kilometer nordwestlich von Las Vegas ist übersät mit Explosionskratern. Quelle: DLR.

Die Technologie zum Radarbetrieb von zwei Satelliten im engen Formationsflug ist nach wie vor einzigartig – und war der Schlüssel für die hochgenaue Neuvermessung der Erde. Damit hat das DLR seine Vorreiterrolle unter Beweis gestellt und die Voraussetzungen für den nächsten großen Entwicklungsschritt in der satellitengestützten Erdbeobachtung geschaffen - für die angestrebte Radarmission Tandem-L", sagt Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft-und Raumfahrt (DLR) Prof. Pascale Ehrenfreund.

Mehr als 1.000 Wissenschaftler weltweit nutzen bereits die Daten der Mission. "Mit der Fertigstellung des globalen TanDEM-X Höhenmodells erwarten wir nochmal eine deutliche Steigerung des wissenschaftlichen Interesses. Genaue topographische Daten sind essentiell für sämtliche geowissenschaftliche Anwendungen", sagt Prof. Alberto Moreira, leitender Wissenschaftler der TanDEM-X-Mission und Direktor des DLR-Instituts für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme. Die Anwendungsmöglichkeiten des einzigartigen Datensatzes reichen von der Klima-und Umweltforschung über das Vermessungswesen bis hin zur Infrastrukturplanung beim Stadt- und Straßenbau.

Erwartungen übertroffen

Die Qualität des globalen Höhenmodells übertrifft alle Erwartungen: 1 Meter beträgt die Höhengenauigkeit der Geländekarte – eine Größenordnung besser als die geforderten 10 Meter. Dies ist ein Ergebnis der hervorragenden Kalibrierung des Systems. So wurde etwa der Abstand der beiden Satelliten im Formationsflug milimetergenau bestimmt. Unerreicht ist auch die globale Abdeckung durch TanDEM-X – sämtliche Landflächen wurden mehrfach aufgenommen und zu Höhenmodellen verarbeitet. Die Fernerkundungsspezialisten des DLR haben dabei eine digitale Weltkarte erstellt, die sich aus über 450.000 Einzelmodellen Pixel um Pixel höhengenau zusammensetzt – ein 3D-Mosaik der besonderen Art.

Mit dieser Mission wurde in vielen Bereichen Neuland betreten. Der enge Formationsflug der beiden Satelliten bei Minimalabständen von 120 Meter ist ebenso zur Routine geworden wie die vielfältigen Manöver, um die Formation laufend zu verändern und den Anforderungen an die Aufnahmegeometrie anzupassen. Ähnliches gilt für den bistatischen Radarbetrieb: Die simultane Datenaufnahme mit zwei Radarsatelliten war anfangs eine große Herausforderung aber Notwendigkeit, um die hohe Genauigkeit der Höhenmodelle sicherzustellen. Das DLR ist nun weltweit Vorreiter für diese zukunftsweisende Technik.

Zwischen Januar 2010 und Dezember 2015 haben die Radarsatelliten über das weltweite Empfangsnetz mehr als 500 Terabyte Daten zur Erde übertragen. Parallel dazu begann 2014 die systematische Erstellung der Höhenmodelle. Ausgeklügelte Prozessierungsketten verarbeiten die Daten mittels hochgenauer und effizienter Algorithmen zu den finalen Höhenmodellen. Dabei ist das Datenvolumen inzwischen auf insgesamt über 2,6 Petabyte gestiegen – die Rechnersysteme erbringen stetig Höchstleistungen. "Die Verarbeitung dieser Daten war eine spannende Herausforderung für uns", erklärt Prof. Richard Bamler, Direktor des DLR-Instituts für Methodik der Fernerkundung, "Umso mehr faszinieren uns jedoch nun unsere ersten wissenschaftlichen Analyseergebnisse. Anhand des aktuellen Höhenmodells konnten wir zeigen, dass in einigen Regionen der Erde, Gletscher bis zu 30 Meter pro Jahr an Dicke im Bereich der Gletscherzungen verlieren."

Nächste Schritte

Die Satelliten TerraSAR-X und TanDEM-X haben ihre spezifizierte Lebensdauer längst überschritten und funktionieren bis heute einwandfrei und so effizient, dass sie noch Treibstoff für mehrere Jahre haben. So ist mit der Fertigstellung der 3D-Weltkarte noch nicht das Ende der Mission erreicht. Aufgrund der Besonderheit des Formationsflugs sind weitere wissenschaftliche Experimente geplant. Moreira weist darauf hin: "Das System Erde ist hochdynamisch, das zeigt sich auch in der Topographie. Mit regelmäßigen Updates könnten wir solche dynamischen Prozesse künftig systematisch erfassen. Das ist das primäre Ziel der von uns vorgeschlagenen Tandem-L Mission."

Neue Radarverfahren mit synthetischer Apertur (SAR) erlauben es künftig, innerhalb kurzer Zeitspannen zeitgleich vielfältige Daten zur Erforschung des globalen Ökosystems zu liefern. Die Nachfolgemission Tandem-L könnte alle acht Tage ein aktuelles Höhenbild der gesamten Landmasse der Erde zur Verfügung stellen und dynamische Prozesse somit zeitgerecht erfassen. Dadurch wäre es auch möglich, Beiträge zur Überprüfung internationaler Klima- und Umweltabkommen zu leisten. Neue Radarverfahren und innovative Missionen wie Tandem-L sollen künftig dazu beitragen ein besseres Verständnis der dynamischen Prozesse zu gewinnen – zum Schutz und Erhalt der Erde. Mit der Fertigstellung des globalen Höhenmodells TanDEM-X ist nun der Weg bereitet für die nächste Dimension der Radarfernerkundung.

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07 Autodesk und RIB Software AG entwickeln integrierte 5D-Konstruktionslösung weiter

Partnerschaft soll Projektrisiko verringern und Produktivität steigern


Simulation der integrierten 5D BIM-Lösung

Gemeinsam lassen Autodesk und RIB Software AG die Zukunft des Baus Realität werden. Die neue Lösung verbindet nämlich 3D-Konstruktionsmodellierung und -visualisierung in Echtzeit, einen zeitlichen Ablaufplan (4D) und kostenbezogene Projektinformationen (5D). Eine fünfdimensionale Lösung bietet das notwendige Design von Autodesks Revit sowie Zeit- und Kosteninformationen in einer einzigen Umgebung. Gesamte Projektteams erhalten alle relevanten Informationen von nur einer einzigen Quelle.

McKinsey hob die Bedeutung dieser Technologie bereits in seinem Report „Imagining construction’s digital future“ hervor. Die Unternehmensberatung zählte 5D Building Information Modeling der nächsten Generation zu den fünf großen Ideen, die sich disruptiv auf die Branche auswirken werden. Laut dem Bericht benötigten große Asset-Klassen zur Fertigstellung 20 Prozent mehr Zeit als veranschlagt und bis zu 80 Prozent mehr Budget als geplant. Die Baubranche hat sich mit diesen Zeit- und Budgetüberschreitungen scheinbar abgefunden, weil diese so häufig vorkommen. Aber genau aus diesem Grund bietet sich hier auch ein besonderes Optimierungspotenzial. Für Autodesk, RIB Software und die vielen Partner der beiden Unternehmen sind diese Zahlen eine besondere Motivation, mit fortgeschrittenen Technologien diese Ineffizienz, geringe Produktivität und vor allem Ressourcenverschwendung zu beenden.

Mit dieser Vereinbarung können Baufirmen, Projektleiter und andere Stakeholder besser die kritischen Haupttreiber eines Projekts verstehen und die Ergebnisse während eines vollständigen Projektzyklus besser vorhersagen. Laut McKinsey gibt der visuelle und intuitive Charakter von 5D BIM Bauunternehmern mehr Möglichkeiten, Risiken früh zu identifizieren und bessere Entscheidungen zu treffen. Projektplaner können zum Beispiel eine vorgeschlagene Änderung visualisieren und die Auswirkungen auf Projektkosten und -zeitrahmen berechnen.“

„Auf Basis der Partnerschaft mit RIB bieten wir der Baubranche die großartige Möglichkeit, alle Aspekte eines Projekts in einer einzigen 5D-Umgebung zu visualisieren, und zwar mit einer einheitlichen, integrierten Lösung“, sagt Amar Hanspal, Senior Vice President, Autodesk. „Gemeinsam werden wir ein 5D-Modell anbieten, bei dem die Projektbeteiligten alle Karten auf den Tisch legen und dadurch fundierte Geschäftsentscheidungen treffen können. Wir sind überzeugt, dass dies das Projektrisiko vermindert und die Produktivität in der gesamten Baubranche steigern wird. Das ist BIM wie es sein soll.”

Im Rahmen der Vereinbarung investiert RIB in ein internationales iTWO 5D BIM Forschungs-, Entwicklungs- und Support-Team. Autodesk gewährleistet zudem die Unterstützung für die Einbindung der Revit BIM Technologie in iTWO. Die iTWO BIM 5D Benutzeroberfläche und 3D-Funktionen werden auf einem hohen Niveau mit der Building Information Modeling Technology von Autodesk integriert. Die neue Lösung bezieht Kosten und Zeitaufwand in Echtzeit in den Designprozess von iTWO Nutzern ein und integriert Revit Modellerstellung-Arbeitsabläufe in iTWO Konstruktionsprozessen.

„Autodesk ist weltweit führend in den Bereichen BIM sowie Architektur, Ingenieur- und Bauwesen (AEC). Wir haben uns für diesen Entwicklungspartner in Sachen iTWO 5D entschieden, um die beste Integration mit Revit und anderen Autodesk Produkten zu erreichen“, sagt Thomas Wolf, CEO von RIB. „Wir glauben, dass unsere Nutzer von den wertvollen Informationen die wir durch die Arbeit mit der iTWO-5D-Technologie erhalten, profitieren werden. Wir sind zuversichtlich, dass diese neue Partnerschaft in der 5D-Integration die Effizienz steigern und erheblich Risiken und Abfälle reduzieren wird.“

Weitere Informationen: www.autodesk.de und www.rib-software.com/de

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08 Erfolgreiche INTERGEO 2016 für Disy

Das Karlsruher Unternehmen gab Einblick in die Zukunft von GIS und Reporting


Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH: „Die INTERGEO 2016 war für uns eine sehr erfolgreiche Messe“

Die INTERGEO 2016 war für uns eine sehr erfolgreiche Messe“, so fasst Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH, seine Eindrücke von der dreitägigen Veranstaltung in Hamburg zusammen. „Wir haben intensive Gespräche mit zahlreichen Interessenten aus dem In- und Ausland geführt. Dabei bekamen wir durchweg positives Feedback zur gesamten Cadenza-Produktfamilie, zu den Neuerungen von Cadenza 2016 und der Nutzung von Cadenza Mobile auf Smartphones.“

Messehighlights auf der INTERGEO

Disy zeigte auf der INTERGEO, wie Nutzer mit der brandneuen Version von Cadenza ihre Geo- und Sachdaten effizient für die tägliche Arbeit nutzen können – inklusive der mobilen Datennutzung auf Smartphones. Außerdem informierte Disy darüber, wie mit den Datenbanktechnologien Oracle® Spatial, SAP HANA® und PostgreSQL/PostGIS ein Data Warehouse aufgebaut und die Datenintegration mit ETL-Werkzeugen wie Talend oder FME organisiert werden kann. Diese Themen werden immer wichtiger für Fragestellungen aus den Bereichen Umweltmonitoring, Precision Farming, Spatial Big Data, Verbraucherschutz oder der Inneren Sicherheit.


Disy Messestand auf der INTERGEO 2016 in Hamburg

Kundenpräsentationen am Disy-Stand

Bei den Messebesuchern sind die Präsentationen der Disy-Kunden besonders gut angekommen. Sie führten ihre spezifische Lösung auf Basis von Cadenza vor und zeigten damit praxisnah die Einsatzbereiche der GIS- und Reporting-Plattform. Die Fachbesucher konnten so aus erster Hand und von Nutzer zu Nutzer ihre Fragen zu Disy-Produkten und -Dienstleistungen klären. Am Disy-Stand waren vertreten das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (MELUR), das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und die Stadt Baden-Baden.

Podiumsdiskussion auf dem INTERGEO-Kongress

Disy beteiligt sich außerdem am INTERGEO-Kongress: Marcus Briesen, Mitglied der Geschäftsleitung, hat in der Podiumsdiskussion zum Thema „Bundesweite Verfügbarkeit von Geodaten“ den Status quo aus Sicht der Wirtschaft vorgestellt. An der Diskussion, die von Kerstin Will, Bezirksregierung Köln, moderiert wurde, waren neben Disy auch die infas 360 GmbH und der DVW-Präsident Prof. Dr. Hansjörg Kutterer beteiligt.

Marktführerschaft beim raumbezogenen Berichtswesen

„Die vielen Gespräche auf der INTERGEO haben mir bestätigt, dass wir durch die Verbindung von GIS und Reporting in unterschiedlichsten Themen und Fachbereichen einzigartig auf dem Markt sind und dadurch optimal aufgestellt sind für komplexe Fragestellungen mit vielen Daten,“ unterstreicht Claus Hofmann die marktführende Position von Disy im Bereich raumbezogenes Berichtswesen.

Kontaktdaten für Anfragen

Interessenten können auch im Nachgang zur INTERGEO die aktuelle Cadenza-Version kostenlos und unverbindlich über die Webseite www.disy.net/testen anfordern und testen. Wer an den Disy-Angeboten interessiert ist, kann telefonisch unter 0721-16006-000 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Informationen anfordern oder einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren.

Weitere Informationen

- Homepage der Disy Informationssysteme GmbH: www.disy.net

- Cadenza – die GIS- und Reporting-Plattform: www.disy.net/cadenza

- Cadenza testen: www.disy.net/testen

- Cadenza Mobile GIS 2go: www.gis2go.de

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09 BARTHAUER bezieht neue Geschäftsstelle in München


Auf gute Nachbarschaft: Dr.-Ing. Florian Winter (rechts) überreichte Dr.-Ing. Patrick Keilholz, Büroleiter DHI WASY GmbH München, einen Blumengruß zur offiziellen Neueröffnung im Namen der BARTHAUER Geschäftsführung. Quelle: Barthauer Software GmbH

Die BARTHAUER Software GmbH und die DHI Group vereinbarten bereits 2013 in einer Absichtserklärung die zukünftige Zusammenarbeit. 2014 präsentierten beide Unternehmen zusammen eine neue, integrierte Softwarelösung zur hydrodynamischen Kanalnetzberechnung. Anfang Oktober zog BARTHAUER mit Dr.-Ing. Florian Winter in die Münchner Geschäftsstelle von DHI ein. Diese wurden offiziell am 7. Oktober 2016 eröffnet. Beide Unternehmen unterschrieben am 20. Oktober 2016 eine weiterführende Lizenzvereinbarung.

Mit Bezug der neuen Geschäftsstelle in der Rosenheimer Straße in München verfolgt BARTHAUER seinen Servicegedanken der größtmöglichen Kundennähe konsequent weiter. Dazu Geschäftsführer Jürgen Barthauer: „Dank moderner Kommunikationsmittel können wir von unserer Firmenzentrale in Braunschweig unsere süddeutschen Kunden individuell und persönlich betreuen. Allerdings kann der persönliche Kontakt vor Ort nicht ersetzt werden. Dafür haben wir nun den Grundstein gelegt. Denn mit Florian Winter konnten wir einen echten Experten für uns gewinnen.“


Dr.-Ing. Florian Winter, Account Manager bei BARTHAUER im Büro München - Quelle: Barthauer Software GmbH

Florian Winter unterstützt BARTHAUER seit Juli 2016 im Bereich Account Management für Süddeutschland und die Schweiz. Dabei blickt er auf zehn Jahre Erfahrung im Bereich der Hydroinformatik zurück. Neben seiner fachlichen Expertise verfügt Florian Winter auch über langjährige Projekterfahrung mit dem Hauptprodukt des Unternehmens, dem Netzinformationssystem BaSYS. Im Rahmen seiner vorherigen Tätigkeit führte er Anwenderschulungen durch und leistete Support im Umgang mit dem Netzinformationssystem. Florian Winter wird die Leitung der Geschäftsstelle in München übernehmen.

Mit dem Firmensitz in Braunschweig, den Geschäftsstellen in Berlin, München, Potsdam und Würzburg sowie dem BARTHAUER Partnerkonzept bietet die Barthauer Software GmbH größtmögliche Kundennähe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem ist der Softwarehersteller über Partner und Auslandsgesellschaften auch international vertreten.

Weitere Informationen: www.barthauer.de

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10 Claire Rutkowski wird zum CIO von Bentley Systems ernannt

Rutkowski bringt ausgewiesene Führungserfahrung in Ingenieurbüros mit und tritt in den Vorstand von Bentley Systems ein


Claire Rutkowski ist neue CIO von Bentley Systems (Bild Bentley Systems)

Frau Rutkowski tritt in den Unternehmensvorstand ein und berichtet an David Hollister, Operations Adavancement Officer bei Bentley. Vor ihrem Eintritt bei Bentley Systems war Frau Rutkowski als Chief Information Officer für die Umsetzung von IT-Strategie, Dienstleistungen und Support für weltweit 7.000 Ingenieure zuständig. Rutkowski kam 1998 zu MWH und bekleidete im Laufe ihrer Karriere mehrere Führungspositionen auf globaler und regionaler Ebene.

Zur Ernennung von Frau Rutkowski erklärt David Hollister: „Claire ist eine hochqualifizierte IT-Fachfrau und strategische Denkerin, die auf eine langjährige Erfahrung bei präziser Auftragsausführung verweisen kann. Ihre Karriere war geprägt von hohem Engagement für Qualität, einer Begeisterung für Zusammenarbeit und einer besonderen Fähigkeit, ihren Kollegen bei der optimalen Nutzung von Technologie zu helfen, um die globale und teamübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern. Sie bringt ebenfalls eine wertvolle Perspektive bei Bentley ein, die sie als CIO in einer unserer großen Anwenderunternehmen erworben hat. Wir sind zuversichtlich, dass Claire unsere IT-Organisation energisch weiterentwickeln und unsere Cloud- und Managed Services-Infrastruktur auf die nächste Stufe bringen wird, um unseren internen Projektinteressenten und externen Anwendern gleichermaßen mehr Innovation, Qualität, Glaubwürdigkeit und Wert zu liefern.”

Frau Rutkowski verfügt über einen Bachelor Abschluss an der Penn State University, eine Zertifizierung für professionelles Projektmanagement und ein Fachzertifikat in IT-Projektmanagement. Sie wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Global CIO of the Year Award (iCMG), dem Constructech Top 50 Women in Construction Award, einem Stevie Award for Women in Business und einem Vision Award für die Anwendung von virtueller Realität in Planungs- und Bauprojekten. Frau Rutkowski war offizielle Referentin auf Konferenzen von Oracle, Gartner und des Project Management Institute.

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11 Where2B-Konferenz in Bonn – Branchentreffen der Geo-IT

Am 15. Dezember findet im Universitätsclub Bonn die alljährliche Where2B Konferenz statt. Auf dem von der WhereGroup veranstalteten Branchentreffen werden aktuelle Trends und Entwicklungen aus dem Bereich Geodatenverarbeitung mit Open Source-Lösungen erläutert und in praktischen Anwendungen vorgestellt. Die stets gut besuchte Konferenz versammelt Entscheider aus Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Verwaltung und bietet so den Teilnehmern eine hervorragende Networking-Plattform.

In diesem Jahr bietet die Where2B-Konferenz u.a. die Möglichkeit, sich über den Aufbau und die effektive Nutzung von Geodateninfrastrukturen und Geoportalen in verschiedenen Wirtschaftszweigen aus erster Hand zu informieren. Weitere Themen auf der Agenda sind Open Source und Open Data aus rechtlicher Sicht, Open Source-Projekte zur Geodatenverarbeitung wie zum Beispiel das Karten-Contentmanagementsystem Mapbender3 und verschiedene Einsatzmöglichkeiten von OpenStreetMap-Daten.

Das vollständige Programm ist auf der Homepage der Konferenz unter www.where2b-conference.com/programm_2016 einzusehen. Keynote-Speaker ist der Bonner Visionär Dr. Jörg Haas zu dem Thema „Dematerialisierung durch Digitalisierung und Robotik im Dienstleistungsunternehmen“. Neben dem Vortragsprogramm wird auch ein Workshop angeboten, in dem es um die praktische Nutzung von QGIS geht.

Interessierte können sich ab sofort unter www.where2b-conference.com/anmeldung_2016 anmelden. Die Teilnahme an der Where2B-Konferenz ist kostenfrei. Für die Teilnahme an den Workshops und der Abendveranstaltung wird eine geringe Kostenpauschale erhoben.

Die Where2B-Konferenz wird im Universitätsclub Bonn am 15.12.2016 um 09:15 Uhr beginnen; das Vortragsprogramm endet um ca. 17:00 Uhr. Abgerundet wird der Konferenztag mit einer Abendveranstaltung im Gasthaus Im Stiefel. Hier bietet sich den Teilnehmern die Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre die neu gewonnen Eindrücke und Informationen zu verarbeiten sowie Kontakte zu pflegen und zu vertiefen.

Veranstalter der Konferenz ist die WhereGroup GmbH & Co. KG. Die WhereGroup ist Dienstleister für geographische Informationssysteme mit freier Software. Wir bieten Ihnen kompetente Unterstützung in den Bereichen Datenbanken, Geographische Informationssysteme (GIS), Web-GIS, Standards, Interoperabilität und System-Integration auf Basis von Open Source-Software.

Weiterführende Links:

www.where2b-conference.com

www.where2b-conference.com/programm_2016

www.where2b-conference.com/anmeldung_2016

www.wheregroup.com 

 

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12 Termine

Workshop 3D-Stadtmodelle I Dienstag, 8. November - Mittwoch 9. November 2016 I Konviktstraße 1

53113 Bonn, Deutschland I http://www.3d-stadtmodelle.org/index.php?do=3dws2016

"Paradigmenwechsel in der Vermessung – Fluch oder Segen?“ Zum Einfluss neuer Technologien auf das Erzeugen, die Verwendung und das Teilen von Information I 16. November 2016 I Uni Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Zivile Drohnen: Ausweitung und Regulierung der Flugzone? - Interessante Einblicke - I 24. 11. 2016 um 18.30 Uhr in der Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam (Raum Schwarzschild), Am Kanal 47, 14467 Potsdam I Weitere Informationen: http://www.geokomm.de/  

Fachaustausch Geoinformation 2016 I Donnerstag, 24. November 2016 I Print Media Academy, Heidelberg I www.geonet-mrn.de

Where2B-Konferenz in Bonn I 15. 12. 2016 I Universitätsclub Bonn I http://www.where2b-conference.com/programm_2016

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

"Digitale Modelle der bebauten Umwelt und Ihre Anwendungen" I Mittwoch, 7. Dezember 2016 18:15 - 19:00 I Uni Innsbruck, HSB6 - Innrain 52, A-6020 Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Münchner GI-Runde 2017 I Montag, 20. Februar - Dienstag, 21. Februar 2017 I Arcisstraße 21, 80333 München, Deutschland I http://rundertischgis.de/veranstaltungen/münchner-gi-runde

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

 

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

Neue Jobangebote:

Diplom-Ingenieur/-in / Diplom-Ingenieur/-in (FH) / Bachelor / Master, Fachrichtung Vermessung / Geoinformatik oder eine/n qualifizierte/-n Vermessungstechniker/-in I Stadt Schwäbisch Gmünd I Stellenangebot vom 27.10.2016

Systemadministrator (m/w) Geoinformationssysteme (GIS) I Hannoversche Informationstechnologien AöR I Hannover I Stellenangebot vom 26.10.2016

Vorbereitungsdienst für die Beamtenlaufbahn (Bachelor) I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung der Freien und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 26.10.2016

1 Leiter Produktentwicklung (m/w) und 1 Softwaretester (m/w) I RIWA GmbH I Niederlassung in Memmingen I Stellenangebot vom 20.10.2016

Sachbearbeitung im Team 3D-Anwendungen des Geschäftsbereiches Geodatenservice I Freie und Hansestadt Hamburg -

Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Stellenangebot vom 12.10.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (FH-Diplom/Bachelor) I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 12.10.2016

Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Bezirksregierung Arnsberg I Standort Hagen I Stellenangebot vom 11.10.2016

Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in I RIWA GmbH I Amberg I Stellenangebot vom 07.10.2016

Breitbandberater (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 07.10.2016

Professor/in Geodätische Messtechnik und Geosensorik (80–100 %) I Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW I Muttenz, CH I Stellenangebot vom 07.10.2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter - G 5 / 25 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Wettzell / Bad Kötzting I Stellenangebot vom 06.10.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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gis-report-news*** 22/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 22/2016 vom 24. November 2016

 

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Ein Gedanke vorab: „Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin; das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.“ Friedrich Nietzsche

 

 

Unsere Themen heute:

01 Neuer Leitfaden Koordinatentransformation: Tatsächlich kein Spezialthema

Die Ablösung des seit Jahrzehnten in der amtlichen Vermessung genutzten Koordinatensystems Gauß-Krüger durch ETRS89/UTM mag ein Thema für Spezialisten sein. Ein Spezialthema ist es gleichwohl nicht, denn sämtliche Daten, die auf die amtlichen Geobasisdaten Bezug nehmen sind davon berührt – bis hinunter zum kleinsten kommunalen Themenkataster. Grund genug für den Runden Tisch GIS e.V. in München die ab 2017 beginnenden Umstellungen in Baden-Württemberg und Bayern mit einem praxisnahen Leitfaden zu begleiten. WEITERLESEN

 

02 AGIT 2017 - "geospatial@online"

Herausforderung „Digitalisierung“ vs. Geoinformations-Gesellschaft

Aktuelle Technologien und Innovationsfelder der Geoinformatik stehen Anfang Juli 2017 im Fokus des AGIT Symposiums an der Universität Salzburg. WEITERLESEN

 

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Besuchen Sie die Seminare der Disy Akademie und lernen Sie direkt von den Profis!

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geographen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind bei uns genau richtig.

Die neuen Seminartermine: 30.11., 1.12.

Weitere Informationen zur Disy Akademie, den Seminarinhalten und das Anmeldeformular finden Sie unter www.disy.net/akademie.

 

03 G&W Software AG und IB&T GmbH kooperieren

Die G&W Software AG aus München und die IB&T Ingenieurbüro Basedow & Tornow GmbH aus Norderstedt bei Hamburg kooperieren. Beide Unternehmen freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und besiegelten diese am 01.11.2016 in einer Vertriebsvereinbarung. WEITERLESEN

 

04 Where2B-Konferenz in Bonn – Branchentreffen der Geo-IT

Bereits zum neunten Mal findet am 15. Dezember 2016 in Bonn die Where2B Konferenz statt. Anbieter und Nutzer von Geodaten bzw. Open Source Geo-Software finden hier ein Forum, um sich über aktuelle Entwicklungen und Vorgaben zu informieren, mit Experten zu diskutieren und von intensivem Gedankenaustausch zu profitieren.

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Im Zeitraum 22. November 2015 - 22. November 2016 griffen 90.200 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 313.668 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

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05 ALLSAT-Forum GNSS in der Landwirtschaft am 13.12.2016

Am Dienstag 13.12. stellt die ALLSAT GmbH im Rahmen der Veranstaltungsreihe des ALLSAT-Forum gemeinsam mit Gastreferenten aktuelle und zukünftige Entwicklungen für GNSS-Anwendungen in der Landwirtschaft vor. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

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06 Stabile Prozesse im Straßenbau mit RIB iTWO civil und BPO

Lösung vereinfacht den Einsatz von BIM-Modellen im Straßenbau

Direkte Integration von Arbeitsvorbereitung und Bauabrechnung im Straßenbau: Mit der Verbindung von iTWO civil mit dem Planungs- und Echtzeitsystem BPO der Volz Consulting GmbH entsteht ein stabiler Prozess zwischen diesen beiden Aufgabenbereichen. Die Verzahnung der Softwareprogramme und Integration der 3D-Geometriedaten aus iTWO civil ermöglicht es, auszuführende Daten aus der RIB Software direkt innerhalb der Arbeitsvorbereitung von BPO weiterzuverwenden. Auf diese Weise entsteht ein stabiler und wirtschaftlicher Prozess in Richtung Verkehrswegebau 4.0. WEITERLESEN

 

07 GAF dauerhaft aktiv in der Notfallkartierung des Copernicus- Katastrophenmanagement-Service

Seit dem schweren Erdbeben Ende August diesen Jahres in Italien wurde der „Rapid Mapping“-Dienst des Copernicus-Katastrophenmanagement-Service aufgrund zahlreicher Naturkatastrophen innerhalb kürzester Zeit wiederholt aktiviert. Das 24/7-Team der GAF ist seither fortlaufend im Einsatz und unterstützt die Notfallkräfte vor Ort durch die schnelle Bereitstellung von Geoinformationsprodukten. WEITERLESEN

 

08 Realitätsmodellierung wird Mainstream

Die beschleunigte Einführung von ContextCapture treibt das „Conceptioneering“, „Constructioneering“ und „Inspectioneering“ voran. Hybride Dateneingaben umfassen jetzt sowohl Scans als auch Fotos. WEITERLESEN

 

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WhereGroup lädt ein zur Where2B Konferenz 2016

Am 15.12.2016 informiert die Where2B Konferenz in Bonn zu aktuellen Themen aus dem Bereich Geodatenverarbeitung mit Open-Source-Software.

Auf der Agenda stehen in diesem Jahr Best-Practise-Beispiele für Geodateninfrastrukturen, Geoportale und WebGIS. Weiterhin geht es um rechtliche Aspekte von Open Source und Open Data, mobiles Geodatenmanagement und verschiedene Einsatzmöglichkeiten von OpenStreetMap-Daten. Das vollständige Programm finden Sie hier.

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09 Wildtiere in Bayern

Bürgerplattform WilTiB mit Cadenza Web realisiert

Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) hat eine Bürgerplattform „Wildtiere in Bayern“ (WilTiB) geschaffen, um die Kommunikation zwischen Landwirten und Jägern zu verbessern. Die benutzerfreundliche Internetlösung wurde mit der Disy-Software Cadenza Web umgesetzt. WEITERLESEN

 

10 BARTHAUER startet mit „BARTHAUER Direkt“ eigenen Videoblog

Die Barthauer Software GmbH startet ab sofort einen eigenen Videoblog. Unter dem Titel „BARTHAUER Direkt“ berichten sowohl die beiden Geschäftsführer Jürgen Barthauer und Anis Saad als auch deren Mitarbeiter über aktuelle Themen aus der BARTHAUER Welt. Mit dem Videoblog baut BARTHAUER sein Informationsangebot für Kunden, Anwender und Interessierte weiter aus. WEITERLESEN

 

11 North Wales Police betraut Hexagon Safety & Infrastructure und Frequentis mit Upgrade des integrierten KommunikationssystemsIntegrierte Lösung der nächsten Generation für vereinheitlichte Kommunikation, Kontaktmanagement, Notfallerfassung, Disposition und Einsatzführung

North Wales Police, seit über einem Jahrzehnt gemeinsamer Kunde von Hexagon Safety & Infrastructure und Frequentis, hat Hexagon mit einem System-Upgrade beauftragt. Es erfolgt die Umstellung des bestehenden Frequentis 3020 Integrated Communication Control Systems (ICCS) auf die Frequentis 3020 LifeX Software-Plattform sowie deren Integration in Hexagons Einsatzleitsystem Intergraph® Computer-Aided Dispatch (I/CAD). WEITERLESEN

 

12 GEOkomm und das GFZ wurden in den Kreis der Copernicus Relays aufgenommen

Die Copernicus Relays sind ein Netzwerk von Kontaktstellen für Erdbeobachtungsdaten in ganz Europa, das im Laufe des Jahres 2017 errichtet wird. Nutzer können sich mit Fragen an GEOkomm und das GFZ wenden und erhalten fachkundige Auskunft von den hauseigenen Experten oder den angeschlossenen Partner wie dem DLR, Airbus Defense and Space oder dem Geo.X Netzwerk. Weitere Informationen: www.geokomm.de

 

13 Termine

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14 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 

Neue Jobangebote:

Software Engineer (m/w) I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 24.11.2016

Leiter der Abteilung Vermessung (m/w) I Stadt Freiburg I Stellenangebot vom 23.11.2016

IT-PROJEKTLEITER (m/w) I WhereGroup GmbH & Co. KG I Bonn I Stellenangebot vom 23.11.2016

Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 21.11.2016

Geoinformatiker/in / Vermessungsingenieur/in I Netz Lübeck GmbH I Lübeck I Stellenangebot vom 17.11.2016

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH / Bachelor) Kennziffer GI 5/29/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2016

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH / Bachelor) Kennziffer GI 6/30/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2016

Berater mit GIS-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 15.11.2016

Anwärter/in für den gehobenen vermessungstechnischen Verwaltungsdienst I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 15.11.2016 I

2x Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Geobasisinfrastruktur I Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Stellenangebot vom 14.11.2016

Produktionsleiter Geodaten Factory (m/w) I IABG mbH I Arbeitsort Dresden I Stellenangebot vom 10.11.2016

 

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01 Neuer Leitfaden Koordinatentransformation: Tatsächlich kein Spezialthema

Erleichterter grenzüberschreitender Datenaustausch, vereinfachte satellitengestützte Vermessung und bessere Nutzung von Fernerkundungsdaten: Der Sprung von Gauß-Krüger zum neuen Bezugssystem ETRS89 mit dem zugehörigen Koordinatensystem UTM in der amtlichen Vermessung verspricht einige Verbesserungen.

Die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland hat mit einem entsprechenden Beschluss in den 90er Jahren dafür frühzeitig die Weichen gestellt. Jetzt wird die Umstellung Wirklichkeit – auch in Bayern und Baden-Württemberg, die das Vorhaben zum Anlass nehmen, die Qualität ihrer Koordinaten entscheidend zu verbessern. Das Projekt wirft dabei eine Reihe sehr praktischer Fragen auf: Wie funktioniert die Umstellung? Was liefert die Landesverwaltung? Gibt es empfohlene Lösungen? Muss man in jedem Fall da mitmachen?

Der Runde Tisch GIS e.V. hat vor diesem Hintergrund in enger Abstimmung mit den Vermessungsverwaltungen in Baden-Württemberg und Bayern den Bezugssystemwechsel für die Geobasisdaten auf ETRS89/UTM aufgegriffen und den Leitfaden Bezugssystemwechsel auf ETRS89/UTM – Grundlagen, Erfahrungen und Empfehlungen zur Unterstützung der betroffenen Anwender erarbeitet und herausgegeben. Tatsächlich berührt die Umstellung alle Nutzer amtlicher Geobasisdaten und Geodienste - egal ob sie die amtlichen Daten in Form von Koordinatendateien, Karten und Katasterauszügen beziehen, die Daten über Webdienste und Auskunftsanwendungen nutzen oder die Daten in der eigenen GIS-, Geodatenbank-, CAD-, BIM-, Simulations- oder geodätischen Berechnungssoftware sowie in Sensoren zur mobilen Datenerfassung vorhalten.

Besonderes Augenmerk richtet der Leitfaden dabei auf diejenigen, die Geofachdaten mit den amtlichen Geobasisdaten kombinieren oder sogar eigene Geofachdaten auf der Grundlage der amtlichen Daten produzieren – zum Beispiel Versorgungsunternehmen, die ihre Leitungsnetze dokumentieren. Auch zahlreiche Dienstleister, wie Planungs- und Ingenieurbüros sehen sich daher mit dem Thema konfrontiert.

Neben den Grundlagen der Koordinatentransformation – auch interessant für alle Studenten entsprechender Studiengänge – erläutert der Leitfaden, wie Bayern und Baden-Württemberg den Umstieg auf das neue Referenz- und Abbildungssystem ETRS89/UTM praktisch realisieren. Er informiert über den Zeitplan und das Produktangebot der Landesbehörden. Außerdem enthält der Leitfaden eine Übersicht über die Produkte und Dienstleistungsangebote der übrigen Landesvermessungsbehörden und des Bundes sowie Erfahrungsberichte betroffener Anwender.

Eine Übersicht über Lösungskonzepte und Softwareprodukte von Firmen sowie Empfehlungen des Runden Tisches GIS zur Transformation geben hilfreiche Unterstützung und runden den Leitfaden ab. Als Autoren für diesen jüngsten Leitfaden des Vereins konnten aus dem Netzwerk des Runden Tisches GIS ausgewiesene Experten von Unternehmen, Landes- und Kommunalbehörden sowie aus der Wissenschaft gewonnen werden.

Wie alle Leitfäden den Runden Tisches GIS e.V. steht auch diese Publikation zum kostenfreien Download auf der Webseite des Vereins unter www.rundertischgis.de/publikationen/leitfaeden zur Verfügung.

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02 AGIT 2017 - "geospatial@online"

Herausforderung „Digitalisierung“ vs. Geoinformations-Gesellschaft

Mit dem Motto geospatial@online adressiert die AGIT 2017 einen zentralen Themenbereich, der letztlich alle Anwendungsfelder der Geoinformatik betrifft. Hat unsere Branche die viel zitierte „Digitalisierung“ bereits hinter sich und den Schritt hin zu verteilten GIS Dienstleistungen geschafft? Sind darauf aufbauende online Geoinformationsservices wirklich schon in der Praxis angekommen?

Fragen, die sich der Veranstalter und die Branche im Kontext von Sensoren, realtime Geodaten, Big Data Analytics und Cloud Computing im Rahmen der AGIT 2017 stellen wollen.

Call for Papers: 1. Dezember 2016 – 1. Februar 2017

Weitere Informationen: www.agit.at/call

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03 G&W Software AG und IB&T GmbH kooperieren

Anlass ist das Programm CARD/1 Kosten AKVS, das innerhalb der IB&T Unternehmensgruppe komplett neu entwickelt wurde und seit September 2016 verfügbar ist. Die Lösung unterstützt optimal alle Prozesse der Kostenplanung vom Kostenrahmen über Kostenschätzung bis zur Kostenberechnung nach den Vorschriften der AKVS 2014. Kosten für Streckenentwurf, Bauwerksentwurf, Telematikentwurf gemäß AKVS lassen sich effizient ermitteln und über die mitgelieferten aktuellen Formulare vorschriftenkonform auswerten.

In einem ersten Schritt räumt IB&T der G&W das nicht ausschließliche Recht ein, die Lösung CARD/1 Kosten AKVS an ihre Kunden in Deutschland als Handelsware zu vertreiben. Messebesuchern der BAU 2017 in München wird das Produkt auf dem G&W Stand C3.119 vorgestellt. In einem zweiten Schritt planen IB&T und G&W eine Anbindung der AVA-Lösung der G&W California.pro an CARD/1. Hierbei sollen im Rahmen der modellbasierten Planung der BIM-Prozess (5D-Planung) unterstützt und die Kostenermittlungen ausgetauscht werden.

G&W und IB&T gehören zu den führenden Softwarehäusern in ihrer Branche in Deutschland. Sie bieten ihre Lösungen vor allem Planungs- und Ingenieurbüros an sowie Planungsabteilungen öffentlicher Verwaltungen und privater Industrieunternehmen. Dabei ergeben sich in den Zielgruppen und Branchen der Straßen- und Tiefbau-Planer große Synergiepotentiale. Ziel ist es, hier partnerschaftlich aufzutreten und mittelfristig durch Empfehlungen gemeinsame neue Kunden zu gewinnen.

Weitere Informationen: www.card-1.com

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04 Where2B-Konferenz in Bonn – Branchentreffen der Geo-IT

Am 15. Dezember findet im Universitätsclub Bonn die alljährliche Where2B Konferenz statt. Auf dem von der WhereGroup veranstalteten Branchentreffen werden aktuelle Trends und Entwicklungen aus dem Bereich Geodatenverarbeitung mit Open Source-Lösungen erläutert und in praktischen Anwendungen vorgestellt. Die stets gut besuchte Konferenz versammelt Entscheider aus Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Verwaltung und bietet so den Teilnehmern eine hervorragende Networking-Plattform.

In diesem Jahr bietet die Where2B-Konferenz u.a. die Möglichkeit, sich über den Aufbau und die effektive Nutzung von Geodateninfrastrukturen und Geoportalen in verschiedenen Wirtschaftszweigen aus erster Hand zu informieren. Weitere Themen auf der Agenda sind Open Source und Open Data aus rechtlicher Sicht, Open Source-Projekte zur Geodatenverarbeitung wie zum Beispiel das Karten-Contentmanagementsystem Mapbender3 und verschiedene Einsatzmöglichkeiten von OpenStreetMap-Daten.

Das vollständige Programm ist auf der Homepage der Konferenz unter www.where2b-conference.com/programm_2016 einzusehen. Keynote-Speaker ist der Bonner Visionär Dr. Jörg Haas zu dem Thema „Dematerialisierung durch Digitalisierung und Robotik im Dienstleistungsunternehmen“. Neben dem Vortragsprogramm wird auch ein Workshop angeboten, in dem es um die praktische Nutzung von QGIS geht.

Interessierte können sich ab sofort unter www.where2b-conference.com/anmeldung_2016 anmelden. Die Teilnahme an der Where2B-Konferenz ist kostenfrei. Für die Teilnahme an den Workshops und der Abendveranstaltung wird eine geringe Kostenpauschale erhoben.

Die Where2B-Konferenz wird im Universitätsclub Bonn am 15.12.2016 um 09:15 Uhr beginnen; das Vortragsprogramm endet um ca. 17:00 Uhr. Abgerundet wird der Konferenztag mit einer Abendveranstaltung im Gasthaus Im Stiefel. Hier bietet sich den Teilnehmern die Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre die neu gewonnen Eindrücke und Informationen zu verarbeiten sowie Kontakte zu pflegen und zu vertiefen.

Veranstalter der Konferenz ist die WhereGroup GmbH & Co. KG. Die WhereGroup ist Dienstleister für geographische Informationssysteme mit freier Software. Wir bieten Ihnen kompetente Unterstützung in den Bereichen Datenbanken, Geographische Informationssysteme (GIS), Web-GIS, Standards, Interoperabilität und System-Integration auf Basis von Open Source-Software.

Weiterführende Links:

www.where2b-conference.com

www.where2b-conference.com/programm_2016

www.where2b-conference.com/anmeldung_2016

www.wheregroup.com

 

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Medienkooperation InGeoForum mit BIM World MUNICH 2016

Am 29. und 30.11.2016 findet im Postpalast München die BIM World MUNICH 2016 statt.

Die BIM World MUNICH ist DIE Plattform für alle beteiligten Akteure im Bereich Building Information Modeling (BIM) in Deutschland und dem zentral-europäischen Raum.

Aufgrund einer aktuellen Absprache der Geschäftsführung des InGeoForum und der Veranstalter der BIM World MUNICH kam es zu einer kooperativen Übereinkunft, die den Mitgliedern des InGeoForum exklusive Sonderkonditionen gewährt.

Mit dem Code BIM-INGEOFORUM können Sie sich als InGeoForum Mitglied kostenfrei für die Ausstellung auf der BIM World MUNICH registrieren und zusätzliche das

Upgrade Ticket für die Konferenz zum vergünstigten Preis kaufen.

Die Registrierung erfolgt online über www.bim-world.de/registration

Weitere Informationen: www.bim-world.de

 

05 ALLSAT-Forum GNSS in der Landwirtschaft am 13.12.2016

Zu Beginn ging es beim Precision Farming vor allem um den zielgerichteten und ökonomischen Einsatz von Düngemitteln in der Landwirtschaft, um damit auf Basis von digitalen Bodenkarten Kosten beim Einsatz von Düngemitteln zu sparen. Heute verstehen wir unter dem erweiterten Begriff des Agrarmanagements oder Farming 4.0 eine umfassende Vernetzung aller in der Landwirtschaft anfallenden Daten.

Erfahrene Anwender und Entwickler von Systemlösungen berichten über ihre Anforderungen und Praxis-Erfahrungen beim Einsatz mit modernster digitaler Technik, über neue Trends bei den großen Maschinenherstellern wie John Deere und über spezielle Angebote von Dienstleistern für die Landwirtschaft.

Diese kostenlose Veranstaltung richtet sich an Anwender (landwirtschaftliche Unternehmen) und Dienstleister in der Landwirtschaft. Die Teilnehmer erwarten Vorträge und praxis-orientierte Diskussionen mit 4 Gast-Referenten von John Deere, AXIO-NET, Progranus KG und aus der Knösels-Gruppe.

Weitere Informationen (Programm und Anmeldung) unter: www.allsat.de/anmeldung/allsat-forum-gnss-in-der-landwirtschaft-am-13122016.html

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06 Stabile Prozesse im Straßenbau mit RIB iTWO civil und BPO

Lösung vereinfacht den Einsatz von BIM-Modellen im Straßenbau


Während der Bauausführung werden alle Prozessbeteiligten in Echtzeit vernetzt

BPO ist eine cloudbasierte Softwareanwendung des Pforzheimer Beratungsunternehmen Volz Consulting GmbH, die die Planung der Bauausführung nach dem Just-in-Time-Prinzip ermöglicht. Alle Baustellen und Ressourcen können im Unternehmen ebenfalls zentral verwaltet und koordiniert werden. Während der Bauausführung werden alle Prozessbeteiligten - von der Mischanlage über die LKW-Logistik bis hin zur Baustelle – in Echtzeit vernetzt. Diese zentrale Integration verschiedener Aufgabenfelder am Bau bildet das Fundament für einen Soll-Ist-Vergleich des Baufortschritts in Echtzeit.


Planungs- und Echtzeitsystem BPO der Volz Consulting GmbH

Die neue Funktionalität wurde in enger Zusammenarbeit mit ausgewählten Bauunternehmen konzipiert und realisiert. Durch die Verknüpfung beider Systeme wird die Planung von Baumaßnahmen vereinfacht und ist Basis für die Ausführungsplanung anhand eines BIM-Modells (Building Information Modelling). Poliere und Bauleiter sollen fortan in der Lage sein, diese direkt aus dem 3D-Modell abzuleiten. Auf diese Weise verringert sich der Planungsaufwand. Weiter können mögliche Fehlerquellen durch eine reduzierte manuelle Dateneingabe vermieden werden. Die Verzahnung der RIB-Programme mit BPO sorgt nicht zuletzt für einen vereinfachten Einsatz von BIM-Modellen im Planungs- und Steuerungsprozess im Straßenbau und soll darüber hinaus den Einsatz im Baualltag einfacher gestalten.

Beide Unternehmen planen weitere Integrationsmöglichkeiten der Programme, mit dem Ziel, wirtschaftlichere und stabilere Prozesse für den Verkehrswegebau 4.0 auf der Baustelle umzusetzen.

Weitere Informationen: www.rib-software.com und www.volzconsulting.de

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07 GAF dauerhaft aktiv in der Notfallkartierung des Copernicus- Katastrophenmanagement-Service


Beispiel einer erstellten Schadenskarte von Haiti (Abricots) © European Commission, Copernicus Emergency Management Service

Die letzten starken Erdbeben in Italien, der tropische Wirbelsturm Meranti, der Taiwan am 14. September 2016 traf, und Hurrikan Matthew Anfang Oktober 2016, der große Teile von Haiti verwüstete und heftige Überschwemmung in den USA zur Folge hatte, sind Beispiele der kürzlich aufgetretenen Naturkatastrophen.

Aufgrund dieser verheerenden Naturereignisse wurden allein in den letzten Wochen durch das 24/7-Team der GAF ca. 150 spezialisierte Kartenprodukte erstellt. Diese Produkte wurden wenige Stunden nach Erhalt der Satellitenbilddaten generiert und bereitgestellt. Sie beinhalten u.a. die Schadensklassifizierung der zerstörten Ortschaften und Gebäude in Mittelitalien und Haiti, oder die Ausdehnung und das Ausmaß der großflächig überfluteten Gebiete in den USA und Australien.

Zusätzlich zur Auswertung und Interpretation von aktuellen Satellitenbilddaten konnten nach dem Erdbeben in Italien aufgenommene Luftbildaufnahmen für die Schadensabschätzungen herangezogen werden. Daraus wurden großmaßstäbige Kartenprodukte abgeleitet und den Einsatzteams vor Ort zur Verfügung gestellt.

Fast zeitgleich zur Naturkatastrophe auf Haiti, riefen starke und langanhaltende Regenfälle Ende September 2016 in Australien schwere und großflächige Überflutungen hervor. Hier konnten unter anderem durch die Verwendung von Sentinel-1-Satellitendaten Schadensausmaß, -verlauf und -dauer der Überschwemmungen nachverfolgt und überwacht werden.

Der Copernicus-Katastrophenmanagement-Service der Europäischen Union ist seit April 2012 operationell. Seither wurden bei ca. 190 Notfallaktivierungen Kartenprodukte auf Basis von Erdbeobachtungsdaten, die die Situation vor und nach einem Ereignis abbilden, zeitnah bereitgestellt.

Seit September 2014 übernimmt die GAF im Rahmen des ZKI-DE-Dienstes, der im Auftrag des BMI vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt bereitstellt wird, die Durchführung zeitnaher Bilddatenrecherchen und entsprechende Datenbestellungen für eine Vielzahl von Sensoren.

Außerhalb des Copernicus-Katastrophenmanagement-Service steht das 24/7-Einsatz-Team der GAF ebenfalls für zeitkritische Daten- und Produktanfragen zur Verfügung, um den zunehmenden Bedarf an hochaktueller Geoinformation, sowohl im öffentlichen als auch im privatwirtschaftlichen Umfeld, bereitstellen zu können. Weitere Informationen: www.gaf.de

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08 Realitätsmodellierung wird Mainstream

In seinem Hauptvortrag auf der diesjährigen Konferenz „ Year in Infrastructure 2016 " für Vordenker im Bereich Infrastrukturen betonte CEO Greg Bentley am 2. November 2016 in London, dass infolge der zunehmende Verbreitung von Realitätsmodellierung bei Anwenderprojekten (und innerhalb des Bentley Software-Portfolios seit der Übernahme und Eingliederung von ContextCapture im Jahr 2015) sichergestellt ist, dass diese Technologie die Abwicklung von Infrastrukturprojekten und die Anlagenleistung bald mainstreammäßig unterstützen wird. Realitätsmodellierung bezeichnet die potenziell durchgehende Erfassung der Betriebsbedingungen von Infrastrukturanlagen, um sie zu planungsfertigen Realitätsrastern zu verarbeiten und für eine immersive Interaktion virtuell zu „beleben“.

Bislang wurden dank der Realitätsmodellierung digitale Fotos (Boden- und/oder Luftaufnahmen) verarbeitet, insbesondere infolge des stark zunehmenden industriellen Einsatzes von unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs). Auf der Konferenz gab Bentley eine erhebliche Innovation im Zusammenhang mit ContextCapture bekannt, die voraussichtlich im nächsten Monat verfügbar sein wird: Per Laser-Scanning erstellte Punktwolken können nun mit Fotos kombiniert werden - in Form von hybridem Eingabematerial für eine Rekonstruktion als Realitätsraster. Die Vorteile der Realitätsmodellierung (im Fall der Laserscanning-Technologie handelt es sich um ein effizienteres planungsfertiges Raster im Vergleich zu den sperrigen unintelligenten Punktwolken) überzeugen nun unter allen Bedingungen und gelten für sämtliche Scanner- oder Kamerageräte, Anlagenmerkmale oder Aufnahmebedingungen.

Weitere Informationen: www.bentley.com

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WhereGroup lädt ein zur Where2B Konferenz 2016

Am 15.12.2016 informiert die Where2B Konferenz in Bonn zu aktuellen Themen aus dem Bereich Geodatenverarbeitung mit Open-Source-Software.

Auf der Agenda stehen in diesem Jahr Best-Practise-Beispiele für Geodateninfrastrukturen, Geoportale und WebGIS. Weiterhin geht es um rechtliche Aspekte von Open Source und Open Data, mobiles Geodatenmanagement und verschiedene Einsatzmöglichkeiten von OpenStreetMap-Daten. Das vollständige Programm finden Sie hier.

Keynote-Speaker ist der Bonner Visionär Dr. Jörg Haas zu dem Thema „Dematerialisierung durch Digitalisierung und Robotik im Dienstleistungsunternehmen“. Neben dem Vortragsprogramm wird der Workshop „Formulare in QGIS zur einfachen und Typ-sicheren Datenerfassung“ angeboten.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung und weitere Informationen: www.where2b-conference.com

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09 Wildtiere in Bayern

Bürgerplattform WilTiB mit Cadenza Web realisiert

Ein Drittel der Landesfläche Bayerns ist bewaldet und bietet zahlreichen Wildtieren einen optimalen Lebensraum. Doch vor allem Wildschweine und Wildgänse, deren Populationen stetig wachsen, sind nicht immer gern gesehene Gäste. Weil sie auf Ackerflächen erheblichen Schaden anrichten können, ist das Konfliktpotenzial zwischen Jagdwesen und Landwirtschaft entsprechend groß. Deshalb setzt das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) auf eine verbesserte Information und Kommunikation zwischen den Beteiligten auf Augenhöhe. Zu diesem Zweck hat die dem Ministerium nachgeordnete Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) bereits 2015 mit dem Wildtierportal eine Informationsplattform geschaffen, die neutral und öffentlich alle relevanten Daten zu den in Bayern vorkommenden Wildtieren bereitstellt und die für die Kartendarstellung Cadenza Web vom Karlsruher Softwarehersteller Disy nutzt.


Bild Disy: Cadenza Web Objektinfo Wühlschaden

Inzwischen ist die LfL einen Schritt weitergegangen und hat ebenfalls mit Cadenza Web die Bürgerplattform „Wildtiere in Bayern“ – kurz WilTiB – geschaffen. Damit gibt das StMELF den regionalen Arbeitsgemeinschaften – bestehend aus Landwirten, Jägern, Förstern, Grundstückseigentümern und anderen – ein einmaliges, serviceorientiertes und komfortables Werkzeug an die Hand, mit dem sie vor Ort Wissen über die vorkommenden Wildtiere generieren können. Über die komfortable Benutzeroberfläche, zu der nur registrierte Teilnehmer Zugang haben, können über den Themenfilter Daten ausgewählt werden. Über den Eintrag „Meine Meldungen“ können die eigenen Wildtierbeobachtungen, Abschüsse, aber auch Schäden erfasst werden. Diese sind für alle in der Arbeitsgruppe unmittelbar sichtbar, und über den Meldungseingang werden alle per Mail informiert. Die eingepflegten tagesaktuellen Infos können dann zum Beispiel als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen des Wildtiermanagements dienen.


Bild Disy: Cadenza Web Ergebnistabelle Wühlschaeden

Um das Arbeiten mit der Bürgerplattform so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, hat Disy einige Features in Cadenza Web angepasst. So wurde die Erfassung von Informationen vereinfacht. Außerdem sehen die Nutzer nach dem Einloggen jetzt eine personalisierte Oberfläche mit der Karte ihrer Region. Punktgenau und nur mit wenigen Klicks verorten die Benutzer ihre Meldungen in der Karte. Übersichtliche Formulare erleichtern dabei die Arbeit. Eine Freitexteingabe ist nicht vorgesehen, denn das erspart eine Prüfung der Meldung durch den Administrator – die Meldung ist sofort freigeschaltet. Einfacher und schneller geht es nicht, und einmal mehr zeigt sich ein Vorteil von Cadenza: Das System ist so flexibel, dass sich solche individuellen Anforderungen umsetzen lassen.

Weitere Projekte in Planung

Die Resonanz auf die Bürgerplattform „Wildtiere in Bayern“ ist äußerst positiv. Die Pilotgruppe aus Sachsenried, die alles rund um Wildschweine erfasst, ist mit dem angebotenen Service der Landesregierung sehr zufrieden und lobt die gute Bedienbarkeit und die vielfältigen Möglichkeiten der Datenauswertung. Weitere Interessenten haben sich bei der LfL bereits gemeldet, sodass die nächste Projektregion bereits in Planung ist – dieses Mal geht es um „Wildgänse am Main“.

Als Nächstes soll außerdem eine eigene Benutzerstruktur eingerichtet werden, die es den Arbeitsgruppen ermöglicht, selbstständig Zugänge an ihre Mitglieder zu vergeben. Und natürlich ist auch hier die mobile Erfassung ein Thema. Im Zeitalter von Tablets und Smartphones ist das ein Muss, und Cadenza bietet mit seiner mobilen Variante alle Möglichkeiten einer unkomplizierten Umsetzung – auch für WilTiB.

Weitere Informationen

• Informationen zur Bürgerplattform „Wildtiere in Bayern“ (WilTiB) www.wildtierportal.bayern.de/wiltib

• Bürgerplattform WilTiB: www.wiltib.bayern.de

• Wildtierportal Bayern: www.wildtierportal.bayern.de

• Informationen zu Cadenza Web: www.webgis.cc

• Cadenza-Testversion anfordern: www.disy.net/testen

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10 BARTHAUER startet mit „BARTHAUER Direkt“ eigenen Videoblog

BARTHAUER produziert unter dem Titel „BARTHAUER Direkt“ einen eigenen Videoblog. Die Videos informieren mit kurzem knackigen Inhalt über aktuelle Unternehmensentwicklungen und Fortschritte in der Softwareprogrammierung. Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums spricht Geschäftsführer Jürgen Barthauer in der ersten Episode über den Erfolgsweg der im November 1991 gegründeten Barthauer Software GmbH. Weitere Ausgaben befinden sich bereits in der Planung.


Philip Sauer, Leitung Marketing bei BARTHAUER - Quelle: Barthauer Software GmbH

Dazu Philip Sauer, Leiter Marketing bei BARTHAUER: „Unser Ziel ist es, Kunden, Anwendern und Interessierten Informationen über das Unternehmen sowie nützliche Tipps im Umgang mit unserer Software an die Hand zu geben. Die Präsentation von erfolgreich durchgeführten Projekten, die Vorstellung ausgewählter Produkte als auch Interviews mit Branchenexperten können wir uns daher für die kommenden Ausgaben gut vorstellen.“

Mit dem neuen Videoblog baut BARTHAUER das Informationsangebot für Anwender, Kunden und Interessierte weiter aus. „BARTHAUER Direkt“ erscheint ab sofort auf der firmeneigenen Website.

Direktlink zum BARTHAUER Videoblog, Episode 1: www.barthauer.de/videoblog

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11 North Wales Police betraut Hexagon Safety & Infrastructure und Frequentis mit Upgrade des integrierten KommunikationssystemsIntegrierte Lösung der nächsten Generation für vereinheitlichte Kommunikation, Kontaktmanagement, Notfallerfassung, Disposition und Einsatzführung


Bild: North-Wales-Police UK 2016 - Copyright: Hexagon

Durch das Upgrade erhält North Wales Police eine einheitliche Plattform für die Notfall- und Nicht-Notfall-Bearbeitung in der Kontaktzentrale und in der Einsatzleitzentrale. Dies umfasst die Kommunikationsbereiche Funk, Telefonie, Email und Webchat. Die moderne Lösung ermöglicht eine konfigurierbare, kompetenzbasierte Notrufzustellung, stellt durch die Integration mit anderen Polizeisystemen umfassendere Informationen über Personen und Grundstücke/Immobilien am Ort des Geschehens bereit und liefert automatisierte Managementinformationsberichte.

Die integrierte Lösung ermöglicht die Konsolidierung der Einsatzleitstellen-Applikationen auf einen Arbeitsplatz pro Disponenten, unterstützt durch kommerzielle Standard-Hardware und Virtualisierung im Datencenter. Die 3020 LifeX Software-Plattform ermöglicht darüber hinaus die Umstellung auf das Emergency Services Network (ESN) über LTE-Technologie, welche North Wales Police in den kommenden Jahren durchführen wird. ESN ist eine behördliche Vorgabe in Großbritannien zur Einrichtung zukunftsweisender Kommunikationssysteme, die Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Krankentransport und andere Organisationen der öffentlichen Sicherheit integriert.

Paul Shea, Leiter der Einsatzleitstelle von North Wales Police, erläutert: „Die Selbstverpflichtung von Hexagon und Frequentis, mit uns nicht nur unsere Kommunikation mit der Öffentlichkeit über verschiedene Kanäle zu verbessern, sondern uns auch bei der Umstellung auf ESN zu unterstützen, ist von höchster Bedeutung für uns, damit wir uns auf die tatsächliche Polizeiarbeit konzentrieren können. Wir arbeiten schon lange mit Hexagon und Frequentis zusammen und schätzen ihr Wissen und ihre Erfahrung mit Leitstellen und kritischer Kommunikation. Diese Fähigkeiten im Zusammenspiel mit der 3020 LifeX Lösung waren der Hauptgrund für unsere Entscheidung, sie mit der Implementierung des neues ICCS und dem Update des Kontaktcenters zu betrauen.“

Maximilian Weber, Senior Vice President für EMEA bei Hexagon Safety & Infrastructure, erklärt: „Wir sind stolz, der North Wales Police gemeinsam mit Frequentis ein Upgrade bereitzustellen, das die Kontaktmöglichkeiten mit der Öffentlichkeit sowie die polizeiliche Einsatzführung zukünftig erheblich verbessern wird. Die Lösung steigert nicht nur die Effizienz in der Leitstelle, sondern verbessert darüber hinaus die Versorgung der Bevölkerung von North Wales.“

Robert Nitsch, Direktor für den Bereich Public Safety bei Frequentis, ergänzt: „Wir fühlen uns durch das von North Wales Police in uns gesetzte Vertrauen geehrt. North Wales Police hat uns beauftragt, unser erstes Multimedia-Kontaktcenter im Vereinigten Königreich sowie eine ESN-fähige Lösung zu installieren. Durch die umfassende Integration von 3020 LifeX und Hexagons I/CAD verknüpfen wir unser tiefes Marktverständnis mit Erfahrungen aus bereits etablierten Leitstellen-Lösungen. North-Wales Police profitiert von dieser Verbindung durch Effizienzsteigerungen und kann so die Zielvorgaben besser erfüllen.“

Als weltweit führende Anbieter von Lösungen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben schützt Hexagon Safety & Infrastructure weltweit jeden zwölften Menschen. Durch die Steigerung von Qualität, Genauigkeit und Verfügbarkeit entscheidungskritischer Informationen verbessern Hexagons integrierte Lösungen die öffentliche Sicherung und senken gleichzeitig die Kosten für prozessentscheidende IT-Investitionen.

Weitere Informationen: www.hexagonsafetyinfrastructure.com

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13 Termine

Workshop "Geodaten effizient nutzen und veröffentlichen mit PostGIS und GeoServer" I Am 15.12.2016 wird es in der GIS-Station Heidelberg (Czernyring 22/10, 69115 Heidelberg) einen eintägigen Einsteiger-Workshop geben, um Ihnen die Grundlagen in der Arbeit mit den Open Source Bausteinen "PostGIS" und "GeoServer" näherzubringen. Anmeldung und weitere Informationen.

FOSSGIS Aktive und Interessierte I Der Call for Partizipation ist bis 06. Januar 2017 geöffnet I Hier reichen Sie Ihren Beitrag ein: https://frab.fossgis-konferenz.de/de/2017/cfp/session/new

Where2B-Konferenz in Bonn I 15. 12. 2016 I Universitätsclub Bonn I http://www.where2b-conference.com/programm_2016

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

"Digitale Modelle der bebauten Umwelt und Ihre Anwendungen" I Mittwoch, 7. Dezember 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - Innsbruck, Österreich I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

ALLSAT Forum GNSS in der Landwirtschaft I Dienstag, 13. Dezember 2016 I Sokelantstraße 30165 Hannover I www.allsat.de

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Dienstag, 14. Februar 2017 I Design Offices Stuttgart Mitte - Lautenschlagerstraße 23a Stuttgart I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Mittwoch, 15. Februar 2017 I Design Offices Nürnberg - Königstorgraben 11 Nürnberg I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

"Digitale Modelle der bebauten Umwelt und Ihre Anwendungen" I Mittwoch, 7. Dezember 2016 18:15 - 19:00 I Uni Innsbruck, HSB6 - Innrain 52, A-6020 Innsbruck I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Where2B Konferenz 2016 I Donnerstag, 15. Dezember 2016 I Universitätsclub Bonn - Konviktstraße 9 53113 Bonn I www.where2b-conference.com

Münchner GI-Runde 2017 I Montag, 20. Februar - Dienstag, 21. Februar 2017 I Arcisstraße 21, 80333 München, Deutschland I http://rundertischgis.de/veranstaltungen/münchner-gi-runde

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

FOSS Academy Winterschule (IHK zertifiziert) I Montag, 20. März 2017 I Haager Weg 44 53127 Bonn I  https://www.foss-academy.com/ 

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14 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

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Neue Jobangebote:

Software Engineer (m/w) I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 24.11.2016

Leiter der Abteilung Vermessung (m/w) I Stadt Freiburg I Stellenangebot vom 23.11.2016

IT-PROJEKTLEITER (m/w) I WhereGroup GmbH & Co. KG I Bonn I Stellenangebot vom 23.11.2016

Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 21.11.2016

Geoinformatiker/in / Vermessungsingenieur/in I Netz Lübeck GmbH I Lübeck I Stellenangebot vom 17.11.2016

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH / Bachelor) Kennziffer GI 5/29/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2016

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH / Bachelor) Kennziffer GI 6/30/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2016

Berater mit GIS-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 15.11.2016

Anwärter/in für den gehobenen vermessungstechnischen Verwaltungsdienst I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 15.11.2016 I

2x Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Geobasisinfrastruktur I Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Stellenangebot vom 14.11.2016

Produktionsleiter Geodaten Factory (m/w) I IABG mbH I Arbeitsort Dresden I Stellenangebot vom 10.11.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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© 2016 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ein Link zur Internetseite www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.

 

gis-report-news*** 23/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 23/2016 vom 07. Dezember 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Wer so spricht, daß er verstanden wird, spricht gut.“ Molière

Der Bernhard Harzer Verlag wünscht allen Leserinnen und Lesern der gis-report-news einige frohe Festtage, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und dazu viele gute Ideen im kommenden Jahr.

 

Unsere Themen heute:

01 Geoinformation: Rohstoff der digitalen Gesellschaft

Geoinformation, d.h. Daten mit Ortsbezug, sind ein bedeutender Rohstoff der digitalen Gesellschaft. Die Digitalisierung durchdringt inzwischen alle Bereiche von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Geoinformationen sind dabei ein strategischer Baustein der Digitalisierung. Intelligente Mobilität, Smart City, Smart Grid – wirklich smart werden innovative Technologiebereiche in aller Regel erst, wenn sie Daten mit Ortsbezug verwenden.
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02 „GeoForum Hessen 2016“: Potenziale von raumbezogenen Informationen für Hessen ausschöpfen

„Schlüsselressource Geoinformation“

Energiewende, Innere Sicherheit, Verkehrsplanung – ohne raumbezogene Informationen, die so genannten Geoinformationen, sind diese Herausforderungen heute kaum zu bewältigen. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen von Geoinformationen hat das Hessische Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG) Vertretern der hessischen Landesverwaltung auf dem „GeoForum Hessen 2016“ am 23. November 2016 im Schloss Biebrich in Wiesbaden vorgestellt.
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GIS und Reporting mit Cadenza!

Fordern Sie die neue Version der intuitiv erlernbaren GIS- und Reporting Software an und stellen Sie selbst fest, wie einfach und schnell Sie aussagekräftige Arbeitsergebnisse auf Basis Ihrer Karten und weiterer Daten erzielen.

Neu: Zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten und Diagrammtypen, Integration cloudbasierter Datendienste, Anbindung an Big-Data-Datenquellen, schnelle Kartenerstellung für mobiles GIS, umfangreiches Monitoring und vieles andere mehr.

Jetzt die neue Version testen.

 

03 Kostenfreie Geodaten ab dem 1. Januar 2017

Die Landeshauptstadt Hannover wird zum Beginn des neuen Jahres eigene Geodaten kostenlos zur Verfügung stellen. Mit diesem Service soll das E-Government-Angebot gestärkt, die Wirtschaft gefördert und die Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden erhöht werden. Die Bedeutung dieser Daten ist insbesondere für Unternehmen in Hannover oder Architektinnen und Architekten, die in Hannover bauen wollen, sehr groß. WEITERLESEN

 

04 Handlungsempfehlung legt bundesweit einheitliches Verfahren zur Meldung der Metadaten zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie vor

BDEW, DVGW, DWA und VDE|FNN haben mit Vertretern von BMI, GDI-DE, BBK unter Leitung der Geschäftsstelle der GIW-Kommission eine Handlungsempfehlung zur Bereitstellung von Metadaten im Rahmen der Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft veröffentlicht. Die Handlungsempfehlung richtet sich an Versorgungsnetzbetreiber und beschreibt das Verfahren zur Bereitstellung von Metadaten zu INSPIRE-relevanten Geodatenbeständen von Ver- und Entsorgungsunternehmen. Damit sollen einheitliche Vorgehensweisen bei der INSPIRE-Umsetzung erreicht werden. Für die betroffenen Unternehmen wird der erforderliche Aufwand damit auf das notwendige Maß beschränkt.

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Im Zeitraum 06. Dezember 2015 - 06. Dezember 2016 griffen 90.460 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 304.293 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

05 Studententeam aus der Metropolregion Rhein-Neckar gewinnt Community-Preis des 2nd BMVI DATA-RUN

Mehr als 90 Programmierer entwickelten 24 Stunden lang im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur innovative Lösungen für die Mobilität 4.0

Unter dem Motto "Unsere Daten. Deine Ideen." startete Bundesminister Alexander Dobrindt am 2.12.16 den 2nd BMVI DATA-RUN, den zweiten Regierungs-Hackathon in Deutschland. 24 Stunden lang entwickelten Programmierer und Gründer innovative Lösungen für die Mobilität 4.0. Dafür erhielten sie Zugang zu ausgewählten Echtzeit-Daten des Ministeriums und seiner nachgeordneten Behörden. Anschließend zeichnete eine Fachjury die besten Ideen aus. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

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06 Überblick im Datendschungel

Preludio ermöglicht effizientes Metadatenmanagement

Mit Preludio, einem Produkt des Karlsruher Softwareherstellers Disy Informationssysteme GmbH, lassen sich standardkonforme Metadatensysteme realisieren, die individuell anpassbar sind. Ein Beispiel für die Anwendung von Preludio ist NOKIS, das Nord-Ostsee-Küsten-Informations-System.
WEITERLESEN

 

07 Elektro Primorska setzt auf UT Produktfamilie

Der slowenische Stromversorger Elektro Primorska setzt künftig auf die UT Produktfamilie der AED-SICAD AG. Eine entsprechende Ausschreibung für die Implementierung eines GI-Systems inklusive einer vertikalen Lösung für Versorger konnte 2016 die GDi Gisdata für sich entscheiden. GDi Gisdata ist ein Business Partner der AED-SICAD und zugleich Esri Distributor in Slowenien. WEITERLESEN

 

08 Kursstart im berufsbegleitenden Master-Studiengang Geoinformatik an der Hochschule Mainz

Im März 2017 beginnt an der Hochschule Mainz ein neuer Kurs des berufsbegleitenden Studiums der Geoinformatik mit ingenieurwissenschaftlicher Ausrichtung. Der international anerkannte Master-Abschluss wurde bereits im Mai 2001 als erster in seinem Fachgebiet mit dem Qualitätssiegel des Akkreditierungsrats ausgezeichnet. Das Konzept wurde inzwischen bei den Reakkreditierungen in den Jahren 2005 und 2010 bestätigt. WEITERLESEN

 

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WhereGroup lädt ein zur Where2B Konferenz 2016

Am 15.12.2016 informiert die Where2B Konferenz in Bonn zu aktuellen Themen aus dem Bereich Geodatenverarbeitung mit Open-Source-Software.

Auf der Agenda stehen in diesem Jahr Best-Practise-Beispiele für Geodateninfrastrukturen, Geoportale und WebGIS. Weiterhin geht es um rechtliche Aspekte von Open Source und Open Data, mobiles Geodatenmanagement und verschiedene Einsatzmöglichkeiten von OpenStreetMap-Daten. Das vollständige Programm finden Sie hier.

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09 OSMLanduse.org als neuer Kartendienst für globale Landnutzungsdaten aus OpenStreetMap geht online

Die GIScience Research Group der Universität Heidelberg hat heute einen neuen globalen WebMap-Prototyp "OSMLanduse.org" online gestellt. Die Karte liefert weltweite Landuse / Landcover-Informationen auf der Basis von OpenStreetMap (OSM). Dieser Dienst basiert auf früheren Arbeiten der AG zur Prüfung der Eignung von OpenStreetMap für die Ableitung von Landnutzungs- und Landbedeckungsinformationen (LULC).

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10 Geoportal Deutschland - Karte des Monats Dezember: Fairtrade in der Kommunalverwaltung

In Deutschland gibt es ein zunehmendes Bewusstsein für die Förderung von gerechten Produktions- und Handelsbedingungen in ärmeren Ländern. Viele Bürger kaufen Waren und Produkte, die das Gütesiegel „Fairtrade Deutschland“ tragen. Auch in den Verwaltungen der Kommunen Deutschlands spielt der faire Handel mittlerweile eine wichtige Rolle. Rund 500 Kommunen in Deutschland haben sich der Initiative „Fairtrade-Towns“ angeschlossen. Zertifizierte Fairtrade-Towns in Deutschland fördern gezielt den fairen Handel auf kommunaler Ebene und müssen nachweislich 5 Kriterien erfüllen, mit denen sie ihr Engagement darlegen.

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11 ProOffice Energiemanagement jetzt BAFA-förderfähig

Die Software ProOffice Energie von der SynerGIS Informationssysteme GmbH, Wien, ist vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als förderfähige Energiemanagement-Software anerkannt worden. WEITERLESEN

 

12 7. GeoDIALOG in Bonn: Fördergelder für Mobilitätslösungen der Zukunft

Dass Mobilität im Kern auf Geodaten aufbaut, belegten die Vorträge des 7. GeoDIALOG im Poppelsdorfer Schloss in Bonn. Die geobusiness region bonn hatte Ende November zu Information und Diskussion eingeladen und das Thema „Mobilität der Zukunft“ beleuchtet. Rund 70 Teilnehmer verfolgten Ende November die Vorträge aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe GeoSOMMER 2016 warben sowohl der Digital Hub Bonn, das BMVI als auch das DLR um förderwürdige Geo-IT-Projekte.

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13 Termine

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14 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 

Neue Jobangebote:

Dipl.-Ingenieurin / Dipl.-Ingenieur (TH/TU) Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder Geoinformation oder ein vergleichbarer Masterabschluss I Landeshauptstadt Düsseldorf I Stellenangebot vom 03.12.2016

Technische Sachbearbeitung (M/W) Vermessungswesen I STADT LANGENHAGEN I Stellenangebot vom 02.12.2016

Project Manager Germany (m/w) (40 h) I CycloMedia I Wetzlar I Stellenangebot vom 02.12.2016

Technische Mitarbeiterin / technischen Mitarbeiter G 2/32/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 02.12.2016

Sachbearbeiter Geoinformatik und Vermessungstechnik (m/w) I PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT I Ludwigshafen I Stellenangebot vom 01.12.2016

Professur für Angewandte Geodäsie Professur für Angewandte Geodäsie (W2 LBesG) I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 01.12.2016

Mitarbeiter (m/w) für den Vertrieb technischer Softwareprodukte I AED-SYNERGIS GmbH I Standort München oder St. Leon-Rot I Stellenangebot vom 29.11.2016

Geoinformatiker (w/m) für den Bereich Immobilien International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 28.11.2016

Software Engineer (m/w) I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 24.11.2016

Leiter der Abteilung Vermessung (m/w) I Stadt Freiburg I Stellenangebot vom 23.11.2016

IT-PROJEKTLEITER (m/w) I WhereGroup GmbH & Co. KG I Bonn I Stellenangebot vom 23.11.2016

Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 21.11.2016

Geoinformatiker/in / Vermessungsingenieur/in I Netz Lübeck GmbH I Lübeck I Stellenangebot vom 17.11.2016

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH / Bachelor) Kennziffer GI 5/29/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2016

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH / Bachelor) Kennziffer GI 6/30/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2016

Berater mit GIS-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 15.11.2016

Anwärter/in für den gehobenen vermessungstechnischen Verwaltungsdienst I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 15.11.2016 I

2x Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Geobasisinfrastruktur I Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Stellenangebot vom 14.11.2016

Produktionsleiter Geodaten Factory (m/w) I IABG mbH I Arbeitsort Dresden I Stellenangebot vom 10.11.2016        

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01 Geoinformation: Rohstoff der digitalen Gesellschaft


Von links nach rechts: Dr. S. Engelhardt (IHK Reutlingen), R. Schrode (Vorstand MTS Maschinentechnik Schrode AG), Prof. Dr. Dr. E. Messerschmid (Universität Stuttgart und früherer Astronaut), Dr. C. Günther (Heidelberg Mobil International GmbH und Vorstand des bwcon e.V.). Foto: Susanne Lencinas

Autonomes Fahren z.B. benötigt detaillierte dreidimensionale Informationen zum Straßenraum. Bagger werden mit Hilfe von Satellitentechnologie millimetergenau gesteuert. Die Wanderbaustelle meldet in Zukunft, direkt ans Navi wo sie sich gerade befindet. Geoinformationen sind darüber hinaus Grundlage für zukunftsorientiertes strategisches Planen, fundiertes Entscheiden und politisches Handeln. Auch die Vernetzung öffentlicher Infrastrukturen und die Vereinfachung von Verwaltungsprozessen sind ohne die Nutzung von Geoinformationen nicht denkbar.

Die allseits beliebten Navis, Google Maps, aber auch die Diskussion über Bewegungsprofile und Drohen zeigen, dass das Thema Geoinformationen auch längst in unserem Alltag angekommen ist. Geoinformationen werden mit dem digitalen Wandel in einer zunehmend mobilen Gesellschaft ganz sicher an Bedeutung gewinnen. Aber wohin geht die Reise? Wo liegen die Chancen und Grenzen der Anwendung von ortsbezogenen Daten? Mit diesem Hintergrund trafen sich am 24.11.2016 mehr als 170 Teilnehmer beim jährlichen Netzwerktreffen des GeoNet.MRN e.V. in der Print Media Academy in Heidelberg, um sich über die aktuellen Trends und breiten Anwendungsmöglichkeiten auszutauschen.

Die Eröffnung erfolgte durch die Geschäftsführerin der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Frau Dr. Christine Brockmann. Ein Grußwort des Bundesministeriums des Innern sowie hochkarätige Beiträge u.a. aus dem Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur verdeutlichten, dass das Netzwerk inzwischen auch eine überregionale Sichtbarkeit besitzt. In fünf Fachforen wurde eine reichhaltige Themenvielfalt diskutiert: Drohnen, 3D-Erfassung, Bebauungspläne, digitaler Straßenraum, Gebäudemanagement, Indoor-Positionierung, Starkregengefährdung und Risikomanagement.

Ein Veranstaltungshighlight war sicher auch die Preisverleihung an die Sieger der European Satellite Navigation Competition – Baden-Württemberg Challenge unter Beisein des polnischen Generalkonsuls Andrzej Osiak. Die MTS Maschinentechnik Schrode AG aus Hayingen (Landkreis Reutlingen) erhielt den ersten Preis für ihren Leitfaden Tiefbau 3Dplus“. MTS setzt dabei auf Satellitensignale und die damit mögliche Positionsbestimmung. Ihr Einsatz verbessert die Abläufe auf der Baustelle, weil alle Pläne elektronisch und einheitlich erfasst werden. Den zweiten Platz der „European Satellite Navigation Competition 2016“ in Baden-Württemberg sicherte sich die AFUSOFT Kommunikationstechnik GmbH aus Königsbach-Stein (Enzkreis). Das Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, die blinde Menschen im Straßenverkehr schützt. Rang drei ging an das Netzwerk GeoNet.MRN e.V. (Heidelberg) und die SAP SE (Walldorf) für eine Anwendung, die hilft, neue Fahrradwege an der Auslastung und dem tatsächlichen Bedarf von Radfahrern auszurichten. Ein Sonderpreis ging an die TWT GmbH Science & Innovation aus Stuttgart. Das Unternehmen hat eine Anwendung entwickelt, die Fahrraddiebstahl erschwert. Die Teilnehmer waren von der Qualität der Beiträge und dem tollen Ambiente der Print Media Academy begeistert.

Weitere Informationen: www.geonet-mrn.de

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02 „GeoForum Hessen 2016“: Potenziale von raumbezogenen Informationen für Hessen ausschöpfen

„Schlüsselressource Geoinformation“


Auf dem Bild (v.l.n.r.): Matthias Löw (HMUKLV), Dr. Tobias Bräunlein (HMdluS), Georg Matzner (HMWEVL), Dr. Hansgerd Terlinden (HLBG), Heinz Günter Heygen (Moderator hr)

Geodaten bzw. Geoinformationen durchdringen jeden Bereich unseres Lebens und sind aus unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken. Auf dem „GeoForum Hessen 2016“ des Hessischen Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG) sind Vertretern der hessischen Ressorts die Potenziale von Geoinformationen exemplarisch aufgezeigt worden: sowohl das neue Webportal für Solarpotenzialflächen in Hessen, als auch das Hessische Breitband-Informationssystem basieren auf Geodaten.

Geodaten sind auch für digitale 3D-Simulationen unverzichtbar, die beispielsweise in Touristik, Forschung und Lehre eingesetzt werden. Sie dienen darüber hinaus als Grundlage für Hochwasserkarten und die Planung großflächiger Bauvorhaben. Die hierfür notwendigen Daten werden in erster Linie durch das Laserscanning Hessen gewonnen.

„Ohne das Zusammenwirken der hessischen Verwaltungen und die Vernetzung unserer Geobasisdaten mit den Geofachdaten anderer Landesverwaltungen, wären diese Erfolge kaum denkbar“, sagt Dr. Hansgerd Terlinden, Präsident des HLBG. „Wir brauchen Veranstaltungen wie diese, um den Bedarf von Verwaltungen und die verfügbaren Geobasis- und Geofachdaten zusammenzuführen“, fügt Terlinden hinzu.

Das HLBG bietet mit dem „GeoForum Hessen“ für die Landesverwaltung ein Forum für Kommunikation, Information und Präsentation bestimmter Schwerpunktthemen rund um Geodaten. Ziel der Veranstaltung ist es, einerseits den Nutzen von Geoinformationen und andererseits den Mehrwert durch Zusammenarbeit von Verwaltungen aufzuzeigen.

Für das „GeoForum Hessen 2016“ hat das HLBG das Motto „Schlüsselressource Geoinformation“ gewählt. Denn Geoinformationen sind bereits heute integraler und unverzichtbarer Bestandteil einer Vielzahl von Anwendungen und nehmen somit – ähnlich wie die IT – den Rang einer „Basis- bzw. Querschnittstechnologie“ in der Landesverwaltung ein.

Das HLBG hat das diesjährige GeoForum darum auch ganz bewusst in den Kontext der aktuellen Strategie „Digitales Hessen“ des Landes Hessen gestellt. Denn die Verwaltung ist mit ihren digitalen Geobasisdaten bereits seit langer Zeit Teil der „Digitalen Community“ Hessens. Ihre Geobasisdaten spielen eine wesentliche Rolle beim Ausbau der regenerativen Energien, im Umwelt- und Katastrophenschutz und sind Planungsgrundlage für die Bauleitplanung oder die Bewertung von Immobilien.

Weitere Informationen: Geodateninfrastruktur Hessen und zentrale Kompetenzstelle für Geoinformation

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03 Kostenfreie Geodaten ab dem 1. Januar 2017

Kartenmaterial kann ab 2017 kostenlos heruntergeladen werden


Die neue Stadtkarte Hannovers im Maßstab 1:20 000. © LHH (Neue Medien)

Die Stadt verspricht sich von diesem Service positive Effekte für Wirtschaft und Wissenschaft, aber auch für Bürgerinnen und Bürger, die sich im Internet informieren möchten und Kartenmaterial für private Zwecke benötigen. Das Material kann nach Abschluss der technischen Umrüstung und Digitalisierung aller Datenbestände kostenlos rund um die Uhr heruntergeladen werden. Nutzen und Interesse können somit gleichermaßen gesteigert werden. Gleichzeitig spart die Stadt Zeit und Geld für die Bearbeitung von Anfragen und das Bereitstellen von Datensätzen.

Vertrieb in der Bauverwaltung bleibt zunächst besetzt

Ab dem 1. Januar 2017 werden keine Gebühren mehr für digitale Grunddatenbestände wie Übersichtskarten oder Luftbilder und diverse Sonderthemen wie Kinderstadtpläne oder Straßenverzeichnisse erhoben. Die Datenabgabe erfolgt zunächst mit konfektionierten Datenträgern wie DVDs im Kartenvertrieb in der Bauverwaltung, Rudolf-Hillebrecht-Platz 1. Dieser bleibt zunächst wie gewohnt besetzt und geöffnet.

Geodaten ab Herbst ausschließlich übers Internet erhältlich

Verfügbar sind lediglich Datensätze, die digital vorliegen. Kartenausschnitte werden nicht mehr ausgedruckt. Der Verkauf von Stadtkarten und der Radwege- und Freizeitkarte wird vollständig über die Bürgerämter und den Einzelhandel abgewickelt. Der bestehende Online-Shop wird geschlossen. Unter www.opengeodata-hannover.de stehen ab Januar 2017 nach und nach Informationen zu den verschiedenen Datensätzen zur Verfügung. Spätestens zum Herbst 2017 sollen die Geodaten dann ausschließlich im Internet bereitgestellt werden. Dies betrifft auch die Links zu Downloads und WMS-Diensten (Web Map Service).

Weitere Informationen: www.opengeodata-hannover.de

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04 Handlungsempfehlung legt bundesweit einheitliches Verfahren zur Meldung der Metadaten zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie vor

Die Ver- und Entsorgungsunternehmen verfügen zum Teil über Geodaten mit sensiblem Charakter, insbesondere dann, wenn es sich um Teile der Kritischen Infrastrukturen handelt. Die Transparenzziele und -auflagen der INSPIRE-Richtlinie dürfen daher nicht in Widerspruch zu den Zielen und Maßnahmen zum Schutz Kritischer Infrastrukturen stehen. Die zu berücksichtigenden Sicherheitsaspekte sind in der Handlungsempfehlung thematisiert. Fragen zur Bewertung der Sensibilität und Kritikalität oder Bereitstellung der von der INSPIRE-Richtlinie betroffenen Geodaten Kritischer Infrastrukturen über Darstellungs- und Downloaddienste sind im weiteren Prozess mit den Verbänden und Behörden zu behandeln.

Länderübergreifend tätigen Netzbetreibern der Infrastrukturen Energie (Strom, Gas, Fernwärme) und Wasser (Wasser, Abwasser) sowie Akteuren der Abfallwirtschaft ermöglicht die Handlungsempfehlung die Bereitstellung der Metadaten auf einer einheitlichen Basis. Sie erläutert wie Metadaten von Versorgungsstrukturen im Rahmen der Metadatenkataloge der nationalen Geodateninfrastruktur (GDI-DE) zu erfassen sind und definiert einheitliche Angaben zu Versorgungsunternehmen. Damit wird Klarheit geschaffen hinsichtlich eines einheitlichen Verfahrens, um die wirtschaftliche und rechtskonforme Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie durch Ver- und Entsorgungsunternehmen sicher zu stellen.

INSPIRE (INnfrastructure for SPatial InIfoRmation in Europe) steht für eine Initiative der Europäischen Kommission mit dem Ziel, Geodienste und -daten einheitlich in ganz Europa online über das Internet bereitzustellen. INSPIRE zielt ausschließlich auf digitale Datenbestände ab, die entweder bereits vorhanden sind oder aber aus anderen Gründen neu erstellt werden. Die Richtlinie übt keinen Zwang zur Digitalisierung aus.

Die Handlungsempfehlung steht unter folgendem Link zum Herunterladen bereit: www.dvgw.de/fileadmin/dvgw/wasser/netze/handlungsempfehlung-metadaten-geodatensaetze.pdf

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05 Studententeam aus der Metropolregion Rhein-Neckar gewinnt Community-Preis des 2nd BMVI DATA-RUN

Mehr als 90 Programmierer entwickelten 24 Stunden lang im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur innovative Lösungen für die Mobilität 4.0


Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt (Bild GeoNet.MRN e.V.)

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Beim 2nd BMVI DATA-RUN haben wir noch einmal mehr Teilnehmer, mehr Daten und mehr Tempo als im Jahr zuvor. Im Zentrum steht diesmal die Vernetzung von Echtzeitdaten im Verkehr. Dafür stellen wir Echtzeit-Mobilitätsdaten bereit. Mein Ziel ist, in Deutschland das beste Ökosystem für Mobility-Startups zu bauen. Dafür öffnen wir die Datenschätze unseres Hauses, bringen die kreativen Köpfe zusammen und stellen mit dem mFUND 100 Millionen Euro zur Förderung digitaler Innovationen bereit.“


Das Team „Rhein-Neckar Data Generation“ (Bild GeoNet.MRN e.V.)

Mehr als 90 Programmierer nahmen am 2nd BMVI Data Run teil. In der Summe beteiligten sich 12 überwiegend professionell aufgestellte Teams, die sich teilweise auch intensiv auf den Hackathon vorbereitet hatten. Mit am Start war auch das Team ‚Rhein-Neckar Data Generation‘ mit 13 überwiegend studentischen Entwickler aus der Region. Das Team der Projektpartner Institut für Enterprise Systems der Uni Mannheim, Lehrstuhl für Geoinformatik der Uni Heidelberg, SAP Next-Gen Consulting und geomer GmbH wurde vom Netzwerk Geoinformation der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (GeoNet.MRN) initiiert und gecoacht.


Der Truckoo-Siegerbeitrag kann von Marcel Bausch (1.v.l.), Marko Jeftic (2.v.l.), Mustafa Gercek (4.v.l.) (alle Universität Mannheim) und Mesut Öner (3.v.l.) (SAP Next Gen.) (Bild GeoNet.MRN e.V.)

Den Community-Preis für den Beitrag "Truckoo" ging dabei an Entwickler aus dem Team „Rhein-Neckar Data Generation“. Dabei entstand innerhalb von 24 Stunden eine App, die LKW-Fahrern auf Basis von Echtzeit-Parkplatz-Belegungsdaten und anderen Echtzeitdaten, Vorschläge für geeignete Rastmöglichkeiten macht. Ermöglicht wurde die Teilnahme durch die freundliche Unterstützung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, des Instituts für Enterprise Systems der Universität Mannheim, der SAP University Alliances, der mayato GmbH, der JobRouter AG und des GeoNet.MRN e.V.

Weitere Informationen: www.geonet-mrn.de

Weitere Quelle: http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2016/194-dobrindt-gewinner-data-run.html (Gewinner des 2nd BMVI DATA-RUN ausgezeichnet)

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06 Überblick im Datendschungel

Preludio ermöglicht effizientes Metadatenmanagement


Preludio: Erfassen von Metadaten

Weit über 2 000 Datensätze bekommt ein Nutzer aufgelistet, wenn er NOKIS – kurz für Nord-Ostsee-Küsten-Informations-System – startet. Von digitalen Oberflächenmodellen über den Phosphorgehalt im Wasser bis zu Informationen zu Liegeplätzen von Robben reicht das vorhandene Datenportfolio, das in NOKIS sortiert, katalogisiert und beschrieben ist. NOKIS ist ein Metadatensystem, wie es im Buche steht: konform mit zahlreichen Standards, kompatibel mit übergeordneten Systemen und dabei flexibel konfigurierbar und individuell anpassbar. Geschaffen hat das System das Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen (KFKI), ein Zusammenschluss von in der Küstenforschung tätigen Verwaltungen des Bundes und der Länder mit der Geschäftsstelle bei der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW).


Preludio: NOKIS Ergebnis-Metadatenabfrage

Webbasiert mit vielen Vorteilen

„Seit dem Jahr 2000 haben wir uns mit Metadaten beschäftigt und im Rahmen von Forschungsprojekten NOKIS entwickelt“, erinnert sich Dr. Rainer Lehfeldt, Geschäftsführer des KFKI. „Viele unserer Erkenntnisse, Erfahrungen und Anforderungen aus diesen Projekten sind dann in die von Disy entwickelte Software Preludio geflossen, die wir bis heute für unsere Metadatenverwaltung nutzen.“ Das Ganze sei natürlich webbasiert und biete viele Vorteile – von der Gültigkeitsprüfung während der Datenerfassung über die durchgängige Mehrsprachigkeit bis hin zur Benutzerverwaltung mit Rechtekonzept und Freigabe-Workflow.

Konform mit den relevanten Metadaten-Standards

Besonders betont der KFKI-Geschäftsführer aber die Konformität der mit Preludio erfassten Daten mit gängigen Standards. Neben allen relevanten Metadaten-Standards wie ISO 19115, ISO 19119 und ISO 19139 werden die wesentlichen OGC-Schnittstellen-Standards für die Datenbereitstellung und den Datenzugriff berücksichtigt. Mit Preludio erfasste Metadaten können außerdem über Catalog Services for the Web (CSW) in umfassendere Geodateninfrastrukturen (GDI) eingebunden werden, was im Fall von NOKIS geschehen ist. „Unsere Daten sind Teil der Marinen Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE) und damit auch der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE)“, erklärt Dr. Rainer Lehfeldt.

Erneuerung der Programmbibliotheken

Dass Disy seine Software regelmäßig updatet und so immer auf dem technisch aktuellen Stand hält, ist ein weiterer Vorteil. Aktuell sind beim letzten Update von Preludio grundlegende Programmbibliotheken erneuert worden. Bei Bedarf kann Disy auch weitergehende Funktionalitäten entwickeln oder Preludio projektspezifisch individuell konfigurieren.

Außerdem lässt sich Preludio problemlos an individuelle Anforderungen anpassen. In NOKIS wurden beispielsweise neue Profile zur Erfassung von Forschungsprojekten oder Dokumentationen und Publikationen eingeführt. „Als Nächstes aktualisieren wir ein eigenes Zeitreihenprofil durch das standardisierte O&M-Format“, gibt Dr. Rainer Lehfeldt einen Ausblick in die nahe Zukunft. Und zusammenfassend sagt er: „Mit Preludio lassen sich einmalige und zeitgemäße Metadatensysteme schaffen, die es ermöglichen, schnell und gezielt nach Datensätzen zu suchen, und die einen Überblick im Datendschungel liefern.“

Weitere Informationen

 

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07 Elektro Primorska setzt auf UT Produktfamilie

Bereits 2015 hatte Elektro Primorska sich von der erfolgreichen Implementierung der GIS-Produkte von AED-SICAD etwa bei den Lechwerken (LEW) in Augsburg oder bei Elektro Celje, einem Stromversorger in Slowenien, überzeugt. Vor allem Fragen rund die Implementierung des Enterprise GIS und die Integration mit anderen Systemen wie SCADA spielten eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungsfindung.

Inzwischen ist das Datenmodell nahezu erstellt. In einem nächsten Projektschritt werden die bestehenden Daten in die UT-Datenbanken migriert. Zugleich sollen die UT-Produkte auf allen Desktop- und Webkomponenten installiert und eine spezifische Funktionalität zur Berechnung der ID der Abgänge installiert werden. Parallel dazu wird eine ERP Software eingeführt werden, die ebenfalls mit dem GIS verknüpft werden soll.

Elektro Primorska ist eines der fünf Stromversorgungsunternehmen in Slowenien. Das Unternehmen versorgt etwa 22 Prozent des Landes mit Strom und verwaltet ein Stromnetz von etwa 9000 km im Westen Sloweniens. Sowohl die geografisch höchsten Punkte in den Alpen wie auch die am tiefsten gelegenen Punkte in den unterirdischen Höhlen in Postojna gehören zum Netzgebiet von Elektro Primorska.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de

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08 Kursstart im berufsbegleitenden Master-Studiengang Geoinformatik an der Hochschule Mainz

Das zweijährige Studium soll Berufstätigen mit Hochschulabschluss und einjähriger Berufserfahrung oder beruflich qualifizierten Berufstätigen mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung die grundlegenden Verfahren und Methoden der Geoinformatik nahe bringen. Das Angebot richtet sich an Fachleute aus den Fachrichtungen Agrarwissenschaft, Bauingenieurwesen, Forstwissenschaft, Geographie, Geologie, Informatik, Landschaftsplanung, Mathematik, Umweltschutz sowie aus benachbarten Studiengängen wie beispielsweise Kartographie und Vermessungswesen.

Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend im Abstand von 14 Tagen am Wochenende (Fr/Sa) statt. Schwerpunkte sind die praktische Informatik sowie die Methoden, mit denen Geodaten erfasst, verwaltet, analysiert und präsentiert werden können. In mehreren Fächergruppen lassen sich diese Schwerpunkte je nach Interessenslage vertiefen.

Kontaktdaten:

Hochschule Mainz, Lehreinheit Geoinformatik und Vermessung, Lucy-Hillebrand-Str. 2, 55128 Mainz, Tel. : 06131 628-1499, Fax : 628-91499, E-Mail : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet: www.hs-mainz.de/technik/geoinformatik-und-vermessung/geoinformatik-master-teilzeit-weiterbildung/index.html

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WhereGroup lädt ein zur Where2B Konferenz 2016

 

Am 15.12.2016 informiert die Where2B Konferenz in Bonn zu aktuellen Themen aus dem Bereich Geodatenverarbeitung mit Open-Source-Software.

Auf der Agenda stehen in diesem Jahr Best-Practise-Beispiele für Geodateninfrastrukturen, Geoportale und WebGIS. Weiterhin geht es um rechtliche Aspekte von Open Source und Open Data, mobiles Geodatenmanagement und verschiedene Einsatzmöglichkeiten von OpenStreetMap-Daten. Das vollständige Programm finden Sie hier.

Keynote-Speaker ist der Bonner Visionär Dr. Jörg Haas zu dem Thema „Dematerialisierung durch Digitalisierung und Robotik im Dienstleistungsunternehmen“. Neben dem Vortragsprogramm wird der Workshop „Formulare in QGIS zur einfachen und Typ-sicheren Datenerfassung“ angeboten.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung und weitere Informationen: www.where2b-conference.com

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09 OSMLanduse.org als neuer Kartendienst für globale Landnutzungsdaten aus OpenStreetMap geht online

LULC-Daten sind für viele Forschungsfragen und praktische Planungsaktivitäten von großer Bedeutung. Bisher gibt es wohlbekannte Produke aus Fernerkundungsdaten wie CORINE, Urban Atlas oder GlobeLand30, die für verschiedene Gebiete, Zeitpunkte und verschiedene LULC-Klassifikationen zur Verfügung stehen.

Daher ist es eine interessante Frage, ob und inwieweit OpenStreetMap diese Quellen ergänzen oder verfeinern kann. Bisher ist dies in den verschiedenen Weltregionen sicher sehr unterschiedlich. Daher soll die neue Karte helfen, diesen Typ von Daten in OSM zu erforschen und besser zu verstehen und die Entwicklung in verschiedenen Gebieten zu untersuchen.

Ziel ist es, die Möglichkeiten und die Eignung von OpenStreetMap (OSM) - Daten für diese spezifischen Zwecke zu bewerten, Möglichkeiten zur Verbesserung zu ermitteln und diese Informationen global an die interessierten Gemeinschaften in einer automatisierten Weise zu liefern.

Dazu wurden die Daten aus OpenStreetMap, die in Schlüssel-Wert-Paaren gespeichert sind, zunächst ähnlich der Klassifizierungsstufe 2 der CORINE Landcover-Klassen kategorisert. Diese Abbildung der verschiedneen Klassen und Typen und weitere Vorverarbeitung von OSM-Daten wird in der laufenden Arbeit weiter verfeinert werden.

Auf dieser Basis wurde eine erste einfache WebMapping-Anwendung realisiert unter Nutzung von freierOpen-Source-Software, wie PostgreSQL / PostGIS, Geoserver und MapProxy.

Derzeit bietet die Website einfache WebGIS-Elemente wie Legende, Suchfunktion und Feature-Infos. Höhere Zoomstufen (> 7) werden automatisch minütlich aktualisiert. In naher Zukunft sollen weitere nützliche Funktionen implementiert werden, insbesondere um die Qualität der Daten besser zu messen.

Im Moment arbeitet die GIScience Research Group der Universität Heidelberg an der Realisierung einer Funktion, die statistische Informationen über die Landnutzung / Landbedeckung in einem bestimmten Bereich (bounding box), der durch den Benutzer definiert werden kann, liefert. Insbesondere verfeinern die Heidelberger auch die Zuordnung zwischen den Landnutzungsklassen von CORINE, Urban Atlas etc. und der OpenStreetMap-Kategorisierung weiter und verbessern die Vorverarbeitung für unterschiedliche Maßstabsbereiche.

Die Arbeit wurde freundlicherweise von der Klaus Tschira Stiftung Heidelberg im Rahmen des Aufbaus des Heidelberg Institute for Geoinformation Technology (HeiGIT) unterstützt. www.geog.uni-heidelberg.de/gis/heigit.html

Weitere Informationen: http://giscienceblog.uni-hd.de/2016/11/28/introducing-osmlanduseorg-openstreetmap-landuse-landcover-lulc-webmap-is-online/

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10 Geoportal Deutschland - Karte des Monats Dezember: Fairtrade in der Kommunalverwaltung

Ziel der „Karten des Monats“ im Geoportal Deutschland ist es, mit interessanten Geodaten regelmäßig über aktuelle Themen in Deutschland zu informieren. Die verwendeten Geodaten werden als anschauliche Karte auf der Startseite www.geoportal.de präsentiert. Die „Karte des Monats“ kann als standardbasierter Webdienst in andere Applikationen eingebunden werden. Darüber hinaus ist ein Download der Druckversion im PDF-Format möglich.

Für „Karten des Monats“ gibt es keine Nutzungseinschränkungen. Sie können privat und kommerziell frei genutzt werden.

Das Geoportal Deutschland ist eine von Bund und Ländern finanzierte Anwendung der deutschen Verwaltung. Der technische und redaktionelle Betrieb wird in enger Abstimmung mit dem Lenkungsgremium GDI-DE vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) verantwortet.

Weitere Informationen über Geodaten: Geoportal Deutschland

Weitere Informationen zu dem Projekt „Fairtrade Towns“ unter: www.fairtrade-towns.de

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11 ProOffice Energiemanagement jetzt BAFA-förderfähig

ProOffice Energie erfüllt die dafür relevanten Kriterien wie z.B. DIN 50001, Diagrammanpassung, Intervallauswertung und Alarmierung. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zahlt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Zuschüsse für die Erstzertifizierung eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 und eines Energiecontrollings sowie für den Erwerb von Messtechnik und Energiemanagement-Software.

Das Produkt wird in Deutschland von der AED-SYNERGIS GmbH, Bonn, und der ARC-GREENLAB GmbH, Berlin, bereitgestellt und installiert. Beide Unternehmen bieten auch individuelle Beratungen und Schulungen sowie Unterstützung bei der Auswertung der Daten und der Identifizierung von Sparpotenzial an. Diese Dienstleistungen sind ebenfalls förderfähig.

Weitere Informationen: www.aed-synergis.de und www.arc-greenlab.de

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12 7. GeoDIALOG in Bonn: Fördergelder für Mobilitätslösungen der Zukunft

Wie wird Mobilität in Zukunft funktionieren? Wie wäre es, wenn Wetterdaten mit einbezogen würden in die Verkehrsplanung? Oder Satellitendaten aus dem Europäischen Erdbeobachtungsprogramm COPERNICUS? Echtzeitdaten aus Millionen von Sensoren auf Straßen oder aus öffentlichen Verkehrsmitteln? Fest steht: Daten sind die Grundlage eines zukunftsfähigen Verkehrs, der die Bedürfnisse von Gesellschaft und Wirtschaft abbildet, und dabei die Umwelt schont.


7. GeoDIALOG in Bonn

BMVI setzt auf datengestützte Innovationen

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) arbeitet mit Hochdruck an Konzepten und Ideen für eine zukunftsfähige Mobilität 4.0. Kernpunkt des Konzepts sind Daten, die es zu sammeln, zusammenzutragen und zu vernetzen gilt. Alexandra Mause vom BMVI stellte auf dem 7. GeoDIALOG das Innovationsprogramm mFUND vor. Bis zum Jahr 2020 stellt das BMVI 100 Millionen Euro Fördergelder für datenbezogene Innovationen in Aussicht. Dabei sollen digitale Geschäftsideen unterstützt werden, die auf Mobilitäts-, Geo-, und Wetterdaten beruhen. Das Bundesministerium wolle mit mFUND ein starkes Ökosystem für Start-ups schaffen, das Gründer und Start-ups bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen unterstützt – vom Konzept über die Entwicklung bis zur Marktreife. Die Fördergelder sollen laut Mause breit gestreut werden in Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. So sollen möglichst alle gesellschaftlich beteiligten Akteure motiviert werden, sich in den Digitalisierungsprozess Mobilität einzubringen. Neben der Projektförderung stellte Alexandra Mause weitere im Innovationsprogramm enthaltene Elemente vor, allen voran die Datenbereitstellungsplattform mCLOUD, die als Informations- und Datendrehscheibe von verkehrsrelevanten Datensätzen dienen soll.

Europäische Union fördert COPERNICUS-Anwendungen

Dr. Vanessa Keuck vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR berichtete auf dem 7. GeoDIALOG vom Europäischen Erdbeobachtungsprogramm COPERNICUS. In ihrem Vortrag „Copernicu@Work – Chancen für die Wirtschaft“ wies sie darauf hin, dass COPERNICUS operationell laufe und sowohl Daten als auch Dienste von COPERNICUS zur kommerziellen Weiterverwendung bereitstehen. Um innovative Anwendungen rund um die Satellitendaten von Copernicus zu unterstützen, setzt auch die EU auf Förderhilfen. Die aktuellen Förderaufrufe innerhalb des Förderprogramms HORIZON 2020 sind noch bis zum 1. März 2017 geöffnet. Aus dem Bereich Mobilität brachte Vanessa Keuck Beispiele mit. So stellte sie Anwendungen vor, die auf Basis von Radardaten die Parkplatzauslastung von LKW-Parkplätzen beobachtet. Auch der Zustand von Verkehrsinfrastruktur lässt sich laut Vanessa Keuck mittels Radardaten beurteilen. Eine Mobilitätsanwendung hat beim Innovationswettbewerb „Copernicus Masters“ sogar einen Sieg davontragen können. Das Projekt „Retrieve“ setzt auf Radardaten von Copernicus, um wertvolle Güter mittels eines speziell entwickelten Barcodes zu verfolgen und im Falle eines Diebstahls wieder aufzufinden.

Digital Hub Bonn mit Schwerpunkt Geo-IT

Auch Ivan Ryzkov vom Digital Hub Bonn warb in seinem Kurzvortrag um innovative Ideen und Geo-IT-Konzepte. Das Innovationsnetzwerk wird Geo-IT als einen seiner Schwerpunkte aufbauen. Ziel ist es, in den nächsten drei bis fünf Jahren 20 bis 30 auch überregionale Start-ups in Bonn anzusiedeln. Dafür halten Investoren und das Land Nordrhein-Westfalen Gelder in Millionenhöhe bereit.

Mobilität – und was man aus ihr erfährt

Schließlich rundete Michael Herter vom Bonner Unternehmen infas 360 die Vortragsreihe mit seinen Inneneinsichten über Mobile Research in der Praxis ab. Er schilderte, wie Mobilitätsanalysen aus den Daten von Smartphones für Unternehmen und Wissenschaft zur Quelle von Wissen über Nutzergruppen wird. Über die Auswertung der Smartphone-GPS-Profile erhalten Wirtschaft, Wissenschaft und Marktforschung Informationen über Bewegungsmuster von Menschen, die sie in Kategorien wie Freizeit, Arbeit und Wohnen zusammenfassen. Gekoppelt an Befragungen bieten die Bewegungsmuster Marktforschern einen bislang nicht bekannten Zugang zur Lebenswirklichkeit der untersuchten Personen.

geobusiness region bonn informiert und vernetzt

Mit dem 7. GeoDIALOG ist die Veranstaltungsreihe GeoSOMMER der geobusiness region bonn erfolgreich zu Ende gegangen. Neben zwei internationalen Konferenzen, prägten rund 26 Veranstaltungen den GeoSOMMER – in dem es stets um Dialog und Information rund um Geoinformation ging.

Die geobusiness region bonn hat sich in 2016 als perfekter Gastgeber für internationale wie lokale Geoinformationsinteressierte gezeigt. Damit das so bleibt, wird die Geoinformationsinitiative Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler als Träger der geobusiness region bonn auch im nächsten Jahr weiter in die Öffentlichkeitsarbeit investieren. Ein erster Schritt dahin ist die neu aufgesetzte Internetpräsenz geobusiness region bonn.

Kontakt für weitere Informationen:

Dr. Ulrich Ziegenhagen

Bundesstadt Bonn

Amt für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Tourismus

Postanschrift: Stadthaus, Berliner Platz 2

53111 Bonn

Besucheranschrift: Thomas-Mann-Str. 4

53111 Bonn

Telefon +49(0)2 28.77 58 94

Telefax +49(0)2 28.77 96 19831

E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.bonn.de

 

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13 Termine

ALLSAT Forum GNSS in der Landwirtschaft I Dienstag, 13. Dezember 2016 I Sokelantstraße 30165 Hannover I www.allsat.de

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Dienstag, 14. Februar 2017 I Design Offices Stuttgart Mitte - Lautenschlagerstraße 23a Stuttgart I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Mittwoch, 15. Februar 2017 I Design Offices Nürnberg - Königstorgraben 11 Nürnberg I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein I Donnerstag, 23. Februar 2017 I Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Christian-Albrechts-Platz 2, 24118 Kiel I www.gdi-sh.de

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

Münchner GI-Runde 2017 I Montag, 20. Februar - Dienstag, 21. Februar 2017 I Arcisstraße 21, 80333 München, Deutschland I http://rundertischgis.de/veranstaltungen/münchner-gi-runde

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

FOSS Academy Winterschule (IHK zertifiziert) I Montag, 20. März 2017 I Haager Weg 44 53127 Bonn I  https://www.foss-academy.com/ 

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14 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

Dipl.-Ingenieurin / Dipl.-Ingenieur (TH/TU) Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder Geoinformation oder ein vergleichbarer Masterabschluss I Landeshauptstadt Düsseldorf I Stellenangebot vom 03.12.2016

Technische Sachbearbeitung (M/W) Vermessungswesen I STADT LANGENHAGEN I Stellenangebot vom 02.12.2016

Project Manager Germany (m/w) (40 h) I CycloMedia I Wetzlar I Stellenangebot vom 02.12.2016

Technische Mitarbeiterin / technischen Mitarbeiter G 2/32/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 02.12.2016

Sachbearbeiter Geoinformatik und Vermessungstechnik (m/w) I PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT I Ludwigshafen I Stellenangebot vom 01.12.2016

Professur für Angewandte Geodäsie Professur für Angewandte Geodäsie (W2 LBesG) I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 01.12.2016

Mitarbeiter (m/w) für den Vertrieb technischer Softwareprodukte I AED-SYNERGIS GmbH I Standort München oder St. Leon-Rot I Stellenangebot vom 29.11.2016

Geoinformatiker (w/m) für den Bereich Immobilien International I Kaufland I Heilbronn I Stellenangebot vom 28.11.2016

Software Engineer (m/w) I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 24.11.2016

Leiter der Abteilung Vermessung (m/w) I Stadt Freiburg I Stellenangebot vom 23.11.2016

IT-PROJEKTLEITER (m/w) I WhereGroup GmbH & Co. KG I Bonn I Stellenangebot vom 23.11.2016

Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 21.11.2016

Geoinformatiker/in / Vermessungsingenieur/in I Netz Lübeck GmbH I Lübeck I Stellenangebot vom 17.11.2016

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH / Bachelor) Kennziffer GI 5/29/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2016

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH / Bachelor) Kennziffer GI 6/30/2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2016

Berater mit GIS-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 15.11.2016

Anwärter/in für den gehobenen vermessungstechnischen Verwaltungsdienst I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 15.11.2016 I

2x Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Geobasisinfrastruktur I Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Stellenangebot vom 14.11.2016

Produktionsleiter Geodaten Factory (m/w) I IABG mbH I Arbeitsort Dresden I Stellenangebot vom 10.11.2016    

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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Ausgabe 24/2016 vom 27. Dezember 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen guten Start ins neue Jahr !

Ein Gedanke vorab: „Ach der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird.“ Wilhelm Busch

 

 

Unsere Themen heute:

01 Landesvermessung Rheinland-Pfalz setzt auf Schwere

Weltweit erstes Relativgravimeter des Typs SCINTREX CG-6 im Einsatz

Die rheinland-pfälzische Landesvermessung konnte Anfang Dezember das weltweit erste SCINTREX CG-6 Autograv™ Relativgravimeter in Empfang nehmen. Dieser mit einer Auflösung von 1 Mikrogal und einer Standardabweichung von unter 5 Mikrogal arbeitende Sensor zur Schweremessung wird nun einen bedeutsamen Beitrag zur hochgenauen und umfassenden Bestimmung des Schwerefeldes in Rheinland-Pfalz. WEITERLESEN

 

02 Dr. Thomas Englert wird Wirtschaftsbotschafter der Stadt Bonn

Dr. Thomas Englert, der Vorstandsvorsitzende der AED-SICAD AG, ist zum Wirtschaftsbotschafter (Business Ambassador) der Stadt Bonn ernannt worden. WEITERLESEN

 

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03 3D-Simulation hilft dem Mars-Maulwurf

Gute Nachrichten für den "Maulwurf" HP3 (Heat Flow and Physical Properties Package), den das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am 5. Mai 2018 mit der amerikanischen Mission InSight für Wärmefluss-Messungen zum Mars schicken wird: Die Landestelle in der Ebene "Elysium Planitia" hat sehr wahrscheinlich einen Wärmefluss, der durchschnittlich und somit repräsentativ für den Mars sein wird. WEITERLESEN

 

04 3D-Modelle für klimafreundliche Stadt und Klimaschutz aus dem All

NachbarschafftInnovation: „Deutschland – Land der Ideen“ und Deutsche Bank prämieren die GFZ-Projekte „LowCarbonCityLab“ und „CoolFarmTool Space“ als ausgezeichnete Beispiele für den Mehrwert gemeinschaftlichen Handelns. Damit ist das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ mit gleich zwei Projekten Preisträger im bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016.

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Im Zeitraum 25. Dezember 2015 - 25. Dezember 2016 griffen 91.021 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 318.922 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

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05 Python mit ArcGIS

Dieses Buch gibt eine Einführung in die Automatisierung der Geoverarbeitung in ArcGIS for Desktop mit der Programmiersprache Python und dem Modulpaket ArcPy. Es richtet sich an Anwender, die diesen Schritt zur Automatisierung planen oder begonnen haben. Bei der Auswahl der Inhalte und Beispiele wurde großer Wert auf die Praxisrelevanz gelegt. WEITERLESEN

 

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Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

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06 Illegales Wachstum von Megacities jetzt zuverlässig kartieren – neue Methode mit Potenzial

Zum ersten Mal wurden Daten aus der Satelliten-Fernerkundung, dem so genannten Remote Sensing, mit sozialen Daten, dem Human Sensing, wissenschaftlich verknüpft – und dadurch die Ergebnisse verbessert. Miguel Rodriguez Lopez vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg veröffentlichte die neue Methode jetzt im Fachjournal Applied Geography. WEITERLESEN

 

07 Fünf Städte im Ruhrgebiet feiern eine gemeinsame Lösung

Zehn Jahre ALKIS-Kooperation mit AED-SICAD

Es ist eine lange Erfolgsgeschichte und ein Beweis dafür, dass interkommunale Zusammenarbeit gut funktionieren kann: Vor gut zehn Jahren, am 15. Dezember 2006, vereinbarten die nordrhein-westfälischen Städte Bochum, Dortmund, Herne und Gelsenkirchen sowie kurz darauf auch Duisburg eine Kooperation. Geplant war, das neue Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem ALKIS als Gemeinschaftsprojekt umzusetzen. WEITERLESEN

 

08 Gemeinschaftsunternehmen von DLR und Telespazio hat Zuschlag der Europäischen Kommission erhalten

Spaceopal weitere zehn Jahre für Galileo-Gesamtbetrieb verantwortlich

Am 15. Dezember 2016 hat das europäische Satellitennavigationssystem Galileo einen weiteren Schritt hin zum künftigen Routinebetrieb gemacht. Die European GNSS Agency (GSA) hat im Auftrag der Europäischen Kommission durch einen Vertrag, der heute in Brüssel unterschrieben worden ist, den Betrieb von Galileo für die nächsten zehn Jahre an das Münchener Unternehmen Spaceopal übertragen. Spaceopal ist ein Gemeinschaftsunternehmen der DLR Gesellschaft für Raumfahrtanwendungen (GfR) mbH, einem hundertprozentigen Tochterunternehmen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), und der italienischen Telespazio S.p.A.   WEITERLESEN

 

09 ArcGIS Geoverarbeitung

Dieses Buch ist eine Einführung in die Analyse (Geoverarbeitung) von raumbezogenen Daten mithilfe der in ArcGIS for Desktop Basic (Version 10.3/10.4) vorhandenen Geoverarbeitungswerkzeuge. Es wendet sich an Anwender von ArcGIS Desktop, die lernen wollen, wie die in der ArcToolbox vorhandenen Werkzeuge auf un-terschiedliche Weise gestartet werden können, und die Geoprozesse (Verkettung mehrerer Werkzeuge) zur Automatisierung erstellen wollen. WEITERLESEN

 

10 Im Zeichen der Zeitfenster

Die neue Cargoclix ETA App verbindet klassische Zeitfenster mit der Echtzeit-ETA (Estimated Time of Arrival) zu einer dynamischen Lösung und hilft Rampenbetreibern und Transporteuren Zeit und Geld an der Rampe zu sparen. WEITERLESEN

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Bachelor der Fachrichtung Vermessung bzw. Geoinformatik I Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten I München I Stellenangebot vom 23.12.2016

2 Mitarbeiter/innen in der IT-Organisation für das IT-Projekt "Mobile IT" von ForstBW I LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Stuttgart I Standort Kornwestheim I Stellenangebot vom 23.12.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (FH-Diplom/Bachelor) Fachrichtung Geowissenschaften mit Schwerpunkt Umwelt/Geotechnik oder Hydrogeologie/Geotechnik I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 22.12.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (UNI-Diplom/Master) Fachrichtung Geowissenschaften mit Schwerpunkt Hydrogeologie I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 22.12.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 22.12.2016

W2-Professur für Ingenieurgeodäsie I Hochschule für angewandte Wissenschaften München I Stellenangebot vom 19.12.2016

IT-Administratorin / IT-Administrator I Große Kreisstadt Heidenheim I Stellenangebot vom 15.12.2016

SOFTWARE-SYSTEMBERATER GEOgraf (w/m) I HHK Datentechnik GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 14.12.2016

Geoinformatiker / Entwickler (m/w) I cofex GmbH I Einsatzort Wallenhorst I Stellenangebot vom 13.12.2016

GIS-Fachkraft / Vermessungstechniker (m/w) I cofex GmbH I Einsatzort Reutlingen I Stellenangebot vom 13.12.2016

Teamleitung Webentwicklung (m/w) I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover I Stellenangebot vom 09.12.2016

Senior Javaentwickler/in I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 09.12.2016

Junior Javaentwickler/in I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 09.12.2016

Vermessungsgehilfin / Vermessungsgehilfe im Aufgabengebiet / Team Vermessung I Stadt Minden I Stellenangebot vom 09.12.2016

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Aufgabengebiet / Team Statistik I Stadt Minden I Stellenangebot vom 06.12.2016

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01 Landesvermessung Rheinland-Pfalz setzt auf Schwere

Weltweit erstes Relativgravimeter des Typs SCINTREX CG-6 im Einsatz

Das Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (LVermGeo) ist damit weltweit der erste Kunde, an den das neue Relativgravimeter SCINTREX CG-6 ausgeliefert wurde. Vizepräsident Dr.-Ing. Jörg Kurpjuhn und Fachbereichsleiter Dipl.-Ing. Gerhard Berg sind stolz, dieses Gerät zeitgleich mit der Einführung des einheitlichen integrierten geodätischen Raumbezugs des amtlichen Vermessungswesens in der Bundesrepublik Deutschland zum 1. Dezember 2016 in Empfang nehmen zu können.


Übergabe des weltweit ersten ausgelieferten SCINTREX CG-6 Autograv™ Relativgravimeters beim Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz. Die abgebildeten Personen sind v.l.n.r.: Matthias Cieslack (LVermGeo), Hans-Martin Schuler (Vertriebsfirma IGM), Dr.-Ing. Jörg Kurpjuhn (Vizepräsident LVermGeo, Abteilungsleiter), Gerhard Berg (Fachbereichsleiter Raumbezug).

„Dieser neue Sensor wird die Aufgaben der Landesvermessung nachhaltig unterstützen und die Ergebnisse werden Wissenschaftlern wie Geologen und Geophysikern wichtige Daten beispielsweise zur Ortung von Hohlräumen, zur Erforschung des Vulkanismus oder zur Erkundung von Bodenschätzen liefern. Zugleich wird die Bestimmung von Pegelhöhen an den Flussläufen einfacher“, sagt Vizepräsident Dr. Jörg Kurpjuhn. „Die besondere Bedeutung der Schwere wird deutlich, wenn künftig aufwendige Nivellements bei Geländearbeiten sowie beim Kanal- oder Straßenbau durch effektive Satellitenmethoden mittels SAPOS oder Galileo erledigt werden können“, erläutert Gerhard Berg, der deutliche wirtschaftliche Vorteile beim Nutzer der Daten sieht.

Mit der Einführung des neuen Raumbezugs durch die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland (AdV) mit der Komponente „Deutsches Hauptschwerenetz 2016 (DHSN2016)“ werden Folgearbeiten in Rheinland-Pfalz erforderlich. Nach einer Validierung des bestehende Schwerfestpunktnetzes 1. Ordnung sollen im Jahr 2017 Wiederholungsmessungen der teilweise aus den 1980er Jahren stammenden Relativschwerewerte erfolgen. Um die dabei geforderte hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu garantieren, ist der parallele Feldeinsatz von mindestens zwei Gravimetern in einem Messtrupp erforderlich. Durch die nun erfolgte Ersatzbeschaffung für ein älteres nicht mehr einsatzbereites Gravimeter sind jetzt die Voraussetzungen erfüllt, um die geplanten Schweremessungen durchführen zu können.


Die beiden Relativgravimeter des LVermGeo sind im speziellen Gravimeterraum des Landesamts auf dem rund 2,5 Tonnen schweren Messpfeiler zu sehen: Links das neue SCINTREX CG-6 und rechts das vorhandene SCINTREX CG-5; beide Messgeräte sind auf einem speziellen Dreifuß montiert. Dieses ist eine Eigenentwicklung des LVermGeo in Kooperation der Bezirksregierung Köln.

Das Relativgravimeter der kanadischen Firma SCINTREX mit der Bezeichnung CG-6 ist das Nachfolgemodell des bisher im LVermGeo verwendeten Gravimeters. Es verfügt u.a. über aktuelle Schnittstellen, einem Tablet zur Fernüberwachung/Steuerung und zeichnet sich durch eine geringere Aufstellhöhe aus (Sensor näher am Bezugspunkt). Durch die Beschaffung des Gravimeters ist Rheinland-Pfalz für künftige Aufgaben und Anforderungen im Bereich der Landesmessung bestens gerüstet.

Weitere Informationen: www.lvermgeo.rlp.de

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02 Dr. Thomas Englert wird Wirtschaftsbotschafter der Stadt Bonn


Der Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan übergab Dr. Thomas Englert (re.) seine Ernennungsurkunde. © Barbara Frommann/Stadt Bonn

Der Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan hat am Donnerstag, 1. Dezember, die Bonn-Botschafter zum Jahrestreffen im World Conference Hotel empfangen. Zu ihnen zählen ausgewählte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die seit 2014 zu Internationalen Botschaftern beziehungsweise Wirtschaftsbotschaftern der Stadt Bonn ernannt worden sind. „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Die AED-SICAD ist dem Standort Bonn und der Region seit vielen Jahren verbunden“, sagte Dr. Thomas Englert.

Neben Dr. Thomas Englert sind sechs weitere Wirtschaftsbotschafter und zwei Internationale Botschafter in den Kreis der nunmehr 36 Bonn-Botschafter aufgenommen worden, die ihre Erfahrungen und Expertisen einbringen werden.


Beim Jahresempfang begrüßte Bonns OB Ashok Sridharan die Bonn-Botschafter. © Barbara Frommann / Stadt Bonn

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de

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03 3D-Simulation hilft dem Mars-Maulwurf


Mit Hilfe numerischer Simulationen in 3D berechneten die Planetenforscher des DLR mögliche „Hotspots“ im Inneren des Mars. Der InSight-Lander wird eine Wärmeflussprobe (HP3) und ein Seismometer (SEIS) auf der Oberfläche des Mars absetzen und Wärmefluss- und seismische Messungen durchführen. Quelle: DLR/NASA/JPL.

Dies haben detaillierte Simulationen ergeben, die die DLR-Planetenforscherin Dr. Ana-Catalina Plesa mit ihrem Team erstellte: Das dreidimensionale Modell zeigt, dass der "Maulwurf", der zum ersten Mal Messungen in mehreren Metern Tiefe auf dem Mars durchführen wird, nicht auf extreme, verfälschende Anomalien stoßen wird."Unser dreidimensionales Modell erfasst die Variationen und Abweichungen im Wärmefluss - der erloschene Vulkan Elysium Mons zum Beispiel wird die Messungen der InSight-Mission nicht beeinträchtigen", erläutert Dr. Ana-Catalina Plesa.

Basis der aufwendigen numerischen Simulationen, wie der Mars Wärme aus dem Inneren abgibt, sind Daten bisheriger Mars-Missionen zur Wärmeproduktion in den obersten Schichten der Mars-Kruste sowie Modellrechnungen zur Temperaturverteilung im Roten Planeten. "Die Simulationen sind die bisher beste Vorhersage der Verteilung des Wärmeflusses auf dem gesamten Planeten", betont Prof. Tilman Spohn, Direktor des DLR-Instituts für Planetenforschung und wissenschaftlicher Leiter des HP3-Experiments. "Sie werden uns auch helfen, die an der einen Stelle auf dem Mars gemessenen Werte anschließend in Relation zum gesamten Wärmeverlust des Planeten zu setzen." Die Messung eines durchschnittlichen Werts ist wichtig für die Wissenschaftler und die Aussagen, die sie mit den Daten über den Mars treffen wollen.

"Dampfmaschine" Mars

"Ein Planet ist eine Art Dampfmaschine - seine thermische Energie, umgesetzt in mechanische Arbeit, wirft Berge auf oder erzeugt Magnetfelder. Will man wissen, wie diese Wärmekraftmaschine funktioniert, muss man die Energiebilanz kennen", erläutert der Planetenforscher. "Dafür ist der Wärmestrom aus dem Inneren eine wichtige Messgröße." Würde die Landestelle von einem "Hotspot", einem sogenannten Plume, aufgeheizt, könnte der Wärmefluss an dieser Stelle doppelt so hoch sein wie auf dem übrigen Mars. Die Aussagen über den Roten Planeten würden damit nur für einen kleinen Teil der Oberfläche zutreffen.

Die Landestelle, an dem der InSight-Lander mit zwei Experimenten an Bord aufsetzen soll, liegt in einer ebenen Region in der nördlichen Tiefebene und nah am Rand zum südlichen Hochland, etwa 1500 Kilometer südlich von Elysium Mons. Ausgewählt wurde diese Region, weil ihr gegenüber, also auf der anderen Seite des Mars, das Gebiet mit den voraussichtlich meisten Mars-Erdbeben liegt und das Seismometer SEIS der französischen Raumfahrtagentur CNES so die Erschütterungen messen kann, die durch das Innere des Roten Planeten übertragen werden.

Zudem ist die Ebene mit nur wenigen Felsen und Steinen günstig für eine sichere Landung. "Und mit unseren Simulationen steht jetzt fest, dass die Gegend auch gut für die Messungen des Wärmeflusses mit dem HP3-Instrument sind", sagt DLR-Wissenschaftlerin Dr. Ana-Catalina Plesa vom DLR-Institut für Planetenforschung. "Und mit diesen Daten wiederum können wir unsere Simulationen verifizieren und optimieren."

Wartezeit mit Nutzen

Die InSight-Mission sollte ursprünglich bereits im Frühjahr 2016 zum Mars starten. Allerdings wurden im Dezember 2015 technische Probleme bei dem französischen Seismometer festgestellt - die Mission wurde deshalb um zwei Jahre verschoben. Die Planetenforscher des DLR nutzen die unerwartete Wartezeit: "Wir haben ein weiteres, optimiertes Modell für den Maulwurf entwickelt und werden dieses im Frühjahr 2017 am DLR-Institut für Raumfahrtsysteme zusammenbauen lassen", erläutert der wissenschaftliche Leiter des Experiments, Prof. Tilman Spohn.

"Der Maulwurf wird eine erhebliche mechanische Belastung überstehen und dabei eine Messkette mit Temperatursensoren mehrere Meter tief in den Marsboden ziehen müssen - das verbesserte Modell soll dies noch zuverlässiger und risikoärmer durchführen." Insgesamt ein Mars-Jahr und somit zwei Erdenjahre wird das Instrument Messwerte aus bis zu fünf Metern Tiefe liefern. Mit solch einer Langzeit-Messung können sowohl jahreszeitliche Temperaturunterschiede als auch Schwankungen im Tagesverlauf ausgeglichen werden.

Mars und Erde im Vergleich

Bisher wurden Temperaturmessungen im Boden eines Himmelskörpers lediglich bei den Apollo-Missionen durchgeführt: Damals hämmerten die Astronauten mit einem handbetriebenen Bohrer eine Sonde bis in drei Meter Tiefe. Der Maulwurf HP3 wird dies auf seiner Mission autonom, ohne Hilfe eines Astronauten, vornehmen. Mit den gewonnenen Daten können die Wissenschaftler auch auf die chemische Zusammensetzung des Mars schließen. "Vor allem können wir die beiden Wärmekraftmaschinen Mars und Erde miteinander vergleichen - einen Planeten mit Plattentektonik und einen ohne Plattentektonik", sagt DLR-Wissenschaftler Tilman Spohn. "Und aus Vergleichen lernt man immer."

Weitere Informationen: www.dlr.de

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04 3D-Modelle für klimafreundliche Stadt und Klimaschutz aus dem All

Das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ ist mit gleich zwei Projekten Preisträger im bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016. Zum Thema „NachbarschafftInnovation – Gemeinschaft als Erfolgsmodell“ liefert das Projekt „Treibhausdaten für den urbanen Raum: LowCarbonCityLab (LoCal)“ in der Kategorie Wissenschaft eine Antwort auf die Frage, wie Treibhausgasemissionen von Städten räumlich erfasst und Einspareffekte überprüft werden können. Das Projekt „CoolFarmTool Space – Satellitentechnik für nachhaltige Landwirtschaft“ befasst sich mit der Frage, wie moderne Landwirtschaft umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Es wurde in der Kategorie Umwelt ausgezeichnet.


Die beiden GFZ-Preisträger Martin Wattenbach und Daniel Spengler (v.l.). Foto: Deutschland - Land der Ideen/Bernd Brundert

Über die Projekte

Wie sieht die Klimabilanz deutscher Großstädte im Vergleich zu anderen internationalen Metropolen aus? Welche Parks und Grünflächen verringern den CO2-Fußabdruck? Eine 3-D-Karte soll künftig zeigen, wo hohe Kohlendioxid-Emissionen in Städten entstehen und an welchen Stellen sich Einsparmaßnahmen lohnen. Dafür integriert das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ gemeinsam mit internationalen Partnern aus Wissenschaft, Industrie und Städten statistische Daten in dreidimensionale Modelle. Basis sind beispielsweise der Energieverbrauch sowie der CO2-Emissionsfaktor, der ein Indikator für die Klimaverträglichkeit der Strom- und Wärmeerzeugung ist. Projektkoordinator und Preisträger ist Martin Wattenbach vom GFZ (Sektion Hydrologie).

Schlechte Klimabilanz für die Landwirtschaft: Knapp ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen geht auf ihr Konto. Mit dem Online-System CoolFarmTool können Landwirte kontrollieren, wie viele klimaschädliche Gase sie produzieren. Gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und dem Agrarsektor optimiert das Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ die Anwendung. Die Emissionen werden künftig auch mithilfe von Satellitendaten ermittelt und mit modernen Farm-Managementsystemen vernetzt: Ein wertvolles Tool, das Landwirte nutzen können, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, etwa indem sie Überdüngung vermeiden. Projektkoordinator und Preisträger ist Daniel Spengler vom GFZ (Sektion Fernerkundung).

Prof. Reinhard Hüttl, Wissenschaftlicher Vorstand des GFZ, lobte die Projekte bei der Preisverleihung: „Urbanisierung ist eine der ganz großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – und am Ende muss vor allem der ländliche Raum die Menschen in den Städten mit Nahrung versorgen.“ Umso wichtiger seien Lösungen, die auf Forschungsergebnissen basierten, um nachhaltiges Wirtschaften zu fördern. „Das ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit“, sagte Hüttl, „Wissen zu generieren und den Transfer in die Gesellschaft zu schaffen, damit daraus Innovationen werden.“

Hintergrund

Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank zeichnen im Rahmen des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016 Ideen und Projekte aus, die die Potenziale von Nachbarschaft im Sinne von Gemeinschaft, Kooperation und Vernetzung nutzen und dadurch zur Bewältigung gegenwärtiger oder künftiger gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. „Die Welt rückt – gefühlt und tatsächlich – immer enger zusammen. Das heißt gleichzeitig auch: Wir sind alle Nachbarn. Deshalb betrifft das diesjährige Wettbewerbsthema auch uns alle. Denn es geht um Engagement und damit um die Gemeinschaft als Erfolgsmodell“, begründete Rayk Heidamke von der Deutschen Bank das diesjährige Wettbewerbsthema.

Eine Expertenjury aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern wählte das Projekt gemeinsam mit einem sechsköpfigen Fachbeirat aus über 1.000 Bewerbungen aus. Rayk Heidamke, Deutsche Bank, überreichte die Auszeichnung als „Ausgezeichneter Ort“.

Weitere Informationen: www.gfz-potsdam.de/startseite/

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05 Python mit ArcGIS

Als deutschsprachiges Werk bietet es auch Lesern mit geringer Affinität zur anglo-amerikanischen Sprache die Möglichkeit, Python für ArcGIS anwendungsorientiert zu erlernen, ohne durch sprachliche Probleme zusätzlich belastet zu werden. Grundlegende Kenntnisse in der Verarbeitung räumlicher Daten mit ArcGIS Desktop werden vorausgesetzt. In der Programmierung ist Basiswissen hilfreich, aber keine Voraussetzung.

Nach einer kurzen Darstellung der Grundlagen von Python sowie der Vorstellung einiger nützlicher Module erläutert das Buch, wie mit ArcPy die Eigenschaften von (Geo-)Daten ermittelt werden können. Weitere Kapitel dokumentieren das Bearbeiten von räumlichen Daten mit diesem Modulpaket sowie das Einbinden der ArcGIS-Werkzeuge in Python. Die Entwicklung eigener Werkzeuge mit grafischen Eingabeoberflächen rundet den Inhalt des Buchs ab.

Die Skripte zu den Beispielen und einige ergänzende Dokumente können kostenlos aus dem Internet herun-tergeladen werden.

Ulferts, L.: Python mit ArcGIS. Einstieg in die Automatisierung der Geoverarbeitung in ArcGIS.

Berlin/Offenbach: Wichmann, 2017. 336 Seiten, 17 x 24 cm, kartoniert, 52,00 Euro (ISBN 978-3-87907-592-8)

Weitere Informationen: www.vde-verlag.de/buecher/537592/python-mit-arcgis.html

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06 Illegales Wachstum von Megacities jetzt zuverlässig kartieren – neue Methode mit Potenzial


Die Studie bringt Daten aus Remote und Human Sensing zusammen - oben links: Karte aus dem Südwesten von Mexico City, die schwarzen Punkte zeigen Bürgerbeschwerden bei der Umweltbehörde an, rote Punkte zeigen neue Urbanisierung - oben rechts: Auswertung der Daten Human Sensing (Beschwerden über illegale Besiedelungen)- unten links: Auswertung der Daten Remote Sensing (Urbanisierung) unten rechts: Kombination der Daten, dunkel rot = mit 99 Prozent Sicherheit liegt ein Hotspot illegaler Besiedelung vor; rosa und hellrot = überdurchschnittlich viele Anzeichen von Urbanisierung, Blautöne = kaum/keine Anzeichen von Urbanisierung, helle Flächen = nicht signifikant, mit prognostischem Potenzial bei Human Sensing http://dx.doi.org/10.1016/j.apgeog.2016.12.001 ©UHH/CEN/Rodriguez, Heider

Dr. Rodriguez Lopez und sein Team untersuchten das illegale Wachstum von Metropolen am Beispiel von Mexico City. Menschen aus dem Umland siedeln sich in hohem Maße an den Rändern der Stadt an. Hier entstehen oft inoffizielle, nicht-genehmigte Wohnviertel, die Slums. Deren Bewohner werden oft abseits offizieller Strukturen von Bandenchefs, Polizei und Lokalpolitikern dirigiert und haben kaum Rechtssicherheit. Fehlende Infrastruktur und Gewaltkonflikte erschweren die Situation.

Gleichzeitig ist fortschreitende Urbanisierung ein großer Treiber für steigende CO2-Emissionen. Doch sind Größe und Ausbreitung von Slumgebieten – ebenso wie andere illegale Landnutzungen – schwer messbar und es gibt hier kaum belastbare Zahlen. Diese sind jedoch Voraussetzung für soziale und städtebauliche Konzepte sowie für Klimaprognosen. Das Team um Rodriguez Lopez verwendet eine neue Methode, um die Hotspots der illegalen Urbanisierung sicher zu identifizieren.

Die Wissenschaftler verknüpften dafür zwei ganz unterschiedliche Datenbanken. Zunächst wurden Satellitenbilder der südlichen Stadtgrenze von 2009 bis 2014 mit Hilfe eines Geoinformationssystems (GIS) ausgewertet. Bis zu einer Auflösung von fünf Metern wurden die Areale entweder als Natur oder als besiedelt eingestuft. Mexico City grenzt im Süden direkt an große Naturschutzgebiete. Findet hier eine neue Besiedelung statt, ist sie in jedem Fall nicht genehmigt.

Zusätzlich zu den Remote-Sensing-Daten aus der Fernerkundung wurden 18.000 Beschwerden von Bürgern ausgewertet, die Umweltverstöße wie zum Beispiel illegales Siedeln in Naturschutzgebieten bei der Umweltbehörde von Mexico City zur Anzeige brachten. Diese Human-Sensing-Daten aus dem Zeitraum von 2002 bis 2013 sind bei der Behörde online einsehbar. Alle Anzeigen sind geo-referenziert, das heißt, sie haben exakte Standort-Koordinaten. Damit gehören sie zur Gruppe der so genannten VGI oder Volunteered Geographic Information.

Aus beiden Datensätzen konnten die Wissenschaftler erstmals detaillierte Karten erstellen, die in Kombination noch exakter werden: Wo die Karten deckungsgleich sind (siehe Abb.), befinden sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent nicht-genehmigte Siedlungen. Ein leistungsfähiges Instrument, mit dem sich die Neuentstehung von Slumgebieten sicher bestimmen lässt.

Das Forscherteam fand auch heraus, warum die Human-Sensing-Daten an einigen Stellen besonders exakt waren. Überraschenderweise war nicht nur die Menge der eingegangenen Anzeigen ausschlaggebend für die Zuverlässigkeit der Daten, sondern vielmehr die Arbeitslosenquote in den angrenzenden Stadtgebieten. Entstand ein neuer Slum neben Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit, so wurde er kaum zur Anzeige gebracht. In den potenziell reicheren Vierteln mit hoher Beschäftigung wurden dagegen viele Siedlungsdelikte angezeigt. Die neuen Nachbarn waren weniger erwünscht.

Sogar Prognosen sind mit Hilfe der Human-Sensing-Daten möglich. So weisen die Beschwerden von Bürgern eindeutig darauf hin, wo die Stadt in Zukunft wachsen wird. Solche Informationen sind wertvoll, um präventiv Konzepte zu entwickeln.

Die neue Methode ist auf andere Megacities übertragbar und kann potenziell auch weitere Human-Sensing-Quellen nutzen, wie freiwillige Daten (VGI) aus Google oder Twitter. Experten erwarten beispielsweise in Asien und Afrika große Wanderungsbewegungen in die Städte. Zusätzlich zu sozialen und rechtlichen Problemen, würde dies auch einen deutlichen Anstieg von klimarelevanten Emissionen zur Folge haben. Um hier gegensteuern zu können, müssen Entscheidungsträger die Muster illegalen Städtewachstums genau kennen.

Weitere Informationen: www.uni-hamburg.de

Birgit Kruse Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Universität Hamburg

Quelle:
Rodriguez Lopez J.M., Heider K., Scheffran J. (2016): Frontiers of Urbanization: Identifying and Explaining Urbanization Hot Spots in the South of Mexico City Using Human and Remote Sensing; Applied Geography; http://dx.doi.org/10.1016/j.apgeog.2016.12.001

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07 Fünf Städte im Ruhrgebiet feiern eine gemeinsame Lösung

Zehn Jahre ALKIS-Kooperation mit AED-SICAD


Während einer gemeinsamen Feierstunde wurde die Arbeit der vergangenen zehn Jahre gewürdigt. ©Lutz Leitmann/Stadt Bochum, Referat für Kommunikation

Zum Einsatz kommt seitdem die 3A-Produktlinie der AED-SICAD AG. In einer gemeinsamen Feierstunde am Freitag, 16. Dezember 2016, in Bochum wurden die geleistete Arbeit gewürdigt und künftige Felder der Kooperation aufgezeigt.

Für alle ALKIS-Komponenten steht mittlerweile eine mittlerweile deutschlandweit eingeführte Software zur Datenhaltung, Datenerfassung, -qualifizierung und Auskunft zur Verfügung. Für die Akteure der Ruhrgebiets-Kooperation hat sich die interkommunale Zusammenarbeit in jeder Hinsicht gelohnt: Jede Kommune konzentrierte sich neben der allgemeinen Pilotierung auf Spezialthemen, von denen die anderen Partner wechselseitig profitieren konnten. Zugleich wurde die 3A-Lösung auf individuelle Erfordernisse der jeweiligen Städte angepasst. Die Kooperation half, den Zeitplan fast zeitgleich für alle Kooperationspartner umzusetzen und seit 2010 gemeinsam zu betreiben.

Bis heute gibt es gute Gründe dafür, arbeitsteilig optimal abgestimmte Lösungen auf kommunale Anforderungen zu entwickeln, gemeinschaftlich die fachlichen Belange gegenüber Systemanbietern zu vertreten, technische Kompetenzzentren zu betreiben und Einrichtungen gemeinsam zu nutzen. Denn auch nach über 50 Sitzungen des gemeinsamen Kooperationsausschusses der kommunalen Katasterexperten bleiben noch viele Themen offen: So stehen derzeit aktuell laufende Softwareerweiterungen und Updates oder die Einführung der amtlichen Basiskarte, einer topographischen Übersichtskarte, auf der To-do-Liste des Ausschusses.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de

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08 Gemeinschaftsunternehmen von DLR und Telespazio hat Zuschlag der Europäischen Kommission erhalten

Spaceopal weitere zehn Jahre für Galileo-Gesamtbetrieb verantwortlich


Das Galileo-System beruht auf einer Konstellation von 30 Navigationssatelliten im Vollausbau. Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

Beide Seiten bringen dabei ihre Galileo-Kontrollzentren in Oberpfaffenhofen und Fucino ein. "Jetzt und auch in Zukunft sichern wir so die Stabilität und Kontinuität für den Betrieb des Galileo-Systems und damit die Bereitstellung wichtiger Navigations- und Zeitdienste. Gleichzeitig können wir unsere Kompetenzen im Bereich der Satellitennavigation ausbauen und so signifikant zur Weiterentwicklung des Systems, der angebotenen Dienste sowie der Nutzertechnologien beitragen", kommentiert Professor Hansjörg Dittus, DLR-Vorstand für Raumfahrtforschung und -technologie, die Vertragsunterzeichnung und ergänzt: "

In Verbindung mit den wissenschaftlichen Kompetenzen des DLR stellen wir unsere zuverlässige Arbeit in den Dienst dieses europäischen Projektes. Diesen Auftrag betrachten wir als Bestätigung der erfolgreichen und engagierten Arbeit unserer Teams in den letzten fünf Jahren, denen ich an dieser Stelle herzlich danken möchte."

Für die Vergabe dieses Betriebsauftrags hat die GSA eine europaweite Ausschreibung durchgeführt. "Wir hatten sehr starke Mitbewerber, aber wir sind natürlich sehr froh und stolz über das in uns gesetzte Vertrauen", berichtet der deutsche Geschäftsführer der Spaceopal GmbH, Simon Plum. "Die letzten Jahre waren eine wirkliche Herausforderung. Parallel zu dem zwei Jahre laufenden Ausschreibungsverfahren haben wir fünf Starts mit insgesamt 12 neuen Satelliten unterstützt, etliche Erweiterungen in das Galileo-System integriert und uns auf die ersten Galileo-Dienste – Initial Services genannt – vorbereitet."

Besonderheiten des Galileo-Betriebs

Der Betrieb eines Satellitennavigationssystems ist außerordentlich komplex und für Europa eine große Herausforderung. Deshalb stützt sich Spaceopal bei der Bewältigung dieser Aufgaben auf die gesammelten Erfahrungen aus den letzten Jahren sowie auf ein kompetentes Industrieteam, zu dem neben den eigenen Gesellschaftern eine Reihe namhafter europäischer Unternehmen zählt. Die besondere Herausforderung liegt im engen Zusammenwirken des Betriebs der künftig rund 30 Satelliten im All, der Einbindung der weltweiten Antennenstandorte und der Betreuung der Anwender.

Aus Sicherheitsgründen ist der Betrieb auf die zwei Kontrollzentren in Oberpfaffenhofen bei München und im italienischen Fucino verteilt. Oberpfaffenhofen ist insbesondere verantwortlich für die Kontrolle der Satelliten, während sich Fucino überwiegend um die Prozessierung der Navigationsdaten kümmert.

Die Satelliten immer im Blick

Die DLR GfR mbH ist ein Unternehmen, das zuverlässige und sichere Services im kommerziellen Luft- und Raumfahrtbereich anbietet. Sie steuert und überwacht die Galileo-Satellitenkonstellation im Galileo Kontrollzentrum am DLR-Standort in Oberpfaffenhofen. "Die DLR GfR freut sich, die Galileo Satellitenkonstellation, deren erste Satelliten im Jahr 2011 in der Erdumlaufbahn in rund 23.000 Kilometern Entfernung positioniert wurden, unter Beachtung der hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und Sicherheit langfristig weiter steuern zu können. Unser erfahrenes Betriebs- und Wartungsteam steht hinter dieser wichtigen Aufgabe", so Walter Päffgen, Geschäftsführer der DLR GfR mbH.

Hintergrund zur GSA

Die Agentur für das Europäische GNSS (GSA) unterstützt die Europäische Kommission bei Aufgaben zum Aufbau und Betrieb eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS). Die GSA ist für die Markteinführung in allen Anwendungsbereichen zuständig. Die Europäische Kommission hat die in Prag ansässige GSA mit den Planungen für die Betriebsphase des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo beauftragt. Die Vermarktung bzw. die Profitphase soll von der GSA geleitet werden.

Hintergrund zu Galileo

Mit dem von der Europäischen Kommission bereitgestellten Leuchtturmprojekt "Galileo" wird Europa unabhängig von den Navigationsdiensten GPS (USA), GLONASS (Russland) und Beidou (China), die jeweils unter militärischer Kontrolle stehen. Galileo ist ein eigenständiges Satellitennavigationssystem für zivile Zwecke. So wird garantiert, dass jederzeit Navigationssignale zur Verfügung stehen. Mit 30 Satelliten ist Galileo in der Lage Positionsbestimmungen zu liefern, die genauer sind als GPS – an jedem Punkt der Erde, rund um die Uhr.

Am 17. November 2016 wurden weitere vier Galileo-Satelliten mit einer Ariane 5 vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou (Französisch-Guyana) gestartet. Damit hat die Satellitenkonstellation eine Größe erreicht, die erste Galileo-Dienste bereitstellen kann.

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09 ArcGIS Geoverarbeitung

Es werden nur grundlegende Kenntnisse in ArcGIS Desktop vorausgesetzt. Programmierkenntnisse sind in geringem Maße erforderlich. Folgende Themen werden u. a. in diesem Buch behandelt, wobei der Schwer-punkt auf dem ModelBuilder (Kapitel 3) und den Python-Skripten (Kapitel 4) liegt:

Grundlagen der Geoverarbeitung in ArcGIS

  • Suchen von Geoverarbeitungswerkzeugen
  • Starten von Werkzeugen, Stapelverarbeitung, Python-Befehlsfenster
  • Erstellen von Modellen mit dem ModelBuilder
  • Erstellen von Geoprozessen mit Python (ArcPy- und mapping-Modul)
  • Geoprozesse mit Python-Add-Ins erstellen

Eine Übersicht aller relevanten Geoverarbeitungswerkzeuge befindet sich im Anhang dieses Buchs. In allen Kapiteln werden die entsprechenden Funktionen mit zahlreichen Beispielen demonstriert. Die Skripte zu den Beispielen können kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden.

Liebig, W.: ArcGIS Geoverarbeitung. Erstellen von Geoprozessen mit dem ModelBuilder und Python.

Berlin/Offenbach: Wichmann, 2017. 322 Seiten, 17 x 24 cm, kartoniert, 56,00 Euro (ISBN 978-3-87907-619-2)

Weitere Informationen: www.vde-verlag.de/buecher/537619/arcgis-geoverarbeitung.html

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10 Im Zeichen der Zeitfenster

Cargoclix verbindet das Zeitfenstermanagement-System „Cargoclix TimeSlot“ mit der Technologie der Lösung PTV Drive&Arrive zur neuen Cargoclix ETA App. Die App zur dynamischen Ankunftszeitberechnung übermittelt dem Rampenbetreiber automatisch und präzise die Ankunftszeit des Lkws im Rahmen eines gebuchten Zeitfensters. Das Handling für den Fahrer ist simpel und zeitsparend – die Einsparung von Zeit und Geld hoch.

Einfach im Handling, effektiv im Ergebnis

Das Zeitfenster für eine Lieferung ist gebucht und der Verkehr mal wieder dichter als erwartet. Der Fahrer möchte dem Rampenbetreiber eine neue Ankunftszeit mitteilen oder aber bestätigen, dass er pünktlich eintreffen wird. Was früher schwer absehbar und mit umständlichen Telefonaten verbunden war, erledigt die Cargoclix ETA App jetzt automatisch. Dazu verbindet sie das Zeitfenstermanagement-System TimeSlot von Cargoclix mit Technologie der PTV Group zur Ermittlung der zu erwartenden Ankunftszeit (ETA). Ergebnis: eine dynamische Lösung, die Zeit und Geld spart.

Nach dem einmaligen Download der App auf das Handy des Fahrers ist der Ablauf einfach: Der Fahrer erhält vom Disponenten oder Fuhrunternehmer den Datensatz zur Lieferung und zum gebuchten Zeitfenster an der Rampe, also die Buchung über Cargoclix. Anschließend muss sich der Fahrer lediglich mit einer Cargoclix-ID und einem Pin-Code in der App einloggen, um die Ankunftszeitberechnung zu starten.

Hohes Einsparpotenzial

„Das System überzeugt durch einfaches Handling für den Fahrer sowie die exakten Angaben für den Rampenbetreiber“, so André Clusen, Account-Manager für Logistik-Software bei PTV Group, „und durch sein hohes Einsparungspotenzial! Über diese modernen Systeme lassen sich die Zulaufsteuerung dynamisch optimieren und Zeitfenster wie Rampenbelegung effektiv steuern. Letztlich werden Wartezeiten an den Rampen reduziert und der Transportprozess optimiert, was zu einer Entlastung aller Beteiligten und einer Ersparnis von Zeit und Geld führt.“

Bequem und sicher im Hintergrund

Die Cargoclix ETA App berechnet mit Hilfe der Lösung PTV Drive&Arrive die genaue Ankunftszeit des Fahrers an der Rampe und berücksichtigt dabei aktuelle Verkehrsstörungen wie etwa Sperrungen, Stauprognosen sowie Lenk- und Ruhezeiten. Sie läuft im Hintergrund und der Rampenbetreiber erhält automatisch Informationen über etwaige Verspätungen. Er kann dadurch flexibel auf Verzögerungen reagieren. Der Vorteil für die Fahrer: Die Standzeiten an der Rampe reduzieren sich deutlich.

Datenschutz ist wichtig

Für Datensicherheit ist ebenfalls gesorgt. Der Empfänger und auch das Cargoclix-Portal erhalten ausschließlich die Ankunftszeit. Weder Cargoclix, noch die Nutzer haben Zugriff auf die Positionsdaten. Nachdem der Fahrer die Rampe erreicht hat, löscht das System ebenfalls alle auf die Tour bezogenen Daten aus der App. Somit lassen sich keine Rückschlüsse auf die gefahrene Tour, vorherige Be- oder Abladestellen, Pausen oder die Streckenführung ziehen.

Prof. Dr. Victor Meier, Gesellschafter bei Cargoclix, betont: „Aus der Kooperation mit der PTV Group ist eine App entstanden, die ein bekanntes Problem auf simple Art und Weise löst: Die Cargoclix ETA App macht die Transportkette zuverlässig und planbar und sorgt für die Tatsache, immer informiert zu sein. Das ist der entscheidende Mehrwert.“

Telematik- oder Transportmanagementsystem

Die Cargoclix ETA App lässt sich in Kürze für iOS und Android kostenfrei aus dem App Store oder Playstore herunterladen. Alternativ zur Nutzung der App kann der Dienstleister auch ein unterstütztes Telematik- oder Transportmanagementsystem einsetzen.

Allgemeine Informationen finden sich auf der Homepage driveandarrive.ptvgroup.com/de

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11 Termine

FOSSGIS Aktive und Interessierte I Der Call for Partizipation ist bis 06. Januar 2017 geöffnet I Hier reichen Sie Ihren Beitrag ein: https://frab.fossgis-konferenz.de/de/2017/cfp/session/new .

„Technische und rechtliche Herausforderungen von Bodenbewegungen im Grenzkataster“ I Mittwoch, 18. Januar 2017 I Uni Innsbruck, HSB6 - Innsbruck, Österreich I Weitere Informationen: https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Tagung News-Infographics-Analytics-Maps I Donnerstag, 19. Januar 2017 I Staatsbibliothek zu Berlin - Potsdamer Straße 33

10785 Berlin, Deutschland I Weitere Informationen: http://news-infographics-maps.net/

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Dienstag, 14. Februar 2017 I Design Offices Stuttgart Mitte - Lautenschlagerstraße 23a Stuttgart I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Mittwoch, 15. Februar 2017 I Design Offices Nürnberg - Königstorgraben 11 Nürnberg I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein I Donnerstag, 23. Februar 2017 I Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Christian-Albrechts-Platz 2, 24118 Kiel I www.gdi-sh.de

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

Münchner GI-Runde 2017 I Montag, 20. Februar - Dienstag, 21. Februar 2017 I Arcisstraße 21, 80333 München, Deutschland I http://rundertischgis.de/veranstaltungen/münchner-gi-runde

14. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.V. mit Vortagesveranstaltung Technischer Workshop “Open Data“ I Am 1. Februar 2017 findet in Dresden das 14. Sächsische GIS-Forum des GDI-Sachsen e. V. statt. Zusätzlich bildet der Technische Workshop „Open Data“ am 31.1.2017 für Besucher, Referenten und Fachaussteller des Geoinformationswesens den Auftakt I Rathaus der Stadt Dresden - Goldene Pforte, Dr.-Külz-Ring 19, 01067 Dresden I Weitere Informationen: http://gdi-sachsen.de/web/

9. Geofachtag Sachsen-Anhalt I Donnerstag, 16. Februar 2017 I Bauhausstraße 5, 06846 Dessau-Roßlau, Deutschland I Weitere Informationen: https://netzwerkgis.wordpress.com/

IP SYSCON 2017 I Dienstag, 14. März - 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3, 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

2. Fachkongress "Energiewende lokal gestalten" I Mittwoch, 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3 I 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

FOSS Academy Winterschule (IHK zertifiziert) I Montag, 20. März 2017 I Haager Weg 44 53127 Bonn I  https://www.foss-academy.com/ 

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12 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

Bachelor der Fachrichtung Vermessung bzw. Geoinformatik I Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten I München I Stellenangebot vom 23.12.2016

2 Mitarbeiter/innen in der IT-Organisation für das IT-Projekt "Mobile IT" von ForstBW I LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Stuttgart I Standort Kornwestheim I Stellenangebot vom 23.12.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (FH-Diplom/Bachelor) Fachrichtung Geowissenschaften mit Schwerpunkt Umwelt/Geotechnik oder Hydrogeologie/Geotechnik I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 22.12.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (UNI-Diplom/Master) Fachrichtung Geowissenschaften mit Schwerpunkt Hydrogeologie I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 22.12.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 22.12.2016

W2-Professur für Ingenieurgeodäsie I Hochschule für angewandte Wissenschaften München I Stellenangebot vom 19.12.2016

IT-Administratorin / IT-Administrator I Große Kreisstadt Heidenheim I Stellenangebot vom 15.12.2016

SOFTWARE-SYSTEMBERATER GEOgraf (w/m) I HHK Datentechnik GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 14.12.2016

Geoinformatiker / Entwickler (m/w) I cofex GmbH I Einsatzort Wallenhorst I Stellenangebot vom 13.12.2016

GIS-Fachkraft / Vermessungstechniker (m/w) I cofex GmbH I Einsatzort Reutlingen I Stellenangebot vom 13.12.2016

Teamleitung Webentwicklung (m/w) I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover I Stellenangebot vom 09.12.2016

Senior Javaentwickler/in I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 09.12.2016

Junior Javaentwickler/in I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 09.12.2016

Vermessungsgehilfin / Vermessungsgehilfe im Aufgabengebiet / Team Vermessung I Stadt Minden I Stellenangebot vom 09.12.2016

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Aufgabengebiet / Team Statistik I Stadt Minden I Stellenangebot vom 06.12.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 01/2017

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 01/2017 vom 19. Januar 2017

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Ein Gedanke vorab: „Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“ Johann Wolfgang von Goethe

 

Unsere Themen heute:

 

01 Goldene Aussichten für die Open Source Geo-Software-Szene

Von Klaus Torsy

In T-Shirt und Shorts im ehemaligen Bundestag, Code Sprints im Retro-Wohnwagencamp, eine Schifffahrt auf dem Rhein und zahllose Möglichkeiten der Begegnung: Die FOSS4G 2016 lockte 900 Programmierer und User, Entscheider und Interessierte nach Bonn. Um Spaß zu haben und Brücken zu bauen. WEITERLESEN

 

02 NRW-Geobasisdaten ab sofort kostenlos online abrufbar

Daten über das Portal www.open.nrw verfügbar

Hochauflösende Luftbilder, Karten von Straßen und Grundstücken, die Darstellung ganzer Landschaften. Das Land NRW bietet ab sofort jedem Interessierten die Möglichkeit diese Geobasisdaten kostenlos und einfach über das Portal www.open.nrw herunterzuladen und frei zu nutzen. WEITERLESEN

 

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GIS und Reporting mit Cadenza!

Fordern Sie die neue Version der intuitiv erlernbaren GIS- und Reporting Software an und stellen Sie selbst fest, wie einfach und schnell Sie aussagekräftige Arbeitsergebnisse auf Basis Ihrer Karten und weiterer Daten erzielen.

Neu: Zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten und Diagrammtypen, Integration cloudbasierter Datendienste, Anbindung an Big-Data-Datenquellen, schnelle Kartenerstellung für mobiles GIS, umfangreiches Monitoring und vieles andere mehr.

Jetzt die neue Version testen.

 

03 Geoportal Deutschland - Karte des Monats Januar 2017: Unfallbilanz auf deutschen Straßen (Stand 2014)

Verkehrsunfälle sind häufig die Ursache für Staus auf den deutschen Straßen. Durch die Einführung der Helm- und Gurtpflicht, niedrigere Grenze für den Blutalkoholwert, aber auch Verbesserungen in der technischen Ausstattung der Fahrzeuge sowie straßenbauliche Maßnahmen ist die Zahl der Verkehrstoten in den letzten Jahren gesunken. WEITERLESEN

 

04 BIM? Das geht so!

Mensch und Maschine macht die Baubranche fit für den neuen, interdisziplinären Planungsansatz

Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden CAD- und BIM-Anbieter in Europa, versetzt alle am Bau beteiligten Unternehmen mit Softwarelösungen und standardisierten Ausbildungen in die Lage, Building Information Modeling (BIM) sicher einzuführen und effizient zu nutzen.

WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

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05 Kick-off in Vietnam

Disy beteiligt sich an Forschungsprojekt „WaterMiner“

Seit Herbst 2016 ist die Disy Informationssysteme GmbH Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekts „WaterMiner“, das eine bessere Wasserverfügbarkeit durch Wasserwiederverwendung in Vietnam zum Ziel hat. Mit einem Kick-off-Treffen in Hanoi hat das Vorhaben nun Fahrt aufgenommen. WEITERLESEN

 

06 Neue HVBG-Website ist online

Die Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG) startet mit neuer Website - modern und mit farbigem Gesicht - in das neue Jahr und fügt sich von ihrem Design und Aufbau in den Internetauftritt des Landes Hessen ein. WEITERLESEN

 

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Weiterbildung an der FOSS Academy: Eine eigene GDI in nur fünf Tagen erstellen

FOSS Academy Winterschule 2017: Der nächste IHK-zertifizierte Kompaktkurs zum Thema „Aufbau von Geodateninfrastrukturen (GDI) mit freier Software“ findet vom 20. bis 24.03.2017 in Bonn statt. WEITERLESEN

 

07 GEOkomm e.V. - Neues Kooperationsnetzwerk ProWear

Der Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg GEOkomm e.V. hat zusammen mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin erfolgreich das Kooperationsnetzwerk ProWear ins Leben gerufen. WEITERLESEN

 

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Einladung zur Veranstaltung „Geoinformation in der Cloud“

Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum mit den Netzwerkpartnern Esri, Hexagon SI, con terra, Oracle, Microsoft, HERE, Fraunhofer IGD und Fujitsu findet ihre nächste Fortsetzung am 9.Februar 2017 im Stadtmessungsamt Stuttgart. WEITERLESEN

 

08 Ein Routenplaner für alle Fälle

Der Forschungsbereich Geoinformatik analysiert Geodaten und entwickelt Dienste für Anwender

Als im Frühjahr 2015 ein verheerendes Erdbeben Nepal erschütterte, machten sich die Geoinformatiker an der Universität Heidelberg umgehend ans Werk: Wie bereits fünf Jahre zuvor nach dem Erdbeben in Haiti richteten Wissenschaftler und Studierende einen Notfall-Routenplaner im Internet ein. Damit konnten sich Katastrophenhelfer informieren, welche Straßen noch befahrbar waren, und so die schnellste Wegstrecke durch das von Zerstörungen betroffene Gebiet ermitteln. Außerdem erhielten sie Informationen über wichtige Anlaufstellen wie Krankenhäuser, Rettungsstationen oder Notfallcamps. WEITERLESEN

 

09 Bei Wind und Wetter

Ob Regen, Schnee oder Sonne – das Wetter beeinflusst unseren Alltag und ist somit auch in der Wirtschaft ein bedeutender Faktor. Die weltweiten Wetterdaten, die die DDS Digital Data Services GmbH in ihrem Datenportfolio hat, liefern im Versicherungswesen, im Risk-Management, in der Logistik und in der Energieversorgung wichtige Informationen. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 18. Januar 2016 - 18. Januar 2017 griffen 91.484 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 309.402 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

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10 Smart City-Lösungen von AssecoProjekt „Metropolis“ zeigt verfügbare Datenquellen und einfache Bereitstellung

Während Smart City-Lösungen noch überwiegend theoretisch besprochen werden, zeigt Asseco schon heute in der Praxis, welche Anwendungen auf Basis von frei verfügbaren Daten (Open Data) bereits möglich sind und mit geringem Aufwand für die Bürger publiziert werden können. WEITERLESEN

 

11 Topcon gibt Vertriebspartnerschaft mit Intel für unbemannte Luftfahrzeugsysteme bekannt

Die Topcon Positioning Group bestätigt, dass der Vertrag mit MAVinci, einem Unternehmen der Intel-Gruppe, über den Vertrieb des Kleinflugzeugs Sirius Pro, einem unbemannten Luftfahrzeug, auch nach dem Kauf von MAVinci durch Intel fortgeführt wird. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Professur für „Geodäsie / Geovisualisierung" I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 19.01.2017

Vermessungstechniker m/w oder Vermessungsingenieur m/w I AXIO-NET/Trimble I Standort Hannover I Stellenangebot vom 19.01.2017

Vermessungsingenieurin / Vermessungsingenieur I Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr I Bad Gandersheim I Stellenangebot vom 18.01.2017

Ingenieur/in (FH) / Bachelor of Science / Bachelor of Engineering I Stadt Kassel I Stellenangebot vom 13.01.2017

Geomatikerin / Geomatiker oder Kartografin / Kartografen I Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg I Karlsruhe I Stellenangebot vom 12.01.17

Leiterin / Leiter für das Amt Vermessung und Geoinformation I Stadt Kassel I Stellenangebot vom 12.01.2017

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter GI 1/02/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 12.01.2017

technische Mitarbeiterin / technischen Mitarbeiter G 3/01/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 17.01.2017

Geoinformatiker/in I LEIBNIZ-INSTITUT FÜR ANGEWANDTE GEOPHYSIK (LIAG) I Hannover I Stellenangebot vom 11.01.2017

Data Scientist – BCG Gamma (w/m) I The Boston Consulting Group (BCG) I München, Berlin I Stellenangebot vom 09.01.2017

GIS / JavaScript Developer (w/m) I Camptocamp I Olten (CH) I Stellenangebot vom 02.01.2017

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01 Goldene Aussichten für die Open Source Geo-Software-Szene

Von Klaus Torsy

„Have fun!“ – Dass es gerade die letzten Worte seiner Begrüßungsrede sein würden, mit denen sich die FOSS4G 2016 im Gedächtnis der Teilnehmer festsetzt, hat Till Adams nur hoffen können. Seit 2006 trifft sich das Who’s Who der Open Source GIS Community einmal im Jahr auf der FOSS4G. Zum 10-jährigen Bestehen hatten die OSGeo Foundation und der FOSSGIS e. V. erstmals nach Deutschland eingeladen.

Vom 21. bis 28. August war die Bundesstadt Bonn eine Woche lang der Nabel der Welt für Entwickler und User, Entscheider und Interessierte von Projekten rund um Open Source GIS-Software. Etwa drei Jahre hat Adams, 2. FOSSGIS-Vorsitzender, Chair des Kongresses und Co-Geschäftsführer zweier GIS-Unternehmen in Bonn, die Trommel gerührt. Bis zur Eröffnung hat er Gleichgesinnte von der Idee der Konferenz überzeugt, ein Team von rund 20 Freiwilligen auf die Beine gestellt, Locations gesucht, den Programmablauf entwickelt und Einladungen in die ganze Welt verschickt. Die immense ehrenamtliche Arbeit des Organisations-Teams spiegelt die Idee des Wiedergebens, ein Grundelement von Open Source.

Die dreitägige Konferenz, das Herzstück des Kongresses, findet im World Congress Center Bonn (WCCB) im ehemaligen Regierungsviertel statt. Zur Eröffnung blickt so mancher Teilnehmer noch ungläubig um sich, beeindruckt vom architektonischen und staatsmännischen Ambiente des alten Plenarsaals. Auch der Ort ist ein Spiegel von Open Source: ein offenes Gebäude, spektakulär, voller Bögen, zugleich transparent und mit viel Licht. Obendrein mit einem fabelhaften Blick über den Rhein bis zum Siebengebirge.


(c) by Jorge Sanz

Hier tagte der Deutsche Bundestag nach der Wiedervereinigung in den 1990er Jahren bis zu seinem Umzug nach Berlin. Jetzt steht Adams am Rednerpult, lässig, in Hemd und Jeans wie fast alle Anwesenden. Rund 900 Teilnehmer, so viele wie nie zuvor, aus mehr als 50 Ländern werden im Verlauf der Woche nach Bonn kommen. Für die Hälfte von ihnen wird es die erste FOSS4G sein.

Da stehen Leute in kurzer Hose und T-Shirt vor dem Bundesadler. Du bist an einem geschichtsträchtigen, seriösen Ort und machst eine professionelle Konferenz. Das geht einfach so, ohne Fassadendenken. Du brauchst keinen Schlips, um wahrgenommen zu werden“, sagt Adams.

Das ist mehr als bloßes Understatement, es ist die Philosophie der Szene und drückt sich in einer speziellen Lockerheit aus, gepaart mit einer ordentlichen Portion Humor. Typisch für den respektvollen Umgang miteinander und den leidenschaftlichen Ideen-Austausch wie für die professionelle Arbeit, bei der neben dem Ergebnis stets auch der Weg dorthin zählt. Auch hierzu hält Adams die passende Handreichung bereit: „Be friendly, smile, be open!“

FOSS4G: Eine Bewegung trifft sich in Bonn

Der Kongress ist die beste Gelegenheit, zahllose Insider zu treffen, herausragende Software-Produkte vorzustellen und neue Ideen zu ermutigen. Im Laufe von zehn Jahren FOSS4G ist aus einem Treffpunkt für wenige hundert Spezialisten eine regelrechte Bewegung erwachsen, entsprechend der immer vielfältigeren Einsatzmöglichkeiten von OS Geodaten-Software.

Dabei handelt es sich um weitaus mehr als einen Spaß-Event. Open Source ist heute eine Bewegung mit vielen spannenden Entwicklungen. OS Geodaten-Software bietet Lösungen und Alternativen zur Bewältigung zahlreicher Herausforderungen, etwa in der Stadtplanung, Ernährungssicherheit, bei Wasser und Energie oder rund um den Klimawandel. Dementsprechend wächst das Interesse bei kommerziellen Unternehmen ebenso wie in Hochschulen, Forschungseinrichtungen und öffentlichen Verwaltungen.

Nicht ohne Grund fiel die Wahl auf Bonn als diesjährigen Austragungsort. In den vergangenen beiden Jahrzehnten hat sich die Region Bonn-Köln zu einem wahren Hotspot unabhängiger GIS-Unternehmen entwickelt. Mit T-Systems, der Deutschen Post DHL oder den UN ist Bonn zudem Standort namhafter Global Player, die Aufträge an Unternehmen der GIS-Szene vergeben.

Diese Entwicklung weiß auch die Stadt Bonn zu schätzen, welcher der Kongress nebenbei einige tausend Übernachtungen einbringt. Mit Ulrich Ziegenhagen sitzt ein Geo-Enthusiast in der städtischen Wirtschaftsförderung. Er sorgt im Vorfeld für Kontakte zu Verwaltung und Institutionen. Und er organisiert den Bürgermeister-Empfang im Alten Rathaus, sichtbarer Ausdruck städtischer Wertschätzung.

Dass sich die Branche im Aufwind befindet, spiegelt sich auch im Kongress-Motto „Building Bridges“. Vordergründig eine Handlungsanleitung für die Teilnehmer, weist es darüber hinaus der Branche den Weg in eine erfolgreiche Zukunft: Brücken zu bauen – weltweit zu allen, die FOSS4G Software nutzen, zu anderen Open-Source-Bewegungen wie Open Data, zu Profis wie zu Neulingen, zu Studierenden und Professoren, Wirtschaft und Non-Profit-Organisationen.

Von der Community für die Community

Ort und Organisation der FOSS4G in Bonn bringen die Teilnehmer sofort mit Begeisterung zusammen. Und die lassen sich nicht lange bitten. Schnell entwickelt sich eine geradezu überschäumende Atmosphäre des gegenseitigen Austausches: über erfolgreiche OSGeo-Werkzeuge, die neuesten Entwicklungen und Trends. Jeder hört jedem zu und steckt andere mit seinen Ideen an. Ein Kongress von der Community für die Community.

Herzstück ist die Konferenz von Mittwoch bis Freitag. Die Teilnehmer haben vorab am Programm mitgestrickt. Zu den einzelnen Themen gibt es Key Notes von bemerkenswert hoher Qualität. Von 289 Themenvorschlägen schaffen es 180 auf die Agenda. Das konzentrierte Format von 20 Minuten Vortrag plus 5 Minuten für Fragen und Antworten garantiert Konzentration und Qualität.

Auch das Niveau der über 40 Workshops ist atemberaubend. Jeweils einen halben Tag lang führen hier erfahrene Spezialisten praxisorientiert in die Welt von Open Source GIS ein oder demonstrieren Werkzeuge und Anwendungen mit Zukunftspotenzial. Wissensvermittlung pur und aus erster Hand.

Ein neues Format sind die Topic Talks zu speziellen Themen. Geschlossene Veranstaltungen, auf 90 Minuten begrenzt, bieten auch sie Gelegenheit, konzentriert neue Ideen darzustellen und gemeinsam weiterzudenken. Vorab wurden vier Key Topics definiert – Open Data, Erdbeobachtung, Katasterauskunft, Katastrophen-Management –, um den Austausch mit benachbarten Communitys zu befeuern. Über den entwicklungs-technischen Tellerrand hinaus, der üblicherweise die FOSS4Gs beherrscht. Mit dabei sind Copernicus, The European Space Agency und die Munich Re. Neben den Sponsoren und Ausstellern ein klares Zeichen für die zunehmende Anerkennung und Annahme von OSGeo-Software.

B2B mit Pecha Kucha

In dieselbe Richtung zielt auch das B2B-Meeting. Eine weitere Neuerung, um die Bedeutung der FOSS4G für die Wirtschaft deutlich zu machen und Unternehmen eine internationale Netzwerk-Plattform zu bieten. Firmen präsentieren sich und ihre Arbeit und knüpfen Kontakte. Auch hier bestimmt die Konzentration auf das Wesentliche den Rahmen. Dazu Adams: „Uns war klar: Wenn wir vorne einen Beamer hinstellen und den Firmenchefs sagen: ‚Ihr habt jeweils fünf Minuten Zeit, um Euch zu vorzustellen‘, dann funktioniert das nicht, weil es ausufert.“

Also verordnete man dem Meeting die aus Japan stammende Vortragstechnik Pecha Kucha: Jeder Referent muss exakt 20 Folien verwenden, die jeweils 20 Sekunden gezeigt werden. Danach ist sein Vortrag beendet. „Das zwingt geradezu dazu, etwas Cooles zu machen“, so Adams. Dementsprechend kurzweilig geriet die Veranstaltung, die rund 50 Teilnehmer waren begeistert.

Eine weitere Raffinesse: In Isabell Chumi gewann er eine fachfremde Moderatorin für das Meeting. Die Key Account Managerin aus dem Pharmabereich war inhaltlich quasi außen vor, hatte dafür aber die Zügel für den Ablauf fest im Griff.

Interview mit Till Adams, dem Chairman der FOSS4G 2016 und Geschäftsführer der Bonner Firmen terrestris und mundialis, über die jährliche FOSS4G-Konferenz.

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02 NRW-Geobasisdaten ab sofort kostenlos online abrufbar

Daten über das Portal www.open.nrw  verfügbar

Die Landesregierung bietet damit Bürgerinnen und Bürgern, Nutzern aus Wirtschaft, Verwaltung, Recht und Wissenschaft ganz neue Chancen zur Entwicklung und Forschung. „Die kreative Verwendung der amtlichen Daten liegt nun bei den Nutzern. Das kostenlose Bereitstellen ist ein wichtiger Schritt für eine offene und digitale Verwaltung", erklärte Kommunalminister Ralf Jäger.

Das Angebot wurde in enger Zusammenarbeit mit den Komm unen im Land erarbeitet und umfasst sowohl die von den 53 Kreisen und kreisfreien Städte als Katasterbehörden geführten Liegenschaftskarten (Flurstücke, Gebäude, u.v.m.) als auch die vom Land hergestellten topographische Karten, Luftbilder und Geländemodelle.

Weitere Informationen zu den einzelnen Geobasisdaten und wie sie zur Verfügung gestellt werden, finden sich unter www.geobasis.nrw.de.         

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03 Geoportal Deutschland - Karte des Monats Januar 2017: Unfallbilanz auf deutschen Straßen (Stand 2014)

Dennoch registriert die Polizei auf deutschen Straßen häufig Verkehrsunfälle und Verunglückte, bei denen es durch zu schnelles Fahren, Missachtung der Vorfahrt, Übermüdung oder Handynutzung, zu Personen bzw. Sachschaden kommt. In der Karte des Monats Januar 2017 wird die Jahressumme der Verkehrsunfälle mit Personen- bzw. Sachschaden dargestellt, die auf 1.000 Einwohner pro Kreis (Stand Dezember 2014) registriert wurden. Weitere Informationen: www.regionalstatistik.de

Ziel der „Karten des Monats“ im Geoportal Deutschland ist es, mit interessanten Geodaten regelmäßig über aktuelle Themen in Deutschland zu informieren. Die verwendeten Geodaten werden als anschauliche Karte auf der Startseite www.geoportal.de präsentiert. Die „Karte des Monats“ kann als standardbasierter Webdienst in andere Applikationen eingebunden werden. Darüber hinaus ist ein Download der Druckversion im PDF-Format möglich. Für „Karten des Monats“ gibt es keine Nutzungseinschränkungen. Sie können privat und kommerziell frei genutzt werden.

Das Geoportal Deutschland ist eine von Bund und Ländern finanzierte Anwendung der deutschen Verwaltung. Der technische und redaktionelle Betrieb wird in enger Abstimmung mit dem Lenkungsgremium GDI-DE vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) verantwortet.

Kontakt: Koordinierungsstelle GDI-DE | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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04 BIM? Das geht so!

Mensch und Maschine macht die Baubranche fit für den neuen, interdisziplinären Planungsansatz

BIM Ready mit MuM

BIM ist in der Welt der Architekten, Bauingenieure, TGA-Planer und Statiker angekommen. Immer mehr Bauherren fordern den interdisziplinären Planungsansatz schon bei der Ausschreibung ein, denn für sie liegen die Vorteile auf der Hand: Sie sparen Zeit und Geld. Doch für diejenigen, die BIM anwenden (sollen), ist die neue Art zu denken und zu planen alles andere als Alltag. Wie setzt man die BIM-Technologie richtig ein? Welche organisatorischen Änderungen sind nötig? Wie bindet man Projektpartner ein? Diese Fragen müssen bedacht, diskutiert, beantwortet werden.

MuM hat sich mit den Fragen der Anwender frühzeitig auseinandergesetzt und bietet BIM-Unterstützung in den Bereichen Ausbildung, Consulting und Software. Die MuM Building Suite ergänzt Autodesk Revit um Funktionen für Bauplaner, TGA-Planer und Kalkulatoren.

Die Ausbildungsreihe BIM Ready umfasst drei Lehrgänge für BIM-Nutzer in verschiedenen Positionen: Technische Zeichner, ausführende Planer, BIM-Einsteiger absolvieren die Ausbildung zum BIM-Konstrukteur; BIM-Konstrukteure, technische Projektleiter und leitende Mitarbeiter lassen sich zum BIM-Koordinator ausbilden; Geschäftsführer und Projektleiter erfahren in der Ausbildung zum BIM-Manager über BIM alles, was sie für ihre Aufgaben brauchen.

Rund 1.000 Baufachleute haben die Lehrgänge seit dem Start der Ausbildungen absolviert; der VBI (Verband Beratender Ingenieure) bietet BIM Ready seinen Mitgliedern zu Sonderkonditionen an. Für den Münchner Architekten Andreas Hild (Hild und K Architekten) ist BIM unverzichtbar: „Planen muss heute genauso funktionieren wie BIM, dann sind die Grundlagen für gute, nachhaltige Architektur geschaffen. Wer BIM richtig nutzt, gewinnt Zeit für gute Architektur.“

Auf der BAU 2017 informieren die BIM-Spezialisten von MuM über Software und Ausbildung in Halle C3, Stand 519. Informationen sind vorab unter www.mum.de/bimready

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05 Kick-off in Vietnam

Disy beteiligt sich an Forschungsprojekt „WaterMiner“

Das Gebiet um die Ha-Long-Bucht im Norden Vietnams ist geprägt von vielfältigen konkurrierenden Landnutzungen auf begrenztem Raum. Steinkohlebergbau, städtischer Lebensraum und Tourismus im Bereich des UNESCO-Weltnaturerbes „Ha-Long-Bucht“ begegnen sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Dies führt zu ökologischen und ökonomischen Herausforderungen und zu Konflikten im Wassersektor. Insbesondere fehlt ein integriertes Wassermanagement.

Genau hier setzt das Projekt „WaterMiner“ an. Das im Herbst 2016 gestartete Verbundforschungsprojekt, an dem auch das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH beteiligt ist, ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme „Zukunftsfähige Technologien und Konzepte zur Erhöhung der Wasserverfügbarkeit durch Wasserwiederverwendung und Entsalzung (WavE)“ unterstützt. Das Projekt wird im Rahmen der BMBF-Nachhaltigkeitsforschung (FONA) gefördert und administrativ vom Projektträger Karlsruhe – Wassertechnologie und Entsorgung (PTKA-WTE) betreut.

Live-Demo von Cadenza Mobile und GIS2go

Nach einem ersten Treffen der deutschen Partner-Institutionen an der Ruhr-Universität Bochum fand im November 2016 jetzt auch das erste Konsortialtreffen in Hanoi in Vietnam mit den dortigen Projektpartnern statt. Gastgeber war VINACOMIN, der staatliche vietnamesische Bergbaukonzern. Die deutschen Partner – unter ihnen Disy – präsentierten ihre Projektziele und -pläne, was auf großes Interesse bei den Pilotanwendern aus Vietnam stieß. In diesem Rahmen erläuterte Disy den geplanten Ansatz zur mobilen Datenerhebung mit einer Live-Demo von Cadenza Mobile und GIS2go. Die dreitägige Delegationsreise in Vietnam umfasste außerdem den Besuch verschiedener Wasserwerke und Kläranlagen sowie einer Monitoring-Station im Bergbaubetrieb.

Verbesserte Kreislaufführung und Wasserwiederverwendung

Die technische Zielsetzung des Projekts „WaterMiner“ ist die Entwicklung innovativer Konzepte, Methoden und Pilotanlagen zur Planung und Realisierung von integrierten Wassermanagementmaßnahmen für die verbesserte Kreislaufführung und Wasserwiederverwendung unter den gegebenen Rahmenbedingungen. Dabei müssen insbesondere das räumlich und zeitlich veränderliche Wasserdargebot des Bergbaus, die damit verbundenen ökologischen und ökonomischen Aspekte und die unterschiedlichen Wasserbedarfe in der Region berücksichtigt werden. Daher verfolgt „WaterMiner“ einen räumlich-zeitlichen Planungsansatz, der die Wassernutzung unter sich wandelnden Bedingungen des Bergbaus (Schließung von Tagebauen, zeitlich begrenzte Untertagebergwerke bis zur Stilllegung aller Bergwerke und Nachnutzung der Bergbauflächen) ermöglichen soll.

Übertragbar auf andere Regionen der Erde

Bergbau ist für die Rohstoffgewinnung nach wie vor unumgänglich und in aller Regel auch mit massiven wasserwirtschaftlichen Maßnahmen verbunden. Daher sind integrierte Konzepte für die Kreislaufführung und Nutzung bergbaulicher Abwässer auch in vielen anderen Bergbaugebieten notwendig – beispielsweise in China oder Südafrika. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden daher voraussichtlich auch auf andere Bergbaustandorte übertragbar sein.

Das Verbundprojekt „WaterMiner“ wird vom Lehrstuhl „U+Ö Umwelttechnik und Ökologie im Bauwesen“ an der Ruhr-Universität Bochum koordiniert. Hier wurde das für den Planungsansatz zentrale EDV-gestützte Stoffstrommodell für die räumlich-zeitliche Planung der Wiederverwendung bergbaulicher Abwässer in den Bergbaubetrieben selbst sowie durch externe Verbraucher in der Region Ha Long (Industrie, Bewässerung usw.) entwickelt. Die planerischen und Modellierungsaktivitäten werden unter anderem gespeist und gestützt durch die Daten und Informationen des Fachkatasters „Wasserinfrastruktur“, das von Disy erstellt wird, um alle für die Projektziele relevanten baulichen Anlagen und Geoobjekte für die Wasserwirtschaft zu erfassen.

Dabei kommt Cadenza als Basis der Datenverwaltung und Datennutzung zum Einsatz. Um in diesem teilweise schlecht dokumentierten und teilweise rasch veränderlichen Umfeld die Datenerhebung und -aktualisierung effizient zu gestalten, wird das Fachkataster „Wasserinfrastruktur“ durch ein mobiles Fachkataster ergänzt. Auf der Basis von Cadenza Mobile wird eine innovative Softwarelösung für das Nutzen und Aufnehmen der Daten – outdoor und offline – erstellt. Hierzu werden die Möglichkeiten von Cadenza Mobile zur mobilen Datenerfassung und zur Synchronisation mit Fachanwendungen auf dem Desktop-Rechner prototypisch erweitert.

Präsentation auf der CeBIT

Seit Firmengründung ist Disy eng mit Forschungseinrichtungen vernetzt und engagiert sich immer wieder in Forschungsprojekten zu Umweltinformatik und intelligenter Geodatenverarbeitung. Wenn Sie sich persönlich von unserem Innovationspotenzial überzeugen oder gemeinsam mit Disy Ideen für Forschungsprojekte entwickeln möchten, besuchen Sie Disy vom 20. bis 24. März 2017 auf der CeBIT in Hannover auf dem Gemeinschaftsstand Digital Government in Halle 7 Stand A28/2 im Public Sector Parc.

Termine können jetzt schon vereinbart werden: telefonisch unter +49 (0)721 16006-000 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Auf Anfrage werden für den Besuch bei Disy Gutscheincodes für kostenlose Tageskarten zugesendet.

Weitere Informationen:

• Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben auf dem Gebiet „Zukunftsfähige Technologien und Konzepte zur Erhöhung der Wasserverfügbarkeit durch Wasserwiederverwendung und Entsalzung“ (WavE): www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung.php

• Erfahrungen der Ruhr-Universität Bochum in der Pilotregion: www.ruhr-uni-bochum.de/ecology/forschung/rame.html.de

• Informationen zu Cadenza Mobile: www.disy.net/produkte/cadenza/cadenza-mobile.html

• Disy auf der CeBIT 2017: www.disy.net/aktuelles/events/cebit-2017.html

• Termin mit Disy auf CeBIT vereinbaren: www.disy.net/aktuelles/events/cebit-2017.html

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06 Neue HVBG-Website ist online

Mit klarer Struktur und übersichtlicher Gliederung bietet die Seite nun mehr Möglichkeiten für den Nutzer. Als Neuerungen sind vor allem die veränderte Bildergalerie, die optimierte Suche und die auf der Website integrierte, interaktive Karte zu den Flurbereinigungsverfahren in Hessen anzusehen.

Die dynamische Startseite informiert im oberen Bereich über aktuelle Pressemeldungen der HVBG. Die Themen „Im Blickpunkt“ sowie „Empfehlungen der Redaktion“ werden in regelmäßigen Abständen wechseln und weisen auf die Dienststellen, die Veranstaltungen und wei-tere besondere Themen hin. Die Produkte und Dienstleistungen der HVBG finden sich wie gewohnt in ihren entsprechenden Kategorien.

Ein zentrales Thema des Relaunchs war die Gestaltung im so genannten „responsiven Webdesign“. Die Website passt sich in Bildschirmdarstellung und -auflösung automatisch den unterschiedlichen Anforderungen mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets an. Eine separate mobile Version der Homepage ist dadurch überflüssig.

Ungeachtet der Eingliederung der Webseite in den Internetauftritt des Landes ändert sich die bekannte Web-Adresse der HVBG-Seite nicht. Sie ist unter dem Zugang https://hvbg.hessen.de zu erreichen.

Der Newsletter „HVBG kompakt“ bietet weiterhin Informationen aus den Bereichen Landes-vermessung, Liegenschaftskataster, Geodateninfrastruktur, Flurneuordnung und städtische Bodenordnung sowie Immobilienwertermittlung.

Neben Informationen zu Produkten und Dienstleistungen sowie fachlichen Informationen er-halten Kunden, Partner und Journalisten Informationen zu den Dienststellen und zu geplanten Aktionen, Messen und Veranstaltungen der HVBG.

Unter folgender Adresse findet sich die Anmeldung zum Newsletter „HVBG kompakt“: https://hvbg.hessen.de/newsletter

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Weiterbildung an der FOSS Academy: Eine eigene GDI in nur fünf Tagen erstellen

Die FOSS Academy bietet Ihnen mit dem Kompaktkurs „Winterschule 2017“ die Möglichkeit, alles Wissenswerte zur Erstellung einer eigenen Geodateninfrastruktur (GDI) kompakt an nur fünf Tagen zu erlernen.

In der Winterschule werden sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die praktische Vorgehensweise zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur vermittelt. Zu Beginn des Kurses werden die Wissensgrundlagen geschaffen und Einblicke in verschiedene GIS-Technologien wie QGIS, PostgreSQL/PostGIS, MapServer und Mapbender3 gegeben. Am dritten Tag beginnen die Teilnehmer mit der Konzeption einer eigenen GDI. Diese wird individuell oder in Kleingruppen mit Unterstützung der Trainer erstellt.

Die Winterschule findet vom 20.-24.03.2017 in Bonn statt. Im Preis eingeschlossen sind Unterkunft und Verpflegung.

Alle Details zum Kompaktkurs finden Sie im Flyer der Winterschule 2017 .

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular stehen Ihnen unter www.foss-academy.com zur Verfügung. Für Rückfragen erreichen Sie uns per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter Tel. +49 (0) 30 / 5130 278 - 80.

Die FOSS Academy - Geoinformatik-Schulungen mit freier Software

"Aufwind durch Wissen" – unter diesem Motto bietet die FOSS Academy praxisorientierte Schulungen im Bereich Geo-Informatik an. Zahlreiche Schulungen zur gesamten Palette "GIS mit freier Software" werden an unterschiedlichen Standorten in Deutschland von praxiserfahrenen Trainern durchgeführt.

Thematisch werden sämtliche Module einer Geodateninfrastruktur behandelt - von Datenhaltungskomponenten über Kartenserver bis hin zu Webclients und Desktop-Systemen.

Zweimal im Jahr werden die Kompaktkurse Sommer- und Winterschule angeboten. Das gesamte Schulungsprogramm der FOSS Academy und weitere Informationen zu den Schulungen sind auf www.foss-academy.com veröffentlicht.

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07 GEOkomm e.V. - Neues Kooperationsnetzwerk ProWear

Gefördert wird das Netzwerk vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand, ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für mittelständische Unternehmen und wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen.

Das gemeinsame Ziel des Kooperationsnetzwerks ProWear ist die Erforschung und Entwicklung von funktionalen Geräte-Kombinationen (ProWear Sets). ProWear Sets helfen Arbeits-, Produktions- und medizinische Prozesse effektiver zu gestalten und neuen Märkte zu erschließen.

Wearables sind digitale, koppelbare, netzwerkfähige Geräte und Sensoren, die am Körper getragen oder in die Kleidung integriert werden.

Die im Netzwerk entwickelten Lösungen sollen im Anwendungsszenarien getestet werden und zu marktfähigen Gerätekombinationen entwickelt und an die Anforderungen verschiedener Branchen angepasst werden.

Über aktuelle Entwicklungen des Netzwerks informiert ab sofort die Website www.prowear.berlin.

Weitere Informationen: www.geokomm.de

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Einladung zur Veranstaltung „Geoinformation in der Cloud“

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden mit Experten die Grundlagen und die Hauptfaktoren für Sicherheit und Einsatzmöglichkeiten vorgestellt und erörtert. Das richtige Cloud-Modell wählen, das richtige Tempo für die Umsetzung festlegen, die richtige Organisationsstruktur entwickeln, die Einfügung in die Systemumgebung beachten und die richtigen Partner finden sind wichtige Voraussetzungen des Einsatzes der Cloud-Technologie.

Erfahrene Fachverantwortliche aus Kommunen und Landesverwaltung stellen im Anschluss an die Podiumsdiskussion an Thementischen im direkten Gespräch mit den Teilnehmern ganz praktisch (Best Practise Reports) den flexiblen und bedarfsbezogenen Einsatz der effizienten und zielgerichteten Nutzung von Geodaten und der Cloud-Technologie in bereits bestehende Fachanwendungen vor.

Termin:

Donnerstag, 09.02.2017

Beginn: 10.00 Uhr

Ende: 16.15 Uhr

Veranstaltungsort:

Stadtmessungsamt Stuttgart

Kronenstraße 20

70173 Stuttgart

Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe bei:

InGeoForum Geschäftsstelle

Fraunhoferstr. 5

64283 Darmstadt

Tel: 06151/155-400

Fax: 06151/155-410

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Anmeldung unter:

www.ingeoforum.de/veranstaltungen/anmeldung/187

Teilnahmegebühr inkl. Mittagessen und Pausengetränken: 95 Euro

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08 Ein Routenplaner für alle Fälle

Der Forschungsbereich Geoinformatik analysiert Geodaten und entwickelt Dienste für Anwender


OpenFloodRiskMap, die Kommunen beim Hochwassermanagement unterstützen soll

Diese Unterstützung humanitärer Aktivitäten durch die Entwicklung von Technologien für das sogenannte Disaster Mapping ist nur ein Beispiel für die praxisbezogenen Projekte der Heidelberger Geoinformatiker, die am Geographischen Institut angesiedelt sind. Grundlage ihrer Arbeit sind geographische Daten aus verschiedenen Quellen, die die Wissenschaftler unter unterschiedlichen Aspekten auswerten.

„Wir untersuchen Geodaten, also digitale Informationen, denen auf der Erdoberfläche eine bestimmte räumliche Lage zugewiesen werden kann“, erklärt Prof. Dr. Alexander Zipf, der den Bereich Geoinformatik leitet. „Diese Daten werden im Social Web und von Freiwilligen aufgenommen, beispielsweise im Projekt OpenStreetMap, der oft auch als ‚Wikipedia der Kartographie‘ bezeichneten freien Weltkarte. Wir analysieren sie hinsichtlich ihrer Qualität und ihres Nutzungspotentials und entwickeln für diese Analysen neue Methoden.“ Damit das Wissen und die Technologie aus der Grundlagenforschung der Geoinformatik besser den Weg in die Praxis finden, wird am Geographischen Institut mit finanzieller Unterstützung durch die Klaus Tschira Stiftung seit Sommer 2016 das Heidelberg Institute for Geoinformation Technology (HeiGIT) aufgebaut.


Mobile Version des OpenRouteService für Autos, Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Fahrräder

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Umsetzung praxisbezogener Projekte und Dienste vor allem in drei Themenbereichen: In der Analyse großer Datenmengen („Big Spatial Data Analytics“), in intelligenten ortsbasierten Diensten und Navigation sowie im Disaster-Mapping für humanitäre Hilfe, wie im Fall des Notfall-Routenplaners. „Heutzutage entstehen große Mengen unterschiedlichster Daten, die von technischen Sensoren automatisch erhoben oder von Nutzern in Social Media und per Crowdsourcing generiert werden“, erklärt Alexander Zipf. „Wir helfen, diese aufzubereiten und in Anwendungen mit Raumbezug sinnvoll einzusetzen. Hierzu entwickeln wir Methoden, um aus den heterogenen Datenströmen zielgerichtet nutzbare Geoinformationen abzuleiten."

Die Heidelberger Geoinformatik bildet dabei eine Schnittstelle zwischen Technologie und ihrer Anwendung. Im Bereich der intelligenten Navigation entwickeln die Wissenschaftler weltweit verfügbare Dienste, die es ermöglichen, maßgeschneiderte Mobilitätsprofile zu erstellen, die auf spezielle Bedürfnisse und unterschiedliche Szenarien abgestimmt sind. „Während beispielsweise Logistikunternehmen ihre Anfahrtswege stets optimieren müssen, suchen Outdoor-Sportler nach Routen, die ihren individuellen Ansprüchen genügen“, erklärt Alexander Zipf. Beim Disaster-Mapping für humanitäre Hilfe entwickeln die Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit Nutzern innovative Verfahren und Dienste, um das Potential unterschiedlicher Datenquellen besser nutzen zu können.

In einem von der Europäischen Union geförderten Projekt befassen sich die Heidelberger Geoinformatiker mit Passanten, die Mobilitätseinschränkungen haben – etwa Menschen mit Rollstühlen oder Kinderwagen, die auf barrierefreie Wege angewiesen sind und zu deren größten Hindernissen neben Treppenstufen auch große Steigungen und schlechte Straßenbeläge zählen. Im Rahmen des Forschungsprojektes „CAP4Access“ entwickeln die Wissenschaftler ein spezifisches Profil, das die bereits vorhandenen, frei zugänglichen Routenplaner-Profile für PKW, LKW, Fußgänger und Radfahrer ergänzt. Neben der Routenplanung zeigt der Dienst auch Erreichbarkeitszonen an – Gebiete, die von einem Startpunkt aus innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreichbar sind. Ziel des Projektes „CAP4Access“ ist es, mit Hilfe neuer Technologien auf existierende Barrieren in europäischen Städten aufmerksam zu machen. Da die Wissenschaftler für ein optimales Ergebnis darauf angewiesen sind, dass möglichst viele Menschen ihr Wissen über die Gegebenheiten der Strecken in die OpenStreetMap eintragen, beteiligen sich viele freiwillige Helfer in der Netzgemeinde am Sammeln und Aufbereiten der Daten. Dieses „Crowdsourcing“ wiederum ist ebenfalls ein Forschungsthema in Heidelberg: Die Geoinformatiker arbeiten auch an Methoden zum Crowdsourcing von 3D-Geoinformationen.

Weitere Informationen: www.geog.uni-heidelberg.de/gis

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09 Bei Wind und Wetter

„Pay as you drive – kurz PAYD – ist inzwischen ein sehr weit verbreitetes Modell bei der Kfz-Haftpflicht, und immer mehr Versicherer nutzen bei der Beurteilung des Fahrverhaltens ihrer Kunden und der daraus folgenden Festlegung der Beiträge auch Wetterdaten“, weiß Andreas Mensing aus seinem Arbeitsalltag bei der DDS digital Data Services GmbH. Er hatte bereits viele Anfragen zu diesem Thema. „Ganz konkret hat ein italienischer Dienstleister für Versicherungen nach Wetterdaten gefragt und das haben wir zum Anlass für eine ausführliche Recherche genommen.“ Fündig wurden Andreas Mensing und seine Kollegen beim Schweizer Unternehmen Meteomatics, dessen Schwerpunkt auf der Entwicklung von meteorologischen Softwareprodukten und der Verarbeitung und Zulieferung von Wetterdaten liegt.

DDS bietet unter anderem „Past-day-Daten“ von Meteomatics an, die weltweit verfügbar sind. Sie zeigen beispielsweise die Menge an Schnee, Hagel oder Regen, die am Vortag gefallen sind, oder auch die Windstärke und die Temperaturen vom Vortag. Die Auflösung kann dabei frei zwischen mehreren Kilometern bis zu punktgenau gewählt werden. „Wichtig ist zu wissen, dass es sich bei den Daten um modellierte Informationen handelt. Je nachdem wie dicht das Netz der Messstationen ist, desto genauer sind die Daten“, erklärt Andreas Mensing. „Für Europa ist das Modell sehr genau und berücksichtigt auch die jeweiligen Oberflächenformen.“

Neben dem Einsatz im PAYD-Bereich können die Daten auch bei anderen Fragestellungen im Versicherungswesen, zum Beispiel bei der Risikoabschätzung und der Schadensevaluierung eingesetzt werden, oder auch im Risk-Management, im Logistikbereich und bei Potenzialabschätzungen der Wind- und Sonnenenergieerzeugung.

Weitere Informationen: www.ddsgeo.de

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10 Smart City-Lösungen von AssecoProjekt „Metropolis“ zeigt verfügbare Datenquellen und einfache Bereitstellung


Asseco Smart City Metropolis Parkplatzstatus

Unter dem passenden Projektnamen „Metropolis“ wird auf Basis von echten Daten am Beispiel einer „futuristischen Großstadt„ mit Ästhetik und Perfektion gezeigt, wie die verschiedenen Datenquellen mit Mehrwert für Bürger und Gäste ihren Nutzen bringen, indem sie einfach und ansprechend bereitgestellt werden. Schauplatz ist dabei die moderne südostpolnische Großstadt Rzeszów mit seinen knapp 200.000 Einwohnern.

Thematisch sind in Metropolis die Themen Verkehrsfluss, Parkraummanagement und aktuelle Belegung, Status und Fahrpläne des öffentlichen Personennahverkehrs, aktuelle Verkehrsanzeigen und Verkehrskameras, Status und Störungsmeldung für die öffentliche Beleuchtung, Wetter- und Umweltdaten, Fahrradleihstationen und Verfügbarkeit nach Standorten aufbereitet.

Zu alle Themen lassen sich Benachrichtigungen einstellen und individuell zusammenstellbare Berichte abfragen. Asseco BERIT zeigt seine Lösungen auf der e-World 2017 in Essen in Halle 1, Stand 1-132 (bei STATOIL).

Weitere Informationen: www.asseco-berit.de

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11 Topcon gibt Vertriebspartnerschaft mit Intel für unbemannte Luftfahrzeugsysteme bekannt

Die Topcon Positioning Group bestätigt, dass der Vertrag mit MAVinci, einem Unternehmen der Intel-Gruppe, über den Vertrieb des Kleinflugzeugs Sirius Pro, einem unbemannten Luftfahrzeug, auch nach dem Kauf von MAVinci durch Intel fortgeführt wird.

Charles Rihner, Vice President der GeoPositioning Solutions Group von Topcon, sagt dazu: „Topcon sorgt weiterhin für hervorragende Vertriebs- und Supportleistungen für unser Angebot an unbemannten Kleinflugzeugen oder UAS. Diese Partnerschaft ist eine großartige Fortsetzung unserer Zusammenarbeit mit Intel am Hubschraubersystem Intel Falcon 8+. Wir freuen uns, diesen Erfolg mit dem Kleinflugzeug Sirius Pro ausbauen zu können.“ „Unser Hauptaugenmerk liegt weiterhin in einem starken Support der Bestandskunden und dem Ausbau der weltweiten UAS-Märkte“, ergänzt er.

Weitere Informationen finden Sie unter topconpositioning.de

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12 Termine

9. Geofachtag I Donnerstag, 16. Februar 2017 I Bauhausstraße 5, 06846 Dessau-Roßlau I www.netzwerk-gis.de

Workshop Praxiswissen GDI I 06. März bis 08. März 2017 I Instituts für Kommunale Geoinformationssysteme e.V. (IKGIS) und der Frankfurt University of Applied Sciences I Frankfurt University of Applied Sciences I www.gdi-testplattform.de

ARC-GREENLAB Kundentag Leipzig I Mittwoch, 15. März 2017 I Lindner Hotel Leipzig - Hans-Driesch-Straße 27 04179 Leipzig, www.arc-greenlab.de/aktuell/kundentage

FOSSGIS 2017 I Mittwoch, 22. März 2017 I Passau - Innstraße 43 I fossgis-konferenz.de/2017

AED-SYNERGIS und GEOTECH JANKA Kundentag Bayern Süd I Mittwoch, 22. März 2017 I Wolf-Ferrari-Haus Ottobrunn - Rathauspl. 2

85521 Ottobrunn I aed-synergis.de/aktuell/kundentage

AED-SYNERGIS Kundentag Nordrhein-Westfalen I Donnerstag, 23. März 2017 I Hotel Esplanade - Burgwall 3

44135 Dortmund I aed-synergis.de/aktuell/kundentage

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Dienstag, 14. Februar 2017 I Design Offices Stuttgart Mitte - Lautenschlagerstraße 23a Stuttgart I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Mittwoch, 15. Februar 2017 I Design Offices Nürnberg - Königstorgraben 11 Nürnberg I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein I Donnerstag, 23. Februar 2017 I Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Christian-Albrechts-Platz 2, 24118 Kiel I www.gdi-sh.de

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

Münchner GI-Runde 2017 I Montag, 20. Februar - Dienstag, 21. Februar 2017 I Arcisstraße 21, 80333 München, Deutschland I http://rundertischgis.de/veranstaltungen/münchner-gi-runde

14. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.V. mit Vortagesveranstaltung Technischer Workshop “Open Data“ I Am 1. Februar 2017 findet in Dresden das 14. Sächsische GIS-Forum des GDI-Sachsen e. V. statt. Zusätzlich bildet der Technische Workshop „Open Data“ am 31.1.2017 für Besucher, Referenten und Fachaussteller des Geoinformationswesens den Auftakt I Rathaus der Stadt Dresden - Goldene Pforte, Dr.-Külz-Ring 19, 01067 Dresden I Weitere Informationen: http://gdi-sachsen.de/web/

9. Geofachtag Sachsen-Anhalt I Donnerstag, 16. Februar 2017 I Bauhausstraße 5, 06846 Dessau-Roßlau, Deutschland I Weitere Informationen: https://netzwerkgis.wordpress.com/

IP SYSCON 2017 I Dienstag, 14. März - 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3, 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

2. Fachkongress "Energiewende lokal gestalten" I Mittwoch, 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3 I 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

FOSS Academy Winterschule (IHK zertifiziert) I Montag, 20. März 2017 I Haager Weg 44 53127 Bonn I  https://www.foss-academy.com/ 

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

! Professur für „Geodäsie / Geovisualisierung" I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 19.01.2017

Vermessungstechniker m/w oder Vermessungsingenieur m/w I AXIO-NET/Trimble I Standort Hannover I Stellenangebot vom 19.01.2017

Vermessungsingenieurin / Vermessungsingenieur I Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr I Bad Gandersheim I Stellenangebot vom 18.01.2017

Ingenieur/in (FH) / Bachelor of Science / Bachelor of Engineering I Stadt Kassel I Stellenangebot vom 13.01.2017

Geomatikerin / Geomatiker oder Kartografin / Kartografen I Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg I Karlsruhe I Stellenangebot vom 12.01.17

Leiterin / Leiter für das Amt Vermessung und Geoinformation I Stadt Kassel I Stellenangebot vom 12.01.2017

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter GI 1/02/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 12.01.2017

technische Mitarbeiterin / technischen Mitarbeiter G 3/01/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 17.01.2017

Geoinformatiker/in I LEIBNIZ-INSTITUT FÜR ANGEWANDTE GEOPHYSIK (LIAG) I Hannover I Stellenangebot vom 11.01.2017

Data Scientist – BCG Gamma (w/m) I The Boston Consulting Group (BCG) I München, Berlin I Stellenangebot vom 09.01.2017

GIS / JavaScript Developer (w/m) I Camptocamp I Olten (CH) I Stellenangebot vom 02.01.2017

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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gis-report-news*** 02/2017

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Ausgabe 02/2017 vom 02. Februar 2017

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

Ein Gedanke vorab: „Wenn die Menschheit sich im Kreis bewegte wie die Sterne, könnte man ihre Bahn berechnen; weil sie fortschreitet und sich nicht im Kreis bewegt, ist die unberechenbar.“ Théodore Simon Jouffroy

 

 

Unsere Themen heute:

 

01 Offizieller Start für Geodateninfrastruktur-Projekt in Nord-Osthessen

Mit einem symbolischen Druck auf einen roten „Buzzer“ haben der Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Herr Winfried Becker, Landrat Dr. Michael Koch aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Frau Gudrun Nimmrich, in Vertretung des Landrates aus dem Landkreis Werra-Meißner, der Regierungspräsident, Herr Dr. Walter Lübcke und der Amtsleiter des Amtes für Bodenmanagement in Homberg (Efze) (AfB), Herr Uwe Koch, den Startschuss für das seit mehreren Jahren vorbereitete Projekt der Geodateninfrastruktur in Nord- und Osthessen gegeben. WEITERLESEN

 

02 Geoportal Deutschland - Karte des Monats Februar 2017:

Haushaltsabfallaufkommen

Wir leben in einer modernen Konsumgesellschaft, in der neue Produkte angeschafft und alte vorzeitig weggeworfen werden, anstatt diese zu reparieren. Das Ergebnis ist ein erhebliches Abfallaufkommen. Ein geschärftes Bewusstsein jedes Einzelnen ist für eine nachhaltige Nutzung erforderlich. Schließlich sind Abfälle wertvolle Rohstoffe, die effektiv genutzt werden können, um natürliche Ressourcen zu schonen. WEITERLESEN

 

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GIS und Reporting mit Cadenza!

Fordern Sie die neue Version der intuitiv erlernbaren GIS- und Reporting Software an und stellen Sie selbst fest, wie einfach und schnell Sie aussagekräftige Arbeitsergebnisse auf Basis Ihrer Karten und weiterer Daten erzielen.

Neu: Zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten und Diagrammtypen, Integration cloudbasierter Datendienste, Anbindung an Big-Data-Datenquellen, schnelle Kartenerstellung für mobiles GIS, umfangreiches Monitoring und vieles andere mehr.

Jetzt die neue Version testen.

 

03 Ein neues Mobilitätslabor für die Region Karlsruhe

Neue Kooperation zwischen der Stadt Karlsruhe und der PTV Group besiegelt

Die Initiative „Smart Mobility für die Region Karlsruhe“ nimmt konkrete Formen an. Gestern haben die Stadt Karlsruhe und die PTV Group einen Kooperationsvertrag unterschrieben und darin vereinbart, gemeinsam Zukunftsszenarien in einem neuen und modernen Mobilitätslabor zu erproben. Ziel ist es, ein innovatives Echtzeit-Verkehrsprognosesystem für die Technologieregion aufzubauen. Dieses soll dabei unterstützen, Karlsruhe als Vorzeigestadt und Smart City weiterzuentwickeln und international zu vermarkten. WEITERLESEN

 

04 Neuer Ratgeber zur Umrechnung von Höhen aus GNSS/SAPOS in Gebrauchshöhen im DHHN2016 erschienen

Das Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (LVermGeo) hat einen Ratgeber erstellt, der den Weg von Höhen aus GNSS/SAPOS® zu Gebrauchshöhen (NHN) im neuen amtlichen Höhenbezugssystem DHHN2016 beschreibt.

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

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05 OpenRouteService führt weltweit E-Bike- und Level of Fitness-Routing ein

Die Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg realisierte einige neue Funktionen im OpenRouteService, die sich besonders für Radfahrer eignen. Zunächst wird nun erstmals weltweit das Routing von E-Bikes unterstützt. Dies ist besonders für die Erreichbarkeitsanalyse unter Berücksichtigung von Höheninformationen relevant. WEITERLESEN

 

06 IB&T GmbH erweitert die Geschäftsführung

Frischer Wind bei IB&T: Uwe Hüttner ist seit dem 1. Januar 2017 Geschäftsführer der IB&T Ingenieurbüro Basedow & Tornow GmbH. Zusammen mit Inhaber und Geschäftsführer Harry Basedow wird er nun die Geschicke des Softwareunternehmens lenken. WEITERLESEN

 

07 IP SYSCON 2017 - Kongress zu GIS und CAFM

begleitend dazu 2. Fachkongress "Energiewende lokal gestalten"

Die IP SYSCON GmbH veranstaltet vom 14. bis 15. März 2017 den Kongress IP SYSCON 2017 zu GIS und CAFM im Hannover Congress Centrum. WEITERLESEN

 

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Einladung zur Veranstaltung „Geoinformation in der Cloud“

Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum mit den Netzwerkpartnern Esri, Hexagon SI, con terra, Oracle, Microsoft, HERE, Fraunhofer IGD und Fujitsu findet ihre nächste Fortsetzung am 9.Februar 2017 im Stadtmessungsamt Stuttgart. WEITERLESEN

 

08 Der technologische Stand von Kanalmanagement-Systemen

Im Fokus: Der technologische Stand von Kanalmanagement-Systemen

Welchen Ansprüchen sollte ein modernes und ganzheitliches Kanalinformationssystem gerecht werden? Antworten auf diese Frage erhalten Interessierte vom 28. bis 31. März 2017 in Berlin. Im Rahmen der internationalen Fachmesse Wasser Berlin International und dem international führenden Symposium für den Leitungsbau No Dig Berlin präsentiert BARTHAUER nicht nur aktuelle theoretische Aspekte sondern auch Lösungsansätze für die Praxis. WEITERLESEN

 

09 Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg auch dieses Jahr wieder auf der GeoTHERM in Offenburg

Die Erkundung der Untergrundverhältnisse zur Nutzung oberflächennaher und tiefer Geothermie in Baden-Württemberg gehört zu den Schwerpunktaufgaben des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB), Abt. 9 im Regierungspräsidium Freiburg. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 31. Januar 2016 - 31. Januar 2017 griffen 91.549 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 322.159 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

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10 Bentley LumenRT belebt Modelle mit digitalen Naturdarstellungen für Echtzeit-Visualisierungen

Bentley Systems gibt die Verfügbarkeit von Bentley LumenRT CONNECT Edition zur einfacheren Gestaltung belebter Umgebungen für Infrastrukturprojekte jeder Größe bekannt. Bentley LumenRT unterscheidet sich von herkömmlichen Offline-Rendering-Programmen und bietet eine immersive Erfahrung mit einer ständig gerenderten Darstellung, die eher an Spielumgebungen erinnert. Bentley LumenRT wurde speziell für Infrastrukturprojekte entwickelt und lässt Projektteams die Entwurfs- und Konstruktionsabsicht mit äußerst lebensechten und belebten Umgebungen deutlich veranschaulichen. WEITERLESEN

 

11 Praxisnahe Anwendung von Geoverarbeitungswerkzeugen in ArcGIS zur Analyse raumbezogener Daten!

Neuerscheinung: ArcGIS Geoverarbeitung

Die aktuelle Buchneuerscheinung des Wichmann Verlags ist eine Einführung in die Analyse (Geoverarbeitung) von raumbezogenen Daten mithilfe der in ArcGIS for Desktop Basic (Version 10.3/10.4) vorhandenen Geoverarbeitungswerkzeuge. WEITERLESEN

 

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Trimble Express hält 2017 in 17 deutschen Städten

Wer mit der neuesten Entwicklung Schritt halten will, muss immer auf dem neuesten Stand bleiben. Die beste Möglichkeit hierfür bietet der Trimble® Express 2017. Er hält dieses Mal in 17 Städten Deutschlands.

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12 Termine

 

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 

Neue Jobangebote:

! Senior Consultant (m/w) im Utilities Umfeld I Geocom Informatik GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 02.02.2017

! Hochschulabsolvent/-in (Diplom oder Master) mit Laufbahnprüfung (Große Staatsprüfung) für den höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst (Vermessungsassessor/-in) I Kreis Düren I Stellenangebot vom 28.01.2017

! Vermessungsingenieur (m/w) I TILLIG Ingenieure GmbH I 79804 Dogern I Stellenangebot vom 27.01.2017

! Bauingenieur, Ingenieurgeologe oder Diplomgeologe (m/w) I Bonava Deutschland GmbH I Fürstenwalde I Stellenangebot vom 25.01.2017

! JavaScript Entwickler (m/w) I Geocom Informatik GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 25.01.2017

! Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in I Geodätisches Institut und Lehrstuhl für Bauinformatik & Geoinformationssysteme der RWTH Aachen I Stellenangebot vom 25.01.2017

! Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) I Wiesbaden I Stellenangebot vom 23.01.2017

! Professur für „Geodäsie / Geovisualisierung" I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 19.01.2017

! Vermessungstechniker m/w oder Vermessungsingenieur m/w I AXIO-NET/Trimble I Standort Hannover I Stellenangebot vom 19.01.2017

! Vermessungsingenieurin / Vermessungsingenieur I Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr I Bad Gandersheim I Stellenangebot vom 18.01.2017

! Ingenieur/in (FH) / Bachelor of Science / Bachelor of Engineering I Stadt Kassel I Stellenangebot vom 13.01.2017

! Geomatikerin / Geomatiker oder Kartografin / Kartografen I Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg I Karlsruhe I Stellenangebot vom 12.01.17

! Leiterin / Leiter für das Amt Vermessung und Geoinformation I Stadt Kassel I Stellenangebot vom 12.01.2017

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter GI 1/02/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 12.01.2017

! technische Mitarbeiterin / technischen Mitarbeiter G 3/01/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 17.01.2017

! Geoinformatiker/in I LEIBNIZ-INSTITUT FÜR ANGEWANDTE GEOPHYSIK (LIAG) I Hannover I Stellenangebot vom 11.01.2017

! Data Scientist – BCG Gamma (w/m) I The Boston Consulting Group (BCG) I München, Berlin I Stellenangebot vom 09.01.2017

! GIS / JavaScript Developer (w/m) I Camptocamp I Olten (CH) I Stellenangebot vom 02.01.2017

 

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01 Offizieller Start für Geodateninfrastruktur-Projekt in Nord-Osthessen


Von links: Landrat des LK Hersfeld-Rotenburg, Dr. Michael Koch, Landrat des SEK, Herr Winfried Becker, Geodatenbeauftragte des LK Werra-Meißner, Frau Gudrun Nimmrich, Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke und Amtsleiter des Amtes für Bodenmanagement, Herr Uwe Koch

Landrat Winfried Becker sprach von einem nicht alltäglichen Projekt der interkommunalen Kooperation. Die Landkreise Schwalm-Eder, Hersfeld-Rotenburg und Werra-Meißner sind im Jahr 2013 überein gekommen einen gemeinsamen Förderantrag an das Land Hessen zu stellen, um den Aufbau der gemeinsamen Geodateninfrastruktur Nord- Osthessen gefördert zu bekommen. Im Laufe der Projektplanung wurde eng mit dem Amt für Bodenmanagement zusammen gearbeitet. Erst kürzlich hat sich der Landkreis Waldeck-Frankenberg dem Projekt angeschlossen und die entsprechenden Verträge zur Nutzung unterzeichnet. Landrat Becker betonte, „Weitere nordhessische Landkreise sind uns bei dieser Kooperation herzlich willkommen.“.

Seitens des Regierungspräsidiums wurde der gestellte Förderantrag unterstützt. Weit über 60 kreisangehörige Kommunen mussten mit ins Boot geholt werden, um deren Geodaten ebenfalls in das nun zu nutzende Programm einzuspeisen.

„Der praktische Nutzen liegt auf der Hand“, sagt Landrat Becker, so können ab sofort die an Baugenehmigungsverfahren beteiligten Behörden auf die notwendigen raumbezogenen Geodaten zugreifen und diese digital nutzen. „Das stellt eine erhebliche Arbeitserleichterung dar und ist letztlich ein Service, den wir als Bauaufsichtsbehörden zur Verfügung stellen“, sagt Landrat Becker weiter.

Darüber hinaus sollen zukünftig weitere Projekte umgesetzt werden. So ist vorgesehen auch Ver- und Entsorgungsleitungen, sowie Rettungswachen und Feuerwehrstandorte in die zu nutzenden Daten einzuspeisen. Neben diesen Daten sind auch Angaben zu denkmalgeschützten Gebäuden einsehbar und können so auch von Bürgerinnen und Bürgern abgerufen werden.

Nach ausführlichen Grußworten von Landrat Becker, Herrn Koch, vom AfB Homberg (Efze), dem Regierungspräsident Dr. Lübcke sowie den Herren Udo Biefang, vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und Bürgermeister Nico Ritz aus Homberg (Efze) stellten Herr Sirko Scheffler, von der Firma „brain-SCC GmbH“ und Herr Henrik Allendorf, vom AfB in Homberg (Efze) die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Geodateninfrastruktur vor. BeispiGDI_Osthessenelhaft wurden einzelne Datenstämme aufgerufen und so eindrücklich dargestellt, welche vielfältigen Möglichkeiten diese ab sofort nutzbare Datenbank bietet.

Alle Redner würdigten die gelungene interkommunale Kooperation, sowie die erwarteten Arbeitserleichterungen für Behörden und Verwaltungen, aber auch für Bürgerinnen und Bürger und den Bereich Wirtschaft. Gemeinsam war man sich einig einen großen Schritt Richtung „E-Gouverment“ zu gehen und der Region Nord-Osthessen ein digital unterstütztes Gesicht zu geben.

Die Geodaten für die beteiligten Landkreise und Kommunen sind ab sofort unter dem Link www.geoportal.hessen.de aufzurufen.

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02Geoportal Deutschland - Karte des Monats Februar 2017:

Haushaltsabfallaufkommen

Die Vermeidung von Abfall verringert den Verbrauch von Rohstoffen und reduziert auf diese Weise Umweltbelastungen. Mit der Abfallverwertung lassen sich Rohstoffe und Energie in den Wirtschaftskreislauf zurückführen.

Das Brutto-Müllaufkommen pro Einwohner ist ein aussagekräftiger Indikator für das Verhalten der Bevölkerung im Umgang mit Abfall. Diesem Wert werden neben den nichtverwertbaren Reststoffen auch Sperrmüll, Wertstoffe, organische und biologisch abbaubare Abfälle, Garten- und Parkabfälle sowie sonstige Abfälle (ohne Elektroaltgeräte) hinzugerechnet.

Die Karte des Monats Februar 2017 stellt die durchschnittliche Verteilung in Deutschland in kg/Jahr auf Kreisebene dar. Der Durchschnittswert in Deutschland liegt bei 462 kg pro Einwohner. (Stand: Dezember 2014).

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.regionalstatistik.de

Ziel der „Karten des Monats“ im Geoportal Deutschland ist es, mit interessanten Geodaten regelmäßig über aktuelle Themen in Deutschland zu informieren. Die verwendeten Geodaten werden als anschauliche Karte auf der Startseite www.geoportal.de präsentiert.

Die „Karte des Monats“ kann als standardbasierter Webdienst in andere Applikationen eingebunden werden. Darüber hinaus ist ein Download der Druckversion im PDF-Format möglich.

Für „Karten des Monats“ gibt es keine Nutzungseinschränkungen. Sie können privat und kommerziell frei genutzt werden.

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03 Ein neues Mobilitätslabor für die Region Karlsruhe

Neue Kooperation zwischen der Stadt Karlsruhe und der PTV Group besiegelt


Das neue Mobility Lab der PTV Group in Karlsruhe ist ein weltweit einzigartiges Testlabor, um mit historischen und online-Daten neue Mobilitätsansätze zu erproben.

Beide Seiten begrüßen es, gemeinsam ein neues, attraktives Schaufenster für die Technologieregion Karlsruhe auf die Beine zu stellen. „Wir bauen derzeit ein Labor an unserem Firmenhauptsitz auf, um innovative Softwarelösungen und neue Mobilitätskonzepte erlebbar und erfahrbar zu machen“, erläutert CEO Vincent Kobesen von PTV. Als erster konkreter Anwendungsfall soll jetzt die Heimatstadt Karlsruhe davon profitieren. Gemeinsam mit den Vertretern der Stadt sollen neue Mobilitätsszenarien durchgespielt und mit Hilfe von PTV-Software weiter analysiert, simuliert und diskutiert werden.

Im Sommer hatten sich PTV und Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup auf die künftige Zusammenarbeit verständigt. „Die Verknüpfung unserer Stärken im Bereich des intelligenten Mobilitätsmanagements liefert den idealen Nährboden, um sich den mobilen Herausforderungen unserer prosperierenden Stadt und Technologieregion Karlsruhe zu stellen“, so OB und TRK-Vorsitzender Mentrup.

Phase 1 des Mobility Labs erfolgreich abgeschlossen

Der Aufbau des Systems erfolgt sukzessive in drei Phasen. Nach der Bestätigung der Zusammenarbeit von Oberbürgermeister Mentrup hat sich das Projektteam umgehend an die Arbeit gemacht. Nach nur zwei Monaten wurde bereits die erste Phase mit der gesamten Verkehrslage für das komplette Straßennetz in Karlsruhe erfolgreich implementiert. „Uns ist es gelungen, in sehr kurzer Zeit eine komplette Sicht auf die aktuelle Verkehrslage darzustellen“, erläutert Projektleiter Dr. Uwe Reiter von PTV. Dafür wurde ein auf Basis von stationären Detektordaten erstelltes Netzmodell mit Floating-Car-Daten und Mobilfunkdaten fusioniert.

„Es freut uns sehr, dass die PTV ein Echtzeit-Verkehrsprognosesystem mit den Verkehrsdaten an ihrem Firmenhauptsitz in Karlsruhe generiert und erprobt“, bestätigt Gerhard Schönbeck, Leiter des Tiefbauamts Karlsruhe.


V. l. n. r.: Frédéric Reutenauer, Vice President Project Management & Services, und Projektleiter Dr. Uwe Reiter, beide PTV Group.

Spannende Zukunftsaussichten

In Stufe zwei soll im ersten Quartal eine Verkehrslageschätzung auf Basis eines dynamischen Modells realisiert werden. Hier können dann auch Aussagen zu Gebieten gemacht werden, zu denen derzeit keine Daten vorliegen. Verkehrsszenarien lassen sich damit simulieren und verschiedene Maßnahmen ausprobieren. So bekommt der Verkehrsplaner ein Bündel von Strategien an die Hand – zur Auswahl für vorhersehbare, planbare Ereignisse. In Phase drei folgt im Laufe des Jahres die Verkehrslageprognose, um Verkehr in Echtzeit zu managen und zu optimieren.

Mehr Qualität durch externe Daten

PTV agiert als unabhängiger Technologielieferant und ist Experte dafür, passende Daten zur Optimierung von Verkehr aufzubereiten und zu nutzen. Egal welche Datenquellen die Stadt verwenden möchte, z. B. von Inrix, Here oder TomTom, diese können eingespielt und kombiniert werden. Ganz neu im Angebot sind Bewegungsdaten von der Telekomtochter Motionlogic, die auf anonymisierten Funkzelleninformationen basieren. Diese waren die Grundlage für den Aufbau des Verkehrsmodells und für alle 550 Verkehrsbezirke der Stadt Karlsruhe. Das neue Mobility Lab ist damit ein weltweit einzigartiges Testlabor, um mit historischen und online-Daten neue Mobilitätsansätze zu erproben.

Über Schnittstellen direkt ins Karlsruher Rathaus werden künftig gegenseitig Informationen ausgetauscht, damit die Stadt von den von PTV bereitgestellten Tools und Datensets direkt profitiert. In Zukunft sollen sich dann Interessierte aus aller Welt vom neuen Karlsruher Modell für Smart Mobility im Live-Betrieb ein Bild machen können. Die Hoheit über das System und über die Verkehrslenkung bleibt dabei ganz klar Sache der Stadtverwaltung.

Hintergrund

Jede smarte City braucht ein smartes Mobilitätskonzept und der Mobilitätsmarkt befindet sich aktuell im Umbruch. Neue Mobilitätslösungen sind auf dem Vormarsch. Es gilt, die Auswirkungen auf den Verkehr und die Stadtgestaltung zu evaluieren, um heute die Weichen für eine attraktive urbane Mobilität von morgen stellen zu können. PTV wird dafür ihre Software zur Verkehrsplanung und -steuerung weiter entwickeln und dazu beitragen, ein modernes Verkehrsvorhersagesystem für Verkehrszentralen aufzubauen.

Mit der Kooperation schaffen sich die Vertreter der Stadt Zugang zum Erfahrungsschatz der PTV, die als Weltmarktführer Verkehrstechnologien und -konzepte entwickelt. Karlsruhe kann damit künftige Maßnahmen planen und mögliche Auswirkungen simulieren.

Weitere Informationen: www.ptvgroup.com

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04 Neuer Ratgeber zur Umrechnung von Höhen aus GNSS/SAPOS in Gebrauchshöhen im DHHN2016 erschienen

Da die Bundesländer in den letzten Jahren ihre amtlichen Nivellement-Netze ausgedünnt haben, existiert bereits jetzt in vielen Gebieten nur noch ein eingeschränktes Angebot an Höhenfestpunkten mit aktuellen und zuverlässigen Höhen im amtlichen Höhenbezugssystem DHHN2016. Das bedeutet in der Praxis, dass die Länge der erforderlichen Anschluss-Nivellements deutlich zunehmen kann und in Zukunft auch weiter zunehmen wird.

Um auch weiterhin genaue und wirtschaftliche Höhenbestimmungen durchführen zu können, gibt es bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, NHN-Gebrauchshöhen mit einer geodätischen GNSS-Ausrüstung in Verbindung mit SAPOS® und der Nutzung eines Quasigeoidmodells zu bestimmen.

Das derzeit aktuellste und genauste Quasigeoidmodell ist das am 1. Dezember 2016 eingeführte, deutschlandweit gültige AdV-Quasigeoid „German Combined Quasigeoid 2016 (GCG2016)“.

Je nach verwendetem SAPOS®-Dienst (HEPS oder GPPS) können bei Nutzung des GCG2016 Höhen im DHHN2016 mit einer Genauigkeit von wenigen Zentimetern bestimmt werden.

Um die geodätischen Verfahren zur Höhenbestimmung insgesamt zu standardisieren, die Genauigkeit noch weiter zu steigern und somit die Anwendungsmöglichkeiten zu verbessern, hat das LVermGeo Rheinland-Pfalz ein Projekt auf den Weg gebracht. Dabei sollen unter anderem differentielle GNSS-Methoden erprobt werden, um Höhenunterschiede in Subzentimeter-Genauigkeitauch über größere Entfernungen zu übertragen.

Der Ratgeber steht ab sofort unter lvermgeo.rlp.de_broschueren.pdf zum kostenfreien Download bereit.

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05 OpenRouteService führt weltweit E-Bike- und Level of Fitness-Routing ein


Abbildung: Fitnessstufe "Pro"

Hierbei werden Sie feststellen, dass Steigungen einen geringeren Einfluss auf die Erreichbarkeit haben als die anderen herkömmlichen Fahrradprofile. In diesem Kontext wurde zudem eine stark nachgefragte Funktionalität realisiert, nämlich Fitnesskategorien für Radfahrerrouting: Durch die Kombination der Daten von OpenStreetMap mit Höheninformationen können Sie nun Ihre Routen entsprechend Ihrer Fitness (Anfänger, Moderate, Amateur oder Profi) planen. Bitte beachten Sie, dass sich dies derzeit in einer Beta-Phase befindet. Bitte melden Sie sich bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! falls Sie ungewöhnliche Routing-Ergebnisse erhalten oder Interesse an weiteren Nutzung haben. Als weitere Optionen können Sie nun auch Hügel ganz vermeiden oder sogar die maximale Steilheit angeben, die Sie bereit sind, in Prozent zu fahren (0-15%).

OpenRouteService war der erste Online-Routenplaner, der auf Basis von OpenStreetMap spezielle Routing-Optionen für Fußgänger, diverse Radfahrertypen, Schwerlastverkehr, Rollstuhlfahrer und nun E-Bikes übernational zur Verfügung gestellt hat. (Online seit 2008).

Weitere Informationen: http://openrouteservice.org

Die Weiterentwicklung wird durch die Klaus Tschira Stiftung (KTS) Heidelberg ermöglicht, die den Aufbau des Heidelberg Institute for Geoinformation Technology (HeiGIT) unterstützt.

Weitere Informationen: www.geog.uni-heidelberg.de/gis/heigit.html und http://uni-heidelberg.de/gis

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06 IB&T GmbH erweitert die Geschäftsführung


Inhaber Harry Basedow (links) freut sich über Verstärkung in der Geschäftsführung durch Uwe Hüttner (Foto: Hansephoto)

Uwe Hüttner zeichnet insbesondere verantwortlich für die Geschäftsbereiche Key Account, Vertrieb, Auftragsabwicklung und Marketing und engagiert sich zudem im Produktmanagement. „Nach den ersten Monaten der Einarbeitung freue ich mich darauf, mit einem erfahrenen und motivierten Team gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen“, sagt Uwe Hüttner. Kundenzufriedenheit stehe für ihn dafür an erster Stelle. Gerade der Austausch mit den Anwendern führe zu praxisorientierten Produktverbesserungen. „Mit unseren CAD-Lösungen bieten wir marktgerechte Software und umfangreiche Dienstleistungen an. Mein Ziel ist es, unsere Marken zügiger und vor allem BIM-gerecht weiterzuentwickeln“, so Hüttner.

Der 53-jährige Ingenieur und Architekt mit BWL-Zusatzqualifikation aus Stuttgart startete bereits im zweiten Quartal 2016 in der Unternehmenszentrale in Norderstedt durch. Er kennt die Branche. Zuvor arbeitete er verantwortlich in den Bereichen Vertrieb, Consulting, Key-Account, Projektmanagement und Business Development bei RIB Software AG, Nemetschek AG und BRZ Deutschland GmbH. Der Hobbyradfahrer und Fitness-Trainer ist in vielen Fachgremien und Netzwerken engagiert. Auf den CARD/1 infoTagen im Februar und im Juni präsentiert er aktuelle Trends und Entwicklungen aus dem Unternehmen und der Branche.

Weitere Informationen: www.card-1.com

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07 IP SYSCON 2017 - Kongress zu GIS und CAFM

begleitend dazu 2. Fachkongress "Energiewende lokal gestalten"

Es wird an zwei Tagen ein vielfältiges Programm mit insgesamt 53 verschiedenen Foren und einer begleitenden Ausstellung angeboten. Der Kongress richtet sich insbesondere an Entscheidungsträger und praxisorientierte Anwender der kommunalen Verwaltungen, die sich in vielfältigster Weise mit der digitalen Integration von Prozessen, Organisation und IT auseinandersetzen.

Die Energiewende ist das Projekt der Zukunft. Sie ist nicht nur eine große Herausforderung, sondern auch eine Chance. Mehr als 50 Prozent des Endenergieverbrauchs werden als Wärme genutzt. Ein wichtiger Grund, das Thema Wärme näher zu betrachten. Deshalb geht parallel am 15. März 2017 der Fachkongress „Energiewende lokal gestalten“ mit interessanten Beiträgen zur Wärmewende in die zweite Runde.

An beiden Kongresstagen beginnt die Veranstaltung mit einer spannenden Keynote: Am 14. März 2017 referiert Uli Ries, Journalist und Autor, zum Thema „Datenklau – Warum Mitarbeiter das beliebteste Ziel von Datendieben sind“ und als Auftakt des zweiten Kongresstages wird nach einem Grußwort von Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr der ehemalige Raumfahrer Dr.-Ing. e.h. Thomas Reiter, European Space Agency (ESA) einen Vortrag über die „Faszination Raumfahrt – Der etwas andere Blick auf unseren Planeten“ halten.

Für die IP SYSCON GmbH ist dies bereits der sechste Kongress in Folge. 2016 besuchten 400 Kunden und Interessenten aus knapp 200 Institutionen der kommunalen und öffentlichen Verwaltung den Kongress in Hannover.

Marc Kodetzki, Geschäftsführer der IP SYSCON GmbH, erklärt: „Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Veranstaltung in jedem Jahr so gut angenommen und auch im Nachhinein weiter gelebt wird. Es gibt viele treue Besucher, aber auch zahlreiche Teilnehmer, die den Kongress für sich neu entdecken. Zusätzlich bieten wir in diesem Jahr mit dem Fachkongress „Energiewende lokal gestalten“ ein weiteres hochaktuelles Thema mit erfahrenen Referenten an.“

Informationen zur IP SYSCON 2017 sind unter www.ipsyscon2017.de zu finden.

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Einladung zur Veranstaltung „Geoinformation in der Cloud“

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden mit Experten die Grundlagen und die Hauptfaktoren für Sicherheit und Einsatzmöglichkeiten vorgestellt und erörtert. Das richtige Cloud-Modell wählen, das richtige Tempo für die Umsetzung festlegen, die richtige Organisationsstruktur entwickeln, die Einfügung in die Systemumgebung beachten und die richtigen Partner finden sind wichtige Voraussetzungen des Einsatzes der Cloud-Technologie.

Erfahrene Fachverantwortliche aus Kommunen und Landesverwaltung stellen im Anschluss an die Podiumsdiskussion an Thementischen im direkten Gespräch mit den Teilnehmern ganz praktisch (Best Practise Reports) den flexiblen und bedarfsbezogenen Einsatz der effizienten und zielgerichteten Nutzung von Geodaten und der Cloud-Technologie in bereits bestehende Fachanwendungen vor.

Termin:

Donnerstag, 09.02.2017

Beginn: 10.00 Uhr

Ende: 16.15 Uhr


Veranstaltungsort:

Stadtmessungsamt Stuttgart

Kronenstraße 20

70173 Stuttgart

Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe bei:

InGeoForum Geschäftsstelle

Fraunhoferstr. 5

64283 Darmstadt

Tel: 06151/155-400

Fax: 06151/155-410

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Anmeldung unter:

www.ingeoforum.de/veranstaltungen/anmeldung/187

Teilnahmegebühr inkl. Mittagessen und Pausengetränken: 95 Euro

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08 Der technologische Stand von Kanalmanagement-Systemen

Im Fokus: Der technologische Stand von Kanalmanagement-Systemen


BARTHAUER und DHI legen den Grundstein für die Entwicklung der neuen integrierten Softwarelösung BaSYS MIKE: Dipl.-Ing. Jürgen Barthauer, Dipl.-Inform. Anis Saad, Dr. Richard Vestner (DHI), VP Erland B. Rasmussen (DHI), v.l.n.r.

Die Planung, Verwaltung, Errichtung und der Betrieb von entwässerungstechnischen Anlagen umfasst eine Vielzahl von komplexen Aufgaben. Dazu gehören generelle Entwässerungsplanung, Bau der Anlagen, Betriebsaufgaben sowie wirtschaftliche Verwaltungsaufgaben. Diese Teilaufgaben sind sehr eng miteinander verknüpft. Eine Bearbeitung setzt aktuelle und vollständige Informationen über das Kanalnetz voraus. Diese werden in der Regel mit einem Kanalinformationssystem (KIS) verwaltet. Veränderungen in der automatisierten Datenverarbeitung, bedingt durch die europäische Normung, gestiegene fachliche Anforderungen an Datenauswertungen sowie den technologischen Fortschritt führen auch zu steigenden Anforderungen an moderne Kanalinformationssysteme.

Im Rahmen seines Vortrags auf der No Dig Berlin, dem international führenden Symposium grabenloser Technologien im Leitungsbau, zeigt Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH, welchen Ansprüchen moderne und ganzheitliche Kanalinformationssysteme gerecht werden müssen. Anhand von Beispielen werden Lösungsansätze betrachtet, mit denen diese Ansprüche aus der Theorie in die Praxis umgesetzt werden können. Entsprechende Werkzeuge für ein modernes und ganzheitliches Kanalmanagement sind auf dem firmeneigenen Messestand auf der internationalen Fachmesse Wasser Berlin International zu sehen.

Auf der Wasser Berlin International präsentiert sich BARTHAUER erstmalig mit seinem Kooperationspartner DHI WASY GmbH, einer Tochter der DHI Gruppe, die weltweit führend in der Modellierung des gesamten Wasserkreislaufes tätig ist. Auf dem gemeinsamen Messestand in Halle 3.2 / Stand 316 präsentieren beide Unternehmen zusammen BaSYS MIKE, die neue integrierte Softwarelösung zur hydrodynamischen Kanalnetzberechnung. Neben BaSYS MIKE stellt BARTHAUER Erweiterungen und Neuerungen der Wasser- und Gasfachschale für das Infrastruktur-Managementsystem BaSYS vor.

Veranstaltungsinformationen

  • Wasser Berlin International, 28.-31.03.2017, Messe Berlin - Gemeinschaftsstand mit DHI Wasy GmbH, Halle 3.2 / Stand 316
  • International No Dig Berlin, 28.-31.03.2017, Messe Berlin - Vortrag Jürgen Barthauer, 29.03.2017, 14:30 – 15:00 Uhr, Session 4: „Der technologische Stand von Kanalmanagement-Systemen: Welchen Ansprüchen sollte ein modernes und ganzheitliches Kanalinformationssystem gerecht werden?“

Weitere Informationen: www.barthauer.de

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09 Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg auch dieses Jahr wieder auf der GeoTHERM in Offenburg

Auch dieses Jahr ist das LGRB wieder auf der Messe GeoTHERM in Offenburg (15.-16. Februar 2017) mit einem Messestand ( 49 ) in der Baden-Arena vertreten und informiert im Schwerpunkt über die inhaltliche Erweiterung des Informationssystems Oberflächennahe Geothermie ISONG: Informationen über die Tiefenlage der wichtigsten Grundwasserleiter sind seit Frühjahr 2016 im System verfügbar.

Dafür wurde das zugrunde liegende geologische 3D-Modell um die relevanten geologischen Einheiten erweitert. Die Kenntnis über die Tiefenlage der Grundwasserleiter dient dazu, bei stockwerksübergreifenden Erdwärmesondenbohrungen durch entsprechende Maßnahmen einen Grundwasserfluss zwischen verschiedenen Grundwasserstockwerken auszuschließen und so das Grundwasser zu schützen und spätere Schäden zu vermeiden.

Weitere Informationen: www.geothermie-bw.de

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10 Bentley LumenRT belebt Modelle mit digitalen Naturdarstellungen für Echtzeit-Visualisierungen


Bentley LumenRT bietet jetzt eine Auswahl an zusätzlichen Gelenkfahrzeugen wie Gliederzüge und Laster mit realistischeren Bewegungen auf gekrümmten Pfaden.

Die Rendering-Engine von Bentley LumenRT CONNECT Edition bietet jetzt noch mehr Gleichmäßigkeit bei der Darstellung von Szenen jeder Größe und macht das Programm damit zum idealen Werkzeug für den Entwurf von Straßen, Schienennetzen, Versorgungsanlagen und anderen Großprojekten. Die Leistungsfähigkeit bei der Arbeit mit großen Modellen, die zahlreiche Exemplare desselben Objekts enthalten, wie zum Beispiel Eisenbahnschwellen oder Leitplanken, wurde zudem entscheidend verbessert.

Die wichtigsten neuen Funktionen im Überblick:

Neue Tools zur raschen Erstellung von mehrspurigen Straßenverkehrs-Animationen mit einstellbarer Verkehrsdichte und zusätzlichen Fahrzeugtypen wie Gliederzügen und Lastern,

  • Inszenierung von Animationen, wobei individuellen Objekten Animationspfade mit einstellbaren Anfangs- und Endzeiten zugeordnet werden können und so eine zur Simulation von Bauabläufen besonders hilfreiche Visualisierung spezifischer Sequenzen ermöglicht wird,
  • Neue Tools zur Erstellung von Inhalten, wie zum Beispiel einen Radierer für Inhalte, einen verbesserten Material-Editor und die Möglichkeit, individuellen Objekten Geräusche zuzuweisen,
  • Eine aktualisierte Benutzererfahrung mit neuen Tools für Ebenen- und Objekthierarchie,
  • Eine verbesserte Integration mit MicroStation.

Dank Bentleys kontinuierlichem Streben nach Interoperabilität verfügen die Benutzer nun durch eine neu hinzugefügte API-Schnittstelle über eine Integration mit:

  • Revit 2016 und 2017
  • ArchiCAD 20
  • Esri CityEngine 2016
  • SketchUp 2017
  • UTF8-Sprachen

Neil Stewart, Contract Manager des CH2M Fairhurst Joint Venture, meint: “Die Erfahrungen des Projektteams für die Erweiterung der A9 zeigen ohne jeden Zweifel, dass die Verwendung von 3D-Visualisierungsmodellen, die mit Bentley LumenRT und ContextCapture erstellt wurden, einen großen Fortschritt in Sachen Kommunikation und Engagement der Projektbeteiligten darstellt. Unserer Ansicht nach werden diese Modelle in Zukunft bei Großprojekten die Norm darstellen."

Santanu Das, SVP für Design Modeling bei Bentley, sagte: “Die Echtzeit-Visualisierungsumgebung, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit von Bentley LumenRT rücken eine klare und überzeugende Kommunikation komplexer Entwurfs- und Bauvorschläge in Reichweite aller AEC-Fachleute. Dieses Update baut auf den bekannten Stärken auf und bietet dabei zusätzliche Verbesserungen in Sachen Leistungsfähigkeit und Produktivität, so dass die Designteams Visualisierungen schneller erstellen und damit mehr Projekte mit hollywoodreifen Darstellungen ausrüsten können.”

Weitere Informationen: www.bentley.com

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11 Praxisnahe Anwendung von Geoverarbeitungswerkzeugen in ArcGIS zur Analyse raumbezogener Daten!

Neuerscheinung: ArcGIS Geoverarbeitung

  • Einführung in die Analyse (Geoverarbeitung) von raumbezogenen Daten mithilfe der in ArcGIS for Desktop Basic (Version 10.3/10.4) vorhandenen Geoverarbeitungswerkzeuge
  • Schwerpunkte: ModelBuilder und Pythonskripte
  • Verwendung zahlreicher Beispiele zur Erläuterung der Funktionen
  • Mit Modellen und Skripten zum Download

Dieses Buch ist eine Einführung in die Analyse (Geoverarbeitung) von raumbezogenen Daten mithilfe der in ArcGIS for Desktop Basic (Version 10.3/10.4) vorhandenen Geoverarbeitungswerkzeuge. Es wendet sich an Anwender von ArcGIS Desktop, die lernen wollen, wie die in der ArcToolbox vorhandenen Werkzeuge auf unterschiedliche Weise gestartet werden können, und die Geoprozesse (Verkettung mehrerer Werkzeuge) zur Automatisierung erstellen wollen.

Es werden nur grundlegende Kenntnisse in ArcGIS Desktop vorausgesetzt. Programmierkenntnisse sind in geringem Maße erforderlich.

Folgende Themen werden u. a. in diesem Buch behandelt, wobei der Schwerpunkt auf dem ModelBuilder (Kapitel 3) und den Python-Skripten (Kapitel 4) liegt:

Grundlagen der Geoverarbeitung in ArcGIS

  • Suchen von Geoverarbeitungswerkzeugen
  • Starten von Werkzeugen, Stapelverarbeitung, Python-Befehlsfenster
  • Erstellen von Modellen mit dem ModelBuilder
  • Erstellen von Geoprozessen mit Python (ArcPy- und mapping-Modul)
  • Geoprozesse mit Python-Add-Ins erstellen

Eine Übersicht aller relevanten Geoverarbeitungswerkzeuge befindet sich im Anhang dieses Buchs. In allen Kapiteln werden die entsprechenden Funktionen mit zahlreichen Beispielen demonstriert. Die Skripte zu den Beispielen können kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden.

Dipl.-Math. Wolfgang Liebig arbeitet seit über 25 Jahren mit Geoinformationssystemen, berät und unterstützt Anwender bei GIS-Projekten und gibt Seminare im Bereich GIS sowie Software-Schulungen in ArcGIS. Er ist Verfasser nationaler und internationaler Veröffentlichungen über die Anwendung von GIS und Autor sowie Mitherausgeber von zahlreichen Büchern im Bereich GIS und Anwendungen.

Zielgruppe: Praktiker, Wissenschaftler und Studierende in den Bereichen Geoinformatik, Geodäsie, Geowissenschaften sowie im gesamten Bau-, Planungs- und Umweltbereich.

 

Liebig, Wolfgang

ArcGIS Geoverarbeitung

Erstellen von Geoprozessen mit dem ModelBuilder und Python

2017

322 Seiten, Broschur

56,- €

ISBN 978-3-87907-619-2

Weitere Informationen:

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

 

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Trimble Express hält 2017 in 17 deutschen Städten

Gemäß dem Grundsatz, die richtige Lösung am richtigen Ort und zur richtigen Zeit bereitzustellen, lädt Trimble Kunden und Interessierte zu den kostenfreien Informationsveranstaltungen ein.

Informative Fachvorträge geben einen Überblick über die neuesten Entwicklungen von Trimble und HHK. Die Teilnehmer dieser Veranstaltungsreihe haben zudem ausführlich Gelegenheit, die neuesten Trimble Instrumente auszuprobieren und Erfahrungen mit anderen Fachkollegen/innen auszutauschen.

Die Termine im Einzelnen:

 

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12 Termine

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Dienstag, 14. Februar 2017 I Design Offices Stuttgart Mitte - Lautenschlagerstraße 23a Stuttgart I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Mittwoch, 15. Februar 2017 I Design Offices Nürnberg - Königstorgraben 11 Nürnberg I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

9. Geofachtag Sachsen-Anhalt I Donnerstag, 16. Februar 2017 I Bauhausstraße 5, 06846 Dessau-Roßlau, Deutschland I Weitere Informationen: https://netzwerkgis.wordpress.com/

Münchner GI-Runde 2017 I Montag, 20. Februar - Dienstag, 21. Februar 2017 I Arcisstraße 21, 80333 München, Deutschland I http://rundertischgis.de/veranstaltungen/münchner-gi-runde

Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein I Donnerstag, 23. Februar 2017 I Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Christian-Albrechts-Platz 2, 24118 Kiel I www.gdi-sh.de

21. KGIS-Workshop I 01. März 2017 I TU Darmstadt, Campus Lichtwiese Bauingenieurgebäude L05/06 - Franziska-Braun-Straße 3, 64287 Darmstadt I http://www.ikgis.de/veranstaltungen/kgis-workshops/21-kgis-workshop-2017/

Praxiswissen GDI I 06. März 2017 I Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main - Nibelungenallee 1, 60318 Frankfurt am Main I http://www.ikgis.de/veranstaltungen/praxiswissen-gdi/

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

IP SYSCON 2017 I Dienstag, 14. März - 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3, 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

2. Fachkongress "Energiewende lokal gestalten" I Mittwoch, 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3 I 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

FOSS Academy Winterschule (IHK zertifiziert) I Montag, 20. März 2017 I Haager Weg 44 53127 Bonn I https://www.foss-academy.com/

Cebit 2017 I 20. - 24. März 2017 I Hannover - Messegelände, 30521 Hannover I www.cebit.de

AED-SYNERGIS und ARC-GREENLAB Kundentag Niedersachsen I 29. März 2017 I Werkhof Nordstadt - Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

ARC-GREENLAB Kundentag Schleswig-Holstein I 30. März 2017 I Villa 78 Kiel - Niemannsweg 78, 24105 Kiel I http://www.arc-greenlab.de/aktuell/kundentage/

FME World Tour 2017 I 25. April 2017 I Leipziger Pl. 17, 10117 Berlin I http://www.fme-wt.de

AED-SYNERGIS und BARAL Kundentag Landratsämter Baden-Württemberg I 25. April 2017 I Parkhotel Stuttgart Messe-Airport - Filderbahnstraße 2, 70771 Leinfelden-Echterdingen I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

FME World Tour 2017 I 02. Mai 2017 I Den Haager Str. 5, 60327 Frankfurt am Main I http://www.fme-wt.de

FME World Tour 2017 I 04. Mai 2017 I Am Hof 12-18, 50667 Köln I http://www.fme-wt.de

DCH2017 Conference Digital Cultural Heritage I 30. August 2017 I Staatsbibliothek zu Berlin - Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin I http://dch2017.net

INTERGEO 2017 I 26. - 28. September 2017 I Messe Berlin I http://www.intergeo.de/

RaumZeitRisiko 2017 Interdisziplinäre Tagung I 26. - 27. Oktober 2017 I Hochschule für angewandte Wissenschaften München - Karlstraße 6, 80333 München I http://raumzeitrisiko2017.net

 

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

Neue Jobangebote:

! Senior Consultant (m/w) im Utilities Umfeld I Geocom Informatik GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 02.02.2017

! Hochschulabsolvent/-in (Diplom oder Master) mit Laufbahnprüfung (Große Staatsprüfung) für den höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst (Vermessungsassessor/-in) I Kreis Düren I Stellenangebot vom 28.01.2017

! Vermessungsingenieur (m/w) I TILLIG Ingenieure GmbH I 79804 Dogern I Stellenangebot vom 27.01.2017

! Bauingenieur, Ingenieurgeologe oder Diplomgeologe (m/w) I Bonava Deutschland GmbH I Fürstenwalde I Stellenangebot vom 25.01.2017

! JavaScript Entwickler (m/w) I Geocom Informatik GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 25.01.2017

! Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in I Geodätisches Institut und Lehrstuhl für Bauinformatik & Geoinformationssysteme der RWTH Aachen I Stellenangebot vom 25.01.2017

Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) I Wiesbaden I Stellenangebot vom 23.01.2017

! Professur für „Geodäsie / Geovisualisierung" I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 19.01.2017

! Vermessungstechniker m/w oder Vermessungsingenieur m/w I AXIO-NET/Trimble I Standort Hannover I Stellenangebot vom 19.01.2017

! Vermessungsingenieurin / Vermessungsingenieur I Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr I Bad Gandersheim I Stellenangebot vom 18.01.2017

! Ingenieur/in (FH) / Bachelor of Science / Bachelor of Engineering I Stadt Kassel I Stellenangebot vom 13.01.2017

! Geomatikerin / Geomatiker oder Kartografin / Kartografen I Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg I Karlsruhe I Stellenangebot vom 12.01.17

! Leiterin / Leiter für das Amt Vermessung und Geoinformation I Stadt Kassel I Stellenangebot vom 12.01.2017

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter GI 1/02/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 12.01.2017

! technische Mitarbeiterin / technischen Mitarbeiter G 3/01/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 17.01.2017

! Geoinformatiker/in I LEIBNIZ-INSTITUT FÜR ANGEWANDTE GEOPHYSIK (LIAG) I Hannover I Stellenangebot vom 11.01.2017

! Data Scientist – BCG Gamma (w/m) I The Boston Consulting Group (BCG) I München, Berlin I Stellenangebot vom 09.01.2017

! GIS / JavaScript Developer (w/m) I Camptocamp I Olten (CH) I Stellenangebot vom 02.01.2017

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 03/2017 vom 16. Februar 2017

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.


Ein Gedanke vorab: „Für die Gesundheit und ein langes Leben ohne großen Kummer weiß ich kein besseres Mittel als die Narrheit.“ Michelangelo

 

Unsere Themen heute:

 

01 INSPIRE-Konferenz 2017 in Kehl und Straßburg

Startschuss für „Call for Papers“

Die 11. europäische INSPIRE-Konferenz findet in diesem Jahr vom 4. bis 8. September in Kehl und in Straßburg statt. Unter dem Motto „INSPIRE a digital Europe: Thinking out of the box“ wird das zentrale Forum für das europäische INSPIRE-Netzwerk erstmalig grenzübergreifend sowohl auf deutscher als auch französischer Seite entlang des Rheins ausgerichtet. WEITERLESEN

 

02 Einzigartiges Instrument für die Gewerbeflächensuche

Digitale Gewerbeflächenkarte für die Wirtschaftsregion Bergstraße ist online

Ab sofort können Unternehmen, die einen neuen Standort in der Wirtschaftsregion Bergstraße suchen, eine digitale, frei skalierbare Karte auf der Internetseite der Wirtschaftsregion Bergstraße/Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) nutzen. WEITERLESEN

 

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GIS und Reporting mit Cadenza!

Fordern Sie die neue Version der intuitiv erlernbaren GIS- und Reporting Software an und stellen Sie selbst fest, wie einfach und schnell Sie aussagekräftige Arbeitsergebnisse auf Basis Ihrer Karten und weiterer Daten erzielen.

Neu: Zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten und Diagrammtypen, Integration cloudbasierter Datendienste, Anbindung an Big-Data-Datenquellen, schnelle Kartenerstellung für mobiles GIS, umfangreiches Monitoring und vieles andere mehr.

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03 Digitale Geodaten für die Zukunft erhalten

LGV Hamburg erarbeitet mit AED-SICAD ein System zur Langzeitspeicherung

Der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) des Landes Hamburg wird zusammen mit der AED-SICAD AG ein System zur Langzeitspeicherung (LZS) für digitale Geodaten erstellen. Ein entsprechender Vertrag ist Ende Januar unterzeichnet worden. Als Koooperationspartner hat AED-SICAD die SER eGovernment Deutschland GmbH aus Berlin gewonnen, eine Tochter der SERgroup Holding International GmbH. Die neue Produktlösung soll für alle Produzenten von Geodaten offen sein. WEITERLESEN

 

04 Geobasisdaten in Thüringen ab sofort kostenlos zum Herunterladen

Seit dem 1. Januar 2017 werden die Geobasisdaten des Thüringer Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (TLVermGeo) kostenlos zum herunterladen bereitgestellt. Thüringens Ministerin Birgit Keller und Präsident des TLVermGeo Uwe Köhler stellten den neuen Service vor.

WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

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05 Spatial Analytics und mehr auf der CeBIT

Disy treffen im Public Sector Parc

Schwerpunkt der Disy Informationssysteme GmbH auf der diesjährigen CeBIT ist das Thema Spatial Analytics, also die Auswertung von Sachdaten in Verbindung mit raumbezogenen Daten. Disy präsentiert dort vom 20. bis 24. März 2017 im Public Sector Parc die GIS- und Reporting-Plattform Cadenza, mit der sich Sach- und Geodaten gemeinsam auswerten lassen. Besonders für Bundes- und Landesbehörden ist dieses Thema topaktuell, da immer mehr Fragestellungen der öffentlichen Verwaltung nur durch die kombinierte Nutzung von Geo- und Sachdaten beantwortet werden können. WEITERLESEN

 

06 Ab zur INTERGEO − Messeförderung für Start-ups

Auch 2017 wird die Teilnahme von Start-ups und jungen Unternehmen an der INTERGEO als anerkannte Weltleitmesse der Geo-Branche vom BmWi gefördert. WEITERLESEN

 

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Vorankündigung: 15. Seminar "GIS & Internet" am 24. und 25. Oktober 2017 in Neubiberg

Die Bereiche Geoinformatik und Integrierte Anwendungen an der Universität der Bundeswehr München laden zum 15. Seminar „GIS & INTERNET – Geoinformation im Kontext neuer Technologien“, nach Neubiberg ein. Schwerpunkte des Seminars werden neue Technologien wie z.B Servicearchitekturen, Datenhaltungskonzepte, Cloud und Internet der Dinge sein. Aber auch die Digitalisierung von Prozessen, die Vermessung mit Nanosatelliten und UAVs und viele weitere Themen sowie der Austausch zwischen Anwendern, Forschung und GIS Industrie in angenehmer Umgebung stehen im Fokus.

Bitte den Termin vormerken und frühzeitig anmelden!

 

07 Fit für das neue Webzeitalter: BARTHAUER präsentiert sich mit neuer Website

Die Website der Barthauer Software GmbH ist komplett überarbeitet worden und präsentiert sich auf Basis innovativster Technik in neuem Design. Nach dem Facelift ist die neue Website auf dem neuesten Technikstand und fit fürs neue Webzeitalter. WEITERLESEN

 

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Fortbildungsseminare „Geodatenmanager“

Wissen aus der Praxis – für die Praxis

7 unterschiedliche Seminare/Themenschwerpunkte - Besuchen Sie entweder einen einzelnen Kurs oder mehrere zusammen (individuell und nach eigenen Vorkenntnissen und Zielen kombinierbar).

Ausführliche Informationen auf: www.fortbildung-geodaten.de. WEITERLESEN

 

08 Siemens und Bentley Systems vereinbaren die gemeinsame Entwicklung von Netzplanungslösungen für Energieversorger

Aufsetzend auf der im November 2016 bekannt gegebenen strategischen Allianz zwischen Siemens und Bentley Systems haben die Division Energy Management von Siemens und Bentley Systems vereinbart, künftig gemeinsame Lösungen zu entwickeln, die die Digitalisierung von Planung, Entwurf und Betrieb für Energieversorgungsunternehmen und die industrielle Energieversorgung beschleunigen. WEITERLESEN

 

09 ProOffice ist GEFMA zertifiziert

Die CAFM-Software ProOffice hat das GEFMA 444 Zertifizierungsverfahren erfolgreich durchlaufen. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 14. Februar 2016 - 14. Februar 2017 griffen 92.204 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 307.360 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

10 Kundentagung der AGIS GmbH

Am 14. März 2017 veranstaltet die AGIS GmbH in der Stadthalle Oberursel wieder ihre jährliche Userkonferenz. Sie zählt für viele Anwender und Interessenten von GeoAS, Grappa und MapInfo zu den Veranstaltungshighlights des Jahres. WEITERLESEN

 

11 Brillante Satellitenbilddaten mit dem neuen ATCOR Workflow für IMAGINE

GEOSYSTEMS, Softwarevertriebsunternehmen und Hexagon Geospatial Premium Partner mit Sitz in Germering bei München gibt die Fertigstellung eines neuen fernerkundlichen Softwareprodukts bekannt. WEITERLESEN

 

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FOSS Academy Winterschule 2017:

Der nächste IHK-zertifizierte Kompaktkurs zum Thema „Aufbau von Geodateninfrastrukturen (GDI) mit freier Software“ findet vom 20. bis 24.03.2017 in Bonn statt.

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12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Allround-Talent für Spatial-Reporting Datenbanken & GIS I Disy Informationssysteme GmbH I Karlsruhe I Stellenangebot vom 10.02.2017

Geograph oder Geoinformatiker (m/w) I Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung I Nürnberg I Stellenangebot vom 09.02.2017 

Geoinformatiker (m/w) I SAG GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 06.02.2017 

Network Operator / Vermessungsingenieur (m/w) I Trimble Advanced Positioning Abteilung I Standort Höhenkirchen, München I Stellenangebot vom 06.02.2017

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Research & Innovation Management Geoinformation Technology I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 03.02.2017

Stiftungs-Professur für Geo-Government I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 03.02.2017 

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH Bachelor) GI 5/04/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 02.02.2017

Kartographinnen / Kartographen oder Geoinformatikerinnen / Geoinformatiker GI 5/03/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 02.02.2017

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH Bachelor) GI 5/05/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 02.02.2017

Geodatenmanager/in für AAA- und INSPIRE-Geodatendienste (Kennziffer 17-01) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02/02/2017

Entwicklungsingenieur/in für die Bereiche Geodatenportal Niedersachsen und Absicherungskomponente (Kennziffer 17-04) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02/02/2017

Senior Consultant (m/w) im Utilities Umfeld I Geocom Informatik GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 02.02.2017

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01 INSPIRE-Konferenz 2017 in Kehl und Straßburg

Startschuss für „Call for Papers“

Die Konferenz wird neben einem Rückblick auf „10 Jahre INSPIRE-Umsetzung“ und die Beiträge von INSPIRE zur digitalen Vernetzung der Partner in der EU ein besonderes Augenmerk auf grenz- und bereichsübergreifende Zusammenarbeit bei der Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie legen und Beispiele für den gelungenen Austausch zwischen nationalen, regionalen und lokalen Akteuren liefern.

Wie bei europäischen INSPIRE-Konferenzen üblich, finden im Rahmen der Konferenz technische Workshops, Plenarsitzungen und thematische Vorträge statt. Die Workshops, die mehr als 60 Stunden intensiven Fachaustausch ermöglichen, werden an den ersten zwei Tagen der Konferenz (4. und 5. September) an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl durchgeführt.

Nach der Eröffnung der Konferenz durch u.a. Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und Minister Peter Hauk, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, wird an den darauf folgenden drei Tagen (6. bis 8. September) Straßburg der Ort für spannende Plenarsitzungen und thematische Vorträge sein.

Geplant sind auch dieses Mal intensive Diskussionen mit hochrangigen Referenten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. Erwartet werden darüber hinaus mehr als 200 Fachvorträge in sechs parallelen Vortragsblöcken und vielfältige Präsentationen von herausragenden Beispielen für die erfolgreiche Umsetzung von INSPIRE. Abgerundet wird das Programm mit Firmenausstellungen.

  Der „Call for Presentations, Posters and Workshops” ist seit dem 8. Februar eröffnet. Bis zum 30. April können alle Interessierte ihre Beiträge zu folgenden vier thematischen Schwerpunkten einreichen und damit das Programm der Konferenz aktiv mitgestalten:

  • Applications of INSPIRE for environment and the digital society
  • Capacity building - Technologies and Training
  • The INSPIRE Maintenance and Implementation Work Programme 2017-2020
  • INSPIRE Thinking out of the box – INSPIRE innovation

Die Öffentlichkeit hat damit bis Ende April Gelegenheit, Vorschläge für Workshops, Poster und thematische Vorträge über das Konferenzmanagementprogramm online einzureichen. Die Vorschläge müssen den Themenschwerpunkten zugeordnet werden können. Alle Details sind unter folgendem Link verfügbar: http://inspire.ec.europa.eu/conference2017/call-for-submissions .

Die Registrierung der Teilnehmer startet am 1. März über diese zentrale Webseite. Eine frühzeitige Anmeldung wird auch in diesem Jahr wieder mit einem reduzierten Teilnehmerbeitrag belohnt.

Die Konferenz bietet darüber hinaus im Rahmen einer Begleitausstellung die Gelegenheit für Firmenpräsentationen. Zu diesem Zweck können Kooperationspartnerschaften abgeschlossen werden. Die Leistungen sowie Preise für die Kooperationspartner und Aussteller sind im Dokument „Technical Exhibition and Cooperation Opportunities“ auf der Webseite beschrieben. http://inspire.ec.europa.eu/sites/default/files/170208_technical_exhibition_and_cooperation_opportunities_v3.pdf.

Weitere Informationen:

Webseite INSPIRE-Konferenz 2017: http://inspire.ec.europa.eu/conference2017

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02 Einzigartiges Instrument für die Gewerbeflächensuche

Digitale Gewerbeflächenkarte für die Wirtschaftsregion Bergstraße ist online


Dr. Matthias Zürker, WFB-Geschäftsführer, Landrat Christian Engelhardt, Aufsichtsratsvorsitzender der WFB, Hartmut Gündra, Cluster-Manager GeoNet.MRN, und Diana Schilling, Leiterin Standortmarketing/Investorenservice bei der WFB, präsentieren die digitale Gewerbeflächenkarte. - © WFB

Auf der Karte sind alle Gewerbegebiete von mehr als fünf Hektar verortet und mit den entsprechenden Informationen wie etwa ihrem Namen, der Gebietsart der Baunutzungsverordnung, den aktuell verfügbaren Flächen, den Kernbranchen sowie mit einem Link zu weitergehenden Informationen – zum Beispiel Fotos und Pläne – verortet. Bei der Ansicht können die Nutzer zwischen verschiedenen Hintergrundkarten, unter anderem einer topografischen Darstellung und einer Luftbildkarte, wählen. Bei dem innovativen Marketinginstrument handelt es sich um ein geographisches Informationssystem (GIS), bei dem räumliche Daten digital erfasst, bearbeitet, analysiert und präsentiert werden.

Diana Schilling, Leiterin Standortmarketing/Investorenservice bei der WFB, ist für das Projekt verantwortlich und hat die Karte mit Unterstützung von Hartmut Gündra, Clustermanager des Netzwerks GeoNetMRN. e.V., umgesetzt. Sie ist davon überzeugt, dass die neue Karte potenziellen Investoren neue Wege bei der Suche von Gewerbeflächen eröffnet und schnell und unkompliziert auf dem aktuellsten Stand gehalten werden kann.

Landrat Christian Engelhardt, Aufsichtsratsvorsitzender der WFB, ließ es sich nicht nehmen, sich von WFB-Geschäftsführer Dr. Matthias Zürker, Schilling und Gündra bei einem Vor-Ort-Termin in den Räumen der WFB über die Besonderheiten des zukunftsweisenden Marketinginstruments informieren zu lassen und zeigte sich hocherfreut über die neue Karte, die in der Metropolregion Rhein-Neckar bislang einzigartig ist.

„Digitalisierung ist ein wichtiges Thema für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region und unserer gesamten Unternehmenslandschaft – die WFB setzt hier einen Schwerpunkt in ihrer Arbeit“, betont Dr. Zürker.

Info: Die digitale Gewerbeflächenkarte ist hier zu finden. Serviceangebote des WFB-Fachbereichs Standortmarketing/Investorenservice gibt es hier.

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03 Digitale Geodaten für die Zukunft erhalten

LGV Hamburg erarbeitet mit AED-SICAD ein System zur Langzeitspeicherung


LGV-Geschäftsführer Rolf-Werner Welzel und Dr. Thomas Englert, Vorstandsvorsitzender der AED-SICAD AG, bei der Vertragsunterzeichung. Foto: LGV

Digitale Geodaten unterliegen den gleichen Herausforderungen wie alle digitalen Informationen: Sie sind zum einen dank technischen Fortschritts immer leichter und schneller generierbar. Zugleich birgt die zunehmend ausschließlich digitale Speicherung von Geodaten Probleme: Speichermedien, Dateiformate, Hard- und Software veralten, werden inkompatibel, es treten Defekte auf oder sie „verschwinden“ ganz. Der Erhalt digitaler Geodaten für künftige Generationen ist gefährdet. Archive, Behörden und Verwaltungen sind mit der Frage konfrontiert, wie digitale Geodaten zukunftssicher gespeichert werden können. Die Archivgesetze des Bundes und der Länder verpflichten zudem öffentliche Stellen dazu, bestimmte Daten, die nicht mehr im täglichen Gebrauch sind, einem Archiv zur Verfügung zu stellen.

Die digitale Langzeitspeicherung zielt auf den Erhalt digitaler Objekte für zukünftige Generationen ab. Eine LZS verwahrt digitale (Geo-)Daten sicher und stellt Möglichkeiten sowohl für eine räumliche Suche wie für einen Datentransfer in Richtung Archivsystem bereit. Damit werden Eigenschaften von raumbezogenen Systemen und Archivsystemen ideal verknüpft. Eine LZS verwaltet flexibel verschiedene Datenklassen und Storage-Umgebungen, überführt definierte Verfahren und Formate mit geringst möglichen Verlusten ineinander und transferiert Daten im Onlinebetrieb von einem Storagesystem in ein anderes. Eine LZS kann sicherstellen, dass Daten nur in langzeitspeicherfähigen Formaten vorliegen. Digitale Geodaten sind in einer LZS in den besten Händen.

Der LGV Hamburg möchte seine statischen, digitalen Geodaten in einer LZS verwalten und ausgewählte Daten über eine LZS an das Staatsarchiv abgeben. Im Sinne einer zukunftstsicheren Verwahrung sollen die Daten auch in 50 Jahren noch lesbar bereitgestellt werden können. In der gemeinsamen LZS-Lösung setzt die AED-SICAD ihre Standardprodukte GIS Portal mit dem User and Resource Management (URM) und dem Web Order System (WOS) sowie die SER ihr Doxis4 mit den OAIS-Modulen ein. Zunächst wird die „Inbetriebnahme des digitalen Grenznachweises“ in einer ersten von vier Lösungsstufen realisiert.

Die von der AdV und der KLA (Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Archivverwaltungen des Bundes und der Länder) beschlossenen Leitlinien zur bundesweit einheitlichen Archivierung von Geobasisdaten werden damit erstmals in einem Pilotprojekt umgesetzt. Die neue Lösung wird auch den ISO-Standard OAIS (Open Archival Information System) berücksichtigen.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de

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04 Geobasisdaten in Thüringen ab sofort kostenlos zum Herunterladen


Präsident des Thüringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation Uwe Köhler, Thüringens Ministerin Birgit Keller und Regierungssprecher Günter Kolodziej (v.l.n.r.) stellten in der Regierungsmedienkonferenz in der Thüringer Staatskanzlei den neuen Service des Landesamtes vor. Bild: TLVermGeo

Die Daten umfassen konkret:

  • Aktuelle und historische Luftbilder
  • Aktuelle und historische Digitale Orthophotos (DOP)
  • Daten des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems ALKIS (ohne Eigentümerangaben)
  • Amtliche Hauskoordinaten (ohne postalische Angaben) und amtliche Hausumringe
  • 3D-Gebäudemodelle
  • Digitale Geländemodelle (DGM) und Digitale Oberflächenmodelle (DOM)
  • Digitale Landschaftsmodelle (DLM)
  • Digitale Topographische Karten (DTK)

Das verwendete Lizenzmodell lässt eine äußerst weitgehende Weiterverwendung unter Angabe der Bezugsquelle zu. Die kostenfreie Veröffentlichung von Geodaten haben die Parteien der Landesregierung bereits in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart. Diese Aufgabe wurde im Laufe des Jahres 2015 in einem Landesprogramm „Offene Geodaten“ konkretisiert. Das TLVermGeo ist nunmehr das erste Thüringer Landesamt, welches dieses Programm umsetzt und seine Daten vollständig unter den dort festgelegten Prinzipien allen Nutzern bereitstellt.

Der Zugang zu den Daten erfolgt über die Das Geoportal Thüringen (www.geoportal-th.de).

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des TLVermGeo stehen auch weiterhin für die Wünsche der Nutzer zur Verfügung, insbesondere wenn die Daten in anderen Formaten oder Ausprägungen abgegeben werden sollen. Hier sind die Daten ebenfalls kostenfrei, es ist aber ein geringes Bearbeitungsentgelt zu entrichten.

Weitere Informationen: www.thueringen.de

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05 Spatial Analytics und mehr auf der CeBIT

Disy treffen im Public Sector Parc

Egal ob Planung, Überwachung oder politische Entscheidungsfindung – die öffentliche Verwaltung muss räumlich denken und handeln. Man denke nur an die Planung von Verkehrsströmen, Beobachtung demografischer Migrationsbewegungen, das Aufklären von Straftaten oder an die Entscheidungsfindung im Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft und Umweltschutz. Mit der GIS- und Reporting-Plattform Cadenza bietet Disy ein ideales Werkzeug, das die Vorteile aus klassischer Datenanalyse mit Geo-Analyse vereint.


Eingesetzte Frameworks für die cluster-basierte Verarbeitung von Spatial Big Data im Forschungsprojekt BigGIS, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Von Spatial Analytics bis zum Geodatenmanagement

„Wir zeigen auf der CeBIT, wie mit Cadenza Sachdaten gemeinsam mit Geodaten unterschiedlicher Fachbereiche umfassend analysiert und die Ergebnisse effizient veröffentlicht werden können“, sagt Disy-Geschäftsführer Claus Hofmann. „Unsere GIS- und Reporting-Plattform Cadenza bietet Zugänge für Desktop, Web und mobile Endgeräte. Das Besondere daran ist: Einmal konfigurierte Inhalte stehen überall und über alle Zugänge zur Verfügung. Das beschleunigt Prozesse und bietet zugleich Potential für Kostenreduktion. Daneben präsentieren wir unser Dienstleistungsportfolio von der Datenbankberatung bis hin zur Konzeption und Erstellung von Data Warehouses samt Datenintegration mit ETL-Werkzeugen.“


Beispiel für die Darstellung einer Headmap mit Cadenza Web auf Basis fiktiver Daten.

Disy referiert über das Wissensmanagement bei Sicherheitsbehörden

Welche Chancen sich durch die Nutzung von Cadenza eröffnen, wird Disy in dem Vortrag „Wissensmanagement für die Sicherheitsbehörden“ im Themenblock Justiz im Forum „Public Sector Parc“ (Halle 7) veranschaulichen. Am Mittwoch, den 22.03.2017 von 10.00 Uhr bis 10.30 Uhr präsentiert Disy am Beispiel deutscher Bundes- und Landesbehörden, wie mit Cadenza große heterogene Datenmengen nutzbar gemacht werden und welche Chancen sich daraus ergeben.

Damit passt Disy perfekt in den Public Sector Parc, der Themen aufgreift, welche in den Behörden und Verwaltungen immer stärker an Bedeutung gewinnen. Auf mehr als 6000 Quadratmetern wird hier das komplette Spektrum innovativer Lösungen und Fachanwendungen für die öffentliche Verwaltung präsentiert. „Diese zielgruppenspezifische Ansprache ist für uns besonders interessant“, erklärt Claus Hofmann. „Wir freuen uns auf die CeBIT und erwarten eine erfolgreiche Veranstaltung.“

Forschung hat bei Disy Tradition

Seit Firmengründung ist Disy eng mit Forschungseinrichtungen vernetzt und engagiert sich aus dieser Historie heraus immer wieder in Forschungsprojekten zu Umweltinformatik und intelligenter Geodatenverarbeitung. So entwickelt Disy beispielsweise im BMBF-Verbundprojekt „BigGIS“ Methoden für die effiziente Verarbeitung von Spatial Big Data oder arbeitet im BMWi-Verbundprojekt „SmartRegio“ an einer Plattform für die Data Economy. In anderen BMBF-Projekten forscht Disy an Software-Werkzeugen zur Unterstützung des Integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM), im Projekt „WaterMiner“ z. B. an IWRM-Methoden in Bergbauregionen, am Beispiel einer Pilotregion in Vietnam. Nutzen Sie das Gespräch auf der CeBIT, um sich persönlich von dem Innovationspotenzial zu überzeugen oder gemeinsam mit Disy Ideen für Forschungsprojekte zu entwickeln.

Termin auf der CeBIT vereinbaren

Mitarbeiter der Disy Informationssysteme GmbH stehen auf der CeBIT (Halle 7, Stand A28/2) im Public Sector Parc auf dem Gemeinschaftsstand Marktplatz Digital Government für Beratungen zur Verfügung. Termine können jetzt schon vereinbart werden: telefonisch unter +49 (0)721 16006-000 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Auf Anfrage werden für den Besuch bei Disy Gutscheincodes für kostenlose Dauerkarten zugesendet.

Weitere Informationen

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06 Ab zur INTERGEO − Messeförderung für Start-ups


Bild: INTERGEO

Jetzt durchstarten und Erfolg planen: Internationale Leitmesse INTERGEO stellt Start-ups und Gründern aus Deutschland attraktive Gemeinschaftsfläche, Know-how, Netzwerke und PR-Kanäle aus der Welt der Geo-Branche zur Verfügung. Förderung der Messeteilnahme beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BAFA) beantragen und 60 Prozent der Messebeteiligungskosten gefördert bekommen.

Die neue Start-up Area für junge und innovative Unternehmen bietet als attraktive Gemeinschaftsfläche eine repräsentative Bühne zur Präsentation von Produktinnovationen und ist geprägt von zahlreichen Kontakt- und Austauschmöglichkeiten. Besonderes Schmankerl: Auch 2017 wird die Teilnahme von Start-ups und jungen Unternehmen an der INTERGEO als anerkannte Weltleitmesse der Geo-Branche vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Die Förderung umfasst unter anderem eine 60-prozentige Erstattung von Standmiete und Standbaukosten bei der Beteiligung als Aussteller an einem Gemeinschaftsstand.

Die INTERGEO ist die wichtigste Messe- und Kommunikationsplattform für innovative Produkte, Technologien, Anwendungen und Dienstleistungen aus den zukunftsweisenden Bereichen der Geoinformation und Geodäsie. In Berlin sprechen zudem Highlight-Themen wie Building Information Modeling (BIM), Smart City und die zivile Nutzung von Drohnen neue Zielgruppen an. Mit der internationalen Leitmesse und dem Fachkongress vermittelt die INTERGEO zukunftsweisende, praxisorientierte Strategien und Lösungen und ist damit inhaltlich und thematisch auf die aktuellen Anforderungen des Marktes ausgerichtet.

Gerade für Jungunternehmen ist Planung, Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte für den Erfolg und die Positionierung im Markt besonders wichtig. Auf der INTERGEO knüpfen sie erste Kontakte zu weltweit agierenden Unternehmen, stellen ihre Produkte einem internationalen Fachpublikum vor und treffen ihre Kunden für zukünftiges Business.

Als Aussteller am Gemeinschaftsstand profitieren junge Unternehmen und Start-ups von der Förderung der Messeteilnahme durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. 60 Prozent der Standmiete und Standbaukosten bei der Beteiligung als Aussteller an einem Gemeinschaftsstand werden erstattet. Das Programm unterstützt die Vermarktung und insbesondere den Export neuer Produkte und Verfahren von Unternehmen aus Deutschland.

Mehr zum Programm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) finden Sie hier: www.intergeo.de.

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07 Fit für das neue Webzeitalter: BARTHAUER präsentiert sich mit neuer Website


Optimale Darstellung auf allen Endgeräten: Dank des responsiven Webdesigns bietet die komplett neu gestaltete Seite immer ein optimales Nutzungserlebnis. Quelle: Barthauer Software GmbH

Die mobile Internetnutzung steigt rasant. Gleichzeitig möchte aber kaum ein Nutzer auf den stationären Zugang verzichten. Mit dem Relaunch der Unternehmens-Webseite reagiert BARTHAUER auf diese Herausforderung. Dank des responsiven Webdesigns bietet die komplett neu gestaltete Seite immer ein optimales Nutzungserlebnis - unabhängig davon, ob sie per Smartphone, Tablet oder über den Desktop angesteuert wird. Konzipiert und technisch weiter entwickelt hat die Website die Braunschweiger Agentur b.it Dienstleistungen in enger Abstimmung mit der Barthauer Software GmbH. Im Fokus des Website-Relaunchs standen unter anderem eine intelligente Benutzerführung, eine hohe Qualität hinsichtlich Anwenderfreundlichkeit, Browserkompatibilität und Ladegeschwindigkeit.


Klar und aufgeräumt: die neue Startseite der Barthauer Software GmbH. Quelle: Barthauer Software GmbH

Der Look der neuen Website ist klar und aufgeräumt. Er orientiert sich an den Trends und Konventionen modernster Weboptik. Die neu gestaltete Startseite bietet dem User vom Start weg alle wichtigen Inhalte auf einen Blick. Auch die Unterseiten der Homepage unterliegen einer klaren Struktur und sind übersichtlich gegliedert. Neben einer Fülle von Infos und News rund um die Barthauer Software GmbH können sich die Benutzer auch auf die übersichtliche Darstellung der Kernprodukte freuen.


Philip Sauer, Marketingleiter bei BARTHAUER. Quelle: Barthauer Software GmbH

Philip Sauer, Marketingleiter bei BARTHAUER fasst zusammen: „Eine extreme Bandbreite von Informationen bestehend aus News, Facts und Produktinformationen für Kunden und Geschäftspartner in eine übersichtliche, nachvollziehbare und damit intuitive Anwenderführung zu bekommen - und das für die unterschiedlichsten Endgeräten - war die essentielle Herausforderung für den Relaunch. Nach meiner Ansicht ist uns dies sehr gut gelungen. Unseren neuen, responsiven Internetauftritt sehe ich als konsequente Fortführung des BARTHAUER Multiplattform-Konzepts. So, wie sich unsere Desktop-Lösungen schon von Anbeginn nach dem Anwender richten und in den marktführenden GIS oder CAD-Programmen dieselben Funktionen mit ähnlicher Oberfläche bieten, so sind nun auch die Informationen unserer Website flexibel und mit nahezu gleicher Darstellung auf allen möglichen Endgeräten verfügbar.“

Weitere Informationen: www.barthauer.de

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Der Geodatenmanager - ein neues Berufsbild

Mit der mehrstufigen Seminarreihe „Geodatenmanager“ leistet die AGIS GmbH seit rund 10 Jahren einen aktiven Beitrag zur beruflichen Fortbildung und zur Etablierung dieses neuen Berufsbildes. Mehr als 450 Geodaten-Spezialisten aus den unterschiedlichsten Branchen und Institutionen haben an den vielfältigen Seminaren teilgenommen.

Termine:

Sämtliche Seminare sind einzeln oder in individueller Kombination buchbar.

  •    Geoprocessing (2 Tage) - Mi. 22.03. bis Do. 23.03.17
  •    Professional SQL (3 Tage) -- Di. 28.03. bis Do. 30.03.17
  •    WebMapping & WebServices (2 Tage) - Mi. 19.04. bis Do. 20.04.17
  •    Spatial SQL (2 Tage) - Mi. 26.04. bis Do. 27.04.17
  •    FME (für Geodatenmanager) (2 Tage) - Mi. 03.05. bis Do. 04.05.17
  •    Tile Services (2 Tage) - Mi. 17.05. bis Do. 18.05.17
  •    Rechtsgrundlagen (2 Tage) - Mi. 07.06. bis Do. 18.06.17

Organisatorisches:

Zielgruppe: GIS-Anwender mit Organisationsaufgaben/Leitungsfunktion

Voraussetzungen:

Formale Zulassungsbeschränkungen bestehen nicht. Spezielle Software-Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich. Für den Kurs Rechtsgrundlagen sind keine juristischen Vorkenntnisse erforderlich. Teilnehmer sollten empfehlenswerterweise über eine mindestens 1-2 jährige Berufserfahrung im Umgang mit GIS/CAD-Software, Geodaten und praktische Kenntnisse im Umgang mit Tabellen/Datenbanken haben.

Veranstalter: AGIS GmbH, Frankfurt am Main

Ort: AGIS GmbH, 60488 Frankfurt am Main, Schönberger Weg 9, Seminarraum

Teilnehmerzahl: Die Seminare finden für max. 8 Personen statt.

Teilnahmegebühr: Bei Buchung von einzelnen Kursen: 800 Euro (2-tägige Veranstaltung), 1.200 Euro (3-tägige Veranstaltung). Bei Buchung mehrerer Kurse werden Rabatte angeboten. Die Fortbildungsseminare sind von der Mehrwertsteuer befreit.

Kontakt: Oliver Best, Telefon: 0 69 / 24 70 14 0, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Die AGIS GmbH ist seit November 2006 durch die Weiterbildung Hessen e.V. als geprüfte Weiterbildungs-einrichtung zertifiziert.

Beim Wettbewerb "Weiterbildung Innovativ 2008" hat die AGIS GmbH mit ihrem Seminarangebot "Geoda-tenmanager" den ersten Preis gewonnen.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weiterführende Informationen (u.a. Seminarinhalte und Belegungsübersicht) finden Sie auf:

www.fortbildung-geodaten.de

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08 Siemens und Bentley Systems vereinbaren die gemeinsame Entwicklung von Netzplanungslösungen für Energieversorger

Bentley Systems ist ein globaler Branchenführer für zukunftsorientierte Softwarelösungen für Entwurf, Bau und Betrieb von Infrastrukturen. Das erste der neuen Angebote wird die Fähigkeiten von Bentley Systems bei der Planung von Versorgungsanlagen und bei geografischen Informationssystemen (GIS) mit der Power System Simulation (PSS) Suite von Siemens integrieren, wobei spezielle Lösungen für Energieübertragung und -verteilung sowie Industrieanlagen entwickelt werden. Die Kombination dieser beiden Plattformen stellt den Kunden die Expertise von Bentley in der 3D-Modellierung von Infrastrukturanlagen und GIS in Verbindung mit dem Know-how und der Erfahrung von Siemens in der Planung und Simulation von Energiesystemen zur Verfügung.

„Der Trend zur Dezentralisierung in der Energiebranche stellt zwar einerseits für die Energieerzeuger und -anwender eine große Herausforderung dar, bietet andererseits aber auch eine große Chance. Unsere strategische Allianz mit Bentley Systems wird unseren Kunden helfen, dieses im Wandel befindliche Umfeld durch die Kombination unserer leistungsstarken Lösungen besser zu nutzen“, sagte Ralf Christian, CEO der Division Energy Management von Siemens. "Sowohl Siemens als auch Bentley engagieren sich für Offenheit, Interoperabilität und das gemeinsame Ziel, ihren Kunden dabei zu helfen, sich über alle Lieferketten hinweg den Weg zum digitalen Unternehmen zu ebnen.”

Bhupinder Singh, Chief Product Officer bei Bentley Systems: "Wir freuen uns darauf, zusammen mit Siemens unsere Anwender im Energieversorgungssektor dabei zu unterstützen, 'digital zu werden'. Das Know-how von Siemens bei der Planung und Simulation von energietechnischen Systemen ergänzt unsere Lösungen im Bereich GIS und Infrastruktur-Engineering ideal. Wir werden zusammenarbeiten und unseren Anwendern weltweit neue Innovationen und konkrete geschäftliche Vorteile bieten.”

Distributed Energy Resources (DER) wie Microgrids und ihr Off-Grid/On-Grid-Modus machen fortschrittlichere Planungsmethoden erforderlich, um die Zuverlässigkeit und die Stabilität der Systeme sicherzustellen. Die OpenUtilities Lösung von Bentley für die Auslegung von Energieversorgungsnetzen und GIS wird mit der PSS Suite von Siemens für die Planung von Energieversorgungsnetzen integriert werden, um nahtlose Workflows und Datenintegration bereitzustellen und im Hinblick auf die betriebliche und die wirtschaftliche Leistung gleichzeitig eine optimale Netzauslegung zu unterstützen. Dank einer vernetzten Datenumgebung bietet sich den Ingenieuren von Versorgungsunternehmen der zusätzliche Vorteil, entwurfskritische Informationen gemeinsam nutzen zu können, um die Entwurfszeit und die Baukosten zu senken und optimale, umfassende Modernisierungen ihrer Versorgungsnetze zu verwirklichen.

Darüber hinaus wird die gemeinsame Initiative von Siemens und Bentley intelligente Bauteile von Siemens zur Verfügung stellen, die sich in die Anwendung Bentley Substation zur 3D-Modellierung von Umspannwerken integrieren lassen, während gleichzeitig intelligente elektrotechnische Symbole die nötigen Detailinformationen für umfassende Berichte in den 2D-Schaltplänen von Umspannwerken bereitstellen. Bentley-Anwender werden über die Cloud-Dienste von Bentley Zugang zu einem umfangreichen Bauteilekatalog von Siemens haben.

Weitere Informationen: www.bentley.com.

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09 ProOffice ist GEFMA zertifiziert

Ab sofort ist die Lösung für das professionelle Infrastruktur- und Facilitymanagement damit nach folgenden GEFMA-Kriterien zertifiziert:

Basiskatalog (Plattformfunktionen)

  • Flächenmanagement
  • Instandhaltung
  • Inventar
  • Energie
  • Reservierung
  • Schlüsselverwaltung
  • Vermietungsmanagement
  • Help- und Servicedesk
  • Reinigung
  • Budgetmanagement und Kostenverfolgung

In Deutschland wird ProOffice von der AED-SYNERGIS GmbH und der ARC-GREENLAB GmbH sowie weiteren Vertriebspartnern bereitgestellt und installiert. „Wir freuen uns sehr und sind stolz über den reibungslosen Verlauf und das hervorragende Ergebnis. Wir haben für alle beantragten Kriterien die Zertifizierung erhalten. Für uns wie für unsere Anwender ist das eine schöne Bestätigung“, sagte Elmar Happ, Geschäftsführer der AED-SYNERGIS. Für Interessenten biete die Zertifizierung eine wertvolle Orientierungs- und Entscheidungshilfe, so Happ weiter.

Das GEFMA-Zertifikat wird für die Dauer von zwei Jahren erteilt. Es dokumentiert die Einhaltung von Mindeststandards der geprüften Anwendungsfunktionalitäten.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aed-synergis.de und www.arc-greenlab.de sowie unter www.gefma.de.

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10 Kundentagung der AGIS GmbH

Der Anbieter für Geodatenmanagement hat das Tagungsprogramm abwechslungsreich gestaltet. So können sich die Teilnehmer Vormittags in Vorträgen über das Produkt- und Dienstleistungsangebot und zu geplanten Produktentwicklungen von AGIS informieren. Dabei wird das in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen wieder von zahlreichen Partnern (u.a. Pitney Bowes/MapInfo) und Kunden mit Präsentationen unterstützt.

Ab der Mittagspause kommt das im Vorjahr erfolgreich praktizierte Konzept der „Hausmesse“ zum Tragen. An zahlreichen Demopoints können sich die Teilnehmer in Gesprächen mit Mitarbeitern der AGIS GmbH, Graphservice-IT GmbH, Partnern und Gastreferenten nochmals zu allen Fachthemen wie InternetCity und Grappa, GeoAS in der Praxis, Kundenprojekte zum Thema Breitband und Abwasserbeseitigungskonzept oder aktuelle Produktpalette von MapInfo Pro austauschen.

Veranstaltungsort ist die Stadthalle am Rathausplatz 2 in 61440 Oberursel. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos; eine Voranmeldung ist erforderlich.

Ausführliche Informationen und Anmeldung auf www.GeoAS.de

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11 Brillante Satellitenbilddaten mit dem neuen ATCOR Workflow für IMAGINE


Sentinel-2 Daten von San Francisco, vor und nach der Bearbeitung mit ATCOR Workflow für IMAGINE.

Der neue ATCOR Workflow für IMAGINE dient der Dunstentfernung und der atmosphärischen und topographischen Korrektur bei Satellitenbilddaten. Das Tool ist innerhalb des Programmpaketes ERDAS IMAGINE von Hexagon Geospatial lauffähig. Es zeichnet sich besonders durch seine außergewöhnliche Bedienungsfreundlichkeit, herausragende Algorithmen für die Dunstreduzierung sowie der flexiblen, hochmodernen Workflow-Technologie aus.

Der ATCOR Workflow für IMAGINE setzt neue Maßstäbe, was Nutzerfreundlichkeit und Qualität bei der Dunstentfernung und Atmosphärenkorrektur angeht. Mit einem in diesem Bereich führenden Dehaze-Algorithmus werden Dunstgebiete und Zirruswolken minimiert. Das Ergebnis sind klare, brillante Satellitenbilddaten für eine erfolgreiche visuelle Interpretation.

Eine Korrektur von Satellitendaten von atmosphärischen und topographischen (Beleuchtung) Einflüssen ist die Voraussetzung, um Daten unterschiedlicher Aufnahmezeitpunkte objektiv vergleichen zu können (z.B. bei Zeitreihenanalysen). ATCOR Workflow für IMAGINE liefert Ergebnisdaten, die die echten Spektralwerte der Erdoberfläche darstellen. Störungen im Rückstrahlungswert durch Einflüsse in der Atmosphäre oder durch Schatteneffekte in stark reliefiertem Gelände sind beseitigt.

Die gesamte ATCOR Funktionalität steht über ein dialoggeführtes Menü bereit und ist sehr einfach zu bedienen. Viele Parameter sind mit intelligenten Default-Einstellungen bereits gesetzt. Die für die atmosphärische Korrektur wichtigen Aufnahmeinformation werden automatisch aus den Metadaten ausgelesen und ist in ERDAS IMAGINE Spatial Modeler Operatoren realisiert; d.h. diese Operatoren können in individuelle Prozessketten eingebaut werden, um so automatische Bildanalyse-Workflows zu generieren.

Die Kernfunktionalität im Hintergrund basiert auf IDL (Interactive Data Language). Die enge Zusammenarbeit mit ReSe Applications Schläpfer und dem DLR gewährleistet die kontinuierliche Verbesserung des Produkts.

ATCOR Workflow für IMAGINE wird das bekannte ERDAS IMAGINE Zusatzmodul ATCOR für IMAGINE ablösen, das mit der ERDAS IMAGINE Version 2018 "eingefroren" wird.

Weitere Informationen: www.geosystems.de/produkte/atcor/atcor-workflow-fuer-imagine

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Weiterbildung an der FOSS Academy: Eine eigene GDI in nur fünf Tagen erstellen

Die FOSS Academy bietet Ihnen mit dem Kompaktkurs „Winterschule 2017“ die Möglichkeit, alles Wissenswerte zur Erstellung einer eigenen Geodateninfrastruktur (GDI) kompakt an nur fünf Tagen zu erlernen.

In der Winterschule werden sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die praktische Vorgehensweise zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur vermittelt. Zu Beginn des Kurses werden die Wissensgrundlagen geschaffen und Einblicke in verschiedene GIS-Technologien wie QGIS, PostgreSQL/PostGIS, MapServer und Mapbender3 gegeben. Am dritten Tag beginnen die Teilnehmer mit der Konzeption einer eigenen GDI. Diese wird individuell oder in Kleingruppen mit Unterstützung der Trainer erstellt.

Die Winterschule findet vom 20.-24.03.2017 in Bonn statt. Im Preis eingeschlossen sind Unterkunft und Verpflegung.

Alle Details zum Kompaktkurs finden Sie im Flyer der Winterschule 2017 .

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular stehen Ihnen unter www.foss-academy.com zur Verfügung. Für Rückfragen erreichen Sie uns per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter Tel. +49 (0) 30 / 5130 278 - 80.

Die FOSS Academy - Geoinformatik-Schulungen mit freier Software

"Aufwind durch Wissen" – unter diesem Motto bietet die FOSS Academy praxisorientierte Schulungen im Bereich Geo-Informatik an. Zahlreiche Schulungen zur gesamten Palette "GIS mit freier Software" werden an unterschiedlichen Standorten in Deutschland von praxiserfahrenen Trainern durchgeführt.

Thematisch werden sämtliche Module einer Geodateninfrastruktur behandelt - von Datenhaltungskomponenten über Kartenserver bis hin zu Webclients und Desktop-Systemen.

Zweimal im Jahr werden die Kompaktkurse Sommer- und Winterschule angeboten. Das gesamte Schulungsprogramm der FOSS Academy und weitere Informationen zu den Schulungen sind auf www.foss-academy.com veröffentlicht.

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12 Termine

Münchner GI-Runde 2017 I Montag, 20. Februar - Dienstag, 21. Februar 2017 I Arcisstraße 21, 80333 München, Deutschland I http://rundertischgis.de/veranstaltungen/münchner-gi-runde

INservFM 2017 Messe und Kongress für Facility Management und Industrieservice I 21.-23.02.2017 I Mesago Messe Frankfurt GmbH I https://www.mesago.de/de/inservfm/Fuer_Besucher/Willkommen/index.htm

Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein I Donnerstag, 23. Februar 2017 I Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Christian-Albrechts-Platz 2, 24118 Kiel I www.gdi-sh.de

21. KGIS-Workshop I 01. März 2017 I TU Darmstadt, Campus Lichtwiese Bauingenieurgebäude L05/06 - Franziska-Braun-Straße 3, 64287 Darmstadt I http://www.ikgis.de/veranstaltungen/kgis-workshops/21-kgis-workshop-2017/

Praxiswissen GDI I 06. März 2017 I Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main - Nibelungenallee 1, 60318 Frankfurt am Main I http://www.ikgis.de/veranstaltungen/praxiswissen-gdi/

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

IP SYSCON 2017 I Dienstag, 14. März - 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3, 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

2. Fachkongress "Energiewende lokal gestalten" I Mittwoch, 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3 I 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

FOSS Academy Winterschule (IHK zertifiziert) I Montag, 20. März 2017 I Haager Weg 44 53127 Bonn I  https://www.foss-academy.com/ 

Cebit 2017 I 20. - 24. März 2017 I Hannover - Messegelände, 30521 Hannover I www.cebit.de

AED-SYNERGIS und ARC-GREENLAB Kundentag Niedersachsen I 29. März 2017 I Werkhof Nordstadt - Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

ARC-GREENLAB Kundentag Schleswig-Holstein I 30. März 2017 I Villa 78 Kiel - Niemannsweg 78, 24105 Kiel I http://www.arc-greenlab.de/aktuell/kundentage/

FME World Tour 2017 I 25. April 2017 I Leipziger Pl. 17, 10117 Berlin I http://www.fme-wt.de

AED-SYNERGIS und BARAL Kundentag Landratsämter Baden-Württemberg I 25. April 2017 I Parkhotel Stuttgart Messe-Airport - Filderbahnstraße 2, 70771 Leinfelden-Echterdingen I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

FME World Tour 2017 I 02. Mai 2017 I Den Haager Str. 5, 60327 Frankfurt am Main I http://www.fme-wt.de

FME World Tour 2017 I 04. Mai 2017 I Am Hof 12-18, 50667 Köln I http://www.fme-wt.de

Open GIS - Freie Daten und Methoden in der Geoinformatik I 06.05.2017 I Philipps Universität Marburg I http://www.map-site.de/gis-schulungen/aktuelle-veranstaltungen/

DCH2017 Conference Digital Cultural Heritage I 30. August 2017 I Staatsbibliothek zu Berlin - Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin I http://dch2017.net

INTERGEO 2017 I 26. - 28. September 2017 I Messe Berlin I http://www.intergeo.de/

RaumZeitRisiko 2017 Interdisziplinäre Tagung I 26. - 27. Oktober 2017 I Hochschule für angewandte Wissenschaften München - Karlstraße 6, 80333 München I http://raumzeitrisiko2017.net

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

Neue Jobangebote:

Allround-Talent für Spatial-Reporting Datenbanken & GIS I Disy Informationssysteme GmbH I Karlsruhe I Stellenangebot vom 10.02.2017

Geograph oder Geoinformatiker (m/w) I Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung I Nürnberg I Stellenangebot vom 09.02.2017 

Geoinformatiker (m/w) I SAG GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 06.02.2017 

Network Operator / Vermessungsingenieur (m/w) I Trimble Advanced Positioning Abteilung I Standort Höhenkirchen, München I Stellenangebot vom 06.02.2017

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Research & Innovation Management Geoinformation Technology I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 03.02.2017

Stiftungs-Professur für Geo-Government I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 03.02.2017 

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH Bachelor) GI 5/04/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 02.02.2017

Kartographinnen / Kartographen oder Geoinformatikerinnen / Geoinformatiker GI 5/03/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 02.02.2017

Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur (FH Bachelor) GI 5/05/2017 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 02.02.2017

Geodatenmanager/in für AAA- und INSPIRE-Geodatendienste (Kennziffer 17-01) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02/02/2017

Entwicklungsingenieur/in für die Bereiche Geodatenportal Niedersachsen und Absicherungskomponente (Kennziffer 17-04) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 02/02/2017

Senior Consultant (m/w) im Utilities Umfeld I Geocom Informatik GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 02.02.2017

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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© 2017 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ein Link zur Internetseite www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.

gis-report-news*** 04/2017

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- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt


Ausgabe 04/2017 vom 02. März 2017

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Ein Gedanke vorab: „Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.“ Wilhelm Busch

 

 

Unsere Themen heute:

01 Freistaat Thüringen: Bodenrichtwerte als „Offene Geodaten“ verfügbar

Nachdem der Freistaat Thüringen bereits seit Jahresbeginn seine Geobasisdaten kostenfrei zum Herunterladen auf seiner Internetplattform anbietet, stehen auch die Bodenrichtwerte seit 28.02.2017 im Rahmen des Landesprogrammes „Offene Geodaten“ zur Verfügung. WEITERLESEN

 

02 Münchner GI-Runde 2017

Treffpunkt der Geoinformatik-Branche zu Jahresbeginn

Die Münchner GI-Runde vereint erfolgreich Wissenschaft, Verwaltung und Industrie unter einem Dach und berichtet über neueste Trends und Entwicklungen im GIS-Bereich. Am 20. und 21. Februar 2017 fanden 184 Vertreter aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft, unter Ihnen auch 17% Studierende, den Weg an die TU München.
WEITERLESEN

 

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GIS und Reporting mit Cadenza!

Fordern Sie die neue Version der intuitiv erlernbaren GIS- und Reporting Software an und stellen Sie selbst fest, wie einfach und schnell Sie aussagekräftige Arbeitsergebnisse auf Basis Ihrer Karten und weiterer Daten erzielen.

Neu: Zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten und Diagrammtypen, Integration cloudbasierter Datendienste, Anbindung an Big-Data-Datenquellen, schnelle Kartenerstellung für mobiles GIS, umfangreiches Monitoring und vieles andere mehr.

Jetzt die neue Version testen.

 

03 BKG-Jahresbericht 2016 ist ab sofort verfügbar

Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) hat seinen Jahresbericht 2016 online veröffentlicht. Der Bericht steht auf den Webseiten unter www.bkg.bund.de/jahresberichte zum Download bereit und wird in den kommenden Tagen in den Druck gehen. Auch im vergangenen Jahr hat das BKG wieder zahlreiche Projekte angestoßen, begleitet oder erfolgreich abgeschlossen. Daher lädt das BKG ein, mehr über das BKG, seine Aufgaben und Tätigkeiten zu erfahren. WEITERLESEN

 

04 MuM Vision 2017

Achtmal in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Zwischen dem 27. April und dem 21. September veranstaltet Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden CAD- und BIM-Anbieter in Europa, achtmal die MuM Vision – dreimal in Österreich, einmal in der Schweiz und viermal in Deutschland. Unter dem Motto "branchenübergreifend" geht es darum, wie moderne IT-Technologie Unternehmen befähigt, nicht nur über den sprichwörtlichen Tellerrand hinauszuschauen, sondern entsprechend zu agieren. Was haben Industrie 4.0 und Building Information Modeling (BIM) miteinander zu tun? Wie können Technologien und Methoden zu besseren Abläufen und besseren Produkten führen?
WEITERLESEN



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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

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05 Geoportal Deutschland - Karte des Monats März 2017: Startup-Hotspots in Deutschland 2016

Startups sind jünger als zehn Jahre und zeichnen sich besonders durch hochinnovative Technologien und Geschäftsmodelle aus. Die insgesamt 1.224 Startups mit Hauptsitz in Deutschland haben oder streben ein signifikantes Mitarbeiter- und Umsatzwachstum an. Diese innovativen Unternehmen liefern insbesondere weltweite Marktneuheiten in den Bereichen Produkt und Technologie.
WEITERLESEN

 

06 Leica Tour 2017: Vermessen der Welt – vom Großen ins Kleine

Leica Geosystems begeistert rund 2.000 Teilnehmer auf der jährlichen Roadshow

Die traditionell im Januar und Februar durch ganz Deutschland ziehende Leica Tour stand in diesem Jahr unter dem Motto „Vermessen der Welt – vom Großen ins Kleine“. Rund 2.000 Teilnehmer informierten sich über praktische Anwendungen und neue Lösungsangebote der Leica Geosystems und ihrer Konzernmutter Hexagon. WEITERLESEN


 

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Vorankündigung: 15. Seminar "GIS & Internet" am 24. und 25. Oktober 2017 in Neubiberg

Die Bereiche Geoinformatik und Integrierte Anwendungen an der Universität der Bundeswehr München laden zum 15. Seminar „GIS & INTERNET – Geoinformation im Kontext neuer Technologien“, nach Neubiberg ein. Schwerpunkte des Seminars werden neue Technologien wie z.B Servicearchitekturen, Datenhaltungskonzepte, Cloud und Internet der Dinge sein. Aber auch die Digitalisierung von Prozessen, die Vermessung mit Nanosatelliten und UAVs und viele weitere Themen sowie der Austausch zwischen Anwendern, Forschung und GIS Industrie in angenehmer Umgebung stehen im Fokus.

Bitte den Termin vormerken und frühzeitig anmelden!

 

07 Die wahre Größe der Götter und Giganten vermessen

Aus Objekten wie der meterhohen Jupiter-Giganten-Säule in Ladenburg entstehen einfach per handelsüblicher Foto-Kamera und dem Knowhow des KIT dreidimensionale Computermodelle

Archäologische Artefakte wie die Jupiter-Giganten-Säule der Römerstadt Ladenburg bergen noch Geheimnisse. Sie wurde erst im Jahre 1973 entdeckt und die Geschichte des über 1800 Jahre alten Denkmals ist bislang nicht näher bekannt. Im Projekt HEiKA MUSIEKE möchte man einige Geheimnisse lüften und das Kulturerbe Ladenburgs nachhaltig sicht- und erfahrbar machen. Unter anderem mittels moderner Digitalisierungstechniken aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), wie die Wissenschaftler nun auch in einem Video erklären. WEITERLESEN

 

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Energie und Elektromobilität: GeoNet.MRN-Hausbesuch bei der Smart Geomatics Informationssysteme GmbH

Impulsvorträge- Austausch - Networking

Die Herausforderungen der Energie- und Transportsysteme der Zukunft lassen sich nur mit vermehrtem Einsatz von Geoinformationstechnologie lösen.

Ort: Technologiefabrik Karlsruhe, Haid-und-Neu-Straße 7, 76131 Karlsruhe

Datum: 07.03.2017, 17.00 Uhr – 18.30 Uhr

Programm und Anmeldung

Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen! Die Teilnahme ist kostenlos.

 

08 Neue weltweite Digitale Grenzen bei MB-International

Kartenmaterial für alle Grenzen weltweit aktualisiert im Release 2017

Um Geomarketing-Analysen immer detailgenau auf dem aktuellsten Stand zu ermöglichen wurden von MB-International zahlreiche neue Gebietsstände eingepflegt und das Angebot der Grenzen in vielen Ländern erweitert. „Die Berücksichtigung zahlreicher Aktualisierungen seit dem letzten Update und die Ergänzung vieler neuer Ebenen zeichnen das Release 2017 der Digitalen Grenzen aus“, sagt Bernd Weiblen, Leiter des Bereichs GIS. WEITERLESEN

 

09 GAUSS + LÖRCHER - Neuer BARTHAUER-Trainingspartner in Süddeutschland

Die GAUSS + LÖRCHER Ingenieurtechnik GmbH, beständiger Vertriebspartner der Barthauer Software GmbH, wird zertifizierter Trainingspartner für das Netzinformationssystem BaSYS. Mit Vergabe der Trainerlizenz erweitert BARTHAUER die Support- und Vertriebsaktivitäten in Süddeutschland. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 28. Februar 2016 - 28. Februar 2017 griffen 91.705 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 319.037 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

10 Fachwissen für GIS-Anwender, Datenbankexperten und Geo-Spezialisten vermitteln

Aktuelles Seminarprogramm 2017 der Disy Akademie

Die Disy Akademie bietet ein umfangreiches Seminarprogramm an, in denen GIS-Anwender, Datenbankexperten oder Ingenieure in die Welt der Verarbeitung und Analyse von Daten mit Sach- und Raumbezug eintauchen können. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2017 vor. WEITERLESEN

 

11 Produktivität durch 3D-Scanning und 3D-Druck

FARO Seminar zu 3D-Scan2Print Technologien

3D-Technologien bieten in der Fertigung und in der Produktentwicklung zahlreiche Vorteile: Sei es um Prototyen herzustellen und zu überprüfen, fertigungsbereite CAD-Modelle zu erstellen oder für das Reverse Engineering. Greifen zudem Soft- und Hardware für die Erfassung, Datenverarbeitung und den 3D-Druck optimal ineinander, lassen sich Effizienz und Produktivität spürbar steigern. WEITERLESEN

 

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FOSS Academy Winterschule 2017:

Der nächste IHK-zertifizierte Kompaktkurs zum Thema „Aufbau von Geodateninfrastrukturen (GDI) mit freier Software“ findet vom 20. bis 24.03.2017 in Bonn statt.

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12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Geoinformatiker/in I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 28.02.2017

Key-Account-Manager/-in Geoinformation I Dataport I Hamburg, Bremen, Altenholz/Kiel I Stellenangebot vom 23.02.2017

Projektmanager (w/m) Geomarketing I Lidl I Neckarsulm I Stellenangebot vom 21.02.2017

3x Geoinformatiker/innen (Kennziffer 17-02) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 21.02.2017

Niederlassungsleiter (m/w) I TRIGIS I Berlin I Stellenangebot vom 16.02.2017 

Allround-Talent für Spatial-Reporting Datenbanken & GIS I Disy Informationssysteme GmbH I Karlsruhe I Stellenangebot vom 10.02.2017

Geograph oder Geoinformatiker (m/w) I Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung I Nürnberg I Stellenangebot vom 09.02.2017 

Geoinformatiker (m/w) I SAG GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 06.02.2017 

Network Operator / Vermessungsingenieur (m/w) I Trimble Advanced Positioning Abteilung I Standort Höhenkirchen, München I Stellenangebot vom 06.02.2017

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Research & Innovation Management Geoinformation Technology I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 03.02.2017

Stiftungs-Professur für Geo-Government I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 03.02.2017 

 

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01 Freistaat Thüringen: Bodenrichtwerte als „Offene Geodaten“ verfügbar

„Zunächst wurden die Bodenrichtwerte der Stichtage 31. Dezember 2008, 2010, 2012 und 2014 ins Geoportal eingestellt“, stellte Präsident Uwe Köhler fest. „Die Bodenrichtwerte zum Stichtag 31. Dezember 2016 werden zurzeit durch die Gutachterausschüsse beschlossen. Sobald sie im Geoportal und in BORIS-TH zur Verfügung stehen, werden wir die Presse darüber informieren.“

Die von den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte ermittelten Bodenrichtwerte sind ab dem Stichtag 31.12.2008 landkreisweise oder thüringenweit im Shape-Format erhältlich. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Daten als Web Map Service (WMS) bzw. als Web Feature Service (WFS) in eigene Geoinformationssysteme einzubinden.

Das verwendete Lizenzmodell lässt eine äußerst weitgehende kommerzielle oder nichtkommerzielle Weiterverwendung der Bodenrichtwerte unter Angabe der Bezugsquelle zu. Der Zugang zu den Daten erfolgt über den Downloadbereich im Geoportal Thüringen (www.geoportal-th.de).

Dieses Angebot richtet sich in erster Linie an Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft.

Selbstverständlich steht allen Bürgerinnen und Bürgern das bewährte Bodenrichtwertinformationssystem Thüringen (BORIS-TH) weiterhin zur Verfügung (www.bodenrichtwerte-th.de).

Über die Suchfunktionen Gemeinde, Straße und Hausnummer bzw. Gemarkung, Flur und Flurstück kann sich jeder Interessierte kostenlos über die Bodenrichtwerte für Baugrundstücke und landwirtschaftliche Flächen informieren und auch Ausdrucke erstellen.

Weitere Informationen über die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte und deren im Landesamt für Vermessung und Geoinformation eingerichteten Geschäftsstellen sind unter www.gutachterausschuesse-th.de zu finden.

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02 Münchner GI-Runde 2017

Treffpunkt der Geoinformatik-Branche zu Jahresbeginn

Die Teilnehmer an der vom Runden Tisch GIS e.V. und dem Lehrstuhl für Geoinformatik der Technischen Universität München ausgerichteten Veranstaltung konnten dabei aus einem Angebot von drei hochkarätig besetzten wissenschaftlichen Foren mit vierzehn Vorträgen, drei Praxisforen mit zehn Vorträgen und zwei Innovationsforen mit fünfzehn Kurzvorträgen auswählen und sich über Themen wie "Internet of Things", "BIM und GIS", "Smart Cities","Dynamische Daten in GIS" oder "LBS und Navigation" informieren und die Themen in den Pausen in der mit 11 Firmen besetzten Ausstellung vertiefen.

Keynote-Themen zum Schwerpunkt BIM/GIS/Smart Cities

Die beiden Keynote-Vorträge zu den Themen „OGC’s strategy for Smart Cities“ gehalten von Bart De Lathouwer vom Open GIS Consortium und „Geospatial meets IoT“ vorgetragen von Prof. Jörg Blankenbach von der RWTH Aachen waren in diesem Jahr dem Themenschwerpunkt BIM/GIS/Smart Cities zugeordnet.

Nachwuchsförderung

Der mit 4.000 Euro dotierte Förderpreis Geoinformatik des Runden Tisches GIS zeichnet herausragende Dissertationen und Masterarbeiten aus. Den Preis für die beste Dissertation erhielt Dr. Robert Kaden, den Preis für die beste Masterarbeit wurde an Jan Kinne verliehen, der zugleich auch den Publikumspreis für die Präsentation seiner Masterarbeit bekam. In diesem Jahr hatten acht Kandidaten die Gelegenheit, Ihre Arbeit im Rahmen der Münchner GI-Runde in einem Kurzvortrag vorzustellen und das Publikum durfte erstmals die Präsentationen bewerten. Das Ergebnis des Votings fließt bei der Nominierung der Preisträger mit ein. Den Publikumspreis Dissertationen erhielt in diesem Jahr Dr. Patrick Köthur.


hintere Reihe: Prof. Krisp, Prof. Blankenbach, Philipp Willkomm (2. Vorstand Runder Tisch GIS), Prof. Noack, Prof. Ralf Bill im Vordergrund die Preisträger Jan Kinne und Dr. Robert Kaden

Ausstellung

In der Ausstellung diskutierten Firmenvertreter in den Pausen mit den Besuchern der Münchner GI-Runde und zeigten den aktuellen Stand der Technik im GIS-Bereich. Die Aussteller 2017: Die AED Solution Group mit der AED Sicad GmbH  und AED-Synergis GmbH, con terra GmbH, Esri Deutschland GmbH, IP Syscon GmbH, M.O.S.S. Computer Grafik-Systeme GmbH, planlauf GmbH, ppm GmbH, TERRA MESSFLUG GMBHUNIGIS Salzburg und der Wichmann Verlag.

Fazit

Für Dr. Gabriele Aumann ist die Münchner GI-Runde der Treffpunkt im Süden Deutschlands, wenn es um Geoinformationen geht: „Die Veranstaltung will die Gemeinde zusammenzubringen, den Austausch von Fachinformation ermöglichen und den Wissens- und Technologietransfer rund um das Thema GIS fördern. Teilnehmer können sich hier über topaktuelle Forschungen, Fachinformationen und Neuigkeiten austauschen und bekommen zahlreiche Innovationen präsentiert.“

Die Beiträge zur 4. Münchner GI-Runde (Kolbe / Bill / Donaubauer - Hrsg.) sind im Wichmann Verlag erschienen und können zum Preis von 48 EUR unter www.vde-verlag.de/buecher/537626/geoinformationssysteme-2017.html bestellt werden.

Weitere Informationen: rundertischgis.de.

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03 BKG-Jahresbericht 2016 ist ab sofort verfügbar

Neben einem Jahresrückblick in Kurzform und den ausführlichen Fachthemen hat das Amt in der neuen Rubrik „Zahlen – Daten – Fakten 2016“ zusammengestellt. Diese beinhaltet eine Auswahl interessanter und wissenswerter Angaben auf einen Blick aus der täglichen Arbeit im BKG.

Wird ein gebundenes Exemplar gewünscht, kann eine E-Mail mit Kontaktdaten und der Anzahl der benötigten Berichte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! geschickt oder ein Formular ausgefüllt werden.

Hintergrundinformationen zum Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)

Als zentraler Dienstleister des Bundes und Kompetenzzentrum für Geoinformation und Geodäsie befasst sich das BKG mit der Beobachtung über die Datenhaltung bis hin zur Analyse, Kombination und Bereitstellung von Geodaten. Von der Arbeit des BKG, einer Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (BMI), profitieren insbesondere Bundeseinrichtungen, die öffentliche Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft – und fast jeder Bürger in Deutschland. Experten aus den verschiedensten Bereichen wie Verkehr, Katastrophenvorsorge, Innere Sicherheit, Energie und Umwelt verwenden Geodaten, Landkarten, Referenzsysteme und Informationsdienste des BKG für ihre Pläne und Untersuchungen.

Das BKG unterhält ein Dienstleistungszentrum sowie geodätische Observatorien. Weitere Informationen unter www.bkg.bund.de.

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04 MuM Vision 2017

Achtmal in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Maschinen und Anlagen lassen sich kaum mehr unabhängig von dem Gebäude betrachten, in dem sie installiert sind; auch Wohnhäuser werden "intelligent"; immer mehr Prozesse laufen automatisch ab, steuern, regeln und kontrollieren sich selbst, und die Grenze zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik und Architektur verwischt immer stärker.

Was diese Entwicklung für die Arbeit von Architekten, Planern und Ingenieuren aus sämtlichen Fachbereichen bedeutet, zeigt MuM an Best-Practice-Beispielen. Anwender berichten von ihren Erfahrungen, zeigen, wie sie – nicht zuletzt durch das Know-how von MuM – Stolperfallen umgehen konnten und sinnvolle, zukunftstaugliche Lösungen gefunden haben.

Welche Software, welche Konzepte den Weg zu branchenübergreifendem Denken, Planen und Handeln ebnen, wird in Präsentationen und kurzen Workshops klar. Wer die MuM Vision besucht, erhält Impulse für Strategien und deren Umsetzung im Alltag.

Jede der eintägigen Veranstaltungen setzt einen anderen thematischen Schwerpunkt. Es lohnt sich also, auf der MuM-Webseite die detaillierten Programme zu studieren und die optimale, "eigene" MuM Vision auszuwählen.

Die Termine:

27. April                    Wiesbaden

16. Mai                      Graz

17. Mai                      Linz

18. Mai                      Wien

20. Juni                      Zürich

12. Juli                       München

14. September           Bremen

21. September           Freudenberg

Die Auftaktveranstaltung am 27. April in Wiesbaden bei MuM in der Wandersmannstraße 68 widmet sich modernen Konstruktionsmethoden und der Datenverwaltung: Neben Tools für effizientes dreidimensionales Konstruieren lernen Besucher, wie aus Elektrotechnik und Mechanik Mechatronik wird, wie sich Industriedaten mit digitalen Gebäudemodellen kombinieren lassen, wie man Produkt- und Produktionsdaten effektiv verwaltet und wie echt sich virtuelle Realität anfühlt. Das detaillierte Programm gibt es im Web unter www.mumvision.de. Hier können Interessenten sich auch anmelden.

Dipl.-Inform. Adi Drotleff, Gründer und Verwaltungsratsvorsitzender von MuM ist überzeugt: "Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Planung, Konstruktion und Infrastrukturmanagement ist heute die große Herausforderung für alle Branchen. BIM und Industrie 4.0 treiben viele Unternehmen um. Unser Ziel ist es, zusammen mit unseren Kunden individuelle Lösungen zu entwickeln – für mehr Produktivität und Qualität."

Aktuelle Informationen zu Präsentatoren und Programm gibt es unter www.mumvision.dewww.mumvision.at und www.mumvision.ch oder telefonisch an der gebührenfreien Infoline unter 00800 686 100 00.

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05 Geoportal Deutschland - Karte des Monats März 2017: Startup-Hotspots in Deutschland 2016

Startups sind risikobereit und finanzieren sich oft mit Eigenkapital. Parallel ist ein Trend an Joint Ventures mit ausländischen Investoren zu erkennen. Die vier größten Herausforderungen für Startups sind laut der Studie „Deutscher Startup Monitor 2016“ die Bereiche Vertrieb- und Kundengewinnung, Produktentwicklung, Wachstum und Kapitalbeschaffung. Startups suchen durch Kooperationen mit etablierten Unternehmen vorwiegend den Kunden- und Marktzugang für ihr Unternehmen.

Die Karte des Monats März 2017 stellt die Hauptsitze aller deutschen Startups pro Bundesland dar. Zusätzlich hervorgehoben werden sechs Hotspots, in denen sich allein mehr als die Hälfte aller deutschen Startups befinden. Die Gründungsregion Hannover-Oldenburg hat sich im Jahr 2016 als neuer Startup Hotspot herausgebildet.

Mit Unterstützung der Politik in den Bereichen Bildung (Vermittlung unternehmerischen Denkens und Handelns an Schulen/Hochschulen), Familie (flexiblere Arbeitszeiten, Kinderbetreuung, Elterngeld) und Gesetzgebung (Venture-Capital-Gesetz, Zuwanderungsgesetz) wird es möglich, essentielle Rahmenbedingungen für Neugründungen zu schaffen und die Attraktivität des Standorts Deutschland sowie die Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen zu fördern.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://deutscherstartupmonitor.de/fileadmin/dsm/dsm-16/studie_dsm_2016.pdf und www.geoportal.de.

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06 Leica Tour 2017: Vermessen der Welt – vom Großen ins Kleine

Leica Geosystems begeistert rund 2.000 Teilnehmer auf der jährlichen Roadshow


Die Leica Tour 2017 – hier in Fürstenfeldbruck – überzeugte die Teilnehmer einmal mehr von den zukunftsweisenden Lösungen zur Erfassung, Analyse und Präsentation räumlicher Informationen

Praxisbeispiel: Fertige Zeichnung bereits im Feld

Im Mittelpunkt der diesjährigen Roadshow standen Praxisbeispiele unter dem Motto „Vermessen der Welt – vom Großen ins Kleine“. Ein langjähriger Leica-Kunde stellte Daten aus einem realen Projekt – die Bestandsaufnahme einer Straßenkreuzung im Brandenburgischen – zur Verfügung. Das interessierte Publikum konnte verfolgen, wie die Projektabwicklung im Einzelnen erfolgte: Mit welchen Instrumenten wurde gearbeitet, welche anderen Instrumente wären alternativ einsetzbar, wie wird mit der klassischen Feld-Software gearbeitet. Vor allem die neuen Möglichkeiten, die sich mit den modernen Features der Leica Captivate Codierung und Linienführung erschließen, stießen auf positives Echo. Die Aussage des Kunden spricht für sich: „Mit der Codierung mit Linienführung erreichten wir 20% Zeitersparnis bei der Erfassung der Messdaten, hatten weniger Fehl- und Nachmessungen und auch die Übergabe ins Büro ging viel schneller und quasi bereits im Feld lag eine nahezu fertige Zeichnung vor.“

Produktneuheit BLK 360: Laserscanning im Handtaschenformat

Bereits im November 2016 wurde der neue 360°-Scanner erstmals vorgestellt. Auf der Leica Tour konnte das breite Publikum ihn nun live und in Farbe erleben – und anfassen. Der besonders kleine und handliche Laserscanner ist ausgestattet mit drei LED-Kameras mit LED-Blitz sowie einer Wärmebildkamera. Er sammelt Daten in seinem 64GB-großen internen Speicher – das entspricht etwa 70 vollständigen Scans. Alle Prozesse laufen extern auf einem iPad Pro auf das die Daten via umlaufender WLAN-Antenne übertragen werden. Die Synchronisierung, Geo-Referenzierung und Steuerung des Geräts erfolgt komplett mit der Autodesk Recap 360 App, die im Bundle mit dem Scanner für rund 15.000 Euro ab April ausgeliefert wird.

Umfangreiches Lösungsportfolio: Von GIS bis UAV

Anschauliche Praxisbeispiele vermittelten weiteres Know-how rund um das Leica Geosystems-Portfolio: Von der mobilen GIS-Welt über Neuigkeiten aus dem GNSS-Umfeld bis hin zum 3D-Portfolio mit Laserscanning, Mobile Mapping bis hin zu unbemannten Luftfahrzeugen, sogenannten UAV.

Verstärkung für Spezialthemen: Partner in der Ausstellung

Wie bereits in den vergangenen Jahren standen Leica Geosystems Partnerunternehmen den Besuchern der Ausstellung und in weiteren Präsentation Rede und Antwort.

Dabei waren:

AKG Software – führender Software-Anbietern im Bereich Vermessung und Verkehrswegeplanung;

Allsat – Vertriebspartner für Vermessung, GNSS Referenzstationen, sowie Premium Partner im Bereich Monitoring-Lösungen;

BURG Software & Service – führender Software-Anbieter für Innendienst und Feld;

CADsys – Partner rund um BIM, Laserscan-Daten, Vermessung, Straßenplanung, Kanalplanung, GIS und Wasserbau;

Cremer – Anbieter des vermessungstechnischen CAD-Programms CAPLAN für alle Aufgaben der Ingenieurvermessung und des Tiefbaus;

Esri Deutschland – Anbieter der ArcGIS Plattform mit vielfältigen Möglichkeiten, geografische Daten für die Erarbeitung von Lösungen oder zur Entscheidungsfindung zu nutzen

frox® Die IT Fabrik – Grafische Feldbücher, ErfassungsApps und GeoIntelligenz

GI Geoinformatik – Dienstleister rund um die Konzeptionierung von raumbezogenen Lösungen;

HHK Datentechnik – Softwareprodukte GEOgraf als vermessungstechnische CAD und GEObüro als Office-Management-System

Kompetenzteam GIS – Lösungen für die mobile GIS-gestützte Datenerfassung und Kontrolle

RIB Software – Software-Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette im Bau-, Anlagenbau- und Infrastrukturbereich ab, inklusive Projektierung, Planung, Ausschreibung, Kalkulation, Koordination, Controlling, Beschaffung und Nutzung

SAPOS® – Präzise Positionierung in Lage und Höhe

TopSys Vermessungstechnik – Vermessungsfachhandel für Norddeutschland

Weitere Informationen: www.leica-geosystems.de

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07 Die wahre Größe der Götter und Giganten vermessen

Aus Objekten wie der meterhohen Jupiter-Giganten-Säule in Ladenburg entstehen einfach per handelsüblicher Foto-Kamera und dem Knowhow des KIT dreidimensionale Computermodelle


Die Digitalisierung der Jupiter-Giganten-Säule erlaubt Archäologen und Laien neue Zugänge zu diesem Kulturerbe. (Bild: KIT/IPF)

„Die berührungslose Digitalisierung von Objekten eröffnet neue Forschungszugänge“, erklärt Dr. Thomas Vögtle vom Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung des KIT. Die Jupiter-Giganten-Säule ist rund vier Meter hoch und vereint römische und germanische Symbole und Vorstellungen. Die Figuren auf der Säule stellen den Kampf zwischen dem römischen Gott Jupiter und einem Giganten dar. Die Textur der Säule und die Reiterfigur scheinen aber einer keltischen Tradition zu folgen. „Durch das digitale Abbild lässt sich das Artefakt für Archäologen und Laien ganz neu erfahrbar machen.“

Um die dreidimensionale Struktur der Säule detailliert im Computer abzubilden, bedient sich das Team des KIT einer professionellen aber handelsüblichen, digitalen Spiegelreflexkamera mit 36 Megapixeln Auflösung und konventioneller Beleuchtungstechnik. „Unsere Hardware ist robust und mobil, dadurch können wir einfach, schnell und günstig an jedem Ort unsere Daten erfassen“, erklärt Vögtle. An einem Arbeitstag wurden rund 800 Bilder der Säule aus allen Perspektiven aufgenommen. Am Computer werden charakteristische Merkmale der Säule erkannt, in den verschiedenen Bildern verknüpft und die Informationen der zweidimensionalen Bilder so verarbeitet, dass ein fotorealistisches, dreidimensionales Modell entsteht, an dem mit bloßen Augen schwer sichtbare Strukturen erkennbar werden. „Das Computermodell dient dann als Basis für die weitere Arbeit der Archäologen.“ Mehr dazu ist auch im Video des Projektes zu sehen: https://youtu.be/s3-4Rzye22U

„Zugleich können digitale Objekte auch dem Laien einen neuen Blick auf sein Kulturerbe bieten“, unterstreicht Dr. Ralf Schneider vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale des KIT. Er ist der Koordinator des Projekts HEiKA MUSIEKE – Multidimensionale Sicht- und Erfahrbarmachung von Kulturerbe. Große Bereiche des Kulturerbes sind nur noch in eingeschränktem Maß Bestandteil unserer Lebenswelt.

Durch digitale Verfahren kann Kulturerbe neu erfasst, untersucht und einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden. Sie lassen sich nun leichter auch für Laien in aussagekräftige Kontexte stellen. Archäologie, Fernerkundung, Forensische Informatik, Geoinformatik und Angewandte Kulturwissenschaft arbeiten im MUSIEKE-Projekt zusammen, um Kulturerbe sichtbar zu machen. Neben der Digitalisierung von Artefakten gehört dazu beispielsweise auch die Erstellung von Datenbanken mit Geoinformationen oder digitalen Karten verschiedener historischer Stadien von Siedlungen und Städten.

Die Methoden der Photogrammetrie und Digitalisierung nutzt Vögtle normalerweise eher im technischen Umfeld. Etwa um aus Flugzeugaufnahmen die Dachausrichtung in Städten und damit die Eignung als Solaranlagenstandort zu bestimmen. Oder in der Industrieproduktion, um anhand von Kamerabildern zu prüfen, ob das Produkt innerhalb der Fehlertoleranzen gefertigt wurde, problemlos im nächsten Produktionsschritt verwendet werden kann oder justiert werden muss. Oder um den Baufortschritt einer U-Bahn-Haltestelle mit dem Plansoll zu vergleichen. „Gerade in der Produktion oder im Baugewerbe stehen wir immer wieder vor der Aufgabe Objekte berührungslos, automatisiert und schnell zu vermessen. Kameras und Digitalisierung sind dafür nicht zu unterschätzende Werkzeuge“, so Vögtle.

Über HEiKA – Heidelberg Karlsruhe Research Partnership

Komplementäre Aufstellung und bestehende starke Kooperationen zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie und der Universität Heidelberg bieten optimale Bedingungen für eine strategische Partnerschaft. In HEiKA bündeln beide Partnerinstitutionen ihre komplementären Kompetenzen in spezifischen Forschungsfeldern zur Hebung von Synergien nicht nur in Forschung sondern, auch infrastrukturellen Belangen.

Webseite des Projekts MUSIEKE: www.zak.kit.edu/heika_musieke.php

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08 Neue weltweite Digitale Grenzen bei MB-International

Kartenmaterial für alle Grenzen weltweit aktualisiert im Release 2017


Weltweite, digitale Gebietsgrenzen – postalisch – administrativ- mikro

Die regelmäßigen Veränderungen der Gebietsstände sind für aktuelle Analysen von besonderem Interesse, da durch Reformen in der Administration häufig Gemeinden zusammengelegt oder neu zugeordnet werden. Die Verschlankung der Administration zeigt sich insbesondere in Frankreich, wo die Regionen im letzten Jahr neu geordnet wurden. Infolgedessen fand eine starke Strukturänderung der administrativen Einheiten statt, weshalb der Gemeinde-Layer um 773 Gebiete reduziert wurde. In Irland wurde ein Postleitzahl-Layer neu erstellt, da inzwischen auch dort die Postbehörde ein Postleitzahl-System entwickelte. Einen besonders detaillierten Relaunch gab es für die Ebene der Meshblocks in Australien: hier kamen mehr als 10.000 Gebiete hinzu.

Insgesamt ergänzen 23 neue administrative Ebenen, 30 neue postalische Ebenen und 16 neue mikrogeographische Ebenen das schon bisher umfangreiche Karten-Release. Zusätzlich wurden die Grenzen insgesamt und insbesondere in Ballungsräumen, an Küsten und Flussverläufen weiter verfeinert.

Die rund 1.000 Layer für 248 Länder bietet MB-International standardmäßig vektorbasiert im .shp (ESRI), .tab (MapInfo) und .gdb (GeoDataBase)-Format auf Anfrage an. Neben den administrativen, postalischen und mikrogeographischen Layern auf feinräumigen und gröberen Ebenen, sind auch die NUTS-Layer verfügbar.

Neben den Digitalen Grenzen bietet MB-International weltweit die passenden Marktdaten (Kaufkraft, Konsumenten-Typologien, soziodemographische Daten, Verbrauchsausgaben, etc.) auf administrativen, postalischen und mikrogeographischen Ebenen an.

Zusammenfassung der Aktualisierungen:

Administrativ Aktualisierungen der Layer auf Grund von Gebietsstandsänderungen in 85 Ländern sowie 23 neu erstellte zusätzliche Ebenen in einzelnen Ländern.

Postalisch Gebietsstandsänderungen in 57 Ländern und 30 neu erstellte zusätzliche Ebenen.

Mikrogeographisch 16 zusätzliche neue Mikro-Layer wurden erstellt. MB-International bietet nun z.B. eigene Layer für Österreich (Zählsprengel) und Belgien (Secteurs Statistiques) an. Starke Änderungen fanden in Australien, Polen, den Niederlanden, Spanien und Neuseeland statt.

Weitere Informationen: www.mbi-geodata.de

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09 GAUSS + LÖRCHER - Neuer BARTHAUER-Trainingspartner in Süddeutschland


Durchführung einer BaSYS Schulung durch Mitarbeiter von GAUSS + LÖRCHER in Rottenburg. Quelle: Barthauer Software GmbH

Die GAUSS+LÖRCHER Ingenieurtechnik GmbH mit Sitz in Rottenburg am Neckar ist seit 1992 als Ingenieurbüro für kommunale Dienstleistungen, mit Spezialisierung auf Tiefbau und Kanalsanierung, sowie geographische Informationssysteme tätig. Derzeit betreut die Abteilung GIS um Herrn Dr. Karl-Heinz Röder die Konzeption und Projektentwicklung im Bereich Geoinformationssysteme bei circa 80 Städten, Gemeinden, Stadtwerken und Verbänden im süddeutschen Raum. Anfang 2015 schloss das Unternehmen mit der Barthauer Software GmbH eine Vertriebspartnerschaft. Kommunale Anwender im Raum Stuttgart bis Bodensee profitieren mit dem neuen Ansprechpartner für die marktführenden Infrastruktur-Management Lösungen von BARTHAUER von der räumlichen Kundennähe.


Dr. Karl-Heinz Röder, GAUSS + LÖRCHER Ingenieurtechnik GmbH. Quelle: Barthauer Software GmbH

Ab Januar 2017 verstärkt GAUSS+LÖRCHER als lizensierter Trainings- und Installationspartner nun auch den Support für das Netzinformationssystem BaSYS aus dem Hause BARTHAUER. Um BaSYS-Kunden vor Ort optimal betreuen zu können, wurde das Team um Dr. Karl-Heinz Röder nun „Certified BARTHAUER Trainer Partner“. Um die Zertifizierung zu erlangen, führten ausgewählte Mitarbeiter eine entsprechende Software-Schulung selbst durch. Diese wurde von einem autorisierten Trainer nach sachlicher Richtigkeit und didaktischer Qualität positiv beurteilt und eine Trainerlizenz vergeben. Darüber hinaus ist es GAUSS+LÖRCHER nun auch möglich, das Netzinformationssystem BaSYS beim Kunden direkt zu installieren und einzurichten.

Dazu Claudia Hickmann, Vertriebsleiterin bei BARTHAUER: „Wir freuen uns, dass unser Vertriebspartner GAUSS+LÖRCHER ab sofort unser Konzept der räumlichen Kundennähe weiterhin stärkt und als zertifizierter Trainingspartner unser Leistungsportfolio weiter ausbaut.“ Dr. Karl-Heinz Röder ergänzt: „Wir möchten unsere Kunden umfassend betreuen. Dazu gehört auch die entsprechende Schulungskompetenz. Wir freuen uns sehr über die Zertifizierung durch die Barthauer Software GmbH.“

Weitere Informationen: www.barthauer.de

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10 Fachwissen für GIS-Anwender, Datenbankexperten und Geo-Spezialisten vermitteln

Aktuelles Seminarprogramm 2017 der Disy Akademie

Das neue Seminarprogramm der Disy Akademie vermittelt Grund- und Spezialkenntnisse rund um die Bereiche GIS und Reporting, Arbeit mit Datenbanken, Verarbeitung von Daten mit ETL-Werkzeugen und Aufbau von Web-GIS und Open-Data-Bereitstellung. „Die Spannweite des diesjährigen Disy Akademie Seminarprogramms ist noch weiter als bisher. Gefüllt mit aktuellem Fachwissen bieten die verschiedenen Seminare GIS-Anwendern, Datenbankexperten oder auch IT-Verantwortlichen zielgruppengenaue und praxisrelevante Inhalte“, erklärt Disy-Geschäftsführer Claus Hofmann. Alle Trainer sind selbst Berater mit langjähriger Erfahrung in ihren Themen.

Fünf Seminare und Termine pro Halbjahr

Der Startschuss fällt am 21. Juni mit dem Seminar „Web-GIS und Open Data-Bereitstellung“, das sich speziell an GIS-/Projekt- und IT-Verantwortliche richtet. Das Seminar zeigt, welche Fragen im Vorfeld für die Planung von Open-Data-Projekten zu klären sind und wie ausgewählte Daten aufbereitet und der Öffentlichkeit über ein Web-GIS (hier Cadenza Web) zur Verfügung gestellt werden.

Die Seminare „Geodaten erfassen“ am 22. Juni und „Daten flexibel auswerten“ am 23. Juni erweitern die persönlichen GIS- und Analyse-Kompetenzen von Fachanwendern. Während sich das erste Seminar mit Geodaten und der Gestaltung eigener Karten befasst, lernt man im zweiten Seminar, wie Daten abgefragt, als Tabellen ausgegeben und visualisiert werden. Beide Seminare eignen sich sehr gut, um einen Überblick über die Cadenza-Plattform zu gewinnen.

Die Seminare „Einführung in Spatial ETL von Disy“ am 29. Juni und „GeoSQL mit Post-greSQL“ am 30. Juni wenden sich an Datenbankanwender. Das Seminar „Spatial ETL von Disy“ zeigt, wie mit der ETL-Software Talend und dem neuen Werkzeug „GeoSpatial Integration“ von Disy Geodatenquellen lesend und schreibend eingebunden und Geodaten in Kombination mit Sachdaten verarbeitet werden können. Das Seminar „GeoSQL mit PostgreSQL“ vermittelt alles Wichtige zum Aufbau von Geometrien, über Geometrietypen und Koordinatensysteme sowie zu Geo-Metadaten und Geo-Indexen. Die Teilnehmer lernen, Geometrien abzufragen und in der Datenbank zu bearbeiten.

Lernen in kleinen Gruppen

Alle Seminare sind auf einen Tag ausgelegt und können unabhängig voneinander oder auch hintereinander belegt werden. „Da die Arbeit in kleinen Gruppen besonders effektiv ist, sind alle Seminare auf maximal acht Teilnehmer begrenzt“, erläutert Claus Hofmann. „Darüber hinaus bieten wir Spezialschulungen und Trainings an, die als Individualschulung oder für Gruppen auf Anfrage auch inhouse gebucht werden können.“

Auf der Webseite von Disy unter www.disy.net/akademie können sich alle Interessierten über das Seminarprogramm 2017, die Inhalte, Termine etc. informieren. Dort steht auch das Anmelde-/Buchungsformular zum Download zur Verfügung. Bei einer gleichzeitigen Buchung von drei oder mehr Seminaren für einen oder mehrere Teilnehmer desselben Unternehmens bzw. derselben Behörde gewährt Disy auf die Gesamtrechnung einen Rabatt von 10 Prozent.

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11 Produktivität durch 3D-Scanning und 3D-Druck

FARO Seminar zu 3D-Scan2Print Technologien

Welches Potenzial sich Anwendern neuester 3D-Technologien bietet, zeigt ein Seminar am 4. April 2017 beim Vertriebspartner Ingram Micro in Dornach bei München. Die Veranstalter FARO, 3D Systems und Ingram Micro demonstrieren, wie die Produktivität in Produktentwicklung und -fertigung maximiert werden kann. So ermöglicht beispielsweise FAROs Portfolio an 3D-Scanning-Lösungen eine schnelle, hochauflösende und exakte Punktwolkenerfassung. Die Software von 3D Systems erlaubt eine schnelle und einfache Überführung der gescannten Daten in ein CAD-Modell. Schließlich ermöglichen 3D Drucker eine schnelle Fertigung von Prototypen und Bauteilen zur industriellen Endnutzung.

Seminarteilnehmer lernen anhand von praktischen Anwendungsbeispielen hautnah, wie einfach und zuverlässig etwa Bauteile designgetreu in CAD nacherstellt und zum 3D-Druck vorbereitet werden können. Die Experten von FARO, 3D Systems und Ingram stehen mit ihrem ganzen Praxiswissen für alle Fragen zur Verfügung.

Das Seminar findet am 4. April 2017 von 9 bis 14 Uhr statt. Experten von FARO, 3D Systems und Ingram Micro werden durch das Seminar führen. Das Seminar ist kostenfrei.

​Weitere Informationen und Registrierung unter www.faro.com/lp/3d2print/de.

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Weiterbildung an der FOSS Academy: Eine eigene GDI in nur fünf Tagen erstellen

Die FOSS Academy bietet Ihnen mit dem Kompaktkurs „Winterschule 2017“ die Möglichkeit, alles Wissenswerte zur Erstellung einer eigenen Geodateninfrastruktur (GDI) kompakt an nur fünf Tagen zu erlernen.

In der Winterschule werden sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die praktische Vorgehensweise zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur vermittelt. Zu Beginn des Kurses werden die Wissensgrundlagen geschaffen und Einblicke in verschiedene GIS-Technologien wie QGIS, PostgreSQL/PostGIS, MapServer und Mapbender3 gegeben. Am dritten Tag beginnen die Teilnehmer mit der Konzeption einer eigenen GDI. Diese wird individuell oder in Kleingruppen mit Unterstützung der Trainer erstellt.

Die Winterschule findet vom 20.-24.03.2017 in Bonn statt. Im Preis eingeschlossen sind Unterkunft und Verpflegung.

Alle Details zum Kompaktkurs finden Sie im Flyer der Winterschule 2017 .

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular stehen Ihnen unter www.foss-academy.com zur Verfügung. Für Rückfragen erreichen Sie uns per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter Tel. +49 (0) 30 / 5130 278 - 80.

Die FOSS Academy - Geoinformatik-Schulungen mit freier Software

"Aufwind durch Wissen" – unter diesem Motto bietet die FOSS Academy praxisorientierte Schulungen im Bereich Geo-Informatik an. Zahlreiche Schulungen zur gesamten Palette "GIS mit freier Software" werden an unterschiedlichen Standorten in Deutschland von praxiserfahrenen Trainern durchgeführt.

Thematisch werden sämtliche Module einer Geodateninfrastruktur behandelt - von Datenhaltungskomponenten über Kartenserver bis hin zu Webclients und Desktop-Systemen.

Zweimal im Jahr werden die Kompaktkurse Sommer- und Winterschule angeboten. Das gesamte Schulungsprogramm der FOSS Academy und weitere Informationen zu den Schulungen sind auf www.foss-academy.com veröffentlicht.

 

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12 Termine

Praxiswissen GDI I 06. März 2017 I Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main - Nibelungenallee 1, 60318 Frankfurt am Main I http://www.ikgis.de/veranstaltungen/praxiswissen-gdi/

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

IP SYSCON 2017 I Dienstag, 14. März - 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3, 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

2. Fachkongress "Energiewende lokal gestalten" I Mittwoch, 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3 I 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

FOSS Academy Winterschule (IHK zertifiziert) I Montag, 20. März 2017 I Haager Weg 44 53127 Bonn I  https://www.foss-academy.com/ 

Cebit 2017 I 20. - 24. März 2017 I Hannover - Messegelände, 30521 Hannover I www.cebit.de

INservFM 2017 Messe und Kongress für Facility Management und Industrieservice I 21.-23.02.2017 I Mesago Messe Frankfurt GmbH I https://www.mesago.de/de/inservfm/Fuer_Besucher/Willkommen/index.htm

AED-SYNERGIS und ARC-GREENLAB Kundentag Niedersachsen I 29. März 2017 I Werkhof Nordstadt - Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

ARC-GREENLAB Kundentag Schleswig-Holstein I 30. März 2017 I Villa 78 Kiel - Niemannsweg 78, 24105 Kiel I http://www.arc-greenlab.de/aktuell/kundentage/

DWA-GeoIT-Tage I Dienstag, 25. April 2017 - Mittwoch, 26. April 2017 I Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen I http://de.dwa.de/GeoIT_Tage.html

FME World Tour 2017 I 25. April 2017 I Leipziger Pl. 17, 10117 Berlin I http://www.fme-wt.de

AED-SYNERGIS und BARAL Kundentag Landratsämter Baden-Württemberg I 25. April 2017 I Parkhotel Stuttgart Messe-Airport - Filderbahnstraße 2, 70771 Leinfelden-Echterdingen I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

FME World Tour 2017 I 02. Mai 2017 I Den Haager Str. 5, 60327 Frankfurt am Main I http://www.fme-wt.de

FME World Tour 2017 I 04. Mai 2017 I Am Hof 12-18, 50667 Köln I http://www.fme-wt.de

Open GIS - Freie Daten und Methoden in der Geoinformatik I 06.05.2017 I Philipps Universität Marburg I http://www.map-site.de/gis-schulungen/aktuelle-veranstaltungen/

DCH2017 Conference Digital Cultural Heritage I 30. August 2017 I Staatsbibliothek zu Berlin - Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin I http://dch2017.net

INTERGEO 2017 I 26. - 28. September 2017 I Messe Berlin I http://www.intergeo.de/

RaumZeitRisiko 2017 Interdisziplinäre Tagung I 26. - 27. Oktober 2017 I Hochschule für angewandte Wissenschaften München - Karlstraße 6, 80333 München I http://raumzeitrisiko2017.net

 

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

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Neue Jobangebote:

Geoinformatiker/in I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 28.02.2017

Key-Account-Manager/-in Geoinformation I Dataport I Hamburg, Bremen, Altenholz/Kiel I Stellenangebot vom 23.02.2017

Projektmanager (w/m) Geomarketing I Lidl I Neckarsulm I Stellenangebot vom 21.02.2017

3x Geoinformatiker/innen (Kennziffer 17-02) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) I Hannover I Stellenangebot vom 21.02.2017

Niederlassungsleiter (m/w) I TRIGIS I Berlin I Stellenangebot vom 16.02.2017 

Allround-Talent für Spatial-Reporting Datenbanken & GIS I Disy Informationssysteme GmbH I Karlsruhe I Stellenangebot vom 10.02.2017

Geograph oder Geoinformatiker (m/w) I Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung I Nürnberg I Stellenangebot vom 09.02.2017 

Geoinformatiker (m/w) I SAG GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 06.02.2017 

Network Operator / Vermessungsingenieur (m/w) I Trimble Advanced Positioning Abteilung I Standort Höhenkirchen, München I Stellenangebot vom 06.02.2017

Senior Wissenschaftliche (r) Mitarbeiter/-in Research & Innovation Management Geoinformation Technology I Universität Heidelberg I Stellenangebot vom 03.02.2017

Stiftungs-Professur für Geo-Government I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 03.02.2017 

 

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Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

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Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

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InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

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DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

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gis-report-news*** 05/2017

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

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Ausgabe 05/2017 vom 16. März 2017

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

 

Ein Gedanke vorab: „Freude lässt sich nur voll auskosten, wenn sich ein anderer mitfreut“  Mark Twain

 

Unsere Themen heute:

01 Neue Wege für den ländlichen Raum: Digitalisierung und Landesentwicklung - Potsdamer Infrastruktur Forum 2017

Mit der Digitalisierung entsteht eine neue Infrastruktur der Chancen. Sie stellt Anforderungen nicht nur im Produktionsbereich. Digitale Abläufe und Produkte werden in der Verwaltung und im öffentlichen Leben integriert. Die Debatte mit ihrem Fokus auf das Produktions- und Maschinenland Brandenburg kann und muss um Innovationskräfte ergänzt werden. Diese wirken branchenübergreifend und interdisziplinär in einem breiten Kontext bei der Bewältigung der Herausforderungen, im Zuge der digitalen Transformation und im Hinblick auf den demographischen Wandel. WEITERLESEN

 

02 GruSchu Hessen - Informationsplattform Grund- und Trinkwasserschutz

Mit der Freischaltung des neuen Fachinformationssystem Grund- und Trinkwasserschutz Hessen (GruSchu) schafft das Hessische Landesamt für Natur, Umwelt und Geologie (HLNUG) mehr Transparenz im Umgang mit der lebensnotwendigen Ressource Wasser. Durch die Bereitstellung umfangreicher Informationen und den neuen Möglichkeiten der Verknüpfung mit weiteren Sachdaten lassen sich dank GruSchu wertvolle Erkenntnisse gewinnen und in leicht verständlicher Form anzeigen. WEITERLESEN

 

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Spatial Analytics und mehr auf der CeBIT – Disy treffen im Public Sector Parc

Schwerpunkt der Disy Informationssysteme GmbH auf der CeBIT ist das Thema Spatial Analytics, also die Auswertung von Sachdaten in Verbindung mit raumbezogenen Daten.

Disy präsentiert vom 20. bis 24. März 2017 in Halle 7, Stand A28/2 die GIS- und Reporting-Plattform Cadenza, mit der sich Sach- und Geodaten gemeinsam auswerten lassen sowie das neue Plug-in GeoSpatial Integration für Talend. Besonders für Bundes- und Landesbehörden sind diese Themen topaktuell, da immer mehr Fragestellungen nur durch die kombinierte Nutzung von Geo- und Sachdaten beantwortet werden können.

Weitere Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter: www.disy.net/cebit

 

03 Copernicus@work: größtes europäisches Erdbeobachtungsprogramm ist einsatzfähig

Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus lotet neue Anwendungsmöglichkeiten aus

Umweltschutz, Landwirtschaft, Stadtplanung: Dies sind nur einige der Bereiche, die von den Erdeobeobachtungsdaten der Sentinel-Satelliten des europäischen Copernicus-Programms profitieren werden. Fünf dieser Satelliten liefern bereits heute vielfältige Informationen über Zustand und Beschaffenheit der Erdoberfläche: Damit ist das Copernicus-System nun einsatzfähig. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind Thema des Nationalen Forums für Fernerkundung und Copernicus 2017 - "Copernicus@work". WEITERLESEN

 

04 Testfeld für automatisiertes Fahren: Land Niedersachsen und DLR bringen Mobilitätsforschung voran

Das Land Niedersachsen und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben heute in einem gemeinsamen "Memorandum of Understanding" die zukünftige Zusammenarbeit zum Testfeld für automatisiertes Fahren besiegelt. Auf den Autobahnen 2,7,391 und 39 sowie auf Bundes- und Landstraßen wird bis Anfang 2018 schrittweise die notwendige Technik dafür installiert. Das Land Niedersachsen (Wirtschaftsministerium und Wissenschaftsministerium) und das DLR investieren in den schrittweisen Aufbau des Testfeldes gemeinsam fünf Millionen Euro. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

05 HeiGIT auf der CeBIT: Smarte Geodienste für Smart Cities

Zusammen mit Heidelberg Mobil International (HDMI) wird das neue „Heidelberg Institute for Geoinformation Technology“ (HeiGIT) dieses Jahr erstmalig auf der CeBIT in Hannover auf dem Smart City Forum vertreten sein. Dabei stehen ortsbasierte Dienste zur Navigation unter Berücksichtigung vielfältiger Anforderungen im Fokus. Gezeigt wird das Potenzial nutzergenerierter OpenStreetMap-Daten und innovativer Geoinformationstechnologien für Smart City-Anwendungen, und dazu werden neue und innovative Funktionen der Online Routing API OpenRouteService vorgestellt. WEITERLESEN

 

06 „Der Lutherweg in Thüringen“

Neue Übersichtskarte im Erfurter Augustinerkloster vorgestellt

Regionalbischof Dr. Christian Stawenow begrüßte am 02.03.2017 im Erfurter Augustinerkloster Thüringens Ministerin Birgit Keller, die Geschäftsführerin der Thüringer Tourismus GmbH, Bärbel Grönegres, den Präsidenten des Landesamts für Vermessung und Geoinformation in Thüringen, Uwe Köhler und Reformationsbeauftragten der Thüringer Landesregierung Dr. Thomas Seidel um die Neuerscheinung der Übersichtskarte „Der Lutherweg in Thüringen“ vorzustellen. WEITERLESEN

 

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Die norBIT GmbH lädt Sie zum QGIS-Workshop ein

QGIS ist ein freies Open-Source-GIS zum Erstellen, Bearbeiten, Anzeigen und Analysieren von räumlichen Informationen.

Die Firma norBIT ist seit vielen Jahren an der Weiterentwicklung des QGIS beteiligt und bietet Fachschalen für QGIS an.

Termine und Anmeldung zu den verschiedenen QGIS-Workshops unter: www.norbit.de

 

07 Kabel und Kanal: Spartenübergreifendes Leitungsmanagement mit BaSYS

Kanalnetzbetreiber sind zukünftig verpflichtet das DigiNetzG bei Planung und Betrieb zu berücksichtigen. Die eingesetzte Kanalmanagement-Software muss die Veränderungen abbilden und verwalten können. Das Netzinformationssystem BaSYS bietet bereits jetzt eine spartenübergreifende Lösung für Planer und Betreiber. WEITERLESEN

 

08 BKG stellt erstmals auf der Leipziger Buchmesse aus

Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) ist in der Zeit vom 23. - 26. März erstmals mit seinem umfangreichen Spektrum an Karten auf der Buchmesse in Leipzig vertreten. WEITERLESEN

 

09 ARC-GREENLAB blickt auf 25 Jahre Firmengeschichte zurück

Mehr als 70 Mitarbeiter rund um Vermessung, GIS, CAFM und Forst

Seit 25 Jahren bietet die ARC-GREENLAB GmbH aus Berlin interdisziplinäre Dienstleistungen mit den Schwerpunkten Geoinformatik und Geodäsie an. Grund genug, inne zu halten und die Meilensteine der Unternehmensgeschichte Revue passieren zu lassen. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 28. Februar 2016 - 28. Februar 2017 griffen 91.705 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 319.037 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

10 Bentley Systems ruft zur Einsendung von Projekten für 2017 auf

Be Inspired Awards für BIM-Fortschritte im Bereich Infrastruktur

Bentley Systems Incorporated, ein weltweit führender Anbieter ganzheitlicher Softwarelösungen für zukunftsorientierte Infrastruktur, veröffentlichte seinen Aufruf zur Einsendung von Projekten für das Programm „Be Inspired Awards 2017“. Die „Be Inspired Awards“, die von einer unabhängigen Expertenjury verliehen werden, zeichnen Infrastrukturprojekte für ihre BIM-Fortschritte aus, die die Projektabwicklung und/oder Anlagenleistung optimieren. Einsendeschluss für die Teilnahmeunterlagen ist der 1. Mai 2017. WEITERLESEN

 

11 Neue Plattform für unbegrenzten Zugang zur Copernicus-Welt online

Landschaftsplaner, Meteorologen, Land- und Forstwirte, Naturschutzbeauftragte, Stadtentwickler - Erdbeobachtungssatelliten können diesen Berufsgruppen helfen, ihre Arbeit besser und effizienter zu gestalten. Doch sie profitieren nur dann von den Informationen aus dem All, wenn sie verlässlich, schnell und sicher an die benötigten Daten kommen. Dafür hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) nun die "Copernicus Data and Exploitation Platform - Deutschland" - kurz CODE-DE - freigeschaltet. CODE-DE sichert deutschen Nutzern einen unkomplizierten Zugang zu Erdbeobachtungsdaten und erleichtert damit ihren Arbeitsalltag. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 

Neue Jobangebote:

Systemadministrator/in in der Geoinformationstechnologie I Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Bundesstadt Bonn I Stellenangebot vom 16.03.2017

Verfahrensentwickler/in in der Geoinformationstechnologie I Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Bundesstadt Bonn I Stellenangebot vom 16.03.2017

GDI Experten / Projektkoordinator (m/w) I con terra GmbH I Rügen / Insel Vilm / Münster I Stellenangebot vom 09.03.2017

GIS Vertriebsbeauftragte/r / Presales (m/w) I GIS Consult GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 09.03.2017

Ingenieur/Techniker Bauvermessung (m/w) – Zentraleuropa I Trimble I Raunheim (Rhein-Main-Gebiet) I Stellenangebot vom 09.03.2017

IT Business Consultant (w/m) Geoinformationssysteme für den Bereich IT International I Kaufland I Weinsberg I Stellenangebot vom 08.03.2017

Beschäftigte/r in der IT-Systemtechnik - Berliner Hochschulen I Technische Universität Berlin I Stellenangebot vom 06.03.2017

GIS-Fachkraft für Schulungen und Projekte I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 06.03.2017

3x Sachbearbeiter/innen GIS für die computergestützte Luftbildinterpretation I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 02.03.2017 

Geoinformatiker/-in Geodaten- und Umweltverfahren I Dataport I Hamburg, Bremen, Altenholz/Kiel I Stellenangebot vom 02.03.2017 

Geoinformatiker/in I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 28.02.2017

Projektmanager (w/m) Geomarketing I Lidl I Neckarsulm I Stellenangebot vom 21.02.2017

 

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01 Neue Wege für den ländlichen Raum: Digitalisierung und Landesentwicklung - Potsdamer Infrastruktur Forum 2017

Über Herausforderungen und Lösungswege in den Bereichen „Open Data und Government“ sowie „Digitale Mobilität und Landesentwicklung“

Gemeinsam mit der Zukunftsagentur Brandenburg, der Landeshauptstadt Potsdam und der Fachhochschule Potsdam richtet GEOkomm die neue Forum-Reihe aus.

Entscheidungsträger und Multiplikatoren aus Wirtschaft, Verwaltung sowie Forschungseinrichtungen sind herzlich eingeladen, sich in diesem Jahr über Herausforderungen und Lösungswege in den Bereichen „Open Data und Government“ sowie „Digitale Mobilität und Landesentwicklung“ auszutauschen. Die Teilnahme am Potsdamer Infrastruktur Forum 2017 am 06. April 2017 in der Fachhochschule Potsdam ist kostenfrei.

Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Informationen unter: www.geokomm.de/potsdamer-infrastruktur-forum-2017.html und www.geokomm.de .

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02GruSchu Hessen -Informationsplattform Grund- und Trinkwasserschutz


Das neue Fachinformationssystem Grund- und Trinkwasserschutz Hessen (GruSchu) des Hessischen Landesamts für Natur, Umwelt und Geologie (HLNUG). Screenshot con terra

In Hessen wird der weit überwiegende Teil des Trinkwassers über die Grundwasservorräte des Landes gewonnen. Informationen über die Beschaffenheit des Grundwassers kommt nicht zuletzt aus diesem Grund eine zentrale Bedeutung zu.

GruSchu dient in erster Linie als zentrale Auskunftsplattform für Fachanwender der Unteren Wasserbehörden, Regierungspräsidien und dem HLNUG selbst. Aber auch interessierte Bürger können jetzt Informationen zur Lage von Wasserschutzgebieten, oder Daten zur Beschaffenheit des Grundwassers einzelner Messstellen abrufen und sich ausführlich informieren. Eine Vielzahl wasserwirtschaftlicher Sachdaten von Messstellen oder Gewinnungsanlagen können tabellarisch ausgegeben und über unterschiedliche Diagrammtypen anschaulich dargestellt, analysiert und für die weitere Verarbeitung genutzt werden.

Grundlage hierfür bilden unter anderem die Fachdatenbanken des HLNUG der Bereiche Grundwasser und Wasserschutzgebiete sowie die Daten der Regierungspräsidien zu den Gewinnungsanlagen und den Wasserschutzgebieten. Durch die Verknüpfung mit weiteren räumlichen Daten aus den Bereichen Landnutzung oder Hydrogeologie lassen sich zudem wertvolle neue Erkenntnisse gewinnen.

Neben dem HLNUG waren die Regierungspräsidien des Landes, die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) sowie die con terra GmbH an dem Ausbau der seit Anfang März 2017 zugänglichen neuen GruSchu-Plattform beteiligt.

Mit der neuen Version ging auch eine technologische Weiterentwicklung der Client-Technologie einher. Die nun auf map.apps basierende Anwendung wurde technologisch wie fachlich überarbeitet, sodass Nutzer nun noch leichter und schneller an die von ihnen gewünschten Informationen gelangen. Die map.apps Anwendung integriert sich nahtlos in die beim HLNUG zur Verwaltung und Bereitstellung der Fachdaten eingesetzten ArcGIS Plattform von Esri.

Mit GruSchu ist in Hessen eine weitere, auf map.apps basierende Anwendung online gegangen. Sie ergänzt die bereits in Betrieb befindlichen map.apps-Anwendungen zu den Themen Boden und Weinbaustandorte. Mehr als 10 weitere Anwendungen sollen in Kürze folgen.

Weiterführende Links:

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03 Copernicus@work: größtes europäisches Erdbeobachtungsprogramm ist einsatzfähig

Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus lotet neue Anwendungsmöglichkeiten aus


Rund 450 Nutzer und Anbieter von Erdbeobachtungsdiensten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung diskutieren über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich aus der Einsatzfähigkeit von Copernicus ergeben. Nahmen an der Konferenz teil (v. l n. r.): Ministerialrat Dr. Bernhard Polten, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Staatssekretär Klaus Vitt,, Bundesministerium des Innern, Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Staatssekretär Rainer Bomba, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und Dr. Gerd Gruppe, Vorstand für das DLR Raumfahrtmanagement. Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

Das Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Konferenz im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) organisiert. Rund 450 Nutzer und Anbieter von Erdbeobachtungsdiensten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung nehmen an der Veranstaltung, die vom 14. bis 16. März 2017 in Berlin stattfindet, teil.

"Wir haben starke Unternehmen, die Satellitendaten in praxistaugliche Produkte umwandeln", sagt Dr. Gerd Gruppe, Vorstand für das DLR Raumfahrtmanagement. "Unser Ziel ist es, die Position dieser Unternehmen auf den Märkten zu stärken. Die große technische Herausforderung dabei sind die gigantischen Datenmengen, die moderne Satelliten liefern. Mächtige Softwarepakete und intelligente Algorithmen helfen dabei. Das ist dann auch die Basis für neue Geschäftsmodelle." Thematischer Schwerpunkt des Copernicus-Forums sind neben den privatwirtschaftlichen Anwendungen die Nutzungsmöglichkeiten der Copernicus-Dienste und Satellitendaten für die Aufgaben öffentlicher Einrichtungen in Deutschland.

Bereits heute finden die satellitenbasierten Copernicus-Informationen Eingang in viele Datenprodukte und Dienstleistungen. "Mit dem Start von Sentinel-2B am 7. März ist eine weitere wichtige Mission nun vollständig", erklärt Dr. Jörn Hoffmann, Programmleiter Copernicus im DLR Raumfahrtmanagement. "Damit liefern inzwischen fünf Satelliten des Copernicus-Programms Daten zur Überwachung der Landflächen, der Meere und des Klimas. Ihre Informationen unterstützen zudem Rettungsdienste in aller Welt beim Katastrophen- und Krisenmanagement."

Sentinels registrieren kleinste Umweltveränderungen

Die Sentinel-Satelliten sichern eine kontinuierliche Umweltüberwachung und registrieren dabei selbst kleinste Veränderungen zuverlässig. Aus all diesen Informationen ergeben sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, wie etwa den punktgenauen Einsatz von Düngemitteln in der Landwirtschaft (Precision Farming), die Umweltüberwachung von Ökosystemen wie Gletschern und Regenwäldern oder Eisdienste für die Schifffahrt. Auch der Ausbau der erneuerbaren Energien profitiert von den präzisen Umweltinformationen, etwa bei der Auswahl der Standorte für Wind- und Solarparks. Die Sentinel-Satelliten liefen eine riesige Menge von Daten - diese stellt Copernicus für jedermann frei und offen bereit. Einen einfachen Zugang zu den Informationen erhalten die Nutzer durch innovative Plattformkonzepte wie die "Copernicus Data and Exploitation Platform - Deutschland" (CODE-DE) .

Das Copernicus-Programm von EU und ESA

EU und ESA schaffen mit Copernicus eine leistungsfähige und nachhaltige Erdbeobachtungsinfrastruktur für Europa. Die EU betreibt mit dem Programm satellitengestützte Informationsdienste für Erdoberflächen, Ozeane, Atmosphäre, Katastrophenmanagement, Klimawandel und Sicherheit. Grundlage dieser Dienste sind sechs Satellitenfamilien, die so genannten Sentinels - zu Deutsch "Wächter". Sie werden von der ESA im Programm "GMES Space Component" (GSC) entwickelt und im Auftrag der EU betrieben. Gegen Ende dieses Jahrzehnts sollen die Missionen Sentinel-4, -5 und -6 starten. In Copernicus werden auch Satellitendaten von Dritten einbezogen, so Daten der deutschen Satelliten TerraSAR-X, TanDEM-X und die RapidEye-Satelliten. Die Sentinels ergänzen die aktuellen Satellitenmissionen zum weltweit umfassendsten und leistungsfähigsten zivilen Erdbeobachtungssystem aus dem All.

Weitere Informationen: www.DLR.de

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04 Testfeld für automatisiertes Fahren: Land Niedersachsen und DLR bringen Mobilitätsforschung voran


Technik, die bereits an der AIM-Forschungskreuzung verbaut ist, wird auch im Rahmen des Testfelds Niedersachsen installiert und genutzt. Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

Auf einer Strecke von insgesamt 280 Kilometern werden im Land Niedersachsen zukünftig innovative Fahrerassistenzsysteme sowie das automatisierte und vernetzte Fahren erprobt. "An unserem niedersächsischen Standort Braunschweig forschen wir bereits intensiv am Verkehrssystem der Zukunft", erklärt Prof. Karsten Lemmer, Fachvorstand Energie und Verkehr des DLR. "Mit dem Testfeld Niedersachsen bringen wir die Region für das Thema Automatisierung und Vernetzung nun weiter nach vorn."

"Die Expertise im DLR und die Verknüpfung der bereits vorhandenen Testmöglichkeiten im Braunschweiger Stadtgebiet mit dem Bundesfernstraßennetz machen unser Testfeld Niedersachsen einmalig in Deutschland. Klar ist: Das Zeitalter der automatisiert und autonom fahrenden Autos hat längst begonnen", freut sich der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies.

Technische Ausstattung

Im ersten Quartal 2017 beginnen die Arbeiten am Testfeld. In diesem Zusammenhang wird die Strecke hochgenau kartographiert. Nach und nach werden dann an dieser Strecke Geräte installiert, mit denen Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Technologien (Car2X) weiterentwickelt werden können. Dies ist ein wichtiger Baustein, um zum Beispiel Funktionen zur Durchführung kooperativer Spurwechsel oder Stauwarner in Fahrzeuge zu bringen.

"Durch Car2X erhalten die Fahrzeuge beispielsweise Informationen über den Zustand der Straße: Herrscht Glatteis? An welchen Stellen besteht Aquaplaning-Gefahr?", erklärt Lemmer. "Der Fahrer kann sein Verhalten dementsprechend anpassen und künftige Assistenzsysteme können ihn unterstützen." Auf dem 68 Kilometer langen Abschnitt auf der A2, 39 und 391 und auf dem 16 Kilometer langen Abschnitt der Bundestraße 295 Richtung A39 werden außerdem Masten mit Kamera- und Radarsystemen für die anonymisierte Erfassung des Verkehrs installiert. "Dadurch können wir kritische Situationen besser verstehen und den Verkehr zukünftig effizienter gestalten", erläutert Lemmer weiter. Das Testfeld Niedersachsen ist eine offene Forschungsplattform und für wissenschaftliche Einrichtungen und weitere Partner, individuell nutzbar.

Land Niedersachsen erhält mit Testfeld einzigartige Forschungsplattform

Neben den Teststrecken auf den Autobahnen, Bundes- und Landstraßen in Niedersachsen, wird auch das Testfeld in der Stadt weiter ausgebaut. Mit der Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) hat das DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik mit Unterstützung des Landes Niedersachsen ein Testfeld zur Mobilitätsforschung aufgebaut. Seit der Fertigstellung 2014 betreibt das DLR hier unter anderem eine Forschungskreuzung, eine Teststrecke auf dem Braunschweiger Innenstadtring und verschiedene Simulatoren.

Das Testfeld Niedersachsen ist eine konsequente Weiterentwicklung von AIM und knüpft an die bestehende Testinfrastruktur an. Ein auf Bundesebene zurzeit in Abstimmung befindliches Testfeld im Zentrum der Stadt Braunschweig ergänzt die Infrastrukturen AIM und Testfeld Niedersachsen um weitere Entwicklungsmöglichkeiten mit Fokus auf das automatisierte und vernetzte Fahren in Innenstädten. "Hierdurch entsteht in der Summe eine Plattform für das Testen hochautomatisierter und vernetzter Fahrzeuge, die international einzigartig ist", sagt Lemmer weiter.

Neben dem DLR und dem Land Niedersachsen sind auch ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V., Continental AG, IAV GmbH, NordSys GmbH, Oecon Products & Services GmbH, Siemens AG, Volkswagen AG, Wolfsburg AG als Partner im Projekt vertreten.

Weitere Informationen: www.dlr.de.

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05 HeiGIT auf der CeBIT: Smarte Geodienste für Smart Cities

Die überarbeitete API mit umfangreichen neuen Funktionen und leistungsstärkeren Berechnungen ermöglicht es schnellere Ergebnisse für Anforderungen zu liefern. Die neue Isochronen API wird verwendet um die Erreichbarkeit von Orten zu bestimmen. Darüber hinaus wurden die Nutzeroberfläche überarbeitet oder die Möglichkeit eingeführt, Erreichbarkeiten von mehreren Orten gleichzeitig berechnen zu lassen. So können überlappende Regionen, die von mehreren Orten gleichermaßen zugänglich sind, identifiziert werden.

Darüber hinaus wird ein neuer OpenRouteService.org für Katastrophen vorgestellt. Die Daten in diesem Service werden innerhalb sehr kurzer Zeit aktualisiert, da Freiwillige bei Katastrophen in hoher Frequenz relevante Informationen zu OpenStreetMap beitragen und hochaktuelle Informationen dringend für die Logistik im Katastrophenmanagement benötigt werden.

Neben den Navigationsdiensten werden zwei weitere Anwendungen gezeigt, die spezielle Daten aus OpenStreetMap aufbereiten und als WebGIS zur Verfügung stellen: OSM LanduseLandcover bietet speziell in Bezug auf Landnutzungs- und Landbedeckung aufbereitete Daten aus OSM an, die z.B. für Planungszecke genutzt werden können. HistOSM.org visualisiert historisch relevante Objekte aus OpenStreetMap für Anwendungen in den Bereichen Kultur und Tourismus. Bei beiden unterstützen dynamische Statistiken zu den am häufigsten verwendeten Objektkategorien im aktuellen Kartenausschnitt die visuelle Exploration der Daten.

Da die Dienste auf nutzergenerierten Geodaten basieren, wird auch aktiv an Werkzeugen zur Qualitätsbewertung dieser Daten gearbeitet. Hierzu zählt zum Beispiel Data Mining unter Nutzung der Datenhistorie. Dienstleistungen zur Analyse der Datenqualität von OpenStreetMap werden angeboten.

Das HeiGIT ist vom 20.-24.03.2017 im Smart City Forum (Halle 7) auf der CeBIT in Hannover zu finden. An einem Besuch am Heigit Messestand Interessierte können sich im Vorfeld unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eine kostenlose CeBIT-Eintrittskarte zukommen lassen.

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06 „Der Lutherweg in Thüringen“

Neue Übersichtskarte im Erfurter Augustinerkloster vorgestellt


Präsident Uwe Köhler, Ministerin Birgit Keller, Geschäftsführerin Bärbel Grönegres und Regionalbischof Dr. Christiaan Stabenow (v.l.n.r.) betrachten die Rückseite der neuen Lutherwegkarte

Die neue Übersichtskarte zeigt die große Vielfalt an historisch bedeutsamen und sehenswerten Orten der Reformation in Thüringen. Martin Luther prägt den Freistaat bis heute, sein Geist und seine Spuren sind an vielen Orten und in unserer Kultur jeden Tag präsent“, sagte Ministerin Birgit Keller. „Ich hoffe, dass sich möglichst viele Menschen von Luther und seinen Stationen inspirieren lassen, Thüringen zu entdecken, auch über das Reformationsjahr hinaus“, sagt Keller.

Herausgegeben hat die neue Übersichtskarte mit dem gut 1000 km langen Lutherweg das Landesamt für Vermessung und Geoinformation mit der Unterstützung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, der Lutherweggesellschaft und der Thüringer Tourismus GmbH.

„Die Karte kann man im Landesamt für 6 Euro bestellen“, informierte Präsident Uwe Köhler. „Sie ist auch im Buchhandel und bei der Tourismus GmbH erhältlich. Die topographische Karte im Maßstab 1:250 000 wird bei uns kontinuierlich aktualisiert. Die Zusatzinformationen, z.B. die Koordinaten des Wegeverlaufs oder die Texte auf der Rückseite, wurden uns zur Verfügung gestellt. Dafür möchte ich den anwesenden Repräsentanten noch einmal ganz herzlich danken!“

„Unser Konzept zum Lutherjahr richtet sich nach fünf Erlebnisräumen“, betonte die Geschäftsführerin der Thüringer Tourismus GmbH Bärbel Grönegres. „Diese Erlebnisräume finden Sie auf der Rückseite der Karte wieder. Authentische Orte, wie das Augustinerkloster, haben eine besondere Ausstrahlung auf den interessierten Besucher. Dieser Authentizität kann man nachspüren. Sei es bei einer Wanderung auf einzelnen Wegabschnitten oder bei der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, die für die Reformation wichtig waren. Diese Spuren kann man auch nach 2017 noch verfolgen.“

Die Karte kann ab sofort im Onlineshop des Landesamtes oder im Buchhandel (ISNB 978 - 3 - 86979 - 937 -7) sowie über die TTG bestellt werden.

Weitere Informationen: www.thueringen.de/vermessung

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07 Kabel und Kanal: Spartenübergreifendes Leitungsmanagement mit BaSYS


Synergieeffekte beim Breitbandausbau durch die Mitnutzung passiver Infrastrukturen. Quelle: IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Das Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetzG) ist in Kraft getreten. Mit ihm sollen Synergieeffekte beim Breitbandausbau insbesondere durch die Mitnutzung passiver Infrastrukturen wie Abwasserkanäle erzielt werden. Der Einspareffekt, der durch das DigiNetzG entsteht, wird von Experten auf einen Milliardenbetrag geschätzt. Es senkt die Kosten für die Netzbetreiber erheblich und beschleunigt die Netzanbindung der unterversorgten Gebiete. Aber auch der Bürger profitiert davon: Kostenintensive und langwierige Doppelarbeiten an Straßen und damit einhergehende volkswirtschaftliche Schäden durch Staus und Produktivitätsausfalle sind künftig in viel größerem Umfang vermeidbar, da auch Bauarbeiten besser koordinierbar sind.

Lösungen für das spartenübergreifende Leitungsmanagement bietet BARTHAUER mit dem Netz- und Infrastruktur-Informationssystem BaSYS. Es bietet Module für Planung, Erfassung, Verwaltung und Dokumentation, Betriebsführung und Wartung, zur Sanierungsplanung bis hin zum Asset Management des Infrastrukturvermögens. Die gemeinsame Verwaltung von Steuer-, Breitband-, Glasfaser- und Energieleitungen in Verbindung mit Netzen weiterer Sparten, beispielsweise Kanalnetze, wurde mit einer eigenen Kabelfachschale realisiert. Hier ist die Trassierung über die Leitungsführung der Abwasser-Haltungen der Kanalfachschale möglich.

Die Zuordnung der Entsorgungsleitungen macht die zeitraubende Digitalisierung der Trassenabschnitte unnötig. Mit Hilfe branchenüblicher Austauschformate und anpassbarer Datenschnittstellen ist die Ausgabe der dokumentierten Informationen für Auskunftszwecke oder zur Weitergabe aus dem System in spartenübergreifende Themenpläne möglich. Allen Beteiligten steht so die gleiche Informationstiefe zur Verfügung, da die nötigen Informationen transparent vorliegen und schnell ausgetauscht werden können. Somit werden Infrastrukturplanungen, Netzverwaltungen und die Zusammenarbeit zwischen Kanalbetreiber und Telekommunikationsunternehmen nicht nur erleichtert, sondern auch beschleunigt.


Dipl.-Ing. Jürgen Barthauer, Geschäftsführer bei BARTHAUER. Quelle: Barthauer Software GmbH

Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH, fasst zusammen: „Spartenübergreifende Kooperation ist ein Schlüssel für den zukunftssicheren Ausbau und Unterhalt von Infrastrukturnetzen. Die dafür nötigen Voraussetzungen wie Transparenz und Offenheit der Systeme ist seit Anbeginn Teil unserer Unternehmensphilosophie und ein wichtiger Vorteil für das Tagesgeschäft unserer Kunden. Vor dem Hintergrund der besseren Koordination und des zukunftssicheren Betriebs von Infrastruktureinrichtungen haben wir das BARTHAUER Netzinformationssystem BaSYS in den vergangenen Jahren auch zu einem umfassenden Infrastruktur Management-System weiterentwickelt.“

Weitere Informationen: www.barthauer.de und www.ikt.de/wp-content/uploads/2016/12/breitbandcongress-h.pdf

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08 BKG stellt erstmals auf der Leipziger Buchmesse aus

Das BKG ist an Stand F103 in Halle 3 zu finden und freut sich über Besucher und das persönliche Gespräch am Stand. Das Amt informiert in Leipzig über die aktuellen Amtlichen Topographischen Kartenwerke in den Maßstäben 1:200 000 bis 1:1 000 000 und über das Aufgabenspektrum des BKG in den Bereichen Kartographie, Geoinformation und Geodäsie.

Neben einer Auswahl von gefalzten Karten präsentiert das BKG auch Deutschland-Wandkarten 1:750 000 im Format 96 x 136 cm mit Bestäbung und Aufhänger oder als klassische Plano-Variante. Die Wandkarten sind als Übersichts-, Verwaltungs- oder Landschaftsausgabe zu sehen. Während der Buchmesse bietet das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie zusätzlich eine kleine Auswahl an gefalzten Karten und Wandkarten zum Kauf an. Die DVD „Top200“ (Karten für den PC) ist exklusiv am Stand des BKG zum Messepreis von 5 Euro zu haben. Darüber hinaus das BKG zu dem neu gestalteten „Deutschlandquiz“ ein. Besucher können hier herausfinden wie gut Ihr geographisches Wissen über Deutschland ist.

Die Produkte des BKG sind im Buchhandel, in Onlineshops und im BKG-Kartenshop (www.bkg.bund.de/kartenshop) zu erhalten. Weitere Informationen: www.bkg.bund.de.

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09 ARC-GREENLAB blickt auf 25 Jahre Firmengeschichte zurück

Mehr als 70 Mitarbeiter rund um Vermessung, GIS, CAFM und Forst


Seit 25 Jahren bietet die ARC-GREENLAB GmbH aus Berlin erfolgreich interdisziplinäre Dienstleistungen mit den Schwerpunkten Geoinformatik und Geodäsie an. Bild: ARC-GREENLAB

Mit Gründung der ARC-BERLIN GmbH am 13. März 1992, Vorläufer der heutigen ARC-GREENLAB GmbH, begann die Unternehmensgeschichte. Lag der Fokus in der Anfangszeit hauptsächlich auf dem Bereich Vermessung, stärkten die Kooperationen mit der AB Software GmbH und der greenlab geoinformatics GmbH in den Folgejahren die Bereiche Softwareentwicklung und geographische Informationssysteme. Die Verschmelzung von ARC-BERLIN, greenlab geoinformatics und AB Software im Jahr 2006, die Beteiligung der AED-SICAD AG an der umfirmierten ARC-GREENLAB und das Engagement im Rahmen der AED Solution Group waren konsequente Schritte zur nachhaltigen Weiterentwicklung des Unternehmens.

Mittlerweile beschäftigt ARC-GREENLAB mehr als 70 Mitarbeiter an den Standorten Berlin und Hannover. Die Unternehmensbereiche gliedern sich in GIS-, Daten- und Vermessungsdienstleistungen, Softwareentwicklung, Vertrieb von GIS- und CAFM-Produkten sowie Beratung und Schulung. ARC-GREENLAB entwickelt und vertreibt Fachanwendungen auf Basis der ArcGIS Technologie von Esri für die Bereiche Vermessung, Kataster, GIS, Kommunal und Forst. Zu den Kunden von ARC-GREENLAB gehören Behörden von Bund, Ländern und Kommunen, Unternehmen der Ver- und Entsorgung, der Bauwirtschaft, Telekommunikations- und Transportunternehmen sowie Planungs- und Ingenieurbüros.

In 25 Jahren habe ARC-GREENLAB viele Trends kommen und gehen sehen, resümiert Geschäftsführer Michael Gerth. "Unsere Branche steht aktuell aber vor enormen Herausforderungen. Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und verändert die gesamte Wirtschaft. Zugleich bietet sie enorme Chancen, die wir weiter erfolgreich nutzen möchten. Hierzu ist es wichtig, uns auf die besonderen Stärken des Unternehmens zu besinnen. Neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen sind dies der unbedingte Fokus auf die Bedürfnisse unserer Kunden und das bemerkenswerte Engagement unserer Mitarbeiter."

25 Jahre ARC-GREENLAB – ein guter Grund, allen Weggefährten Danke zu sagen. Mit einer Spende an die UNICEF Deutschland möchte ARC-GREENLAB das besondere Jubiläum zudem mit einem guten Zweck verbinden. Denn: "Verantwortung, Solidarität und Nachhaltigkeit sind fest in unserer Philosophie verankert", sagt Michael Gerth.

Weitere Informationen unter: www.arc-greenlab.de.

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10 Bentley Systems ruft zur Einsendung von Projekten für 2017 auf

Be Inspired Awards für BIM-Fortschritte im Bereich Infrastruktur


Die Konferenz Year in Infrastructure 2017 wird in Singapur stattfinden - einer Stadt, dieweltweit für BIM-Fortschritte bekannt ist.

Die „Be Inspired Awards“ sind ein fester Bestandteil der Konferenz Year in Infrastructure 2017 von Bentley, die vom 10. bis 12 Oktober in Singapur im Sands Expo and Convention Centre im Marina Bay Sands Resort, einem der berühmtesten Gebäude in Asien, stattfindet. Für den Bauentwurf des Marina Bay Sands Resorts - Gewinner der Be Inspired Awards 2010 in der Kategorie Innovativer Hochbau - zeigte sich Arup verantwortlich.

Alle Bentley-Anwender sind dazu eingeladen, ihre Projekte im Rahmen des Be Inspired Awards-Programms einzusenden, unabhängig davon, in welcher Phase sich das Projekt befindet - Bauvorbereitung/Entwurf, Planung, Bau oder Fertigstellung.. Die drei Finalisten in den einzelnen Kategorien der Be Inspired Awards gewinnen eine Reise nach Singapur und können als Gast von Bentley Systems an der Konferenz teilnehmen. Im Rahmen der Konferenz präsentieren die Finalisten bei der Endausscheidung der Be Inspired Awards ihre Projekte der Jury vor zahlreichen Branchenexperten und über 100 Medienvertretern.

Die 17 „Be Inspired Awards-Kategorien“ zeichnen BIM-Fortschritte in den folgenden Kategorienaus (die diesjährige Auswahl umfasst mehrere neue Kategorien):

  • Brückenbau
  • Gebäude und Baukomplexe
  • Konstruktion
  • Umwelttechnik
  • Fertigung
  • Bergbau und Offshore-Technik
  • Kommunalbetriebe
  • Prozessanlagen und Kraftwerke
  • Projektabwicklung
  • Bahnverkehr und Transportwesen
  • Realitätsmodellierung
  • Straßenbau
  • Straßen- und Schienenanlagenleistung
  • Versorgungs- und Industrieanlagenleistung
  • Stromübertragungs- und -verteilungsnetze
  • Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen
  • Wassernetze

Die Konferenz wird ebenfalls mehrere Branchenforen beinhalten, u.a.:

  • Gebäude und Baukomplexe
  • Industrie
  • Bahnverkehr und Transportwesen
  • Straßen- und Brückenbau
  • Urbane Systeme
  • Versorgungs- und Wassernetze

Richard Ruth, Product Manager, Services, Danfoss, erklärt dazu: “Unser Unternehmen ist stolz darauf, bei den Be Inspired Awards 2016 für unsere Innovationen bei Anlagenleistung und Energiemanagement prämiert worden zu sein. Sowohl die Konferenz als auch die Preisverleihung boten herausragende Chancen, mehr über die außerordentliche Projekte und technologischen Innovationen aus der ganzen Welt zu erfahren, und während der gesamten Konferenz ergaben sich ausgezeichnete Networking-Gelegenheiten. Es war uns wichtig, dass unser Projekt von Branchenexperten und Konkurrenten beurteilt und bewertet wurde. Wir hoffen, mehrere Bewerbungen für die Be Inspired Awards 2017 einzureichen und die Konferenz in Singapur besuchen zu können!”

„Ich fühlte mich bereits als Gewinner, bevor ich auf die Bühne komme durfte-- schon die Teilnahme am Event und das Treffen mit so vielen herausragenden Projektbewerbern war eine absolut inspirierende Erfahrung!“ sagt Paul Baron, Principal/Pacific Business Group Manager, GHD. Wir sind äußerst stolz darauf, dass unser Projekt im Bereich Verbesserung des Konstruktionsmanagements zu den nominierten Projekten zählte, die bei den Be Inspired Awards 2016 ausgezeichnet wurden. Wir schätzten ebenfalls das weltweite Medieninteresse an unserem Unternehmen und unserem innovativen Einsatz von Technologie. Es war für uns eine große Chance, unsere Fortschritte in den Bereichen Projektumsetzung und Anlagenleistung in einem globalen Umfeld vor Kollegen, Branchenexperten und Medienvertretern zu präsentieren. Wir freuen uns darauf, uns dieses Jahr erneut zu bewerben.“

„Jede Nominierung bei den Be Inspired Awards enthält bedeutende und wertvolle Anerkennung durch die internationale Infrastrukturgemeinde. Das Be Inspired Awards Programm bietet den Teilnehmern folgende Vorteile: Sie erlangen internationale Anerkennung durch die Aufnahme ihrer Infrastrukturprojekte im Bereich Architektur oder Technik in das Infrastructure Yearbook von Bentley, das in gedruckter und digitaler Form weltweit an rund 150.000 Leitmedien, Behörden und Spitzenkräfte der Branche verteilt wird; darüber hinaus werden die Gewinner und Finalisten, wie auch die ausgezeichneten Projekte, auf die Bentley Website www.bentley.com der Anwenderprofile aufgenommen;

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit aus dem erzielten Mehrwert durch den innovativen Einsatz von BIM in den Projekten bestehender und potentieller Kunden; Mediales Echo durch die Zusammenarbeit mit internationalen Medien und Mitgliedern des Bentley Teams, das Marketing- und Werbeaktionen für die jeweiligen Projekte unterstützt.

Weitere Informationen über die Be Inspired Awards und zur Nominierung eines Projekts sind auf www.bentley.com zu finden.

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11 Neue Plattform für unbegrenzten Zugang zur Copernicus-Welt online

Alle Informationen mit einem Klick

Sauberes Wasser ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar. Doch wie ist es um die Wassergüte bestellt? Erdbeobachtungssatelliten können dabei helfen, diese Fragen aus dem Weltraum zu beantworten und somit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zum Management von Gewässern leisten. Sie spüren zum Beispiel Schwebstoffe im Wasser auf, womit wiederum die Wasserqualität genau überwacht werden kann. Aus diesen Informationen können Aussagen zur Schwebstoffverteilung und deren Effekte auf die Tier- und Pflanzenwelt, aber auch den Sedimenttransport eines Gewässers abgeleitet werden. Satellitendaten ermöglichen so eine verbesserte Überwachung des Gewässerzustandes. Dafür wird CODE-DE neben den sogenannten Sentinels, den Satelliten des europäischen Copernicus-Programms, auch Zugriff auf die Informationsprodukte der Copernicus-Dienste, die nationale Geodateninfrastruktur (GDI-DE) sowie perspektivisch auf die Daten der Radarsatelliten TerraSAR-X und TanDEM-X sowie zu denen des RapidEye-Programms liefern.


Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) erforscht, wie sie Satellitendaten in bestehende Messnetze integrieren kann. Der Wasserqualitätsparameter Trübung, der in diesem Foto schon mit dem menschlichen Auge zu erkennen ist, kann von hochauflösenden Satelliten wie Sentinel-2 erfasst werden und somit flächenhafte Trübungsinformationen liefern. Quelle: BfG.

Diese Erdbeobachtungsinformationen können helfen, drängende Fragen zu beantworten, wenn sie schnell in die richtigen Hände gelangen. Bislang waren die Zugänge zu diesen Daten allerdings breit gestreut. Die derzeit rund 60.000 europäischen Nutzer der Sentinel-Satellitendaten und Nutzer der Informationsprodukte der Copernicus-Dienste, aber auch der diversen anderen Satellitendaten und Zusatzinformationen mussten bisher ihre benötigten Informationen von vielen verschiedenen Portalen laden. "Jetzt werden die Daten in einem Portal gebündelt. Die Nutzer wollen nicht viele verschiedene Datenbanken durchsuchen. Sie wollen alles an einem Ort - so wie bei der CODE-DE-Plattform. Das erleichtert ihnen die Suche und gibt Freiräume für die Datenanalyse und Produkterstellung", erklärt DLR-Projektleiterin Dr. Vanessa Keuck.

Die Datenfülle beherrschen

Doch das ist nicht der einzige Vorzug einer Plattform wie CODE-DE. Wir befinden uns in einer Big Data-Gesellschaft. Bis Ende 2020 produzieren alleine die Sentinelsatelliten ein Datenvolumen von circa 50 Petabyte - umgerechnet knapp 2750 Jahren Video-Laufzeit nonstop.

Bereits am 7. März 2017 war ein weiterer Satellit der Copernicus-Flotte, Sentinel-2B, ins All gestartet, und ab Mitte 2020 werden weitere Sentinelsatelliten zusätzliche Beobachtungsdaten bereitstellen. Über ein Netzwerk von Bodenstationen oder die Europäische Datenautobahn EDRS (European Data Relais System) sind die Daten von fast überall auf der Welt innerhalb weniger Stunden verfügbar. Für die Archivierung werden immense Speicher nötig sein. Früher haben die Nutzer diese Daten auf eigene Server heruntergeladen und dort bearbeitet.

"Die Fülle der immer präziseren Erdbeobachtungsinformationen fordert hier ein Umdenken. Daher bringen wir nicht die Daten zu den Nutzern, sondern die Nutzer zu den Daten. Sie können auf der Plattform alle Informationen in ihrem Sinn verarbeiten und sollen nur noch das fertige Endprodukt herunterladen. Das entlastet den stetig zunehmenden Datenverkehr im Internet und macht eigene große Speicherkapazitäten bei den Nutzern zukünftig überflüssig", erklärt Keuck.

Speicher stehen auch in Oberpfaffenhofen

"Mit CODE-DE schaffen wir die technischen Voraussetzungen, um aus einer kontinuierlichen Flut von Copernicus-Daten zielgerichtet Informationen zu erzeugen und an ein breites Spektrum von Bedarfsträgern in Deutschland weiterzugeben", erklärt Andreas Müller, Projektleiter beim Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) des DLR in Oberpfaffenhofen. Beim DFD werden die Daten gespeichert, welche die Europäische Weltraumorganisation ESA im Rahmen des Copernicus-Programms speziell für die Mitgliedsländer bereitstellt - neben dem offenen und freien Datenzugang für jedermann. Von den dortigen Rechnern, müssen die Daten innerhalb von drei Monaten von den Mitgliedsländern heruntergeladen und gespeichert werden. Danach stehen sie - gemeinsam mit denen im Nationalen Fernerkundungsdatenarchiv des DFD - für die neue Plattform bereit.

Die Partner der Online-Plattform

Für die Umsetzung von CODE-DE hat das DLR Raumfahrtmanagement stellvertretend für das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) des DLR beauftragt. Das DFD stellt den Zugang zu den Daten sicher und bringt zahlreiche eigene Datenprodukte in die Plattform mit ein. Die Firma T-Systems International GmbH ist für die IT-Infrastrukturen, die Werum Software & Systems AG für das Datenmanagement und die EOX IT Services GmbH für die Datenvisualisierung im Onlineportal verantwortlich. Das Unternehmen Brockmann Consult wird die Prozessierungsumgebung konfigurieren. Die Firma EOMAP fungiert als Betatester des Systems und die GAF AG wird Schulungen und Nutzerberatungen übernehmen.

Weitere Informationen: www.dlr.de

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12 Termine

AED-SYNERGIS und GEOTECH JANKA Kundentag Bayern Nord I 16.03.2017 I Intercity Hotel Nürnberg I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

FOSS Academy Winterschule (IHK zertifiziert) I Montag, 20. März 2017 I Haager Weg 44 53127 Bonn I  https://www.foss-academy.com/

AED-SYNERGIS und GEOTECH JANKA Kundentag Bayern Süd I 22.03.2017 Wolf-Ferrari-Haus Ottobrunn I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

Disy Vortrag auf der CeBIT: Wissenmanagement für die Sicherheitsbehörden I 22.03.2017 I CeBIT Hannover Halle 7, Public Sector Parc I www.disy.net/cebit

Cebit 2017 I 20. - 24. März 2017 I Hannover - Messegelände, 30521 Hannover I www.cebit.de

AED-SYNERGIS Kundentag Nordrhein-Westfalen I 23.03.2017 I Hotel Esplanade Dortmund I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

AED-SYNERGIS und ARC-GREENLAB Kundentag Niedersachsen I 29. März 2017 I Werkhof Nordstadt - Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

ARC-GREENLAB Kundentag Schleswig-Holstein I 30. März 2017 I Villa 78 Kiel - Niemannsweg 78, 24105 Kiel I http://www.arc-greenlab.de/aktuell/kundentage/

Tag der offenen Tür Geoinformation I 05.04.2017 I Jade Hochschule, Studienort Oldenburg I https://www.jade-hs.de/tdot_geo

Qualitätssicherung TLS-basierter Multi-Sensor-Systeme I 05.04.2017 I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Satellitengestützte Vermessung (GNSS) - Innovationen und Perspektiven I 20.04.2017 I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

DWA-GeoIT-Tage I Dienstag, 25. April 2017 - Mittwoch, 26. April 2017 I Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen I http://de.dwa.de/GeoIT_Tage.html

FME World Tour 2017 I 25. April 2017 I Leipziger Pl. 17, 10117 Berlin I http://www.fme-wt.de

AED-SYNERGIS und BARAL Kundentag Landratsämter Baden-Württemberg I 25. April 2017 I Parkhotel Stuttgart Messe-Airport - Filderbahnstraße 2, 70771 Leinfelden-Echterdingen I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

FME World Tour 2017 I 02. Mai 2017 I Den Haager Str. 5, 60327 Frankfurt am Main I http://www.fme-wt.de

FME World Tour 2017 I 04. Mai 2017 I Am Hof 12-18, 50667 Köln I http://www.fme-wt.de

Open GIS - Freie Daten und Methoden in der Geoinformatik I 06.05.2017 I Philipps Universität Marburg I http://www.map-site.de/gis-schulungen/aktuelle-veranstaltungen/

Global Mapper Certified Training I 16.05.2017 Dorint-Hotel, Freising (Nähe Flughafen München) I http://www.globalmapper.de/training/Home

Integration von Kataster und Grundbuch - Forschungsergebnisse aus Europa I 21.06.2017 I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

GI_Forum 2017 I 04.07.2017 I Paris-Lodron-Universität, Kapitelgasse 4 A-5020 Salzburg I http://www.gi-forum.org/

agit 2017 I 05.07.2017 I Paris-Lodron-Universität, Kapitelgasse 4 A-5020 Salzburg I http://www.agit.at/

DCH2017 Conference Digital Cultural Heritage I 30. August 2017 I Staatsbibliothek zu Berlin - Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin I http://dch2017.net

INTERGEO 2017 I 26. - 28. September 2017 I Messe Berlin I http://www.intergeo.de/

RaumZeitRisiko 2017 Interdisziplinäre Tagung I 26. - 27. Oktober 2017 I Hochschule für angewandte Wissenschaften München - Karlstraße 6, 80333 München I http://raumzeitrisiko2017.net

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

Neue Jobangebote:

Systemadministrator/in in der Geoinformationstechnologie I Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Bundesstadt Bonn I Stellenangebot vom 16.03.2017

Verfahrensentwickler/in in der Geoinformationstechnologie I Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Bundesstadt Bonn I Stellenangebot vom 16.03.2017

GDI Experten / Projektkoordinator (m/w) I con terra GmbH I Rügen / Insel Vilm / Münster I Stellenangebot vom 09.03.2017

GIS Vertriebsbeauftragte/r / Presales (m/w) I GIS Consult GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 09.03.2017

Ingenieur/Techniker Bauvermessung (m/w) – Zentraleuropa I Trimble I Raunheim (Rhein-Main-Gebiet) I Stellenangebot vom 09.03.2017

IT Business Consultant (w/m) Geoinformationssysteme für den Bereich IT International I Kaufland I Weinsberg I Stellenangebot vom 08.03.2017

Beschäftigte/r in der IT-Systemtechnik - Berliner Hochschulen I Technische Universität Berlin I Stellenangebot vom 06.03.2017

GIS-Fachkraft für Schulungen und Projekte I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 06.03.2017

3x Sachbearbeiter/innen GIS für die computergestützte Luftbildinterpretation I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 02.03.2017 

Geoinformatiker/-in Geodaten- und Umweltverfahren I Dataport I Hamburg, Bremen, Altenholz/Kiel I Stellenangebot vom 02.03.2017 

Geoinformatiker/in I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 28.02.2017

Projektmanager (w/m) Geomarketing I Lidl I Neckarsulm I Stellenangebot vom 21.02.2017

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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Ausgabe 06/2017 vom 29. März 2017

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

 

Ein Gedanke vorab: „Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos“ Sigmund Freud

 

 

Unsere Themen heute:

 

01 Launch ins INTERGEO-Jahr 2017: Mit diesen Themen hebt die Geo-IT-Branche ab

Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus lotet neue Anwendungsmöglichkeiten aus

3- 2- 1- Top und Abflug. Die INTERGEO eröffnet die Saison 2017 und präsentiert ihr Programm ganz im Sinne ihres langjährigen Kernmotivs „Wissen und Handeln für die Erde“. Die internationale Leitmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement setzt auch in 2017 mit ihren Top-Themen ganz auf wegweisende Entwicklungen und Projekte einer sich dynamisch entwickelnden Geo-IT-Branche. WEITERLESEN

 

02 Der HxGN LOCAL Defence Summit 2017 vom 27. - 29. Juni 2017 in Vaalserberg, Niederlande

Der HxGN LOCAL Defence Summit stellt moderne Lösungen für die geostrategische Aufklärung in den Mittelpunkt und wendet sich europaweit an Angehörige von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Die dreitägige Veranstaltung findet vom 27. - 29. Juni 2017 in Vaalserberg, Niederlande, nahe Aachen statt. WEITERLESEN

 

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Geo-ETL: Geodaten mit Talend professionell verarbeiten

Mit GeoSpatial Integration für Talend stellt Disy eine leistungsstarke Geo-Erweiterungssoftware für das weltweit führende ETL-Tool von Talend vor. Damit steht Ihnen die Welt der Extraktion, der Transformation und des Ladens von Sachdaten im Zusammenspiel mit Geodaten offen. Die volle Talend-Funktionalität plus GeoSpatial-Komponenten können genutzt werden!

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03 INTERAERIAL SOLUTIONS part of INTERGEO: Die führende kommerzielle, zivile Drohnenmesse in Europa

Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten machen Drohnen zum Innovations- und Effizienztreiber einer global agierenden Wirtschaft

Kaum eine Branche wächst und professionalisiert sich schneller als die der UAS (Unmanned Aerial Systems). Längst stehen nicht mehr allein die technischen Aspekte, etwa die Hard- oder Software von Drohnen, im Mittelpunkt. Die Akquisition attraktiver Startups durch Global Player, wie etwa die von MAVINCI und Ascending Technologies durch Intel in 2016, sowie das große Interesse von Investoren an der Technologie durch global agierende Unternehmen wie DHL, Mercedes, Yamaha, Amazon und Airbus zeigt, dass es vielmehr um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Drohnen geht. Der Fokus liegt dabei auf der Optimierung und Effizienzsteigerung von Geschäftsprozessen und Abläufen. WEITERLESEN

 

04 Landesgrundstücksmarktbericht Rheinland-Pfalz 2017 vorgestellt

Die Immobilienmärkte in Deutschland sind weiterhin in Bewegung und entwickeln sich regional zum Teil stark unterschiedlich. Insbesondere in den städtischen Regionen steigen bei zunehmenden Bevölkerungszahlen die Umsätze und Preise. In den ländlichen Regionen stagnieren oder fallen die Preise und die Transaktionen gehen zurück, was in Teilbereichen auch Leerstand zur Folge hat. Dieses Fazit zieht der rheinland-pfälzische Landesgrundstücksmarktbericht 2017, den der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz am Montag in Mainz vorgestellt hat. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

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05 Internationales Flächennutzungssymposium ILUS 2017: Call for Abstracts und Anmeldung geöffnet

Der nachhaltige Umgang mit Flächen ist weltweit eine drängende Herausforderung. Wichtige Voraussetzung sind Daten der Flächennutzung. Mit aktuellen Entwicklungen der Analyse, Modellierung und Visualisierung solcher Daten befasst sich vom 1. bis 3. November 2017 ein internationales Symposium in Dresden, das vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung organisiert wird. Vorschläge für Vortragsthemen können nun eingereicht werden. WEITERLESEN

 

06 Raumfahrt ebnet den Weg zur digitalen Gesellschaft

5. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland

Unsere Informationsgesellschaft steht vor einer Herausforderung: Stetig wachsende Datenmengen müssen immer schneller weltweit übertragen werden, damit wir von den technischen Errungenschaften unserer Zeit profitieren können. "Satelliten liefern uns Zugriff auf immer schnelleres Internet mit extrem hohen Datenraten. Kommunikationstechnik steuert Industrie 4.0, Big Data und die Mobilität der Zukunft. Doch auch Meteorologen, Behörden und Katastrophenschützer sind auf Wetter-, Klima- und Erdbeobachtungsdaten aus dem All angewiesen. Ohne Kommunikationssatelliten wäre dies nicht möglich", fasst Dr. Gerd Gruppe, Vorstand des Raumfahrtmanagements im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Bedeutung der Satellitenkommunikation zusammen. Doch wie können diese Datenmengen auch in Zukunft sicher rund um den Globus transportiert werden? Diese und weitere Fragen stellen sich die mehr als 300 Teilnehmer der 5. Nationalen Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland. WEITERLESEN

 

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Die norBIT GmbH lädt Sie zum QGIS-Workshop ein

QGIS ist ein freies Open-Source-GIS zum Erstellen, Bearbeiten, Anzeigen und Analysieren von räumlichen Informationen.

Die Firma norBIT ist seit vielen Jahren an der Weiterentwicklung des QGIS beteiligt und bietet Fachschalen für QGIS an.

Termine und Anmeldung zu den verschiedenen QGIS-Workshops unter: www.norbit.de

 

07 Bundesweite Grundwasserdatenbank Nitrat (GWDB-Nitrat) aufgebaut

Neue Grundwasserdatenbank des TZW basiert auf Cadenza Web

Gemeinsam mit dem Technologiezentrum Wasser (TZW) hat das Karlsruher Softwareunternehmen Disy Informationssysteme GmbH auf der Basis von Cadenza Web eine Datenbank geschaffen, in die alle Wasserversorger Deutschlands Daten zur aktuellen Nitratbelastung einspeisen können. WEITERLESEN

 

08 map.apps Days 2017

Information und Networking in kreativer Atmosphäre

Mit neuem Veranstaltungsort und -konzept konnten die map.apps Days 2017 sowohl Teilnehmer als auch Veranstalter voll überzeugen. map.apps, die Lösung für punktgenaue GIS-Funktionen in ansprechender und leicht nutzbarer Form erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Auf Grund der stark gewachsenen Teilnehmerzahl fand das Anwendertreffen erstmalig nicht in den Räumlichkeiten der con terra statt. Das Factory Hotel in Münster bot mit seiner besonderen Architektur den passenden Rahmen für den kreativen Austausch der über 100 Teilnehmer. WEITERLESEN

 

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Einladung Potsdamer Infrastrukturforum

Gemeinsam mit der Zukunftsagentur Brandenburg, der Landeshauptstadt Potsdam und der Fachhochschule Potsdam richtet GEOkomm die neue Forum-Reihe aus.

Entscheidungsträger und Multiplikatoren aus Wirtschaft, Verwaltung sowie Forschungseinrichtungen sind herzlich eingeladen, sich in diesem Jahr über Herausforderungen und Lösungswege in den Bereichen „Open Data und Government“ sowie „Digitale Mobilität und Landesentwicklung“ auszutauschen.

Die Teilnahme am Potsdamer Infrastruktur Forum 2017 am 06. April 2017 in der Fachhochschule Potsdam ist kostenfrei.

Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Informationen unter: www.geokomm.de/potsdamer-infrastruktur-forum-2017.html und www.geokomm.de

 

09 Tourenoptimierung in der Cloud

Die PTV Group erweitert ihre Produktpalette mit dem Cloud-basierten PTV Route Optimiser

Die PTV Group, der Software-Spezialist für Logistik, Transport und Verkehr, punktet mit fortschrittlicher Technologie: die Cloud-basierte Tourenplanungslösung PTV Route Optimiser. Das System kombiniert die renommierten Routing-Algorithmen der PTV Group zu einer kompatiblen und flexiblen Lösung – unabhängig vom Standort. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 28 März 2016 - 27. März 2017 griffen 91.706 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 315.774 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

10 Geomarketing Praxistage: 25. bis 27. April

GfK präsentiert Geomarketing-Branchenlösungen in Bruchsal

Bei den Geomarketing Praxistagen erfahren die Teilnehmer, welchen Mehrwert Geomarketing-Lösungen in den Branchen Industrial Goods, Health sowie Consumer Goods, Retail und Technology bietet. WEITERLESEN

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Supportingenieur/-techniker für CAD/GIS Softwarelösung in Braunschweig (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 27.03.2017

Geoinfomatiker/in I Kleffmann GmbH I Lüdinghausen I Stellenangebot vom 27.03.2017 I

GEOINFORMATIKER (m/w) I R+V Re Rückversicherer des R+V Versicherungskonzerns I Standort Wiesbaden I Stellenangebot vom 22.03.2017

Datenbank Spezialist/-in (Oracle, PostgreSQL, MS SQL Server) für GIS Software Produkte I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

(Senior) Experten (m/w) GIS / Landnutzungs- / Landbedeckungsinterpretation I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

Projektleiter (m/w) im Bereich GIS/Fernerkundung I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

Systemadministrator/in in der Geoinformationstechnologie I Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Bundesstadt Bonn I Stellenangebot vom 16.03.2017

Verfahrensentwickler/in in der Geoinformationstechnologie I Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Bundesstadt Bonn I Stellenangebot vom 16.03.2017

GDI Experten / Projektkoordinator (m/w) I con terra GmbH I Rügen / Insel Vilm / Münster I Stellenangebot vom 09.03.2017

GIS Vertriebsbeauftragte/r / Presales (m/w) I GIS Consult GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 09.03.2017

Ingenieur/Techniker Bauvermessung (m/w) – Zentraleuropa I Trimble I Raunheim (Rhein-Main-Gebiet) I Stellenangebot vom 09.03.2017

IT Business Consultant (w/m) Geoinformationssysteme für den Bereich IT International I Kaufland I Weinsberg I Stellenangebot vom 08.03.2017

Beschäftigte/r in der IT-Systemtechnik - Berliner Hochschulen I Technische Universität Berlin I Stellenangebot vom 06.03.2017

GIS-Fachkraft für Schulungen und Projekte I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 06.03.2017

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01 Launch ins INTERGEO-Jahr 2017: Mit diesen Themen hebt die Geo-IT-Branche ab

Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus lotet neue Anwendungsmöglichkeiten aus


Bild INTERGEO

Mit COPERNICUS als einem der Hauptthemen gibt die diesjährige INTERGEO der wachsenden Bedeutung der Fernerkundung ihren Raum. Zum INTERGEO-Standort Berlin passend haben sich Open Data und Open Government als inhaltliche Schwerpunkte herauskristallisiert. Die bereits im letzten Jahr bewährten Themen Smart City/Digitale Stadt, Digitales Planen und Bauen/BIM und Entwicklungen und Anwendungen rund um UAS bilden weitere Fixpunkte der diesjährigen INTERGEO.

Fernerkundung als Basis für Entscheidungen und Business

COPERNICUS hat ganz aktuell mit dem Launch des optischen Satelliten Sentinel 2B einen weiteren Wachposten im All positioniert, um Prozesse und Zustand der Erde zu überwachen, dokumentieren und archivieren. Mit der in der letzten Woche freigeschalteten Plattform CODE-DE als nationaler Anlaufstelle für den unbegrenzten Zugang zu Daten und Diensten von COPERNICUS wird das europäische Erfolgsprojekt weiter an Fahrt zunehmen. COPERNICUS liefert schon jetzt Antworten – frei verfügbar als Open Data für jeden. CODE-DE will nun einen unkomplizierten Zugang zu Erdbeobachtungsdaten liefern und damit den Arbeitsalltag von Landschaftsplanern, Meteorologen, Land- und Forstwirten, Naturschutzbeauftragten, Stadtentwicklern, von Verwaltung und Wirtschaftsunternehmen erleichtern. Dr. Bianca Hörsch, Sentinel Mission Managerin bei der ESA, wird die aktuellen Entwicklungen und Anwendungen zu COPERNICUS auf der INTERGEO präsentieren.

Open Data wird zum Muss

Für Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Kutterer, Präsident des INTERGEO-Veranstalters DVW (Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V.) steht COPERNICUS als Leitthema der diesjährigen INTERGEO als Zeichen einer dynamischen Branche im Wandel. „Immer mehr an die Geodäsie angrenzenden Segmente wachsen in unsere Arbeitsrealität hinein. Dem haben wir bereits im letzten Jahr mit unseren Schwerpunkten Rechnung getragen, und daran wollen wir festhalten. Gerade in Berlin als Standort der INTERGEO 2017 werden wir – auch im Zusammenhang mit COPERNICUS – Open Data und Open Government auf unserer Agenda platzieren. Noch in dieser Legislaturperiode wird die Bundesregierung ein Open-Data-Gesetz auf den Weg bringen.“

In Kontinuität zu den vergangenen Veranstaltungen setzt die INTERGEO darauf, aktuelle Entwicklungen aus den Segmenten Digitale Stadt/Smart City, Digitales Planen und Bauen/BIM sowie in den Anwendungen aus der UAS-Branche zu berichten.


Smart City: Digital First

Unter dem Dach des Begriffs Smart City/Digitale Stadt entwickeln sich derzeit Digitalisierungskonzepte und -Strategien in rasanter Geschwindigkeit. Sie haben zum Ziel, Verwaltungen effizienter zu machen und Bürgern und Unternehmen an städtischen Entwicklungsprozessen zu beteiligen und damit Städte als Lebensraum nachhaltig zu gestalten. Für Thomas Eichhorn vom Geokompetenzzentrum Hamburg heißt die Blickrichtung daher klar: „Digital First“. Die gesamte Verwaltung der Stadt Hamburg arbeite intensiv daran, intern wie extern digital aufzutreten und Antworten zu liefern, statt Daten bereitzustellen. Ein hoch motivierter Ansatz, den das Kongressprogramm der INTERGEO aufgreift und darstellt.

Planen und Bauen in 3D, mit VR und AR

Nicht weniger umwälzend sind die Erfolge und Entwicklungen beim Digitalen Planen und Bauen/BIM (Building Information Modeling). Laut Dr. Ilka May, Branchenexpertin und BIM-Beraterin, werden 2D-Planunsggrundlagen gerade völlig von 3D-Methoden abgelöst. „Bau- und Planungsprozesse befinden sich in einem radikalen Umbruch. Die Digitalisierung befördert hier Prozesse in die dritte Dimension, um sie effizienter, anschaulicher, planbarer und nachvollziehbarer zu machen. Wir arbeiten hier mit Virtual Reality und Augmented Reality, um Entscheidungen zu untermauern und Prozesse abzukürzen.“ Im INTERGEO Kongress und in der Messe werden aktuelle Entwicklungen zu BIM, digitalem Planen und Bauen transportiert.


UAS: Optimierung und Effizienzsteigerung

Kaum eine Branche wächst und professionalisiert sich schneller als die der UAS (Unmanned Aerial Systems). Längst stehen nicht mehr rein technische Aspekte wie etwa Hard- oder Software von Drohnen im Mittelpunkt. Es geht vielmehr um die enorme Bandbreite ihrer Einsatzmöglichkeiten. Hierbei liegt der Fokus zunehmend auf der Optimierung und Effizienzsteigerung von Geschäftsprozessen. Als wichtigster Branchentreff Europas für kommerzielle, zivile Drohnenanwendungen gibt die INTERAERIAL SOLUTIONS im Rahmen der INTERGEO einen umfassenden Überblick über aktuelle Marktentwicklungen, ganzheitliche Geschäftsmodelle, Hersteller und Zulieferer. Aktuelle Themen aus Industrie, Politik, Verwaltung und Wissenschaft werden im Kongress beleuchtet und diskutiert.


Kontinuierlich Neuerungen abbilden

DVW-Präsident Kutterer: „Bereits im vergangenen Jahr waren wir erfolgreich damit, auch in angrenzende Themenbereiche vorzustoßen, die nah an unser Kerngeschäft heranreichen. Das sind Smart City, Smart Building und Building Information Modeling - auch in Verbindung mit Virtual und Augmented Reality. Wir haben all das für die INTERGEO-Teilnehmer 2017 nochmal neu diskutiert und aufgesetzt. Mit unserem aktuellen INTERGEO-Profil zeigen wir Kontinuität in einem sich sehr dynamisch verändernden Umfeld. Uns ist wichtig, die wirklich interessanten Themen in Berlin in ihrem aktuellen Stand zu präsentieren. Wir freuen uns schon jetzt darauf!“


Über die INTERGEO

Die INTERGEO, bestehend aus Kongress und Fachmesse, ist weltweit die größte Veranstaltung im Bereich Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement. Sie findet jährlich an wechselnden Standorten in Deutschland statt. Der Kongress mit rund 1.300 Teilnehmern befasst sich mit aktuellen Themen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Industrie. 2016 haben sich auf der Leitmesse mehr als 17.000 Besucher bei 531 Unternehmen aus 37 Ländern über die Innovationen der Branche informiert. Die Besucher-, Aussteller- und Flächenzahlen der INTERGEO werden nach den einheitlichen Definitionen der FKM – Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen – ermittelt und zertifiziert.

Die INTERGEO zielt mit ihrem Geo-IT-Potenzial auf die Optimierung von Prozessen zahlreicher Zielmärkte. Sie präsentiert sich an international renommierten Messestandorten: 2017 in Berlin, 2018 in Frankfurt/Main und 2019 in Stuttgart.

Der DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. ist Veranstalter der INTERGEO.

Weitere Informationen unter www.intergeo.de.

Interviews und Videobeiträge zum Thema unter www.intergeo-tv.com.

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02 Der HxGN LOCAL Defence Summit 2017 vom 27. - 29. Juni 2017 in Vaalserberg, Niederlande

Bereits zum dritten Mal in Folge bietet der HxGN LOCAL Defence Summit ein einmaliges Forum für praxisorientierte Weiterbildung und grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch. Schwerpunktthemen des diesjährigen Programms sind unter anderem webbasierte Applikationen und mobile Lösungen. Diese innovativen Technologien gehen die aktuelle Herausforderung an, Geoinformation für flexibel agierende Teams verlässlich und sicher bereitzustellen. Zudem wird das Potenzial der frei verfügbaren Sentinel-Satellitendaten und der wetterunabhängigen Radardaten ausgelotet. Die Vorträge haben immer Praxisbezug, und als Redner konnten die Veranstaltungsorganisatoren renommierte Experten aus ganz Europa gewinnen.

Der erste Tag des HxGN LOCAL Defence Summit steht ganz im Zeichen praxisorientierter Software-Weiterbildung. Die Schulung mit den weltweit im Einsatz befindlichen Hexagon Geospatial Produkten ERDAS IMAGINE®, GeoMedia® und ERDAS APOLLO bildet die komplette Geoinformationskette ab und wird mit einem Zeugnis zertifiziert. Zeitreihenanalysen, räumliche Modellierungen, Kartenproduktion und On-the-fly-Prozesse sind nur einige der spannenden Lehrinhalte.

Die gemeinsamen Kaffeepausen, Mahlzeiten und Abendveranstaltungen bilden einen optimalen Rahmen für den fachlichen Austausch in entspannter Atmosphäre. Die „Taverne De Grenssteen“, direkt am Dreiländereck von Deutschland, Belgien und den Niederlanden im Grünen gelegen, dient als außergewöhnlicher Veranstaltungsort mit rustikalem Flair.

„Eine insgesamt sehr interessante Konferenz, die ein weites Spektrum an Themen abdeckte. Jede Präsentation war relevant. Gute Arbeit!“, so das Fazit eines Teilnehmers am Defence Summit 2015. Erfahren Sie mehr in diesem Blog-Artikel, der den Defence Summit 2016 Revue passieren lässt: http://blog.hexagongeospatial.com/hxgn-local-geospatial-defence-summit-western-europe-2016/

GEOSYSTEMS, Hexagon Geospatial Premium Partner und GeoIT-Dienstleister mit Sitz in Germering bei München, organisiert den HxGN LOCAL Defence Summit zusammen mit dem niederländischen Hexagon Geospatial Partner, Imagem, und mit Unterstützung von Hexagon Geospatial und Hexagon Safety & Infrastructure.

Die Tagungssprache ist Englisch. Es fallen keine Tagungsgebühren an.

Weitere Informationen und Anmeldung: http://hxgnlocal.com/2017/defence-summit-2017

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03 INTERAERIAL SOLUTIONS part of INTERGEO: Die führende kommerzielle, zivile Drohnenmesse in Europa

Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten machen Drohnen zum Innovations- und Effizienztreiber einer global agierenden Wirtschaft


Copyright HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH

Klarer Führungsanspruch der INTERAERIAL SOLUTIONS

Im September 2017 richten sich die Blicke dieser Unternehmen nach Berlin. Mit der INTERAERIAL SOLUTIONS, die vom 26. bis 28. September im Rahmen der Weltleitmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement INTERGEO stattfindet, kommt nicht nur die größte Drohnenshow Europas an die Spree. Sie hat auch den klaren Anspruch, sich dort als wichtigster Branchentreff für kommerzielle, zivile Drohnenanwendungen in Europa zu behaupten.


Globales Fachpublikum zu Gast in Berlin

Ein globales Fachpublikum – darunter die Top-Entscheider der weltweiten UAS-Community, Manager großer Industriekonzerne und Vertreter der Politik – trifft in der Messe Berlin auf Anbieter vom Zuliefererbereich über Drohnenhersteller, Zubehörhersteller, Dienstleister bis hin zu kommerziellen Nutzern und Anwendern von Drohnen aus verschiedenen Industrien.


Vielfalt der Anwenderindustrien auch im Forum präsent

Das dreitägige Forenprogramm der INTERAERIAL SOLUTIONS bildet die komplette Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten und intelligenten Anwendung von Drohnen ab, beispielsweise in der Bauplanung und -überwachung, für Inspektionen in der Energie- und Wasserwirtschaft, im Immobilien- und Versicherungswesen, der Land- und Forstwirtschaft sowie im Katastrophenschutz. Damit ist die Messe die einzige Plattform, die alle relevanten Anwendungsbereiche von Drohnen an einem Ort vereint.

Im Hinblick auf die Umsetzung der neuen „Drohnenverordnung“, die erst vor einigen Tagen im Bundesrat verabschiedet wurde, werden erste Erfahrungsberichte erwartet. Einzelheiten zum Erhalt eines Drohnenführerscheins, der für Drohnen ab 2 kg notwendig wird oder für die Umsetzung der Kennzeichnungspflicht von Drohnen über 250 g wird es ebenfalls im Forum geben – da diese beiden Regelungen ab 1. Oktober inkrafttreten.

Zulieferer von Drohnenteilen erhalten eigenen Marktplatz

Zulieferer, Zubehöranbieter oder Dienstleister finden mit der INTERAERIAL SOLUTIONS Supplier Zone ab sofort eine eigene Ausstellungsfläche und damit das für den Austausch auch in Richtung Sourcing und Partnerschaften ideale Umfeld vor.

Junge und innovative Startups erhalten erstmalig mit der Startup Zone eine eigene Plattform, um ihre Produkte und Konzepte potentiellen Investoren und Vertretern der Industrie vorzustellen.


DRONE THINK TANK gegründet!

Initiiert von der INTERAERIAL SOLUTIONS wurde in Berlin am 7. März 2017 der erste DRONE THINK TANK ins Leben gerufen. Er versteht sich als Katalysator einer rasant wachsenden und sich stetig verändernden Branche. Zielsetzung des DRONE THINK TANK ist es, Entwicklungen zu diskutieren, Ideen anzustoßen, neue Formate zu entwickeln und Netzwerke zu bilden. Erste Ideen aus dem Gründungstreffen werden bereits auf der INTERAERIAL SOLUTIONS 2017 in Berlin sichtbar. Gründungsmitglieder sind: Kay Wackwitz, DRONEII; Benjamin Federmann, AIBOTIX; Lelia Miklos, CopterCloud; Michael Wieland, CopterView; Michael Niesen, Intel und Juliane Jähnke, INTERAERIAL SOLUTIONS.

Über die INTERAERIAL SOLUTIONS

Die INTERAERIAL SOLUTIONS, bestehend aus Expo, Forum & Flight Zone, ist die führende Plattform für unbemannte Flugsysteme (UAS) in Europa. Sie wechselt zusammen mit der INTERGEO jährlich ihren Standort in Deutschland. Das Forum befasst sich dabei mit aktuellen Themen aus Industrie, Politik, Verwaltung und Wissenschaft. Die Flight Zone im Outdoor-Bereich bietet Live-Demonstrationen der verschiedenen Flugsysteme und ermöglicht so ein umfassendes Produkt- und Markterlebnis.

Die INTERAERIAL SOLUTIONS zeigt mit ihrem Potenzial, wie breitgefächert schon heute die verschiedenen Anwendungen für UAS sind und wirft einen Blick auf die Märkte der Zukunft. Sie präsentiert sich auch in den nächsten Jahren an international renommierten Messestandorten: 2017 in Berlin und 2018 in Frankfurt/Main.

Veranstalter der INTERAERIAL SOLUTIONS ist die HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH. Partner der INTERAERIAL SOLUTIONS sind auch 2017 wieder der UAV DACH und DRONEII.

Informationen unter www.interaerial-solutions.com. Regelmäßige Updates gibt es auch unter dem Hashtag #iasexpo auf Twitter.

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04 Landesgrundstücksmarktbericht Rheinland-Pfalz 2017 vorgestellt


© LVermGeo

„Von ländlicher Lage bis zur sogenannten Schwarmstadt – Rheinland-Pfalz bietet alles. Dementsprechend heterogen sind auch die Preise. Das sind wichtige Hinweise auch für die Politik. Die Preise und insbesondere die Preisentwicklung sind Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung. Hieraus ist abzuleiten, wo es läuft, wo wir unterstützen müssen, wo der Markt überdreht. All das liefert uns der vorliegende Bericht. Hier gilt es dann mit Instrumenten wie der Dorferneuerung, der Städtebauförderung, der Landesplanung oder der Wirtschaftsförderung politisch anzusetzen“, so Lewentz. Dabei liegen die Bodenwerte für Wohnbauland in Rheinland-Pfalz bei durchschnittlich 50-120 Euro/m², in Spitzenlagen bei 400-600 Euro/m².

Für den Landesgrundstücksmarktbericht 2017, der durch den Oberen Gutachterausschuss des Landes erstellt wurde, sind rund 140.000 abgeschlossene Kaufverträge erfasst und ausgewertet worden. Durch die Kaufverträge wurden rund 17 Milliarden Euro auf dem Immobilienmarkt Rheinland-Pfalz umgesetzt und 30.000 ha Fläche zwischen Eigentümerinnen und Eigentümern transferiert.


Innenminister Rheinland-Pfalz Roger Lewentz und Werner Langner (stellvertretendes vorsitzendes Mitglied des Oberen Gutachterausschusses); © MdI RLP

Der Marktbericht legt die bereits 2015 getroffene Aussage, dass entlang den Ballungsgebieten des Rheins wie auch im Bereich der luxemburgischen Grenze eine deutlich größere Nachfrage nach Immobilien gegenüber den ländlich strukturierten Gebieten besteht, erneut dar. „Das bestätigt uns in unseren Bemühungen, die Infrastrukturen des ländlichen Raums insbesondere im Verkehrsbereich, aber auch bei den Kommunikationsverbindungen sukzessive weiter zu entwickeln und damit zu stärken", betont der rheinlandpfälzische Innenminister Lewentz.

Insgesamt wuchs das Bodenwertniveau des Wohnbaulands von repräsentativ ausgewählten Gemeinden um durchschnittlich vier Prozent gegenüber 2015 an. „Das ist ein gutes Zeichen für Rheinland-Pfalz“, nimmt Lewentz das Ergebnis erfreut zur Kenntnis.

Der Landesgrundstücksmarktbericht enthält Informationen für Immobilienfachleute, interessierte Bürgerinnen und Bürger, Bauwillige, Investoren sowie Politik. Der von einem unabhängigen Expertengremium verfasste Bericht soll die Orientierung auf dem rheinland-pfälzischen Immobilienmarkt erleichtern. Auf Grundlage der Ausführungen kann auch ein Laie annähernd den Wert eines Grundstücks oder einer Eigentumswohnung ermitteln.

Der Landesgrundstücksmarktbericht 2017 ist online unter www.gutachterausschuesse.rlp.de zu finden.

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05 Internationales Flächennutzungssymposium ILUS 2017: Call for Abstracts und Anmeldung geöffnet

Das International Land Use Symposium (ILUS) 2017 sucht nach fächerübergreifenden Konzepten, wie aktuelle Entwicklungen von Raumanalyse und Datenmodellierung zu einem nachhaltigen Ressourcenmanagement beitragen und die Planung sowie Stadt- und Regionalentwicklung besser unterstützen kann. Dafür spannt das ILUS 2017 drei große Themenblöcke auf: Big Data und die Stadt als komplexes System, Historische Siedlungs- und Landschaftsanalyse sowie Morphologische Analysen. Außerdem wird es einen offenen Themenbereich geben für Beiträge, die nicht in diese Themenschwerpunkte passen.

Eingeleitet wird die Tagung mit Vorträgen renommierter internationaler Wissenschaftler auf dem Gebiet der Raumanalyse und Raumplanung. Es sprechen unter anderem Nikos A. Salingaros von der University of Texas/USA, Luís M. Bettencourt vom Santa Fe Institute/USA, Anna Hersperger von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL/Schweiz, Marc Barthélemy vom Institut de Physique Theorique/Frankreich, Bin Jiang von der University of Gävle/Schweden sowie Dr. Serge Salat vom Urban Morphology and Complex Systems Institute, Paris.


Call for Abstracts

Vorschläge für Vorträge in englischer Sprache können bis 31. Juli eingereicht werden. Auch Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern sind gefragt. Ausgewählte Beiträge werden in einem Special Issue erscheinen. Der ausführliche Call for Abstracts ist auf der Internetseite zum Symposium veröffentlicht: www.ilus2017.ioer.info.

Early-Bird-Anmeldung bis 31.08.2017

Auch die Anmeldung für Teilnehmende ohne eigenen Beitrag ist ab sofort auf der Internetseite möglich. Wer sich bis 31. August 2017 registriert, zahlt eine Teilnahmegebühr von 300 Euro (Studierende: 150 Euro). Danach beträgt die Teilnahmegebühr 350 Euro (Studierende: 200 Euro).


Über ILUS

Das International Land Use Symposium bringt alle zwei Jahre führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geoinformatik und Raumplanung zusammen. Ziel des interdisziplinären Treffens ist es, ein besseres Verständnis von der gebauten Umwelt zu erlangen und bereichsübergreifend neue Ideen für den nachhaltigen Umgang mit der kostbaren Ressource Boden zu entwickeln. Die Veranstaltung dient den Wissenschaftlern nicht nur zum fachlichen Austausch, sondern bietet auch Gelegenheit, sich untereinander besser zu vernetzen.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden. Das Symposium richtet sich an Wissenschaftler und Studierende aus den Raum- und Umweltwissenschaften, der Geografie, Kartografie, Geoinformatik, der Stadtplanung und der Architektur sowie an andere am Thema Interessierte.

Weitere Informationen, Einreichung von Abstracts, Anmeldung: www.ilus2017.ioer.info

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06 Raumfahrt ebnet den Weg zur digitalen Gesellschaft

5. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland


Auf der 5. Nationalen Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland treffen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung aufeinander, um über die Chancen und Herausforderungen der Branche zu diskutieren (v. l.): Andreas Hammer, CEO TESAT, Dr. Gerd Gruppe, DLR-Vorstand zuständig für das Raumfahrtmanagement, Dr. Wolfgang Scheremet, Abteilungsleiter Industriepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Prof. Dr.-Ing. Reiner Anderl, Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion an der Technischen Universität Darmstadt. Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

Licht- statt Radiowellen - rasante Datenübertragung via Laser

Bislang werden Daten "klassisch" per Funkwellen zur Erde übertragen. Doch die Funkfrequenzen sind begrenzt und die bestehenden Kapazitäten müssen verteilt werden. Bei dem wachsenden Datenverkehr wird diese Bandbreitengrenze bald erreicht sein. "Eine Lösung dieses Datenengpasses ist die Übertragung mit Lichtwellen. Deutschland hat hier weltweit eine Spitzenposition inne. In Kürze werden bereits elf dieser Laser Communication Terminals (LCT) im Orbit sein", betont Dr. Gerd Gruppe. Die baden-württembergische Firma Tesat Spacecom baut diese LCT, die auch Teil von Europas neuer Datenautobahn im All sind: Im "European Data Relay System" - kurz EDRS - übertragen Satelliten die Daten in Echtzeit per Laser zu Relaisknoten im All und von dort dann zu Bodenstationen auf der Erde. "In weniger als 20 Minuten können hochaufgelöste Bilder der Erdbeobachtungssatelliten im europäischen Sentinel-Programm dem Endnutzer zur Verfügung stehen - ohne Datenrelais via EDRS und LCT undenkbar", erklärt Dr. Roland Wattenbach, Leiter der Abteilung Satellitenkommunikation im DLR Raumfahrtmanagement. Inzwischen wird an der Miniaturisierung der Lasertechnik gearbeitet, sodass sie auch auf kleinsten Satelliten im erdnahen Orbit eingesetzt werden kann. Erste Terminals werden in Kürze im All sein. Auch hier sind deutsche Firmen weltweit aktiv.


SmallGEO - Deutschland ist zurück im Telekommunikationssatellitenmarkt

Mit dem Start der neuen SmallGEO-Satellitenplattform auf dem Telekommunikationssatelliten Hispasat 36W-1 ist Deutschland seit dem 28. Januar 2017 nach 24-jähriger Abstinenz wieder zurück im Markt der Telekommunikationssatelliten. Dieser erste Satellit einer wesentlich in Deutschland entwickelten und gebauten Satellitenplattform ist Teil des SmallGEO-Programms der Europäischen Weltraumorganisation ESA für relativ leichte geostationäre Satelliten, die mit etwa drei - statt klassischerweise sechs oder acht - Tonnen in 36.000 Kilometer Höhe um die Erde kreisen.


Deutschland ist der größte Beitragszahler
und hat rund 150 Millionen Euro (42,5 Prozent des Gesamtbudgets) in die Entwicklung der Plattform und der Nutzlast investiert. Auf den Start des ersten SmallGEO-Satelliten, die bei der Firma OHB System AG in Bremen gebaut werden, sollen weitere folgen: EDRS-C soll Anfang 2018 die kommerziellen Relaissatelliten ergänzen. Die Weiterentwicklung zu einem vollständig elektrisch betriebenen System namens ELECTRA wurde beauftragt und die Entwicklung des nationalen Kommunikationssatelliten "Heinrich Hertz" in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung soll noch in 2017 beginnen. Zusätzlich hat die OHB System AG den Auftrag für drei Meteosat Third Generation (MTG) Wettersatelliten auf der Basis dieses Satellitenbusses erhalten.


New Space - Mut zum Risiko erforderlich

Unter dem Motto "Wird morgen alles anders?" wagt die Konferenz in Bonn diesmal auch einen Blick in die Zukunft: Noch ist Europa Exportweltmeister für Raumfahrttechnik und Dienstleistungen. Mehrere größere Satellitendienstleister haben sich hier niedergelassen. "New Space bietet viele Chancen, erfordert aber auch mehr Mut zum Risiko. Das gilt im Prinzip aber auch für die traditionelle europäische Raumfahrtindustrie. Auch sie muss mehr über Anwendungen nachdenken und neue, schnellere Wege gehen", erklärt Gerd Gruppe, Vorstand des DLR Raumfahrtmanagements. Denn von der Idee bis zum fertigen Produkt vergehe noch sehr viel Zeit.

Traditionelles Denken und Handeln aus der Zeit, als Raumfahrt hauptsächlich aus dem Bau staatlich finanzierter Forschungssonden bestand, versperrt hier einen schnellen Zugang zum Markt: Hindernisse sind technischer Perfektionismus, das Einhalten restriktiver Standards und staatliche Regulierung. Doch es finden derzeit viele Paradigmenwechsel statt, die schnellere Reaktionen erfordern, formuliert es die im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erstellte Studie "New Space - Geschäftsmodelle an der Schnittstelle von Raumfahrt und digitaler Wirtschaft". Ein wichtiger Faktor dabei sei die Verschiebung des herkömmlichen Fernsehens zum Internet-TV. Die Zukunft wird laut der Studie digital und New Space ist direkt mit diesem Digitalisierungsschub verknüpft.

 

Megakonstellationen - schnelles Internet überall auf der Welt

Das hat man auch in Europa erkannt: Airbus Defence and Space und das US-Unternehmen OneWeb haben ein Joint Venture geschlossen, um die Welt ab 2018 flächendeckend vom niedrigen Erdorbit mit schnellem Internet zu versorgen. Dafür werden 900 Satelliten gebaut - bis zu fünfzehn pro Woche. 648 davon sind immer aktiv. Die restlichen dienen als Ersatz - eine sogenannte Megakonstellation, die laut OneWeb später einmal um knapp 2.000 Satelliten erweitern werden soll. Jeder Satellit wiegt dabei weniger als 150 Kilogramm. Neben Airbus ist noch der japanische Telekommunikations- und Softwaregigant Softbank mit 1,2 Milliarden US-Dollar in das Projekt eingestiegen.

Weitere Informationen: www.DLR.de 

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07 Bundesweite Grundwasserdatenbank Nitrat (GWDB-Nitrat) aufgebaut

Neue Grundwasserdatenbank des TZW basiert auf Cadenza Web


Im Rollen- und Rechtekonzept der Grundwasserdatenbank Nitrat wird zwischen Betreibern (Wasserversorgungsunternehmen) und Laboren unterschieden. Betreiber haben Zugriff auf ihre eigenen Probenahmestellen und die zugehörigen Analysendaten. Labore können nur eigene Analysedaten verwalten. Mit der klaren Struktur lässt sich auch die große Anzahl an Anwendern der GWDB-Nitrat übersichtlich verwalten.

Ein Drittel des Grundwassers in Deutschland ist als Folge landwirtschaftlicher Aktivitäten mit Nitrat verunreinigt, meldete im September 2016 das Bundesumweltministerium. Die Betroffenheit ist groß und der Handlungsdruck enorm, denn Wasser ist eine unserer wichtigsten Ressourcen und deren Reinhaltung oberstes Gebot. Doch um Gegenmaßnahmen gezielt planen und umsetzen zu können, braucht man zuallererst genaue Daten darüber, wo genau wie viel Nitrat im Grundwasser ist. Diese Daten liegen aber bundesweit nicht in gebündelter Form vor. Die Wasserverbände BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V.), DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.) und VKU (Verband Kommunaler Unternehmen e. V.) wollen mit der neu geschaffenen Grundwasserdatenbank Nitrat (GWDB-Nitrat) diese Lücke schließen.


Aufbau eines zentralen Datenbestands

Bereits im Sommer 2016 wurde der Entschluss gefasst, einen bundesweiten zentralen Datenbestand zur Nitratbelastung in den deutschen Rohwasserressourcen aufzubauen und ihn in einem System vorzuhalten, mit dem regionale und überregionale Auswertungen durchgeführt werden können. Aufbauend auf die bereits vorhandene Rohwasserdatenbank Wasserversorgung (RWDB), die bundesweit Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Wasser dokumentiert, sollte eine kompatible und benutzerfreundliche Lösung für die Nitratdaten der Wasserversorger Deutschlands aufgebaut werden.

Bei der Suche nach der geeigneten Software für die automatisierte Datenerfassung in Verbindung mit flexiblen Auswertungsmöglichkeiten stieß das Technologiezentrum Wasser (TZW) in Karlsruhe, eine Einrichtung des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW), das von den Wasserverbänden mit dem Projekt beauftragt wurde, auch auf die GIS- und Reportingplattform Cadenza der Disy Informationssysteme GmbH. Die Entscheidung für das Disy-Produkt sei nicht schwer gefallen, denn Cadenza habe die Anforderungen am besten erfüllt, heißt es aus dem TZW. Außerdem habe Disy einschlägige Erfahrungen mit vergleichbaren Anwendungsfällen und eine sehr ausgereifte Fachkompetenz im Bereich „Wasser“. Ohne diese Kompetenzen von Disy wäre die Entwicklung der Grundwasserdatenbank Nitrat (GWDB-Nitrat) sowie die dazu erforderliche intensive Kommunikation weitaus schwieriger geworden, so das TZW.


Über 2.000 potenzielle Nutzer

Realisiert wurde die GWDB-Nitrat mit Cadenza Web, was den Vorteil hat, dass die Nutzer ohne zusätzliche Installation auf ihren eigenen Rechnern auf die Anwendung zugreifen können – bei 2.300 Wasserversorgern, die potenzielle Nutzer der Lösung sind, ist das sehr wichtig. Die größte Herausforderung war, dass die einzelnen Wasserversorger bzw. die für sie arbeitenden Labore unterschiedliche Standards für die Übertragung der Analysedaten nutzen. Dies bedeutete unter anderem, dass die unterschiedlichen Schnittstellenformate im Hinblick auf Dateninhalte harmonisiert sowie Parameterbezeichnungen und Messwertdimensionen vereinheitlicht werden mussten.

 


Startseite der neuen Grundwasserdatenbank Nitrat, die das DVGW Technologiezentrum Wasser im Auftrag der Verbände BDEW, DVGW und VKU betreibt

Die neue Datenbank berücksichtigt vier der gängigsten Standards (LABDÜS, TEIS, TWISTweb und SEBAM) und einen neu geschaffenen Standard auf Excel-Basis. So kann jeder Wasserversorger oder sein beauftragtes Labor auf die GWDB-Nitrat zugreifen und Probenahmestellen und Analysedaten einspeisen. Über die Benutzerverwaltung wird gesteuert, dass die Labore nur ihre eigenen Analysedaten sehen können, während die Wasserversorger Zugriff auf alle Daten ihres Einzugsgebiets haben. Neben Nitrat werden auch andere Parameter des Stickstoffkreislaufs erfasst, wie etwa Sulfat und Sauerstoff. Darüber hinaus werden die Daten beim Upload direkt einer automatischen Plausibilitätsprüfung unterzogen. Ebenfalls eine Herausforderung war die Anpassung des neuen Systems an die Strukturen der vorhandenen Datenbank.


Hervorragende Lösung

Beides sei von Disy hervorragend gelöst worden, so das TZW. Die Datenbank funktioniere so, wie man es sich vorgestellt habe – es gäbe viele positive Rückmeldungen. Und auch beim Rollenwechsel des TZW vom Empfänger von Daten zum Betreiber einer IT-Dienstleistung habe Disy konstruktiv unterstützt. Nun wachse das System stetig und sei eine sinnvolle Ergänzung zu den bestehenden Messnetzen. Mit diesem zentralen Datenbestand leisten die Wasserversorger gemeinsam mit den Wasserverbänden, dem TZW und Disy einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der europäischen Nitratrichtlinie und der Wasserrahmenrichtlinie für eine bessere Rohwasserqualität in Deutschland.

Weitere Informationen: www.disy.net

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08 map.apps Days 2017

Information und Networking in kreativer Atmosphäre

Volles Haus bei den map.apps Days 2017. Bild con terra

Im Mittelpunkt des ersten Tages standen die Anwenderberichte aus der Praxis. Sie gaben einen Überblick über das breite Einsatzspektrum von map.apps und spannten dabei einen thematischen Bogen von der Rohstoffgewinnung über das Management von Versorgungsnetzen bis hin zu Umweltthemen auf Landes- und Bundesebene.

Zu Beginn des zweiten Tages erhielten die Teilnehmern einen spannenden Einblick in die Welt der „Spatial User Experience“, deren Methoden und Konzepte con terra verwendet, um nutzerzentrische, attraktive Produkte und Lösungen zu schaffen. Im Anschluss bot sich den Teilnehmern dann die Gelegenheit, vertieft in Technik und Produktwelt von map.apps einzusteigen. Ganz individuell konnte sich jeder Teilnehmer aus den drei parallel stattfindenden Tracks sein Programm zusammenstellen. Dabei wurden auch die neuen Möglichkeiten des erst kürzlich veröffentlichten map.apps 4, wie 3D-Ansichten oder ArcGIS Portal-Integration, praxisnah beleuchtet.

Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der map.apps Community. In den Fachforen zu den Themen Forst, Umwelt und Kommunal sowie im „World Café“ fand ein intensiver und vor allem für alle inspirierender Austausch statt.

Ein ganz zentraler Aspekt der map.apps Days bestand auch wieder im Networking. Sowohl in den Pausen als auch bei der Abendveranstaltung gab es viel Raum für den Dialog zwischen Nutzern, Partnern und Mitarbeitern der con terra. Hier bot sich auch die Gelegenheit, das Team hinter map.apps besser kennen zu lernen, Fragen direkt an Entwickler und Support-Mitarbeiter zu stellen sowie neue Anregungen für die Weiterentwicklung von map.apps anzubringen.

Am Ende des zweiten Tages waren sich alle einig: Eine rundum gelungene Veranstaltung, die auf jeden Fall im kommenden Jahr wieder stattfinden soll.

Weitere Informationen: www.conterra.de

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09 Tourenoptimierung in der Cloud

Die PTV Group erweitert ihre Produktpalette mit dem Cloud-basierten PTV Route Optimiser


Der PTV Route Optimiser erweitert die Cloud-Lösungen der PTV Group um die Tourenoptimierung – eine perfekte Ergänzung für das Produktsortiment.

In der vernetzten Welt von heute benötigen Logistikunternehmen flexible Softwarelösungen. Diese ermöglichen ihnen, die bestehende IT-Infrastruktur zu nutzen und von jedem beliebigen Standort aus zu arbeiten. Daher hat die PTV Group ihr Angebot an Cloud-Lösungen um das flexible Tourenplanungs- und Routenoptimierungstool PTV Route Optimiser ergänzt. Das Programm läuft online, ist über das Internet zugänglich und lässt sich in die bestehende Unternehmens-, Flotten- und Transportmanagementsoftware integrieren.


Effizienz durch verbesserte Prozessabläufe

Ob Tages- oder Wochenpläne, gemischte Transporte, Depotbelieferung oder Direktlieferung – der PTV Route Optimiser plant Aufträge automatisch für optimierte Touren und berücksichtigt dabei alle wichtigen Einschränkungen: Lkw-Attribute, Öffnungszeiten der Depots, Fahrzeiten, die Anzahl der Fahrzeuge sowie die Art der Fracht oder kundenspezifische Lieferzeitfenster. Dank des vollautomatischen und standardisierten Prozesses plant das System die Strecken für eine komplette Flotte gleichzeitig. Dies hilft Fehler zu vermeiden und erfordert eine Planungszeit von nur wenigen Minuten.

Der PTV Route Optimiser ist eine komplette Planungslösung. Sie deckt die Verwaltung und Planung von Touren ab und sorgt für die Auslastung des Fuhrparks, der Fahrer und für die optimale Nutzung der Depots und Logistiknetzwerke. Das Tool verknüpft die Depot- und Transportsysteme mit dem Vertriebsprozess eines Unternehmens. Das ermöglicht eine stärkere Kontrolle der Ressourcen und einen verbesserten Informationsfluss. Darüber hinaus macht die Software Optimierungsvorschläge: etwa die Kernflotte anzupassen, den Fahrzeugmix zu verändern, Fahrzeuge einzusparen, beispielsweise durch die Kombination von Abholungen und Lieferungen. Das System ermöglicht zudem eine saisongebundene Planung mit Auftragsspitzen und Zeiten geringer Lieferanfragen. Es spart Kilometer und Ressourcen ein und führt zu einer Senkung der CO2-Bilanz.


Einsparung von Betriebskosten durch Tourenoptimierung

Eine professionelle Tourenplanung kann erhebliche Kosten einsparen, unabhängig von der Fuhrparkgröße. So berichten Nutzer des PTV Route Optimisers über Einsparungen bei ihren Fuhrparkkosten von durchschnittlich zehn bis zu 25 Prozent.

Weitere Informationen: www.ptvgroup.com

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10 Geomarketing Praxistage: 25. bis 27. April

GfK präsentiert Geomarketing-Branchenlösungen in Bruchsal

Vom 25. bis 27. April 2017 lädt GfK zu den „Geomarketing Praxistagen“ an den Standort Bruchsal ein. Auf den GfK Praxistagen erfahren die Teilnehmer in Vorträgen von externen Referenten sowie von GfK-Experten wie sie mit Geomarketing noch bessere Ergebnisse erzielen und mehr Entschei-dungssicherheit erlangen.

Doris Steffen, Head of Sales im Geomarketing-Bereich von GfK, kommentiert: „Neben dem Wissensaufbau durch Fachvorträge und Praxisberichte sind die Events auch eine ideale Gelegenheit, sich mit anderen Branchenteilnehmern und unseren Geomarketingexperten auszutauschen. Wir freuen uns sehr auf die diesjährigen Veranstaltungen und wollen mit dem Programm unseren Besuchern viel wertvolles Praxiswissen mitgeben.“


Programm

Die Geomarketing Praxistage finden an drei Tagen mit jeweils verschiede-nen Fokus-Branchen pro Tag statt:

Am Praxistag Industrial Goods am 25. April erfahren Interessenten in Vorträgen von Endress+Hauser und SEW-EURODRIVE sowie von GfK-Experten, wie sie ihre Unternehmensaktivitäten von der Potenzial- und Standortanalyse bis zur lokalen Vertriebsorganisation mit Hilfe von Geomarketing effizient steuern.

 Am Praxistag Health am 26. April erläutern Referenten von Ursapharm und Amplifon sowie GfK-Experten, wie Unternehmen mit Hilfe von Geomarke-ting Vertriebsgebiete optimal planen, sich besser bei Ihrer Zielgruppe positionieren sowie Potenziale identifizieren und diese gewinnbringend einsetzen.

Beim Praxistag Consumer Goods, Retail, Technology am 27. April zei-gen Anwender von tedox und WILD BEAUTY sowie GfK-Experten, wie Geomarketing Hersteller und Händler dabei unterstützt, die richtigen Standorte und Partner zu finden, ein effizientes Filialnetz zu planen und lokale Potenziale gezielt zu identifizieren. Die Teilnehmer erfahren auch, welches die wichtigsten Shopper Trends sind und welchen Einfluss diese auf die Marktstrukturen haben.


Anmeldung

Die Teilnahme ist kostenlos, für das leibliche Wohl ist gesorgt. Da die An-zahl der Plätze begrenzt ist, melden Sie sich bitte bis spätestens Dienstag, 4. April 2017 an. Die Registrierung ist möglich unter:

• www.gfk-geomarketing.de/industrial-goods (Industrial Goods)

• www.gfk-geomarketing.de/health (Health)

• www.gfk-geomarketing.de/cog-retail (Consumer Goods, Retail, Technology)

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11 Termine

AED-SYNERGIS und ARC-GREENLAB Kundentag Niedersachsen I 29. März 2017 I Werkhof Nordstadt - Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

ARC-GREENLAB Kundentag Schleswig-Holstein I 30. März 2017 I Villa 78 Kiel - Niemannsweg 78, 24105 Kiel I http://www.arc-greenlab.de/aktuell/kundentage/

Tag der offenen Tür Geoinformation I 05.04.2017 I Jade Hochschule, Studienort Oldenburg I https://www.jade-hs.de/tdot_geo

Qualitätssicherung TLS-basierter Multi-Sensor-Systeme I 05.04.2017 I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Satellitengestützte Vermessung (GNSS) - Innovationen und Perspektiven I 20.04.2017 I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

WA-GeoIT-Tage I Dienstag, 25. April 2017 - Mittwoch, 26. April 2017 I Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen I http://de.dwa.de/GeoIT_Tage.html

26.04.2017 I Disy Webinar - Geo-ETL: Geodaten mit Talend professionell verarbeiten I http://www.disy.net/produkte/geospatial.html

FME World Tour 2017 I 25. April 2017 I Leipziger Pl. 17, 10117 Berlin I http://www.fme-wt.de

AED-SYNERGIS und BARAL Kundentag Landratsämter Baden-Württemberg I 25. April 2017 I Parkhotel Stuttgart Messe-Airport - Filderbahnstraße 2, 70771 Leinfelden-Echterdingen I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

29.04. - 04.05.2017 I 8th International Summer School on Applied Geoinformatics for Society and Environment: Crisis and Disaster Management I University of Tehran I http://applied-geoinformatics.org/

FME World Tour 2017 I 02. Mai 2017 I Den Haager Str. 5, 60327 Frankfurt am Main I http://www.fme-wt.de

FME World Tour 2017 I 04. Mai 2017 I Am Hof 12-18, 50667 Köln I http://www.fme-wt.de

Open GIS - Freie Daten und Methoden in der Geoinformatik I 06.05.2017 I Philipps Universität Marburg I http://www.map-site.de/gis-schulungen/aktuelle-veranstaltungen/

10.05.2017 I Geometrisches Monitoring der RAG Aktiengesellschaft in ihren Bergbaubereichen I Innsbruck - Technikerstraße 13, 6020 Innsbruck, Österreich I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Global Mapper Certified Training I 16.05.2017 Dorint-Hotel, Freising (Nähe Flughafen München) I http://www.globalmapper.de/training/Home

17.05.2017 I Geotag Münsterland I Im Speicher 10 in Münster I www.geonetzwerk-muensterland.de

Integration von Kataster und Grundbuch - Forschungsergebnisse aus Europa I 21.06.2017 I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

21.06.2017 I Disy Akademie: Informationen der Öffentlichkeit bereitstellen: Web-GIS und Open-Data-Portale I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

23.06.2017 I Disy Akademie: Daten flexibel und ad hoc mit Cadenza Desktop auswerten I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

29.06.2017 I Disy Akademie: Geodaten zusammenführen: Einführung in Spatial ETL I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

30.06.2017 I Disy Akademie: GeoSQL mit PostgreSQL I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

GI_Forum 2017 I 04.07.2017 I Paris-Lodron-Universität, Kapitelgasse 4 A-5020 Salzburg I http://www.gi-forum.org/

agit 2017 I 05.07.2017 I Paris-Lodron-Universität, Kapitelgasse 4 A-5020 Salzburg I http://www.agit.at/

DCH2017 Conference Digital Cultural Heritage I 30. August 2017 I Staatsbibliothek zu Berlin - Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin I http://dch2017.net

INTERGEO 2017 I 26. - 28. September 2017 I Messe Berlin I http://www.intergeo.de/

RaumZeitRisiko 2017 Interdisziplinäre Tagung I 26. - 27. Oktober 2017 I Hochschule für angewandte Wissenschaften München - Karlstraße 6, 80333 München I http://raumzeitrisiko2017.net

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12 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

Supportingenieur/-techniker für CAD/GIS Softwarelösung in Braunschweig (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 27.03.2017

Geoinfomatiker/in I Kleffmann GmbH I Lüdinghausen I Stellenangebot vom 27.03.2017 I

GEOINFORMATIKER (m/w) I R+V Re Rückversicherer des R+V Versicherungskonzerns I Standort Wiesbaden I Stellenangebot vom 22.03.2017

Datenbank Spezialist/-in (Oracle, PostgreSQL, MS SQL Server) für GIS Software Produkte I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

(Senior) Experten (m/w) GIS / Landnutzungs- / Landbedeckungsinterpretation I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

 Projektleiter (m/w) im Bereich GIS/Fernerkundung I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

Systemadministrator/in in der Geoinformationstechnologie I Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Bundesstadt Bonn I Stellenangebot vom 16.03.2017

Verfahrensentwickler/in in der Geoinformationstechnologie I Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Bundesstadt Bonn I Stellenangebot vom 16.03.2017

GDI Experten / Projektkoordinator (m/w) I con terra GmbH I Rügen / Insel Vilm / Münster I Stellenangebot vom 09.03.2017

GIS Vertriebsbeauftragte/r / Presales (m/w) I GIS Consult GmbH I verschiedene Arbeitsorte möglich I Stellenangebot vom 09.03.2017

Ingenieur/Techniker Bauvermessung (m/w) – Zentraleuropa I Trimble I Raunheim (Rhein-Main-Gebiet) I Stellenangebot vom 09.03.2017

IT Business Consultant (w/m) Geoinformationssysteme für den Bereich IT International I Kaufland I Weinsberg I Stellenangebot vom 08.03.2017

Beschäftigte/r in der IT-Systemtechnik - Berliner Hochschulen I Technische Universität Berlin I Stellenangebot vom 06.03.2017

GIS-Fachkraft für Schulungen und Projekte I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 06.03.2017

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 07/2017

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 07/2017 vom 18. April 2017

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: “Es ist nicht die stärkste Spezie die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.” Charles Darwin

 

 

Unsere Themen heute:

 

01 INTERGEO SMART CITY SOLUTIONS

SMART CITY SOLUTIONS – im Labor für die Stadt von morgen

Städte sind die pulsierenden Schaltzentralen unserer Gesellschaft. In ihnen haben viele zukunftsweisende Entwicklung ihren Ausgangspunkt. Sie sind die Labore der Zukunft, hier wird gelebt, gedacht und das Morgen vorbereitet. Auf der Themenplattform SMART CITY SOLUTIONS, inmitten der INTERGEO als weltweit bedeutendster Kommunikationsplattform für Geoinformation, Geodäsie und Landmanagement, steht die Stadt von morgen selbst mit all ihren Facetten der Digitalisierung im Scheinwerferlicht. WEITERLESEN

 

02 Geospatial Sensor Webs Conference 28. bis 30. August 2017, Münster

Einladung und Call for Presentations für die internationale Geospatial Sensor Webs Conference 2017 des 52°North Open Innovation Netzwerks!

Sensor Web-Technologie spielt in vielen Fachgebieten eine immer größere Rolle. Beispiele sind die Messung von Luftqualitätsdaten, hydrologische Messungen, Hochwasserschutz, Verkehrsdaten und die Ozeanologie. Sensor Web-Komponenten helfen in diesen Kontexten dabei, den Fluss von Messdaten zwischen verschiedenen Nutzern und Organisationen zu vereinfachen sowie die erhobenen Daten zu analysieren und zu visualisieren. WEITERLESEN

 

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Geo-ETL: Geodaten mit Talend professionell verarbeiten


Mit GeoSpatial Integration für Talend stellt Disy eine leistungsstarke Geo-Erweiterungssoftware für das weltweit führende ETL-Tool von Talend vor. Damit steht Ihnen die Welt der Extraktion, der Transformation und des Ladens von Sachdaten im Zusammenspiel mit Geodaten offen. Die volle Talend-Funktionalität plus GeoSpatial-Komponenten können genutzt werden!


Weitere Informationen zu GeoSpatial Integration für Talend inklusive Registrierungsmöglichkeit finden Sie unter www.disy.net/geospatial.

 

03 Geoportal Deutschland – Karte des Monats April 2017

Deutschlandweiter Überblick der Ärztedichte und praktizierender Ärzte im Rentenalter

Die Karte des Monats April 2017 stellt die Ärztedichte (Anzahl der Ärzte je 10.000 EW pro Bundesland) dar. Als Kartengrundlage dienen statistische Daten praktizierender Ärzte, die in ambulanten, stationären, behördlichen oder sonstigen Bereichen tätig sind. Zusätzlich wird die Tendenz der über 66-jährigen Ärzte im fünfjährigen Zeitintervall von 2000 bis 2015 visualisiert. WEITERLESEN

 

04 Bodenrichtwertauskunft Sachsen-Anhalt mit 3A Web BORIS online
Gemeinschaftsprojekt des Landesamts für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt und AED-SICAD

Das Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt (LVermGeo) hat den Geodatendienst Bodenrichtwerte mit 3A Web BORIS von AED-SICAD neu strukturiert und mit den aktuellen Bodenrichtwerten erfolgreich freigeschaltet. Der neue Geodatendienst ermöglicht die komfortable Suche nach stichtagsbezogenen Bodenrichtwerten für Bauland und landwirtschaftliche Flächen, hinterlegt mit den jeweils passenden Geobasisdaten der vergangenen Jahre über WMS-Dienste. Dabei wurden die ebenfalls stichtagsbezogenen Geobasisdatenstrukturen (ALKIS) funktional in die Bodenrichtwertauskunft integriert. Der neue Geodatendienst Bodenrichtwerte ist als zukunftsorientierter moderner Service konzipiert und nutzt die verfügbare Infrastruktur 3A Web ALKIS AUSKUNFT. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“.

 

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

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05 Agentur für Bevölkerungsschutz nutzt integriertes und innovatives Kommunikations- und Einsatzleitsystem

Upgrade der Leitstelle in Bozen/Südtirol durch Hexagon Safety & Infrastructure und Frequentis

Vor wenigen Wochen ging die integrierte Leitstelle der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol in den Live-Betrieb. Die Agentur für Bevölkerungsschutz – ehemalige Abteilung Brand- und Zivilschutz der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol, - ist bereits seit dem Jahr 1999 Kunde von Hexagon Safety & Infrastructure. Hexagon und Frequentis lieferten ein vollständiges System-Upgrade auf die Frequentis 3020 LifeX Kommunikationsplattform, die an das Einsatzleitsystem Intergraph Computer-Aided Dispatch (I/CAD) von Hexagon angebunden ist. WEITERLESEN

 

06 Raumzeitliche Analyse von nutzergenerierten Radfahrer-Trajektorien für Stadtplanung und Gesundheitsforschung

Eine aktuelle der Studie von zwei Mitgliedern der Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg untersucht mit aktuellen Machine Learning Analysemethoden (u.a. multilayer perceptron neutral network (MLP), support vector machine (SVM) and random forest (RF)) den raumzeitlichen Zusammenhang zwischen Mustern im Radfahrverhalten und dem Grad wie stark die Rad-Pendler Luftverschmutzung ausgesetzt sind. WEITERLESEN

 

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Die norBIT GmbH lädt Sie zum QGIS-Workshop ein

QGIS ist ein freies Open-Source-GIS zum Erstellen, Bearbeiten, Anzeigen und Analysieren von räumlichen Informationen.

Die Firma norBIT ist seit vielen Jahren an der Weiterentwicklung des QGIS beteiligt und bietet Fachschalen für QGIS an.


Termine und Anmeldung zu den verschiedenen QGIS-Workshops unter: www.norbit.de

 

07 Mit integrierten Karten zum Erfolg

Die von der DDS Digital Data Services GmbH angebotene Location-Intelligence-Software Map Intelligence wurde jetzt aktualisiert und bietet neben einer verbesserten Benutzeroberfläche auch die Verarbeitung von Isochronen. Außerdem wurde die Software an die aktuellen Versionen von Cognos, QlikSense, SAP Business Objects und anderen angepasst und neuerdings lassen sich nun auch Karten aus ArcGIS nutzen. WEITERLESEN

 

08 Erfolgreicher Neustart für die Branchenplattform terratec

Als neuer Treffpunkt der Entsorgungs-, Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft erlebte die terratec mit ihrem geschärften Profil einen gelungenen Auftakt. Vom 5. bis 7. April 2017 kamen 3.200 Fachbesucher in die Glashalle der Leipziger Messe, um sich über aktuelle Themen und Innovationen zu informieren und Kontakte zu anderen Branchenvertretern zu knüpfen. 128 Aussteller aus sechs Ländern beteiligten sich am hochkarätigen Fachprogramm und an der Ausstellung, darunter zahlreiche namhafte Hersteller und Institutionen der Bereiche Abfall und Recycling. WEITERLESEN

 

09 UT-Produktlinie von AED-SICAD löst GIS-Lösung in Kassel ab

Unterschiedliche Nutzergruppen wirtschaftlich unterstützen

Die Städtische Werke Netz + Service GmbH (NSG) in Kassel wird ihr bestehendes GIS ablösen und künftig mit der UT-Produktlinie der AED-SICAD AG arbeiten. Ein entsprechender Auftrag ist Ende März unterzeichnet worden. Die NSG betreibt die Strom- und Gasnetze in Kassel und Umgebung und im Auftrag von Kasselwasser die Wassergewinnung und -verteilung in Kassel und Vellmar. Das Unternehmen hatte eine Lösung gesucht, die der vorhandenen funktional und kostenmäßig überlegen ist. Mit UT soll nun ein zukunftsfähiges System installiert werden, das eine optimale Unterstützung der unterschiedlichen Nutzergruppen und Prozessabläufe sowie einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 13 April 2016 - 13. April 2017 griffen 92.029 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 303.065 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

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10 „BARTHAUER Direkt“: Neue Folge im Videoblog

BARTHAUER produziert unter dem Titel „BARTHAUER Direkt“ einen eigenen Videoblog. Im Mittelpunkt stehen kurze, knackige Inhalte über aktuelle Unternehmensentwicklungen. Die neue Folge informiert über die firmeneigene Handy-Sammelaktion „Ein Handy für den Gorilla“. WEITERLESEN

 

11 OpenRoads schafft Platz für die Parade der Pinguine in den Phillip Island Nature Parks

Autorin Rachel Rogers von Bentley Systems

Tract Consultants erweitern das Wegenetz für Öko-Touristen unter Verwendung von OpenRoads, um ein ausgeglichenes Ergebnis im Hinblick auf Beobachtungserlebnis, Bewahrung des Lebensraums und Baukosten zu realisieren. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Vermessungsingenieure / Vermessungstechniker (m/w) I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

Projektingenieur (m/w) im Bereich Industrievermessung / mobile 3D-Messtechnik I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

Supportingenieur / Supporttechniker (m/w) I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017 

Ingenieur (m/w) im Bereich Automation / Industrievermessung / mobile 3D-Messtechnik I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

IT - Architekt/in für Netzwerktechnik / VoIP, Geoinformatiker/in (Kennz. 17-08) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 13.04.2017

Sachbearbeiter/in Luftbilddaten, Vermessungsingenieur/in (Kennz. 17-09) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 13.04.2017

Analytics Associates & Data Scientists (w/m) I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich, Berlin, Frankfurt I Stellenangebot vom 12.04.2017 

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 07.04.2017

Gruppenleiter Geografische Informationssysteme (m/w) I PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT I Ludwigshafen I Stellenangebot vom 05.04.2017 

Supportingenieur/-techniker für CAD/GIS Softwarelösung in Braunschweig (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 27.03.2017

Geoinfomatiker/in I Kleffmann GmbH I Lüdinghausen I Stellenangebot vom 27.03.2017 I

GEOINFORMATIKER (m/w) I R+V Re Rückversicherer des R+V Versicherungskonzerns I Standort Wiesbaden I Stellenangebot vom 22.03.2017

Datenbank Spezialist/-in (Oracle, PostgreSQL, MS SQL Server) für GIS Software Produkte I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

(Senior) Experten (m/w) GIS / Landnutzungs- / Landbedeckungsinterpretation I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

Projektleiter (m/w) im Bereich GIS/Fernerkundung I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

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01 INTERGEO SMART CITY SOLUTIONS

SMART CITY SOLUTIONS – im Labor für die Stadt von morgen

 

Berlin 2032. Kurz vor Öffnung der SMART CITY SOLUTIONS, exakt um 8.58 Uhr steigt Herbert M. aus dem selbstfahrenden Taxi vor der Berliner Messehalle 3 aus. Er nimmt sein Handgepäck vom Beifahrersitz, schließt die Tür und das autonom fahrende Elektromobil fährt seinem neuen Fahrgast entgegen. M. ist Stadtplaner und hat seine Termine auf der SMART CITY SOLUTIONS in der Cloud organisiert und verwaltet. Sein Thin-Tablet weist ihm nun auf der weltweit bedeutendsten Plattform für City-Planer im Modus Erweiterte Realität den direkten Weg zu den Gesprächspartnern. Nachdem das Geschäft auf der SMART CITY SOLUTIONS persönlich abgewickelt wurde, nimmt sich M. Zeit, die Smart-City Berlin in Augenschein zu nehmen.

So oder so ähnlich könnte der Messetag für Stadtplaner M. in 15 Jahren seinen Anfang nehmen. Autonom fahrende Transportfahrzeuge werden wahrscheinlich die Straßen bevölkern, digitale Kommunikation wird zweifellos andere Kommunikationswege vom Thron gestoßen haben, und die SMART CITY SOLUTIONS wird als Live-Kommunikationsmagnet der INTERGEO erneut internationale Besucher in die deutsche Hauptstadt ziehen. Denn fest steht, die digitale Stadt von morgen wird auch 2032 eine Bühne haben.


Berlin bekennt sich zur Smart-City

Damit der Prozess zur Smart City zum Wohle aller gelingt, haben Städte bereits seit einigen Jahren Smart-City-Strategien entwickelt. Berlin als Partner der SMART CITY SOLUTIONS auf der INTERGEO hat bereits im April 2015 die Smart-City-Strategie Berlin beschlossen. Ziel der Strategie ist es, den Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion Berlin-Brandenburg voranzutreiben, die Ressourceneffizienz zu steigern und saubere Luft in der Stadt zu gewährleisten. Berlin fördert innovative Anwendungen und legt politische Handlungsfelder fest, die durch die Smart-City-Strategie vorangetrieben werden sollen. „Alle lebensbestimmenden Bereiche der Stadtgesellschaft wie Wohnen, Wirtschaft, Verwaltung, Mobilität, Smarte (Versorgungs-)Infrastrukturen, Gesundheit und Öffentliche Sicherheit sind Teil der Smart-City-Strategie“, sagt Dr. Stefan Franzke, Sprecher der Geschäftsführung von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. Geoinformationen als verbindendes Element der Smart City zur INTERGEO nehmen in der Smart-City-Strategie Berlins eine zentrale Bedeutung ein. Sie werden als Wachstumstreiber, Basis für autonomes Fahren, Planungsbasis für verschiedenste Verwaltungen und digitale Informationsquelle – von Unternehmensstandorten, über Mobilitätsdaten bis hin zu touristischen Angeboten – betrachtet.

Die Zukunft liegt in der Digitalisierung

In der Smart City steckt für Verwaltung, Wirtschaft und Bürger eine verheißungsvolle Botschaft: Die Zukunft der Städte als Gesamtorganismus und ihrer Bewohner liegt in der Digitalisierung. Die SMART CITY SOLUTIONS bildet Szenarien, Projekte und Entwicklungen dabei schon heute ab. Hamburg, Standort der INTERGEO 2016, wird beispielsweise in diesem Jahr präsentieren, wie die Verwaltung die interne und externe Kommunikation unter dem Stichwort „Digital first“ vorantreibt.

Und auch die Transformation der Hamburger Verwaltung – vom Datenlieferanten zur proaktiven Verwaltung, die Bürger über eine Urban-Plattform auf ihrem gesamten Lebensweg begleitet, wird die Stadtverwaltung berichten. Unternehmen wie die junge Beratungsfirma Loclab Consulting zeigen auf der SMART CITY SOLUTIONS Lösungen, die die Stadt von heute ins morgen katapultieren. „Mit echten, objektbasierten, intelligenten 3D-Modellen bieten wir die Basis, städtische Planungsprozesse von Grund auf zu verändern. Denn unsere extrem datenschlanken 3D-Modelle entstehen aus Prozessen, die in der Spieleindustrie entstanden sind und auf Basis von Fotos durch mathematische Algorithmen entwickelt werden. Kunden kommen so bei weitem günstiger und ohne eigene Software an zentimetergenaue Abbilder ihrer Gebäude und Infrastruktur“, sagt Dr. Ilka May, Geschäftsführerin der Loclab Consulting.

Starkes internationales Netzwerk

Die SMART CITY SOLUTIONS setzt auf ein starkes internationales Netzwerk, das durch die Zusammenarbeit mit dem deutschen smartcity.institute und dem Bundesverband Smart City e.V. erweitert wird. Die enge Verzahnung in die INTERAERIALSOLUTIONS sowie die INTERGEO als Kontakt- und Informationsschnittstelle der Geo-IT-Branche macht die SMART CITY SOLUTIONS zur international bedeutenden Plattform für Entwicklungen rund um die digitale Stadt von heute und morgen. Berlin als Standort von Geo-IT-Netzwerken und -Verbänden, internationalen Playern wie HERE und TomTom, vielen Erprobungsräumen wie Hackathons, Co-Working-Spaces und zahlreichen Inkubatoren sowie einer international anerkannten Forschungsinfrastruktur bieten der SMART CITY SOLUTIONS 2017 eine starke Heimat.

Die Themen der SMART CITY SOLUTIONS im Überblick:

  • Digitalisierung und Vernetzung von Städten
  • Schutz von Infrastrukturen
  • IT-Sicherheit
  • Bürgerbeteiligung und Governance
  • Stadtentwicklung
  • Einsatz von Drohnen zur Datenerfassung
  • IoT, BigData und Cloud-Lösungen
  • Mobilitätskonzepten
  • Digitaler Transformation


Über SMART CITY SOLUTIONS

SMART CITY SOLUTIONS, bestehend aus Messe und Forum, ist in Europa einzigartig in seiner Kombination aus Smart City und der Betrachtung von Geodaten.

Die Veranstaltung findet jährlich als Teil der INTERGEO an wechselnden Standorten statt.

Das Forum behandelt aktuelle Themen aus Industrie, Politik, Verwaltung und Wissenschaft und steht für einen hochprofessionalisierten Standard.

Die Messe verbindet die im Forum präsentierten Themen mit den ausstellenden Unternehmen und deren Lösungen und liefert dabei eine ganzheitlich Produkt- und Markterfahrung.

Der DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. ist Veranstalter der INTERGEO.

Weitere Informationen unter www.intergeo.de.

Interviews und Videobeiträge zum Thema unter www.intergeo-tv.com.

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02 Geospatial Sensor Webs Conference 28. bis 30. August 2017, Münster

Einladung und Call for Presentations für die internationale Geospatial Sensor Webs Conference 2017 des 52°North Open Innovation Netzwerks!

Unter dem Motto „Geospatial Sensor Webs – von Daten zur Information im Sensor Web“ wird sich die Konferenz mit verschiedenen Aspekten rund um die Themen Sensor Web und die Verarbeitung von Messdaten beschäftigen. Forscher und Fachleute sind eingeladen, ihre Ideen, Anwendungsfälle und Lösungen im Rahmen der Konferenz vorzustellen.

Konferenz-Themen:

- Sensor Web Implementierungen und Anwendung

- Web-basierte Prozesssierung von Mess- und Beobachtungsdaten

- INSPIRE & O&M – Best Practices und Applikationen

- Geospatial Web of Things

- Analyse von Messdaten

- Big Sensor Data

- Event Processing

- Visualisierung von Messdaten

- Standardisierung

- Software-Architekturen für das Sensor Web

- Datenqualität (Observations & Measurements)

- Low Cost Sensor-Systeme

- Datenfluss vom Sensor bis in die Anwendung

- Semantic Sensor Web und Linked Data

- GIS und Sensor Web

- Integration von In-situ- und Fernerkundungsdaten, insbesonders im Copernicus-Kontext


Wichtige Termine:

Online-Registrierung ab: sofort

Frist zur Abgabe von Beiträgen: 30. Juni, 2017

Ende der Registrierung: 25. August, 2017

Konferenz/Workshop: 28. bis 30. August 2017


Weitere Informationen und der vollständige Einladung und Call for Presentations sind unter folgender Adresse verfügbar: http://52north.org/conference

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03 Geoportal Deutschland – Karte des Monats April 2017

Deutschlandweiter Überblick der Ärztedichte und praktizierender Ärzte im Rentenalter

Trotz stetig steigender Zahlen praktizierender Ärzte in Deutschland ist erkennbar, dass eine gute medizinische Versorgung in ländlichen Regionen schwieriger zu gewährleisten ist und Ärzte im Rentenalter häufiger tätig sind. Mit dem Versorgungsstärkungsgesetz sollen finanzielle Anreize und bessere Arbeitsbedingungen geboten werden. Ziel ist es, eine bedarfsgerechte Versorgung zu garantieren und die medizinische Unterversorgung auf dem Land bzw. die Überversorgung in großen Metropolen wie Berlin oder Hamburg auszugleichen.

Weitere Informationen unter: www.gbe-bund.de / www.geoportal.de

Quellen: Bei den Ärztekammen registrierte Ärztinnen und Ärzte mit Gebiets- und Facharztbezeichnung (Primärquelle: Ärztestatistik, Bundesärztekammer, Statistisches Bundesamt) in www.gbe-bund.de, 13.03.2017. Statististisches Landesamt-Baden Württemberg

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04 Bodenrichtwertauskunft Sachsen-Anhalt mit 3A Web BORIS online
Gemeinschaftsprojekt des Landesamts für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt und AED-SICAD

3A Web BORIS ist als Ergänzung zur bereits bestehenden Auskunfts- und Präsentationskomponente umgesetzt. Das LVermGeo Sachsen-Anhalt hat die Lösung gemeinsam mit AED-SICAD konzipiert und dabei die Grundideen der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) hinsichtlich geobasisdatennaher Fachdatenmodelle konsequent umgesetzt. Damit wird die nachhaltige Nutzung bereits vorhandener IT-Infrastrukturen gefördert.


Grundlage der Neukonzeption bildet das auf den AdV-Rahmenbedingungen definierte Datenmodell VBORIS 2.0 unter Berücksichtigung der gültigen bundesweiten Bodenrichtwert-Richtlinie (BRW-RL) sowie landesspezifischer Konfigurationen. Damit steht in Sachsen-Anhalt die Grundlage für eine landesweite Modernisierung und bundesweite Standardisierung der Bodenrichtwertverwaltung und -auskunft zur Verfügung. Der Datenaustausch zu internen und externen Nutzern kann mit Hilfe der standardisierten CSV-Schnittstelle gemäß der BRW-RL oder auch über die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS) erfolgen.


Für die Überführung der stichtagsbezogenen neuen Bodenrichtwerte durch das LVermGeo als Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Sachsen-Anhalt in den zentralen Geodatendienst Bodenrichtwerte wird zusätzlich – als integraler Bestandteil der Gesamtlösung – der Qualifizierungsarbeitsplatz LM Editor BORIS eingesetzt. Mit LM Editor BORIS werden alle vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Sachsen-Anhalt in jedem zweiten Kalenderjahr beschlossenen Bodenrichtwerte (CSV-Format) importiert, einer umfangreichen Datenprüfung unterzogen und abschließend über die NAS-Schnittstelle in die zentrale Datenbasis überführt.


Der Geodatendienst enthält umfangreiche interaktive Such- und Recherchefunktionen, z. B. Suche über Markierung im Bild, Lagebezeichnungen, Flurstückskennzeichen bzw. Sachdaten und Attribute. Ergänzend bietet der Dienst verschiedene grafisch und attributiv geführte Suchfunktionen, um Bodenrichtwerte zu identifizieren. Einen wichtigen Bestandteil des Geodatendienstes bilden Funktionalitäten zur Generierung von amtlichen Nachweisen und Auszügen aus der Bodenrichtwertkarte.


3A Web BORIS in seiner Ausprägung als Geodatendienst Bodenrichtwerte stellt alle Funktionen zur Verfügung, die eine moderne, dienstbasierte Webauskunft fordert. Dies schließt eine universelle Nutzer- und Nutzergruppenmodellierung mit fachlicher und räumlicher Rechtevergabe ein. Jeder Benutzer kann sich effizient und intuitiv über die Bodenrichtwerte informieren und schriftliche Bodenrichtwertauskünfte bestellen sowie bei entsprechender Berechtigung eigenständig Online-Kartenauszüge im PDF-Format erstellen und schriftliche Bodenrichtwertauskünfte erzeugen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aed-sicad.de und www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de.

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05 Agentur für Bevölkerungsschutz nutzt integriertes und innovatives Kommunikations- und Einsatzleitsystem

Upgrade der Leitstelle in Bozen/Südtirol durch Hexagon Safety & Infrastructure und Frequentis


Copyright: Hexagon


Das Upgrade und die Erweiterung des Kernsystems bieten nun über modernste IP-Technologie sowohl bestehende Funktionen (Notrufe, Analog-Funk, etc.) als auch die Potentiale des modernen Digitalfunks. Über eine moderne und intuitive Bedienoberfläche ist es den Mitarbeitern jetzt möglich, alle Kommunikationskanäle entweder über einen Touchscreen oder aber auch über das integrierte Einsatzleitsystem zu bedienen. Die Sprachaufzeichnung erfolgt über die DIVOS 3 log Lösung von Frequentis. Eine weitere Besonderheit ist die zweisprachig geführte Bedienoberfläche, die den Disponenten die Arbeit wahlweise in Deutsch und Italienisch ermöglichen wird. Sämtliche voll integrierten Software-Produkte von Hexagon und Frequentis sind auf einer virtuellen Plattform implementiert, um die notwendige Hardware auf ein Minimum zu reduzieren und um betriebliche Aspekte bestmöglich zu unterstützen.


Markus Rauch, Projektleiter im Amt für Zivilschutz der Agentur für Bevölkerungsschutz, äußert sich sehr zufrieden zum Projekterfolg sowie zur gelieferten Lösung: „Die innovative Bedienung der neuen Lösung erleichtert uns das Handling der Notrufe und der Funkgespräche sowie die Koordination und die Zusammenarbeit zwischen drei verschiedenen Organisationen. Besonderes Augenmerk wurde vor allem auf die Sicherheit und Verfügbarkeit der Systeme gelegt, die Grundvoraussetzung für unsere tägliche Arbeit im sicherheitskritischen Bereich sind.“


Die integrierte Leitstelle unterstützt die drei Landesabteilungen der Agentur Berufsfeuerwehr Bozen, Verkehrsmelde- sowie Landesnotrufzentrale. Dank der Digitalfunk-Anbindung nach dem TETRA-Standard mittels Frequentis‘ Unified Radio Gateway können die Sicherheitskräfte in naher Zukunft – mit Start des TETRA-Betriebs im Sommer 2017 – auch alle Vorteile des digitalen Bündelfunks nutzen. Mit der neuen IP-basierten Lösung für Sprach- und Datendienste ist man in Bozen bereits für die Zukunft gerüstet: Aktuell wird in Italien die Notrufnummer 112 als landesweiter Standard installiert. Der Einsatz der Software-Lösungen ermöglicht außerdem flexible Erweiterungsmöglichkeiten, um operativen Veränderungen in der Leitstelle bestmöglich gerecht zu werden.


Maximilian Weber, Senior Vice President für EMEA bei Hexagon Safety & Infrastructure, ergänzt: „Es freut uns, dass die Autonome Provinz Bozen als Hexagons langjähriger Kunde mit uns den Weg beschreitet, die Zukunft zu verbessern und zu gestalten. Zusammen mit Frequentis optimieren Hexagons moderne Technologien die Leitstellen-Kommunikation und die Einsatzleitung – zum Wohle der ansässigen Bevölkerung und der Millionen Touristen in Südtirol.“


Als weltweit führende Anbieter von Lösungen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben schützt Hexagon Safety & Infrastructure weltweit jeden zwölften Menschen. Durch die Steigerung von Qualität, Genauigkeit und Verfügbarkeit entscheidungskritischer Informationen verbessern Hexagons integrierte Lösungen die öffentliche Sicherung und senken gleichzeitig die Kosten für prozessentscheidende IT-Investitionen.

Weitere Informationen: www.hexagonsafetyinfrastructure.com

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06 Raumzeitliche Analyse von nutzergenerierten Radfahrer-Trajektorien für Stadtplanung und Gesundheitsforschung


Sun, Y., & Mobasheri, A. (2017). Utilizing Crowdsourced Data for Studies of Cycling and Air Pollution Exposure: A Case Study Using Strava Data. International Journal of Environmental Research and Public Health, 14(3), 274.

Diese Arbeiten auf Basis umfangreicher Datensätze von Strava stellen erste Schritte für weitergehende Anwendungen im Bereich Stadtplanung und Gesundheitsforschung dar.

Weitere Informationen: http://giscienceblog.uni-hd.de/2017/03/31/utilizing-crowdsourced-data-for-studies-of-cycling-and-air-pollution/

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07 Mit integrierten Karten zum Erfolg


DDS-Geschäftsführer Ernest McCutcheon. Bild DDS

Location Intelligence wird bei der DDS Digital Data Services GmbH großgeschrieben – der Karlsruher Datendienstleister bietet verschiedenste Lösungen an, mit denen sich Unternehmensdaten in einen räumlichen Bezug setzen lassen. „Das ist heutzutage unerlässlich. Nur wer die Frage nach dem Wo stellt und auch beantwortet, kann wirklich erfolgreich sein“, weiß DDS-Geschäftsführer Ernest McCutcheon. „Unternehmen sammeln Informationen, bündeln sie, speichern sie ab, verknüpfen und analysieren sie – alles unter dem Stichwort ,Business Intelligence‘, kurz BI. Zusammen mit unserem umfangreichen Geodatenangeboten kann daraus mehr werden – nämlich Location Intelligence.“


Diese Brücke vom BI-System zu einem Geoinformationssystem kann zum Beispiel mit der von DDS angebotenen Software Map Intelligence geschlagen werden. DDS bietet als Reseller für Europa diese innovative Software des australischen Herstellers Integeo an, mit der Daten geokodiert und kartografisch abgebildet sowie räumliche Zusammenhänge erkennbar gemacht werden können. Jetzt ist die neue Version 4.4 erschienen und wartet mit komfortablen Neuerungen auf.


„Die Benutzeroberfläche wurde überarbeitet und optimiert“, erklärt Ernest McCutcheon. „Sie ist übersichtlicher und nutzerfreundlicher und für alle unterstützten BI-Systeme gleich.“ Außerdem kann Map Intelligence jetzt Isochronen verarbeiten, was bei vielen räumlichen Analysen wichtig ist. Wie viele Kunden können einen Standort in 15 Minute erreichen – das lässt sich beispielsweise schnell und einfach darstellen und hilft die richtigen Entscheidungen zu treffen. Der Map Intelligence MI Viewer unterstützt mit der einheitlichen Oberfläche viele der gängigen BI-Systeme wie MicroStrategy, Cognos, Tableau, QlikSense, QlikView, SAP Business Objects, BIRT sowie Excel. Damit das Zusammenspiel reibungslos läuft, wurde die Version 4.4 an die jeweils aktuelle Version der BI-Systeme angepasst. Außerdem können mit Map Intelligence jetzt Karten aus ArcGIS und ArcGIS Online genutzt werden.

 

„Die neue Map-Intelligence-Version 4.4 zeigt die große Expertise, die unser Partner Integeo auf dem Gebiet der Location Intelligence hat. Ich freue mich sehr, unseren Kunden diese optimale Erweiterung für die betriebsinterne Softwarelandschaft anbieten zu können. DDS berät natürlich beim Einsatz und bietet auch Workshops zum Thema Location Intelligence an“, sagt Ernest McCutcheon.

Weitere Informationen: www.ddsgeo.de

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08 Erfolgreicher Neustart für die Branchenplattform terratec


terratec 2017 - Fachmesse für Entsorgung, Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft 05. bis 07. April 2017. Foto: Leipziger Messe GmbH / Tom Schulze


Die Neuausrichtung der terratec und die damit verbundene Schärfung des Profils stießen in der Branche auf positive Resonanz. Als Kommunikationsplattform mit einem attraktiven Ausstellungsbereich und einer hohen Kompetenz im Fachprogramm hat sich der neue Branchentreffpunkt erfolgreich formiert und seinen Nutzen für die Entsorgungs-, Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft deutlich gemacht“, erklärt Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe. „Die Beteiligung namhafter Hersteller zeigt, dass die terratec eine starke Basis für Geschäftsanbahnungen und Kontakte bildet. Dieses Potenzial werden wir weiter ausbauen.“


Aussteller erreichten ihre Ziele und loben hohe Kontaktqualität


93 Prozent der Aussteller betonten die hohe Qualität der vor Ort geführten Gespräche und Kontakte. „Die Veranstaltung ist eine hervorragende Möglichkeit, potentielle Kunden aus der Branche zu treffen. Als mitteldeutsches Unternehmen mit dem Schwerpunkt Software für die Entsorgungsbranche ist uns dies auf der terratec sehr gut gelungen. Wir führten zahlreiche Gespräche, aus denen sich bereits Folgetermine ergeben haben und mit konkreten Projektaufrägen zu rechnen ist. Wir gehen davon aus, dass die Erfolgsquote sehr hoch sein wird“, sagt Matthias Kakerbeck, Business Development Manager bei mse Halle.


Von den vertretenen Unternehmen und Institutionen gaben 86 Prozent an, ihre Ziele erreicht zu haben. „An unserem Stand konnten wir sowohl nationale, als auch internationale Gäste begrüßen, was uns selbstverständlich sehr freut. Wir sind mit dem Verlauf sehr zufrieden und sehen die Neuausrichtung der Veranstaltung als einen richtigen Schritt, der in Zukunft konsequent weiter gegangen werden sollte“, berichtet Wolfgang Schulz, Vertriebsleiter bei Nestler.


Nach der erfolgreichen Beteiligung würden 92 Prozent der Aussteller die terratec weiterempfehlen. „Wir zeigen in Leipzig einen Auszug unserer Presstechnik für das Recycling von Abfallrohstoffen. Teilweise führten wir Gespräche mit konkreten Auftragsanfragen. Unsere Erwartungen an die Messeteilnahme wurden erfüllt, eine Wiederteilnahme befürwortet“, erklärt Frieder Seling, Gebietsverkaufsleiter Umwelttechnik Deutschland Ost bei HSM.


Ausstellungsbereich mit innovativen Produkten und Konzepten


Im Fokus der terratec standen Konzepte und Maßnahmen für eine effiziente und nachhaltige Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft. Renommierte Institutionen, darunter die International Solid Waste Association (ISWA), der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) Sparte Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS, die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW), die inwesD – Interessengemeinschaft Deutsche Deponiebetreiber, die ITAD – Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland und der LVR Landesverband der Recyclingwirtschaft Sachsen demonstrierten ihre Fachkompetenz und informierten über laufende Projekte. Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung vermittelten darüber hinaus ihre Expertise. Zu den Ausstellern zählten unter anderem die Initiative „Forschung für die Zukunft“, die AG Abfallressourcenwirtschaft der Technischen Universität Hamburg und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ.


Hohe Informationsqualität im attraktiven Fachprogramm

 

In zwei offenen Foren, die in die Ausstellung integriert waren und somit kontinuierlich für eine kommunikative Atmosphäre sorgten, sowie im Congress Center Leipzig fanden zahlreiche attraktive Fachveranstaltungen statt. Aufgrund der hohen Informationsqualität herrschte über die gesamte Laufzeit der terratec ein großes Besucherinteresse an den verschiedenen Programmpunkten. Als Höhepunkte kristallisierten sich unter anderem die Forenbeiträge der DGAW, ein Vortragsblock des LVR, in dem unter anderem das Branchenbild Kreislaufwirtschaft Sachsen vorgestellt wurde, der Mitteldeutsche Kreislaufwirtschaftstag, das Deponiefrühstück der inwesD sowie die Veranstaltungen der Stadtreinigung Hamburg, des VKU und der Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland heraus.


Green Ventures unterstreichen internationalen Austausch auf der terratec


Internationale Akzente setzten erneut die Green Ventures, die in diesem Jahr ihr 20. Jubiläum feierten und zum vierten Mal im Rahmen der terratec stattfanden. Deutschlands größte internationale Kooperationsbörse für Umwelt- und Energietechnik begrüßte Gäste aus 30 Nationen, darunter Mittelamerika, Großbritannien, Polen, Finnland und die Ukraine. Ein Fokus lag auf Japan, das in diesem Jahr die Green Ventures als Partnerland bereicherte. Hitoshi Masuda, Generaldirektor der japanischen Außenhandelsorganisation JETRO in Berlin, betonte auf der terratec die engen Kooperationen zwischen japanischen und deutschen Unternehmen im Umwelt- und Energiebereich und die Chancen, die sich daraus in beiden Ländern ergeben. Veranstalter der Green Ventures ist die IHK Potsdam mit Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft. In diesem Jahr beteiligten sich außerdem die Japanische Botschaft, JETRO, die Wirtschaftsförderung Sachsen, die IHK Leipzig und die Stadt Leipzig, die AGIL GmbH/Enterprise Europe Network sowie die Deutsch-Japanische Gesellschaft Leipzig.


Die nächste terratec findet vom 3. bis 5. April 2019 statt.


Weitere Informationen: www.terratec-leipzig.de

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09 UT-Produktlinie von AED-SICAD löst GIS-Lösung in Kassel ab

Unterschiedliche Nutzergruppen wirtschaftlich unterstützen

Dabei dürfen jetzige Prozessabläufe nicht signifikant verändert werden. Das offen gestaltete GIS soll zugleich auch neue Arbeitsprozesse und Prozessintegrationen ermöglichen. Künftig sollen alle Schnittstellen nur noch mit einem zentralen System kommunizieren. Alle Informationen aus Datenhaltung, Fortführung, Planung, Betrieb und Auskunft werden in einer zentralen Datenbank gesammelt. Geplant ist auch die Kopplung zu Spezialsystemen, um Redundanzen zu vermeiden. Zudem soll die neue Lösung eine integrierte Webauskunft für den internen und externen Bedarf und eine integrierte Planung ermöglichen.

Mit der Einführung der UT-Produktlinie werden in Kassel 200 Auskunftsarbeitsplätze und 52 mobile Auskunftsarbeitsplätze zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen unter www.aed-sicad.de

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10 „BARTHAUER Direkt“: Neue Folge im Videoblog


BARTHAUER veröffentlicht neue Folge im firmeneigenen Videoblog. Quelle: Barthauer Software GmbH


Unter dem Titel „Ein Handy für den Gorilla“ informieren Jenny Krüger und Claudia Hickmann in einer neuen Folge „BARTHAUER Direkt“ über die firmeneigene Handy-Sammelaktion zur Unterstützung des Gorillaschutzprojektes der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF). 2016 war Claudia Hickmann in der Demokratischen Republik Kongo zu Besuch. Vor Ort erfuhr sie von den Umweltproblemen und der drohenden Ausrottung der letzten freilebenden Berggorillas der Welt.


Der Lebensraum der Berggorillas in Afrikas ältestem Nationalpark, dem Virunga Nationalpark, wird durch den Abbau von Metallen für die Produktion von Mobilfunkgeräten zunehmend bedroht. Ein wichtiger Schritt, um diesen wertvollen Lebensraum zu schützen, ist daher das Recycling von Rohstoffen aus gebrauchten Handys. Aus diesem Grund initiierten Naturschutzbotschafter 2009 die Sammelaktion „Ein Handy für den Gorilla“.


Claudia Hickmann, Leitung Vertrieb bei BARTHAUER. Quelle: Barthauer Software GmbH


Nach ihrer Rückkehr nach Braunschweig überzeugte Claudia Hickmann ihre Kolleginnen und Kollegen sowie die Geschäftsführung der Barthauer Software GmbH, für das Gorillaschutzprojekt der ZGF ungenutzte Mobiltelefone zu sammeln und zur Rohstoff-Rückgewinnung zu spenden. Darüber hinaus ruft das Unternehmen alle Kunden und Partner aktiv dazu auf, sich an der Sammelaktion zu beteiligen und nicht mehr benötigte Handys zu Firmenveranstaltungen mitzubringen oder postalisch einzusenden.


BARTHAUER engagiert sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt und unterstützt damit den Natur- und Umweltschutz. Laut BARTHAUER sollen am Ende des Jahres 500 Altgeräte übergeben werden können.

Direktlink zum BARTHAUER Videoblog, Episode 2: www.barthauer.de/videoblog

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11 OpenRoads schafft Platz für die Parade der Pinguine in den Phillip Island Nature Parks

Autorin Rachel Rogers von Bentley Systems


Die von OpenRoads gebotene strenge Analysetechnologie gestattete Tract, das Gelände zu modellieren und mehr als 10 Kilometer gewundener Wege zu entwerfen, ohne das empfindliche Ökosystem zu beeinträchtigen. Bild Bentley Systems


Die berühmtesten Pinguine Australiens, nur 90 Minuten von Melbourne entfernt, ziehen jährlich mehr als 600.000 Besucher aus der ganzen Welt an. Die tägliche Parade der Pinguine auf Phillip Island in Victoria ist sowohl Naturschatz, als auch Aushängeschild für den Tourismus. Um die Besuchererfahrung zu verbessern und mehr Besucher aus dem In- und Ausland anzuziehen, beauftragten die Phillip Island Nature Parks Tract Consultants mit Phase 1 eines Masterplans, innerhalb derer das Netzwerk der Wege und Beobachtungsplätze der Insel erweitert werden sollte. Tract verwendete die Tiefbau-Software OpenRaods von Bentley, um ein Wegesystem zu schaffen, das völlig neue Beobachtungen ermöglichte, ohne das Habitat der Zwergpinguine und anderer einheimischer Wildtiere zu stören. Das Projekt im Wert von AUD 2,8 Mio. gewann mehrere Preise, weil es diese wirtschaftlichen und ökologischen Ziele nahtlos realisieren konnte.


Tract Consultants erweitern das Wegenetz für Öko-Touristen unter Verwendung von OpenRoads, um ein ausgeglichenes Ergebnis im Hinblick auf Beobachtungserlebnis, Bewahrung des Lebensraums und Baukosten zu realisieren


Kostenbewusste Umgebung

Die Phillip Island Nature Parks setzen sich für optimale Leistung im Hinblick auf die Erhaltung der Natur und den Öko-Tourismus ein und verwalten fünf große Attraktionen, unter anderem die Wildtier-Touristenattraktion Nr. 1 in Australien, die Parade der Pinguine. Dieses Naturphänomen umfasst die auf der Insel ansässige Kolonie Zwergpinguine und ihren täglichen Zug, von ihrem Tag beim Fischen am Meer zu ihren geschützten Höhlen für die Nacht. Öko-Touristen sehen sich die Parade von speziell angefertigten abgestuften Plattformen aus an, die darauf ausgelegt sind, möglichst gute Sicht zu gewähren, ohne die 33 cm großen Vögel zu stören, die kleinste Pinguinart.


Die Penguins Plus Viewing Area befindet sich an der südwestlichen Spitze von Phillip Island, auf der Halbinsel Summerland. Das einzigartige Habitat auf der Halbinsel bot eine seltene Gelegenheit für die vorsichtige Erweiterung des Öko-Tourismus auf der Insel. Zuerst beauftragten die Parks Tract, ein anerkannt führendes Unternehmen im Bereich der Landschaftsarchitektur in Australien, einen Masterplan für die Verwaltung und die Bewahrung der spektakulären Szenerie an der Küste und die einzigartige Tierwelt zu erarbeiten. Um Besucher auf die Insel zu locken und ihren Aufenthalt dort zu verlängern, sollte der Plan einen vielfältigen Öko-Tourismus und Erholungsmöglichkeiten schaffen, die den Penguin Plus Viewing Area ergänzten, wie beispielsweise eine neue unterirdische Beobachtungsstation für Besucher, die die Pinguine auf dem Boden beobachten wollen. Diese Verbesserungen sollten gleichzeitig eine Übervölkerung der vorhandenen Infrastruktur verringern und bauliche Strukturen entfernen, die sich in den Lebensraum der Pinguine hinein erstreckten.


Phillip Island Nature Parks beauftragten Tract weiterhin, die erste Phase des Masterplans umzusetzen, wobei das Wegenetz auf der gesamten Halbinsel expandiert und verschiedene erhöhte Stege und Beobachtungsgebiete rund um die Parade der Pinguine hinzugefügt werden sollten. Die Herausforderung war, attraktive Erfahrungen bei minimalem Einfluss auf die Flora und Fauna der Küste zu schaffen. Vor allem sollten die neuen Stege die Pfade oder Höhlen der Pinguine nicht verdecken. Gleichzeitig mussten einige Bereiche zugänglich für Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Radfahrer sein, die bei speziellen Neigungs-/Höhenbedingungen außerdem konform zu Sicherheitsstandards für Handläufe und Balustraden sein mussten. Um die Kosten zu kontrollieren, musste das Wegenetz auf fundierten Prinzipien des Landschaftsdesigns basieren, die Baukosten konnten deshalb mit einem hohen Genauigkeitsgrad geschätzt werden.


Mit den kostenbewussten Designoptionen für den Schienenweg konnten 50 Prozent pro laufendem Meter eingespart werden. Bild Bentley Systems.

Modellierung von unwegsamem Gelände


Tract verwendete die leistungsstarke Hochbau-Software OpenRoads von Bentley für das Design und die Analyse der Straße, um das sanft hügelige Gelände zu modellieren und das Wegesystem zu planen. Mit Hilfe der Applikationen von Bentley konnte Tract sehr präzise ein Wegenetz entwerfen, das dem natürlichen Gelände weitgehend folgte, ohne den arbeitsintensiven Glättungsprozess mit herkömmlichen CAD-Methoden durchführen zu müssen. LiDAR-Technologie erzeugte die Punktewolkendaten für die Verortung, sowie für horizontale und vertikale Ausrichtungen innerhalb des Projektbereichs, während MicroStation dynamische Vorlagen für die Modellierung und Bereitstellung verschiedener Optionen erzeugte.


OpenRoads bot die strenge Analysetechnologie, die man für das Projektteam benötigte, um die besten Standorte für landschaftlich reizvolle Ausblicke und Sitzflächen einrichten zu können. Steigungskarten zeigten geeignete Ausrichtungen und Glättungen, um die Zugänglichkeit für das gesamte Netzwerk beizubehalten, auch wenn Brücken über Täler und Bergrücken gebaut werden mussten. Die Karten-Lösungen der Software trugen dazu bei, Routen zu bestimmen, für die ein kostspieliger Bau von Balustraden vermieden werden konnte. Stege in Höhen über 950 mm lösten jedoch eine Designregel aus, die festlegte, dass Balustraden gebaut werden mussten um das Gesetz zu erfüllen.


Die Technologie von Bentley zur digitalen Modellierung von Gelände ermöglichte es Tract, äußerst detaillierte Standortpläne und Anschauungsmodelle schon in der Frühphase des Projekts zu erstellen. Das war sehr wichtig, um dem Kunden, den Interessensvertretern und der Gesellschaft eine realistische Perspektive im Hinblick auf Gelegenheiten und Einschränkungen des Standorts zu bieten. Die Pläne und Anschauungsmodelle konnten von allen Parteien einfach interpretiert werden, somit konnte Tract die Designabsicht einfach und effizient übermitteln.


Tract verwendete die Modellierapplikationen von OpenRoads, um zu zeigen, wie das Wegedesign die landschaftlich reizvollen Aussichten beibehalten und erweitern könnte. Wenn sich eine Ausrichtung negativ auf die Landschaft, die Vegetation oder die Aussichtspunkte auf der Küste auswirkte, konnte das Projektteam ganz einfach eine alternative Route auswählen und das Projektmodell schnell aktualisieren. Fly-Through-Ansichten zeigten, wo die Wege von der Straße aus sichtbar sein würden, sodass Anpassungen möglich waren, um die Wege außerhalb des Sichtbereichs zu halten und die Fahrt entlang der Küste mit dem einzigartigen Landschaftspanorama zu erhalten.


Präzision schafft Vertrauen

Durch den frühzeitigen Einsatz von OpenRoads im Projektlebenszyklus konnte Tract eine Typologie für das Wegesystem von Phillip Island Nature Parks schaffen und gleichzeitig ganz einfach nach Bedarf Ausnahmen machen, wenn diese notwendig waren, um das Habitat und seine Einwohner zu schützen. Damit wurden mehr als 10 Kilometer Wege entworfen, die sich durch unebenes und sanft geschwungenes Gelände winden, während gleichzeitig das empfindliche Ökosystem minimal beeinträchtigt wird. InRoads-Vorlagen halfen festzustellen, welche Wegetypologie (Schotterweg oder erhöhter Steg) für die Wege durch unterschiedliche Küstenzonen umgesetzt werden sollte. Damit erzielte man maßgebliche Einsparungen, wenn die Möglichkeit erkannt wurde, kostengünstigere Schotterwege zu wählen. Wenn Stege als notwendig erachtet wurden, wurden die Merkmale im Hinblick auf Sicherheit und Zugänglichkeit nach Bedarf spezifiziert.

 

Das Projektteam konnte außerdem Vorteile durch den Einsatz von Software-Applikationen erzielen, die ein gemeinsames Design-Review unterstützten. MicroStation und OpenRoads verwenden das Dateiformat DGN, deshalb konnten die Teammitglieder Dateien gemeinsam nutzen und disziplinübergreifend arbeiten, ohne die Datenintegrität zu opfern. Für die Überprüfung von 3D i-models wurde intern und extern Navigator eingesetzt, womit maßgebliche Zeit in den Review-Zyklen eingespart werden konnte. Auf diese Weise wurde es auch einfach für Tract, mehrere Designoptionen für den Kunden anzubieten. Durch Steigerung der Produktivität und Effizienz des Designteams half die Software von Bentley Tract, die Budgetvorgaben jederzeit einzuhalten.


InRoads unterstützte von den ersten Phasen des Projekts an ein hohes Maß an Genauigkeit, womit höchstes Vertrauen in das Wegedesign entstand, das Änderungen während der Bauphase vermeiden konnte. Damit konnten Verzögerungen innerhalb der sehr restriktiven Bauzone vermieden werden, was äußerst wichtig ist. Das Projekt konnte auf diese Weise fristgerecht fertiggestellt werden, ohne die Brutsaison der Pinguine zu stören.


Gemeinnützige Wirtschaftlichkeit

Als gemeinnützige Organisation verwenden die Phillip Island Nature Parks nur Einnahmen aus der Parade der Pinguine, um die Anlagen des Parks instand zu halten, Konservierung zu betreiben und Schulungsprogramme anzubieten – und wichtige Forschungsarbeiten zu finanzieren. Es war unabdingbar, dass aus der Erweiterung des Wegenetzes keine Beeinträchtigung des Pinguinhabitats entsteht, während gleichzeitig die Kosten sorgfältig im Auge behalten werden mussten. Tract präsentierte verschiedene Designszenarien, bei denen das Besuchererlebnis im Hinblick auf die Baukosten abgewogen werden konnte, sodass der Kunde die Kostenvorteile einschätzen konnte. Durch das Angebot verschiedener Optionen, wie mit der Software von Bentley möglich, konnte Tract innerhalb von Stunden Alternativen zum Review zu entwickeln, was andernfalls Tage gedauert hätte. Tract geht davon aus, dass die Software in dieser Phase die Designdauer um einen Faktor von 8 verkürzte, was weitere Einsparungen gestattete.


Während des gesamten Projekts wendete Tract durchgängig Designregeln an, die die Material- und Baukosten verringerten. Beispielweise bewirkten automatisierte Aufgaben, wie beispielsweise die Bestimmung der Distanz vom Steg zum Boden, dass nur dort Balustraden verwendet wurden, wo sie benötigt wurden. Mit ihrer Ausführung in OpenRoads reduzierte diese leistungsstarke Vorlage die Designzeit um geschätzte 40 Prozent. Das 3D-Modell ermöglichte dem Team außerdem, eine Designoption zu wählen, die die Notwendigkeit von Balustraden wegfallen lies, womit sich eine Einsparung von 50 Prozent pro laufendem Meter ergab. Die bewährte Fähigkeit von Tract, sowohl die Designzeit als auch die Baukosten zu reduzieren, führten dazu, dass das Unternehmen auch für die nächste Erweiterungsphase beauftragt wurde, nämlich mit der Erweiterung des Wegenetzes in weiteren Teilen der Halbinsel Summerland.


Die Penguin Plus Viewing Area, die von Tract in Zusammenarbeit mit Wood March Architects entworfen wurde, erhielt den 2016 Australian Institute of Landscape Architects (AILA) Victorian Chapter Award of Excellence in Tourism, ebenso wie den United Nations Association of Australia 2016 World Environment Day Award for Infrastructure Innovation. Die einzigartig konturierten Aussichtsorte fügen sich in die Küstenlandschaft ein und verbinden sich nahtlos mit dem neuen Stegsystem, womit sich ein völlig neuer Beobachtungsplatz für die Tierwelt ergibt. Die Ergänzung um erstaunliche Pfade für die Beobachtung durch diese wertvolle Naturressource hilft, den Öko-Tourismus aus dem In- und Ausland zu fördern, wovon sowohl die Parks als auch die lokalen Unternehmen profitieren.


Die Autorin:

Rachel Rogers kam 2012 zu Bentley Systems. Heute ist sie Application Marketing Director für die Produktbereiche Tiefbau, raumbezogene Geodaten, Bildgebung, Hydraulik und Hydrologie. Bevor sie zu Bentley kam, war sie Marketing Director bei Autodesk, Intergraph bzw. Z/I Imaging. Rogers verfügt über mehr als 20 Jahre Marketingerfahrung zu Produkten für die 3D-Modellierung in den Branchen Transport, Landerschließung, Regierung, raumbezogene Geodaten sowie Luft- und Satellitenbilder. Sie besitzt einen Bachelor-Abschluss in Marketing von der Universität Alabama in Huntsville.

Weitere Informationen: www.bentley.com

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12 Termine

Satellitengestützte Vermessung (GNSS) - Innovationen und Perspektiven I 20.04.2017 I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich I https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

DWA-GeoIT-Tage I Dienstag, 25. April 2017 - Mittwoch, 26. April 2017 I Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen I http://de.dwa.de/GeoIT_Tage.html

26.04.2017 I FME World Tour 2017 I Hochstraße 11 81669 München I http://www.fme-wt.de

26.04.2017 I AED-SYNERGIS und BARAL Kundentag Kommunal Baden-Württemberg I Restaurant Ambassador im Hotel Fortuna Betriebs GmbH - Carl-Zeiss-Straße 75, 72770 Reutlingen I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/ 

26.04.2017 I Disy Webinar - Geo-ETL: Geodaten mit Talend professionell verarbeiten I http://www.disy.net/produkte/geospatial.html

FME World Tour 2017 I 25. April 2017 I Leipziger Pl. 17, 10117 Berlin I http://www.fme-wt.de

AED-SYNERGIS und BARAL Kundentag Landratsämter Baden-Württemberg I 25. April 2017 I Parkhotel Stuttgart Messe-Airport - Filderbahnstraße 2, 70771 Leinfelden-Echterdingen I http://aed-synergis.de/aktuell/kundentage/

29.04. - 04.05.2017 I 8th International Summer School on Applied Geoinformatics for Society and Environment: Crisis and Disaster Management I University of Tehran I http://applied-geoinformatics.org/

FME World Tour 2017 I 02. Mai 2017 I Den Haager Str. 5, 60327 Frankfurt am Main I http://www.fme-wt.de

FME World Tour 2017 I 04. Mai 2017 I Am Hof 12-18, 50667 Köln I http://www.fme-wt.de

04.05.2017 I Geomarketing Kongress 2017 - Innovationen im Geomarketing I Universitätsclub Bonn e.V., Konviktstraße 9, 53113 Bonn I http://kongress.geomarketing.de/

Open GIS - Freie Daten und Methoden in der Geoinformatik I 06.05.2017 I Philipps Universität Marburg I http://www.map-site.de/gis-schulungen/aktuelle-veranstaltungen/

10.05.2017 I Geometrisches Monitoring der RAG Aktiengesellschaft in ihren Bergbaubereichen I Innsbruck - Technikerstraße 13, 6020 Innsbruck, Österreichhttps://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

11.05.2017 I AED-SICAD AG: 11. European Utility Forum I Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel - Ungargasse 60, 1030 Wien, Österreich I https://www.aed-sicad.de/index.php/termin-lesen/id-11-european-utility-forum.html

Global Mapper Certified Training I 16.05.2017 Dorint-Hotel, Freising (Nähe Flughafen München) I http://www.globalmapper.de/training/Home

17.05.2017 I Geotag Münsterland I Im Speicher 10 in Münster I www.geonetzwerk-muensterland.de

31.05.- 01.06.2017 I AED-SICAD Kundentag I AED-SICAD AG Bonn - Mallwitzstraße 1-3, 53177 Bonn, Deutschland I https://www.aed-sicad.de/index.php/termin-lesen/aed-sicad-kundentag.html

Integration von Kataster und Grundbuch - Forschungsergebnisse aus Europa I 21.06.2017 I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

21.06.2017 I Disy Akademie: Informationen der Öffentlichkeit bereitstellen: Web-GIS und Open-Data-Portale I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

23.06.2017 I Disy Akademie: Daten flexibel und ad hoc mit Cadenza Desktop auswerten I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

28.06.2017 I PRAXIS CAFM 2017 I Schloss Schwetzingen - Schloß Mittelbau, 68723 Schwetzingen, Deutschland I www.praxis-cafm.com

29.06.2017 I Disy Akademie: Geodaten zusammenführen: Einführung in Spatial ETL I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

30.06.2017 I Disy Akademie: GeoSQL mit PostgreSQL I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

GI_Forum 2017 I 04.07.2017 I Paris-Lodron-Universität, Kapitelgasse 4 A-5020 Salzburg I http://www.gi-forum.org/

agit 2017 I 05.07.2017 I Paris-Lodron-Universität, Kapitelgasse 4 A-5020 Salzburg I http://www.agit.at/

DCH2017 Conference Digital Cultural Heritage I 30. August 2017 I Staatsbibliothek zu Berlin - Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin I http://dch2017.net

04.- 08.09.2017 I Europäische INSPIRE-Konferenz in Kehl und Straßburg I  http://inspire.ec.europa.eu/conference2017

INTERGEO 2017 I 26. - 28. September 2017 I Messe Berlin I http://www.intergeo.de/

24. -25.10.2017 I 15. Seminar GIS & Internet I Universität der Bundeswehr München, Neubiberg I https://www.unibw.de/gis-und-internet/

RaumZeitRisiko 2017 Interdisziplinäre Tagung I 26. - 27. Oktober 2017 I Hochschule für angewandte Wissenschaften München - Karlstraße 6, 80333 München I http://raumzeitrisiko2017.net

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

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Neue Jobangebote:

Vermessungsingenieure / Vermessungstechniker (m/w) I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

Projektingenieur (m/w) im Bereich Industrievermessung / mobile 3D-Messtechnik I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

Supportingenieur / Supporttechniker (m/w) I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017 

Ingenieur (m/w) im Bereich Automation / Industrievermessung / mobile 3D-Messtechnik I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

IT - Architekt/in für Netzwerktechnik / VoIP, Geoinformatiker/in (Kennz. 17-08) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 13.04.2017

Sachbearbeiter/in Luftbilddaten, Vermessungsingenieur/in (Kennz. 17-09) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 13.04.2017

Analytics Associates & Data Scientists (w/m) I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich, Berlin, Frankfurt I Stellenangebot vom 12.04.2017 

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 07.04.2017

Gruppenleiter Geografische Informationssysteme (m/w) I PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT I Ludwigshafen I Stellenangebot vom 05.04.2017 

Supportingenieur/-techniker für CAD/GIS Softwarelösung in Braunschweig (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 27.03.2017

Geoinfomatiker/in I Kleffmann GmbH I Lüdinghausen I Stellenangebot vom 27.03.2017 I

GEOINFORMATIKER (m/w) I R+V Re Rückversicherer des R+V Versicherungskonzerns I Standort Wiesbaden I Stellenangebot vom 22.03.2017

Datenbank Spezialist/-in (Oracle, PostgreSQL, MS SQL Server) für GIS Software Produkte I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

(Senior) Experten (m/w) GIS / Landnutzungs- / Landbedeckungsinterpretation I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

Projektleiter (m/w) im Bereich GIS/Fernerkundung I GAF AG I München I Stellenangebot vom 21.03.2017

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 08/2017

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Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 08/2017 vom 03. Mai 2017

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

 

Ein Gedanke vorab: “Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.” Christian Friedrich Hebbel

 

 

Unsere Themen heute:

01 Frischer Wind in Fulda

Barbara Bachner ist neue Leiterin des Amtes für Bodenmanagement (AfB) Fulda

Das Amt für Bodenmanagement (AfB) Fulda hat mit Wirkung zum 2. Mai 2017 eine neue Leiterin – Barbara Bachner tritt die Nachfolge von Matthias Kohlhammer an. Bachner ist am 2. Mai 2017 durch Dr. Michael Bruder aus dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWEVL) und Dr. Hansgerd Terlinden, Präsident des Hessischen Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG), im „Lüderhaus“ in Großenlüder in ihr Amt eingeführt worden. WEITERLESEN

 

02 Neuregelung für Drohnenflüge in Kraft

Die von Bundesminister Alexander Dobrindt initiierte Neuregelung für Drohnenflüge ist in Kraft

Dobrindt: "Drohnen bieten ein großes Potenzial - privat wie gewerblich. Immer mehr Menschen nutzen sie. Je mehr Drohnen aufsteigen, desto größer wird die Gefahr von Kollisionen, Abstürzen oder Unfällen. Für die Nutzung von Drohnen haben wir klare Regeln aufgestellt. Damit eröffnen wir der Zukunftstechnologie Drohne Chancen, und erhöhen gleichzeitig die Sicherheit im Luftraum. Neben der Sicherheit verbessern wir auch den Schutz der Privatsphäre." WEITERLESEN

 

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Geo-ETL: Geodaten mit Talend professionell verarbeiten

Mit GeoSpatial Integration für Talend stellt Disy eine leistungsstarke Geo-Erweiterungssoftware für das weltweit führende ETL-Tool von Talend vor. Damit steht Ihnen die Welt der Extraktion, der Transformation und des Ladens von Sachdaten im Zusammenspiel mit Geodaten offen. Die volle Talend-Funktionalität plus GeoSpatial-Komponenten können genutzt werden!

Weitere Informationen zu GeoSpatial Integration für Talend inklusive Registrierungsmöglichkeit finden Sie unter www.disy.net/geospatial.

 

03 SMART CARTOGRAPHY

Sechs Beispiele, die aus Karten von gestern Smart Maps von heute machen

Der 65. Kartographie Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kartographie steht 2017 unter dem Motto Smart Cartography. Auf der INTERGEO 2017 präsentiert sich die Community als innovative Wissenschaftsdisziplin, die mit ihren Smart Maps die Umwelt digital und mit immer neuen Akzenten darstellt. WEITERLESEN

 

04 Hightech für Helfer

DLR unterstützt das UN World Food Programme (WFP) durch satellitengestützte Risikokartierungen

Jährlich sterben mehr Menschen an Hunger als an AIDS, Malaria und Tuberkulose zusammen. Täglich haben 795 Millionen Menschen auf der Welt, jeder Neunte, nicht genug zu essen. Auch durch die Folgen des Klimawandels verschärft sich die prekäre Lage – Ernteausfälle aufgrund von extremen Dürreperioden oder Überschwemmungen sind nur ein Beispiel. Doch wo sind wann welche Schäden zu erwarten? Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) unterstützt nun – gefördert durch das Auswärtige Amt – das UN World Food Programme (WFP) bei der Risikokartierung und Früherkennung von kritischen Entwicklungen im Rahmen der weltweiten Bekämpfung von Hunger. Ziel des neuen Projekts ist es, das WFP dabei zu unterstützen, in einem "Spatial Risk Calendar" (SPARC) räumlich oder zeitlich wiederkehrende Umweltrisiken frühzeitig aufzudecken und genauer zu prognostizieren, um daraus geeignete Hilfsmaßnahmen und Strategien ableiten zu können. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

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Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

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05 Smart Cities – Kommunen müssen Digitalisierung zur strategischen Aufgabe machen

Eine gemeinsame Untersuchung von BBSR, PwC und Fraunhofer IAO verdeutlicht: Kommunen müssen die Digitalisierung zur strategischen Aufgabe machen, um bei der Stadtentwicklung handlungsfähig und unabhängig zu bleiben. Sie müssen sich mit den Veränderungen in der Wirtschaft befassen, um Unternehmen ein attraktives und vernetztes Umfeld bieten zu können. Und sie müssen alle Bevölkerungsgruppen auf dem Weg zur Smart City mitnehmen – auch jene, die in der digitalen Welt schon heute überfordert sind. Die Ergebnisse fließen ein in eine Smart-City-Charta für Deutschland. WEITERLESEN

 

06 IB&T lädt ein zu CARD/1 infoTagen 2017

Die CARD/1 infoTage 2017 starten am 13. Juni in Weimar und enden am 4. Juli in Hamburg. Bundesweit stellt die IB&T GmbH ihre aktuellen Lösungen vor. WEITERLESEN

 

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Neues im norGIS-Gewässerkataster

norGIS-Gewässerkataster verwaltet alle relevanten Sach-, Bestands- und Geometriedaten eines Verbands- bzw. Einzugsgebiets konform zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). Integriert ist eine automatisierte Unterhaltungsplanung. Zusätzlich steht eine vom Anwender beliebig anzupassende Aufgaben-, Termine- und Ausschreibungsverwaltung zur Verfügung. Ebenfalls integrierbar sind externe Datenbestände, Pläne und Dokumentationen (ALKIS, Lagerbücher, externe Leitungs- und Bestandspläne, B/F-Planwerke, Skizzen, Fotos, Videosequenzen usw.).

Gerne laden wir Sie zu unserer Informationsveranstaltung nach Norden ein. Infos finden Sie unter www.norbit.de oder sprechen Sie uns an und wir vereinbaren einen vor Ort Termin.

 

07 Achte BaSYS User Conference in Essen

BARTHAUER lädt zu jährlicher Fach- und Anwenderkonferenz nach Essen

Seit mittlerweile acht Jahren ist die BaSYS User Conference feste Tradition der Barthauer Software GmbH. 2017 lädt der Braunschweiger Software-Experte zur Fach- und Anwenderkonferenz nach Essen. Im Mittelpunkt steht der effiziente Umgang mit dem Netzinformationssystem BaSYS. WEITERLESEN

 

08 Urbanes Mobilitätslabor für Salzburg

Stadtsenat der Stadt Salzburg gibt Startschuss für innovative Personenmobilität & City-Logistik

´Smart City´ ist in aller Munde. Als ressortzuständige Stadträtin für Smart City in der Stadt Salzburg ist Barbara Unterkofler überzeugt: „Wenn wir den Begriff mit Leben füllen, können wir die Personen- und Gütermobilität sowie die Verkehrsinfrastruktur unserer Gemeinden und Städte innovativ gestalten und gemeinsam entwickeln. Der Stadtsenat setzte am 3. April, mit der einstimmigen Entscheidung für das Urbane Mobilitätslabor einen ganz wesentlichen Schritt in diese Richtung.“ WEITERLESEN

 

09 GEC 2017: Geotechnik-Kongress mit 10. Deutschen Geologentag

Spezial-Frühbucher bis zum 28. Juli / Call for Papers ist veröffentlicht

Am 25. + 26. Oktober 2017 findet die GEC Geotechnik - expo & congress zum fünften Mal bei der Messe Offenburg statt. Mit der Kombination aus Kongress und Fachmesse widmet sich die zentrale Branchen-Plattform den unterschiedlichen Facetten des Geotechnik-Marktes. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum 13 April 2016 - 13. April 2017 griffen 92.029 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 303.065 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

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10 FARO stellt Softwarepaket PointSense 18.0 Suite für Bau und Architektur vor

Nahtlose Integration von 3D-Scanner-Daten mit Autodesk-2018-Konstruktionswerkzeugen

FARO (NASDAQ:FARO) ist der weltweit führende Anbieter von 3D-Messtechnik und -Bildgebungslösungen für Fertigungsmetrologie, BIM/CIM im Bausektor, Produktdesign und öffentliche Sicherheit/Forensik sowie von 3D-Lösungen und Serviceanwendungen. Das Unternehmen bringt nun das Softwarepaket FARO PointSense 18.0 auf den Markt. Diese robuste Softwareplattform-Entwicklung ermöglicht die nahtlose Integration der aktuellsten 2018 AutoCAD- und Revit-Konstruktionswerkzeuge und bietet eine bessere Benutzerfreundlichkeit, einfachere Softwarebedienung sowie höhere Effizienz bei der Verarbeitung der Softwaredaten. WEITERLESEN

 

11 Geoportal Deutschland – Karte des Monats Mai 2017

Innovationsstandort Deutschland Innovationsindex 2016: Deutschland im europäischen Vergleich

In der Karte des Monats Mai 2017 visualisiert der Innovationsindex das Innovationspotential der Bundesländer und deren Rang in der Europäischen Union (EU). Der Innovationsindex 2016 bündelt die EU-weiten Daten von sechs Innovationsindikatoren und ermöglicht somit einen Innovationsfähigkeit-Vergleich der EU-Regionen. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 

Neue Jobangebote:

GIS-Entwickler/innen I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg I Stellenangebot vom 02.05.2017

IT-PROJEKTLEITER (m/w) I WhereGroup GmbH & Co. KG I Bonn I Stellenangebot vom 02.05.2017

Geomatiker/in, Vermessungstechniker/in, Kartograph/in - Führung des ATKIS-Basis-DLM (Kennz. 17-07) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 28.04.2017

Ingenieur (w/m) der Fachrichtung Vermessung / Geoinformatik I WACKER I Burghausen I Stellenangebot vom 28.04.2017

Sachbearbeiter/in "Geografisches Informationssystem (GIS)" I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 27.04.2017

GIS-Anwendungsentwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 27.04.2017

Marine Data Manager (m/w) I SevenCs GmbH I Hamburg I Stellenangebot vom 25.04.2017

Dipl.-Geologen/in Geowissenschaftler/in (MSc) I kühn baugrund beratung GmbH I Remscheid I Stellenangebot vom 21.04.2017

Geoinformatiker (w/m) I Regionalverband FrankfurtRheinMain I Stellenangebot vom 21.04.2017

Professur für „Geodäsie / Geovisualisierung“ I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 20.04.2017

Leitung der Fachabteilung Rohstoffgeologie - Geologische Bundesanstalt Österreich I Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft I Wien I Stellenangebot vom 18.04.2017

Vermessungsingenieure / Vermessungstechniker (m/w) I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

Projektingenieur (m/w) im Bereich Industrievermessung / mobile 3D-Messtechnik I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

Supportingenieur / Supporttechniker (m/w) I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017 

Ingenieur (m/w) im Bereich Automation / Industrievermessung / mobile 3D-Messtechnik I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

IT - Architekt/in für Netzwerktechnik / VoIP, Geoinformatiker/in (Kennz. 17-08) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 13.04.2017

Sachbearbeiter/in Luftbilddaten, Vermessungsingenieur/in (Kennz. 17-09) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 13.04.2017

Analytics Associates & Data Scientists (w/m) I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich, Berlin, Frankfurt I Stellenangebot vom 12.04.2017 

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 07.04.2017

Gruppenleiter Geografische Informationssysteme (m/w) I PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT I Ludwigshafen I Stellenangebot vom 05.04.2017 

Supportingenieur/-techniker für CAD/GIS Softwarelösung in Braunschweig (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 27.03.2017

Geoinfomatiker/in I Kleffmann GmbH I Lüdinghausen I Stellenangebot vom 27.03.2017 I

 

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01 Frischer Wind in Fulda

Barbara Bachner ist neue Leiterin des Amtes für Bodenmanagement (AfB) Fulda


Barbara Bachner ist neue Leiterin des Amtes für Bodenmanagement (AfB) Fulda © HVBG

„Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren“ (Lee Iacocca) - Dieser Herausforderung stellt sich nun Barbara Bachner, die neue Leiterin des Amtes für Bodenmanagement (AfB) Fulda. Bachner tritt die Nachfolge von Matthias Kohlhammer an, der Ende September 2016 aus dem aktiven Dienst verabschiedet wurde. Der Zuständigkeitsbereich des AfB Fulda umfasst den Vogelsbergkreis und den Landkreis Fulda.

Dr. Michael Bruder vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der Präsident des Hessischen Landesamtes für Bodenmanagement und Geoinformation, Dr. Hansgerd Terlinden, haben Barbara Bachner im Rahmen einer Feierstunde im Beisein von circa 170 Gästen offiziell in ihr Amt eingeführt.


v.l.n.r.: Dr. Michael Bruder (HMWEVL), Barbara Bachner (AfB Fulda) und Dr. Hansgerd Terlinden (HLBG) © HVBG

„Die Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation braucht Amtsleiterinnen und Amtsleiter, die zupacken, die sich durchsetzen können, die offen für Neues sind und sich neuen Ideen und Projekten nicht verschließen. Sie müssen entscheidungsfreudig und mutig sein. Sie, Frau Bachner, haben im Laufe Ihrer Karriere bewiesen, dass Sie über diese Voraussetzungen verfügen“, sagt Dr. Bruder. Dr. Terlinden fügt in seiner Rede hinzu: „Frau Bachner, Sie haben in Ihrem bisherigen Werdegang gezeigt, dass Sie mit Leidenschaft hinter den Interessen der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation stehen und jede Herausforderung meistern können. Jetzt ist das Amt für Bodenmanagement Fulda Ihre neue Herausforderung“.

Dr. Jens Mischak, Erster Kreisbeigeordnete des Vogelsbergkreises, und Mechthild Klee, Kreisbeigeordnete des Landkreises Fulda, haben in ihren Grußworten die gute Zusammenarbeit und Kooperation mit dem AfB Fulda hervorgehoben.

Stellvertretend für die Leitungen der Ämter für Bodenmanagement (ÄfB) in Hessen hat Dr. Andreas Schweitzer – Amtsleiter AfB Büdingen – Barbara Bachner willkommen geheißen. Für das AfB Fulda und die Beschäftigten sprachen indes der stellvertretende Amtsleiter Hanfried Böttner sowie der Personalratsvorsitzende Lars Döring.

Barbara Bachner hat im Jahr 2001 ihr Studium der Geodäsie an der Technischen Universität Dresden zur Diplom-Ingenieurin abgeschlossen. 2001-2003 erfolgte ihre Ausbildung zum höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst im Freistaat Thüringen. Nach einigen Stationen, unter anderem beim Landrat des Werra-Meißner-Kreises, ist Bachner in den Jahren 2005 bis 2008 als Fachbereichsleiterin „Flurneuordnung“ beim AfB Büdingen tätig gewesen.

Von 2008 bis 2009 fungierte Bachner als Dezernentin „Bodenmanagement“ beim Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG) in der Außenstelle Wetzlar.

Im Jahr 2009 ist Bachner als LEADER-Referentin im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz tätig gewesen.

2010 erfolgte ihre Versetzung von Thüringen nach Hessen. Sie ist zur Leiterin der Abteilung „Bodenmanagement“ im AfB Büdingen bestellt und zur Vermessungsoberrätin ernannt worden. Im Jahr 2012 ist Bachner schließlich zur Vermessungsdirektorin befördert worden.

Barbara Bachner ist neben Annette Stausberg (AfB Limburg a. d. Lahn) und Stefanie Flecke (AfB Marburg) die dritte Amtsleiterin in der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG).

Weitere Informationen: hvbg.hessen.de

 

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02 Neuregelung für Drohnenflüge in Kraft

Die von Bundesminister Alexander Dobrindt initiierte Neuregelung für Drohnenflüge ist in Kraft


Quelle: Fotolia / nesterenko_max

Ab sofort gilt:

Chancen für die Zukunftstechnologie: Künftig ist für den Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen unterhalb von 5 kg grundsätzlich keine Erlaubnis mehr erforderlich. Zudem wird das bestehende generelle Betriebsverbot außerhalb der Sichtweite aufgehoben. Landesluftfahrtbehörden können diese Art des Betriebs künftig für Geräte ab 5 kg erlauben.

Betriebsverbot, z.B.

  • über Wohngrundstücken ab 0,25 kg oder wenn das Gerät optische, akustische oder Funksignale übertragen oder aufzeichnen kann
  • in Flughöhen über 100 Metern (Verbot gilt nicht auf Modellfluggeländen oder wenn der Steuerer über einen Kenntnisnachweis verfügt - sofern es sich nicht um einen Multicopter handelt)
  • in und über sensiblen Bereichen, z.B. Einsatzorten von Polizei und Rettungskräften, Menschenansammlungen
  • in An- und Abflugbereichen von Flughäfen

Die zuständige Behörde kann Ausnahmen von den Verboten zulassen.

Erlaubnispflicht ab 5 kg und Betrieb bei Nacht. Die Erlaubnis wird von den Landesluftfahrtbehörden erteilt.

Ab 1. Oktober 2017 gilt:

Kennzeichnungspflicht ab 0,25 kg, z.B. durch Plaketten oder Aluminiumaufkleber aus Fach-, Schreibwarenhandel oder Internet. Sie muss Name und Anschrift enthalten. Sie muss dauerhaft, feuerfest und fest mit dem Gerät verbunden sein.

Kenntnisnachweis ab 2 kg, durch

  1. gültige Pilotenlizenz oder
  2. Prüfung durch eine vom Luftfahrt-Bundesamt anerkannte Stelle (auch online möglich), Mindestalter: 16 Jahre, oder
  3. Bescheinigung nach Einweisung durch einen Luftsportverein (gilt nur für Flugmodelle), Mindestalter 14 Jahre.

Die unter 2. und 3. genannten Bescheinigungen gelten für 5 Jahre.

Weitere Informationen unter www.bmvi.de/drohnen

 

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03 SMART CARTOGRAPHY

Sechs Beispiele, die aus Karten von gestern Smart Maps von heute machen

Die Smart Map von heute ist von ihrem zweidimensionalen Abbild auf Papier genau so weit entfernt wie das moderne Plattform-GIS von der analogen Planungsgrundlage von gestern. Doch was macht die Karte von heute und morgen smart? Einige Beispiele aus der Smart Cartography.

1. Smarte Karten sind intuitiv und schön

Eine Aufgabe von Karten ist es seit jeher, Zusammenhänge abzubilden und die Umwelt verständlich zu erklären. Das gelingt heute oft besser als früher. Karten bieten ihren Zielgruppen heute einen leichteren Zugang, ein intuitiveres Verstehen. Oft braucht es keine Bedienungsanleitung mehr, um Karten zu lesen. Ein Beispiel für innovatives Design mag der neue – vielfach diskutierte und gelobte – Plan des Berliner ÖPNV sein. Der Architekt Jug Cerovic zeichnet ÖPNV-Pläne nach einem eigens entwickelten Standard, der komplexe Systeme in funktionale und dabei ästhetisch schöne Karten überführt. (www.jugcerovic.com/maps/inat-metro-mapping-standard)

 

2. Smarte Karten liefern maßgeschneiderte Informationen

Smarte Karten liefern personalisierte Informationen da, wo sie gebraucht werden. Das mag die perfekte Route für Mountainbiker oder Freizeitfahrer sein (www.bikemap.net) oder die stressfreie Navigation in der Stadt unabhängig vom gewählten Verkehrsmittel (https://wego.here.com/). Während die Karte der Vergangenheit die Realität auf zwei Dimensionen zusammenschrumpfte, ist 3D heute der Standard. Und die Zeit als vierte Dimension nimmt mehr und mehr Gestalt in digitalen Karten ein. (http://360.here.com/2017/03/28/4d-mapping-can-change-world/)

 

3. Smarte Karten bilden den Moment ab – genau jetzt

Die smart Map von heute ist ein dynamisches Produkt. Sie ist nie fix und fertig, sondern entsteht jeden Augenblick neu. Im Internet der Dinge, in der Fahrzeuge, Mobiles und Sensordaten Millionen von Informationen sammeln und vernetzen, arbeiten Unternehmen daran, lebende Karten zu kreieren, die stets den aktuellen Status in Real-Time abbilden. Sie bilden die Basis für zukünftig autonom fahrende Fahrzeuge auf der Straße und im nahen Luftraum. (https://here.com/en)

 

4. Smarte Karten bieten neue Erkenntnisse

Egal ob Pendlerströme oder Flüchtlingsunterkünfte (www.findingplaces.hamburg) – smart Maps sind die Basis für Planer und mittlerweile in der politischen Mediation als Grundlage für Politiker und Bürger eingeführt. Durch visuelle Exploration wird aus Rohdaten umsetzbares Wissen als Basis für Entscheidungen. In Hamburg etwa haben die smarten Karten einen durchgreifenden Erfolg in der Standortsuche von Flüchtlingsunterkünften gebracht und helfen dabei, Verkehrswege für die Pendlerströme der Zukunft fit zu machen.

 

5. Karten für alle Sinne

Mit akustischen Karten werden schon seit einiger Zeit Geräuschkulissen visuell aufbereitet oder unter Einbindung von Audio-Dateien erlebbar gemacht (www.life-dynamap.eu). Neu ist nun auch die Einbeziehung der olfaktorischen Ebene. Mit Smelly Maps wollen Researcher der Goodcitylife-Organistation die „Smellscape“ von Städten einfangen. Und auch mit Happymaps setzt sich die Organisation für eine ganz eigene Wahrnehmung der Stadt ein: Was ist, wenn man die Karte gar nicht braucht, um von A nach B zu kommen, sondern um einen Ort zu suchen, an dem man glücklich sein kann. (http://goodcitylife.org/index.html)

 

6. Virtual und Augmented Reality

Geradezu zum Hype hat es die AR-Anwendung Pokémon Go (www.pokemongo.com/de-de) gebracht. Damit wurde aber nur offenbar, welches Potenzial in virtuell hinterlegten Karten stecken mag. VR- und AR-Karten-Anwendungen liegen beispielsweise Rundgängen in Museen oder Kirchen zugrunde (http://dom360.wdr.de/) oder werden als Planungs- oder Informationstools genutzt. Smart Cartography ist der Schwerpunkt des 65. Kartographie Kongresses, der vom 26. bis 28. September 2017 im Rahmen der INTERGEO in Berlin stattfindet. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen im Kongress und auf der Messe, welches Potenzial in der Smart Cartography steckt.

 

Weitere Informationen: dkk.dgfk.net

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04 Hightech für Helfer

DLR unterstützt das UN World Food Programme (WFP) durch satellitengestützte Risikokartierungen


Das Projektteam von DLR und WFP (v.l.n.r.: Rogerio Bonifacio (WFP), Giancarlo Pini (WFP), Michaela Bettinger (DLR), Nadine Lombardo (WFP), Sirio Modugno (WFP), Ursula Gessner (DLR) and Stefan Voigt (DLR). Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

Dazu bringt das DLR seine besondere Erfahrung und sein technisches Know-How auf dem Gebiet der Fernerkundung ein. Experten des Earth Observation Center (EOC) des DLR werden die bisher von der UN genutzten Daten und Modelle analysieren, mit hochaufgelösten Satellitenbildern abgleichen und wissenschaftliche Untersützung zur Weiterentwicklung des Systems einbringen. Am 18. und 19. April 2017 wurde das gemeinsame SPARC-Projekt mit einem zweitägigen Kickoff-Meeting in der Zentrale des WFP in Rom offiziell auf den Weg gebracht. Das Projekt läuft mit einer Förderung des Auswärtigen Amtes bis Januar 2018. Die verbesserten Risikokarten und -kalender sollen beim WFP dann operationell zum Einsatz kommen. Das WFP ist die führende humanitäre Hilfsorganisation der Welt und unterstützt jährlich mehr als 80 Millionen Kinder und Erwachsene in rund 80 Ländern – mit dem strategischen Ziel „Zero Hunger“, dem Ende des weltweiten Hungers bis zum Jahr 2030.

Hochaufgelöste Satellitendaten von Sentinel-2

Risikokarten und -kalender dienen dem Überblick. Im Fall von SPARC werden weltweite Umweltveränderungen beobachtet und ihre Muster sowie Risikofaktoren im Monats- und Jahresverlauf erfasst. Im Fokus stehen Vegetation, Dürre, Landnutzungsänderungen sowie Erosion und Bodendegradation. Die Entwicklung dieser Umweltparameter hat unmittelbaren Einfluss auf die Ernährungsversorgung. Sind beispielsweise landwirtschaftliche Nutzflächen von Starkregen betroffen, können wertvolle Humusschichten so weit abgetragen werden, dass der Boden unfruchtbar wird. Risikokartierungen hierzu können von Erosion besonders bedrohte Böden sowie das Auftreten und den Zeitpunkt von Extremwetterlagen erfassen.

Für die Modellberechungen von SPARC werden unterschiedliche Satellitentypen zum Einsatz kommen. Solche, die ein tägliches Bild der Erde in einer relativ groben räumlichen Auflösung von 300 bis 500 Meter liefern, sowie Satelliten, die im Wochen- oder Zweiwochenrhythmus mit einer höheren Auflösung von 10-20 Meter auch Feldstrukturen erkennen lassen. Dazu nutzen die DLR-Experten neben den amerikanischen Landsat-Satelliten vor allem auch die Satelliten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus: Sentinel-2B ist erst vor wenigen Wochen gestartet und zusammen mit seinem seit zwei Jahren im Orbit tätigen Zwilling Sentinal-2A für den humanitären Einsatz wie geschaffen. Die Satelliten beobachten Veränderungen der Landoberfläche und der Vegetation kontinuerlich im Fünf-Tage-Takt.

Fruchtbare Zusammenarbeit

Das aktuelle Projekt zur humanitären Risikokartierung ist nicht die einzige Zusammenarbeit zwischen DLR und WFP. Anfang des Jahres wurde eine gemeinsame Kooperationsvereinbarung geschlossen, die weitere Technologien und Innovationen für die humanitäre Hilfe einbezieht. Ein Beispiel sind Entwicklungen im Bereich automatisierte Fortbewegungsmittel. Die Zusammenarbeit mit dem WFP wird somit auch über das SPARC-Projekt hinaus anwendungsnah weiterentwickelt.

 

Weitere Informationen: www.DLR.de.

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05 Smart Cities – Kommunen müssen Digitalisierung zur strategischen Aufgabe machen


Quelle: Fotolia Chombosan

Für Städte und Kommunen ist es unverzichtbar, schnell und umfassend IT- und Datenkompetenzen aufzubauen und zu nutzen, um ihre Handlungsfähigkeit und Unabhängigkeit in der digitalen Welt zu sichern. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Untersuchung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), der PricewaterhouseCoopers WPG GmbH (PwC) und des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (Fraunhofer IAO) zu den zentralen Einflussfaktoren der Smart City. Die Ergebnisse wurden entlang der folgenden vier Schwerpunkte aufbereitet:

Digitalisierung und die Transformation des urbanen Akteursgefüges

Kommunen müssen sich der Frage widmen, wer künftig mit welchem Einfluss die Geschicke in unseren Städten lenkt. Städte müssen zentrale Ansprechpartner und Einrichtungen für Digitales und Daten etablieren, Strategien und Kompetenzen entwickeln, Datenhoheit als Standortfaktor ansehen und kommunale Unternehmen zu digitalen Kompetenzträgern machen.

 Die neue Stadtökonomie – Strukturwandel in Zeiten der Digitalisierung

Kommunen müssen sich für die zukünftigen Anforderungen der Wirtschaft sensibilisieren. Sie benötigen eine flexiblere Stadtplanung, zentrale Koordinierungs- und Steuerungseinheiten, eine kommunale Daten- und Kommunikationsinfrastruktur, neue Kooperations- und Finanzierungsmodelle sowie Netzwerke für die digitale Bildung.

 Die Weisheit der Vielen – Bürgerbeteiligung im digitalen Zeitalter

Digitale Technologien und Services schaffen neue Möglichkeiten für Kommunen, Wissen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger in ihre Planungen einzubeziehen. Sie müssen Big Data für sich nutzen, digitale Beteiligungsmöglichkeiten fallorientiert einsetzen,bestehende Bürgerinitiativen einbinden, neue Anreizformate schaffen und den interkommunalen Austausch stärken.

 Mind the Gap – Digitale Integration als Basis für smarte Städte

Kommunen haben die Aufgabe, die Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen in der Smart City zu sichern. Sie müssen Barrieren durch neue Technologien abbauen, anwenderfreundlich und lokalspezifisch denken, Datensicherheit gewährleisten, digitale Bildungsangebote aufbauen, E-Government ausbauen und innovative Unternehmen fördern.

Die Studie, die das Projektteam im Rahmen des Programms „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ des Bundesbauministeriums (BMUB) realisiert hat, ist in vier Publikationen aufgeteilt und unter www.bbsr.bund.de abrufbar. Zwischenergebnisse wurden bereits von der Dialogplattform Smart Cities aufgegriffen, die das BMUB im Rahmen des Interministeriellen Arbeitskreises „Nachhaltige Stadtentwicklung in nationaler und internationaler Perspektive“ (IMA Stadt) eingerichtet hat. Die Studienergebnisse werden dort bei der Erarbeitung einer Smart-City-Charta für Deutschland berücksichtigt.

»Stadtpolitik muss die Technologien in das Planungshandeln integrieren und sie für eine ökologisch, sozial und wirtschaftlich ausgewogene Stadtentwicklung nutzen. Es kommt darauf an, möglichst allen Menschen einen einfachen Zugang zu den neuen Technologien zu ermöglichen und Barrieren abzubauen. Nur so lässt sich Bürgerbeteiligung intensivieren und einer digitalen Spaltung entgegenwirken.« – Harald Herrmann, Direktor BBSR

»Eine entwickelte digitale Infrastruktur ist für Kommunen schon heute ein zentraler Standortfaktor. Die Attraktivität einer Kommune für Bürger und Unternehmen hängt entscheidend von ihrem Digitalisierungsfortschritt ab« – Michael Jahn, Leiter Kompetenzteam Smart Cities bei PwC

»Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft wird unsere Städte und Gemeinden ähnlich verändern wie damals das Automobil oder die Industrialisierung. Agilität und Innovationsfähigkeit werden für Stadtverwaltungen zu neuen Schlüsselkompetenzen für die digitale Transformation.« – Steffen Braun, Leiter Geschäftsfeld Mobilitäts- und Stadtsystem-Gestaltung am Fraunhofer IAO

 

Weitere Informationen: www.iao.fraunhofer.dewww.bbsr.bund.de und www.pwc.de

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06 IB&T lädt ein zu CARD/1 infoTagen 2017


Bild IB&T

Der Fokus liegt auf der Softwarelösung CARD/1, die in allen Anwendungsbereichen um fachliche Funktionen erweitert wurde und dank der 64 Bit-Technologie spürbar schneller ist, insbesondere in datenintensiven Anwendungen. „Ein wichtiges Entwicklungsziel für die Version 9.0 war es, CARD/1 nachhaltig zu modernisieren und damit die langfristige Investitionssicherheit für unsere Kunden sicherzustellen. Seit Ende März steht die CARD/1 Version 9.0 zum Download bereit. Auf den infoTagen freuen wir uns auf das Feedback der Anwender und auf viele persönliche Gespräche. Weiterhin werden wir mit einem Ausblick auf die 9.1 aufwarten.“, so IB&T Geschäftsführer Uwe Hüttner.

Auf der Tagesordnung stehen viele Praxisthemen, z.B. OKSTRA, Arbeiten mit Designs, Update Benachrichtigungssystem, die neuen Module Brücken generieren, IFC-Schnittstelle und CPIXML-Schnittstelle sowie BIM-gerechtes Arbeiten. Überdies wird pro Veranstaltungsort jeweils ein Kunde ein Projektbeispiel erläutern, z.B. ein Straßenbauprojekt, ein Bahnprojekt, eine innerstädtische Planung oder ein aktuelles Infrastrukturprojekt aus der Region.

Mit von der Partie - die G&W Software AG, Vertriebspartner für das Programm Kosten AKVS, die ihre Lösung California vorstellt.

Termine

  • 13.06.2017 Weimar
  • 14.06.2017 Dresden
  • 15.06.2017 Hannover
  • 20.06.2017 Berlin
  • 21.06.2017 Darmstadt
  • 22.06.2017 Stuttgart
  • 27.06.2017 München
  • 28.06.2017 Nürnberg
  • 29.06.2017 Münster
  • 04.07.2017 Hamburg

IB&T bittet alle Kunden und Interessenten, sich möglichst rasch online (www.card-1.com/aktuell/card1-infotage/) anzumelden. Der Preis pro infoTag beträgt 50 Euro pro Person zzgl. MwSt. Fragen beantworten gern die regionalen Vertriebspartner.

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07 Achte BaSYS User Conference in Essen

BARTHAUER lädt zu jährlicher Fach- und Anwenderkonferenz nach Essen


Eröffnung der BaSYS User Conference durch Dipl.-Ing. (FH) Claudia Hickmann, Leitung Vertrieb. Quelle: Barthauer Software GmbH

Bereits zum achten Mal treffen sich Kunden und Mitarbeiter zum jährlichen Erfahrungsaustausch und Networking auf der BaSYS User Conference (UC8). Seit 2010 ist die Fach- und Anwenderkonferenz fester Bestandteil der firmeneigenen BARTHAUER Veranstaltungen. In diesem Jahr findet die UC8 am 21. und 22. Juni 2017 im GHOTEL hotel & living in Essen statt. Als Veranstaltung von Anwendern für Anwender stellt die UC8 eine optimale Plattform für den fachlichen Wissens- und Knowhow-Transfer rund um das Netzinformationssystem BaSYS dar.

Die BaSYS User Conference bietet an beiden Veranstaltungstagen ein breit gefächertes Programm mit informativen Fachvorträgen und interaktiven Workshops.

Auszug aus der Agenda

DHI WASY GmbH: „Wasserwirtschaft 4.0“

Dominic Spinnreker-Czichon berichtet über die zunehmende Bedeutung der Digitalisierung in der Wasserindustrie.

entellgenio GmbH: „Integriertes Asset Management mit BaSYS ISA“

Dr. Heiko Spitzer zeigt Möglichkeiten eines zukunftsorientierten Netzmanagements für Versorgungsnetze durch strategische Instandhaltungs- und Sanierungsplanung.

eagle eye technologies GmbH + GAUSS+LÖRCHER Ingenieurtechnik GmbH: „Effizienzsteigerung im Infrastrukturmanagement – Mobile und exakte Daten für ein systematisches Erhaltungsmanagement von Kanal und Straße“ Kim Gebauer und Dr. Karl-Heinz Röder informieren über die Vorteile der integrierten Verwaltung ober- und unterirdischer Infrastruktur am Beispiel eines Pilotprojektes.

HI PI Ziviltechniker GmbH: „Daten(bank)missbrauch – die Dosis macht das Gift“

Stefan Hitzfelder zeigt auf, dass der Abruf einer mittlerweile gewaltigen Datendichte nicht immer zum Nutzen der Netzbetreiber oder Ausführenden ist.

Stadt Minden: „QGIS für Kommunen am Beispiel der Stadt Minden“

Andreas Voigt berichtet über den erfolgreichen Einsatz eines freien Geoinformationssystem unter BaSYS.

Workshops zu den Themen Mobile Stammdatenerfassung, BaSYS 9 - Tipps & Tricks, Umstieg von HydroCAD auf BaSYS MIKE und weitere.

Neu in diesem Jahr sind die Blöcke „Frag‘ den Experten - Persönliche Gespräche rund um die Technologie“. Interessierten Teilnehmern wird hier die Möglichkeit geboten, sich über Entwicklungsschwerpunkte sowie zukünftige Produktentwicklungen direkt mit den Produktverantwortlichen von BARTHAUER auszutauschen.

Raum für den Erfahrungs- und Meinungsaustausch sowie das Networking untereinander bieten die zahlreichen Kaffee-Pausen und das Rahmenprogramm am Mittwochabend. Nach einer gemeinsamen Tour über „die schönste Zeche der Welt“ lädt BARTHAUER zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant CASINO Zollverein.

 

Weiterführende Informationen: www.barthauer.de/uc

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08 Urbanes Mobilitätslabor für Salzburg

Stadtsenat der Stadt Salzburg gibt Startschuss für innovative Personenmobilität & City-Logistik


© honorarfreies Pressebild: Stadtgemeinde Salzburg

Ein gemeinsames Projektkonsortium, bestehend aus Stadt und Land Salzburg mit den Forschungspartnern Salzburg Research, RSA iSPACE und ZGIS der Universität Salzburg, angesiedelt beim SIR - Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen, setzt nun das Urbane Mobilitätslabor (UML) in Salzburg um. Mit dem UML sollen Innovationsvorhaben im Bereich Personenmobilität und City-Logistik im Zentralraum Salzburg gefördert werden. Die drei inhaltlichen Schwerpunkte dabei sind:

  • Intermodale Schnittstellen
  • Integriertes Mobilitätsmanagement
  • Intelligente Transport Systeme (ITS)

Das UML zielt darauf ab, neue gesellschaftsrelevante Innovationsvorhaben zu initiieren, um so einen zentralen Beitrag für eine intelligente Organisation der Personen- und Gütermobilität zu leisten. Neben den Basisaufgaben werden auch innovative Dienstleitungen angeboten, die von Forschungsinstitutionen, Planungsbüros, KMUs und der Industrie in Anspruch genommen werden können. Drei Beispiele für solche Dienstleistungen:

  • Gezielte Information zu Alternativen bei Stau ins Auto bringen (mit Apps oder ähnlichen Angeboten)
  • Eine Haltestelle, die mir neben Abfahrtszeiten alle Infos zur Mobilität anbietet
  • Eine professionelle Mobilitätsdatenbank für EntscheidungsträgerInnen

Bereits jetzt sind 35 Partner aus ÖV, KMUs, Industrie, Forschung, Regionen, Gemeinden, Verwaltung und Politik im Boot. Weitere Partner sind jederzeit willkommen und können sich bei der UML-Koordinationsstelle SIR informieren“, sagt Baustadträtin Unterkofler. Der Amtsbericht geht nun weiter an den Gemeinderat.

 

Weitere Informationen: www.uml-salzburg.at

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09 GEC 2017: Geotechnik-Kongress mit 10. Deutschen Geologentag

Spezial-Frühbucher bis zum 28. Juli / Call for Papers ist veröffentlicht

Die Plattform zeichnet sich durch zahlreiche Partnerschaften mit namhaften Verbänden aus. „Wir freuen uns sehr, dass der 10. Deutsche Geologentag vom Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler (BDG) im Rahmen der GEC Geotechnik stattfindet“, betont Messe-Chefin Sandra Kircher. „Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit schätzen wir sehr“, so Kircher weiter. Aus den Reihen des Berufsverbandes wird für den Kongress ein zentraler Vortragsbereich zu dem Leitthema «Das Ende des deutschen Steinkohlebergbaus: Neue Aufgaben für die Geowissenschaftler» beigesteuert.

Darüber hinaus thematisiert der Kongress die Schwerpunkte Baugrundpraxis und Georisiken, die Geoinformatik und die dazugehörigen Geoinformationssysteme sowie Drohnenverwendung, das Altlasten- und Deponiemanagement und den Verkehrswegebau. Für interessierte Referenten ist der detaillierte Call for Papers unter www.gec-offenburg.de veröffentlicht.


GEC Fachausstellung. Quelle: Foto Messe Offenburg / Gegg

„Der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler sieht in der GEC Geotechnik - expo & congress das ideale Veranstaltungsformat, um Praxis und Theorie an einem Ort zu vereinen und gemeinsam Impulse für die Branche zu setzen“, betont Dr. Hans-Jürgen Weyer, Geschäftsführer des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler. Gerade die Kombination aus Fachmesse und Kongress unter einem Dach, ermöglicht den Teilnehmern kurze Wege und einen zeiteffizienten Besuch.

Neue Kraft tanken können die Teilnehmer der Veranstaltung beim abendlichen Get-Together, welches am ersten Veranstaltungsabend in der Oberrheinhalle auf dem Messeplatz in Offenburg stattfindet.

Veranstaltungsort und Veranstalter: Messe Offenburg, Schutterwälder Str. 3, 77656 Offenburg.


Eintrittskarten: Das Ticket berechtigt zum Kongress- und Fachmesse-Besuch:

1-Tages-Ticket 28,00 EUR (Spezial-Frühbucher bis 28. Juli 2017)

2-Tages-Ticket 48,00 EUR (Spezial-Frühbucher bis 28. Juli 2017)

Abendempfang 49,00 EUR (Spezial-Frühbucher bis 28. Juli 2017)

 

Weitere Informationen zur Veranstaltung: www.gec-offenburg.de.

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10 FARO stellt Softwarepaket PointSense 18.0 Suite für Bau und Architektur vor

Nahtlose Integration von 3D-Scanner-Daten mit Autodesk-2018-Konstruktionswerkzeugen

Bild: FARO PointSense for Revit USIBD Standard

Das Softwarepaket beinhaltet PointSense Basic/Pro, Building, Heritage und Plant für AutoCAD sowie sowie PointSense für Revit. Das umfassende Paket und die Kompatibilität mit einer breiten Palette an Autodesk-Produkten für Architektur, Technik, Bau und Vermessung machen diese Software zu einer der kosteneffizientesten Lösungen dieser Art auf dem Markt.

Nahtlose Integration und verbesserte Benutzerfreundlichkeit

PointSense 18.0 setzt neue Maßstäbe in Sachen „sofort einsatzbereit“. Es umfasst die hochwertigen, hilfreichen Nutzungsoptionen und Funktionen, mit denen erfahrene AutoCAD- und Revit-Nutzer bereits vertraut sind. Die neu hinzugefügte Anzeige mit Schritt-für-Schritt-Anleitung stellt sicher, dass auch weniger erfahrene Benutzer sich schnell zurechtfinden und ihren Workflow optimieren können.

Mehr Vertrauen in die Genauigkeit

PointSense 18.0 für Revit ist die erste Softwareplattform, die Genauigkeitsniveaus nach Definition der USIBD-Standards (U.S. Institute of Building Documentation) umfasst. Dieses verbesserte Analyse-Tool erlaubt es den Benutzern, die Genauigkeit des Bestandsmodells im Vergleich zu der entsprechenden Punktewolke sicherer zu bewerten.


Workflow-Verbesserung

Die Funktionsverbesserung der Scan-Navigation basiert auf direktem Benutzer-Feedback. Das ermöglicht eine höhere Effizienz und stellt sicher, dass die Benutzer ein noch schnelleres Ergebnis erhalten können. Mit nur einem Doppelklick können die Benutzer innerhalb einer bestimmten Punktewolke von einer Scan-Perspektive zu einer anderen wechseln.


„Wir setzen weiter alles daran, immer neuen Mehrwert für die Marktsegmente Architektur, Technik und Bauwesen zu schaffen“, sagt Andreas Gerster, Vice President für Global Construction BIM-CIM. „PointSense 18.0 im kombinierten Einsatz mit 3D-Laserscannern wie dem branchenweit führenden FARO Focus3D ist ein direktes Ergebnis dieses Engagements. Es bietet einen leistungsstarken neuen Satz von benutzerfreundlichen Softwarelösungen in einem Paket. Wir freuen uns sehr über den einzigartigen Mehrwert, den PointSense 18.0 nicht nur für AutoCAD- und Revit-Nutzer im Allgemeinen, sondern auch als eng vernetztes, leistungsstarkes Bündel für Nutzer von FARO Focus3D-Scannern bietet.“ PointSense 18.0 kann ab sofort bestellt werden.

 

Mehr Informationen unter www.faro.com/aecsoftware18-0/de/.

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11 Geoportal Deutschland – Karte des Monats Mai 2017

Innovationsstandort Deutschland Innovationsindex 2016: Deutschland im europäischen Vergleich

Aus dem Index kann abgeleitet werden, wie hoch der Anteil der Wirtschaftsleistung ist, der in die Forschung und Entwicklung investiert wird, wie groß der Anteil der Erwerbstätigen in industriellen Hochtechnologiebranchen ist und, bezogen auf die Bevölkerungszahl, wie viele Patente beim Europäischen Patentamt angemeldet werden. Die Indexwerte der Innovationsfähigkeit variieren in den EU-Regionen zwischen 13 und 70. Angeführt wird das Ranking durch die Region Baden-Württemberg mit einem Indexwert von 70 im EU-Vergleich.

Deutschland steht im internationalen Vergleich mit weiteren Indikatoren an zehnter Position des Global Innovation Index (GII). Deutsche Unternehmen sind Trendsetter für innovative Produkte und "Made in Germany" steht für Qualität. Die Ursachen sind zahlreich: Erfindungsvielfalt, entwicklungsstarke Konzerne, gute Universitäten und schneller Zugang zu Informationstechnologien.

Quellen: Einwiller, Ruth: Innovationsindex 2016: Baden-Württemberg im europäischen Vergleich, in: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 12/2016, S. 17 - 25, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.)

The Global Innovation Index 2016; Herausgeber: Cornell University, INSEAD

 

Weitere Informationen: www.geoportal.de

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12 Termine

FME World Tour 2017 I 04. Mai 2017 I Am Hof 12-18, 50667 Köln I http://www.fme-wt.de

04.05.2017 I Geomarketing Kongress 2017 - Innovationen im Geomarketing I Universitätsclub Bonn e.V., Konviktstraße 9, 53113 Bonn I http://kongress.geomarketing.de/

Open GIS - Freie Daten und Methoden in der Geoinformatik I 06.05.2017 I Philipps Universität Marburg I http://www.map-site.de/gis-schulungen/aktuelle-veranstaltungen/

10.05.2017 I Geometrisches Monitoring der RAG Aktiengesellschaft in ihren Bergbaubereichen I Innsbruck - Technikerstraße 13, 6020 Innsbruck, Österreichhttps://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

11.05.2017 I AED-SICAD AG: 11. European Utility Forum I Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel - Ungargasse 60, 1030 Wien, Österreich I https://www.aed-sicad.de/index.php/termin-lesen/id-11-european-utility-forum.html

Global Mapper Certified Training I 16.05.2017 Dorint-Hotel, Freising (Nähe Flughafen München) I http://www.globalmapper.de/training/Home

17.05.2017 I Geotag Münsterland I Im Speicher 10 in Münster I www.geonetzwerk-muensterland.de

31.05.- 01.06.2017 I AED-SICAD Kundentag I AED-SICAD AG Bonn - Mallwitzstraße 1-3, 53177 Bonn, Deutschland I https://www.aed-sicad.de/index.php/termin-lesen/aed-sicad-kundentag.html

Integration von Kataster und Grundbuch - Forschungsergebnisse aus Europa I 21.06.2017 I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

21.06.2017 I Disy Akademie: Informationen der Öffentlichkeit bereitstellen: Web-GIS und Open-Data-Portale I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

22.06.2017 I Disy Akademie: Daten flexibel und ad hoc mit Cadenza Desktop auswerten I Disy Informationssysteme GmbH, Karlsruhe, Deutschland I http://www.disy.net/services/akademie.html

23.06.2017 I Disy Akademie: Daten flexibel und ad hoc mit Cadenza Desktop auswerten I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

28.06.2017 I PRAXIS CAFM 2017 I Schloss Schwetzingen - Schloß Mittelbau, 68723 Schwetzingen, Deutschland I www.praxis-cafm.com

29.06.2017 I Disy Akademie: Geodaten zusammenführen: Einführung in Spatial ETL I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

30.06.2017 I Disy Akademie: GeoSQL mit PostgreSQL I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe, Deutschland I www.disy.net/akademie

GI_Forum 2017 I 04.07.2017 I Paris-Lodron-Universität, Kapitelgasse 4 A-5020 Salzburg I http://www.gi-forum.org/

agit 2017 I 05.07.2017 I Paris-Lodron-Universität, Kapitelgasse 4 A-5020 Salzburg I http://www.agit.at/

DCH2017 Conference Digital Cultural Heritage I 30. August 2017 I Staatsbibliothek zu Berlin - Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin I http://dch2017.net

04.- 08.09.2017 I Europäische INSPIRE-Konferenz in Kehl und Straßburg I  http://inspire.ec.europa.eu/conference2017

INTERGEO 2017 I 26. - 28. September 2017 I Messe Berlin I http://www.intergeo.de/

28.08.2017 I Geospatial Sensor Webs Conference 2017 I Ort: Münster, Germany I http://52north.org/conference

24. -25.10.2017 I 15. Seminar GIS & Internet I Universität der Bundeswehr München, Neubiberg I https://www.unibw.de/gis-und-internet/

RaumZeitRisiko 2017 Interdisziplinäre Tagung I 26. - 27. Oktober 2017 I Hochschule für angewandte Wissenschaften München - Karlstraße 6, 80333 München I http://raumzeitrisiko2017.net

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

GIS-Entwickler/innen I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg I Stellenangebot vom 02.05.2017

IT-PROJEKTLEITER (m/w) I WhereGroup GmbH & Co. KG I Bonn I Stellenangebot vom 02.05.2017

Geomatiker/in, Vermessungstechniker/in, Kartograph/in - Führung des ATKIS-Basis-DLM (Kennz. 17-07) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 28.04.2017

Ingenieur (w/m) der Fachrichtung Vermessung / Geoinformatik I WACKER I Burghausen I Stellenangebot vom 28.04.2017

Sachbearbeiter/in "Geografisches Informationssystem (GIS)" I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 27.04.2017

GIS-Anwendungsentwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 27.04.2017

Marine Data Manager (m/w) I SevenCs GmbH I Hamburg I Stellenangebot vom 25.04.2017

Dipl.-Geologen/in Geowissenschaftler/in (MSc) I kühn baugrund beratung GmbH I Remscheid I Stellenangebot vom 21.04.2017

Geoinformatiker (w/m) I Regionalverband FrankfurtRheinMain I Stellenangebot vom 21.04.2017

Professur für „Geodäsie / Geovisualisierung“ I Hochschule Mainz I Stellenangebot vom 20.04.2017

Leitung der Fachabteilung Rohstoffgeologie - Geologische Bundesanstalt Österreich I Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft I Wien I Stellenangebot vom 18.04.2017

Vermessungsingenieure / Vermessungstechniker (m/w) I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

Projektingenieur (m/w) im Bereich Industrievermessung / mobile 3D-Messtechnik I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

Supportingenieur / Supporttechniker (m/w) I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017 

Ingenieur (m/w) im Bereich Automation / Industrievermessung / mobile 3D-Messtechnik I VMT GmbH I 76646 Bruchsal I Stellenangebot vom 13.04.2017

IT - Architekt/in für Netzwerktechnik / VoIP, Geoinformatiker/in (Kennz. 17-08) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 13.04.2017

Sachbearbeiter/in Luftbilddaten, Vermessungsingenieur/in (Kennz. 17-09) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 13.04.2017

Analytics Associates & Data Scientists (w/m) I The Boston Consulting Group (BCG) I Munich, Berlin, Frankfurt I Stellenangebot vom 12.04.2017 

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 07.04.2017

Gruppenleiter Geografische Informationssysteme (m/w) I PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT I Ludwigshafen I Stellenangebot vom 05.04.2017 

Supportingenieur/-techniker für CAD/GIS Softwarelösung in Braunschweig (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 27.03.2017

Geoinfomatiker/in I Kleffmann GmbH I Lüdinghausen I Stellenangebot vom 27.03.2017

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 24/2016

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- der aktuelle E-Mail-Newsletter

 

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 24/2016 vom 27. Dezember 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen guten Start ins neue Jahr !

Ein Gedanke vorab: „Ach der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird.“ Wilhelm Busch

 

 

Unsere Themen heute:

01 Landesvermessung Rheinland-Pfalz setzt auf Schwere

Weltweit erstes Relativgravimeter des Typs SCINTREX CG-6 im Einsatz

Die rheinland-pfälzische Landesvermessung konnte Anfang Dezember das weltweit erste SCINTREX CG-6 Autograv™ Relativgravimeter in Empfang nehmen. Dieser mit einer Auflösung von 1 Mikrogal und einer Standardabweichung von unter 5 Mikrogal arbeitende Sensor zur Schweremessung wird nun einen bedeutsamen Beitrag zur hochgenauen und umfassenden Bestimmung des Schwerefeldes in Rheinland-Pfalz. WEITERLESEN

 

02 Dr. Thomas Englert wird Wirtschaftsbotschafter der Stadt Bonn

Dr. Thomas Englert, der Vorstandsvorsitzende der AED-SICAD AG, ist zum Wirtschaftsbotschafter (Business Ambassador) der Stadt Bonn ernannt worden. WEITERLESEN

 

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GIS und Reporting mit Cadenza!

Fordern Sie die neue Version der intuitiv erlernbaren GIS- und Reporting Software an und stellen Sie selbst fest, wie einfach und schnell Sie aussagekräftige Arbeitsergebnisse auf Basis Ihrer Karten und weiterer Daten erzielen.

Neu: Zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten und Diagrammtypen, Integration cloudbasierter Datendienste, Anbindung an Big-Data-Datenquellen, schnelle Kartenerstellung für mobiles GIS, umfangreiches Monitoring und vieles andere mehr.

Jetzt die neue Version testen.

 

03 3D-Simulation hilft dem Mars-Maulwurf

Gute Nachrichten für den "Maulwurf" HP3 (Heat Flow and Physical Properties Package), den das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am 5. Mai 2018 mit der amerikanischen Mission InSight für Wärmefluss-Messungen zum Mars schicken wird: Die Landestelle in der Ebene "Elysium Planitia" hat sehr wahrscheinlich einen Wärmefluss, der durchschnittlich und somit repräsentativ für den Mars sein wird. WEITERLESEN

 

04 3D-Modelle für klimafreundliche Stadt und Klimaschutz aus dem All

NachbarschafftInnovation: „Deutschland – Land der Ideen“ und Deutsche Bank prämieren die GFZ-Projekte „LowCarbonCityLab“ und „CoolFarmTool Space“ als ausgezeichnete Beispiele für den Mehrwert gemeinschaftlichen Handelns. Damit ist das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ mit gleich zwei Projekten Preisträger im bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016.

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Im Zeitraum 25. Dezember 2015 - 25. Dezember 2016 griffen 91.021 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 318.922 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

05 Python mit ArcGIS

Dieses Buch gibt eine Einführung in die Automatisierung der Geoverarbeitung in ArcGIS for Desktop mit der Programmiersprache Python und dem Modulpaket ArcPy. Es richtet sich an Anwender, die diesen Schritt zur Automatisierung planen oder begonnen haben. Bei der Auswahl der Inhalte und Beispiele wurde großer Wert auf die Praxisrelevanz gelegt. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!

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06 Illegales Wachstum von Megacities jetzt zuverlässig kartieren – neue Methode mit Potenzial

Zum ersten Mal wurden Daten aus der Satelliten-Fernerkundung, dem so genannten Remote Sensing, mit sozialen Daten, dem Human Sensing, wissenschaftlich verknüpft – und dadurch die Ergebnisse verbessert. Miguel Rodriguez Lopez vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg veröffentlichte die neue Methode jetzt im Fachjournal Applied Geography. WEITERLESEN

 

07 Fünf Städte im Ruhrgebiet feiern eine gemeinsame Lösung

Zehn Jahre ALKIS-Kooperation mit AED-SICAD

Es ist eine lange Erfolgsgeschichte und ein Beweis dafür, dass interkommunale Zusammenarbeit gut funktionieren kann: Vor gut zehn Jahren, am 15. Dezember 2006, vereinbarten die nordrhein-westfälischen Städte Bochum, Dortmund, Herne und Gelsenkirchen sowie kurz darauf auch Duisburg eine Kooperation. Geplant war, das neue Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem ALKIS als Gemeinschaftsprojekt umzusetzen. WEITERLESEN

 

08 Gemeinschaftsunternehmen von DLR und Telespazio hat Zuschlag der Europäischen Kommission erhalten

Spaceopal weitere zehn Jahre für Galileo-Gesamtbetrieb verantwortlich

Am 15. Dezember 2016 hat das europäische Satellitennavigationssystem Galileo einen weiteren Schritt hin zum künftigen Routinebetrieb gemacht. Die European GNSS Agency (GSA) hat im Auftrag der Europäischen Kommission durch einen Vertrag, der heute in Brüssel unterschrieben worden ist, den Betrieb von Galileo für die nächsten zehn Jahre an das Münchener Unternehmen Spaceopal übertragen. Spaceopal ist ein Gemeinschaftsunternehmen der DLR Gesellschaft für Raumfahrtanwendungen (GfR) mbH, einem hundertprozentigen Tochterunternehmen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), und der italienischen Telespazio S.p.A.   WEITERLESEN

 

09 ArcGIS Geoverarbeitung

Dieses Buch ist eine Einführung in die Analyse (Geoverarbeitung) von raumbezogenen Daten mithilfe der in ArcGIS for Desktop Basic (Version 10.3/10.4) vorhandenen Geoverarbeitungswerkzeuge. Es wendet sich an Anwender von ArcGIS Desktop, die lernen wollen, wie die in der ArcToolbox vorhandenen Werkzeuge auf un-terschiedliche Weise gestartet werden können, und die Geoprozesse (Verkettung mehrerer Werkzeuge) zur Automatisierung erstellen wollen. WEITERLESEN

 

10 Im Zeichen der Zeitfenster

Die neue Cargoclix ETA App verbindet klassische Zeitfenster mit der Echtzeit-ETA (Estimated Time of Arrival) zu einer dynamischen Lösung und hilft Rampenbetreibern und Transporteuren Zeit und Geld an der Rampe zu sparen. WEITERLESEN

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

Bachelor der Fachrichtung Vermessung bzw. Geoinformatik I Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten I München I Stellenangebot vom 23.12.2016

2 Mitarbeiter/innen in der IT-Organisation für das IT-Projekt "Mobile IT" von ForstBW I LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Stuttgart I Standort Kornwestheim I Stellenangebot vom 23.12.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (FH-Diplom/Bachelor) Fachrichtung Geowissenschaften mit Schwerpunkt Umwelt/Geotechnik oder Hydrogeologie/Geotechnik I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 22.12.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (UNI-Diplom/Master) Fachrichtung Geowissenschaften mit Schwerpunkt Hydrogeologie I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 22.12.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 22.12.2016

W2-Professur für Ingenieurgeodäsie I Hochschule für angewandte Wissenschaften München I Stellenangebot vom 19.12.2016

IT-Administratorin / IT-Administrator I Große Kreisstadt Heidenheim I Stellenangebot vom 15.12.2016

SOFTWARE-SYSTEMBERATER GEOgraf (w/m) I HHK Datentechnik GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 14.12.2016

Geoinformatiker / Entwickler (m/w) I cofex GmbH I Einsatzort Wallenhorst I Stellenangebot vom 13.12.2016

GIS-Fachkraft / Vermessungstechniker (m/w) I cofex GmbH I Einsatzort Reutlingen I Stellenangebot vom 13.12.2016

Teamleitung Webentwicklung (m/w) I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover I Stellenangebot vom 09.12.2016

Senior Javaentwickler/in I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 09.12.2016

Junior Javaentwickler/in I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 09.12.2016

Vermessungsgehilfin / Vermessungsgehilfe im Aufgabengebiet / Team Vermessung I Stadt Minden I Stellenangebot vom 09.12.2016

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Aufgabengebiet / Team Statistik I Stadt Minden I Stellenangebot vom 06.12.2016

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01 Landesvermessung Rheinland-Pfalz setzt auf Schwere

Weltweit erstes Relativgravimeter des Typs SCINTREX CG-6 im Einsatz

Das Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (LVermGeo) ist damit weltweit der erste Kunde, an den das neue Relativgravimeter SCINTREX CG-6 ausgeliefert wurde. Vizepräsident Dr.-Ing. Jörg Kurpjuhn und Fachbereichsleiter Dipl.-Ing. Gerhard Berg sind stolz, dieses Gerät zeitgleich mit der Einführung des einheitlichen integrierten geodätischen Raumbezugs des amtlichen Vermessungswesens in der Bundesrepublik Deutschland zum 1. Dezember 2016 in Empfang nehmen zu können.


Übergabe des weltweit ersten ausgelieferten SCINTREX CG-6 Autograv™ Relativgravimeters beim Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz. Die abgebildeten Personen sind v.l.n.r.: Matthias Cieslack (LVermGeo), Hans-Martin Schuler (Vertriebsfirma IGM), Dr.-Ing. Jörg Kurpjuhn (Vizepräsident LVermGeo, Abteilungsleiter), Gerhard Berg (Fachbereichsleiter Raumbezug).

„Dieser neue Sensor wird die Aufgaben der Landesvermessung nachhaltig unterstützen und die Ergebnisse werden Wissenschaftlern wie Geologen und Geophysikern wichtige Daten beispielsweise zur Ortung von Hohlräumen, zur Erforschung des Vulkanismus oder zur Erkundung von Bodenschätzen liefern. Zugleich wird die Bestimmung von Pegelhöhen an den Flussläufen einfacher“, sagt Vizepräsident Dr. Jörg Kurpjuhn. „Die besondere Bedeutung der Schwere wird deutlich, wenn künftig aufwendige Nivellements bei Geländearbeiten sowie beim Kanal- oder Straßenbau durch effektive Satellitenmethoden mittels SAPOS oder Galileo erledigt werden können“, erläutert Gerhard Berg, der deutliche wirtschaftliche Vorteile beim Nutzer der Daten sieht.

Mit der Einführung des neuen Raumbezugs durch die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland (AdV) mit der Komponente „Deutsches Hauptschwerenetz 2016 (DHSN2016)“ werden Folgearbeiten in Rheinland-Pfalz erforderlich. Nach einer Validierung des bestehende Schwerfestpunktnetzes 1. Ordnung sollen im Jahr 2017 Wiederholungsmessungen der teilweise aus den 1980er Jahren stammenden Relativschwerewerte erfolgen. Um die dabei geforderte hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu garantieren, ist der parallele Feldeinsatz von mindestens zwei Gravimetern in einem Messtrupp erforderlich. Durch die nun erfolgte Ersatzbeschaffung für ein älteres nicht mehr einsatzbereites Gravimeter sind jetzt die Voraussetzungen erfüllt, um die geplanten Schweremessungen durchführen zu können.


Die beiden Relativgravimeter des LVermGeo sind im speziellen Gravimeterraum des Landesamts auf dem rund 2,5 Tonnen schweren Messpfeiler zu sehen: Links das neue SCINTREX CG-6 und rechts das vorhandene SCINTREX CG-5; beide Messgeräte sind auf einem speziellen Dreifuß montiert. Dieses ist eine Eigenentwicklung des LVermGeo in Kooperation der Bezirksregierung Köln.

Das Relativgravimeter der kanadischen Firma SCINTREX mit der Bezeichnung CG-6 ist das Nachfolgemodell des bisher im LVermGeo verwendeten Gravimeters. Es verfügt u.a. über aktuelle Schnittstellen, einem Tablet zur Fernüberwachung/Steuerung und zeichnet sich durch eine geringere Aufstellhöhe aus (Sensor näher am Bezugspunkt). Durch die Beschaffung des Gravimeters ist Rheinland-Pfalz für künftige Aufgaben und Anforderungen im Bereich der Landesmessung bestens gerüstet.

Weitere Informationen: www.lvermgeo.rlp.de

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02 Dr. Thomas Englert wird Wirtschaftsbotschafter der Stadt Bonn


Der Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan übergab Dr. Thomas Englert (re.) seine Ernennungsurkunde. © Barbara Frommann/Stadt Bonn

Der Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan hat am Donnerstag, 1. Dezember, die Bonn-Botschafter zum Jahrestreffen im World Conference Hotel empfangen. Zu ihnen zählen ausgewählte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die seit 2014 zu Internationalen Botschaftern beziehungsweise Wirtschaftsbotschaftern der Stadt Bonn ernannt worden sind. „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Die AED-SICAD ist dem Standort Bonn und der Region seit vielen Jahren verbunden“, sagte Dr. Thomas Englert.

Neben Dr. Thomas Englert sind sechs weitere Wirtschaftsbotschafter und zwei Internationale Botschafter in den Kreis der nunmehr 36 Bonn-Botschafter aufgenommen worden, die ihre Erfahrungen und Expertisen einbringen werden.


Beim Jahresempfang begrüßte Bonns OB Ashok Sridharan die Bonn-Botschafter. © Barbara Frommann / Stadt Bonn

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de

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03 3D-Simulation hilft dem Mars-Maulwurf


Mit Hilfe numerischer Simulationen in 3D berechneten die Planetenforscher des DLR mögliche „Hotspots“ im Inneren des Mars. Der InSight-Lander wird eine Wärmeflussprobe (HP3) und ein Seismometer (SEIS) auf der Oberfläche des Mars absetzen und Wärmefluss- und seismische Messungen durchführen. Quelle: DLR/NASA/JPL.

Dies haben detaillierte Simulationen ergeben, die die DLR-Planetenforscherin Dr. Ana-Catalina Plesa mit ihrem Team erstellte: Das dreidimensionale Modell zeigt, dass der "Maulwurf", der zum ersten Mal Messungen in mehreren Metern Tiefe auf dem Mars durchführen wird, nicht auf extreme, verfälschende Anomalien stoßen wird."Unser dreidimensionales Modell erfasst die Variationen und Abweichungen im Wärmefluss - der erloschene Vulkan Elysium Mons zum Beispiel wird die Messungen der InSight-Mission nicht beeinträchtigen", erläutert Dr. Ana-Catalina Plesa.

Basis der aufwendigen numerischen Simulationen, wie der Mars Wärme aus dem Inneren abgibt, sind Daten bisheriger Mars-Missionen zur Wärmeproduktion in den obersten Schichten der Mars-Kruste sowie Modellrechnungen zur Temperaturverteilung im Roten Planeten. "Die Simulationen sind die bisher beste Vorhersage der Verteilung des Wärmeflusses auf dem gesamten Planeten", betont Prof. Tilman Spohn, Direktor des DLR-Instituts für Planetenforschung und wissenschaftlicher Leiter des HP3-Experiments. "Sie werden uns auch helfen, die an der einen Stelle auf dem Mars gemessenen Werte anschließend in Relation zum gesamten Wärmeverlust des Planeten zu setzen." Die Messung eines durchschnittlichen Werts ist wichtig für die Wissenschaftler und die Aussagen, die sie mit den Daten über den Mars treffen wollen.

"Dampfmaschine" Mars

"Ein Planet ist eine Art Dampfmaschine - seine thermische Energie, umgesetzt in mechanische Arbeit, wirft Berge auf oder erzeugt Magnetfelder. Will man wissen, wie diese Wärmekraftmaschine funktioniert, muss man die Energiebilanz kennen", erläutert der Planetenforscher. "Dafür ist der Wärmestrom aus dem Inneren eine wichtige Messgröße." Würde die Landestelle von einem "Hotspot", einem sogenannten Plume, aufgeheizt, könnte der Wärmefluss an dieser Stelle doppelt so hoch sein wie auf dem übrigen Mars. Die Aussagen über den Roten Planeten würden damit nur für einen kleinen Teil der Oberfläche zutreffen.

Die Landestelle, an dem der InSight-Lander mit zwei Experimenten an Bord aufsetzen soll, liegt in einer ebenen Region in der nördlichen Tiefebene und nah am Rand zum südlichen Hochland, etwa 1500 Kilometer südlich von Elysium Mons. Ausgewählt wurde diese Region, weil ihr gegenüber, also auf der anderen Seite des Mars, das Gebiet mit den voraussichtlich meisten Mars-Erdbeben liegt und das Seismometer SEIS der französischen Raumfahrtagentur CNES so die Erschütterungen messen kann, die durch das Innere des Roten Planeten übertragen werden.

Zudem ist die Ebene mit nur wenigen Felsen und Steinen günstig für eine sichere Landung. "Und mit unseren Simulationen steht jetzt fest, dass die Gegend auch gut für die Messungen des Wärmeflusses mit dem HP3-Instrument sind", sagt DLR-Wissenschaftlerin Dr. Ana-Catalina Plesa vom DLR-Institut für Planetenforschung. "Und mit diesen Daten wiederum können wir unsere Simulationen verifizieren und optimieren."

Wartezeit mit Nutzen

Die InSight-Mission sollte ursprünglich bereits im Frühjahr 2016 zum Mars starten. Allerdings wurden im Dezember 2015 technische Probleme bei dem französischen Seismometer festgestellt - die Mission wurde deshalb um zwei Jahre verschoben. Die Planetenforscher des DLR nutzen die unerwartete Wartezeit: "Wir haben ein weiteres, optimiertes Modell für den Maulwurf entwickelt und werden dieses im Frühjahr 2017 am DLR-Institut für Raumfahrtsysteme zusammenbauen lassen", erläutert der wissenschaftliche Leiter des Experiments, Prof. Tilman Spohn.

"Der Maulwurf wird eine erhebliche mechanische Belastung überstehen und dabei eine Messkette mit Temperatursensoren mehrere Meter tief in den Marsboden ziehen müssen - das verbesserte Modell soll dies noch zuverlässiger und risikoärmer durchführen." Insgesamt ein Mars-Jahr und somit zwei Erdenjahre wird das Instrument Messwerte aus bis zu fünf Metern Tiefe liefern. Mit solch einer Langzeit-Messung können sowohl jahreszeitliche Temperaturunterschiede als auch Schwankungen im Tagesverlauf ausgeglichen werden.

Mars und Erde im Vergleich

Bisher wurden Temperaturmessungen im Boden eines Himmelskörpers lediglich bei den Apollo-Missionen durchgeführt: Damals hämmerten die Astronauten mit einem handbetriebenen Bohrer eine Sonde bis in drei Meter Tiefe. Der Maulwurf HP3 wird dies auf seiner Mission autonom, ohne Hilfe eines Astronauten, vornehmen. Mit den gewonnenen Daten können die Wissenschaftler auch auf die chemische Zusammensetzung des Mars schließen. "Vor allem können wir die beiden Wärmekraftmaschinen Mars und Erde miteinander vergleichen - einen Planeten mit Plattentektonik und einen ohne Plattentektonik", sagt DLR-Wissenschaftler Tilman Spohn. "Und aus Vergleichen lernt man immer."

Weitere Informationen: www.dlr.de

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04 3D-Modelle für klimafreundliche Stadt und Klimaschutz aus dem All

Das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ ist mit gleich zwei Projekten Preisträger im bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016. Zum Thema „NachbarschafftInnovation – Gemeinschaft als Erfolgsmodell“ liefert das Projekt „Treibhausdaten für den urbanen Raum: LowCarbonCityLab (LoCal)“ in der Kategorie Wissenschaft eine Antwort auf die Frage, wie Treibhausgasemissionen von Städten räumlich erfasst und Einspareffekte überprüft werden können. Das Projekt „CoolFarmTool Space – Satellitentechnik für nachhaltige Landwirtschaft“ befasst sich mit der Frage, wie moderne Landwirtschaft umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Es wurde in der Kategorie Umwelt ausgezeichnet.


Die beiden GFZ-Preisträger Martin Wattenbach und Daniel Spengler (v.l.). Foto: Deutschland - Land der Ideen/Bernd Brundert

Über die Projekte

Wie sieht die Klimabilanz deutscher Großstädte im Vergleich zu anderen internationalen Metropolen aus? Welche Parks und Grünflächen verringern den CO2-Fußabdruck? Eine 3-D-Karte soll künftig zeigen, wo hohe Kohlendioxid-Emissionen in Städten entstehen und an welchen Stellen sich Einsparmaßnahmen lohnen. Dafür integriert das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ gemeinsam mit internationalen Partnern aus Wissenschaft, Industrie und Städten statistische Daten in dreidimensionale Modelle. Basis sind beispielsweise der Energieverbrauch sowie der CO2-Emissionsfaktor, der ein Indikator für die Klimaverträglichkeit der Strom- und Wärmeerzeugung ist. Projektkoordinator und Preisträger ist Martin Wattenbach vom GFZ (Sektion Hydrologie).

Schlechte Klimabilanz für die Landwirtschaft: Knapp ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen geht auf ihr Konto. Mit dem Online-System CoolFarmTool können Landwirte kontrollieren, wie viele klimaschädliche Gase sie produzieren. Gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und dem Agrarsektor optimiert das Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ die Anwendung. Die Emissionen werden künftig auch mithilfe von Satellitendaten ermittelt und mit modernen Farm-Managementsystemen vernetzt: Ein wertvolles Tool, das Landwirte nutzen können, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, etwa indem sie Überdüngung vermeiden. Projektkoordinator und Preisträger ist Daniel Spengler vom GFZ (Sektion Fernerkundung).

Prof. Reinhard Hüttl, Wissenschaftlicher Vorstand des GFZ, lobte die Projekte bei der Preisverleihung: „Urbanisierung ist eine der ganz großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – und am Ende muss vor allem der ländliche Raum die Menschen in den Städten mit Nahrung versorgen.“ Umso wichtiger seien Lösungen, die auf Forschungsergebnissen basierten, um nachhaltiges Wirtschaften zu fördern. „Das ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit“, sagte Hüttl, „Wissen zu generieren und den Transfer in die Gesellschaft zu schaffen, damit daraus Innovationen werden.“

Hintergrund

Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank zeichnen im Rahmen des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016 Ideen und Projekte aus, die die Potenziale von Nachbarschaft im Sinne von Gemeinschaft, Kooperation und Vernetzung nutzen und dadurch zur Bewältigung gegenwärtiger oder künftiger gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. „Die Welt rückt – gefühlt und tatsächlich – immer enger zusammen. Das heißt gleichzeitig auch: Wir sind alle Nachbarn. Deshalb betrifft das diesjährige Wettbewerbsthema auch uns alle. Denn es geht um Engagement und damit um die Gemeinschaft als Erfolgsmodell“, begründete Rayk Heidamke von der Deutschen Bank das diesjährige Wettbewerbsthema.

Eine Expertenjury aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern wählte das Projekt gemeinsam mit einem sechsköpfigen Fachbeirat aus über 1.000 Bewerbungen aus. Rayk Heidamke, Deutsche Bank, überreichte die Auszeichnung als „Ausgezeichneter Ort“.

Weitere Informationen: www.gfz-potsdam.de/startseite/

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05 Python mit ArcGIS

Als deutschsprachiges Werk bietet es auch Lesern mit geringer Affinität zur anglo-amerikanischen Sprache die Möglichkeit, Python für ArcGIS anwendungsorientiert zu erlernen, ohne durch sprachliche Probleme zusätzlich belastet zu werden. Grundlegende Kenntnisse in der Verarbeitung räumlicher Daten mit ArcGIS Desktop werden vorausgesetzt. In der Programmierung ist Basiswissen hilfreich, aber keine Voraussetzung.

Nach einer kurzen Darstellung der Grundlagen von Python sowie der Vorstellung einiger nützlicher Module erläutert das Buch, wie mit ArcPy die Eigenschaften von (Geo-)Daten ermittelt werden können. Weitere Kapitel dokumentieren das Bearbeiten von räumlichen Daten mit diesem Modulpaket sowie das Einbinden der ArcGIS-Werkzeuge in Python. Die Entwicklung eigener Werkzeuge mit grafischen Eingabeoberflächen rundet den Inhalt des Buchs ab.

Die Skripte zu den Beispielen und einige ergänzende Dokumente können kostenlos aus dem Internet herun-tergeladen werden.

Ulferts, L.: Python mit ArcGIS. Einstieg in die Automatisierung der Geoverarbeitung in ArcGIS.

Berlin/Offenbach: Wichmann, 2017. 336 Seiten, 17 x 24 cm, kartoniert, 52,00 Euro (ISBN 978-3-87907-592-8)

Weitere Informationen: www.vde-verlag.de/buecher/537592/python-mit-arcgis.html

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06 Illegales Wachstum von Megacities jetzt zuverlässig kartieren – neue Methode mit Potenzial


Die Studie bringt Daten aus Remote und Human Sensing zusammen - oben links: Karte aus dem Südwesten von Mexico City, die schwarzen Punkte zeigen Bürgerbeschwerden bei der Umweltbehörde an, rote Punkte zeigen neue Urbanisierung - oben rechts: Auswertung der Daten Human Sensing (Beschwerden über illegale Besiedelungen)- unten links: Auswertung der Daten Remote Sensing (Urbanisierung) unten rechts: Kombination der Daten, dunkel rot = mit 99 Prozent Sicherheit liegt ein Hotspot illegaler Besiedelung vor; rosa und hellrot = überdurchschnittlich viele Anzeichen von Urbanisierung, Blautöne = kaum/keine Anzeichen von Urbanisierung, helle Flächen = nicht signifikant, mit prognostischem Potenzial bei Human Sensing http://dx.doi.org/10.1016/j.apgeog.2016.12.001 ©UHH/CEN/Rodriguez, Heider

Dr. Rodriguez Lopez und sein Team untersuchten das illegale Wachstum von Metropolen am Beispiel von Mexico City. Menschen aus dem Umland siedeln sich in hohem Maße an den Rändern der Stadt an. Hier entstehen oft inoffizielle, nicht-genehmigte Wohnviertel, die Slums. Deren Bewohner werden oft abseits offizieller Strukturen von Bandenchefs, Polizei und Lokalpolitikern dirigiert und haben kaum Rechtssicherheit. Fehlende Infrastruktur und Gewaltkonflikte erschweren die Situation.

Gleichzeitig ist fortschreitende Urbanisierung ein großer Treiber für steigende CO2-Emissionen. Doch sind Größe und Ausbreitung von Slumgebieten – ebenso wie andere illegale Landnutzungen – schwer messbar und es gibt hier kaum belastbare Zahlen. Diese sind jedoch Voraussetzung für soziale und städtebauliche Konzepte sowie für Klimaprognosen. Das Team um Rodriguez Lopez verwendet eine neue Methode, um die Hotspots der illegalen Urbanisierung sicher zu identifizieren.

Die Wissenschaftler verknüpften dafür zwei ganz unterschiedliche Datenbanken. Zunächst wurden Satellitenbilder der südlichen Stadtgrenze von 2009 bis 2014 mit Hilfe eines Geoinformationssystems (GIS) ausgewertet. Bis zu einer Auflösung von fünf Metern wurden die Areale entweder als Natur oder als besiedelt eingestuft. Mexico City grenzt im Süden direkt an große Naturschutzgebiete. Findet hier eine neue Besiedelung statt, ist sie in jedem Fall nicht genehmigt.

Zusätzlich zu den Remote-Sensing-Daten aus der Fernerkundung wurden 18.000 Beschwerden von Bürgern ausgewertet, die Umweltverstöße wie zum Beispiel illegales Siedeln in Naturschutzgebieten bei der Umweltbehörde von Mexico City zur Anzeige brachten. Diese Human-Sensing-Daten aus dem Zeitraum von 2002 bis 2013 sind bei der Behörde online einsehbar. Alle Anzeigen sind geo-referenziert, das heißt, sie haben exakte Standort-Koordinaten. Damit gehören sie zur Gruppe der so genannten VGI oder Volunteered Geographic Information.

Aus beiden Datensätzen konnten die Wissenschaftler erstmals detaillierte Karten erstellen, die in Kombination noch exakter werden: Wo die Karten deckungsgleich sind (siehe Abb.), befinden sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent nicht-genehmigte Siedlungen. Ein leistungsfähiges Instrument, mit dem sich die Neuentstehung von Slumgebieten sicher bestimmen lässt.

Das Forscherteam fand auch heraus, warum die Human-Sensing-Daten an einigen Stellen besonders exakt waren. Überraschenderweise war nicht nur die Menge der eingegangenen Anzeigen ausschlaggebend für die Zuverlässigkeit der Daten, sondern vielmehr die Arbeitslosenquote in den angrenzenden Stadtgebieten. Entstand ein neuer Slum neben Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit, so wurde er kaum zur Anzeige gebracht. In den potenziell reicheren Vierteln mit hoher Beschäftigung wurden dagegen viele Siedlungsdelikte angezeigt. Die neuen Nachbarn waren weniger erwünscht.

Sogar Prognosen sind mit Hilfe der Human-Sensing-Daten möglich. So weisen die Beschwerden von Bürgern eindeutig darauf hin, wo die Stadt in Zukunft wachsen wird. Solche Informationen sind wertvoll, um präventiv Konzepte zu entwickeln.

Die neue Methode ist auf andere Megacities übertragbar und kann potenziell auch weitere Human-Sensing-Quellen nutzen, wie freiwillige Daten (VGI) aus Google oder Twitter. Experten erwarten beispielsweise in Asien und Afrika große Wanderungsbewegungen in die Städte. Zusätzlich zu sozialen und rechtlichen Problemen, würde dies auch einen deutlichen Anstieg von klimarelevanten Emissionen zur Folge haben. Um hier gegensteuern zu können, müssen Entscheidungsträger die Muster illegalen Städtewachstums genau kennen.

Weitere Informationen: www.uni-hamburg.de

Birgit Kruse Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Universität Hamburg

Quelle:
Rodriguez Lopez J.M., Heider K., Scheffran J. (2016): Frontiers of Urbanization: Identifying and Explaining Urbanization Hot Spots in the South of Mexico City Using Human and Remote Sensing; Applied Geography; http://dx.doi.org/10.1016/j.apgeog.2016.12.001

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07 Fünf Städte im Ruhrgebiet feiern eine gemeinsame Lösung

Zehn Jahre ALKIS-Kooperation mit AED-SICAD


Während einer gemeinsamen Feierstunde wurde die Arbeit der vergangenen zehn Jahre gewürdigt. ©Lutz Leitmann/Stadt Bochum, Referat für Kommunikation

Zum Einsatz kommt seitdem die 3A-Produktlinie der AED-SICAD AG. In einer gemeinsamen Feierstunde am Freitag, 16. Dezember 2016, in Bochum wurden die geleistete Arbeit gewürdigt und künftige Felder der Kooperation aufgezeigt.

Für alle ALKIS-Komponenten steht mittlerweile eine mittlerweile deutschlandweit eingeführte Software zur Datenhaltung, Datenerfassung, -qualifizierung und Auskunft zur Verfügung. Für die Akteure der Ruhrgebiets-Kooperation hat sich die interkommunale Zusammenarbeit in jeder Hinsicht gelohnt: Jede Kommune konzentrierte sich neben der allgemeinen Pilotierung auf Spezialthemen, von denen die anderen Partner wechselseitig profitieren konnten. Zugleich wurde die 3A-Lösung auf individuelle Erfordernisse der jeweiligen Städte angepasst. Die Kooperation half, den Zeitplan fast zeitgleich für alle Kooperationspartner umzusetzen und seit 2010 gemeinsam zu betreiben.

Bis heute gibt es gute Gründe dafür, arbeitsteilig optimal abgestimmte Lösungen auf kommunale Anforderungen zu entwickeln, gemeinschaftlich die fachlichen Belange gegenüber Systemanbietern zu vertreten, technische Kompetenzzentren zu betreiben und Einrichtungen gemeinsam zu nutzen. Denn auch nach über 50 Sitzungen des gemeinsamen Kooperationsausschusses der kommunalen Katasterexperten bleiben noch viele Themen offen: So stehen derzeit aktuell laufende Softwareerweiterungen und Updates oder die Einführung der amtlichen Basiskarte, einer topographischen Übersichtskarte, auf der To-do-Liste des Ausschusses.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de

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08 Gemeinschaftsunternehmen von DLR und Telespazio hat Zuschlag der Europäischen Kommission erhalten

Spaceopal weitere zehn Jahre für Galileo-Gesamtbetrieb verantwortlich


Das Galileo-System beruht auf einer Konstellation von 30 Navigationssatelliten im Vollausbau. Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

Beide Seiten bringen dabei ihre Galileo-Kontrollzentren in Oberpfaffenhofen und Fucino ein. "Jetzt und auch in Zukunft sichern wir so die Stabilität und Kontinuität für den Betrieb des Galileo-Systems und damit die Bereitstellung wichtiger Navigations- und Zeitdienste. Gleichzeitig können wir unsere Kompetenzen im Bereich der Satellitennavigation ausbauen und so signifikant zur Weiterentwicklung des Systems, der angebotenen Dienste sowie der Nutzertechnologien beitragen", kommentiert Professor Hansjörg Dittus, DLR-Vorstand für Raumfahrtforschung und -technologie, die Vertragsunterzeichnung und ergänzt: "

In Verbindung mit den wissenschaftlichen Kompetenzen des DLR stellen wir unsere zuverlässige Arbeit in den Dienst dieses europäischen Projektes. Diesen Auftrag betrachten wir als Bestätigung der erfolgreichen und engagierten Arbeit unserer Teams in den letzten fünf Jahren, denen ich an dieser Stelle herzlich danken möchte."

Für die Vergabe dieses Betriebsauftrags hat die GSA eine europaweite Ausschreibung durchgeführt. "Wir hatten sehr starke Mitbewerber, aber wir sind natürlich sehr froh und stolz über das in uns gesetzte Vertrauen", berichtet der deutsche Geschäftsführer der Spaceopal GmbH, Simon Plum. "Die letzten Jahre waren eine wirkliche Herausforderung. Parallel zu dem zwei Jahre laufenden Ausschreibungsverfahren haben wir fünf Starts mit insgesamt 12 neuen Satelliten unterstützt, etliche Erweiterungen in das Galileo-System integriert und uns auf die ersten Galileo-Dienste – Initial Services genannt – vorbereitet."

Besonderheiten des Galileo-Betriebs

Der Betrieb eines Satellitennavigationssystems ist außerordentlich komplex und für Europa eine große Herausforderung. Deshalb stützt sich Spaceopal bei der Bewältigung dieser Aufgaben auf die gesammelten Erfahrungen aus den letzten Jahren sowie auf ein kompetentes Industrieteam, zu dem neben den eigenen Gesellschaftern eine Reihe namhafter europäischer Unternehmen zählt. Die besondere Herausforderung liegt im engen Zusammenwirken des Betriebs der künftig rund 30 Satelliten im All, der Einbindung der weltweiten Antennenstandorte und der Betreuung der Anwender.

Aus Sicherheitsgründen ist der Betrieb auf die zwei Kontrollzentren in Oberpfaffenhofen bei München und im italienischen Fucino verteilt. Oberpfaffenhofen ist insbesondere verantwortlich für die Kontrolle der Satelliten, während sich Fucino überwiegend um die Prozessierung der Navigationsdaten kümmert.

Die Satelliten immer im Blick

Die DLR GfR mbH ist ein Unternehmen, das zuverlässige und sichere Services im kommerziellen Luft- und Raumfahrtbereich anbietet. Sie steuert und überwacht die Galileo-Satellitenkonstellation im Galileo Kontrollzentrum am DLR-Standort in Oberpfaffenhofen. "Die DLR GfR freut sich, die Galileo Satellitenkonstellation, deren erste Satelliten im Jahr 2011 in der Erdumlaufbahn in rund 23.000 Kilometern Entfernung positioniert wurden, unter Beachtung der hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und Sicherheit langfristig weiter steuern zu können. Unser erfahrenes Betriebs- und Wartungsteam steht hinter dieser wichtigen Aufgabe", so Walter Päffgen, Geschäftsführer der DLR GfR mbH.

Hintergrund zur GSA

Die Agentur für das Europäische GNSS (GSA) unterstützt die Europäische Kommission bei Aufgaben zum Aufbau und Betrieb eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS). Die GSA ist für die Markteinführung in allen Anwendungsbereichen zuständig. Die Europäische Kommission hat die in Prag ansässige GSA mit den Planungen für die Betriebsphase des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo beauftragt. Die Vermarktung bzw. die Profitphase soll von der GSA geleitet werden.

Hintergrund zu Galileo

Mit dem von der Europäischen Kommission bereitgestellten Leuchtturmprojekt "Galileo" wird Europa unabhängig von den Navigationsdiensten GPS (USA), GLONASS (Russland) und Beidou (China), die jeweils unter militärischer Kontrolle stehen. Galileo ist ein eigenständiges Satellitennavigationssystem für zivile Zwecke. So wird garantiert, dass jederzeit Navigationssignale zur Verfügung stehen. Mit 30 Satelliten ist Galileo in der Lage Positionsbestimmungen zu liefern, die genauer sind als GPS – an jedem Punkt der Erde, rund um die Uhr.

Am 17. November 2016 wurden weitere vier Galileo-Satelliten mit einer Ariane 5 vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou (Französisch-Guyana) gestartet. Damit hat die Satellitenkonstellation eine Größe erreicht, die erste Galileo-Dienste bereitstellen kann.

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09 ArcGIS Geoverarbeitung

Es werden nur grundlegende Kenntnisse in ArcGIS Desktop vorausgesetzt. Programmierkenntnisse sind in geringem Maße erforderlich. Folgende Themen werden u. a. in diesem Buch behandelt, wobei der Schwer-punkt auf dem ModelBuilder (Kapitel 3) und den Python-Skripten (Kapitel 4) liegt:

Grundlagen der Geoverarbeitung in ArcGIS

  • Suchen von Geoverarbeitungswerkzeugen
  • Starten von Werkzeugen, Stapelverarbeitung, Python-Befehlsfenster
  • Erstellen von Modellen mit dem ModelBuilder
  • Erstellen von Geoprozessen mit Python (ArcPy- und mapping-Modul)
  • Geoprozesse mit Python-Add-Ins erstellen

Eine Übersicht aller relevanten Geoverarbeitungswerkzeuge befindet sich im Anhang dieses Buchs. In allen Kapiteln werden die entsprechenden Funktionen mit zahlreichen Beispielen demonstriert. Die Skripte zu den Beispielen können kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden.

Liebig, W.: ArcGIS Geoverarbeitung. Erstellen von Geoprozessen mit dem ModelBuilder und Python.

Berlin/Offenbach: Wichmann, 2017. 322 Seiten, 17 x 24 cm, kartoniert, 56,00 Euro (ISBN 978-3-87907-619-2)

Weitere Informationen: www.vde-verlag.de/buecher/537619/arcgis-geoverarbeitung.html

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10 Im Zeichen der Zeitfenster

Cargoclix verbindet das Zeitfenstermanagement-System „Cargoclix TimeSlot“ mit der Technologie der Lösung PTV Drive&Arrive zur neuen Cargoclix ETA App. Die App zur dynamischen Ankunftszeitberechnung übermittelt dem Rampenbetreiber automatisch und präzise die Ankunftszeit des Lkws im Rahmen eines gebuchten Zeitfensters. Das Handling für den Fahrer ist simpel und zeitsparend – die Einsparung von Zeit und Geld hoch.

Einfach im Handling, effektiv im Ergebnis

Das Zeitfenster für eine Lieferung ist gebucht und der Verkehr mal wieder dichter als erwartet. Der Fahrer möchte dem Rampenbetreiber eine neue Ankunftszeit mitteilen oder aber bestätigen, dass er pünktlich eintreffen wird. Was früher schwer absehbar und mit umständlichen Telefonaten verbunden war, erledigt die Cargoclix ETA App jetzt automatisch. Dazu verbindet sie das Zeitfenstermanagement-System TimeSlot von Cargoclix mit Technologie der PTV Group zur Ermittlung der zu erwartenden Ankunftszeit (ETA). Ergebnis: eine dynamische Lösung, die Zeit und Geld spart.

Nach dem einmaligen Download der App auf das Handy des Fahrers ist der Ablauf einfach: Der Fahrer erhält vom Disponenten oder Fuhrunternehmer den Datensatz zur Lieferung und zum gebuchten Zeitfenster an der Rampe, also die Buchung über Cargoclix. Anschließend muss sich der Fahrer lediglich mit einer Cargoclix-ID und einem Pin-Code in der App einloggen, um die Ankunftszeitberechnung zu starten.

Hohes Einsparpotenzial

„Das System überzeugt durch einfaches Handling für den Fahrer sowie die exakten Angaben für den Rampenbetreiber“, so André Clusen, Account-Manager für Logistik-Software bei PTV Group, „und durch sein hohes Einsparungspotenzial! Über diese modernen Systeme lassen sich die Zulaufsteuerung dynamisch optimieren und Zeitfenster wie Rampenbelegung effektiv steuern. Letztlich werden Wartezeiten an den Rampen reduziert und der Transportprozess optimiert, was zu einer Entlastung aller Beteiligten und einer Ersparnis von Zeit und Geld führt.“

Bequem und sicher im Hintergrund

Die Cargoclix ETA App berechnet mit Hilfe der Lösung PTV Drive&Arrive die genaue Ankunftszeit des Fahrers an der Rampe und berücksichtigt dabei aktuelle Verkehrsstörungen wie etwa Sperrungen, Stauprognosen sowie Lenk- und Ruhezeiten. Sie läuft im Hintergrund und der Rampenbetreiber erhält automatisch Informationen über etwaige Verspätungen. Er kann dadurch flexibel auf Verzögerungen reagieren. Der Vorteil für die Fahrer: Die Standzeiten an der Rampe reduzieren sich deutlich.

Datenschutz ist wichtig

Für Datensicherheit ist ebenfalls gesorgt. Der Empfänger und auch das Cargoclix-Portal erhalten ausschließlich die Ankunftszeit. Weder Cargoclix, noch die Nutzer haben Zugriff auf die Positionsdaten. Nachdem der Fahrer die Rampe erreicht hat, löscht das System ebenfalls alle auf die Tour bezogenen Daten aus der App. Somit lassen sich keine Rückschlüsse auf die gefahrene Tour, vorherige Be- oder Abladestellen, Pausen oder die Streckenführung ziehen.

Prof. Dr. Victor Meier, Gesellschafter bei Cargoclix, betont: „Aus der Kooperation mit der PTV Group ist eine App entstanden, die ein bekanntes Problem auf simple Art und Weise löst: Die Cargoclix ETA App macht die Transportkette zuverlässig und planbar und sorgt für die Tatsache, immer informiert zu sein. Das ist der entscheidende Mehrwert.“

Telematik- oder Transportmanagementsystem

Die Cargoclix ETA App lässt sich in Kürze für iOS und Android kostenfrei aus dem App Store oder Playstore herunterladen. Alternativ zur Nutzung der App kann der Dienstleister auch ein unterstütztes Telematik- oder Transportmanagementsystem einsetzen.

Allgemeine Informationen finden sich auf der Homepage driveandarrive.ptvgroup.com/de

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11 Termine

FOSSGIS Aktive und Interessierte I Der Call for Partizipation ist bis 06. Januar 2017 geöffnet I Hier reichen Sie Ihren Beitrag ein: https://frab.fossgis-konferenz.de/de/2017/cfp/session/new .

„Technische und rechtliche Herausforderungen von Bodenbewegungen im Grenzkataster“ I Mittwoch, 18. Januar 2017 I Uni Innsbruck, HSB6 - Innsbruck, Österreich I Weitere Informationen: https://www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege.html

Tagung News-Infographics-Analytics-Maps I Donnerstag, 19. Januar 2017 I Staatsbibliothek zu Berlin - Potsdamer Straße 33

10785 Berlin, Deutschland I Weitere Informationen: http://news-infographics-maps.net/

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Dienstag, 14. Februar 2017 I Design Offices Stuttgart Mitte - Lautenschlagerstraße 23a Stuttgart I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Koordinatentransformation mit FME Desktop I Mittwoch, 15. Februar 2017 I Design Offices Nürnberg - Königstorgraben 11 Nürnberg I https://www.conterra.de/koordinatentransformation

Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein I Donnerstag, 23. Februar 2017 I Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Christian-Albrechts-Platz 2, 24118 Kiel I www.gdi-sh.de

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

Münchner GI-Runde 2017 I Montag, 20. Februar - Dienstag, 21. Februar 2017 I Arcisstraße 21, 80333 München, Deutschland I http://rundertischgis.de/veranstaltungen/münchner-gi-runde

14. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.V. mit Vortagesveranstaltung Technischer Workshop “Open Data“ I Am 1. Februar 2017 findet in Dresden das 14. Sächsische GIS-Forum des GDI-Sachsen e. V. statt. Zusätzlich bildet der Technische Workshop „Open Data“ am 31.1.2017 für Besucher, Referenten und Fachaussteller des Geoinformationswesens den Auftakt I Rathaus der Stadt Dresden - Goldene Pforte, Dr.-Külz-Ring 19, 01067 Dresden I Weitere Informationen: http://gdi-sachsen.de/web/

9. Geofachtag Sachsen-Anhalt I Donnerstag, 16. Februar 2017 I Bauhausstraße 5, 06846 Dessau-Roßlau, Deutschland I Weitere Informationen: https://netzwerkgis.wordpress.com/

IP SYSCON 2017 I Dienstag, 14. März - 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3, 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

2. Fachkongress "Energiewende lokal gestalten" I Mittwoch, 15. März 2017 I Theodor-Heuss-Platz 3 I 30175 Hannover, Deutschland I Weitere Informationen: http://www.ipsyscon2017.de/

37. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF (Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation) I Mittwoch, 8. März 2017 - Freitag, 10. März 2017 I Röntgenring 8 97070 Würzburg I http://www.dgpf.de/con/jt2017.html

FOSS Academy Winterschule (IHK zertifiziert) I Montag, 20. März 2017 I Haager Weg 44 53127 Bonn I  https://www.foss-academy.com/ 

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12 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

Bachelor der Fachrichtung Vermessung bzw. Geoinformatik I Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten I München I Stellenangebot vom 23.12.2016

2 Mitarbeiter/innen in der IT-Organisation für das IT-Projekt "Mobile IT" von ForstBW I LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Stuttgart I Standort Kornwestheim I Stellenangebot vom 23.12.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (FH-Diplom/Bachelor) Fachrichtung Geowissenschaften mit Schwerpunkt Umwelt/Geotechnik oder Hydrogeologie/Geotechnik I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 22.12.2016

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (UNI-Diplom/Master) Fachrichtung Geowissenschaften mit Schwerpunkt Hydrogeologie I Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) I Dienstort Koblenz I Stellenangebot vom 22.12.2016

GIS-Anwendungsentwickler/in I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 22.12.2016

W2-Professur für Ingenieurgeodäsie I Hochschule für angewandte Wissenschaften München I Stellenangebot vom 19.12.2016

IT-Administratorin / IT-Administrator I Große Kreisstadt Heidenheim I Stellenangebot vom 15.12.2016

SOFTWARE-SYSTEMBERATER GEOgraf (w/m) I HHK Datentechnik GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 14.12.2016

Geoinformatiker / Entwickler (m/w) I cofex GmbH I Einsatzort Wallenhorst I Stellenangebot vom 13.12.2016

GIS-Fachkraft / Vermessungstechniker (m/w) I cofex GmbH I Einsatzort Reutlingen I Stellenangebot vom 13.12.2016

Teamleitung Webentwicklung (m/w) I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover I Stellenangebot vom 09.12.2016

Senior Javaentwickler/in I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 09.12.2016

Junior Javaentwickler/in I IP SYSCON GmbH I Niederlassung Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 09.12.2016

Vermessungsgehilfin / Vermessungsgehilfe im Aufgabengebiet / Team Vermessung I Stadt Minden I Stellenangebot vom 09.12.2016

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Aufgabengebiet / Team Statistik I Stadt Minden I Stellenangebot vom 06.12.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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