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gis-report-news*** 18/2015

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

 

Ein Service von " www.GEObranchen.de " - mit GEOjobs.de-Stellenmarkt

Ausgabe 18/2015 vom 16. Oktober 2015

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.GEObranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail. Ein Gedanke vorab: „Nichts kommt ohne Interesse zustande.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel

 

Unsere Themen heute:

01 *** Bundestagsabgeordnete Ute Vogt besucht die INTERGEO und den DDGI

Auf Einladung des Deutschen Dachverbandes für Geoinformation e.V. (DDGI) besuchte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, Ute Vogt, am ersten Messetag die INTERGEO in Stuttgart. Weiter…

 

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*** Neuerungen im Online-Konvertierungsdienst von CISS TDI

Mit dem Online-Konvertierungsdienst von CISS TDI können ALKIS-Daten schnell und sicher nach DXF und Shape konvertiert werden. Der Konvertierungsdienst bietet ein intuitives Design und ist rund um die Uhr erreichbar. Immer auf dem neuesten Stand der Technik fallen aber nur geringe Kosten pro Konvertierungsauftrag an. Weiter…

 

02 *** Navigationssystem für Kartographen

Fortführungsmarker von AED-SICAD

Der 3A Editor ATKIS der AED-SICAD AG, Bonn, unterstützt die integrierte Fortführung von Basis-DLM und den topographischen Karten (DTK) unterschiedlicher Maßstabsebenen. Hierbei bieten die Fortführungsmarker der AED-SICAD ein neues Mittel zur Effizienzsteigerung. Weiter…

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GEObranchen.de: 14.09.-14.10.2015 6.900 Besuche und 25.826 Seitenansichten*Quelle: PIWIK # Web Analytics Weiter…

 

03 *** Radwegeschilderkataster des Landkreises Heilbronn

WebOffice map widget von AED-SYNERGIS schreibt Integration ganz groß

Im Landkreis Heilbronn gibt es viele Möglichkeiten, mit dem Rad auf Wanderschaft zu gehen, führen doch Rundkurse und etliche Fernradwege durch die Stadt. Weiter…

 

04 *** Eine runde Sache: Galileo-Flotte wächst auf zehn Satelliten an

"Alba" und "Oriana" sind ins Weltall gestartet

Europa lag noch in tiefem Schlaf, als am 11. September 2015 um 4.08 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (23.08 Uhr Ortszeit) die beiden neuen Mitglieder der Galileo-Familie, "Alba" und "Oriana", ins Weltall gestartet sind. Weiter…

 

05 *** Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Studiengang Vermessung und Geoinformatik erhält Fördermittel für Photogrammetrie und Bildverarbeitung

Gefördert werden acht Maßnahmen an Universitäten und Hochschulen aus Europäischem Sozialfonds und Landesmitteln

Der Studiengang Vermessung und Geoinformatik an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt erhält für sein Projekt „Digitale Photogrammetrie und Bildverarbeitung für kleine und mittlere Unternehmen“, das vom Labor für Photogrammetrie und Fernerkundung geleitet und bearbeitet wird, Fördermittel des Europäischen Sozialfonds und des Landes Bayern. Weiter…

 

06 *** InGeoForum Veranstaltung "Geoinformation in der Cloud"

Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum findet ihre nächste Fortsetzung am 11. November 2015 im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in Potsdam. Weiter…

 

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GEOjobs.de - Die GEOjob-Börse Nr. 1 im deutschsprachigen Raum Weiter…

 

07 *** Intergraph SG&I wird zu Hexagon Safety & Infrastructure

Ein neuer Name spiegelt Hexagons Bekenntnis und Engagement für die öffentliche Verwaltung, für Energieversorgungsunternehmen und weiteren Branchen wider. Weiter…

 

08 ***Wildtiere im Blick behalten

Cadenza Web im Internetauftritt „Wildtierportal Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten integriert

Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) bietet neueste Informationen rund um Wildtiere, Jagd und Wildtiermanagement. Weiter…

 

09 *** Durch Bentley Map spart Hansa Luftbild 20 % bei den Entwicklungskosten für ein Katastersystem

Die Stadtverwaltung von Addis Abeba implementiert ihr Grundstücks- und Eigentumskataster basierend auf Bentley Map

Die Stadtverwaltung von Addis Abeba implementiert ihr Grundstücks- und Eigentumskataster basierend auf Bentley Map. Weiter…

 

10 *** BARTHAUER erhält Unterstützung von Bundesministerium für Projekt in Serbien und Bosnien-Herzegowina

Mit dem Projekt „Datenmanagement für Wasserbetriebe zur Verbesserung der Effizienz im Betrieb und in der Verwaltung“ gewinnt die die Barthauer Software GmbH die Unterstützung des developpp-Programms des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Weiter…

 

11 *** Termine!

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12 *** Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Neueste Angebote:

! Stellenausschreibung Geoinformatik, Regierungspräsidium Gießen – Eingestellt am 15.10.2015

! Vermessungsingenieur (m/w), ÜZ e.G. - Unterfränkische Überlandzentrale eG Lülsfeld - Eingestellt am 10.10.2015

! Produktspezialisten XRF (m/w) - Bruker, Karlsruhe – Eingestellt am 09.10.2015

! Diplom Ingenieure (m/w) für die Prüfung und Zertifizierung in den Bereichen eCall, GNSS und Mautsysteme – NavCert GmbH München - Eingestellt am 05.10.2015

! Dipl.-Ing. (FH)/Bachelor/Master Studiengang Geoinformatik oder Vermessungswesen - Stadt Bielefeld - Eingestellt am 28.09.2015

! GIS-Experte (m/w) als IT-Projektleiter KWS SAAT SE - KWS Services Deutschland GmbH, Einbeck – Eingestellt am 23.09.2015

! Project Engineer (m/w) - Intergraph SG&I Deutschland GmbH, Ismaning - Eingestellt am 22.09.2015

! GIS – Projektleiter (m/w) - Gerst Ingenieure GmbH, Mühlacker – Eingestellt am 22.09.2015

! Customer Support Specialist (m/w) - Trimble Germany GmbH - GeoSpatial Division, Biberach – Eingestellt am 18.09.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker (Bachelor/Master) - Landkreis Cuxhaven.de - Eingestellt am 17.09.2015

! Sachbearbeitung im Fachbereich Geomanagement, Team Geodatenanwendungen - Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Hamburg – Eingestellt am 17.09.2015

! Techniker/in der Geoinformationstechnologie zur Betriebsunterstützung des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems - Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, Hannover - Eingestellt am 16.09.2015

! Betriebsingenieur/in für den Betrieb der Erhebungs- und Qualifizierungskomponente des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems - Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, Hannover - Eingestellt am 16.09.2015

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01 ***Bundestagsabgeordnete Ute Vogt besucht die INTERGEO und den DDGI

Bild DDGI: DDGI Präsident Udo Stichling und Bundestagsabgeordnete Ute Vogt am Stand des DDGI auf der INTERGEO 2015 in Stuttgart

DDGI Präsident Udo Stichling und Vizepräsident Walter Erlenbach begrüßten Frau Vogt am Stand des DDGI im Verbändepark der Geoverbände. Dort konnte stolz auf die langjährige Zusammenarbeit der Geoverbände hingewiesen werden. Frau Vogt zeigte sich von der Größe der Messe und Vielfalt der Aussteller beeindruckt. Als Staatssekretärin im BMI war sie vor über 10 Jahren mit dem Thema „Geoinformation“ befasst. Insofern interessierte sie natürlich die Entwicklung, die sich in diesem Bereich seit damals vollzogen hat. Herr Erlenbach erläuterte zur Veranschaulichung, dass Geodaten - neben den statistischen Analysen - auch in ihrem eigenen Landtagswahlkampf 2001 erfolgreich eingesetzt wurden.

Bei einem anschließenden gemeinsamen Messerundgang besuchte Frau Vogt zusammen mit dem Präsidenten auch den Stand von GDI-DE. Als Staatssekretärin im Bundesministerium des Inneren war sie damals in die Gründung eingebunden. Danach informierte Sie sich an den Ausstellungsständen einiger DDGI-Mitglieder über die aktuellen technischen Entwicklungen im Bereich 3D-Stadtmodelle und Bürgerbeteiligung. „Es ist wichtig, dass die Abgeordneten in den Parlamenten wissen, wozu die Branche in der Lage ist.“ so Präsident Stichling, „denn schließlich müssen sie über die gesetzlichen Rahmenbedingungen entscheiden.“ Trotz des Hintergrundes, den Frau Vogt auf Grund Ihrer parlamentarischen Arbeit mitbrachte, zeigte sich, dass aufgrund der raschen und innovativen Branchenentwicklung kontinuierliche Aufklärungsarbeit auf politischer Ebene weiterhin wichtig und unverzichtbar ist.. Weitere Informationen. Zurück…

 

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*** Neuerungen im Online-Konvertierungsdienst von CISS TDI

Mit dem Online-Konvertierungsdienst von CISS TDI können ALKIS-Daten im NAS/XML-Format schnell und sicher nach DXF und Shape konvertiert werden. Der Online-Dienst richtet sich insbesondere an Nutzer, die

• eine schnelle und intuitive Konvertierungssoftware nutzen möchten

• unmittelbar Formate wie DXF, Shape, CSV zu günstigen Preisen generieren wollen (pro Auftrag oder mengenbegrenzte Flatrate)hohe Erstlizenzgebühren und Pflegeaufwände vermeiden möchten

• die Möglichkeit schätzen, über mehrere Arbeitsplätze zeitgleich einen Konverter / Konvertierungsdienst zu nutzen.

Weit über 1000 User haben bereits Zugriff auf den Konvertierungsdienst. Dieser wird stetig an neue Anforderungen der Benutzer angepasst. In der konsequenten Weiterentwicklung hat CISS TDI Funktionen fertiggestellt, die nun Schritt für Schritt in den Konvertierungsdienst des CISS-Shops integriert werden (Auswahl):

• Koordinatentransformation für nahezu alle Bundesländer

o Bsp.1: Transformation NAS (UTM) → DXF (Gauß-Krüger)

o Bsp.2: Transformation NAS (Gauß-Krüger) → Shape (UTM)

o Bsp 3: Transformation DXF (Gauß-Krüger) → DXF (UTM)

• Neues Zielformat: AdV-Shape nach Vorgabe der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland.

Zu individuellen Anforderungen können auch jederzeit spezifische Angebote erstellt werden. Zurück…

 

02 *** Navigationssystem für Kartographen

Fortführungsmarker von AED-SICAD

Bild AED-SICAD: Durchmusterung von Fortführungsmarkern im 3A Editor

Mit ihnen können Kartographen im 3A Editor ATKIS bei der Bearbeitung der DTK25 jetzt zielgerichtet zu den Fortführungsfällen im Basis-DLM navigieren und sich über Art und Umfang der Änderung informieren. Damit reduziert sich der Aufwand für die Bearbeitung der DTK25 nach einer Aktualisierung des Basis-DLM deutlich, da anstelle einer systematischen Durchmusterung jetzt die effizientere fallbezogene Durchmusterung. Fortführungsmarker sind punktförmige Objekte, die Informationen über Änderungen der Daten des Basis-DLM führen. Sie dokumentieren neben der Art der Änderung (z.B. neues Objekt, Geometrieände-rung, Attributänderung) auch die konkrete Änderung, wie beispielsweise den Geometrieverlauf oder Attributinhalte vor und nach der Fortführung. Sie werden im 3A Editor aus den Editier-Operationen abgeleitet und können wahlweise in der Projektdatenbank oder in einer landesweiten Fortführungsmarker-Datenbank verwaltet werden.

Mit einem Durchmusterungsassistenten kann der Kartograph bei der Bearbeitung der DTK25 die Fortfüh-rungsfälle des Basis-DLM anfahren und sich in der Graphik und in Listenform über die Art und die Details der Änderung des Basis-DLM informieren. Bei Geometrieänderungen wird der Zustand vor und nach der Änderung in der Graphik angezeigt. Änderungen an Attributen und Relationen sind im Durchmusterungsassistenten abrufbar. Nach Inspektion und ggf. kartographischer Bearbeitung des Fortführungsfalls wird dieser im Assistenten als erledigt gekennzeichnet.

Fortführungsmarker werden nur für die auslösende Fortführungsaktion erzeugt. Bei der Digitalisierung einer neuen Straße entsteht somit nur ein einziger Fortführungsmarker (Neue Straße), obwohl implizit Flächenobjekte und Straßenachsen aufgetrennt werden und somit zusätzliche Objekte entstehen. Dies reduziert die Anzahl und die Übersichtlichkeit der zu durchmusternden Fortführungsfälle erheblich. Per Konfiguration können nicht kartenrelevante Attributänderung im Basis-DLM von der Durchmusterung ausgenommen werden, was die Anzahl der Fortführungsfälle für die DTK Bearbeitung zusätzlich redu-ziert. Die integrierte Fortführung von DLM und DTK, bei der bereits bei der Bearbeitung des Basis-DLM automa-tisch auch eine Aktualisierung der kartographischen Zusatzdaten vorgenommen wird, stellt somit in Kombination mit der Technik der Fortführungsmarker die effizienteste Art der Aktualisierung der DTK25 dar. Fortführungsmarker sind universell einsetzbar und kommen daher auch in anderen Anwendungsszenari-en zum Einsatz. So beispielsweise bei der Aktualisierung der DTK50 anhand der Änderungsinformationen des Basis-DLM oder auch bei der Qualifizierung der Basis-DLM-Erhebungsdaten mobiler Arbeitsplätze von Gebietstopographen. Weitere Informationen. Zurück…

 

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Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“ (Henry Ford)

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Zugriffszahlen GEObranchen.de : GEObranchen.de: 14.09.-14.10.2015 6.900 Besuche und 25.826 Seitenansichten *Quelle: PIWIK # Web Analytics Zurück…

 

03 *** Radwegeschilderkataster des Landkreises Heilbronn

WebOffice map widget von AED-SYNERGIS schreibt Integration ganz groß

Foto: © Pink Badger / Fotolia.com

Um den Radfahrern alle Informationen zu Strecken und Routen zur Verfügung zu stellen, muss der Landkreis für eine entsprechende Beschilderung sorgen und diese regelmäßig pflegen. Dabei setzt der Landkreis seit Jahren auf das webbasierte Geo-Informationssystem WebOffice aus dem Hause AED-SYNERGIS. Nun ist als Schnittstelle der integrative WebOffice Client „WebOffice map widget“ hinzugekommen. Bisher wurden die Daten des Standorts der Radwegebeschilderung rein über das WebGIS geführt, ohne hier jedoch einen Bezug zu Prozessen, wie zum Beispiel der Beauftragung einer Schilderaufstellung oder dem Austausch von Schildern, herstellen zu können. Um diese Aufgaben bewältigen zu können, wurde im Landkreis eine Lösung auf Basis MySQL/PHP entwickelt, welche den sehr spezifischen Anforderungen des Landkreises gerecht wird. Hier geht es vor allem um die detaillierte Darstellung der Schilder in den Masken der Webanwendung und den auszugebenden Berichten, so dass der Sachbearbeiter die Beschilderung nach Anforderung ausführen kann.

Es war den Verantwortlichen wichtig, den Anwendern alle Informationen aus WebGIS und Fachanwendung in einer Oberfläche bereitstellen zu können. Hier fiel die Wahl auf den integrativen WebOffice Client „WebOffice map widget“. Mit dem WebOffice map widget steht dem Landkreis eine mächtige Schnittstelle zur Verfügung, mit der Standorte der Radwegebeschilderung als Karte in die Fachanwendung integriert werden können. Durch das WebOffice Plattformkonzept nutzt das map widget die gleiche Projektkonfiguration wie zum Beispiel der html Client, in dem die Radwegebeschilderungen erfasst und gepflegt werden.

Durch die einfache Integration des WebGIS in die Fachanwendung ist ein erheblicher Mehrwert entstanden, der es ermöglicht, alle gewünschten Informationen auf einen Blick abzufragen und sich als Bericht ausgeben zu lassen. Der Sachbearbeiter verwendet diesen dann als umfangreiche Grundlage für weitere Veranlassungen. Weitere Informationen. Zurück…

 

 

04 *** Eine runde Sache: Galileo-Flotte wächst auf zehn Satelliten an

"Alba" und "Oriana" sind ins Weltall gestartet

Quelle: ESA/Pierre Carril: Nach der Entwicklungsphase mit den ersten vier Galileo-Sateliten begann im August 2014 die Aufbauphase (FOC, Full Operational Capability). Die nächsten beiden Satelliten sollen im Dezember 2015 starten.

Eine russische Sojus-Rakete transportierte die beiden je 715 Kilogramm schweren Satelliten des europäischen Satellitennavigationssystems vom Raumfahrtzentrum Kourou in Französisch-Guyana in ihren Zielorbit in rund 23.200 Kilometern Höhe. "Ich freue mich sehr, dass der Start erfolgreich war und die Galileo-Flotte auf zehn Satelliten angewachsen ist. Wenn alles planmäßig weiterläuft, werden wir bis Ende 2016 eine globale Abdeckung mit Galileo-Satelliten erreichen", sagt René Kleeßen, Galileo-Programm-Manager beim Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Während der ersten zehn Tage nach dem Start werden die Satelliten vom Europäischen Raumfahrt-Kontrollzentrum der ESA (ESOC) in Darmstadt aus gesteuert. Erst danach erfolgt die "Übergabe" an das Galileo Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen. Aufgabe des Expertenteams der DLR GfR mbH im Galileo Kontrollzentrum ist es dann, verschiedene Checkouts aller Systeme durchzuführen und die Satelliten durch Manöver schließlich in ihre finale Position zu bringen. "Weil wir Galileo-Satelliten inzwischen zum fünften Mal übernehmen, laufen unsere Prozesse sehr routiniert ab. Jeder im Betriebsteam weiß genau, was zu tun ist" erklärt Walter Päffgen, Geschäftsführer des DLR-Tochterunternehmens DLR GfR mbH. Rund zwölf Jahre lang sollen die beiden Satelliten als Teil des Galileo-Navigationssystems die Erde umkreisen und hochpräzise Ortungs- und Navigationsdienstleistungen ermöglichen. Die wichtigsten Nutzlastsysteme auf jedem Satelliten sind die hochpräzisen Atomuhren.

Weltweit genaueste Atomuhren sogen für eine präzise Positionierung

Besonders die Atomuhren sind wichtig für eine hochgenaue Positionierung. Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat hierfür in den vergangenen Jahren zwei Atomuhren entwickelt. Eine davon ist die Rubidium-Uhr, deren Technologie etwa auch vom US-amerikanischen Navigationssystem GPS genutzt wird. Weltweit einzigartig hingegen ist die Wasserstoff-Maser-Uhr. Sie ist die modernste und genaueste Atomuhr, die je auf einem Satelliten geflogen ist. Während die Rubidium-Uhr eine Stabilität von zehn Nanosekunden (eine 100 millionstel Sekunde) pro Tag erreichen soll, wird die Wasserstoff-Maser-Uhr eine Stabilität von einer Nanosekunde (eine milliardstel Sekunde) pro Tag erzielen. Auf jedem Galileo Satelliten befinden sich je zwei Rubidium- und zwei Wasserstoff-Maser Atomuhren.

Die hochpräzisen Navigationssignale werden im L-Band also im Radiowellenbereich zwischen einem und zwei Gigahertz, auf drei verschiedenen Frequenzen gesendet, die weltweit empfangen werden können. Wenn im Jahr 2020 die volle Anzahl von 30 Galileo-Satelliten erreicht ist, werden die Signale sogar bis hinauf zu 75 Grad nördliche Breite - also bis zum Nordkap - erreichbar sein. Zwei weitere Galileo-Satelliten sollen im Dezember 2015 starten. Während einer von beiden noch abschließende Tests im Europäischen Weltraumforschungs- und Technologiezentrum der ESA (ESTEC) in Noordwijk, Niederlanden, durchläuft, ist der andere bereit für den Transport nach Kourou, der in der zweiten Oktoberhälfte stattfinden soll. Ab dem Jahr 2016 soll auch die europäische Ariane-5-Trägerrakete zum Start von jeweils vier Galileo-Satelliten verwendet werden.

Die Gesamtkosten für die Entwicklung und den Aufbau von Galileo liegen bei zirka sechs Milliarden Euro. Daran ist Deutschland mit rund 20 Prozent beteiligt. Die Aufbauphase wird von der Europäischen Kommission beauftragt, finanziert und durchgeführt. In ihrem Auftrag verhandelt die ESA die Industrieverträge für Entwicklung und Bau des Systems. 22 Satelliten der Aufbauphase werden von der OHB AG in Bremen gebaut. Die Ausschreibung für die restlichen Satelliten soll voraussichtlich noch in diesem Jahr durch die Europäische Kommission erfolgen. Am DLR-Standort in Oberpfaffenhofen ist eines von zwei Galileo-Kontrollzentren stationiert. Für den Aufbau der deutschlandweiten Galileo-Testgebiete, der GATEs, ist das DLR Raumfahrtmanagement in Bonn verantwortlich. Weitere Informationen. Zurück…

 

05 *** Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Studiengang Vermessung und Geoinformatik erhält Fördermittel für Photogrammetrie und Bildverarbeitung

Gefördert werden acht Maßnahmen an Universitäten und Hochschulen aus Europäischem Sozialfonds und Landesmitteln

Die Förderung läuft über einen Zeitraum von zwei Jahren. Während der Projektlaufzeit entsteht ein Informations- und Lernangebot zu neuen digitalen Techniken in der photogrammetrischen Vermessung. Im Zentrum stehen bildgebende Flächensensoren, wie zum Beispiel digitale Kameras an Bord von unbemannten Luftfahrtzeugen (UAVs) und in Multikamera-Rovern. Das Angebot richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen in den bayerischen Förderregionen. Für diese Projektteilnehmer werden Lerninhalte entwickelt, die ihnen über eine E-Learning-Plattform zur Verfügung gestellt und in Vororttreffen vertieft werden. Angeboten werden aufbereitete Grundlagen zur digitalen Photogrammetrie und Bildverarbeitung sowie erläuterte Praxisbeispiele, auf deren Grundlage neue Messverfahren oder Geschäftsfelder entwickelt werden können.

Während der Projektlaufzeit soll die Gruppe der Projektteilnehmer laufend erweitert werden und ein Wissensnetzwerk unter dem Titel „Interessensgemeinschaft Photogrammetrie und digitale Bildverarbeitung in der Vermessung“ geschaffen werden, das auch über die Projektlaufzeit hinaus den fachlichen Austausch im Bereich digitale bildgebende Verfahren in der terrestrischen Vermessung ermöglichen und aufrecht erhalten soll.

Die erfolgreiche Teilnahme an dem Weiterbildungsangebot können sich die Teilnehmer in Form einer Bescheinigung durch die Hochschule bestätigen lassen. Wichtiger als das Dokument dürfte allerdings der technologische Anschub für die KMU sein. Bereitgestellt werden die Fördermittel im Rahmen des Projektes „Wissenstransfer Hochschule und Beruf“ mit rund 856.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und weiteren 428.000 Euro aus Landesmitteln des Staatsministeriums.

Unterstützt werden sollen, so Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, die den Strukturwandel in Bayern in besonderer Weise begünstigen: Sie unterstützten Unternehmen dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit und damit auch die Arbeitsplätze vor Ort zu sichern. Die aktuelle Förderrunde umfasst acht Maßnahmen an sieben bayerischen Universitäten und Hochschulen. Weitere Informationen unter Labor für Photogrammetrie und Fernerkundung. Zurück…

 

06 *** InGeoForum Veranstaltung "Geoinformation in der Cloud"

Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum findet ihre nächste Fortsetzung am 11. November 2015 im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in Potsdam. Es werden flexible und bedarfsbezogene IT-Services aus der Cloud anhand ausgewählter Praxisbeispiele mit GEO-Bezug vorgestellt. Anhand interessanter Einsatzfelder wird der Nutzen der neueren Cloud-Technologien für den sicheren und effizienten Einsatz auf der Grundlage bestehender IT-Technologien gezeigt.

AGENDA

Grundlagen, Anwendungen und Services

10:00 Begrüßung/Moderation - Axel Borchert, InGeoForum-Beirat

10:15 Keynote - Geoinformation in der Cloud: Auf dem Prüfstand einer SWOT-Analyse - Dr. Peter A. Hecker, GEOkomm

10:30 Geoinformationen in der Cloud – Eine Einführung - Hagen Gräff, Generalbevollmächtigter DVW GmbH

11:00 Maerker – ein landesweiter Bürgerservice mit georeferenzierten Webdiensten -Ortwin Böckmann, Zentraler IT-Dienstleister Brandenburg, Steffi Müller, LGB Erfolgreiche Bürgerbeteiligung in Brandenburg mehr als 1000 mal im Monat genutzt. Komfortabler Web-Service der LGB

11:45 Cloud und Geoinformation – Statements (Session 1) -

con terra (Marc Kleemann): Connecting Clouds - Offene Daten, Apps und Server unterschiedlicher Clouds kombinieren & nutzen

Fujitsu (Johannes Schöniger): Geoinformation wächst / Cloud Computing verändert / Das Zusammenspiel entscheidet

Intergraph (Dr. Uwe Jasnoch): Effiziente Geodienste aus der Cloud - Verfügbarkeit und Aktualisierung von großen Datenmengen in Zeiten von Sensorfusion und anderen Geodatenerhebungen

12:30 Cloud-Services beim Aufbau von Forschungsinfrastrukturen - Prof. Joachim Wächter, Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ - Geodaten-Infrastrukturen und der Aufbau von Forschungsinfrastrukturen Aktueller Einsatz von Cloud-Angeboten in der Wissenschaft Potenziale und Herausforderungen Grundlagen, Anwendungen und Services

13:00 Mittagspause, gemeinsamer Imbiss

14:00 Effizienter Betrieb und einfache Nutzung von Geodaten-Infrastrukturen auf Basis von Cloud Computing - Karin Patenge, ORACLE Deutschland - Betrieb von IT Infrastruktur-Komponenten in der Cloud - Intuitive Datenaufbereitung- und anreicherung mit Hilfe eines Cloud Services Management, Analyse und Visualisierung von Geodaten über Cloud Services

14:30 Smart City Clouds - Anwendungen, Technologien und Perspektiven - Michel Krämer, M.Sc., Fraunhofer Institut für graphische Datenverarbeitung IGD - Bedeutung der Cloud für Smart Cities welche Smart Cities nutzen Clouds bereits heute (Anwendungsfälle) nutzbare Technologien

15:00 Pause

15:30 Die HERE Location Cloud für die moderne Stadt - Marco Kraus, HERE Berlin

16:00 Cloud und Geoinformation – Statements (Session 2)

Microsoft (Christian Hahn): Cloud und Geoinformation – Anwendungsmöglichkeiten und ausgewählte Praxisbeispiele für erfolgreiche Projekte in der Cloud mit GIS-Bezug Anwendungsszenarien, Zukünftige Entwicklungen -

Esri (Jürgen Schomakers): Implementierung von Geoinformationsplattformen auf Basis von Private, Public und Hybriden Cloudstrukturen

16:30 Abschlussrunde (bis 17.00 Uhr)

Weitere Informationen. Zurück…

 

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07 *** Intergraph SG&I wird zu Hexagon Safety & Infrastructure

Intergraphs Division Security, Government & Infrastructure (SG&I) wurde weltweit in Hexagon Safety & Infrastructure umbenannt. Der neue Name bringt zum Ausdruck, dass der Geschäftsbetrieb und die marktführenden Lösungen mit der Muttergesellschaft Hexagon im Einklang stehen und mit Hexagon abgestimmt sind.

„Seit der Übernahme von Intergraph im Jahr 2010 hat Hexagon zahlreiche strategische und erfolgreiche Investitionen in Sicherheits- und Infrastrukturlösungen getätigt – von Forschung und Entwicklung bis hin zu Akquisitionen und Partnerschaften“, so Steven Cost, Präsident von Hexagon Safety & Infrastructure. „Diese Investitionen haben dabei geholfen, die Anforderungen der öffentlichen Verwaltungen und Dienstleistungsunternehmen weltweit zu erfüllen – die Betriebsabläufe zu verbessern, den unternehmensweiten Informationsaustausch zu optimieren und die Gesamtbetriebskosten für geschäftsentscheidende IT-Systeme zu verringern.“

„Durch die Umbenennung von Intergraph SG&I in Hexagon Safety & Infrastructure kommunizieren wir nach außen, dass sich unsere Muttergesellschaft Hexagon für unsere Kunden und unsere Branchen einsetzt. Wir bauen auf unsere Vergangenheit als Intergraph auf und stellen uns den zukünftigen Herausforderungen als Hexagon. Als Hexagon Safety & Infrastructure werden wir weiterhin alles dafür tun, ein vertrauensvoller Partner für unsere Kunden zu sein, und durch die Anwendung unseres Fachwissens und unserer Innovationskraft die Geschäftsprozesse und Dienstleistungen unserer Kunden zu verbessern, “ sagt Cost.

Mit dem Rebranding zu Hexagon Safety & Infrastructure geht eine neue gestalterische Identität, die Liveschaltung einer neuen Webseite und eine neue Social Media-Präsenz einher. Hexagon Safety & Infrastructure wird weiterhin den Namen Intergraph in seinen Produktnamen verwenden. In den europäischen Ländern bleiben die Ländergesellschaften zunächst unter dem Namen Intergraph bestehen. Die neue Identität wird in Europa in Form der neuen ‚Division Hexagon Safety & Infrastructure‘ innerhalb der Intergraph- Ländergesellschaften umgesetzt. Weitere Informationen zum Thema. Zurück…

 

08 ***Wildtiere im Blick behalten

Bild: Disy Wildportal

Cadenza Web im Internetauftritt „Wildtierportal Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten integriert

Das Wildtierportal Bayern vereint staatliche Daten und Erkenntnisse der Wildtierforschung, um die Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Zukünftig soll in einem weiteren Schritt auch ein Online-Meldesystem für regionale Arbeitsgruppen installiert werden. Unter der Federführung des StMELF wird das Projekt von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) technisch betreut.

Besucher der Website Wildtierportal Bayern können sich über Wildtiere, deren Wildlebensräume, über Jagd und Management oder auch über Wildtiere in der Stadt umfassend und mit neuartigen Darstellungen informieren. Die Anwendungsmöglichkeiten des Wildtierportals sind sehr breit gefächert: Die detaillierten Artbeschreibungen der heimischen Wildtiere dienen als fundierte Wissensgrundlage für vielfältige Interessenten, z. B. Jäger, Grundbesitzer, die interessierte Öffentlichkeit, Schulen oder Behörden. Aber auch Ausflugstipps erleichtern die Planung von Familienausflügen, Klassenfahrten und Exkursionen.

In das Wildtierportal wurde die Disy-Software Cadenza Web integriert, um die Kartendarstellung zu realisieren. Mit Cadenza Web können dabei zum einen Daten aus heterogenen Quellen problemlos zusammengeführt werden und zum anderen können verschiedene Zugriffsrechte für die unterschiedlichen Nutzergruppen vergeben werden. Außerdem bietet Cadenza verschiedene Zugangsmöglichkeiten mit seiner Desktopversion, mit Cadenza Web und schließlich der mobilen Variante Cadenza Mobile. In der LfL hatte man sich auch aus diesen Gründen bereits 2012 für den Einsatz von Cadenza als strategisches GIS- und Reporting-Werkzeug entschieden. Seit einiger Zeit ermöglicht hier bereits ein auf Cadenza basierender interner Geofachdatendienst über 1000 LfL-Mitarbeitern eine fachübergreifende Verknüpfung von externen und internen Daten sowie eine gezielte Recherche in den Datenbeständen.

Daten öffentlich machen

Mit dem Wildtierportal geht das StMELF nun einen Schritt weiter und veröffentlicht – auch im Sinne einer Open-Data-Strategie – staatliche Daten. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Abschusszahlen aus dem Jagdwesen und um Flächennutzungsdaten der Landwirtschaft. Eingebunden ist Cadenza Web über die Permalink-Funktion in den Webauftritt Wildtierportal Bayern (www.wildtierportal.bayern.de). Diese Nutzung von Cadenza Web als Komponente innerhalb eines bestehenden Portals zeigt die Flexibilität der Disy-Software. Egal, ob ein komplett neues Informationssystem oder nur ein Teilstück – mit Cadenza Web lässt sich beides umsetzen. Für das Wildtierportal entwickelte Disy einen Prototypen für die Kartendarstellung, die dann von der LfL selbst realisiert wurde. Außerdem hat die LfL, um die Bedienbarkeit und die Darstellung im Permalink zu optimieren, die Cadenza-Toolbar und die Objektinformationen angepasst sowie die Kartenlegenden konfiguriert. Die Daten selber wurden in eine PostgreSQL-Datenbank übernommen und können über die Karten mit Themenfiltern selektiert werden.

Das Wildtierportal soll zukünftig weiter wachsen; so sollen auch Daten zu forstlichen Themen integriert werden. Außerdem soll in einem weiteren Schritt ein Onlinemeldesystem für tagaktuelle Meldungen geschaffen werden, welches eine Lokation in der Karte und das Hinzufügen von Fotos ermöglicht und an die Wildart angepasste Formulare vorhält.

Weitere Informationen:

Link zum Portal , Informationen zu Cadenza Web , Cadenza Demo-DVD anfordern. Zurück…

 

09 *** Durch Bentley Map spart Hansa Luftbild 20 % bei den Entwicklungskosten für ein Katastersystem

Bild: Hansa Luftbild. Umfangreiche CAD- und GIS-Funktionen waren die perfekte Basis für die Bearbeitung der Katasterdaten und stellten die Datenqualität und -konsistenz sicher.

Die Stadtverwaltung von Addis Abeba implementiert ihr Grundstücks- und Eigentumskataster basierend auf Bentley

Die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba hat die Hansa Luftbild mit dem Aufbau eines modernen Grundstücks- und Eigentumskataster beauftragt, um die Probleme im Zusammenhang mit der rapiden Stadterweiterung, den Slumvierteln und den Land- und Eigentumsrechten zu lösen. Ein Großteil des 3-Millionen-Euro-Projekts bestand in der Entwicklung einer serviceorientierten Architektur (SOA) basierend auf Komponenten des Industriestandards. Bentley Map wurde auf Kundenebene implementiert, um die Daten der Liegenschaftskarte und die beschreibenden Informationen für 360.000 Parzellen und 1,15 Millionen Gebäudeinformationen in dem 520 m2 großen Stadtgebiet zu pflegen und zu verwalten. Die Integration der Software in .NET und Open API ermöglichten die Einsparung von fast zwei Mannmonaten (20 %) bei der Entwicklungszeit.

Die urbane Expansion berücksichtigen

Im Jahr 1996 hat die Stadtverwaltung von Addis Abeba ein Katasterprojekt durchgeführt, um alle Eigentümer zu registrieren, sodass der Wert der Liegenschaften ermittelt und diese besteuert werden konnten. Es wurde ein Mehrzweck-Kataster aufgebaut und Daten zusammengetragen, um die Stadtplanung, die Land- und Eigentumsübertragungen, die Erteilung von Baugenehmigungen und Ausgleichszahlungen zu vereinfachen. Die unzureichende Integration der verschiedenen Katastersysteme und ineffiziente Updating-Mechanismen untergruben die Zuverlässigkeit der Liegenschaftskarte. Mit der Zeit verknappte die schnelle Expansion der Hauptstadt die Bodenressourcen, wodurch sich die Ausdehnung der Slumviertel und der informellen Siedlungsgebiete sowie das Vordringen der Gebäude verstärkten und die Anzahl der inadäquat abgesicherten Grundbuchdaten zunahm. Um diese Probleme anzugehen, startete die Stadtverwaltung ein neues Wohnungserneuerungsprogramm, das ein zuverlässiges und konsistentes Datenhaltungssystem für Liegenschaftsrechte und -eigentum erforderlich machte. Die Stadtverwaltung von Addis Abeba wollte die Land- und Eigentumsrechte absichern und eine Registrierung einführen, um korrekte Transaktionen zu ermöglichen. Um diese Ziele zu erreichen, waren eine aktualisierte Liegenschaftskarte und ein robustes Geodatenbanksystem waren erforderlich.

Die Stadtverwaltung beauftragte die Hansa Luftbild mit dem Aufbau eines modernen Grundstücks- und Eigentumskatasters basierend auf effizienten Geschäftsprozessen. Der Vertrag umfasste den Support für die Einrichtung der Liegenschafts-Registrierungsstelle, den Entwurf des erforderlichen rechtlichen Rahmens und die Aktualisierung der bestehenden Katasterdaten. Ein Großteil des Projekts bestand in der Entwicklung und Implementierung der technischen Infrastruktur zur Unterstützung der Katasterprozesse. Das System basierte auf den Prinzipien von CADASTRE 2014 (Internationaler Verband der Vermessungsingenieure) und bediente sich eines vom ISO Land Administration Domain Model abgeleiteten Datenmodells.

Serviceorientierte Architektur (SOA)

Um die speziellen Erfordernisse des örtlichen Katasteramts zu erfüllen, implementierte die Hansa Luftbild eine SOA basierend auf Komponenten des Industriestandards wie Bentley Map, Oracle Spatial, Microsoft ASP.NET und Windows Communication Foundation. Angesichts der begrenzten Telekommunikationsinfrastruktur in bestimmten Teilen der Stadt entschied sich das Projektteam für eine verteilte Lösung. Die Hansa Luftbild implementierte das System mit einer zentralen Kataster-Datenbank, dezentralen Subcity-Datenbanken und Implementierungen auf Kundenebene. Die Anlage in den Subcities bestand in einer unabhängigen Proxy-Datenbank für den örtlichen Betrieb, dem auf Bentley Map basierenden Real Estate Cadastre System (RECS) und dem Web-basierten Real Property Registration System (RPRS). Die Subcities waren mit der Zentralanlage über eine aufgabenorientierte Middleware verbunden, die speziell entwickelt worden war, um GIS-Daten für das Kataster und Eigentumsdaten für das Grundbuch zu bearbeiten.

Die Architektur funktionierte gut mit der bestehenden Telekommunikationsinfrastruktur. Die Systeme werden mit einer weniger kostenaufwändigen Netzwerkinfrastruktur betrieben und können, wenn nötig, ohne permanente Netzverbindung zwischen der Hauptverwaltung und den Subcities funktionieren – ohne Einbußen bei der Serviceverfügbarkeit, der Datenkonsistenz und -korrektheit.

Persistente Topologiedaten

Die Hansa Luftbild entschloss sich, die Applikation Bentley Map wegen ihrer herausragenden Leistungsmerkmale als Grundlage für das Katastersystem von Addis Abeba zu benutzen. Die persistenten Topologiedaten in Verbindung mit der umfangreichen CAD- und GIS-Funktionalität waren die perfekte Grundlage für die Bearbeitung der Katasterdaten und das Sicherstellen der erforderlichen Datenqualität und -konsistenz. Das Hauptproblem war die Kombination der umfangreichen GIS- und CAD-Charakteristika mit einer einfachen und effizienten Benutzerschnittstelle, deren Schwerpunkt die Katasteraufgaben sein sollten.

Das Projektteam nutzte die breite Vielfalt der Programmier- und Konfigurationstechniken von MicroStation und Bentley Map. Die Basiskonfiguration wurde mit dem Geospatial Administrator ausgeführt. Der sich daraus ergebende Arbeitsbereich enthielt alle erforderlichen Datenverbindungen, die Tools für die Definition der Leistungsmerkmale und die Parametrierung der grafischen Benutzerschnittstelle. Die meisten dieser Funktionalitäten wurden mit Standard Microsoft .NET-Techniken implementiert, die das Look & Feel der Microsoft-Applikationen hatten. Bentley Map wurde auf Kundenebene implementiert, um die Daten und die beschreibenden Informationen der Liegenschaftskarte zu pflegen und zu verwalten. Um die Daten über das Stadtgebiet zu aktualisieren und zu vervollständigen, wurde eine Luftbildbefliegung des gesamten Projektgebiets, das mit den zehn Subcities insgesamt 520 m2 groß ist, durchgeführt. Auf MicroStation wurden photogrammetrische Daten in einer 3D-Stereo-Umgebung erfasst. Darauf aufsetzend wurden 360.000 Parzellen generiert und 1,15 Millionen Gebäude- oder Bauinformationen verzeichnet.

Beträchtliche Einsparungen

Das gesamte Projekt wurde für die Stadtverwaltung vom „Integrated Land Management Information System Project Coordination Office“ überwacht. Die konstruktive Arbeitsbeziehung zwischen der Überwachungsstelle und den Projektarbeitsgruppen trug zum erfolgreichen Launch des Projekts bei. Bentley Map unterstützte den Endbenutzer effizient, effektiv und zuverlässig bei der Erfüllung seiner Aufgaben. Die hochwertigen Topologiedaten reduzierten die Notwendigkeit, die Daten während der Nachbearbeitung auf Überschneidungen, Lücken und Duplikate zu überprüfen, auf ein Minimum. Abgesehen von den technischen Vorzügen der Verwendung von Bentley Map ergaben sich für die Endbenutzerorganisation auch wirtschaftliche Vorteile. Im Vergleich zu anderen im Handel erhältlichen Systemen waren die Lizenzkosten pro Standort bei Bentley Map wesentlich geringer. Weitere Einsparungen wurden durch die direkte Verbindung mit Oracle erzielt, was ohne kostenaufwändige Middleware sofort einsatzbereite transaktionale Read/Write-Verbindungen zu Oracle Spatial ermöglichte. Die anspruchsvolle Integration von .NET durch Bentley Map ermöglichte es Hansa Luftbild, die Entwicklung mit Standardtools und -frameworks durchzuführen. Diese enge Integration vereinfachte zwei regionale Anpassungen an den Kundenbedarf: den Support des Amharischen und des äthiopischen Kalenders. Die Verwendung bestehender NET-Komponenten ermöglichte es, bei der Entwicklungszeit zwei Mannmonate einzusparen.

Anwendungen des Katastersystems

Dank der Kombination aus einem anspruchsvollen GIS, CAD-Funktionalität und einer großen Bedienerfreundlichkeit ist das Addis Ababa Land Administration System heute Teil eines Katastersystems des Stands der Technik. Es erfüllt die speziellen Bedürfnisse der Katasterimplementierung in Addis Abeba und die allgemeinen Prinzipien und Erfordernisse eines modernen Katasters. Dieses System könnte als Pilotlösung in ganz Äthiopien und anderen afrikanischen Ländern eingesetzt werden.

Das von der Hansa Luftbild entwickelte Addis Ababa Land Administration System besitzt mehrere Leistungsmerkmale, die für weniger entwickelte Ländern große Vorzüge haben. Die dreistufige Architektur passt sich der vorhandenen Telekommunikationsinfrastruktur an. Die Systeme können mit einer weniger kostenaufwändigen Netzwerkinfrastruktur und, wenn nötig, ohne permanente Vernetzung zwischen der Hauptverwaltung und den Ämtern betrieben werden. Dies gewährleistet die Serviceverfügbarkeit sowie die Datenkonsistenz und -korrektheit. Demzufolge besitzt das Katastersystem das Potential, die Lebensqualität in Entwicklungsländern in ganz Afrika zu verbessern.Autorin: Cathy Chatfield-Taylor

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10 *** BARTHAUER erhält Unterstützung von Bundesministerium für Projekt in Serbien und Bosnien-Herzegowina

Mit develoPPP.de fördert das BMZ Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren und dabei ihr unternehmerisches Engagement nachhaltig gestalten wollen.

In den Zielregionen Serbien und Bosnien-Herzegowina bewegen sich die kommunalen Betreiberfirmen von Wasser- und Abwasserinfrastrukturen in einem Spannungsfeld zwischen marodem Bestand, steigenden Umweltanforderungen, kommunalpolitischen Interessen und mangelnden Finanzmitteln. Wasser- und Abwasserpreise decken aus politischen Gründen nicht die Kosten und notwendige Investitionen in die Infrastruktur sind meist nur mit internationalen Zuschüssen möglich. Besonders in den Management- und Verwaltungsbereichen der Ver- und Entsorger geht die dringende Modernisierung nur sehr schleppend voran. Vielfach fehlt das Bewusstsein für einen kosteneffizienten Betrieb von Wasser- und Abwasserinfrastrukturen ebenso, wie die Bereitschaft in entsprechende Maßnahmen zu investieren. Zur Erreichung europäischer Standards und zur Steigerung der Effizienz der Wasserbetriebe ist der Einsatz von moderner Management-Software jedoch unumgänglich.

Denn Investitionen in neue Infrastruktur machen nur Sinn, wenn sichergestellt werden kann, dass diese komplexen Strukturen angemessen verwaltet und betrieben werden. „Die Schaffung von Bewusstsein für die Wichtigkeit der Anwendung solcher Software Systeme erschließt sich erst in vollem Umfang, wenn damit gearbeitet wird, also ein Praxisbezug vorhanden ist.“ erklärt Malte Martin, International Key Account Manager und Trainer bei BARTHAUER, der diese Erfahrung bereits in vielen anderen Ländern gemacht hat. Er berichtet, dass die Einführung geeigneter Software oftmals daran scheitert, dass die Verantwortlichen den Nutzen für den effizienten Einsatz von Softwaresystemen zur Datenverwaltung für die zukünftige strategische Entwicklung im Verhältnis zu dem erheblichen zeitlichen und monetären Aufwand nicht erkennen oder hinreichend bewerten können.

BARTHAUER hat daher Ideen für eine nachhaltige Professionalisierung im Wasser- und Abwassersektor eingereicht. Ziel des Projektes ist es, das Thema „Kommunale Datenverwaltung“ als Voraussetzung strategischen Handelns in die Zielländer zu transportieren. Damit können Fehlentwicklungen (falsche Dimensionierungen, unklare Prioritäten bei Sanierungen, massive Ablagerungen in Kanälen, etc.), wie sie etwa in benachbarten Ländern in der Region zu beobachten sind, zukünftig vermieden werden. Die effiziente Verwaltung der hochkomplexen Infrastrukturen lässt sich jedoch nur über einen langfristigen Aufbau lokaler Ressourcen und Kompetenzen bewältigen.

Dieser Aufbau wird mit speziell auf die Region abgestimmten Schulungen von Betrieben der Trinkwasser- oder Kanalnetzverwaltung angestoßen. Die Barthauer Software GmbH organisiert und implementiert Kundenselbsthilfegruppen und Anwendertreffen. Die Errichtung von lokalen Kompetenz- und Servicezentren nach dem Train-the-Trainer-Konzept sorgt für einen kontinuierlichen Wissenstransfer. Dabei arbeitet BARTHAUER eng mit einem lokalen Partner zusammen, der auch nach Beendigung des Projektes 2018 als Servicepartner für professionelles Datenmanagement vor Ort aktiv bleiben wird.

Das BMZ unterstützt mit dem developpp.de-Programm Unternehmen, die auf diese Weise Arbeitsplätze sichern, technisches Know-how vermitteln und zukunftsfähige Technologien in Bereichen mit besonderem Handlungsbedarf einführen. Dabei tragen die Unternehmen mindestens die Hälfte der Gesamtkosten selbst. Jürgen Barthauer, Geschäftsführer bei BARTHAUER fasst zusammen. „Wir sehen in dem developpp.de- Projekt eine einmalige Chance, in schwierigen Märkten wie in Serbien und Bosnien-Herzegowina Fuß zu fassen und gleichzeitig unsere unternehmerische Verantwortung auf einer globalen Ebene fortzuführen. Weitere Informationen. Zurück…

 

11 *** Termine

Wöchentliches Webinar: Einführung in FME Desktop

Die FME-Experten Bengt Müller und Henning Birkenbeul stellen anschaulich die Komponenten der FME Desktop Technologie vor. Welche Formate werden unterstützt, was ist ein Transformer und wozu dient der Data Inspector? Diese und weitere Fragen werden anhand verschiedener Beispiele beantwortet. Die Teilnehmer können interaktiv über den Live-Chat Fragen stellen und sich an Umfragen beteiligen. Immer mittwochs 9:30 - 10:00 Uhr. Anmeldung unter: www.conterra.de/fme-webinar

04.11.2015 I aRES Tiefbautag 2015 I Weinberg-Campus Halle (Saale), Institut für Informatik - Von-Seckendorff-Platz 1 06120 Halle (Saale)

10.11. – 12.11.2015 I Jahrestagung 'Smart IT in der Energiewirtschaft' I Deidesheim an der Weinstraße I www.geodaesie-akademie.de

16. November 2015 I Kommunales GIS Forum: „Die digitale Gemeinde – Geodaten werden mobil“ I Neu-Ulm I www.rtg.bv.tum.de

Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

GEOeventsfeed I GEOEvents I GEObranchen.de Zurück…

 

12 *** Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Stellenausschreibung Geoinformatik, Regierungspräsidium Gießen – Eingestellt am 15.10.2015

! Vermessungsingenieur (m/w), ÜZ e.G. - Unterfränkische Überlandzentrale eG Lülsfeld - Eingestellt am 10.10.2015

! Produktspezialisten XRF (m/w) - Bruker, Karlsruhe – Eingestellt am 09.10.2015

! Diplom Ingenieure (m/w) für die Prüfung und Zertifizierung in den Bereichen eCall, GNSS und Mautsysteme – NavCert GmbH München - Eingestellt am 05.10.2015

! Dipl.-Ing. (FH)/Bachelor/Master Studiengang Geoinformatik oder Vermessungswesen - Stadt Bielefeld - Eingestellt am 28.09.2015

! GIS-Experte (m/w) als IT-Projektleiter KWS SAAT SE - KWS Services Deutschland GmbH, Einbeck – Eingestellt am 23.09.2015

! Project Engineer (m/w) - Intergraph SG&I Deutschland GmbH, Ismaning - Eingestellt am 22.09.2015

! GIS – Projektleiter (m/w) - Gerst Ingenieure GmbH, Mühlacker – Eingestellt am 22.09.2015

! Customer Support Specialist (m/w) - Trimble Germany GmbH - GeoSpatial Division, Biberach – Eingestellt am 18.09.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker (Bachelor/Master) - Landkreis Cuxhaven.de - Eingestellt am 17.09.2015

! Sachbearbeitung im Fachbereich Geomanagement, Team Geodatenanwendungen - Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Hamburg – Eingestellt am 17.09.2015

! Techniker/in der Geoinformationstechnologie zur Betriebsunterstützung des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems - Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, Hannover - Eingestellt am 16.09.2015

! Betriebsingenieur/in für den Betrieb der Erhebungs- und Qualifizierungskomponente des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems - Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, Hannover - Eingestellt am 16.09.2015 Zurück…

 

Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, http://www.geobranchen.de, http://www.geojobs.de, http://www.gis-report.de, http://www.harzer.de. Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ http://www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ http://www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ http://www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ http://www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ http://www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ http://www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ http://www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ http://www.intergeo.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ http://www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ http://www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ http://www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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Ausgabe 19/2015 vom 03. November 2015

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.GEObranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.
Ein Gedanke vorab: „Wer so spricht, daß er verstanden wird, spricht immer gut.“  Jean Baptiste Molière

 

Unsere Themen heute:

01 *** Sachsen: Neuer, weboptimierter Kartendienst WebAtlasSN         

Der Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) veröffentlicht seinen neuen, weboptimierten Kartendienst WebAtlasSN. Er stellt die Topographie des Freistaates Sachsen dar und löst den bisherigen Kartendienst TOP.Sachsen ab. Weiter…


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*** InGeoForum Seminarreihe „Geoinformationen in der Cloud“

Cloud-Computing ist derzeit ein bedeutender Trend in der Informatons- und Kommunikatonstechnologie. Das InGeoForum hat daher die Seminarreihe „Geoinformationen in der Cloud“ entwickelt, die sich in einer Vielzahl von Veranstaltungen in den vergangenen Jahren bewährt hat. Die Inhalte dieser Seminarreihe werden auf einer eigens eingerichteten Webseite in Form von redaktionell überarbeiteten Artikeln ausführlich präsentiert. Weiter…


02 *** Neues Kompetenzzentrum Breitband beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg

Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde: „Schneller grünes Licht für Breitbandprojekte der Kommunen“

Bevölkerung, Wirtschaft, Verwaltung und Kommunen sind sich der wachsenden Bedeutung des schnellen Internet bewusst. Es ist wesentlich bestimmend für die Wettbewerbsfähigkeit und somit die Wirtschaftskraft - genauso wie für moderne Schulbildung, die Attraktivität des Wohnorts und die Lebensqualität insgesamt. Um die Breitbandprojekte der Kommunen noch schneller und effizienter bearbeiten zu können, hat jetzt das neue Kompetenzzentrum Breitband beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung in Stuttgart seine Arbeit aufgenommen. Weiter…


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GEObranchen.de: 14.09.-14.10.2015 6.900 Besuche und 25.826 Seitenansichten*Quelle: PIWIK # Web Analytics  Weiter…


03 *** RICS zeichnet Ministerialdirigent Prof. Dr.-Ing. Klaus Kummer mit dem Titel FRICS aus

Die RICS (Royal Institution of Chartered Surveyors) hat am 27. Oktober 2015 dem Kuratoriumsvorsitzenden des Oberprüfungsamtes für das technische Referendariat, Ministerialdirigent Prof. Dr.-Ing. Klaus Kummer, den Titel Fellow of RICS (FRICS) ehrenhalber verliehen. Weiter…


04 *** Ansichten und Animationen von Punktwolken in der Dokumentation von Anlagen und Ereignissen  

Auswertungen zur Verarbeitung von Aufnahmen aus Laserscanning, Photogrammetrie und Tachymetrie

Wie sich Planungsvorhaben im Rahmen von Bürgerbegehren optimal in 2D- und 3D-Modellen veranschaulichen, Messungen von künftigen Gleisanlagen in kaum zugänglichen Felsschluchten planen oder Abbau-Fortschritte in Steinbrüchen belegbar nachweisen lassen, zeigen Praxisbeispiele des Einsatzes von sogenannten unbemannten Flugkörpern – Drohnen oder Coptern: Sie bieten als Ergänzung zu klassischen Messverfahren in der Vermessung eine große Bandbreite an verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Weiter…


05 *** Der digitale Friedhof

AED-SYNERGIS bietet moderne Friedhofsverwaltung mit ProOffice

In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an die Software rund um die Friedhofsverwaltung grundlegend verändert. Die Nutzer erwarten eine zeitgemäße und webfähige Lösung, die stationär und mobil einsetzbar ist. In Duisburg setzt man seit diesem Jahr auf ProOffice friedhof von AED-SYNERGIS, eine vollständige Neuentwicklung der Projektsoftware Webfriedhof. Weiter…


06 *** München im ortsbasierten Zentrum Europas - LOCA Conference geht 2016 in die zweite Runde                                         

Location-based Services sind weiter im Kommen: Eine aktuelle Studie zeigt, dass Nutzer mit Ortungsdiensten und Push-Nachrichten umzugehen wissen – sie sind mehr als nur unmündige Verbraucher. Auf der “LOCA Conference - Location Technology and Service for Retail, Travel/Aviation and Logistics” gibt es am 2. und 3. Februar 2016 in München also mehr als genug zu bereden. Weiter…



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GEOjobs.de - Die GEOjob-Börse Nr. 1 im deutschsprachigen Raum  Weiter…


07 *** HEIGHT TECH präsentiert Flugroboter INSPECTOR S

Neues Oktocopter-System speziell für Inspektionsanwendungen

HEIGHT TECH, ein Unternehmen der SPECTAIR GROUP, stellt sein neuestes Modell vor: INSPECTOR S. Der Flugroboter ist eine speziell für Inspektionsanwendungen konzipierte kompakte Einstiegslösung, die eine gute Preis-Leistung mit innovativen Eigenschaften und der Qualität eines professionellen Fluggeräts „Made in Germany“ verbindet. Weiter…


08 ***Leica Geosystems wählt die Acute3D-Reality-Modeling-Software von Bentley, um seine Luftbild-Bearbeitungssysteme zu optimieren       

Lösungen für unbemannte Luftfahrzeuge und bemannte Flugzeuge - für die optimale Nutzung des Acute3D-Realitätsrasters

Bentley Systems, Incorporated, Anbieter von Softwarelösungen für nachhaltige Infrastrukturprojekte, gab bekannt, dass die Firma Leica Geosystems die Acute3D Reality-Modeling-Software von Bentley in ihre Lösungen zur Bearbeitung von Schrägsichtluftbildern für unbemannte Luftfahrzeuge (unmanned aerial vehicles UAV) sowie bemannte Flugzeuge einbauen wird. Weiter…


09 *** Neuerscheinung im Wichmann Verlag - Bauinformatik 2015

Der Tagungsband „Bauinformatik 2015“ beinhaltet die Beiträge des 27. Forum Bauinformatik, welches vom 21. bis 23. September 2015 an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen stattfand. Weiter…


10 *** GEOSummit 2016 – Erfolgreicher Auftritt an der INTERGEO 2015 in Stuttgart

Vom 15.- 17. September war der GEOSummit, die Schweizer Messe und Kongress für Geoinformation, an der INTERGEO in Stuttgart vertreten. Weiter…   


11 *** Termine!

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12 *** Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Neueste Angebote:

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf - Eingestellt am 29.10.2015

! Fachdienstleitung Vermessung Stadt Moers - Stadt Moers - Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

! Dipl.-Ing. (FH) / Bachelor Vermessung oder Geoinformatik für die Leitung des Geodatenservice -  Stadt Braunschweig - Eingestellt am 22.10.2015

! Stiftungs-Professur für Geo-Government - Hochschule Mainz - Eingestellt am 22.10.2015

! Professor/in für Angewandte Geoinformationswissenschaften - Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Basel CH – Eingestellt am 16.10.2015

! Stellenausschreibung Geoinformatik, Regierungspräsidium Gießen – Eingestellt am 15.10.2015

! Vermessungsingenieur (m/w), ÜZ e.G. -  Unterfränkische Überlandzentrale eG Lülsfeld - Eingestellt am 10.10.2015

! Produktspezialisten XRF (m/w) - Bruker, Karlsruhe – Eingestellt am 09.10.2015

! Diplom Ingenieure (m/w) für die Prüfung und Zertifizierung in den Bereichen eCall, GNSS und Mautsysteme – NavCert GmbH München -  Eingestellt am 05.10.2015

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01 ***Sachsen: Neuer, weboptimierter Kartendienst WebAtlasSN  

Bild: Geoportal Sachsenatlas

Der WebAtlasSN ist ein moderner Kartendienst zur Darstellung der Topographie des Freistaates Sachsen einschließlich der Gebäude mit Hausnummern. Er folgt den Vorgaben des Signaturenkatalogs der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) und damit einer deutschlandweit einheitlichen Darstellung von Geotopographie in Kartendiensten. Grundlage für den Kartendienst bilden die amtlichen Geobasisdaten des GeoSN sowie des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG).

Der GeoSN bietet den WebAtlasSN als WMS (Web Map Service) und WMTS (Web Map Tile Service, Kacheldienst) an. Der WMS liefert Informationen in verschiedenen inhaltlichen Ebenen, die zoomstufenunabhängig und in einer Vielzahl von Koordinatensystemen abrufbar sind. Für den WMTS wird der Karteninhalt in Bildquadraten (Kacheln) verschiedener Zoomstufen vorberechnet. Damit kann der Karteninhalt wesentlich schneller präsentiert werden. Die Aktualisierung der Datengrundlage für den WMS erfolgt monatlich. Der WMTS wird quartalsweise aktualisiert und steht als Farb- sowie Graustufenvariante zur Verfügung.

Der WebAtlasSN wird vom GeoSN über die E-Government-Basiskomponente Geodaten (GeoBAK) als sachsenweit einheitliche Kartengrundlage für Webpräsentationen bereitgestellt. Er ist im Geoportal Sachsenatlas integriert ( www.geoportal.sachsen.de ) und kann über die Webadresse https://geodienste.sachsen.de in anderen Webportalen und Webanwendungen in Sachsen eingebunden werden.

Der GeoSN erwartet ein großes Interesse am neuen Kartendienst und sieht ein breites Anwendungsspektrum innerhalb und außerhalb der Verwaltung Sachsens.

Weitere Informationen zum WebAtlasSN erhalten Sie im GeoSN beim Servicedesk unter der Telefonnummer 0351 – 8283 8420 oder über die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Zurück…

 

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*** InGeoForum Seminarreihe „Geoinformationen in der Cloud“

Cloud-Computing ist derzeit ein bedeutender Trend in der Informatons- und Kommunikatonstechnologie. Das InGeoForum hat daher die Seminarreihe „Geoinformationen in der Cloud“ entwickelt, die sich in einer Vielzahl von Veranstaltungen in den vergangenen Jahren bewährt hat. Die Inhalte dieser Seminarreihe werden auf einer eigens eingerichteten Webseite in Form von redaktionell überarbeiteten Artikeln ausführlich präsentiert.

Darauf aufbauend werden aktuell in einer neuen Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud - Kommunale Anwendungen und Services“ flexible und bedarfsbezogene IT-Services aus der kommunalen Cloud anhand ausgewählter Praxisbeispiele vorgestellt. Anhand relevanter Einsatzfelder für kommunale Aufgaben wird der Nutzen der neueren Cloud-Technologien für den sicheren und effizienten Einsatz im Umfeld bestehender IT-Technologien gezeigt. Zurück…


02 ***  Neues Kompetenzzentrum Breitband beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg                

Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde: „Schneller grünes Licht für Breitbandprojekte der Kommunen“

„Ich freue mich, dass jetzt mit dem Kompetenzzentrum Breitband ein neues Verwaltungsteam an den Start geht, bei dem die Beratung und Förderung des Ausbaus von schnellem Internet in Baden-Württemberg gebündelt ist und das diesem noch einmal einen deutlichen Schub gibt. Durch die Bündelung der Breitbandkompetenz im Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung und die deutlich verbesserte Personalausstattung werden wir die Kommunen künftig noch besser begleiten und beraten können“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, anlässlich der Einrichtung des Kompetenzzentrums Breitbandausbau am Montag (19. Oktober) in Stuttgart.

Im August startete die Landesregierung die Breitband-Offensive 4.0. Ihr Ziel: Die digitale Infrastruktur soll möglichst schnell und technologisch hochwertig in der Fläche ankommen. Die Basis bildet eine deutlich höhere Mittelausstattung, eine modifizierte Förderrichtlinie mit höheren Fördersätzen und zusätzlichen Fördervarianten sowie eine neue Verwaltungsstruktur. Neu ist, dass die Förderrichtlinie es nun auch den Landkreisen erlaubt, neben Planungen auch Baumaßnahmen im Auftrag der Gemeinden oder von sich aus vorzunehmen.

Kompetenzzentrum ist zentraler Ansprechpartner

Das Kompetenzzentrum Breitbandausbau ist seit Oktober 2015 zentraler Ansprechpartner in Sachen kommunalem Breitbandausbau. Beratungen zu Technologien, Fördermodulen, zu Fördersätzen und -pauschalen gehören dort nun zum Tagesgeschäft – an einer Stelle gebündelt. Der Präsident des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung, Luz Berendt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesamtes werden durch einen intensiven Informationsaustausch mit den Kommunen alles daran setzen, den Breitbandausbau zu beschleunigen und zielgenau zu gestalten.“

Passgenaue Beratung für jeden Antrag

Die Bearbeitung der Förderanträge ist komplex. Keine Planung, kein Ausbau und folglich kein Antrag gleicht dem anderen. Haushaltsrechtliche Vorgaben sowie übergeordnete nationale und EU-Vorschriften sind dabei ebenso zu beachten wie beispielsweise das Vergaberecht. Gleichzeitig ist es wichtig, technische Planungen einschätzen zu können. „Jedes Breitbandprojekt ist anders und deshalb einzigartig. Trotz aller Vielfalt möchten wir die Kommunen schnell und unbürokratisch zum schnellen Internet führen. Deshalb geben wir den Kommunen und Planungsbüros Leitfäden und Musterdokumente an die Hand“, so Minister Bonde.

Bewilligungsverfahren entbürokratisiert – dennoch Anträge sorgfältig stellen

Das Bewilligungsverfahren sei verschlankt und entbürokratisiert worden, denn Kommunen müssen den zukünftigen Bedarf an Breitband nicht mehr nachweisen, sagte Minister Bonde: „In einer landkreisweiten Planung beispielsweise war bis dato die Umfrage in nahezu 100.000 Haushalten erforderlich, um den Breitbandbedarf erheben und analysieren zu können. Jetzt wird als Ausbaustandard eine Versorgungsrate von mindestens 50 Megabit pro Sekunde vorausgesetzt, für Privathaushalte asymmetrisch – also beim Herunterladen –, für Gewerbegebiete symmetrisch für das Hoch- und Herunterladen.“ Trotz aller Vereinfachungen sei es notwendig, die Anträge sorgfältig auszuarbeiten sowie die Änderungen in der neuen Richtlinie zu beachten. „Vollständige Anträge können am schnellsten bearbeitet werden. Antragstellende Kommunen können damit die Bewilligung und Auszahlung der Mittel beschleunigen“, so Bonde. Dass Baden-Württemberg bei der Förderung des schnellen Internet auf dem richtigen Weg ist, belegen die neuesten Zahlen des TÜV Rheinland zu den Breitbandverfügbarkeiten im Land. Danach haben Mitte 2015 über 71 Prozent der Haushalte in unserem Land einen Anschluss zum Höchstgeschwindigkeitsinternet mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde. Damit können 2 Prozentpunkte mehr als Ende 2014 – oder in absoluten Zahlen mehr als 100.000 Haushalte – schnelles Internet nutzen.

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03 ***  RICS zeichnet Ministerialdirigent Prof. Dr.-Ing. Klaus Kummer mit dem Titel FRICS aus

Bild RICS: V.l.n.r.: Dipl.-Ing. Mathias Kaden MRICS, stellvertretender Vorsitzender PG Geomatics, Martin Eberhardt FRICS, Vorstandsvorsitzender RICS Deutschland, Ministerialdirigent Prof. Dr.-Ing. Klaus Kummer FRICS, Judith Gabler, Director of Operations Europe und Regional Manager DACH der RICS, Carla Seidel FRICS, Vorsitzende PG Geomatics

Die feierliche Verleihung fand im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Berlin in einem würdevollen Rahmen statt, der den hohen RICS-Standards Rechnung trägt. In der Begrüßungsrede von Staatssekretär Michael Odenwald wurden auch die besonderen Grüße von Bundesminister Alexander Dobrindt überbracht. Anwesend war u.a. auch der Staatssekretär für Bauen und Wohnen der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Engelbert Lütke Daldrup, der Repräsentant für das technische Referendariat in Deutschland ist. Vorgenommen wurde die Verleihung durch Martin Eberhardt FRICS, dem Vorstandsvorsitzenden der RICS Deutschland.

Die bedeutende Ehrenauszeichnung wird nur in besonderen Fällen vorgenommen und ausgewählten Persönlichkeiten verliehen, die einen wesentlichen Beitrag zur Professionalisierung der Immobilienwirtschaft geleistet haben.

Prof. Kummer hat als oberster Repräsentant des deutschen technischen Referendariats eine Initiative der Professional Group (PG) Geomatics der RICS Deutschland aufgegriffen und mit der RICS einen Kooperationsvertrag realisiert, der es ermöglicht, dass Geodäten mit Staatsexamen den Direkteinstieg in die RICS ohne die ansonsten weltweit zusätzlich geforderte anspruchsvolle RICS-Prüfung erhalten.

Prof. Kummer: "FRICS geworden zu sein ist etwas Besonderes für mich, da mir die berufspolitische Vernetzung von Geodäsie und Geoinformation mit der Immobilienwirtschaft wichtig ist. Dafür setze ich mich ein und dabei hilft mir natürlich der Titel FRICS enorm. Humorvoll ausgedrückt: Vor meinem Namen habe ich die Titel, Amts- und Berufsbezeichnungen aus der Geodäsie und hinter meinem Namen den RICS-Titel. Deutlich erkennbar symbolisiere ich somit die die Verbindung der beiden Bereiche mit meiner Person – wie eine lebende ´Doppelmarke´. Und das möchte ich für das Networking gerne nutzen. Außerdem kann ich nun in der RICS auch die tüchtige und kompetente Professional Group Geomatics stützen, die das ohne Zweifel verdient."

Das Oberprüfungsamt ist eine Sonderstelle im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Es qualifiziert die Master-Absolventen der Fachrichtung Geodäsie und Geoinformation mit dem Staatsexamen als Führungskräfte für Verwaltung und Wirtschaft – so auch für den Bereich der Immobilienwertermittlung. Seit Bestehen des Oberprüfungsamtes haben mehr als 5.000 Geodäten das Staatsexamen dort abgelegt. Mit der Reform des technischen Referendariates ist das Geodäsie-Studium zusammen mit dem technischen Referendariat in der Fachrichtung Geodäsie und Geoinformation (vormals: Vermessungs- und Liegenschaftswesen) als modulares, aufeinander abgestimmtes Gesamtausbildungssystem konzipiert worden.  Weitere Informationen. Zurück…  


04 *** Ansichten und Animationen von Punktwolken in der Dokumentation von Anlagen und Ereignissen 

Auswertungen zur Verarbeitung von Aufnahmen aus Laserscanning, Photogrammetrie und Tachymetrie

Professor Dr. Ansgar Brunn (FHWS) und Paul Sterzik (Bildungswerk VDV) begrüßten die rund neunzig Teilnehmer an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt. (Foto FHWS / Klein)

Zum 8. Anwenderforum „Projektbezogene Auswertestrategien zur Verarbeitung von Punktwolken aus Laserscanning, Photogrammetrie und Tachymetrie“ lud der Studiengang Vermessung und Geoinformatik, Studienbereich Geo an die Hochschule Würzburg-Schweinfurt zusammen mit dem Bildungswerk des Verbandes Deutscher Vermessungsingenieure (VdV-BW) und der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation (DGPF) ein (Photogrammetrie: Messen aus digitalen Bildern; Fernerkundung: Dokumentation der Erdoberfläche aus der Ferne; Tachymetrie: Vermessungsverfahren zur Messung von 3D-Punkten von einem Messzentrum aus). Rund neunzig Teilnehmer besuchten die Fachvorträge, kamen zur Flugvorführung der Copter und informierten sich bei den Ständen verschiedener Unternehmen.

Das jährlich im Herbst an der FHWS durchgeführte Forum, so die Veranstalter, richte sich an Vermessungs- und Bauingenieure, Architekten, Denkmalschützer und Vertreter weiterer Fachsparten, die sich mit dem Thema der Dokumentation von Bauwerken, Anlagen, etc. beschäftigen. Die Kenntnis über Software und Auswertemethoden sowie die möglichen Lösungen vom Scannen bzw. der automatischen Punktwolkengenerierung aus Bildern bis hin zu den Endprodukten sei von hoher Bedeutung, zum einen für die Fachleute, die derartige Aufnahmen durchführen, zum anderen aber auch für diejenigen, die Endprodukte derartiger Auswertungen weiter verarbeiten und das TLS-Potential nutzen möchten. Weitere Informationen. Zurück…   


05 *** Der digitale Friedhof

AED-SYNERGIS bietet moderne Friedhofsverwaltung mit ProOffice

Damit verwalten die Wirtschaftsbetriebe Duisburg neben dem eigenständigen Krematorium 17 Friedhöfe im Stadtgebiet mit ca. 250.000 Grabstätten. Jährlich werden in Duisburg etwa 3400 Bestattungen durchgeführt. Bereits seit 2008 nutzten die Wirtschaftsbetriebe die Projektsoftware Webfriedhof von AED-SYNERGIS. Damit wurde der Anforderung nach einer damals noch „netzwerkfähigen“ Verwaltungssoftware, die sowohl das Tagesgeschäft wie auch die zurückliegenden Nutzungen und Belegungen der Friedhöfe abbilden kann, Rechnung getragen. Mit neuen Technologien und Anforderungen an die Verwaltung kam der Wunsch auf, zusätzlich Termine von Bestattungen und Trauerfeiern digital aufnehmen und verarbeiten zu können. Dies konnte mit der Projektsoftware Webfriedhof nicht mehr abgebildet werden. AED-SYNERGIS hat sich deshalb zu einer vollständigen Neuentwicklung des Webfriedhofs als Bestandteil der ProOffice-Software entschieden.

Die komplette Friedhofsverwaltung wurde in drei ProOffice-Modulen abgebildet:

• ProOffice friedhof

• ProOffice krematorium

• ProOffice friedhofstermine

Durch diese modulare Aufteilung können die Anforderungen von Friedhofsverwaltungen unterschiedlichster Größe individuell abgedeckt werden, da jedes dieser Module sowohl eigenständig als auch im Verbund eingesetzt werden kann.

Im ProOffice friedhof werden neben der Verwaltung der Grabfelder, Grabstellen und -stätten sämtliche Vorgänge, Belegungen und Personenzuordnungen gepflegt. Die Daten werden in einer übersichtlichen Grabmaske in mehreren thematischen Sektionen angezeigt. Ergänzt werden die Sachdaten durch die visuelle Darstellung der Grabstätten im GIS-Widget durch Anbindung des WebOffice-Projektes, welches bereits seit einigen Jahren bei der Stadt Duisburg sowie den Wirtschaftsbetrieben im Einsatz ist. Auch der Einsatz mobiler Tablet-PCs für die direkte Vor-Ort-Erfassung und Kontrolle von Grabzuständen und Grabmalen ist möglich. Zusätzliche Funktionalitäten wie Grabmale, Grabzustände, Rechnungs- und Bescheidwesen sowie eine umfangreiche Konfiguration von Leistungsverzeichnissen und Fachkatalogen runden das Modul ab.

ProOffice krematorium richtet sich speziell an kommunale sowie private Betreiber einer Feuerbestattungsanlage. Auch hier findet sich das bewährte Prinzip der Darstellung in fachlichen Sektionen von der Anlieferung bis zur Urnenausgabe wieder. Das Modul prüft selbständig, ob alle Voraussetzungen für eine Einäscherung anhand der vom Bestatter beigebrachten Dokumente gegeben sind und erlaubt erst dann die weiteren Schritte bis hin zur Übergabe der Urne an den Bestatter. Auch die Vergabe von Einäscherungs- und Kundennummern zur Rechnungs- bzw. Bescheiderstellung erfolgt automatisiert durch das Modul. Wenn ein Einäscherungsfall abgeschlossen ist, werden alle Daten im gesetzlich vorgeschriebenen Einäscherungsregister gesammelt dargestellt und können dort jederzeit als Bericht bereitgestellt werden.

Als spezielle Projektentwicklung wurde bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg eine Terminal-Schnittstelle zum ProOffice entwickelt. Mit dieser Schnittstelle ist es möglich, dass sich der Bestatter über einen RFID-Chip am System anmeldet, um dort an einem Touchscreen die Daten des angelieferten Verstorbenen erfassen zu können. Die Daten werden anschließend zur weiteren Bearbeitung ins Modul ProOffice krematorium übermittelt.

Auch eine Terminverwaltung für Bestattungen und Trauerfeiern bringt spezielle Anforderungen mit sich wie z. B. die individuelle Verwaltung von Örtlichkeiten und Uhrzeiten. ProOffice friedhofstermine ermöglicht durch eine nahtlose Anbindung an das Modul proOffice friedhof die direkte Zuordnung des Bestattungsfalls zu einer Grabstätte. Somit können bereits beim Anlegen eines Termins wichtige Informationen zu einer Grabstätte integriert angezeigt werden. Der Bestatter kann auch auf den Friedhofskalender zugreifen und mit den Angehörigen direkt einen Termin zur Bestattung bzw. Trauerfeier buchen. Das User-Management der proOffice-Software ermöglicht individuellen Systembenutzern einen kontrollierten Zugriff auf spezielle Inhalte und Eingabemöglichkeiten, ganz im Sinne des Datenschutzes. Neben den speziellen fachlichen Inhalten der Module profitieren die Wirtschaftsbetriebe auch von den im Basis-Modul von proOffice enthaltenen Funktionalitäten. Dazu gehören das umfangreiche User-Management, die übersichtliche Bedienung in den Sektionen und die flexible Gestaltung und Konfiguration von Berichten.

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06 *** München im ortsbasierten Zentrum Europas - LOCA Conference geht 2016 in die zweite Runde

LOCA Conference geht 2016 in die zweite Runde

Die LOCA Conference findet unter dem Motto “Location bridging Online and Offline Worlds” statt und fördert den interdisziplinären Austausch der drei Branchen. Es werden Vertreter von Unternehmen aus ganz Europa sprechen und verschiedene Cases und Ideen aufzeigen, wie Location sowie digitale und intelligente Systeme funktionieren. Themen sind unter anderem neue Technologien, In-Store-Konzepte und Automatisation.

Industrieübergreifend: Über den TellerrandMarketing und Advertising sind nur ein Teil des breit gefächerten Spektrums der ortsbezogenen Dienste, dem sich die Konferenz im Modecenter MTC in München widmet. Retail, Logistik, Travel & Aviation – das sind die Industrien, die derzeit stark auf ortsbezogene Technologien und Services setzen. In dieser Schnittmenge findet die LOCA Conference statt. Sie gibt allen Akteuren die Möglichkeit zum interdisziplinären Erfahrungsaustausch und die Chance, von anderen Industrien zu lernen. Dieser branchenübergreifende Ansatz macht die LOCA zu einem weltweit einzigartigen Event. So werden im Februar 2016 Lösungen für Warenhäuser ebenso eine Rolle spielen wie digitale Ladenkonzepte. Unter dem Motto “Location bridging Online and Offline Worlds” werden die Möglichkeiten zur Automatisation von Abläufen, die Einsatzmöglichkeiten in Digital-Signage-Konzepten oder in der Tourismus-Branche dargestellt. Zudem werden auch Themen wie Analytics und Datamanagement behandelt.

Konferenz auf WachstumskursAufgrund ihres großen Erfolges 2015 - über 60 Redner aus der ganzen Welt informierten über 500 Besucher über die Möglichkeiten und Herausforderungen der Location – entschied sich die Location Based Marketing Association (LBMA) die Konferenz noch größer zu gestalten. Erwartet werden für die kommende LOCA über 1.000 Teilnehmer, die die Vorträge und die neu eingerichteten Ausstellungsflächen besuchen werden. So etabliert sich die Konferenz als europäisches Zentrum für Location-based Services und Technologien. Für gelungene Abendunterhaltung nach dem ersten Konferenztag sorgt zudem die Preisverleihung des Show Your App Award, bei welchem die Gewinner des begehrten Preises gekürt werden.Interessierte können noch bis zum 30. Oktober unter www.loca-conference.com/take-part/call-for-papers am Call for Paper teilnehmen.Wer sich die LOCA auf keinen Fall entgehen lassen möchte, hat noch bis 31. Oktober die Chance, sich die Early-Bird-Tickets zu sichern. Zur Anmeldung geht es unter www.loca-conference.com/take-part/attend-tickets. Weitere Informationen zur “LOCA Conference - Location Technology and Service for Retail, Travel and Logistic” gibt es unter www.loca-conference.com . Zurück…  


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07 *** HEIGHT TECH präsentiert Flugroboter INSPECTOR S

Neues Oktocopter-System speziell für Inspektionsanwendungen

Die Entwicklung des Systems ist ein Ergebnis der langjährigen Erfahrung im Bereich der technischen Anwendungen von Flugrobotern. Hieraus sind Features und Funktionen wie der asymmetrische Aufbau und eine um 180° schwenkbare Kameraaufhängung in das Produkt eingeflossen. Diese Besonderheit ermöglicht es, das Kamerasystem des Fluggeräts beispielsweise bei Inspektionen auch nach oben ausrichten zu können.

In der Konstruktion und der Steuerung geht HEIGTH TECH mit dem INSPECTOR S neue Wege. Die Flugsteuerung bietet eine deutliche Verbesserung der Flugeigenschaften und des Betriebs im GPS-Modus. Die innovative Chassis-Konstruktion aus Aluminium macht das Gerät nicht nur leichter und stabiler, sondern erhöht auch die Servicefreundlichkeit durch schnellere und somit ökonomischere Reparaturen. Durch den geschlossenen Aufbau ist das Modell nach IP 54 sicher vor Staub und Spritzwasser geschützt. Das Gerät wird voraussichtlich ab November 2015 verfügbar sein. Weitere Informationen.  Zurück…  

 

08*** Leica Geosystems wählt die Acute3D-Reality-Modeling-Software von Bentley, um seine Luftbild-Bearbeitungssysteme zu optimieren

Lösungen für unbemannte Luftfahrzeuge und bemannte Flugzeuge - für die optimale Nutzung des Acute3D-Realitätsrasters

Bild Bentley Systems: "Die Funktionen von Acute3D ermöglichen die Erzeugung vollständig dreidimensionaler Darstellungen"

Leica Geosystems, ein führendes Unternehmen im Bereich Geodatenerfassung und Kartierung hat die Acute3D-Software gewählt, um mit dem fotogrammetrischen Luftbild-Bearbeitungssystem vollständige 3D-Realitätsraster zu erzeugen. Diese Kombination aus Software- und Hardware-Entwicklungen wird es den Benutzern ermöglichen, die integrierte 3D-Vermessung und Kartierung vollständig zu nutzen.

Mithilfe von Reality-Modeling (3D-Modellierung) werden Beobachtungen zu gegebenen Voraussetzungen - z.B. innerhalb von Planungs- und Baumodellierungsumgebungen - zwecks kontextueller Ausrichtung zu Darstellungen verarbeitet - zusätzlich zur Kartierung. Anstelle einer voluminösen Cloud aus einzelnen Punkten erzeugt Acute3D ein 3D-Realitätsraster, wobei der realistische Kontext in Kartierungs- und Infrastruktur-Anwendungen ganz einfach ausgerichtet wird.

"Die bahnbrechenden Funktionen von Acute3D ermöglichen ab sofort die Erzeugung vollständig dreidimensionaler Darstellungen, sogar in technischen Formaten, direkt aus Digitalfotos, die unbegrenzt skalierbar sind", erklärt Styli Camateros, Vice President Bentley Systems. "Auf diese Weise bietet das neue Erfassungssystem für Schrägsichtluftbilder dem Markt eine einzigartige vorteilhafte Plattform - präzisionsgefertigt vom Flug zum Modell!" erläuterte John Welter, President Geospatial Solutions Division, Leica Geosystems. "Wir bemühen uns, den Kunden eine hochintegrative, raumbezogene Workflow-Lösung zu bieten, und dank der Acute3D-Technologie von Bentley tun wir dies auch weiterhin - mit intrinsischen rekonstruierten 3D-Modellen". Weitere Informationen. Zurück…  

 

09 *** Neuerscheinung im Wichmann Verlag - Bauinformatik 2015  

Die jährlich durchgeführte Veranstaltung ist eine Tagung des Arbeitskreises Bauinformatik und ein wichtiger Bestandteil der bauinformatischen Gemeinschaft im deutschsprachigen Raum. Sie wird an wechselnden Veranstaltungsorten und in Eigenregie der wissenschaftlichen Mitarbeiter/-innen der gastgebenden Universität ausgerichtet. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung vom Geodätischen Institut und Lehrstuhl für Bauinformatik & Geoinformationssysteme (gia) organisiert.

Das Forum Bauinformatik gibt aufgrund seiner Ausrichtung nicht nur einen repräsentativen Einblick in die aktuellen Forschungsfragestellungen auf dem Gebiet der Bauinformatik, sondern stellt zudem eine ideale Gelegenheit zum Kennenlernen der vielfältigen Arbeiten von Nachwuchswissenschaftler/-innen dar. Den Teilnehmern und Teilnehmerinnen bietet die Veranstaltung jährlich eine angemessene Plattform, um eigene Ideen und Problemstellungen im Bereich der Bauinformatik zu diskutieren sowie Erfahrungen auszutauschen.

Im vorliegenden Tagungsband werden folgende Themenfelder des diesjährigen Forums behandelt: Building Information Modeling (BIM), Geoinformationssysteme/Geoinformatik, Datenerfassung/Data Mining, Bildverarbeitung, Optimierung, Simulation & Modellierung, Verteilte Systeme.

Real Ehrlich, C. M.; Blut, Ch. (Hrsg.): Bauinformatik 2015. Beiträge zum 27. Forum Bauinformatik. Berlin/Offenbach: Wichmann, 2015. X, 338 Seiten, 17 x 24 cm, kartoniert, 58,00 Euro (ISBN 978-3-87907-605-5).

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10 *** GEOSummit 2016 – Erfolgreicher Auftritt an der INTERGEO 2015 in Stuttgart  

Das Organisationskomitee (OK) nutzte die Präsenz an der internationalen Leitmesse um neue Aussteller, Partner und Besucher für den Event in der Schweiz zu begeistern.

Deutlich mehr als die Hälfte der Ausstellungsfläche wurde bereits gebucht – was für die steigende Attraktivität des GEOSummit im internationalen Umfeld spricht. Der Leiter GEOSummit, Dani Laube ist überzeugt: „die Präsenz an der INTERGEO wird Wirkung nach aussen zeigen: der GEOSummit 2016 wird dank diesem Impuls innovativer und spannender werden, als die vorangegangenen Austragungen“. Link zum Interview von GEOSummit Direktor Dani Laube anlässlich der INTERGEO 2015. Weitere Informationen.  Zurück…

 

11 *** Termine

Wöchentliches Webinar: Einführung in FME Desktop

Die FME-Experten Bengt Müller und Henning Birkenbeul stellen anschaulich die Komponenten der FME Desktop Technologie vor. Welche Formate werden unterstützt, was ist ein Transformer und wozu dient der Data Inspector? Diese und weitere Fragen werden anhand verschiedener Beispiele beantwortet. Die Teilnehmer können interaktiv über den Live-Chat Fragen stellen und sich an Umfragen beteiligen. Immer mittwochs 9:30 - 10:00 Uhr. Anmeldung unter:

www.conterra.de/fme-webinar

04.11.2015 I aRES Tiefbautag 2015 I Weinberg-Campus Halle (Saale), Institut für Informatik - Von-Seckendorff-Platz 1 06120 Halle (Saale)

05.11.2015 I  GeoDIALOG I Gangolf-Saal des Münster-Carrés in Bonn I www.geobusiness-region.de

10.11. – 12.11.2015 I Jahrestagung 'Smart IT in der Energiewirtschaft' I Deidesheim an der Weinstraße I www.geodaesie-akademie.de

11.11.2015 I Geoinformation in der Cloud I Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in Potsdam I www.ingeoforum.de/veranstaltungen/anmeldung

16. November 2015 I Kommunales GIS Forum: „Die digitale Gemeinde – Geodaten werden mobil“ I Neu-Ulm I www.rtg.bv.tum.de

19.11.2015 I M.O.S.S. lädt ein zum Workshop SimStadt! I Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung Darmstadt I www.ingeoforum.de/veranstaltungen/anmeldung

26.11.2015 I Geoinformation in der Cloud I Regionalverband Ruhr RVR in Essen I www.ingeoforum.de/veranstaltungen/anmeldung

Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

GEOeventsfeed I GEOEvents I GEObranchen.de   Zurück… 


12 *** Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de 

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf-Eingestellt am 29.10.2015

! Fachdienstleitung Vermessung Stadt Moers - Stadt Moers - Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

! Dipl.-Ing. (FH) / Bachelor Vermessung oder Geoinformatik für die Leitung des Geodatenservice -  Stadt Braunschweig - Eingestellt am 22.10.2015

! Stiftungs-Professur für Geo-Government - Hochschule Mainz - Eingestellt am 22.10.2015

! Professor/in für Angewandte Geoinformationswissenschaften - Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Basel CH – Eingestellt am 16.10.2015

! Stellenausschreibung Geoinformatik, Regierungspräsidium Gießen – Eingestellt am 15.10.2015

! Vermessungsingenieur (m/w), ÜZ e.G. -  Unterfränkische Überlandzentrale eG Lülsfeld - Eingestellt am 10.10.2015

! Produktspezialisten XRF (m/w) - Bruker, Karlsruhe – Eingestellt am 09.10.2015

! Diplom Ingenieure (m/w) für die Prüfung und Zertifizierung in den Bereichen eCall, GNSS und Mautsysteme – NavCert GmbH München -  Eingestellt am 05.10.2015

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, http://www.geobranchen.de, http://www.geojobs.de, http://www.gis-report.de, http://www.harzer.de. Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ http://www.ddgi.de 

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ http://www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ http://www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ http://www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ http://www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ http://www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ http://www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ http://www.intergeo.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ http://www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ http://www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ http://www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und  Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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Ausgabe 20/2015 vom 18. November 2015

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

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Ein Gedanke vorab: „Der Zauber steckt immer im Detail“ Theodor Fontane

 

Unsere Themen heute:

01 INTERGEO zieht Bilanz: Erneut Position als internationale Leitmesse bestätigt

Aussteller und Besucher bewerten die INTERGEO 2015 als Erfolgsmesse. Und auch der veranstaltende DVW zieht aufgrund der Rückmeldungen eine durchweg positive Bilanz. Mit 15 Prozent mehr Ausstellern und Ausstellungsfläche sowie 16.500 Fachbesuchern hat die INTERGEO, Leitmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, ihre bislang besten Ergebnisse abgeliefert. WEITERLESEN

 

02 Universität Salzburg gründet Spin-off

Die Universität Salzburg hat mit sieben Wissenschaftlern des Interfakultären Fachbereichs Geoinformatik ein Spin-off gegründet. Sie beteiligt sich damit erstmals als Gesellschafterin an einer Unternehmensgründung durch eigene Mitarbeiter. Die Spatial Services GmbH wird neben Geoinformatiklösungen auch Beratungsdienstleistungen anbieten und im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sein. WEITERLESEN

 

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WhereGroup lädt ein zur Where2B Konferenz 2015

Am 10.12.2015 informiert die Where2B Konferenz in Bonn zu aktuellen Themen aus dem Bereich Geodatenverarbeitung mit Open-Source-Software.

Die Agenda umfasst Vorträge zu Themen wie INSPIRE – auch im europäischen Vergleich –, Best-Practise-Beispielen für die erfolgreiche Nutzung von OpenSource-Software wie Mapbender3 und QGIS, OpenSource in der Ausbildung, Cloud-Services in Bezug auf die öffentliche Verwaltung und den Einzug der Gamification in die GIS-Branche.

Keynote-Speaker ist Dr. Andreas Schmidt zu dem Thema „Offenheit und Vertraulichkeit – das komplizierte Verhältnis zweier Grundlagen unserer Informationszeit“. Neben dem Vortragsprogramm wird der Workshop „INSPIRE leicht gemacht“ angeboten.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung und weitere Informationen.

 

03 geobusiness region bonn verleiht ersten GeoAWARD

Die Geoinitiative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler hat im Rahmen ihres 5. GeoDIALOGS den 1. GeoAWARD verliehen. Gewinner des mit 3.000 Euro und weiteren Marketing- und Beratungsleistungen verbundenen Preises ist das Start-up „Plasmap“. WEITERLESEN

 

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Bereit für einen Karriereschritt mit GIS?

Geoinformatik-Knowhow ist heute zentrale Kompetenz vieler Fachgebiete. Die berufsbegleitenden UNIGIS-Fernstudien verleihen Ihnen eine fundierte Basis und die breite Palette spezialisierter Wahlfächer gibt auch Ihrer Karriere den nötigen Kick! WEITERLESEN

 

04 GEOSummit 2016 - Aufruf zur Teilnahme am Call for Papers

Unter dem Motto Lösungen für eine Welt im Wandel treffen sich Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung vom 7.-9. Juni 2016 auf dem GEOSummit in Bern, um sich über neueste Entwicklungen, Lösungen und Forschungsfragen in der Geoinformation auszutauschen. WEITERLESEN

 

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Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“ (Henry Ford)

Glauben ist out. Wissen ist besser.

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GEObranchen.de - Das wohl größte deutschsprachige Internetportal zu GEObusiness und GEOwissenschaft !

gis-report-news*** - Der wohl meist verbreitete E-Mail-Newsletter der Branche !

GEOjobs.de - Die GEOjob-Börse Nr. 1 !

Zugriffszahlen GEObranchen.de vom 16.10. bis 16.11.2015:

7.392 Besuche und 26813 Seitenansichten

*Quelle: PIWIK # Web Analytics

 

05 Geo-Team gewinnt beim 1st BMVI Data-Run - Verkehrslösung überzeugt Jury und Publikum

Mit einem Beitrag zum Thema Echtzeitverkehrslenkung konnte ein gemeinsames Team der Unternehmen con terra GmbH, Esri Deutschland GmbH und Geocom Deutschland GmbH zwei von drei Kategorien des 1. BMVI Data-Run gewinnen. Der von Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur eröffnete erste Regierungs-Hackathon fand am 13. und 14. November im Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) in Berlin statt. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.

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06 Online-Karten im Fokus

Ob für berufliche oder private Zwecke, im Bildungsbereich oder für Aufgaben im Kontext einer aktiven und direkten Bürgerbeteiligung: Neben statischen Karten gewinnen im Internet auch vermehrt dynamische, interaktive Karten an Bedeutung. WEITERLESEN

 

 07 Weil wir Kanäle verstehen! BARTHAUER neues Mitglied bei den Kanalflüsterern

Seit August 2015 ist die Barthauer Software GmbH neues Mitglied der Interessengemeinschaft „Kanalflüsterer“ und wird sich gemeinsam mit den Netzwerkpartnern für die erfolgreiche Umsetzung eines zukunftsorientierten Netzmanagements einsetzen. WEITERLESEN

 

08 SPECTAIR GROUP: Flugroboterführerschein für kommerzielle Anbieter ist notwendig

Die SPECTAIR GROUP befürwortet den Vorstoß des Bundesverkehrsministers, einen Führerschein für die kommerzielle Nutzung unbemannter Fluggeräte einzuführen. WEITERLESEN

 

09 Neue Angebote für Sewer und Stormwater – Erhöhte Qualität und Produktivität bei Arbeitsabläufen in der Bauplanung mit Lösungen von Bentley

Mit Produkten in der Version V8i (SELECTseries 5) von SewerGEMS, SewerCAD, StormCAD und CivilStorm

Bentley Systems, Incorporated, führendes Unternehmen für umfassende Softwarelösungen und nachhaltige Infrastrukturprojekte, hat die allgemeine Verfügbarkeit seiner neuen Produkte für die Analyse und den Entwurf von Abwasser- und Regenwassersystemen SewerGEMS, SewerCAD, StormCAD und CivilStorm in der Version V8i (SELECTseries 5) angekündigt. WEITERLESEN

 

10 1. Platz für rmDATA im Business-Wettbewerb

rmDATA GmbH wurde zum erfolgreichsten burgenländischen Unternehmen in der Kategorie „Solide Kleinbetriebe“ gewählt

Alljährlich prämiert das WirtschaftsBlatt, PwC Österreich und der KSV1870 die besten Betriebe des Landes im Rahmen des Business-Wettbewerbes „Austria’s Leading Companies“ (ALC). In diesem Jahr wurde rmDATA GmbH mit Sitz in Pinkafeld in der Kategorie „Solide Kleinbetriebe“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet. WEITERLESEN

 

11 Termine

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 12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) Fachrichtung Geoinformation oder B.Sc. Geoinformatik - Stadt Hameln - Eingestellt am 11.11.2015

! VermessungstechnikerIn / GeomatikerIn - Stadt Hameln - Eingestellt am 06.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf-Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

! Dipl.-Ing. (FH) / Bachelor Vermessung oder Geoinformatik für die Leitung des Geodatenservice - Stadt Braunschweig - Eingestellt am 22.10.2015

! Stiftungs-Professur für Geo-Government - Hochschule Mainz - Eingestellt am 22.10.2015

! Professor/in für Angewandte Geoinformationswissenschaften - Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Basel CH – Eingestellt am 16.10.2015

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01 INTERGEO zieht Bilanz: Erneut Position als internationale Leitmesse bestätigt

Bild HINTE GmbH

Die nun vorliegende Auswertung von Aussteller- und Besucherbefragung gibt einen guten Einblick in Stimmungsbild und Ansehen der INTERGEO: Danach überzeugt das Messe- und Kongresskonzept als Plattform für die Ansprache von Kunden, Neukunden und Partnern. Die INTERGEO ist Marktplatz Nummer eins für Geo-IT und liefert Businesskommunikation in Bestform. Es ist die enge Verzahnung aus Fachmesse mit weltweit agierenden Unternehmen innovativer Geo-IT-Lösungen und dem internationalen Fachkongress, die die INTERGEO zum Innovationsevent der Geoinformationsbranche macht.

Die INTERGEO ist das Geospatial-Event des Jahres 2015 – das bestätigt nun auch die Auswertung der Aussteller- und Besucherbefragung. 96 Prozent der Besucher beurteilen die Veranstaltung positiv. Rund 84 Prozent* der Aussteller beendeten die INTERGEO mit einem positiven Gesamteindruck. „Die INTERGEO, in diesem Jahr wieder zusammen mit dem Deutschen Kartographentag, setzt eine Erfolgsstory fort! 15 Prozent mehr Aussteller und Fläche in Stuttgart, stetig wachsende Internationalität und eine durchweg positive Einschätzung der Wirtschaftssituation von Seiten der Aussteller und Kunden kennzeichnen in der Tat eine Wachstumsbranche“, so Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne, Präsident des Veranstalters DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. – im Rückblick.

Die inhaltliche Fokussierung der INTERGEO auf gesellschaftlich hochaktuelle Anwendungsfelder kommt bei Anbietern und Besuchern gut an. Ob nachhaltiges Verkehrsmanagement, intelligente, lebenswerte Städte und digitales Bauen, nachhaltige Energieversorgung, wirksamer Klimaschutz oder ein aktives Katastrophenmanagement – Lösungsanbieter rund um Geoinformationen sind als Teil dieser Prozesse eng mit diesen verwoben.

„All diese Prozesse sind ,Geo‘-codiert. Alles ist digital und damit intelligent vernetzbar – Geospatial 4.0 war deshalb zu Recht das Leitthema der diesjährigen INTERGEO! Es ist zunehmend angekommen, dass Geoinformationen Dienst an der Gesellschaft sind, unverzichtbar für die Daseinsvorsorge, und zugleich ein zukunftsfähiges Geschäftsfeld darstellen“, so Thöne. Im INTERGEO-Kongress stießen besonders die Themenfelder Nationale Geoinformationsstrategie, INSPIRE, Mobilität, Management von Großbauvorhaben, Strategien und Beispiele intelligenter Flächennutzung auf großes Interesse. Vortragsblöcke zu Big-Data-Lösungen und dem Geoelement im Internet der Dinge wurden als besonders innovativ beurteilt.

Der moderne Marktplatz

Die Branche nimmt das Konzept aus Networking-Plattform mit zahlreichen Talkformaten, Business-Kommunikation und Fachinformation im Kongress an. „Kontakt- und Kundenpflege, aber auch viele Gespräche mit neuen Interessenten – die INTERGEO ist und bleibt eine der wichtigsten Veranstaltungen des Jahres. Im für uns noch jungen deutschen Markt für Geobasisdaten haben wir ein großes Interesse an unseren Lösungen gespürt. Das beflügelt nicht nur unser Jahresendgeschäft, sondern auch den weiteren Marktausbau“, so Michael Arthen, Geschäftsführer der CycloMedia Deutschland GmbH. Ernest McCutcheon, Geschäftsführer DDS Digital Data Services GmbH und langjähriger Aussteller der INTERGEO: „Business hat auch heute sehr viel mit persönlichen Kontakten zu tun. Wir nutzen die Plattform intensiv fürs Networking und hatten überaus gute Gespräche.“ 85 Prozent der Aussteller haben in der Ausstellerbefragung die gute Qualität der konkreten Fachgespräche hervorgehoben. Für Ronald Heinze, Verlagsleiter Zeitschriften beim INTERGEO-Medienpartner VDE Verlag, zeigt die INTERGEO ein weitreichendes Innovationspotenzial: „Der (auf der INTERGEO verliehene) Wichmann Innovations Award hatte in diesem Jahr mehr Zulauf denn je, und das spiegelt wider, wie viel Innovationspotenzial in der Branche steckt. Auf der INTERGEO werden die Trends in jedem Jahr sehr gut herausgearbeitet. Die Messe bildet für uns daher die perfekte Plattform, den Preis und natürlich auch den Verlag zu promoten.“

interaerial SOLUTIONS präsentiert UAS

Das Portfolio der Aussteller reicht von Herstellern von Vermessungsinstrumenten, -zubehör, -bedarf und Anbietern von Vermessungslösungen und -dienstleistungen (insgesamt 76%) über Aussteller von Geodaten und Geodiensten (23%), Anbieter von Kartographie und digitalen Karten (12%) sowie GIS-Software und -dienstleistungen (51%). Anbieter photogrammetrischer Produkte und Dienstleistungen machen 41% aus, Aussteller aus dem Bereich Aus- und Weiterbildung 12%. Ungebrochen ist der Trend zu steigenden Ausstellerzahlen aus dem Segment unbemannter Flugsysteme (UAS): Rund 18 Prozent der Aussteller gaben an, UAS auf der INTERGEO zu präsentieren. (Mehrfachnennungen waren in der Befragung gestattet.) Präsentiert wurden die unbemannten Flugsysteme erstmals in der Kommunikationsplattform rund um UAS: interaerial SOLUTIONS. Aussteller und Fachbesucher nahmen das Konzept aus Ausstellungsfläche, Flugshow und Vortragsprogramm dankbar an.

Das Angebotsinteresse bei den Besuchern tendierte 2015 im Vergleich zum Vorjahr leicht in Richtung Vermessungsinstrumente und -lösungen (59%; 2014: 55%), das Interesse an GIS-Software und Geodaten und -diensten lag bei 46,9% (2014: 54%). Die Besuchergruppen kamen in nahezu unverändertem Anteil zu rund einem Drittel aus Behörden und öffentlichen Einrichtungen (28%; 2014: 22%), gefolgt von Inhabern und Mitarbeitern aus Ingenieurbüros (20%; 2014: 22%). Mitarbeiter von Industriebetrieben (6%), IT Soft- und Hardware-Unternehmen (6%; 2014: 5%), Architektur- und Bauwesen (5%, 2014: 5%). Die Anzahl der Besucher aus Energieversorgungsunternehmen (4,5%) hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt (2,3%). Auch bei den „sonstigen Dienstleistern“ ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen (4,5%; 2014: 3,4%). Forschungseinrichtungen liegen bei jetzt 2,6 Prozent.

Internationales Publikum mit hoher Entscheidungskompetenz

Die Besucherstruktur zeigte einen hohen Grad an Entscheidungsbefugnis. Über 50 Prozent der Besucher sind an Kaufentscheidungen ihrer Unternehmen mit beteiligt. 72,5 Prozent der Aussteller erwarten ein gutes Nachmessegeschäft. Mehr als ein Drittel der Fachbesucher kam auch in diesem Jahr wieder aus dem Ausland. Allein Besucher aus dem asiatischen Raum machen dabei über zwölf Prozent aus – ein Rekord! Ein Fünftel aller Besucher ist aus Asien, Afrika und Amerika angereist (21%). Die hohe Internationalität der Besucher deckt sich mit den Erwartungen der Aussteller: 74 Prozent von ihnen geben an, dass die hohe Internationalität der INTERGEO für sie von großer Bedeutung ist.

Themenauswahl zieht bei Ausstellern und Besuchern

Aussteller und Besucher haben die von der INTERGEO abgebildete große Nähe zu wichtigen Themen der Gegenwart hervorgehoben. Prof. Dr. Gerd Buziek, Unternehmenssprecher der ESRI Deutschland Group GmbH: „Am ESRI-Stand haben uns die Besucher zu den Themen 3D, 3D-Stadtplanung und auch Online GIS beinahe überrannt. Das Interesse war riesig. Wir waren darauf vorbereitet, da wir in diesen Komplexen den Widerhall der gesellschaftlichen Top-Themen nachhaltige Stadtentwicklung und langlebige Verkehrsinfrastruktur erwartet hatten. Die Stadt als nachhaltiger Lebens- und Wirtschaftsraum wird zukünftig in ihrer Bedeutung weiter ansteigen. Daher sind wir als Protagonisten dieser Prozesse sehr darauf bedacht, dass die INTERGEO das Thema weiterentwickelt.“

Für die Disy Informationssysteme war das Thema Spatial Big Data, also der Erkenntnisgewinn aus immer größeren Datenströmen, von großer Bedeutung. „Unternehmen und Verwaltung verstehen mittlerweile viel besser, welchen Wert die Anreicherung ihrer Datensätze mit Geozusammenhängen birgt. Mit räumlichem Datenmanagement werden Organisationsprozesse bereits heute optimiert. Die INTERGEO hat diesen Trend sowohl im Kongressprogramm abgebildet als auch die richtigen Besucher damit angezogen“, so Wassilios Kazakos, Vertriebs- und Marketingleiter der Disy Informationssysteme GmbH.

Dr. Ilka May, Mitgeschäftsführerin der planen-bauen 4.0 GmbH, bescheinigt der INTERGEO, in die existierende Lücke zwischen der traditionsorientierten Baubranche und der digitalen Zukunft vorgestoßen zu sein. „Themen wie Building Information Modelling (BIM) wurden in Zusammenhang gebracht mit raumbezogenen Daten über unsere Umwelt, den Trends zu Smart Cities und einer neuen Nutzung von Informationen.“

Karriereplanung auf der INTERGEO

Studenten und Absolventen geowissenschaftlicher Disziplinen besuchten die INTERGEO auch in diesem Jahr zahlreich. Unternehmen als auch Bewerber haben die Angebote zum Matching von Unternehmen und Berufsanfängern ausgiebig genutzt. Die Reihen bei Veranstaltungen wie dem JobSHAKER waren zumeist bis auf den letzten Platz besetzt.

INTERGEO 2016 goes North

Nun richtet sich der Blick nach Norden. Die Veranstalter arbeiten konzentriert am gezielten und strategisch zukunftsfähigen Ausbau der INTERGEO am Standort Hamburg 2016. „Wir knüpfen 2016 an Erfolge an, ruhen uns aber nicht darauf aus“, so Daniel Katzer, als Director Trade Shows bei Messe-Organisator Hinte zuständig für die INTERGEO. Die Wiederbeteiligungsquote der Aussteller liegt bei über 90 Prozent. Bereits jetzt sind rund drei Viertel der Standflächen in Hamburg gebucht. „Strategisch gesetzt ist im nächsten Jahr die thematische Pointierung der Stadt als Wirtschafts- und Lebensraum und damit die Themenfelder Smart City und BIM.“, so Katzer. Die INTERGEO zielt mit ihrem Geo-IT-Potenzial weiter auf die Optimierung von Prozessen zahlreicher Zielmärkte. Sie präsentiert sich an international renommierten Messestandorten: 2016 in Hamburg, 2017 in Berlin und 2018 in Frankfurt/Main.

Aktuell heißt es: INTERGEO goes North: Zielkoordinate Hamburg, 11. bis 13. Oktober, Messe Hamburg.

*Die Ausstellerbefragung wurde durchgeführt von der unabhängigen GMM (Gelszus Messe-Marktforschung GmbH). Weitere Informationen.
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02 Universität Salzburg gründet Spin-off

Fotonachweis: Universität Salzburg/Katharina Niedermayr - Foto: Die Gesellschafter der Spatial Services GmbH (v.l.n.r.): Dr. Stefan Kienberger, Univ.-Prof. Dr. Thomas Blaschke, Ass.-Prof. Dr. Dirk Tiede, Vizerektorin für Forschung Univ. Prof. Dr. Fatima Ferreira-Briza, Ass.-Prof. Dr. Bernd Resch, Rektor Univ. Prof. Dr. Heinrich Schmidinger, Mag. Hubert Schöndorfer, Ass.-Prof. Dr. Stefan Lang, Dr. Erika Hebenstreit, Juristin der Universität Salzburg, Ass.-Prof. Dr. Hermann Klug

Das neu gegründete Unternehmen wird Ergebnisse aus der angewandten Forschung zur Marktreife weiter entwickeln und in Form konkreter Lösungen und Dienstleistungen auf den Markt bringen. „Mit der Firmengründung erhöhen wir den Mehrwert der von uns entwickelten Prototypen und Arbeitsabläufe“, so Professor Thomas Blaschke, stellvertretender Leiter der Geoinformatik und Leiter Research Studio iSpace, „wir können Anwendungen, die wir im Rahmen unserer Forschungstätigkeit entwickeln, über das Ende eines Forschungsprojektes hinaus dauerhaft einsetzen.“ Zudem werden Produkte und Anwendungen in relativ kurzer Zeit auf den Markt gebracht.

Die Vizerektorin für Forschung, Fatima Ferreira, ist von der Unternehmensgründung überzeugt: „Die Universität Salzburg hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Bewusstsein für Entrepreneurship zu schaffen und möchte ihre Forscher und Forscherinnen unterstützen und motivieren, ihre eigenen Ideen zu realisieren. Die Spatial Services GmbH setzt dieses Ziel nunmehr gekonnt in die Tat um. Ich wünsche den beteiligten Forschern bei ihrer Unternehmung jedenfalls alles Gute!“

Fünf Wissenschaftler der Geoinformatik Z-GIS bilden das Management Board: Thomas Blaschke und Stefan Lang haben die Forschung am Z_GIS in den letzten 20 Jahren wesentlich mit geprägt. Stefan Kienberger und Hermann Klug leiten nationale und internationale Forschungsprojekte. Geschäftsführer der Spatial Services GmbH ist der Geoinformatiker Hubert Schöndorfer, der bereits viele Jahre in leitender kaufmännischer Funktion tätig war. Als weitere Gesellschafter beteiligen sich neben der Universität Dirk Tiede und Bernd Resch, die ebenfalls beide am Z_GIS forschen und lehren.

Smart data: Intelligent gesteuerte Prozesse in Verwaltung und Industrie

Die Spatial Services GmbH wendet sich an öffentliche Institutionen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene, an Nichtregierungseinrichtungen sowie an Unternehmen und die Industrie.

Intelligent gesteuerte Prozesse gewinnen zunehmend an Bedeutung – etwa in Fragen der Energieversorgung, der Umwelt oder der Bürgerbeteiligung. Raumbezogene Informationen spielen auch in der Strukturierung und Reflexion von Planungs- und Orientierungsprozessen eine Rolle. Sie werden in der Verkehrs- oder Stadtplanung ebenso eingesetzt wie bei der Standortfindung, der Immobilienbewertung oder im Tourismus. In Betrieben tragen „smarte Gegenstände“ (Internet of Things) zu einer immer stärkeren Vernetzung der einzelnen Bereiche bei und erfordern damit eine intelligente Steuerung. Mit der zunehmenden Flut an Daten wird vor allem die qualitative Analyse und Weiterverarbeitung dieser Daten in Zukunft ein Thema sein.

Geoinformatik-Forschung und -Beratung am Z_GIS seit fast 30 Jahren

Der Interfakultäre Fachbereich Geoinformatik der Universität Salzburg forscht seit 1988 an raum-zeitlichen Fragestellungen. Z_GIS ist damit im deutschsprachigen Raum einer der Pioniere auf diesem Gebiet. Heute arbeitet ein internationales Team von rund 70 Experten und Expertinnen am Fachbereich.

Schwerpunkte der Salzburger Forscher wie Satellitenbild-Anwendungen, Katastrophen-Management oder geografische Info-Systeme werden weltweit eingesetzt. Die Wissenschaftler haben schon in der Vergangenheit nationale und internationale Institutionen beraten. Dabei spielen häufig sozio-ökonomische Fragestellungen eine Rolle – etwa, inwieweit durch den Klimawandel die Gefahr von Naturkatastrophen oder Infektionskrankheiten in manchen Regionen erhöht wird.

Standort Salzburg stärken – Chance für junge Wissenschaftler

Der Standort Salzburg hat sich zu einem international etablierten Zentrum im Bereich der Geoinformatik entwickelt und viele Spezialisten hervorgebracht. Für junge Wissenschaftler ergeben sich mit der Firmengründung neue Jobperspektiven.

Das Wissenstransferzentrums West der Universität Salzburg hat die Unternehmensgründung begleitet und unterstützt: www.wtz-west.at. Weitere Informationen.
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03 geobusiness region bonn verleiht ersten GeoAWARD

Michael Lobeck, Geograph, Sozialwissenschaftler, Stadtexperte und Moderator bei seinen Ausführungen zum Thema Smart City Bonn. Sein Credo: Jeder kann mithelfen, die Stadt mithilfe von IKT lebenswerter zu machen.

Sponsoren des im Münster-Carree verliehenen GeoAWARD sind die beiden Unternehmen Creditreform Bonn Domschke & Rossen KG sowie gmc² gerhards multhaupt consulting GmbH. Außerdem auf dem Programm: Smart City Bonn – Voraussetzungen, Chancen und Risiken eines IT-gestützten Ausbaus für mehr Lebensqualität der Stadtbewohner.

„In der geobusiness region bonn steckt jede Menge Innovationskraft. Das äußert sich in immer wieder neuen Geschäftsideen und innovativen Geschäftsmodellen“, so Dr. Ulrich Ziegenhagen, Clustermanager der Geoinitiative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler und stellvertretender Leiter der Wirtschaftsförderung Bonn. „Mit dem erstmals verliehenen GeoAWARD möchten wir als Träger der geobusiness region bonn die Geoexpertise der gesamten Region unterstreichen und den Innovationsprozess der ansässigen Geoinformationswirtschaft fördern“, so Dr. Rainer Neuerbourg von der Geoinitiative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler. Der 1. GeoAWARD wurde verliehen auf dem 5. GeoDIALOG in Bonn.

Geo-IT aus der Region, für die Region

Ausgeschrieben wurde der GeoAWARD bereits im letzten Jahr. Gesucht wurden neue, außergewöhnliche und innovative Geo-Applikationen, die gleichzeitig auch einen besonderen Mehrwert für die Region bieten – „Geo-IT aus der Region, für die Region“, so lautete die Leitlinie des GeoAWARD. Dotiert ist er mit einem Preisgeld von 3.000 Euro und einem auf die Gewinner zugeschnittenen Beratungs- und Marketingpaket.

Plasmap gewinnt GeoAWARD

Mit Mark Eibes, Jan Schulte und Artjom Pusch konnte das junge Gründerteam der Firma plasmap GbR den Preis nach Hause tragen. Eine achtköpfige Jury aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung hatte die Preisträger aus zahlreichen Einsendungen ausgewählt. Bei der Geschäftsidee handelt es sich um eine innovative Webtechnologie zur Suche, Analyse und Vergleich von geographischen Lagen für Immobilienportale.

Sponsoren mit Weitblick

Die beiden in Bonn ansässigen Unternehmen Creditreform Bonn Domschke & Rossen KG sowie gmc² gerhards multhaupt consulting GmbH haben das Sponsoring des GeoAWARD übernommen, weil sie junge Unternehmen darin bestärken wollen, kreative Geo-IT-Lösungen zu entwickeln.

„Junge Unternehmer wie die Preisträger von plasmap sind ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort Bonn. Darauf bauen wir auf. Wir hatten zahlreiche fundierte, gut ausgearbeitete Einreichungen von Ideenskizzen bis zu bereits funktionierenden Geschäftsmodellen. Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Teilnehmern des 1. GeoAWARD und freuen uns auf eine Fortsetzung und rege Beteiligung im nächsten Jahr“, so der Wirtschaftsförderer Ziegenhagen.

GeoDIALOG mit Impulsen zur Smart City Bonn

Im Anschluss an die Preisverleihung gab Michael Lobeck mit seinem Vortrag zu „Smart City Bonn – Voraussetzungen, Chancen und Risiken“ Impulse zum viel diskutierten Thema Smart City. Lobecks Credo: Wenn Informations- und Kommunikationstechnologie dazu beiträgt, die Lebensqualität ihrer Bewohner zu erhöhen – dann sind Städte auf dem Weg zur Smart City. Chancen sieht Lobeck besonders in der besseren Vernetzung der Stadtbewohner. Risiken liegen vor allem im Datenschutz und in der Datensicherheit. Der Stadtexperte betonte, dass jeder zur Entwicklung einer Smart City beitragen könne. Mit einem unkomplizierten und sicheren Zugang zum Internet sowie mit Schulungsangeboten und Räumlichkeiten für interessierte Bürgerinnen und Bürger könnten neben der Kommune auch Unternehmen den Weg zur Smart City unterstützen. Weitere Informationen.
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Bereit für einen Karriereschritt mit GIS?

Geoinformatik-Knowhow ist heute zentrale Kompetenz vieler Fachgebiete, von A wie Archäologie bis Z wie Zoologie. Einführende Geoinformatik-Lehrveranstaltungen oder sektorale Softwareschulungen reichen oftmals gerade aus, um einfache GIS-Routinen abzudecken. Das volle Potential, das Geoinformatik im eigenen fachlichen Umfeld bietet, wird damit jedoch bei weitem nicht ausgeschöpft!

Da ein Geoinformatik-Grundstudium für die meisten Fachleute weder zeitlich noch örtlich mit der beruflichen Tätigkeit vereinbar ist, bietet die Universität Salzburg mit dem renommierten UNIGIS-Programm zwei maßgeschneiderte Alternativen:

  • Der einjährige Zertifikatsstudiengang UNIGIS professional vermittelt praxisorientierte Kenntnisse zu GIS und richtet sich an alle, die möglichst schnell einen umfassenden Einblick in die Methodik und den effektiven Einsatz der Werkzeuge der Geoinformatik benötigen. UNIGIS professional wird als internetbasierter, berufsbegleitender Fernstudiengang geführt. Lediglich ein zweitägiger (Fr/Sa) Workshop zu Beginn erfordert die Anwesenheit vor Ort.
  • Eine noch umfassendere Sicht auf die Geoinformatik lässt sich berufsbegleitend nur durch den postgradualen, zweijährigen UNIGIS MSc Studiengang erwerben, der mit dem akademischen Grad „Master of Science (Geographical Information Science & Systems)“ abschließt. AbsolventInnen sind insbesondere zur Einführung von GIS in Unternehmen sowie zur Leitung von fachspezifischen Projekten, Arbeitsgruppen und Abteilungen qualifiziert.

Mit über 20 Jahren Innovation in der berufsbegleitenden Geoinformatik-Weiterbildung garantiert UNIGIS ein ausgeklügeltes Studiendesign, das die ständige, individuelle Betreuung ebenso sicherstellt, wie ein umfassendes Qualitätsmanagement. Denn gerade in einer derart dynamischen Branche ist die laufende Aktualisierung von Studieninhalten von herausragender Bedeutung! Zum Glück bietet die gebündelte Geoinformatik-Kompetenz am Standort Salzburg hervorragende Rahmenbedingungen um aktuellstes Wissen aus der Forschung direkt in die Lehre einfließen zu lassen. Sichtbar wird diese institutionelle Einbindung von UNIGIS vor allem auch im breiten Angebot an spezialisierten Wahlmodulen. So wird es Ihnen möglich durch individuelle Schwerpunktesetzungen Ihre persönliche Karriere in Sachen GIS zu beflügeln!

Termine

  • UNIGIS professional – Start: 22. Jänner 2016 | Einführungsworkshop 29.-30. Jänner 2016 in Salzburg
  • UNIGIS MSc – Start: 18. Februar 2016 | Studientage 18.-19. Februar 2016 in Salzburg

Alle Informationen zu UNIGIS finden Sie unter: www.unigis.ac.at

Gerne stehen wir Ihnen auch für ein persönliches Beratungsgespräch zu Verfügung – schreiben Sie uns einfach eine E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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04 GEOSummit 2016 - Aufruf zur Teilnahme am Call for Papers

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Bild: GEOSummit

Der GEOSummit ist der grösste Geoinformations-Event der Schweiz und die wichtigste Veranstaltung auf der Agenda der Schweizerischen Organisation für Geoinformation (SOGI). Dani Laube, Leiter des GEOSummit: "Der Event im 2016 wird noch internationaler und frischer als bisher das Leistungspotential der Geoinformationstechnologie aufgreifen. Diese vielfältige Branche hat ein hohes Innovationspotential. Ich möchte Sie dazu einladen, sich aktiv an der Gestaltung des GEOSummit zu beteiligen und die Zukunft mitzugestalten."

Ideen und Entwicklungen der Geo-Community zu präsentieren - das ist gerade in der interdisziplinären Geoinformationsbranche von grosser Bedeutung. Vom 7. - 9. Juni 2016 kommen über 1000 GIS-Expertinnen und Experten an der BERNEXPO zusammen, um ihr Wissen in ausgewählten Fachgebieten auszutauschen und zu vertiefen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren von effizienter Wissensvermittlung in über 60 Fachvorträgen und Workshops.

Die thematischen Schwerpunkte sind Raumentwicklung und Smart City. Aus dem Call for Papers wählt der Kongressbeirat die besten Vorträge aus. Ein Teil der Kongressbeiträge wird dabei von GEOSummit-Partnern und der Dreiländertagung bestritten. Wir laden Sie herzlich hierzu ein das spannende Konferenzprogramm mitzugestalten.

Zu folgenden Themen können ab Mitte November Abstracts eingereicht werden.

  • BIM/Immobilien/Städtebau
  • Raumentwicklung und Verkehr
  • Grund und Boden Eigentum
  • Technologie-Innovation
  • Energiewende
  • Infrastrukturmanagement
  • Leitungskataster
  • Drohnen, 3D-Stadtmodelle, Fernerkundung, Photogrammetrie
  • Poster: Zu allen Themen können auch Poster im Format A0 eingereicht werden.

Die Einreichung der Beiträge (Extended Abstracts - 4500 Zeichen inkl. Leerschläge) erfolgt ausschliesslich via Internet und ist bis zum 31. Januar 2016 unter www.geosummit.ch möglich.

Link zum Call for Papers: www.geosummit.ch/geosummit/fuer-besucher/kongress/call-for-papers.php

Die SOGI, Schweizerische Organisation für Geoinformation ist Veranstalter des GEOSummit vom 07. bis 09. Juni 2016 in Bern. www.geosummit.ch .
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05 Geo-Team gewinnt beim 1st BMVI Data-Run - Verkehrslösung überzeugt Jury und Publikum

Die Preisträger der Kategorien „Wirtschaftlichkeitspotential“ und „Publikumspreis“ (v.l.: Alexander Erbe, Esri Deutschland, Babak Toloue Tehrani, Geocom Deutschland, Dennis Wilhelm, con terra, Marc Kleemann, con terra, Gerald Pape, con terra). Quelle: BMVI

Unter dem Motto „Unsere Daten. Deine Ideen“ entwickelten 80 IT-Spezialisten und Programmierer im Dienstsitz des BMVI aus den vom Ministerium zur Verfügung gestellten freien Datensätzen Lösungen für die Mobilität 4.0.

Für 24 Stunden wurden unter anderem Datensätze aus Bereichen wie Meteorologie, Straßenverkehr und Schifffahrt bereitgestellt. Als erfolgreichste Teilnehmer gingen die „AmazingMapMen“ hervor, ein Team aus Geo-IT-Experten von con terra, Esri Deutschland und Geocom Deutschland. Gemeinsam konnten sie die Fachjury aus Vertretern der Digitalwirtschaft und den datenliefernden Bundesbehörden in der Kategorie „Wirtschaftlichkeitspotential“ überzeugen und gewann zudem den „Publikumspreis“.

Dem Gewinner-Projekt Echtzeit-Verkehrslenkung durch Geo-Data-Mining lagen u.a. Datensätze der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zugrunde, z.B. zu Verkehrsmengen und Verkehrsmeldungen, sowie Umweltdaten und Angaben zu Lärmschutzwänden, die durch weitere offene Geo-Daten ergänzt wurden.

Ziel und Nutzen: Routenempfehlungen für Pkw und Lkw auf Fernstraßen auf Basis priorisierter und klassifizierter Strecken. Das Verkehrsnetz kann so effektiver und nachhaltiger genutzt, und Verkehre intelligent gesteuert werden. Belastungen werden reduziert und ein volkswirtschaftlicher Nutzen wird erzielt. Die Zielsetzung des BMVI, gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, der Forschung und mit Digital Professionals Coding-Know-how und kreative Ideen für die zukünftige digitale Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf die Mobilität 4.0 zu entwickeln, ging voll auf.

Minister Dobrindt sagte dazu: „In 24 Stunden haben die Teilnehmer des 1st BMVI DATA-RUN gezeigt, wie aus unseren Mobilitäts-, Geo- oder Wetterdaten spannende digitale Innovationen entstehen können. Ich bin überzeugt, damit haben wir gemeinsam einen Beitrag für die digitale Wertschöpfung und eine neue Datenkultur in Deutschland geleistet. Ich gratuliere allen Gewinnern und danke der Jury und den Daten-Experten für ihren Einsatz.“

Die Preisträger erhalten die Chance auf eine Förderung aus dem Modernitätsfonds des BMVI. Dieser ist Teil der Digitalen Agenda der Bundesregierung und soll datenbasierte digitale Entwicklungen fördern und dadurch den Gründergeist in Deutschland weiter dynamisieren.

Der BMVI Data-Run steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem IT-Gipfel, der Open Data Initiative des BMVI und der Initiative Modernitätsfonds.

Weiterführende Links:

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06 Online-Karten im Fokus

Durch die heutigen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zur Nutzung solcher Karten, wobei unterschiedliche Zielsetzungen und Zielgruppen zu berücksichtigen sind.

Dieses Buch stellt verschiedene Methoden und Techniken, Datenquellen sowie Standards und Guidelines vor, die zum Erstellen und Umsetzen von Online-Karten von Interesse sind. Es beantwortet wichtige Fragen zum Thema und versteht sich als Hilfestellung, um zeitgemäße Karten im Internet zu realisieren. In 20 Beiträgen werden ausgewählte Aspekte zur Entwicklung und Umsetzung von Online-Karten vorgestellt und durch die Präsentation von Beispielanwendungen aus der Praxis verdeutlicht.

Hennig, S. (Hrsg.): Online-Karten im Fokus. Praxisorientierte Entwicklung und Umsetzung. Berlin/Offenbach: Wichmann, 2015. 351 Seiten, 17 x 24 cm, kartoniert, 46,00 Euro (ISBN 978-3-87907-589-8). Weitere Informationen

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07 Weil wir Kanäle verstehen! BARTHAUER neues Mitglied bei den Kanalflüsterern

Quelle: Barthauer Software GmbH: Jürgen Barthauer (li.) freut sich gemeinsam mit Anis Saad (re.) über die Aufnahme in die Interessengemeinschaft "Die Kanalflüsterer"

Die Kanalflüsterer ist eine Interessensgemeinschaft, die sich für ein nachhaltiges und effizientes „Betriebs- und Instandhaltungsmanagement“ von Abwassernetzen auf Basis des Netzmanagementansatzes STATUS einsetzt.

STATUS ist ein stochastisches Alterungsmodell zur Strategieanalyse, -entwicklung und -optimierung von Entwässerungsnetzen, welches seit mehr als 10 Jahren erfolgreich national und international Anwendung findet. Durch das Netzwerk soll darüber hinaus die Weiterentwicklung von Methoden und Modellen des Netzmanagementansatzes STATUS und eine bestmögliche Kundenbetreuung sichergestellt werden.

Als führender Anbieter von Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft erweitert BARTHAUER das Partner-Netzwerk um einen weiteren, kompetenten Netzwerkpartner. Mit BaSYS-STATUS bietet BARTHAUER eine Lösung, welche die innovativen Bewertungsverfahren der STATUS-Technologie für das strategische Instandhaltungsmanagement innerhalb des BARTHAUER-Netzinformationssystems BaSYS nutzbar macht.

Dank dem einzigartigen BARTHAUER Multiplattform-Konzept können die Netzbewertungen in allen marktführenden GIS und CAD-Systemen visualisiert werden. Außerdem bietet BaSYS die Ausgabe der Ergebnisse in Form von Berichten mit unterschiedlichsten Diagrammen oder die Darstellung der Ergebnisse mit dem interaktiven BaSYS Dashbord.

„Im Sinne eines zukunftsorientierten Netzmanagements bieten wir somit ein Werkzeug auf dem neuesten Stand der Technik für die Bewertung, Priorisierung und Prognose von Zustand und Substanz von Abwassernetzen. Der erfolgreichen Umsetzung eines zukunftsorientierten Netzmanagements steht damit nichts mehr im Wege“, sagt Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH. „Netzbetreiber können die erforderlichen Kanaldaten für STATUS-Prognosen direkt aus unserer BaSYS-Datenbank nutzen und wieder dort speichern. Weitere Datenquellen oder Datentransfers sind nicht erforderlich“, so Barthauer weiter.

Jürgen Barthauer fasst zusammen: „Gemeinsam mit den Partnern der Kanalflüsterer wollen auch wir uns für eine nachhaltige Bewirtschaftung und ein effizientes Management der Entwässerungssysteme in Deutschland einsetzen. Umso mehr freuen wir uns, dass unser Mitgliedsantrag einstimmig angenommen wurde.“ Weitere Informationen.

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08 SPECTAIR GROUP: Flugroboterführerschein für kommerzielle Anbieter ist notwendig

Bild SPECTAIR: SPECTAIR bietet bereits seit 2013 Schulungskurse für private und gewerblich tätige Nutzer an

Als führendes Unternehmen im Markt der unbemannten Flugsysteme für gewerbliche Zwecke beschäftigen sich das Dienstleistungsunternehmen SPECTAIR sowie das Herstellerunternehmen HEIGHT TECH schon seit mehreren Jahren mit dem sicheren Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen.

Michael Dahmen, Geschäftsführer der SPECTAIR GROUP GmbH: „Sicherheit muss für die gesamte Branche höchste Priorität haben. Sie ist Voraussetzung für eine breite Akzeptanz und erfolgreiche Marktentwicklung. Hohe Standards erfordern auch Regulierung. Deshalb unterstützen wir die Pläne des Verkehrsministers in vollem Umfang und sehen uns dadurch in unserem bisherigen Kurs bestätigt“.

SPECTAIR bietet bereits seit 2013 Schulungskurse für private und gewerblich tätige Nutzer an, in denen erfahrene Piloten die Grundlagen für die Steuerung von Flugrobotern vermitteln. „Angesichts des Booms auf dem Markt für unbemannte Fluggeräte war es notwendig, dass der Gesetzgeber mittelfristig einen Vorschlag für einen sogenannten Drohnenführerschein vorlegt. Uns als professionellen Anbieter überrascht das nicht, wir haben uns bereits entsprechend aufgestellt“, sagt Michael Dahmen.

„Wir erleben eine hohe Nachfrage nach Flugroboterdienstleistungen und Geräten für die gewerbliche Nutzung. Das heißt, Flugroboter werden zunehmend als Arbeitsgerät z.B. bei der Inspektion von Industrieanlagen eingesetzt. Genau wie ein Gabelstaplerfahrer sein Fahrzeug sicher beherrschen muss, müssen Flugroboterpiloten ihr Arbeitsgerät sicher führen können“, so Michael Dahmen weiter.

In den Schulungen der SPECTAIR ACADEMY werden Flugschüler in den Bereichen Luftrecht, Technik, Flugregeln, Meteorologie und weiteren Feldern ausgebildet. In praktischen Trainings lernen die Teilnehmer, wie sie sich in Notfallsituationen und bei Technikausfall verhalten und wie sie von vorneherein Unfälle vermeiden. Das Herstellerunternehmen HEIGHT TECH verkauft Fluggeräte nur an Kunden, die nachweisen können, dass sie das erworbene Gerät sicher fliegen können, anderenfalls erhalten die Käufer entsprechende Schulungen. Auch der Kennzeichnungspflicht kommt HEIGHT TECH bereits gemäß internationalen Standards nach. Weitere Informationen.

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09 Neue Angebote für Sewer und Stormwater – Erhöhte Qualität und Produktivität bei Arbeitsabläufen in der Bauplanung mit Lösungen von Bentley

Bild: Bentley Systems, Incorporated

Die Produkte für Abwasser- und Regenwassersysteme der Version V8i (SELECTseries 5), die als Standalone-Lösungen verfügbar sind und auf CAD- und GIS-Plattformen laufen, können nun auch aus OpenRoads-basierten Produkten in der Version V8i (SELECTseries 4) aufgerufen werden. Damit können Sie 3D-Design und hydraulische Analysen auf der gleichen Plattform kombinieren. Das Ergebnis ist eine umfassende Bauplanungslösung, bei der man sich zeitraubende Import-/Export-Schritte und Dateikonvertierungen sparen kann.

Chris Haines, Leitender Bauingenieur und technischer Bereichsleiter für PAR-BIM, Entwässerung & Anlagen, Parsons, ist begeistert von den neuen Releases: „Die Integration der erweiterten Funktionen der Bentley-Produkte für Abwasser- und Regenwasseranalyse in die Bauplanung mit Bentleys OpenRoads ist im Hinblick auf Produktivität und Qualität von enormem Vorteil für unsere Arbeitsabläufe bei der Entwässerungsplanung für Autobahnen.”

Gregg Herrin, Direktor für Produktmanagement Hydraulik und Hydrologie bei Bentley Systems, sagte: „Mit diesen neuen Releases kann die automatische Hydraulikplanung unserer Produkte Sewer und Storm mühelos mit physischem 3D-Design und den Geländemodellierungsfunktionen der anderen Bauplanungsprodukte von Bentley kombiniert werden. Aus Sicht der Informationsmobilität wirkt sich diese Entwicklung direkt äußerst positiv auf die Arbeiten an der Fahrbahn, auf der Baustelle und in städtischen Projekten aus, bei denen der Wasserbau nur einen begrenzten Teil der groß angelegten Projekte ausmacht.”

Die Bentley-Produkte SewerGEMS, SewerCAD, StormCAD und CivilStorm V8i (SELECTseries 5) bieten folgende Funktionen:

  • Geländehöhen aus Geländemodellen können bei automatischen Planungsläufen verwendet werden, um die „Abdeckung” einer Rohrlänge in Betracht zu ziehen und dadurch die Entscheidungsfindung in Bezug auf das Systemdesign zu verbessern.
  • Geländemodellhöhen können nun auch im Profil eingetragen werden, was eine verbesserte Anzeige und seitens des Benutzers gleichzeitig ein besseres Verständnis des physischen Netzes ermöglicht.
  • Die nun verfügbaren neue LID-Elemente (Low Impact Development) erleichtern die Modellierung effizienter Steuerung für nachhaltiges Regenwassermanagement auf breiter Ebene.
  • Mit dem neuen seitlichen Verbindungselement haben Ingenieure die Möglichkeit, seitliche Rohre in ihre Hydraulikanalyse einzugliedern, ohne an der Stelle, an der die Seitenrohre auf das Hauptrohr stoßen, „falsche” Elemente anlegen zu müssen.
  • Die Anwendungen enthalten eine einfache Zugriffsmöglichkeit auf die professionelle Kontakt-Website der Bentley Communities und erleichtern dadurch die Kommunikation zwischen dem Benutzer und den Bentley Experten für hydraulische Modellierung.
  • Die Benutzer dieser neuen SELECTseries 5 Releases profitieren von dem Produktsupport für MicroStation V8i (SELECTseries 3), OpenRoads V8i (SELECTseries 4), AutoCAD 2015 und 2016 sowie ArcGIS 10.2 und 10.3 (nur SewerGEMS) und können daher bei der Modellierung immer die neueste Version von MicroStation, OpenRoads, AutoCAD oder ArcGIS nutzen.

Weitere Informationen:

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10 1. Platz für rmDATA im Business-Wettbewerb

Foto: Bester Kleinbetrieb: WK-Vizepräsident Paul Kraill, die rmDATA-Geschäftsführer Jürgen Beiglböck und Richard Malits, ALC-Leiter Hans Pleininger © WirtschaftsBlatt/Peroutka.

Das Unternehmen wurde aufgrund des kontinuierlichen und nachhaltigen Wachstums, des Umsatzes und der soliden finanziellen Basis ausgewählt.

„Getragen wird das Wachstum von Produkten, die wir im Burgenland selbst entwickeln, wie beispielsweise unsere eigenen Berechnungs-, CAD- oder GIS-Programme“, sagt Jürgen Beiglböck. Einen weiteren Vorteil sieht er darin, dass die Software für die Zielmärkte genau passen. „Daher können wir auch erforderliche Erweiterungen für Kunden günstiger anpassen und einbauen“, ergänzt Jürgen Beiglböck, der gemeinsam mit Firmen-gründer Richard Malits das Unternehmen leitet.

Fortschritt seit 30 Jahren

Das Software-Unternehmen wurde bereits 1985 in Oberwart gegründet und konzentriert sich seit Beginn auf technologische Innovationen in den Programmen. „Wir sind auf langfristige Kundenbeziehungen fokussiert“, ist Jürgen Beiglböck überzeugt, im Mittelpunkt stehe der Nutzen für den Kunden.

Ein Team aus über 65 Mitarbeitern erstellt Software und betreut Kunden in Österreich, Deutsch-land, der Schweiz, Lichtenstein, Luxemburg und Italien. Seit vielen Jahren ist rmDATA eines der führenden Software-Häuser für Vermessung und Geoinformation im deutschsprachigen Raum.

Die nunmehr prämierte Firma bietet spezielle Lösungen für Katastervermessung, Ingenieurvermes-sung, Geoinformation und Geodatenmanagement. Zu den Kunden zählen Behörden, Städte und Gemeinden, Vermessungs- und Zivilingenieure, Bauindustrie sowie Infrastrukturanbieter etwa im Telekommunikationsbereich.

Austria’s Leading Companies zeichnen sich durch nachhaltiges Wachstum aus und verfügen zugleich über eine solide finanzielle Basis. Ermittelt wurden die Landessieger im Burgenland in drei Kategorien (Solide Kleinbetriebe, Goldener Mittelbau, Big Player) – gestaffelt nach Umsätzen – und einer Sonderkategorie: dem Publikumspreis. Weitere Informationen

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11 Termine

19.11.2015 I M.O.S.S. lädt ein zum Workshop SimStadt! I Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung Darmstadt I www.ingeoforum.de/veranstaltungen/anmeldung

26.11.2015 I Geoinformation in der Cloud I Regionalverband Ruhr RVR in Essen I www.ingeoforum.de/veranstaltungen/anmeldung

Mit Geodaten den demografischen Wandel aktiv gestalten I Dienstag, 8. Dezember 2015 I Schaufelder Str. 11 I 30167 Hannover, Deutschland I giwanmeldung.bgr.de/index.php

Where2B Konferenz 2015 I Donnerstag, 10. Dezember 2015 I Universitätsclub Bonn - Konviktstr. 9 Bonn, Deutschland I www.where2b-conference.com

LOCA Conference (Navigation & Telematik) I MTC, München - Taunusstraße 45 80807 München I Dienstag, 2.-3. Februar 2016 I www.loca-conference.com

Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

GEOnewsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) Fachrichtung Geoinformation oder B.Sc. Geoinformatik - Stadt Hameln - Eingestellt am 11.11.2015

! VermessungstechnikerIn / GeomatikerIn - Stadt Hameln - Eingestellt am 06.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf-Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

! Dipl.-Ing. (FH) / Bachelor Vermessung oder Geoinformatik für die Leitung des Geodatenservice - Stadt Braunschweig - Eingestellt am 22.10.2015

! Stiftungs-Professur für Geo-Government - Hochschule Mainz - Eingestellt am 22.10.2015

! Professor/in für Angewandte Geoinformationswissenschaften - Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Basel CH – Eingestellt am 16.10.2015

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs
Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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©2015 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ein Link zur Internetseite www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.

gis-report-news*** 21/2015

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 21/2015 vom 02. Dezember 2015

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

Ein Gedanke vorab: „Niemand wird gekrönt, der nicht vorher gekämpft hat.“ Johann Wolfgang von Goethe

 

Unsere Themen heute:

01 European Data Portal gestartet

Europäische Kommission setzt auf Geo-Know-how von con terra

Die Europäische Kommission hat im Rahmen des European Data Forum eine qualitätsgesicherte Beta-Version des European Data Portal mit über 240.000 Datensätzen in Betrieb genommen. Für die Realisierung verantwortlich war ein internationales Konsortium um Capgemini, zu dem auch die con terra GmbH zählt. WEITERLESEN

 

02 Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016

64.Deutscher Kartographentag und Geoinformatik 2016 vom 14. bis 16. Juni 2016 unter einem Dach

Mit der geoinfo.potsdam.2016 wird die Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Kartographie (DGfK) und dem Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland (GiN) fortgeführt, die anlässlich der gemeinsamen Veranstaltung 2014 in Hamburg so erfolgreich begonnen hat. Die Tagung wird vom 14.bis 16. Juni 2016 im Kongresshotel Templiner See in Potsdam stattfinden. WEITERLESEN

 

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Aktuelle InGeoForum Veranstaltung: Geoinformation in der Cloud – Grundlagen, Anwendungen und Services

Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum findet ihre nächste Fortsetzung am 19. Januar 2016 an der Hochschule München.

Es werden flexible und bedarfsbezogene IT-Services aus der Cloud anhand ausgewählter Praxisbeispiele mit GEO-Bezug vorgestellt.
Anhand interessanter Einsatzfelder wird der Nutzen der neueren Cloud-Technologien für den sicheren und effizienten Einsatz auf der Grundlage bestehender IT-Technologien gezeigt.

Nähere Informationen finden sie auf den Seiten des InGeoForums. LINK

 

03 MapMyDay ! ab 03. Dezember - Support für Wheelmap

Der Berliner Verein Sozialhelden e.V. - Projektpartner der Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg im Projekt CAP4Access - entwickelt seit mehreren Jahren die online frei verfügbare „Wheelmap.org“. Diese Karte basiert auf der OpenStreetMap und wird von Freiwilligen erstellt, die Informationen über die Barrierefreiheit von Orten, die sie schon selbst besucht haben, eintragen. Die Wheelmap enthält die Ziele, die barrierefrei erreicht werden können, unser OpenRouteService Wheelchair Profil ermöglicht, die ebenfalls anhand der OpenStreetMap Daten bestmögliche barrierefreie Routenplanung zu diesen Zielen. WEITERLESEN

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

Im Zeitraum 25.11.2014 bis 25.11.2015 griffen 82.552 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 279.606 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

*Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Werbung! Link zu den Mediadaten. WEITERLESEN

 

04 Gute Berufsaussichten für Absolventen der Geoinformation

Austausch beim Absolventenforum an der Jade Hochschule

Rund 80 Absolventinnen und Absolventen der Abteilung Geoinformation der Jade Hochschule tauschten sich bei dem diesjährigen Absolventenforum über ihre derzeitigen Arbeitsfelder aus. WEITERLESEN

 

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Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“ (Henry Ford) Glauben ist out. Wissen ist besser.

Werbung wirkt. Bei GEObranchen.de !

GEObranchen.de - Das wohl größte deutschsprachige Internetportal zu GEObusiness und GEOwissenschaft !

gis-report-news*** - Der wohl meist verbreitete E-Mail-Newsletter der Branche !

GEOjobs.de - Die GEOjob-Börse Nr. 1 !

Zugriffszahlen GEObranchen.de vom 01.11. bis 01.12.2015:

7.731 Besuche und 27.577 Seitenansichten

*Quelle: PIWIK # Web Analytics

 

05 Rundreise der GDI.NRW durch die Ministerien des Landes

Beitrag aus dem Ministerium für Inneres und Kommunales NRW

In allen nordrhein-westfälischen Ministerien haben in 2014/2015 Informationsveranstaltungen zum Thema „Geodateninfrastruktur“ stattgefunden. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 Neues Seismologie-Portal in Mitteldeutschland

Cadenza Web informiert über Erdbebenaktivität

Seit Juni 2015 ist ein auf Cadenza Web basierendes Seismologie-Portal online, welches die aktuelle Erdbebenaktivität in Mitteldeutschland und den angrenzenden Regionen zeigt. Öffentlichkeit und Behörden bekommen so frühzeitig die nötigen Informationen über etwaige drohende Gefahren. WEITERLESEN

 

07 Die Ratten sind auf dem Rückzug!

Schädlingsbekämpfung mit Betriebsführungssoftware BaSYS Regie

Laut Schätzungen leben bis zu 350 Millionen Ratten in Deutschland, das sind rund vier Ratten pro Einwohner. In milden Wintern vermehren sie sich explosionsartig. Die Betreiber von abwassertechnischen Anlagen sind nach den deutschen Unfallverhütungsvorschriften zur Rattenbekämpfung verpflichtet. Für den Einsatz auf mobilen Geräten wird BaSYS Regie durch BaSYS Regie Mobile erweitert. WEITERLESEN

 

08 30 Jahre GAF: Eine Vision wurde Realität

Innovationskraft als Motor für Wachstum und Stabilität

Die GAF AG wurde im Jahre 1985 als typisches Start-up gegründet. Seitdem erlebte das Unternehmen eine enorme Entwicklung mit stetem Wachstum und steigender Rentabilität. Heute ist die GAF mit über 200 Mitarbeitern einer der größten europäischen Geoinformationsdienstleister mit dem Schwerpunkt Erdbeobachtung, der bei seinem 30-jährigen Firmenjubiläum in eine vielversprechende Zukunft blickt. WEITERLESEN

 

09 Leica GeoMoS bietet jetzt mehr als klassisches geodätisches Monitoring

Offene Schnittstellen ermöglichen Zugang zu intelligenten Informationen

Leica Geosystems, weltweit führender Anbieter innovativer Technologien und Lösungen zur Erfassung räumlicher Daten, hat zwei neue Schnittstellen der Monitoring-Lösung Leica GeoMoS bekanntgegeben: GeoMoS AnyData und GeoMoS API. WEITERLESEN

 

10 Entwässerungselemente jetzt als BIM-Modelle

RIB iTWO civil und iTWO 5D mit neuen Funktionalitäten für den Kanalbau

Die Stuttgarter RIB Software AG macht mit iTWO civil und iTWO 5D fortan auch ein modellorientiertes Arbeiten bei Maßnahmen im Kanal- und Rohrleitungsbau möglich. Die Softwareprogramme von RIB, die bereits produktiv im modellbasierten Straßenbau eingesetzt werden, hat der Hersteller konsequent um diese Funktionalitäten ergänzt und weiterentwickelt. Unternehmen arbeiten mit ein- und demselben System und sind in der Lage, Straßenbaumaßnahmen inklusive Aufgaben im Kanalbau innerhalb eines Projektes zu koordinieren. WEITERLESEN

 

11 Termine

WEITERLESEN

 

12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

! Entwicklungshelfer/in als Berater/in im Bereich Integriertes Wasserressourcenmanagement mit Schwerpunkt Anpassung an Klimawandel - Beira in Mosambik - Eingestellt am 25.11.2015

! Verantwortlicher im Bereich Geoinformation und GIS-Daten - Große Kreisstadt Radolfzell am Bodensee - Eingestellt am 24.11.2015

! Ingenieurin (FH) / Ingenieur (FH) // Bachelor of Science/ Bachelor of Engineering Fachrichtung Vermessungstechnik/ Kartographie/ Geoinformatik - Stadt Kassel - Eingestellt am 24.11.2015

! Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter - Universität Tübingen - Eingestellt am 20.11.2015

! Fachdienstleitung Vermessung Stadt Moers - Stadt Moers - Eingestellt am 29.10.2015

! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) Fachrichtung Geoinformation oder B.Sc. Geoinformatik - Stadt Hameln - Eingestellt am 11.11.2015

! VermessungstechnikerIn / GeomatikerIn - Stadt Hameln - Eingestellt am 06.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf-Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

WEITER

 

01 European Data Portal gestartet

Homepage European Data Portal. Quelle: Europeandataportal.eu

Das European Data Portal (www.europeandataportal.eu) ermöglicht die schnelle und einfache Suche von offenen Daten aus 34 europäischen Ländern und unterstützt ihre systematische Weiterverwendung. Als offene Daten werden jene Informationen bezeichnet, die von öffentlichen Institutionen gesammelt, generiert oder gekauft wurden und von jedermann frei genutzt, modifiziert und geteilt werden dürfen.

Eine jüngst von Capgemini Consulting veröffentlichte Studie schätzt das unmittelbare Marktvolumen für offene Daten innerhalb Europas in den nächsten 5 Jahren auf rund 325 Milliarden Euro. Mit dem European Data Portal beabsichtigt die Europäische Kommission den Zugang zu diesen Daten zu erleichtern, um so das enorme wirtschaftliche Potential besser erschließen zu können. Aber auch die Verwaltungen der Länder, Forschungseinrichtungen und letztendlich die Bürger profitieren von offenen Daten - durch optimierte Verwaltungsabläufe, mehr Transparenz und bessere Beteiligungsmöglichkeiten.

Geo Open Data

Der größte Teil aller wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Fragestellungen besitzt einen Raumbezug. Nicht zuletzt aus diesem Grund kommt der geographischen Komponente des European Data Portals eine besondere Bedeutung zu.

Die con terra GmbH bringt in diesem Kontext umfassende Erfahrung im Aufbau nationaler und internationaler Geodateninfrastrukturen in den Aufbau des Portals ein. In enger Zusammenarbeit mit Fraunhofer FOKUS entwickelte con terra sogenannte Harvesting-Mechanismen für das Auffinden von Metadaten aus unterschiedlichen Geodaten-Quellen. Sie durchforsten die Datenbanken der Mitgliedsstaaten regelmäßig nach offenen Datensätzen und binden diese qualitätsgesichert in das Europäische Datenportal ein. Im Geo-Bereich zu nennen sind hier insbesondere die 31 nationalen Kataloge der EU-weiten Geodateninfrastruktur INSPIRE sowie Kataloge überregionaler Satellitendatenanbieter. Dank der Harvesting-Prozeduren können so z.B. die Daten von Kommunen, Ländern oder Staaten, ohne Mehrfacherfassung zentral zugänglich gemacht werden.

Durch das Mapping in das DCAT-AP Profil - ein fächerübergreifendes Metadaten-Austauschformat für EU-Datenportale - werden Austausch und Wiederverwendung von Geodaten der EU-Mitgliedstaaten und weiterer europäischer Länder vereinfacht und qualitativ verbessert. Außerdem werden alle Metadaten während des Harvestings automatisch übersetzt: Um die europaweite Suche nach Daten zu vereinfachen, werden so zum Beispiel französische Metadaten maschinell auf Deutsch übersetzt und umgekehrt.

Das Portal bietet unter anderem auch die Suche nach Ortsnamen an, um das Auffinden von Datensätzen mittels räumlicher Suchkriterien zu vereinfachen. Hierfür nutzt con terra mit dem smart.finder eine Lösung für das schnelle Auffinden und den strukturierten Zugriff auf umfangreiche heterogene Datenbestände. Als Datengrundlage dienen Quellen, wie geographische Namen nach INSPIRE Annex I und offene Daten von geonames.org, die unter zu Hilfenahme der Geodatendrehscheibe FME harmonisiert und kombiniert werden. Für den Aufbau dieses sogenannten Gazetteers wird auch der kürzlich erstmals bereitgestellte INSPIRE konforme OGC Web Feature Service des Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) für geographische Namen verwendet.

Bereits im Portal wird dem Anwender eine erste Voransicht der Geodaten geboten. Für die Voransicht werden die im Rahmen von INSPIRE aufgebauten Dienste (OGC WMS) sowie Geodaten in dem weitverbreiteten Community Standard GeoJSON dynamisch geladen und auf Hintergrundkarten des Eurostat Statistical Atlas visualisiert, die mittels ArcGIS for Server von Esri bereitgestellt werden. Die technologische Basis für die geographische Darstellung der dezentralen bereitgestellten Portalinhalte bildet das Client-Framework map.apps der con terra für eGovernment-Prozesse, GDI-Lösungen und Portale.

Feedback aus Beta-Phase

Mit der Bereitstellung der Beta-Version geht das European Data Portal in die erste öffentliche Phase. Ziel ist es unter anderem, Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit zu erhalten, um das mehrere Millionen Euro umfassende Projekt im internationalen Konsortium bedarfsorientiert weiterzuentwickeln.

Zum Konsortium zählen neben Capgemini folgende Partner und Subunternehmer: con terra, Fraunhofer FOKUS, Intrasoft International, The Open Data Institut, Sogeti, time.lex und die University of Southampton. con terra ist hoch erfreut darüber, als Experte für Geo Open Data an diesem wirtschaftlich, wissenschaftlich und gesellschaftspolitisch bedeutsamen Zukunftsprojekt mitgestalten zu können. Ziel ist es, den öffentlichen Zugang zu Daten auf allen Verwaltungsebenen zu erleichtern und mit Unterstützung von Geo-Know-how das Potential dieser Daten bestmöglich zu erschließen. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

02 Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016

64.Deutscher Kartographentag und Geoinformatik 2016 vom 14. bis 16. Juni 2016 unter einem Dach

Das Konzept der Veranstaltung unter dem Motto „Wissen schafft Praxis“ spannt die Brücke vom interdisziplinären Fachkongress, der die Diskussion und Interaktion zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kartographie, Geomatik und Geoinformatik anregen und verstärken soll, zum lösungsorientierten Anwenderforum und einer Fachfirmenausstellung.

Die Veranstalter laden Wissenschaftler, Entwickler und Anwender zur Einreichung von Beitragsvorsch lägen in Form von Kurzfassungen bis zum 15. Januar 2016 ein. Es werden Beiträge in deutscher und englischer Sprache akzeptiert.

Die Fachfirmen als wichtige Akteure der Geoinformationsbranche sind eingeladen, sich in der Fachfirmenausstellung mit einem Stand zu präsentieren und beim geoinfo.Anwendertag mit Vorträgen und Workshops über neueste Entwicklungen zu informieren. Die Anmeldung hierzu kann bis zum 15. März 2016 erfolgen. Die Organisation der Veranstaltung wird in bewährter Weise durch die GeomatikTagungs GmbH realisiert. Von fachlicher Seite erfolgt eine Unterstützung durch die Gesellschaft für Geoinformatik (GfGI) und den Verband der Geoinformationswirtschaft Berlin - Brandenburg (GEOkomm). Weitere Informationen: www.geoinfo.dgfk.net bzw. E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. ZURÜCK

 

03 MapMyDay ! ab 03. Dezember - Support für Wheelmap

#MapMyDay - Dec 1st, 2015 by Stefan Hahmann

In Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis wurden bereits ca. 10.000 Orte in der Wheelmap bewertet, weltweit sogar schon über 600.000. Das Prinzip ist denkbar einfach: grün markiert sind Orte, die rollstuhlgerecht sind, gelb Orte, die zumindest teilweise rollstuhlgerecht sind und rot werden Orte dargestellt, die nicht rollstuhlgerecht sind. In Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis, sind 40% der bewerteten Orte grün, 25% gelb und 35% rot. Über 8.000 Orte, die in der Wheelmap dargestellt werden, sind jedoch noch gar nicht bewertet.

Im Bereich der Stadt Heidelberg kooperiert Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg derzeit mit dem Beirat von Menschen mit Behinderungen (BMB), um die Informationen von Wheelmap mit denen der lokalen Plattform für Informationen zu Barrierefreiheit - “Heidelberg Hürdenlos” zu verknüpfen. Im Rahmen des Seminars “Volunteered Geographic Information” werden wir diesbezüglich selbst aktiv.

Anlässlich des von den Vereinten Nationen eingeführten internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen, rufen die Initiatoeren dazu auf, sich an #MapMyDay zu beteiligen und die Wheelmap zu vervollständigen.

Wer mitmachen möchte, kann die Apps für Android, iPhone oder Windows Phone herunterladen und beispielsweise öffentlich zugängliche Orte auf dem Weg zur Arbeit, zur Universität oder zum Sport als voll, teilweise oder gar nicht rollstuhlgerecht markieren. Auch der nächste Urlaub eignet sich - warum nicht einmal am Urlaubsort Hotels, Restaurants und touristische Sehenswürdigkeiten in die Wheelmap eintragen? Spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig, jeder kann mitmachen. Die Initiatoren würden sich freuen, wenn möglichst viele Teilnehmer in den sozialen Medien unter dem Hashtag #mapmyday über diese Kampagne informieren.

Weitere Informationen. ZURÜCK

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2015 verfügbar

Neben der Herausgabe von Fachliteratur, dem GIS-Report und dem E-Mail-Newsletter gis-report-news*** betreibt die Bernhard Harzer Verlag GmbH mit GEObranchen.de und dem dort integrierten Online-Stellenmarkt GEOjobs.de das in der deutschsprachigen Geoinformatik-Branche wohl meist besuchte Internetportal.

Im Zeitraum 25.11.2014 bis 25.11.2015 griffen 82.552 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 279.606 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

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Der nachfolgende Link führt Sie zu den Mediadaten, die Sie über Details informieren. Link: GEObranchen.de - Mediadaten 2016 ZURÜCK

 

04 Gute Berufsaussichten für Absolventen der Geoinformation

Austausch beim Absolventenforum an der Jade Hochschule

Prof. Dr. Ingrid Jaquemotte, Studiendekanin für Geoinformation, im Gespräch mit den Referenten Dr. Daniel Muhle (li.) und Michael Schulte (re.).Foto: Piet Meyer/Jade HS

„Die Gespräche und Vorträge im Forum haben gezeigt, dass Absolventinnen und Absolventen aus dem Bereich der Angewandten Geodäsie und der Geoinformatik vielfältige und äußerst interessante Aufgaben wahrnehmen“, sagt Prof. Dr. Ingrid Jaquemotte, Studiendekanin für Geoinformation. „Die Berufsmöglichkeiten und -chancen im Bereich Geoinformation sind nach wie vor sehr gut.“

Zu den Referenten gehörte der Absolvent Dr. Daniel Muhle, der bei Düspohl Maschinenbau verantwortlich ist für die Softwareentwicklung im Bereich der Automatisierung von Anlagen zur Ummantelung von Fensterprofilen. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Steuerung der eingesetzten Industrieroboter sowie die Entwicklung von Verfahren zur automatisierten Inbetriebnahme der Maschinen. Wenn er an sein Studium zurückdenkt, erinnert er sich gerne an den guten und persönlichen Kontakt zu den Dozentinnen und Dozenten. „Und dass bei den meisten Studieninhalten der Praxisbezug im Vordergrund stand, hat mir sehr gut gefallen“, so der Absolvent des Geoinformationswesens. Auch Referent Michael Schulte hebt die Praxisnähe des Studiums an der Jade Hochschule und den engen Kontakt zwischen Studierenden und Professoren hervor. Mit allen relevanten Grundlagen ausgestattet schloss er vor zehn Jahren sein Geoinformatik-Studium ab und ist heute bei der adomea GmbH für die Messtechnik, Datenbankentwicklung sowie die Konstruktion und den Support der Messgeräte zuständig.

„Durch den regelmäßigen Austausch mit unseren Absolventinnen und Absolventen sind schon gemeinsame Projekte entstanden“, sagt Lena Wiegand, Dekanatsassistentin der Abteilung Geoinformation und Organisatorin des Forums. „Auch profitieren unsere Studierenden von dem Netzwerk, zum Beispiel wenn es darum geht Praktikumsplätze zu finden.“

Die Abteilung Geoinformation der Jade Hochschule blickt auf eine 70jährige Geschichte in der Ausbildung von Vermessungsingenieuren zurück. Im Laufe der Jahre haben sich Inhalte und Abschlüsse den Anforderungen und Entwicklungen der Zeit angepasst. Derzeit werden die Bachelor-Studiengänge „Angewandte Geodäsie“, „Geoinformatik“ und „Wirtschaftsingenieurwesen Geoinformation“ sowie der Master-Studiengang „Geodäsie und Geoinformatik“ angeboten. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

05 Rundreise der GDI.NRW durch die Ministerien des Landes

Beitrag aus dem Ministerium für Inneres und Kommunales NRW

Im Interministeriellen Ausschuss zum Aufbau der GDI-NRW (IMA GDI.NRW) wurde der Bedarf gesehen, dass Thema GDI in den Häusern breiter bekannt zu machen. Daher hatte man sich entschlossen, Informationsveranstaltungen in allen Häusern anzubieten.

Anfänglich wurde die Idee mitunter verhalten aufgenommen. „Mit Geodaten haben wir doch eh nichts zu tun“ war eine teilweise geäußerte Auffassung im Vorfeld der Veranstaltungen. In einem Ressort mussten gar zunächst grundsätzliche Vorbehalte überwunden werden, das Thema vorstellen zu können. In den Veranstaltungen selbst wurde dann sehr schnell deutlich, dass es vielfältige Berührungspunkte in allen Ressorts gibt. In den Ministerien wurden bisher noch nicht aufgegriffene potentielle GDI-Anwendungsfälle aufgezeigt und diskutiert. Mittlerweile konnten einige der hier diskutierten Ideen realisiert werden, etwa in Form von neuen Inhalten im Geoportal.NRW. Auch konnten weitere INSPIRE-relevante Datensätze aufgespürt und in den weiteren INSPIRE-Umsetzungsprozess einbezogen werden. Am Ende der Rundreise wurden die insgesamt 12 Veranstaltungen mit rund 260 Besuchern sehr positiv aufgenommen.

Durch die Diskussionen in den Veranstaltungen und auch durch Rückmeldungen aus Fragebögen, die jeweils im Nachgang verteilt wurden, liegt nun ein besserer Überblick über die Aktivitäten und zukünftigen potentiellen Kooperationsmöglichkeiten in den Ressorts des Landes vor.

So hat sich etwa gezeigt, dass es vielfältige Prozesse gibt, in denen raumbezogene Fragestellungen nur als Randthema behandelt werden können. Hier bedarf es einfacherer Lösungen, damit leichter auf Geodateninfrastrukturen aufgesetzt werden kann, auch wenn keine Geo-Experten beteiligt sind.

Ministerium für Inneres und Kommunales NRW

Referat 37

Friedrichstr. 62-80

40217 Düsseldorf

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Weitere Informationen:

www.mik.nrw.de

www.geodaesie.nrw.de

www.geoportal.nrw.de

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06 Neues Seismologie-Portal in Mitteldeutschland

Cadenza Web informiert über Erdbebenaktivität

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Bild Disy

Es sind keine verheerenden Erdbeben, die regelmäßig die Region Mitteldeutschland erschüttern. Aber manchmal sind sie spürbar – so wie Ende August dieses Jahres, als nördlich von Gera die Erde mit einer Magnitude von 2,4 bebte – und sie sind vor allem zahlreich.

Fast täglich werden Ereignisse registriert. Insgesamt 36 Seismologische Stationen gibt es in den verschiedenen Regionen Mitteldeutschlands, um den Pulsschlag der Erde zu beobachten. Im „Seismologie-Verbund zur Erdbebenbeobachtung in Mitteldeutschland“ arbeiten mehrere Institutionen zusammen. Sie betreiben im Thüringer Seismologischen Netz 20 Stationen, im Sachsennetz neun Stationen und in Sachsen-Anhalt drei Stationen. Außerdem befinden sich vier Stationen des deutschen Regionalnetzes im Territorium. Der Verbund koordiniert die staatliche Erdbebenbeobachtung in Thüringen, Sachsen sowie Sachsen-Anhalt und informiert die Öffentlichkeit über aktuelle seismologische Ereignisse.

Cadenza als bewährtes Analyse- und Reporting-Tool

Seit Juni 2015 erfolgt dies über das innovative Web-Portal „Seismologie in Mitteldeutschland“, das federführend von der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) auf der Basis der Disy-Software Cadenza Web realisiert wurde.

Für uns war klar, dass wir das mit Cadenza machen“, sagt Matthias Hoppert, Informatiker an der TLUG. „Cadenza Web ist bei unseren Online-Kartendiensten, wie beispielsweise zur Geothermie und zum Hochwasserrisikomanagement und auch bei unseren Kollegen im Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) bereits im Einsatz. Es hat sich als Analyse- und Reporting-Tool bei komplexen Anwendungen bewährt.“

Die besondere Herausforderung bei diesem neuen Projekt habe die Stärke von Cadenza gezeigt: Ohne Probleme ließen sich die nötigen geografischen Hintergrunddaten und Sachinformationen aus allen drei Bundesländern in Rahmen der kartografischen Bearbeitung integrieren. Das bedeutete, dass zunächst die Daten der drei Bundesländer in eine gemeinsame Datenstruktur überführt werden mussten, damit die Darstellung auch einheitlich erfolgen kann. „Das ist das erste Cadenza-Projekt, das bundesländerübergreifend arbeitet“, erklärt Disy-Geschäftsführer Claus Hofmann.

Praktisch heißt das, dass alle seismischen Ereignisse, die in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Umgebung auftreten, von den Stationen registriert, automatisiert detektiert und von der Universität Leipzig an die TLUG zur Darstellung im Seismologieportal weitergeleitet werden. Wird die vereinbarte Meldeschwelle überschritten, werden die Ereignisdaten innerhalb von weniger als 5 Minuten automatisch im Portal integriert. Es handelt sich dabei um Daten, welche die Stärke und Tiefe angeben sowie die Region und Zeit des Auftretens. Diese Daten sind sofort über Cadenza abrufbar und können in einer interaktiven Karte oder tabellarisch dargestellt werden. Um die Qualität der Daten sicherzustellen, werden diese Ereignisse kurzfristig manuell von Seismologen auf ihre Richtigkeit hin überprüft.

Mit zwei Klicks in der Karte

Der interessierten Öffentlichkeit, aber auch staatlichen Stellen und Facheinrichtungen sowie privatwirtschaftlich Agierenden, wie etwa den Stauanlagenbetreibern, die im Ereignisfall ihre Talsperren vorsorglich kontrollieren müssen, werden so die nötigen seismologischen Informationen geboten. Dank Cadenza kann das nun im neuen Portal äußerst benutzerfreundlich und mit einer guten intuitiven Menüführung erfolgen. „Zwei Klicks, ich bin in der Karte drin und kann alles sehen, was wichtig ist“, lobt Matthias Hoppert die neue Anwendung aus seinem Haus.

Weitere Informationen:

Link zum Web-Portal

Informationen zu Cadenza Web

Cadenza Demo-DVD anfordern

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07 Die Ratten sind auf dem Rückzug!

Schädlingsbekämpfung mit Betriebsführungssoftware BaSYS Regie

Für den Einsatz auf mobilen Geräten wird BaSYS Regie durch BaSYS Regie Mobile erweitert. Quelle: Barthauer Software GmbH

Eine professionelle Schadnagerbekämpfung setzt sich aus folgenden Maßnahmen zusammen:

  • Befallsermittlung und Befallsorte
  • Entscheidung, ob, wo und mit welchem Produkt bekämpft wird
  • Durchführung der Bekämpfung
  • Erfolgskontrolle und weitere Maßnahmen
  • Dokumentation

Diese Maßnahmen müssen koordiniert und verwaltet werden. Ist die Digitalisierung dieser Routinearbeiten wirklich sinnvoll? Dieses Praxisbeispiel der KISTERS AG zeigt, wie mit einer Betriebsführungssoftware die Arbeitsabläufe nicht nur geregelt, sondern auch vereinfacht werden.

Als Partner der Barthauer Software GmbH vertreibt und konfiguriert die KISTERS AG BARTHAUER Software bei Versorgungsunternehmen und Kanalnetzbetreibern. Hauptprodukte der Barthauer Software GmbH sind das datenbankbasierte Netzinformationssystem BaSYS sowie das Geoobjects Design Studio GeoDS, der Baukasten für individuelle Informationssysteme. Als Werkzeug für ein umfassendes Netzmanagement bietet BaSYS unter anderem Lösungen für Betriebsführung und Wartung der Anlagen mit integriertem mobilem Workforce-Management.

Kanalreinigung und Schädlingsbekämpfung mit Betriebsführungssoftware BaSYS Regie

Klassisches Thema für Kanalnetzbetreiber ist die turnusmäßige Arbeit der Kanalreinigung. Dazu setzte KISTERS bei einem kommunalen Kanalnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen die Betriebsführungssoftware BaSYS Regie von BARTHAUER ein. BaSYS Regie verwaltet alle Arbeitsabläufe, die für die gesetzlich vorgeschriebenen Wartungen von Kanalnetzen (Eigenkontrollverordnung) notwendig sind. Es ermöglicht die Verwaltung aller zu wartenden Anlagen, der Bibliotheken der Wartungsabläufe, der Aufträge, der Unterhaltungsplanung sowie der Auswertungen und Berichte. Für den Einsatz auf mobilen Geräten wird BaSYS Regie durch BaSYS Regie Mobil erweitert. Teil der Wartung ist die Kanalreinigung und die dazugehörige Schädlingsbekämpfung. Dazu beauftragte der kommunale Kanalnetzbetreiber ein privates Schädlingsbekämpfungsunternehmen. Grundvoraussetzung für die Auftragsvergabe war, dass dieser für die Dokumentation der Arbeiten BaSYS Regie Mobil einsetzt. Hintergrund ist, dass durch Nutzung von BaSYS Regie im Büro beim Kanalnetzbetreiber und BaSYS Regie Mobil durch das Schädlingsbekämpfungsunternehmen vor Ort die Übergabe und Auswertung der Daten vor und nach der Schachtüberprüfung ohne Probleme möglich ist. Darüber hinaus sind die Schachtarbeiten durch das private Unternehmen exakt dokumentierbar. Das schafft Transparenz und Sicherheit, auch für die Abrechnung.

Konfiguration und Arbeitsweise

Die laut Leistungsverzeichnis erforderlichen Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung wurden von KISTERS in der Anwendung BaSYS Regie Mobil auftragsgerecht konfiguriert. So integrierte KISTERS die Arbeitsvorlage „Schädlingsbekämpfung“ in die Bibliothek für Arbeitsvorlagen im Bereich Schachtarbeiten. Mit dieser Arbeitsvorlage war die schachtbezogene Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte und Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung problemlos möglich. Die Schädlingsbekämpfung erfolgte durch die Mitarbeiter des Privatunternehmens direkt am Schacht. Dazu fuhren zwei Mitarbeiter turnusmäßig die einzelnen Schächte ab, öffneten diese und entschieden vor Ort, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten. Die Ergebnisse der überprüften Schächte wurden anschließend über eine Schnittstelle in BaSYS Regie importiert und standen dort zur Auswertung bereit. Gleichzeitig wurden die Abläufe in BaSYS Regie Mobil so definiert, dass dem mobilen Team die eigenen Ergebnisse aus der Erstbegehung eigenständig angezeigt werden. Somit ist das Team mit Unterstützung des Programmes in der Lage, eine gezielte Nachkontrolle autonom durchführen und dokumentieren zu können. Die Arbeitsvorlagen können je nach Kundenwunsch individuell angepasst werden.

Fazit und Nutzen

Wie dieses Beispiel aus der Praxis zeigt, ist die Digitalisierung von Routinearbeiten durchaus sinnvoll. Bei diesem kommunalen Netzbetreiber setzte KISTERS die Betriebsführungssoftware BaSYS Regie Mobil aus dem Hause BARTHAUER ein. Dem Betreiber brachte BaSYS Regie und dessen mobile Anbindung einen deutlichen Mehrwert.

  • BaSYS Regie Mobil ist eine Arbeitsunterstützung für die Außendienstmitarbeiter vor Ort und liefert zeitgleich auswertbare Ergebnisse für das Büro.
  • Verschiedene Abteilungen greifen auf die Kanaldaten zu und nutzen diese für unterschiedliche Prozesse. Durch diese mehrdimensionale Nutzung der Kanaldaten werden Arbeitsabläufe optimiert und zeitsparend durchgeführt. Auch die Vergabe von Aufträgen an Fremdfirmen wird somit erleichtert.
  • Die detaillierte Dokumentation der Arbeitsschritte vor Ort schafft Transparenz und Sicherheit, auch für die Leistungsabrechnung.
  • Im Zuge turnusmäßiger Wartungsarbeiten am Schacht werden auch die entsprechenden Kanaldaten stetig aktualisiert. Durch den Einsatz von BaSYS Regie Mobil werden die aktualisierten Daten über eine Schnittstelle automatisch in die Datenbank importiert.

Weitere Informationen.

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08 30 Jahre GAF: Eine Vision wurde Realität

Innovationskraft als Motor für Wachstum und Stabilität

Der Gründung der GAF durch Dr. Rupert Haydn lag die Vision zugrunde, Erdbeobachtungsdaten kommerziell zu nutzen und auf deren Basis ein Spektrum von Dienstleistungen anzubieten – ein ambitioniertes Vorhaben in einer zu dieser Zeit noch sehr jungen Disziplin. Seitdem baute das Unternehmen mit Hauptsitz in München seine umfangreiche fachliche und technische Expertise kontinuierlich aus und konnte diese bereits in mehr als 100 Ländern auf vier Kontinenten unter Beweis stellen.

Die GAF entwickelt und realisiert dabei Dienstleistungen für die Industrie und den privaten Sektor, für nationale und internationale Behörden und Ministerien. Seinen Kunden bietet das Unternehmen ein umfassendes Service-Portfolio aus Erdbeobachtungsdaten und Geo-Produkten bis hin zur Anwendungsexpertise. Das Leistungsportfolio der GAF umfasst mit einer eigenen Softwareentwicklungsabteilung von mehr als 25 Mitarbeitern auch die eigene Entwicklung von Software und Informationssystemen samt zugehöriger Technologieberatung und entsprechenden Services. Zudem integriert die Firma die Nutzung anderer Weltraumtechnologien wie beispielsweise Satellitennavigation und -kommunikation.

Durch ihre hohe Innovationskraft sowie die ausgezeichnete Fachkompetenz ihrer Mitarbeiter an den beiden Standorten München und Neustrelitz sichert die GAF nunmehr seit 30 Jahren ihren Vorsprung. „Wir denken sowohl global als auch lokal und setzen uns im Rahmen unserer Projekte für die effizientere Nutzung natürlicher Ressourcen und für den Schutz unserer Umwelt ein“, sagt Dr. Peter Volk, Vorstand der GAF. Dies weiß auch die stellvertretende Bayerische Ministerpräsidentin Ilse Aigner zu schätzen, die allen Mitarbeitern herzlich zum Firmenjubiläum gratuliert und betont, dass sich die GAF als weltweit agierendes Unternehmen beispielhaft in das bayerische Exzellenznetzwerk von Industrie und Forschung einfügt.

Für die weitere Zukunft ist die GAF gut aufgestellt, als einer der erfahrensten europäischen Geoinformationsdienstleister ist das Unternehmen als kompetenter Dienstleister in großem Umfang in das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus der EU/ESA eingebunden. Hier ist die GAF in zentralen Themenbereiche aktiv: Land, Atmosphäre, Krisenmanagement und Sicherheit. Das Unternehmen beschäftigt aktuell über 200 Mitarbeiter und ist auf weiteres Wachstum ausgerichtet. „Erklärtes Ziel ist es, unsere Kompetenzen sowie unsere technologisch führende Infrastruktur für Geoinformations-Dienstleistungen weiter auszubauen und damit neue Chancen für das Unternehmen zu realisieren“, ergänzt Dr. Volk. „Ein ambitioniertes Projekt und unsere Vision für weitere 30 erfolgreiche Jahre.“ Weitere Informationen.

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09 Leica GeoMoS bietet jetzt mehr als klassisches geodätisches Monitoring

Offene Schnittstellen ermöglichen Zugang zu intelligenten Informationen

Bild Leica Geosystems: Die neuen Ergänzungen in Leica GeoMoS Monitoring-Lösung ermöglichen Verantwortlichen die zunehmend komplexeren Projekte besser zu verstehen und schnell auf Ereignisse zu reagieren.

Die neuen Schnittstellen der Monitoring-Software, GeoMoS AnyData und GeoMoS API, erlauben eine leistungsfähige Fusion von Sensordaten, um zum Beispiel die Qualität von Luft oder Wasser zu überwachen oder auch Daten aus dem Bau- oder Gebäude-Management zu erfassen und zu analysieren. Anhand dieser Daten können Anwender aussagekräftige Visualisierungen und kundenspezifische Berichte erstellen. Mit GeoMoS AnyData und GeoMoS API kann nun auf mehrere offene Schnittstellenstandards zugegriffen werden, um noch mehr Informationen aus Projekten zu gewinnen, die über klassische geodätische Monitoring-Anwendungen hinausgehen. Somit avanciert Leica GeoMoS zu einer äußerst flexiblen und offenen Monitoring-Lösung, die in der Lage ist, automatisch intelligente Informationen zu erfassen und zu verarbeiten, und diese lokal oder über das Internet in Echtzeit bereitzustellen.

Alle Projektdaten in einer Software

Leica GeoMoS integriert, verarbeitet und verteilt alle Projektdaten in nur einem Software-Programm. Die Daten werden automatisch von jedem Sensor, einer Datenbank, einem Datenlogger oder einer Software implementiert und in einer zentralen Datenbank abgelegt. Optimierte Arbeitsabläufe sparen dabei viel wertvolle Zeit und ermöglichen schnell fundierte Entscheidungen zu treffen, sodass bei Bedarf umgehend Maßnahmen ergriffen werden können.

"Monitoring-Fachleute werden täglich mit riesigen Datenmengen konfrontiert, die von vielen Sensoren gesammelt und bereitgestellt werden", erklärt Michael Rutschmann, Senior Product Manager der Leica GeoMoS Monitoring-Lösung. "Mit den neuen Ergänzungen in Leica GeoMoS können jetzt alle Informationen einfach über das Web visualisiert werden. Dies ist absolut der effizienteste Weg Daten für jeden Anwender in intelligente Informationen zu konvertieren." Weitere Informationen zur Leica Geosystems Monitoring-Lösung unter: www.leica-geosystems.com/de/geomos.

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10 Entwässerungselemente jetzt als BIM-Modelle

RIB iTWO civil und iTWO 5D mit neuen Funktionalitäten für den Kanalbau

Bild RIB Software AG

Sämtliche Entwässerungselemente inklusive der Abrechnungsmengen nach den Normen EN 1610 und DIN 4124 sowie nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) können künftig mit der 3D-CAD-Software iTWO civil unter Berücksichtigung von Tiefenstufen als hochmoderne 5D-BIM-Modelle (Building Information Modelling) generiert werden. Der Vorteil: Die Informationen entstammen demselben System wie die Modelldetails zum Straßenkörper mit den einzelnen Aufbauschichten. Diese können gemeinsam mit den Volumendaten zum Kanal über Querprofile in einem Gesamtprojekt berechnet werden.

Mit Hilfe der Softwareprogramme iTWO civil und iTWO 5D können so beispielsweise auf einfache Weise Stücklisten für die benötigte Anzahl an Schachtringen bei einem Kanalprojekt definiert und dynamisch errechnet werden. Analog zum Straßenbau lassen sich auch Entwässerungselemente um zusätzliche Attribute ergänzen. Diese werden anschließend vollautomatisiert in den 5D-BIM-Prozess übertragen. Genauso können Baufortschritte definiert und sämtliche Prozesse durchgängig modellbasiert mit den Programmen gesteuert werden. Weitere Informationen.

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11 Termine

Mit Geodaten den demografischen Wandel aktiv gestalten I Dienstag, 8. Dezember 2015 I Schaufelder Str. 11 I 30167 Hannover, Deutschland I giwanmeldung.bgr.de/index.php

Where2B Konferenz 2015 I Donnerstag, 10. Dezember 2015 I Universitätsclub Bonn - Konviktstr. 9 Bonn, Deutschland I www.where2b-conference.com

SuperGIS Webinar I A Smart Solution for Modern Land Management I 16. Dezember 2015 I Taipei, Taiwan I www.supergeotek.com/support_ComingWebinars

13. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.V. mit Vortagesveranstaltung Technischer Workshop “Apps für Geodaten“ I 26. - 27. Januar 2016 I Internationales Congress Center Dresden, Devrientstraße 10-12 / Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden I gdi-sachsen.de/web

LOCA Conference (Navigation & Telematik) I MTC, München - Taunusstraße 45 80807 München I Dienstag, 2.-3. Februar 2016 I www.loca-conference.com

Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de ZURÜCK

 

12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

! Entwicklungshelfer/in als Berater/in im Bereich Integriertes Wasserressourcenmanagement mit Schwerpunkt Anpassung an Klimawandel - Beira in Mosambik - Eingestellt am 25.11.2015

! Verantwortlicher im Bereich Geoinformation und GIS-Daten - Große Kreisstadt Radolfzell am Bodensee - Eingestellt am 24.11.2015

! Ingenieurin (FH) / Ingenieur (FH) // Bachelor of Science/ Bachelor of Engineering Fachrichtung Vermessungstechnik/ Kartographie/ Geoinformatik - Stadt Kassel - Eingestellt am 24.11.2015

! Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter - Universität Tübingen - Eingestellt am 20.11.2015

! Fachdienstleitung Vermessung Stadt Moers - Stadt Moers - Eingestellt am 29.10.2015

! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) Fachrichtung Geoinformation oder B.Sc. Geoinformatik - Stadt Hameln - Eingestellt am 11.11.2015

! VermessungstechnikerIn / GeomatikerIn - Stadt Hameln - Eingestellt am 06.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf-Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 22/2015

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

  

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt 

Ausgabe 22/2015 vom 15. Dezember 2015 

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

  

Sehr geehrte Damen und Herren, 

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Ein Gedanke vorab: "Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben." - Wilhelm von Humboldt

Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und viele Lichtblicke im kommenden Jahr.

Ein glückliches neues Jahr!  

Ihr Team des Bernhard Harzer Verlags 

  

Unsere Themen heute: 

 01 Geo Web Analytics - Nutzerverhalten zielgerichtet analysieren

 Kundenwünsche kennen lernen und auf Basis von Nutzerdaten die eigenen Webdienste optimieren ist ab sofort auch bei raumbezogenen Angeboten möglich. Mit dem neuen service.monitor 4.0 bietet die con terra GmbH eine Monitoring- und Analyse-Software, die speziell auf webbasierte Geo-Dienste ausgerichtet ist. WEITERLESEN

  

02 Kursstart im berufsbegleitenden Master-Studiengang Geoinformatik an der Hochschule Mainz

 Im März 2016 beginnt an der Hochschule Mainz ein neuer Kurs des berufsbegleitenden Studiums der Geoinformatik mit ingenieurwissenschaftlicher Ausrichtung. WEITERLESEN

  

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 Aktuelle InGeoForum Veranstaltung: Geoinformation in der Cloud – Grundlagen, Anwendungen und Services

 Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum findet ihre nächste Fortsetzung am 19. Januar 2016 an der Hochschule München.

Es werden flexible und bedarfsbezogene IT-Services aus der Cloud anhand ausgewählter Praxisbeispiele mit GEO-Bezug vorgestellt. Anhand interessanter Einsatzfelder wird der Nutzen der neueren Cloud-Technologien für den sicheren und effizienten Einsatz auf der Grundlage bestehender IT-Technologien gezeigt.

 Nähere Informationen finden sie auf den Seiten des InGeoForums. LINK

   

03 Geo-Winterdienst-Lösung sorgt für sichere Straßen in Bayern

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat passend zu Beginn der kalten Jahreszeit den Startschuss für die Pilotphase des neuen Winterdienstmanagementsystems Bayern (WDMS-BY) gegeben. WEITERLESEN

  

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar 

Im Zeitraum 14.12.2014 bis 14.12.2015 griffen 83.041 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 277.695 Seiten* auf.  

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren. 

*Quelle PIWIK # Web Analytics 

Hier wirkt Werbung! Link zu den Mediadaten. WEITERLESEN

  

04 Fachaustausch Geoinformation: GeoNet.MRN 4.0

Nachlese zum Fachaustausch Geoinformation am 25.11.2015 in der Print Media Academy, Heidelberg

 Bereits zum siebten Mal fand am 25.11.2015 in Heidelberg der Fachaustausch Geoinformation des Netzwerks Geoinformation der Metropolregion Rhein-Neckar GeoNet.MRN e.V. statt. Dieses Jahr unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wissenschaft Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Die ca. 140 Teilnehmer ließen sich von der packenden Atmosphäre der Print Media Academy und dem hochkarätigen Vortragsprogramm begeistern. WEITERLESEN

  

05 3. Kommunales GIS-Forum mit breitem Themenspektrum

 Von der unbebauten Brachfläche in der Stadt über Standorte und Einzugsbereiche von Schulen bis zur Frage, wann und ab welcher Haltestelle ein Bus ans gewünschte Ziel fährt – das sind nur einige der zahlreichen Anwendungsfelder geographischer Daten, die beim 3. Kommunalen GIS-Forum des Runden Tisches GIS e.V. Mitte November in Neu-Ulm präsentiert wurden. WEITERLESEN

  

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 GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

 Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

 Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

 Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

 Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link.

  

06 DDS ist Europa-Distributor für TomTom-Daten

Zentraler Vertrieb für ganz Europa

 Ab sofort ist das Karlsruher Unternehmen DDS Digital Data Services der Europa-Distributor für die Straßendaten TomTom MultiNet, ein Global-Street-Map-Datenprodukt. Damit ist es Anwendern möglich, diese weltweiten, umfangreichen und genauen Kartendaten aus einer Hand zu erwerben – inklusive eines professionellen Supports. WEITERLESEN

  

07 Neuerscheinung - Schnelleinstieg in ArcGIS Pro

 Mitte Dezember 2014 erschien ArcGIS for Desktop in der Version 10.3. Seit dieser ArcGIS Version ist die Anwendung ArcGIS Pro neuer Bestandteil von ArcGIS for Desktop. ArcGIS Pro ist eine völlig neu entwickelte 64-bit-Desktop-Software mit der aus der Office-Welt bekannten Ribbon-Benutzeroberfläche. WEITERLESEN

 

08 Transportlogistik „out-of-the-box“

 IT-Dienstleister abat erstellt in Kooperation mit PTV Group den Business Connector, eine Komplettlösung zur Integration von Geodaten in SAP®-Anwendungen. WEITERLESEN

 

 09 Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald optimiert Gebäude- und Instandhaltungsmanagement

Gute Erfahrungen mit Pro Office 

In einem Auswahlverfahren entschied sich das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald bereits im Jahr 2008 für das Facility-Management-System ProOffice, um die Aufgaben des Gebäude-, Instandhaltungs- und Energiemanagements zukünftig effektiver bewältigen zu können. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren die einfache Bedienbarkeit von ProOffice und die unkomplizierte Datenübernahme in das neue System. Diese guten Voraussetzungen sollten in kurzer Zeit eine Umstellung auf ein zeitgemäßes, Gewinn bringendes Arbeiten ermöglichen. WEITERLESEN

 

10 Metropolitan Solutions Design Award 2016: Gestalter des öffentlichen Raums können sich ab jetzt bewerben

Was macht öffentliche Räume attraktiv und lebenswert? Dieser Frage widmen sich Hersteller, Architekten und Stadtplaner weltweit. Europas größte Konferenzmesse zur innovativen Stadtentwicklung – die Metropolitan Solutions – schreibt nun erstmals einen Design Award zum Thema Public Interest Design aus. WEITERLESEN

  

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 Neue Jobangebote:

 ! Techniker im Software-Kundendienst (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

 ! Vertriebsmitarbeiter für Geoinformatik-Software (m/w) für Süddeutschland, Schweiz I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

 ! Berater (m/w) Nachhaltige Fischerei und Aquakultur I Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH I Weltweit I Eingestellt am 14.12.2015

 !Mitarbeiter_in im Projekt „Flexible Studieneingangsphase im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen – Geoinformation“ - Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth - Studienort Oldenburg - Eingestellt am 11.12.2015

 ! Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter Geoinformatik - Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth - Standort Oldenburg - Eingestellt am 11.12.2015

 ! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

 ! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

 ! Entwicklungshelfer/in als Berater/in im Bereich Integriertes Wasserressourcenmanagement mit Schwerpunkt Anpassung an Klimawandel - Beira in Mosambik - Eingestellt am 25.11.2015

 ! Verantwortlicher im Bereich Geoinformation und GIS-Daten - Große Kreisstadt Radolfzell am Bodensee - Eingestellt am 24.11.2015

 ! Ingenieurin (FH) / Ingenieur (FH) // Bachelor of Science/ Bachelor of Engineering Fachrichtung Vermessungstechnik/ Kartographie/ Geoinformatik - Stadt Kassel - Eingestellt am 24.11.2015

 ! Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter - Universität Tübingen - Eingestellt am 20.11.2015

 ! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

 WEITER

  

 

01 Geo Web Analytics - Nutzerverhalten zielgerichtet analysieren

 Abbildung con terra: Dynamische Widgets gewähren neue Einsichten

 Durch die neuen Möglichkeiten im Bereich Geo Web Analytics sind Dienste-Anbieter jetzt in der Lage, ihre Geo-Angebote auf Basis belastbarer Nutzungsinformationen schnell, umfassend und übersichtlich zu analysieren. Die gewonnen Erkenntnisse liefern Auskunft darüber, wie der Ausbau ihres Angebotes effizienter und vor allem an den tatsächlichen Anforderungen der Endanwender ausgerichtet werden kann. Dies erhöht die Nutzerakzeptanz und sorgt darüber hinaus für eine hohe Kosteneffizienz.

 Werden die Applikationen gemäß meiner Erwartungen genutzt? Welche Funktionen werden benutzt? Wonach wird gesucht? Welche Endgeräte und Betriebssysteme bevorzugen meine Anwender? Welche Kartendienste nutzen sie, und welche Regionen interessieren sie dabei besonders? Die Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen ist mit den neuen Analytics-Funktionalitäten des service.monitor erstmals möglich. Genutzt werden hierfür verschiedene statistische Analyseverfahren, die auf Basis der erhobenen Daten Muster erkennen und daraus Kernaussagen ableiten. Dargestellt werden die Ergebnisse in übersichtlich gestalteten, aussagekräftigen Dashboards und Widgets, z.B. als dynamische Diagramme oder Heatmaps. Alles natürlich kontinuierlich, automatisiert und datenschutzkonform.

 Die Architektur des service.monitor ist flexibel und erweiterbar und baut auf der con terra-Lösungsplattform auf. Somit ist sichergestellt, dass die Anbindung an Produkte wie dem security.manager oder die nahtlose Integration in den map.apps Manager problemlos möglich ist. Im klassischen Monitoring-Bereich überzeugt der service.monitor weiterhin mit seinen umfangreichen Funktionen. Neu sind hier die Möglichkeiten zur direkten Nutzung innerhalb der map.apps Manager-Oberfläche, zur Überwachung von Esri Enterprise Geodatabase Instanzen sowie zur Unterstützung aller gängigen Authentifizierungsverfahren beim Zugriff auf die zu überwachenden Dienste. Der service.monitor ist somit eine innovative und verlässliche Analyse- und Monitoring-Lösung für alle Geo-IT-Dienste. Von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren Software-Entwickler, App-Designer, GIS-Administrationen und Marketing-Abteilungen - vor allem aber die Endanwender. Weitere Informationen. ZURÜCK

  

02 Kursstart im berufsbegleitenden Master-Studiengang Geoinformatik an der Hochschule Mainz

 Der international anerkannte Master-Abschluss wurde bereits im Mai 2001 als erster in seinem Fachgebiet mit dem Qualitätssiegel des Akkreditierungsrats ausgezeichnet. Das Konzept wurde inzwischen bei den Reakkreditierungen in den Jahren 2005 und 2010 bestätigt.

 Das zweijährige Studium soll Berufstätigen mit Hoch€schulabschluss und einjähriger Berufserfahrung oder beruflich qualifizierten Berufstätigen mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung die grundlegenden Verfahren und Methoden der Geoinformatik nahe bringen. Das Angebot richtet sich an Fachleute aus den Fachrichtungen Agrarwissenschaft, Bauingenieurwesen, Forstwissenschaft, Geographie, Geologie, Informatik, Landschaftsplanung, Mathematik, Umweltschutz sowie aus benachbarten Studiengängen wie beispielsweise Kartographie und Vermessungswesen.

 Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend im Abstand von 14 Tagen am Wochenende (Fr/Sa) statt. Schwerpunkte sind die praktische Informatik sowie die Methoden, mit denen Geodaten erfasst, verwaltet, analysiert und präsentiert werden können. In mehreren Fächergruppen lassen sich diese Schwerpunkte je nach Interessenslage vertiefen.

 Weitere Informationen. ZURÜCK

  

03 Geo-Winterdienst-Lösung sorgt für sichere Straßen in Bayern

 

 Bild con terra: Das neue Winterdienstmanagementsystem Bayern liefert streckengenaue Glätte-Prognosen für die nächsten 18 Stunden und hilft so bei der optimalen Einsatzplanung der Streufahrzeuge.

 Das neue System ermöglicht den Autobahn- und Straßenmeistereien dank innovativer Technologie den Blick in die Zukunft, sodass sie wesentlich früher als bisher auf drohende Glätte reagieren können. "Früher wussten wir zwei Stunden vorher, wie das Wetter wird. Mit dem neuen Winterdienstmanagementsystem bekommen wir diese Informationen genau 18 Stunden vorher", sagt Thomas Rißmann, Leiter der Autobahnmeisterei in Nürnberg-Fischbach.

 Herzstück des WDMS-BY ist ein webbasiertes Geoinformationssystem, welches unter Federführung der Autobahndirektion Nordbayern in Zusammenarbeit mit Geo-IT-Experten der con terra GmbH aus Münster entwickelt wurde. Das System bündelt die permanent einlaufenden Daten, analysiert sie und fügt sie zu einem aktuellen Gesamtbild zusammen. Einbezogen werden hierfür unter anderem lokale Daten des Deutschen Wetterdienstes sowie die Daten von zurzeit 250 Glättemeldeanlagen im Testgebiet, die alle 80km entlang der Autobahnen und Landstraßen stehen. Hinzu kommen Fotos der Streckenabschnitte, die alle 10 Minuten von den Glättemeldeanlagen übermittelt werden.

 Das Besondere des Systems ist jedoch das Prognose-Modul, welches streckengenau Auskunft darüber gibt, wo in den nächsten 18 Stunden mit Glätte auf der Fahrbahn zu rechnen ist. Die Einsatzleitung kann so effektiver als bisher die Einsätze der Räum- und Streufahrzeuge koordinieren und für sichere Straßenverhältnisse sorgen. Die zu streuende Salzmenge wird Dank des neuen Systems präziser bestimmt, sodass sich auch Umwelt und Staatskasse freuen, denn bisher werden jedes Jahr durchschnittlich 400.000 t Salz auf Bayerns Straßen ausgebracht. Insbesondere bei nasskalten Wetterlagen um 0 Grad zeigt das neue System seine Stärken, da es genauere Prognosen als bisher ermöglicht.

 Weitere Informationen. ZURÜCK

  

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 GEObranchen.de: Mediadaten 2015 verfügbar

 Neben der Herausgabe von Fachliteratur, dem GIS-Report und dem E-Mail-Newsletter gis-report-news*** betreibt die Bernhard Harzer Verlag GmbH mit GEObranchen.deund dem dort integrierten Online-Stellenmarkt GEOjobs.de das in der deutschsprachigen Geoinformatik-Branche wohl meist besuchte Internetportal.

 Im Zeitraum 14.12.2014 bis 14.12.2015 griffen 83.041 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 277.695 Seiten* auf.

 Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

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 Der nachfolgende Link führt Sie zu den Mediadaten, die Sie über Details informieren. Link: GEObranchen.de - Mediadaten 2016ZURÜCK

 

04 Fachaustausch Geoinformation: GeoNet.MRN 4.0

Nachlese zum Fachaustausch Geoinformation am 25.11.2015 in der Print Media Academy, Heidelberg

 
Bild: GeoNet.MRN e.V.

 Unter dem Leitgedanken „Geoinformation erschließen – Potenziale heben“ führten die Teilnehmer einen lebhaften Austausch zu den aktuellen Themen der Geoinformationsbranche.

 Den Auftakt zur Veranstaltung bildete die Vorstellung des neuen Clustermanagers der Netzwerk Initiative, Hartmut Gündra, der die neue Open Data Initiative des Netzwerks vorstellte. So wird das Netzwerk aktiv bei der Bereitstellung und Inwertsetzung von Geoinformation unterstützen. Anschließend gab Prof. Dr. Buziek (Esri Deutschland) einen Überblick über die aktuellen Trends in der Geoinformationswirtschaft, bevor Herr Dr. Meinel vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung über Geobasisdaten und Flächenmonitoring im Kontext der Siedlungs- und Freiraumentwicklung berichtete. Im letzten Vortrag des Vormittags ging Lars Behrens von Kommission für Geoinformationswirtschaft auf das Thema GeoBusiness und Datenschutz ein. Den Abschluss des Vormittagsprogramms bildete die schon traditionsgewordenen Preisverleihung der „European Satellite Navigation Competition 2015 Baden-Württemberg Challenge“.

 Als Sieger ausgezeichnet wurden Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese haben mit ihrem Tracking-System „Icarus“ den ersten Platz in Baden-Württemberg belegt. Mit Mini-Sendern können sie kleinste Tiere auf ihren Wanderungen um die Erde beobachten. Zweiter wurde eine Gruppe Studierender der Dualen Hochschule Heidenheim mit dem Projekt „Impeditio“, einem Notrufsystem für Motorradfahrer. Das Unternehmen MagicMaps GmbH aus Pliezhausen belegte mit „LiveMaps“, einer App für die Koordination auf Großbaustellen, den dritten Platz. Gratulation an die Preisträger!

 Das Nachmittgasprogramm stand im Zeichen der drei Fachforen zu den Themen „Virtuelles Gebäude“, „Geoinformation für nachhaltige Energiesysteme und Klimaschutz“ und „Kleinräumige Statistik für die Kommunal- und Regionalplanung“. Die Sessions vereinten hochspannende Vorträge mit einer offenen Atmosphäre und gaben viel Raum für Diskussionen. Als Partner der Fachforen präsentiert sich das Virtual Dimension Center Fellbach und das Institute for Entrepreneurship, Technology-Management and In-novation (EnTechnon) des Karlsruhe Institute of Technology (KIT).

 Die Organisatoren bedanken bei allen, die den diesjährigen Fachaustausch ermöglicht haben. Dazu gehört an erster Stelle die Klaus-Tschira-Stiftung, die das Netzwerk und den Fachaustausch großzügig fördert. Dank auch dem EnTechnon, der IHK Reutlingen und den Ausstellern. Weitere Informationen. ZURÜCK

  

05 3. Kommunales GIS-Forum mit breitem Themenspektrum

 

 Bild Runder Tisch GIS: Zahlreichen Anwendungsfelder geographischer Daten wurden beim 3. Kommunalen GIS-Forum des Runden Tisches GIS e.V. Mitte November in Neu-Ulm präsentiert

 Länderübergreifende Datennutzung

Schon in der Keynote zum Auftakt des Treffens mit rund 130 Teilnehmern betonte Landrat Thorsten Freudenberger vom Landkreis Neu-Ulm die Bedeutung von Geodaten für das Alltagsgeschäft der Städte und Gemeinden. Was das konkret bedeutet, machten im Anschluss die zahlreichen Fachvorträge deutlich. Die Themenspanne reichte von der Schulentwicklung, über die Kartierung und das Management von Brachflächen in bereits bebauten Gebieten, bis zu den Aspekten der fach- und länderübergreifenden Nutzung von Geoinformationen.

Direkt an der Landesgrenze von Bayern und Baden-Württemberg hatte der Münchner Verein bereits vor zwei Jahren beim ersten GIS-Forum die grenzüberschreitende Nutzung von kommunalen (Geo-)Daten angeschoben und gemeinsam mit den Landesvermessungsbehörden der beiden Bundesländer sowie den Städten Ulm und Neu-Ulm ein Pilotprojekt zum gegenseitigen Datenaustausch initiiert. Das mündete in diesem Jahr in die offizielle Unterzeichnung einer Erklärung der beiden Präsidenten der Landesvermessungsämter zur verstärkten Zusammenarbeit, um allen Kommunen entlang der gemeinsamen Landesgrenze die Daten des jeweiligen Nachbarn so einfach und so kostengünstig wie möglich zu übermitteln.

Open Data und INSPIRE

Weitere Beiträge des Forums befassten sich unter anderem mit den Angeboten kommerzieller Datenanbieter, wie auch mit möglichen Konzepten für Open Data bei kommunalen Daten. Die Frage, wie Kommunen aktuell von der europäischen Richtlinie INSPIRE betroffen sind, war ebenfalls Gegenstand der Tagung. INSPIRE sieht vor, dass zahlreiche digitale Datenbestände allgemein der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Das betrifft zwar vor allem die Bundesländer als zuständige Instanz für die Geobasisdaten, aber die Richtlinie nennt auch eine Reihe von Fachthemen, die mitunter in kommunaler Hoheit liegen.

Kommunale mobile Dienste

Ein weiteres großes Thema des kommunalen GIS-Forums war die Entwicklung stetig wachsender mobiler Datendienste, die auf Geodaten basieren. Das betrifft zum Beispiel Anbieter von Fahrplanauskünften aber auch die Kommunen selbst, die mit eigenen Apps inzwischen digitale Bürgerdienste aufbauen können, wie Beispiele aus Friedrichshafen zeigten. Ergänzend dazu gab es auch einen Vortrag zum Fördermodell für den Breitbandausbau in Bayern.

Eine Digitalagentur präsentierte aus der Zusammenarbeit von Entwicklern und Marketingexperten die jüngsten Erkenntnisse zu den Themen Usability von Apps. Sie sorgte auch für einen Ausblick auf künftige Konzepte und präsentierte die Datenbrille von Google als Beispiel für kommende Interfaces, die sich von der klassischen Bildschirmpräsentation auch von kartographischen Daten lösten. Auch Geodaten werden danach zu einem Baustein vernetzter Systeme, die sich immer mehr dem Nutzer anpassten und immer weniger Fachkenntnisse verlangten.

Vernetzung durch Runden Tisch GIS e.V.

Der Runde Tisch GIS als Veranstalter des Forums nutzte die Gelegenheit, seinem langjährigen ehemaligen Vorsitzenden und Mitbegründer Prof. Dr. Matthäus Schilcher die Urkunde zum Ehrenvorsitzenden zu übereichen. In einer kurzen Laudatio wies Dr. Klement Aringer, Präsident des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern, auf die Eigenschaft von Geoinformationen hin, quer durch zahlreiche andere Fachgebiete Nutzen zu stiften. Die Vernetzung von behördlicher Praxis, wissenschaftlicher Forschung und unternehmerischem Handeln war vor diesem Hintergrund die Gründungsidee des Runden Tisches GIS im Jahr 2000, die sich bis heute in Veranstaltungen wie dem Kommunalen GIS-Forum ausdrücke.

Weitere Informationen: www.rundertischgis.de

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06 DDS ist Europa-Distributor für TomTom-Daten

Zentraler Vertrieb für ganz Europa

 

 Bild: DDS Digital Data Services GmbH

 Seit mehr als 20 Jahren bietet TomTom mit seinen „Global Maps“ eine sehr umfassende digitale Kartendatenbank und vertreibt diese Straßendaten über lokale Distributoren in verschiedenen Ländern. Ab sofort agiert die DDS Digital Data Services GmbH aus Karlsruhe als zentraler Ansprechpartner und übernimmt die Koordination weiterer Vertriebsstellen in Europa. „Wir freuen uns sehr, dass TomTom uns sein Vertrauen schenkt und DDS als Europa-Distributor ausgewählt hat“, erklärt Ernest McCutcheon, Geschäftsführer von DDS. So sei es nun möglich, für internationale Unternehmen Daten mehrerer europäischer Länder aus einer Hand zur Verfügung zu stellen. „Gleichzeitig bieten wir unseren Kunden über unser Mutterunternehmen PTV Group einen komfortablen Support in den einzelnen Ländern an. Mehr Service geht nicht.“ Auch TomTom bewertet die neue Partnerschaft positiv – Darren Cottage, VP Sales and Marketing, TomTom Geospatial and Traffic, sagt: „Wir sind begeistert, dass DDS nun als TomTom-Distributor hilft, die Geodaten für den europäischen Kontinent zu vertreiben. Wir sind sicher, dass die DDS-Kunden davon einen großen Vorteil haben werden.“

 TomToms Flagship-Datenprodukt „MultiNet” enthält nicht nur umfangreiche, aktuelle und genaue Kartendaten, sondern auch zusätzliche Informationen wie Abbiegeverbote, Straßenbeschilderungen, Kreuzungen, die Positionierung von Mittellinien für befahrbare Straßen sowie Straßen in Städten. Mehr als 50.000 globale Datenquellen sorgen für ständige Aktualisierungen. TomTom MultiNet eignet sich deshalb auch für anspruchsvolle High-End-Anwendungen, wie beispielsweise bei Notfalldiensten, aber auch bei der Routenplanung oder dem Flottenmanagement.

 DDS bietet neben den originalen TomTom-MultiNet-Daten auch ein spezielles DDS-Produkt auf MultiNet-Basis an: die Digital Data Streets – kurz auch als DDStreets bezeichnet –, einen für Geomarketing und andere spezielle Anwendungen optimierten Straßendatensatz, der exklusiv über DDS bezogen werden kann. Das umfangreiche Datenpaket ist für Routenplanung und Flottenmanagement genauso geeignet wie für die Anwendung in Geographischen Informationssystemen.

 „Egal ob TomTom MultiNet oder DDStreets – wir beraten unsere Kunden beim Einsatz und helfen ihnen, erfolgreich zu sein mit den richtigen Geodaten“, versichert Ernest McCutcheon. Weitere Informationen.

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07 Neuerscheinung - Schnelleinstieg in ArcGIS Pro

 

 Aber nicht nur die grafische Oberfläche hat sich im Vergleich zu ArcMap wesentlich verändert, auch die darunterliegende Programmierung wurde auf aktueller Technologie neu entwickelt. So besitzt Arc-GIS Pro eine neue Grafik-Engine, die eine hoch performante 2D- und 3D-Visualisierung bereits in der Basic-Version ohne 3D-Erweiterung ermöglicht. Mehrere Layouts, Tasks und geteilte Ansichten sind weitere Highlights, die in diesem Buch behandelt werden.

 Das Buch richtet sich an alle, die einen schnellen praxisbezogenen Einstieg in ArcGIS Pro suchen. Da ArcGIS Pro Bestandteil von ArcGIS for Desktop ist, werden in diesem Buch Grundkenntnisse im Umgang mit ArcGIS vorausgesetzt. Viele GIS-Funktionen und -Workflows sind identisch zu Funktionalitäten und Workflows in ArcMap. Die Herausgeber gehen daher vor allem auf die Neuerungen und Unterschiede im Vergleich zu ArcMap ein, um einen schnellen Einstieg zu ermöglichen.

 GI Geoinformatik GmbH (Hrsg.): Schnelleinstieg in ArcGIS Pro. Für Neueinsteiger und Anwender von ArcMap. Berlin/Offenbach: Wichmann, 2016. 188 Seiten, 17,0 x 24,0 cm, kartoniert, 42,00 Euro (ISBN 978-3-87907-559-1)

 Weitere Informationen.

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08 Transportlogistik „out-of-the-box“

 Bewegungsdaten visualisieren, Entfernungen und Fahrzeiten berechnen, Strecken planen – viele Unternehmen nutzen geografische Informations-systeme (GIS) mit den Geschäftsanwendungen von SAP®. Jedoch war es bisher noch nie so einfach, GIS-Lösungen standardmäßig in die SAP-Systemwelt zu integrieren: IT-Dienstleister abat hat nun für PTV Group, weltweiter Anbieter von GIS-Systemen sowie Transport- und Verkehrsplanungslösungen, den Business Connector entwickelt.

 Diese Software bindet Geodaten einfach und mit standardmäßigen Funktionen an SAP-Systeme an. Der große Vorteil: Die Komplettlösung stellt sowohl die Software-Schnittstelle als auch die geografischen Informationen zur Verfügung. Damit lässt sie sich insbesondere für Aufgabenstellungen der Transportlogistik in Verbindung mit SAP-Software optimal nutzen.

 „Der Kunde muss nicht mehr lange an komplexen Individuallösungen herumtüfteln, sondern kann unser Software-Tool direkt anbinden und sofort einsetzen“, sagt Christian Diestelkamp, Senior Consultant und Mitglied der Geschäftsführung bei abat. Die Standardlösung mit vordefinierten Funktionen liefert nicht nur Geodaten, sondern bewertet diese auch. So können beispielsweise Daten darüber ermittelt werden, ob eine Transportstrecke für Lkw geeignet ist oder nicht.

 Der Business Connector besteht aus einzelnen, aufeinander aufbauenden Modulen: aus dem technischen Konnektor, der die Anbindung der PTV-Schnittstellen im SAP-System realisiert, und den funktionalen Konnektoren, die als ABAP®-Bausteine in SAP-Programmiersprache für unterschiedliche SAP-Applikationen zur Verfügung stehen. Spezifische Lösungen, die eine vollständige Business- bzw. Applikations-Logik beinhalten, runden das Angebot ab.

 Modulares Bindeglied zur SAP-Systemwelt

 „abat hat ein wichtiges Bindeglied geschaffen, um unsere Technologie effizient in SAP-Software zu integrieren. Den Kunden ergeben sich dadurch völlig neue Möglichkeiten der geografischen Darstellung und damit in der Transportlogistik“, sagt Dr. Michael Nutto, Solution Director Logistics der PTV Group. Die Geodaten werden über die Entwicklerkomponenten der PTV, die PTV xServer, an den Business Connector übertragen und über diesen in die SAP-Welt integriert. „Die einfache Systemintegration ist das Thema“, so Nutto. „Der modulare Aufbau der Lösung stellt den optimalen Einsatz beim Kunden sicher. Adressen bereinigen, eine professionelle Transportplanung oder die Darstellung der Material- und Lagerstandorte auf einer Karte sind damit – direkt integriert in die SAP-Anwendung – sofort nutzbar. ERP-Systeme lassen sich füllen oder Entfernungswerke hinterlegen und vieles mehr.“ Die PTV xServer sind dabei bereits soweit eingebunden, dass die Clients existieren und die Transformation aus der Sprache der Entwicklerkomponenten der PTV direkt in ABAP erfolgen kann.

 „Oft ist der Anfang das Schwierigste“, sagt Diestelkamp. „Wir nehmen das den Kunden ab. Gemeinsam mit der PTV bieten wir mit dem Business Connector eine Out-of-the-box-Lösung: Unsere Kunden können Spezifikationen vornehmen, wenn sie möchten, oder einfach die Komplettlösung installieren.“ Im Rahmen der Wartung stellen die kooperierenden Unternehmen sicher, dass bei sich ändernden Release-Ständen die Funktionalität erhalten bleibt. Per Serviceleistung erhalten Kunden älterer Systeme Unterstützung bei der Installation.

 Webinar zum Kennenlernen

 Im Rahmen der Webinar-Reihe der PTV xServer stellen Fachleute beider Firmen den Business Connector vor. Die kostenlose Online-Veranstaltung findet am Donnerstag, den 21. Januar 2016 statt. Die Anmeldung wird rechtzeitig unter der Webinar-Seite freigeschaltet.

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09 Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald optimiert Gebäude- und Instandhaltungsmanagement

Gute Erfahrungen mit Pro Office

 In einem der deutschlandweit ersten Projekte dieser Art wurde im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald seitdem die international genormte IFC-Schnittstelle eingesetzt. Die IFC-Schnittstelle ermöglicht die einfache und verlustfreie Übertragung von dreidimensionalen Planungsdaten aus CAD-Systemen in Gebäudemanagement-Systeme, hier also vom CAD-Programm Nemetschek nach ProOffice. Dadurch kann der gesamte Prozess vom Entwurf über die Bauausführung bis zur Gebäudeverwaltung vereinfacht und beschleunigt werden – bei wesentlich besserer Qualität und geringeren Kosten.

 Die mit dem Einsatz von ProOffice involvierten Mitarbeiter des Landratsamtes unter Leitung von Fachbereichsleiter Peter Aniol waren schon damals überzeugt, mit der neuen Software schnell arbeiten und erste Ergebnisse erzielen zu können. Der Projektstart erfolgte im September 2008. Mittlerweile werden weitere, unterschiedlichste ProOffice Lösungen im Landratsamt eingesetzt. Ein Beispiel ist hier das ProOffice ALKIS.buch, welches die amtlichen Grundbuch-, Flurstück-, und Eigentümerdaten des Liegenschaftskataster verwaltet und direkt mit den Geodaten in WebOffice über das WebOffice Map Widget in Verbindung steht. Abgeleitet davon verwaltet der Landkreis seine kommunaleigenen Flurstücke in der ProOffice Flurstückverwaltung.

 Weitere Informationen.

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10 Metropolitan Solutions Design Award 2016: Gestalter des öffentlichen Raums können sich ab jetzt bewerben

 Das Bewerbungsverfahren läuft bis zum 31. März 2016. Die Gewinner des Metropolitan Solutions Design Award 2016 werden dann während der internationalen Smart-City-Konferenzmesse vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2016 in Berlin präsentiert. Die Metropolitan Solutions vereint im Berlin City Cube mehr als 30 hochkarätige Konferenzen und Workshops rund um eine intelligente und nachhaltige Stadtentwicklung. Ergänzt wird das Programm durch eine Ausstellung von Unternehmen, die Technologien und Lösungen für die urbanen Herausforderungen präsentieren.

 Mit dem Metropolitan Solutions Design Award 2016 sollen beispielhafte Impulse ausgezeichnet werden, die den privaten Raum mit dem halb- sowie öffentlichen Raum verbinden und vernetzen. High-Tech und Low-Tech als gestalterische Elemente können und sollen dabei die Lebens- und Aufenthaltsqualität öffentlicher Räume neu bestimmen. Im Mittelpunkt stehen gestalterische und nachhaltige Qualitäten wie Nutzerorientierung, Bürgerfreundlichkeit, Interkulturalität, Ökologie und Wirtschaftlichkeit. Der Award, dessen Schirmherrschaft Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller übernommen hat, richtet sich an Hersteller, Stadtplaner, Architekten, Designer, Hochschulen, Studierende und Startups. Vergeben wird er in den Kategorien Best of Professionals, Best of Academics und Best of Startups. Thematisch sind viele Aspekte möglich, dazu gehören etwa Warte-, Ruhe-, Aktivitäts- und Erholungszonen, Kunst im öffentlichen Raum, Stadtmöblierung, Kommunikationssysteme, kulturelle Meeting Points oder öffentliche Räume für bürgerschaftliches Engagement.

 Alle bis Ende März erfolgten Einreichungen werden von einer Fachkommission beurteilt, die dann auch die Auswahl der Gewinner vornimmt. Weitere Details und Informationen zum Bewerbungsverfahren finden sich im Internet unter: www.metropolitansolutions.de/de/programm/design-award.

 Ausgelobt wird der Metropolitan Solutions Design Award 2016 vom Veranstalter Deutsche Messe AG, Hannover, sowie von iF UNIVERSAL DESIGN, München. Medienpartner ist außerdem der Callwey Verlag aus München mit seinen Medien Baumeister und Topos.

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11 Termine

 SuperGIS Webinar I A Smart Solution for Modern Land Management I 16. Dezember 2015 I Taipei, Taiwan I www.supergeotek.com/support_ComingWebinars

 13. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.V. mit Vortagesveranstaltung Technischer Workshop “Apps für Geodaten“ I 26. - 27. Januar 2016 I Internationales Congress Center Dresden, Devrientstraße 10-12 / Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden I gdi-sachsen.de/web

 rmDATA & GEOBOX Geomatik Event 2016 I Mittwoch, 27. Januar 2016 I Restaurant Imagine - Bahnhofpl. 15 - 8001 Zürich, Schweiz I www.rmdatagroup.ch/veranstaltungen

 LOCA Conference (Navigation & Telematik) I MTC, München - Taunusstraße 45 80807 München I Dienstag, 2.-3. Februar 2016 I www.loca-conference.com

 Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

 IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

 Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

 GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

 FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

 GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de ZURÜCK

 

12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

 ! Techniker im Software-Kundendienst (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

 ! Vertriebsmitarbeiter für Geoinformatik-Software (m/w) für Süddeutschland, Schweiz I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

 ! Berater (m/w) Nachhaltige Fischerei und Aquakultur I Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH I Weltweit I Eingestellt am 14.12.2015

 !Mitarbeiter_in im Projekt „Flexible Studieneingangsphase im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen – Geoinformation“ - Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth - Studienort Oldenburg - Eingestellt am 11.12.2015

 ! Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter Geoinformatik - Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth - Standort Oldenburg - Eingestellt am 11.12.2015

 ! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

 ! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

 ! Entwicklungshelfer/in als Berater/in im Bereich Integriertes Wasserressourcenmanagement mit Schwerpunkt Anpassung an Klimawandel - Beira in Mosambik - Eingestellt am 25.11.2015

 ! Verantwortlicher im Bereich Geoinformation und GIS-Daten - Große Kreisstadt Radolfzell am Bodensee - Eingestellt am 24.11.2015

 ! Ingenieurin (FH) / Ingenieur (FH) // Bachelor of Science/ Bachelor of Engineering Fachrichtung Vermessungstechnik/ Kartographie/ Geoinformatik - Stadt Kassel - Eingestellt am 24.11.2015

 ! Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter - Universität Tübingen - Eingestellt am 20.11.2015

 ! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 01/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 01/2016 vom 05. Januar 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Zu einem guten Ende gehört auch ein guter Beginn.“ Konfuzius

Wir wünschen Ihnen ein glückliches neues Jahr!
Ihr Team des Bernhard Harzer Verlags

 

Unsere Themen heute:

 

01 Das BKG – einen Schritt voraus

Bereitstellung eines INSPIRE-konformen Webdienstes für geographische Namendaten

"Geographical Names" (Geographische Bezeichnungen) spielen eine wichtige Rolle bei der Analyse von digitalen Daten. Beispielsweise verwenden die Nutzer von Geoportalen und ortsbezogenen Diensten (Location Based Services) sehr häufig die Namen von Siedlungen oder Verwaltungsgebieten als Suchbegriffe. WEITERLESEN

 

02 Daten- und Kartendienst der LUBW nun mit Permalink

Selektierte Umwelt-Informationen einfach und schnell weitergeben

Die Funktion „Permalink“ steht jetzt im online verfügbaren Daten- und Kartendienst der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg zur Verfügung. Nun kann eine zuvor durchgeführte mehrstufige Selektion durch einmaliges Anklicken des „Ketten-Symbols“ in der Steuerzeile abgespeichert werden. WEITERLESEN

 

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Aktuelle InGeoForum Veranstaltung: Geoinformation in der Cloud – Grundlagen, Anwendungen und Services

Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum findet ihre nächste Fortsetzung am 19. Januar 2016 an der Hochschule München.

Es werden flexible und bedarfsbezogene IT-Services aus der Cloud anhand ausgewählter Praxisbeispiele mit GEO-Bezug vorgestellt. Anhand interessanter Einsatzfelder wird der Nutzen der neueren Cloud-Technologien für den sicheren und effizienten Einsatz auf der Grundlage bestehender IT-Technologien gezeigt.

Nähere Informationen finden sie auf den Seiten des InGeoForums. LINK

 

03 acqua alta 2016: Neues Ausstellerforum begleitet die Fachausstellung

Kurzvorträge informieren über Produkte und Lösungen für den Hochwasserschutz

Die in den letzen Tagen zu Ende gegangene Weltklimakonferenz hat es einmal mehr verdeutlicht: Der Klimawandel ist da und kaum aufzuhalten. Mit zunehmender Erderwärmung steigt auch das Risiko für Überflutungen und Starkregenereignisse. Umso wichtiger ist es, geeignete Präventivmaßnahmen zu ergreifen. WEITERLESEN

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

Im Zeitraum 14.12.2014 bis 14.12.2015 griffen 83.041 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 277.695 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

*Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Werbung! Link zu den Mediadaten.

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04 Topographische Daten kostenlos einbinden

Mit einem neuen kostenfreien Datendienst können GIS-Anwender ab sofort topographische Hintergrundkarten in jede beliebige Desktop- oder WebGIS-Anwendung integrieren. Einzige Voraussetzung ist die Möglichkeit der jeweiligen Anwendung, einen Standard-WMS einzubinden. Angeboten wird der neue Service vom Bonner Unternehmen mundialis. WEITERLESEN

 

05 5. Workshop der GDI Sachsen

Am 26. November 2015 trafen sich 80 Teilnehmer von geodatenhaltenden Stellen zum fünften Workshop der GDI Sachsen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Bereitstellung INSPIRE-konformer Geodaten und Geodatendienste. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 Mobilitätskonzepte der Zukunft: intelligente Verkehrsinfrastruktur bereitstellen

Straßen sind die Pulsadern unserer Gesellschaft: Über 85 Prozent des Personenverkehrs und 78 Prozent des Güterverkehrs werden in Deutschland über Straßen abgewickelt – Tendenz steigend. WEITERLESEN

 

07 Neue OpenRouteService Version

OpenRouteService.org bietet nun eine neue Version mit live Verkehrsinformationen und verbesserten Routenprofilen. WEITERLESEN

 

08 Erfolgreiches Jahr für den Aufbau des Satellitennavigationssystems Galileo

An Bord einer russischen Sojus-Trägerrakete sind am 17. Dezember 2015 um 12.51 Uhr mitteleuropäischer Zeit (8.51 Uhr Ortszeit) zwei neue Galileo-Satelliten mit den Namen "Andriana" und "Liene" vom europäischen Raumfahrtzentrum in Kourou (Französisch-Guayana) gestartet. WEITERLESEN

 

09 ÖV-Modellierung in Zeiten intelligenter Verkehrssysteme

Neues Lehrbuch erläutert erstmals, wie sich die Wirkung von ITS-Technologien auf das Fahrgastverhalten im öffentlichen Verkehr modellieren lässt

Auf dem Markt für intelligente Verkehrssysteme sprießen stetig neue Technologien. Doch wie sich diese optimal für den öffentlichen Verkehr (ÖV) und insbesondere in der Planung einsetzen lassen, war bislang unklar. WEITERLESEN

 

10 InfraTech 2016 in Essen: BARTHAUER zeigt Lösungen für Infrastruktur-Management

Vom 13. bis 15. Januar 2016 findet die Fachmesse „InfraTech“ in der Messe Essen statt. Nationale und internationale Hersteller aus den Bereichen Tiefbau, Straßenbau, Wasserbau, Wasser und Abwasser, öffentliche Raumgestaltung sowie Verkehr und Mobilität werden dort ihre innovativen Produkte ausstellen. BARTHAUER ist ein Teil davon. WEITERLESEN

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Vermessungsingenieur/-in (Bachelor/Master) I Neuroth Vermessungsbüro I Mainz (Laubenheim) I Stellenangebot vom 04.01.2016

! Vermessungstechnische Entwicklungen für die Vermessungs- und Katasterverwaltung (VKV) I Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 22.12.2015

! Wirtschaftsgeograph/Geoinformatiker(w/m) für den Bereich Expansion International in Heilbronn I Kaufland Bewerbermanagement I Standort Heilbronn I Stellenangebot vom 17.12.2015

! Fachdienstleiter/-in Geodaten -im Fachbereich Geodaten und Verkehrsanlagen- I Friedens- und Universitätsstadt Osnabrück I Stellenangebot vom 17.12.2015

! Vermessungsassessor/ -in I Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein I Standort Kiel I Stellenangebot vom 16.12.2015

! Techniker im Software-Kundendienst (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

! Vertriebsmitarbeiter für Geoinformatik-Software (m/w) für Süddeutschland, Schweiz I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

! Berater (m/w) Nachhaltige Fischerei und Aquakultur I Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH I Weltweit I Eingestellt am 14.12.2015

! Mitarbeiter_in im Projekt „Flexible Studieneingangsphase im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen – Geoinformation“ - Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth - Studienort Oldenburg - Eingestellt am 11.12.2015

! Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter Geoinformatik - Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth - Standort Oldenburg - Eingestellt am 11.12.2015

! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

WEITER

 

 

01 Das BKG – einen Schritt voraus

Bereitstellung eines INSPIRE-konformen Webdienstes für geographische Namendaten

Das BKG stellt seit 2006 geographische Namen über einen Web Feature Service (WFS) bereit. Dieser Onlinedienst beinhaltet alle relevanten Objektarten aus dem Digitalen Landschaftsmodell im Maßstabsbereich 1:250.000 (DLM250), die einen oder mehrere geographische Namen (u.a. bei Mehrsprachigkeit) besitzen.

Die Namendatenbank des BKG umfasst ca. 136.000 Einträge. Sie beinhaltet Namen der Objektbereiche

  • ‚Siedlung‘
  • ‚Verkehr‘
  • ‚Vegetation‘
  • ‚Gewässer‘
  • ‚Relief‘
  • ‚Gebiete‘

mit Attributen über die administrative Gliederung (statistische Schlüsselzahl), Flusssystem (Gewässerkennziffer nach LAWA), Einwohnerzahl, Größe (Fläche, Länge), Lage (Geometriedaten aus dem DLM250 sowie zusätzlich attributive geographische Koordinaten - GGMMSS), Höhe (Höhe in Meter über NN), Postleitzahlen (PLZ), den Status des geographischen Namens oder zur Sprache des geographischen Namens.

In den vergangenen Monaten wurde die Konformität der geographischen Namendaten zur Durchführungsbestimmung "Interoperabilität von Geodatensätzen und -diensten" (bzw. zur Datenspezifikation geographische. Namen, Annex I) der europäischen Geodateninfrastruktur hergestellt. Damit ist das BKG eine der ersten Institutionen in Europa, die einen nationalen Namendatendienst INSPIRE-konform zur Verfügung stellt. Gemäß INSPIRE-Zeitplan ist diese Verpflichtung erst im Jahr 2017 notwendig.

Die Vermessungs- und Katasterverwaltungen der Länder, die statistischen Landesämter und das statistische Bundesamt, private und universitäre Institutionen für Sprache und Kultur, etc. sind für INSPIRE ebenfalls potentiell "datenhaltende Stellen" (i.S.d. Geodatenzugangsgesetzes – GeoZG) für geographische Namendaten, allerdings mit bisher sehr unterschiedlicher Namensdichte oder -vielfalt.

Beachtet man die Mehrsprachigkeit und den kulturellen Reichtum in Europa, so verwenden die Menschen oftmals unterschiedliche Schreibweisen und Sprachen, wenn sie über denselben Ort sprechen. Selbst innerhalb eines Landes wird teilweise mehr als eine (offizielle) Schreibweise benutzt. Diese von INSPIRE unterstützten Prinzipien unterstreichen auch die Resolutionen der Vereinten Nationen zur Standardisierung geographischer Namen, welche sich in Deutschland in den Arbeiten des Ständigen Ausschusses für geographische Namen (StAGN) widerspiegeln.

Der INSPIRE-konforme Datensatz zur geographischen Namen des BKG ist auch bereits über das Europäische Datenportal verfügbar. Das Europäische Datenportal greift Metadaten von Informationen des öffentlichen Sektors ab, die auf öffentlichen Datenportalen in europäischen Ländern zur Verfügung stehen. Dazu gehören auch Informationen zur Bereitstellung von Daten und den Vorteilen ihrer Weiterverwendung. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

02 Daten- und Kartendienst der LUBW nun mit Permalink

Selektierte Umwelt-Informationen einfach und schnell weitergeben


Bild zeigt: Der neue Permalink im Daten- und Kartendienst der LUBW ermöglicht die einfache Weitergabe von selektierten Informationen.

Die Funktion „Permalink“ steht jetzt im online verfügbaren Daten- und Kartendienst der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg zur Verfügung. Nun kann eine zuvor durchgeführte mehrstufige Selektion durch einmaliges Anklicken des „Ketten-Symbols“ in der Steuerzeile abgespeichert werden.

Der Permalink kann wie jede Adresse einer Internetseite schnell und einfach per „Copy-and-Paste“ weitergegeben werden. Wollte man bisher das Ergebnis einer Selektion weiterleiten, musste der Weg der vorgenommenen Selektion händisch ausführlich beschrieben werden. Jetzt öffnet eine andere Anwenderin oder ein Anwender mit einem Klick die gleiche Ansicht. Der Empfänger des Permalinks kann auch sofort mit dem ganzen Instrumentarium des Daten- und Kartendienstes weiterarbeiten.

Je nach Interesse können im Daten- und Kartendienst beispielsweise Schutzgebiete, das Gewässernetz, solare Einstrahlung oder die Windhöffigkeit für ganz Baden-Württemberg selektiert und mit Hintergrundkarten, Landnutzung oder Verwaltungseinheiten kombiniert werden. Der online verfügbare Daten- und Kartendienst der LUBW enthält eine Fülle von Informationen aus den folgenden neun Themengebieten rund um Natur und Umwelt in Baden-Württemberg: Abfall, Boden und Geologie, Geobasisdaten, Klima und regenerative Energie, Lärm, Luft, Natur- und Landschaft, Radioaktivität und Wasser.

Weitere Informationen.

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03 acqua alta 2016: Neues Ausstellerforum begleitet die Fachausstellung

Kurzvorträge informieren über Produkte und Lösungen für den Hochwasserschutz


Bild: MESSE ESSEN

Die Fachmesse acqua alta zeigt vom 13. bis 15. Januar 2016 innovative Hochwasserschutzkonzepte in der Messe Essen. Erstmals wird ein Forum stattfinden, in dem Aussteller in Kurzvorträgen ihre Produkte und Lösungen vorstellen können. Zusätzlich erhalten private Immobilienbesitzer mit dem Bürgertag am 15. Januar eine Informationsplattform.

Welche neuen Produkte sind auf dem Markt? Wie sieht der Hochwasserschutz von morgen aus? 15-minütige Fachvorträge und Filme liefern den Messebesuchern und Teilnehmern des parallel stattfindenden Hochwassermanagement-Symposiums NRW hilfreiche Informationen zu diesen und anderen Fragen rund um das Thema Hochwasserschutz. Das Forum dient darüber hinaus als zentraler Treffpunk für geführte Messerundgänge und als Ort des Wissensaustauschs und Netzwerkens. Die Moderation übernimmt der als Hochwasserpapst bekannte Reinhard Vogt, ehemaliger Geschäftsführer des HochwasserKompetenzCentrums und nun Vorstandsmitglied bei der Hochwassernotgemeinschaft Rhein e. V.

Bereits jetzt liegen zahlreiche Anmeldungen der Aussteller vor: Prefa, AquaBurg, IBS Technics, Netzsch Pumpen, FM Approvals, Aco Hochbau, Mobildeich, Van Heck, Topocare und Jung Pumpen haben ihre Teilnahme zugesagt. Bürger sensibilisieren Ob bei Überflutung, Starkregen oder Kanalrückstau – Hochwasserschutz geht jeden etwas an. Schäden lassen sich gezielt vermeiden. Doch die Verantwortung liegt nicht nur beim Bund, den Ländern, Städten und Kommunen, sondern auch bei privaten Immobilienbesitzern. Die acqua alta hat sich zur Aufgabe gemacht, Bürger für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.

Der Messefreitag, 15. Januar 2016, INFORMAT ION bietet deshalb ein spezielles Informationsangebot. Experten – beispielsweise vom Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK), der Emschergenossenschaft/Lippeverband oder der VdS Schadenverhütung GmbH – geben Tipps zu geeigneten baulichen Maßnahmen und Versicherungsschutz, um das eigene Heim abzusichern. Das HochwasserKompetenzCentrum ist mit dem Hochwasser-Mobil vor Ort und berät ausführlich zum Hochwasserpass.

Weitere Informationen.

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GEObranchen.de: Mediadaten 2015 verfügbar

Neben der Herausgabe von Fachliteratur, dem GIS-Report und dem E-Mail-Newsletter gis-report-news*** betreibt die Bernhard Harzer Verlag GmbH mit GEObranchen.de und dem dort integrierten Online-Stellenmarkt GEOjobs.de das in der deutschsprachigen Geoinformatik-Branche wohl meist besuchte Internetportal.

Im Zeitraum 14.12.2014 bis 14.12.2015 griffen 83.041 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 277.695 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

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Der nachfolgende Link führt Sie zu den Mediadaten, die Sie über Details informieren. Link: GEObranchen.de - Mediadaten 2016

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04 Topographische Daten kostenlos einbinden

Die Entwickler des auf Open-Source Anwendungen spezialisierten Anbieters mundialis haben für ihren neuen Datendienst gleich mehrere freie Datenquellen genutzt und miteinander verbunden. Für die globale Topographie kommt die relativ grobe Auflösung eines 450-Meter-Rasters aus den Höhendaten der deutsch-amerikanischen Shuttle-Radar-Topography-Mission (SRTM) von 2000 zum Einsatz. Die Daten liegen flächendeckend bis in die Polregionen vor und erlauben eine hohe Performance des Dienstes. Zusätzlich wurde für Deutschland ein 30-Meter-Raster aus ASTER-Daten eingefügt. Diese Daten des Advanced Spaceborne Thermal Emission and Reflection Radiometers stammen von dem japanisch-amerikanischen Erdbeobachtungssatelliten Terra.

Aufgeteilt in zahlreiche Layer wurde der Dienst überdies mit Straßendaten von OpenStreetMap, sowie bathymetrischen Vermessungen des Meeresgrundes und der großen nordamerikanischen Seen angereichert. Damit steht für jeden GIS-Anwender ab sofort eine kostenfreie topographische Hintergrundkarte mit weltweiter Abdeckung zur Verfügung, die für Deutschland zusätzlich eine vergleichsweise hohe Auflösung bietet. Letzteres zeigt außerdem die Möglichkeit, den Dienst künftig auch für andere Gebiete um weitere höher aufgelöste Daten anzureichern – abhängig von der Nachfrage oder auch speziellen Anforderungen einzelner Kunden, die exklusivere Datendienste benötigen. Der neue WMS zeigt zugleich beispielhaft, welches Potenzial in der Verknüpfung von Fernerkundung und Open Source WebGIS steckt. Dieses Potenzial zu aktivieren ist die Gründungsidee von mundialis.

Der neue Topographie-WMS kann mittels der URL http://ows.mundialis.de/services/service?service=wms&request=getCapabilities von nahezu jeder GIS-Lösung verwendet werden und ist so konzipiert, dass eine problemlose Aktualisierung der Inhalte gewährleistet ist. So werden die Straßendaten unabhängig von den Höhendaten geführt und alle zwei Wochen auf den neuesten Stand gebracht – das ist bei der Topographie nicht erforderlich, da geologische Prozesse erfahrungsgemäß noch immer langsamer verlaufen als Straßenbaumaßnahmen.
Weitere Informationen.
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05 5. Workshop der GDI Sachsen


Bild GDI Sachsen: Gerold Werner, Sächsisches Staatsministerium des Innern

In einem Sachstandsbericht wurde dazu das Vorgehen im Projekt Sax4INSPIRE erläutert. Koordiniert durch den Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) arbeiten geodatenhaltende Stellen im Projekt zusammen an der Überführung sächsischer Geodaten in landesweite INSPIRE-konforme Datensätze sowie an der Einrichtung konformer Darstellungs- und Downloaddienste. Informationen zum Projekt Sax4INSPIRE finden Sie hier.

Herr Werner, Referatsleiter im Staatsministerium des Innern, informierte im Workshop über die Nationale Geoinformationsstrategie (NGIS) sowie über aktuelle Themen aus dem Lenkungsgremium GDI-DE. Als Gast von der Koordinierungsstelle GDI-DE stellte Frau Hogrebe die föderale IT-Infrastruktur für Geodaten in Deutschland vor. Auf die enge Einbindung der GDI in das E-Government im Freistaat Sachsen verwies Dr. Katerbaum vom GeoSN.

In einer erstmals durchgeführten Diskussionsrunde tauschten sich die Teilnehmer zu verschiedenen Themenbereichen der GDI Sachsen aus. In der angeregten Diskussion wurden u. a. Fragen zur Zusammenarbeit mit dem GDI-Servicezentrum, zu Sax4INSPIRE, zu Downloaddiensten sowie über das Erfordernis einer Durchführungsverordnung zum SächsGDIG erörtert. Hintergrundinformationen zur Umsetzung der Verordnung zu Spatial Data Services und zur Registry-DE konnte Frau Hogrebe in der Diskussion beisteuern. Viele Teilnehmer bewerten das Engagement des GeoSN bei der Koordination in der GDI Sachsen als konstruktiv und zielführend.

Weitere Informationen. ZURÜCK

 

06 Mobilitätskonzepte der Zukunft: intelligente Verkehrsinfrastruktur bereitstellen

Die EU-Kommissare Violeta Bulc, Günther Oettinger und Carlos Moedas haben anlässlich des 22. ITS World Congress in Bordeaux betont, dass eine intelligente Verkehrsinfrastruktur Grundlage für Verkehrskonzepte der Zukunft ist.

Zentrale Rolle der Verkehrsinfrastruktur

Der steigende Bedarf an Mobilität ist offensichtlich. Jeden Tag werden auf deutschen Straßen über 3 Milliarden Kilometer zurückgelegt. Auf dem 22. Messekongress für intelligente Transport Systeme ITS 2015, der vom 5 bis 9. Oktober in Bordeaux stattfand, betonten Experten, welche zentrale Rolle die intelligente Nutzung der Verkehrsinfrastruktur in den Mobilitätskonzepten der Zukunft spielt.

Vernetzte und multimodale Verkehrskonzepte

Die Zukunft des Verkehrs wird vernetzt und multimodal sein. Doch der Raum ist begrenzt. Allein im Jahr 2013 gab es deutschlandweit 830.000 Kilometer Stau. Eine großflächige Erweiterung der Straßeninfrastruktur ist aufgrund der hierzulande hohen Siedlungsdichte und des gestiegenen Umweltbewusstseins der Bevölkerung nicht umzusetzen. Eine intelligentere Nutzung des Straßennetzes ist daher eine vielversprechende Option, sind sich Experten sicher. Für eine solche Nutzung sind allerdings aktuelle, umfassende, statische und dynamische Informationen über das Straßennetz notwendig.

Hochpräzise Straßennetzdaten

geomer hat gemeinsam mit HERE der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) hochpräzise Straßennetzdaten für das gesamte Bundesgebiet zur Verfügung gestellt. Mit der engmaschigen Auskunftsdichte des HERE Content ist es der Bundesanstalt möglich, die Infrastruktur noch besser zu erhalten und die Ressource Straße mit Hilfe von Verkehrstelematik noch intelligenter zu nutzen. Damit ist die BASt bestens für die Verkehrskonzepte der Zukunft gerüstet.

Von: F. Aguilar. Weitere Informationen.

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07 Neue OpenRouteService Version


Die verschiedenen ORS Streckenprofile sind mit weiteren Optionen verbessert worden: z.B PKW und LKW können nun Tunnel vermeiden; Mountainbiker können sich jetzt dazu entscheiden bei der Routenwahl geteerte Straßen zu vermeiden und Fußgänger können Stufen vermeiden.

Die verschiedenen ORS Streckenprofile sind mit weiteren Optionen verbessert worden: z.B PKW und LKW können nun Tunnel vermeiden; Mountainbiker können sich jetzt dazu entscheiden bei der Routenwahl geteerte Straßen zu vermeiden und Fußgänger können Stufen vermeiden.

Dabei werden in Deutschland Live-TMC Verkehrsinformationen von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) genutzt, die es ermöglichen die Verkehrsinformationen alle fünf Minuten auf der Karte zu aktualisiert. Anklickbare Symbole bieten zusätzliche Detailinformationen. Falls die Route von Verkehrsereignissen betroffen ist, werden die einzelnen Verkehrsmeldungen in den Routenanweisungen angezeigt. Darüber hinaus gibt es nun weiteren Optionen für verschiedene ORS-Streckenprofile.

So können Mountainbiker bei der Routenwahl geteerte Stra­ßen und Fußgänger sogar Stufen vermeiden. Um eine deutliche Steigerung in der Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit für mobile Geräte und im Web zu erzielen, wurde das ORS-Frontend von Openlayers zur Leaflet 1.0 portiert. Dabei wurde nicht nur das Styling neu gestaltet, sondern auch einige neue Funktionen hinzugefügt, wie Höhenprofile für Radfahrer und die Anzeige von Beschränkungen im LKW Profil. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

08 Erfolgreiches Jahr für den Aufbau des Satellitennavigationssystems Galileo


Bild DLR: Start Sojus-Rakete mit Galileo-Satelliten 11 und 12

Als elfter und zwölfter von insgesamt 30 Satelliten, gehören sie zur sogenannten Aufbauphase des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo, das im Jahr 2020 neben dem amerikanischen System GPS, dem russischen System GLONASS und dem chinesischen System Beidou vollständig in Betrieb genommen werden soll. "Dieses Jahr war das bisher erfolgreichste für Galileo, da durch drei Satellitenstarts die Anzahl der Galileo-Satelliten im Weltraum von sechs auf zwölf verdoppelt wurde", erklärt René Kleeßen, Galileo-Programm-Manager beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Rund drei Stunden und 48 Minuten nach dem Start erreichen die Satelliten ihren Zielorbit auf der mittleren Erdumlaufbahn in 23.222 Kilometern Höhe. Die etwa 715 Kilogramm schweren Satelliten werden in den ersten zehn Tagen von der französischen Raumfahrtagentur (CNES) in eine vorläufige Umlaufbahn gesteuert. Danach übernimmt das Galileo Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen die Steuerung. Die Expertenteams der DLR GfR mbH im Galileo Kontrollzentrum führen verschiedene Checkouts aller Systeme sowie einige Manöver aus, um die finale Position der Satelliten zu erreichen. "Wir haben die Übernahme der neuen Satelliten in den vergangenen Monaten intensiv vorbereitet und sind gut gerüstet für die Aufgaben", sagt Walter Päffgen, Geschäftsführer der DLR GfR mbH.

Die beiden Satelliten sollen zwölf Jahre lang als Teil der Galileo-Flotte die Erde umkreisen. Sie strahlen wie alle Galileo-Satelliten Zeitsignale ab, die es Anwendern auf der Erde ermöglichen, hochgenau positionieren und navigieren zu können. Ab Oktober 2016 soll neben der russischen Sojus-Rakete die Ariane-5-Rakete zum Einsatz kommen. Während eines Starts kann Ariane 5 vier Galileo-Satelliten in den Weltraum befördern. Bislang war durch die russische Sojus-Rakete nur ein Start mit jeweils zwei Galileo-Satelliten möglich.

Die Aufbauphase von Galileo wird von der Europäischen Kommission beauftragt, finanziert und durchgeführt. In ihrem Auftrag verhandelt die ESA die Industrieverträge für Entwicklung und Bau des Systems. 22 Satelliten der Aufbauphase werden von der OHB System AG in Bremen gebaut. Die Ausschreibung für die restlichen Satelliten wird durch die Europäische Kommission erfolgen. Am DLR-Standort in Oberpfaffenhofen ist eines von zwei Galileo-Kontrollzentren stationiert. Für den Aufbau der deutschlandweiten Galileo-Testgebiete, der GATEs, ist das DLR Raumfahrtmanagement in Bonn verantwortlich. Weitere Informationen.

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09 ÖV-Modellierung in Zeiten intelligenter Verkehrssysteme

Neues Lehrbuch erläutert erstmals, wie sich die Wirkung von ITS-Technologien auf das Fahrgastverhalten im öffentlichen Verkehr modellieren lässt


Dr. Klaus Nökel, Vice President Product Management & Software Development bei der PTV Group

„Modelling Public Transport Passengers Flows in the Era of Intelligent Transport Systems“ heißt das Lehrbuch, das erstmals Licht ins Dunkel bringt. Herausgegeben von Prof. Guido Gentile von der Universität La Sapienza in Rom und Dr. Klaus Nökel, Vice President Product Management & Software Development bei der PTV Group erscheint es im Januar 2016 im Springer Verlag. Die beiden Herausgeber werden auf der Jahresversammlung des Transportation Research Boards (TRB) vom 10. bis 14. Januar in Washington, D.C., anwesend sein (Walter E. Washington Convention Center, Stand 125).

Im Rahmen der TransITS COST Action, einem von der Europäischen Union geförderten Programm, haben Forscher aus 21 europäischen Ländern untersucht, von welchen auf dem Markt befindlichen ITS-Entwicklungen der öffentliche Verkehr wie profitieren könnte und wie sich die modernen Technologien in Verkehrsmodellen vorab abbilden lassen, um Entscheidern eine solide Grundlage für Implementierungsinvestitionen zu liefern. Die Ergebnisse wurden in einem englischsprachigen Lehrbuch aufgearbeitet, welches sich an eine breite Leserschaft richtet, die sowohl Praktiker als auch Entscheider sowie Forscher und Studierende umfasst.

Vorausschauend und praxisnah zugleich

„Echtzeit-Betriebssteuerung von ÖV-Fahrzeugen, ÖV-Priorisierung und dynamische Fahrgastinformation – der Einsatz intelligenter Verkehrssysteme auf allen Ebenen verändert die Planung und Modellierung öffentlicher Verkehre grundlegend“, sagt Mitherausgeber Dr. Klaus Nökel, Vice President Product Management & Software Development bei der PTV Group. Eine Veränderung, mit der Verkehrsplaner rechtzeitig mitgehen müssen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Für sie erklärt der fast 650 Seiten starke Band, wie sich die Nutzung öffentlicher Verkehre in den kommenden Jahren verändern wird, wie man für Fahrgäste ein geschmeidiges Von-Tür-zu-Tür-Mobilitätserlebnis schaffen und ÖV-Angebote noch nachfragesensitiver gestalten kann – durch Planungsinstrumente und Echtzeittechnologie. Dabei versäumt „Modelling Public Transport Passengers Flow in the Era of Intelligent Transport Systems“ nicht, Praktikern ein Formelwerk an die Hand zu geben: „Das Buch geht detailliert auf unterschiedliche Umlegungsverfahren im Modell ein und erläutert die Wirkung verschiedener ITS-Technologien“, so Nökel. „Als Softwarehersteller war es für uns sehr spannend zu sehen, dass unsere Verkehrsplanungssoftware PTV Visum bereits viele der diskutierten Anwendungsfälle abdeckt.“

Dem Lehrbuch waren vier Jahre intensiven Austauschs und Forschung vorausgegangen, deren Ergebnisse Ende Mai auf der TransITS Conference vorgestellt und diskutiert wurden. Über 140 Teilnehmer aus Forschung, ÖV-Betrieben und Verbänden, der Softwareindustrie sowie Fahrgast-Lobbyisten nahmen daran in Paris teil.

Details zum Buch

Prof. Guido Gentile & Dr. Klaus Nökel (Hrsg.): Modelling Public Transport Passengers Flow in the Era of Intelligent Transport Systems. 2016, 641 Seiten. Hardcover 129,99 EUR. ISBN 978-3-319-25080-9. Springer Verlag. Weitere Informationen.

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10 InfraTech 2016 in Essen: BARTHAUER zeigt Lösungen für Infrastruktur-Management


Erstmalig auf der InfraTech: Barthauer Software GmbH (Halle 11 / Stand 11-710) Quelle: Barthauer Software GmbH

Deutschlands Infrastruktur bedarf umfangreicher Modernisierungen. Unter dem Motto „Bausteine der Erneuerung“ greift die InfraTech dieses Thema auf und stellt die dringend gebotene Sanierung des Straßennetzes und weitere infrastrukturelle Herausforderungen in den Mittelpunkt ihrer zweiten Ausgabe. Auf mehr als 8000m² zeigt die Fachmesse für Straßen- und Tiefbau konkrete Lösungen anstatt kaum umsetzbarer Visionen. Erstmalig präsentiert sich auch die mittelständische Unternehmensgruppe BARTHAUER GROUP auf der Fachmesse. Als Anbieter entsprechender IT-Lösungen im Bereich des Infrastruktur-Managements vereint sie das über 25-jährige Knowhow der Barthauer Software GmbH mit der internationalen Reichweite der Barthauer Consulting International GmbH. Begleitet wird die Fachmesse durch ein hochkarätiges Vortragsprogramm. Diplom-Geograph und BARTHAUER Mitarbeiter Malte Martin referiert im Rahmen der Fachvorträge über „Grundlagen und Anforderungen an ein erweitertes Asset Management System für Betreiber von Infrastrukturanlagen“.

Mit der innovativen Software BaSYS für zukunftssichere Ver- und Entsorgungsnetze, stellt BARTHAUER bereits ein zuverlässiges Informationssystem mit umfassenden Tools für die Infrastrukturplanung und das Leitungsmanagement zur Verfügung. Mit der Entwicklung von GeoDS, einem Baukasten für individuelle Informationssysteme, erweitert BARTHAUER sein Portfolio. Der Erschaffung und Gestaltung von Infrastruktur-Management Systemen sowie individuellen Katastern für jedwedes kommunales Inventar sind damit kaum Grenzen gesetzt. Ein praktisches Beispiel ist die mit GeoDS entwickelte Straßendatenbank. Dabei handelt es sich um eine Fachschale für den Bereich Straße für die Erfassung, Verwaltung sowie Zustandserfassung und -bewertung von kommunalen Straßennetzen. Weitere beispielhafte Einsatzmöglichkeiten von GeoDS ist der Aufbau von Katastern und Wartungsplänen für Grünflächen, Mobilfunkmasten, Papierkörben, Straßenbeleuchtungen oder Windkraftanlagen.

Mit dem Netzinformationssystem BaSYS und dem Geoobjects Design Studio GeoDS bietet BARTHAUER den Mitarbeitern in Planungs- und Ingenieurbüros sowie in Zweckverbänden, kommunalen Betrieben, Stadtwerken und der Industrie zwei starke Werkzeuge zur Bewältigung ihrer komplexen Aufgaben. Zu sehen sind die Softwarelösungen vom 13. bis 15. Januar 2016 auf dem eigenen Messestand in Halle 11 / Stand 11-710.

Weitere Informationen und Terminvereinbarung: www.barthauer.de

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11 Termine

13. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.V. mit Vortagesveranstaltung Technischer Workshop “Apps für Geodaten“ I 26. - 27. Januar 2016 I Internationales Congress Center Dresden, Devrientstraße 10-12 / Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden I gdi-sachsen.de/web

rmDATA & GEOBOX Geomatik Event 2016 I Mittwoch, 27. Januar 2016 I Restaurant Imagine - Bahnhofpl. 15 - 8001 Zürich, Schweiz I www.rmdatagroup.ch/veranstaltungen

LOCA Conference (Navigation & Telematik) I MTC, München - Taunusstraße 45 80807 München I Dienstag, 2.-3. Februar 2016 I www.loca-conference.com

Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de ZURÜCK

 

12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

! Vermessungsingenieur/-in (Bachelor/Master) I Neuroth Vermessungsbüro I Mainz (Laubenheim) I Stellenangebot vom 04.01.2016

! Vermessungstechnische Entwicklungen für die Vermessungs- und Katasterverwaltung (VKV) I Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 22.12.2015

! Wirtschaftsgeograph/Geoinformatiker(w/m) für den Bereich Expansion International in Heilbronn I Kaufland Bewerbermanagement I Standort Heilbronn I Stellenangebot vom 17.12.2015

! Fachdienstleiter/-in Geodaten -im Fachbereich Geodaten und Verkehrsanlagen- I Friedens- und Universitätsstadt Osnabrück I Stellenangebot vom 17.12.2015

! Vermessungsassessor/ -in I Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein I Standort Kiel I Stellenangebot vom 16.12.2015

! Techniker im Software-Kundendienst (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

! Vertriebsmitarbeiter für Geoinformatik-Software (m/w) für Süddeutschland, Schweiz I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

! Berater (m/w) Nachhaltige Fischerei und Aquakultur I Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH I Weltweit I Eingestellt am 14.12.2015

!Mitarbeiter_in im Projekt „Flexible Studieneingangsphase im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen – Geoinformation“ - Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth - Studienort Oldenburg - Eingestellt am 11.12.2015

! Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter Geoinformatik - Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth - Standort Oldenburg - Eingestellt am 11.12.2015

! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de
Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de
Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de
Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de
Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de
Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de
Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de
InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de
DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net
AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at
SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de
DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de
DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de
InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de
Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.
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gis-report-news*** 02/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

 

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 02/2016 vom 15. Januar 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält.“
Thomas Mann

 

Unsere Themen heute:

01 FOSS4G 2016 in Bonn – Internationale Konferenz für Open Source GIS baut Brücken

Die weltweit größte internationale Konferenz für Open Source GIS & Geo-Software, die FOSS4G wird vom 24. bis 26. August 2016 zum ersten Mal in Deutschland tagen. Unter dem Motto „Building Bridges“ treffen sich Anwender aus zahlreichen Branchen, Entwickler von Open Source Lösungen, Interessenten und Wissenschaftler im ehemaligen Plenargebäude des Bundestags in Bonn. Die Open Source Geospatial Foundation (http://osgeo.org) und dessen deutschsprachiges Chapter FOSSGIS e.V. (http://fossgis.de) erwarten als Veranstalter dazu bis zu 1000 Besucher. WEITERLESEN

 

02 Sachsen veröffentlicht Downloaddienste zu ersten INSPIRE-konformen Datensätzen

Koordiniert durch den Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) arbeiten geodatenhaltende Stellen im Projekt Sax4INSPIRE zusammen an der Überführung sächsischer Geodaten in INSPIRE-konforme Datensätze sowie an der Einrichtung konformer Darstellungs-und Downloaddienste. Diese Daten besitzen einheitliche Datenstrukturen und erleichtern künftig die grenzübergreifende Nutzung von Geodaten in Europa. WEITERLESEN

 

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Aktuelle InGeoForum Veranstaltung: Geoinformation in der Cloud – Grundlagen, Anwendungen und Services

Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum findet ihre nächste Fortsetzung am 19. Januar 2016 an der Hochschule München.

Es werden flexible und bedarfsbezogene IT-Services aus der Cloud anhand ausgewählter Praxisbeispiele mit GEO-Bezug vorgestellt. Anhand interessanter Einsatzfelder wird der Nutzen der neueren Cloud-Technologien für den sicheren und effizienten Einsatz auf der Grundlage bestehender IT-Technologien gezeigt.

Nähere Informationen finden sie auf den Seiten des InGeoForums. LINK

 

03 Auslobung DVW Best Practice Award 2016

Der DVW - Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. beabsichtigt mit dem „DVW Best Practice Award“ erfolgreich realisierte Projekte im breiten Spektrum des Berufsfeldes auszuzeichnen, die beispielgebend, innovativ sind sowie die Weiterentwicklung des Berufes aufzeigen. WEITERLESEN

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

Im Zeitraum 13.01.2015 bis 13.01.2016 griffen 83.052 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 270.684 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

*Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Werbung! Link zu den Mediadaten. WEITERLESEN

 

04 Umfangreiches Projekt erfolgreich abgeschlossen - ALKIS in Berlin gestartet

Seit dem 1. Dezember 2015 wird im Land Berlin das Liegenschaftskataster in ALKIS (Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem) geführt, darunter ca. 400.000 Flurstücke und 550.000 Gebäude. Die Realisierung erfolgte unter der Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung III Geoinformation und Mitwirkung der bezirklichen Vermessungsstellen. Für alle ALKIS-Komponenten (Datenhaltung, Datenerfassung/Qualifizierung und Auskunft) kommt die 3A Produktlinie der AED-SICAD AG zum Einsatz. Mit ALKIS wird auch das geodätische Referenzsystem ETRS89/UTM für das Liegenschaftskataster eingeführt. WEITERLESEN

 

05 Online-Karten für Schurf- und Bergbaurechte in Österreich

Berechtigungen für Schurf und Bergbau werden mit der Cloud-Lösung von rmDATA übersichtlich aufbereitet und sind so für alle Bürger öffentlich zugänglich

Das Mineralrohstoffgesetz (MinroG) in Österreich sieht vor, dass aufrechte Berechtigungen im Bergbau für die Öffentlichkeit ersichtlich zu machen sind. Diese Daten werden mit all seinen Sachinformation in einer Datenbank verwaltet. Zusätzlich sollen geografische Informationen über Lage und Größe des Rohstoffvorkommens als interaktive Karte im Internet aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden. Die Sektion Energie & Bergbau im österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) stellt diesen Kartendienst auf seiner Homepage in Form des BergIS, des „Berginformationssystems“ zur Verfügung. Dort erhebt man nicht nur die Daten sondern aktualisiert sie laufend. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 Neue Open-Source 3D WebGIS API GIScene.js von der Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg veröffentlicht

Ohne Plug-Ins 3D Daten schnell und einfach übers Web visualisieren, dank neuester Web-Tehnologien

Der GIScene.js Framework ist leicht zu benutzen und erweiterbar. Er basiert auf der bekannten 3D Bibliothek Three.js API und erweitert diese durch GIS-Nutzern bekannte Konzepte wie Layer, Controls, Geokoordinaten, Projektionen und mehr. WEITERLESEN

 

07 GEO12 GmbH stellt auf der INservFM ihr Lösungsportfolio vor

Vom 23. bis 25. Februar 2016 lädt die ehemalige Facility Management Messe zum ersten Mal unter ihrem neuen Namen INservFM nach Frankfurt ein. Zusätzlich zu den Themen des Facility Managements werden erstmals auch Fragestellungen aus dem Bereich Industrieservice im Mittelpunkt der Messe stehen. WEITERLESEN

 

08 OSi verwendet Bentley Map für die Entwicklung einer maßgebenden nationalen Geodateninfrastruktur

Bentley Software hilft dabei, physische und digitale Welten korrekt zu verbinden, indem nationale Daten über einen Geokontext integriert und referenziert werden

Ein visionäres System

Die irische Vermessungs- und Kartierungsbehörde Ordnance Survey Ireland (OSi) hat ein standardisiertes maßgebendes Kartierungssystem entwickelt, das eine einheitliche Referenzierung und Integration von nationalen Standortdaten ermöglicht. Dank diesem visionären System - bekannt als Prime2 - können GIS-Datenbenutzer verschiedene Datenquellen korrekt integrieren und verwenden - für verbesserte Analyse und Entscheidungsfindung, Ressourcenoptimierung und Effizienzgewinne. WEITERLESEN

 

09 Der Sachsenatlas wird mobil

Am 26./27.01.2016 wird auf dem 13. Sächsischen GIS-Forum die neue Anwendung Sachsenatlas.mobil präsentiert. WEITERLESEN

 

10 Ortspläne speziell für Flüchtlinge

Bericht vom Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN)

Wo finde ich einen Arzt? Wo sind Bushaltestellen, Bereiche mit freiem WLAN, Apotheken, Schulen, Kindergärten und Supermärkte? Wie komme ich zum Rathaus oder zu Adressen, an denen Sprachunterricht stattfindet? Ortspläne mit Antworten auf diese und andere Orientierungsfragen von Flüchtlingen erstellen auf Wunsch und in Zusammenarbeit mit Kommunen oder Hilfsorganisationen die Dezernate für Geodatenmanagement in den Regionaldirektionen des LGLN (Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen). WEITERLESEN

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Vermessungsingenieur/-in (Bachelor/Master) I Neuroth Vermessungsbüro I Mainz (Laubenheim) I Stellenangebot vom 04.01.2016

! Vermessungstechnische Entwicklungen für die Vermessungs- und Katasterverwaltung (VKV) I Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 22.12.2015

! Wirtschaftsgeograph/Geoinformatiker(w/m) für den Bereich Expansion International in Heilbronn I Kaufland Bewerbermanagement I Standort Heilbronn I Stellenangebot vom 17.12.2015

! Fachdienstleiter/-in Geodaten -im Fachbereich Geodaten und Verkehrsanlagen- I Friedens- und Universitätsstadt Osnabrück I Stellenangebot vom 17.12.2015

! Vermessungsassessor/ -in I Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein I Standort Kiel I Stellenangebot vom 16.12.2015

! Techniker im Software-Kundendienst (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

! Vertriebsmitarbeiter für Geoinformatik-Software (m/w) für Süddeutschland, Schweiz I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

! Berater (m/w) Nachhaltige Fischerei und Aquakultur I Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH I Weltweit I Eingestellt am 14.12.2015

! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

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01 FOSS4G 2016 in Bonn – Internationale Konferenz für Open Source GIS baut Brücken

Das Motto der Konferenz „Buildung Bridges“ könnte auch auf die Bonner Rheinbrücken und deren maroden Zustand anspielen, repräsentiert aber vor Allem einen Grundgedanken: Geoinformation baut eine Brücke zwischen zahlreichen Branchen und Themengebieten. Weiterhin ist „Buildung Bridges“ als Aufruf zur aktiven Teilnahme an der Konferenz zu verstehen.

Vier Schlüsselthemen mit institutioneller Verankerung in der Region Bonn, aber auch mit globaler Bedeutung haben die Organisatoren ausgewählt: "Remote Sensing", "Open Data", "Land Information" und "Disaster Management". Auch diese Themen sind über vergleichsweise kurze Brücken miteinander verbunden, wie zum Beispiel der Blick auf das europäische Copernicus Programm zeigt. Es will eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur für Erdbeobachtung mittels Fernerkundung und damit verbundene Dienstleistungen aufbauen. Dabei liefert es Geodaten, die nach dem Willen der EU als Open Data lizensiert sind, die (auch) Beiträge für Projekte in Sachen „Land Information“ und“ Disaster Management“ liefern. Diese vier Schlüsselthemen knüpfen somit an aktuelle, internationale Projekte und Fragestellungen an und bauen weitere Brücken zu Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

"Eine FOSS4G ist aber viel mehr als nur eine Fachkonferenz" sagt Till Adams, diesjähriger Chairman der Veranstaltung, „denn das gesamte Programm rund um die Konferenz verteilt sich auf insgesamt neun(!) Tage“. Eingerahmt von jeweils 2-tägigen Code-Sprints zur intensiven, gemeinsamen Weiterentwicklung von Open Source Projekten, finden an beiden Tagen vor der Konferenz Anwender-Workshops zu den wichtigsten Software-Projekten statt. Außerdem finden eine Business-Networking Konferenz (B2B Meeting) und zahlreiche Social Events statt, unter anderem eine Rheinschifffahrt mit Live-Musik. Am Konferenzort im ehemaligen Bundestag sorgt die Ausstellung der Sponsoren in Form eines Bazars für regen Austausch zwischen den Teilnehmern.

„Traditionell ist die FOSS4G natürlich auch der wichtigste Treffpunkt der Open Geo Spatial Foundation und aller weltweit verteilt arbeitenden Kernentwickler der Open Source GIS-Projekte“, betont Adams. Daher spielen die darauf basierenden Anwendungen eine zentrale Rolle auf der Konferenz. So ist das Treffen die perfekte Gelegenheit für die Anwender, den direkten Austausch mit den Kernentwicklern zu suchen. Auch Kontakte zu allen Communities, die sich rund um die Open Source Projekte gebildet haben, sind schnell geknüpft. „Wer den Einsatz von Open Source Lösungen im Bereich der Geoinformation auch nur erwägt, hat in diesem Sommer in Bonn alle Möglichkeiten, sich umfassend und aus erster Hand zu informieren“, bekräftigt Adams.

Eingebettet ist die Konferenz in den Bonner GeoSummer 2016, in dessen Rahmen mit der EARSeL 2016 ("European Association of Remote Sensing Laboratories" – www.earsel.org/symposia/2016-symposium-Bonn/) noch eine weitere internationale Konferenz nach Bonn einlädt.Weiterführende Informationen zur FOSS4G und auch zu den Sponsorenpaketen erhalten Sie über die Webseite der Veranstaltung unter http://2016.foss4g.org ZURÜCK

 

02 Sachsen veröffentlicht Downloaddienste zu ersten INSPIRE-konformen Datensätzen

Die landesweiten Datensätze der Themen Flurstücke, Adressen, Verwaltungseinheiten und Geografische Bezeichnungen sind ab sofort unter Verwendung der Datenlizenz Deutschland 2.0 mit Namensnennung (https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0) freigegeben.

Die Daten werden – für jedes Thema einzeln – über einen Darstellungsdienst und einen Downloaddienst zum Herunterladen vorkonfigurierter Datensätze (AtomFeed) bereitgestellt. Darstellungsdienste visualisieren Geodatensätze und ermöglichen es, darin zu navigieren. Mit den Downloaddiensten greift der Nutzer direkt auf die Daten zu. Er kann sich damit Geodaten herunterladen und z.B. in einem GIS-Programm weiterverarbeiten.

Die Freigabe INSPIRE-konformer Datensätze sowie Darstellungs- und Downloaddienste für die Themen Schutzgebiete, Höhe, Orthofotografie und Gebäude ist für das erste Halbjahr 2016 geplant.

Downloaddienste und weitere Informationen: www.geoportal.sachsen.de

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03 Auslobung DVW Best Practice Award 2016

Durch die Auszeichnung sollen die Publizität dieser Projekte erhöht und der Wissenstransfer in dem Beruf gefördert werden.

Der DVW Best Practice Award wird jährlich im Rahmen der INTERGEO vergeben und soll dem GIS Best Practice Award folgen, der in den letzten acht Jahren erfolgreich vergeben wurde.

Grundlage für den Preis ist ein Bewerbungsverfahren, das auch für Teilnehmer, die nicht DVW-Mitglieder sind, offen steht. Dabei muss der Preisträger die Ergebnisse eines erfolgreich realisierten Projektes, welches in der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt wurde, mit Blick auf folgende Kriterien beschreiben:

  • Erschließung neuer Anwendungsfelder
  • Technische Innovation
  • Weiterentwicklung des Berufsbilds
  • Gesellschaftliche Bedeutung (z.B. Bürgerinformation, Unterstützung umweltfreundlichen Verhaltens,…)
  • Wirtschaftlichkeit (z.B. Kosteneinsparungen, Einnahmen…)
  • Besondere Medienwirksamkeit

Beiträge zur Bewerbung können ab dem 1. Februar 2016 eingereicht werden.

Zur Bewerbung sind ein ausgefülltes Datenblatt und eine Projektbeschreibung ( Ab 1.2.2016 zu finden unter: www.dvw.de ) einzureichen. Aus der Bewerbung soll hervorgehen, in welchem der genannten Bereiche besondere Leistungen erbracht wurden.

Abgabetermin für die Bewerbungen ist Freitag, der 5. August 2016.

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind möglichst digital bei dem in 2016 zuständigen Ansprechpartner und DVW-Arbeitskreisleiter einzureichen:

Leiter des DVW-Arbeitskreis 5 „Landmanagement“

Dr.-Ing. Frank Friesecke

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

c/o die STEG Stadtentwicklung GmbH

Olgastraße 54

70182 Stuttgart

Weitere Informationen. ZURÜCK

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2015 verfügbar

Neben der Herausgabe von Fachliteratur, dem GIS-Report und dem E-Mail-Newsletter gis-report-news*** betreibt die Bernhard Harzer Verlag GmbH mit GEObranchen.de und dem dort integrierten Online-Stellenmarkt GEOjobs.de das in der deutschsprachigen Geoinformatik-Branche wohl meist besuchte Internetportal.

Im Zeitraum 13.01.2015 bis 13.01.2016 griffen 83.052 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 270.684 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

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Der nachfolgende Link führt Sie zu den Mediadaten, die Sie über Details informieren. Link: GEObranchen.de - Mediadaten 2016 ZURÜCK

 

04 Umfangreiches Projekt erfolgreich abgeschlossen - ALKIS in Berlin gestartet


Bildnachweis: © Kruwt / Fotolia_com

Die ALKIS-Produktivsetzung ist Teil des Gesamtprojekts AAA-Einführung in Berlin, bei dem ATKIS und AFIS bereits produktiv sind. Hauptbeteiligte im Projekt sind neben der Verwaltung selbst die AED-SICAD AG als Software-Lösungslieferant und fachlicher Dienstleister sowie das ITDZ Berlin als Dienstleister für die IT-Infrastruktur mit der Fujitsu Technology Solutions GmbH als Berater des ITDZ und Hardware-Lieferant. Eine unabdingbare Aufgabe im Rahmen des ALKIS-Projekts war die einvernehmliche Abstimmung zwischen der Senatsverwaltung und den für die Führung des Liegenschaftskatasters zuständigen zwölf Bezirken. Mit der ALKIS-Einführung wurden die bisherigen dezentralen Datenbanken zentralisiert.

Als wichtigste Voraussetzung der ALKIS-Einführung wurden die Ausgangsdaten (ALK, ALB) in den Bezirken bereinigt und auf Basis eines umfangreichen Migrationskonzeptes in das neue Datenmodell überführt. Die technische Umsetzung erfolgte bei AED-SICAD. Die Testarbeiten und Abnahme der 3A Editor-Software erfolgte maßgeblich durch die Anwender in den bezirklichen Vermessungsstellen. Der Aufbau der hochfunktionalen Bereitstellungs- und Auskunftskomponente für alle 3AVerfahren lag in der Ver-antwortung der Senatsverwaltung und wurde besonders für ALKIS durch Anforderungen und Anwen-dungstests aus den Bezirken unterstützt.

Mit dem Berliner ALKIS-Produktivgang sind alle Kunden der AED-SICAD mit der 3A Produktreihe aktiv, womit eine spannende und herausfordernde Arbeit nach vielen Jahren ihren erfolgreichen Abschluss findet. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

05 Online-Karten für Schurf- und Bergbaurechte in Österreich

Berechtigungen für Schurf und Bergbau werden mit der Cloud-Lösung von rmDATA übersichtlich aufbereitet und sind so für alle Bürger öffentlich zugänglich


Fotos: Alle Schurf- und Bergbauberechtigungen müssen per Gesetz für die Öffentlichkeit ersichtlich gemacht werden. Links: Ausschnitt aus einer Karte des "BergIS" in rmDATA GeoCloud. Rechts: Rohstofflagerstätten werden unterschiedlich abgebaut, betrieben und verwaltet, da braucht es ein einheitliches System, um den Überblick zu bewahren – Beispiel Erzberg © VA Erzberg GmbH

Vorteile einer Cloud-Lösung

Um Informationen über Schurf und Bergbau innerhalb der verteilten Standorte der Abteilung sowie nach außen als interaktive Karten anzubieten zu können, eignet sich eine Cloud-Lösung. „Für die Veröffentlichung der Bergbauberechtigungen im Internet gemäß §185 haben wir uns für rmDA-TA GeoCloud entschieden“, meint Erwin Schinner vom Referat BergIS im BMWFW und er präzisiert die Vorteile, die er in der Software sieht: „Im Gegensatz zur bisherigen Web-GIS-Lösung, die in seiner Funktionalität sehr komplex ist, können wir nun rasch auf Änderungen reagieren, indem wir aktualisierte Daten einfach selbst einspielen.“ Die Karten werden dem Nutzer in Kombination mit der freien, kostenlosen basemap.at als Hintergrunddaten angeboten.

Vielfältige Anwendungen

Das BergIS ist nur eines von vielen Beispielen, wie individuelle Geodaten mit der Karten-Software im Web abgebildet werden. Denn die Anwendungsgebiete sind so vielfältig, wie Geodaten selbst. Schließlich wird der Mehrwert von Geodaten erst durch seine umfassende Nutzung erzielt. Bei-spiele reichen von der interaktiven Karte für touristische Sehenswürdigkeiten über Notfallpläne für Einsatzkräfte, die Visualisierung freier Bauflächen in einer Gemeinde bis zu Projektübersichten für Ingenieurbüros. Mit dem GIS-Produkt von rmDATA veröffentlichen Interessierte in nur wenigen Schritten diese Datensätze als individuell gestaltete, interaktive Karte im Internet.

Weitere Informationen:

http://bergis.rmdatacloud.com/Start

www.rmdatacloud.com

www.basemap.at

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06 Neue Open-Source 3D WebGIS API GIScene.js von der Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg veröffentlicht

Ohne Plug-Ins 3D Daten schnell und einfach übers Web visualisieren, dank neuester Web-Tehnologien

Wer mit der Web-Mapping Bibliothek OpenLayers vertraut ist, wird sich mit GIScene.js leicht zurechtfinden. Der Framework bietet verschiedene Navigationsmodi und die Möglichkeit zwischen perspektivischer und orthographischer Darstellung zu wechseln. Zur explorativen Erkundung der 3D Daten kann man die Beleuchtung interaktiv manipulieren oder 3D Messwerkzeuge einsetzen, um Strecken und Winkel zu messen. 3D Layer lassen sich dynamisch mit Bilddaten von georeferenzierten Rasterdateien, von OGC-WMS Diensten oder TileMap Diensten kombinieren. Für große Datensätze können auch gekachelte Layer mit mehreren Level-of-Detail (LOD) Stufen dynamisch geladen werden.


Zur 3D Analyse stehen verschiedene Analysewerkzeuge zur Sichtbarkeit und Ausrichtung zu Verfügung, das Prozessierungsmodul ist erweiterbar und soll in Zukunft um weitere 3D Analysen ergänzt werden


Beispiel-Analyse: Interaktive Sichtlinien Analyse

Die GIScene.js JavaScript wurde von der Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg im Rahmen des Forschungsprojektes MayaArch3D entwickelt. GIScene.js wurde für die Entwicklung des MayaArch3D-SingleObjectViewer und des MayaArch3D-SingleObjectViewer eingesetzt. Zwischen 2012 und 2015 wurde die Entwicklung von GIScene.js und das MayaArch3D Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. MayaArch3D war ein Verbundprojekt zwischen dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) und der GISciene Research Group, Universität Heidelberg.

Weitere Informationen:

http://uni-heidelberg.de/gis/

https://www.facebook.com/GIScienceHeidelberg

https://twitter.com/GIScienceHD

http://giscienceblog.uni-hd.de/

http://giscience.github.io/GIScene.js/

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07 GEO12 GmbH stellt auf der INservFM ihr Lösungsportfolio vor

Die GEO12 GmbH wird als Vertriebspartner der pit - cup GmbH wie schon in den Vorjahren auf dem pit - cup Stand (B11 Halle 11.0) ihr Lösungsportfolio vorstellen. Schwerpunktthemen werden in diesem Jahr „Wartung & Instandhaltung“ sowie „Digitalisierung & Industrie 4.0“ sein.

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Komplexität von technischen Anlagen haben einzelne Störungen immer größere Auswirkungen auf den Gesamtprozess. Wartung und Instandhaltung werden nicht länger nur als Austausch oder Reparatur von defekten Komponenten im Bedarfsfall gesehen, sondern werden vielmehr zu einem bedeutenden Kosten- und Erfolgsfaktor, der als vorausschauender Prozess zu planen ist. Daten, die im Rahmen von Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen anfallen, haben Einfluss auf den weiteren Betrieb von Anlagen und werden auch bei Neuanschaffungen mit einbezogen. Dies zeigt, wie wichtig ein integriertes Wartungs- und Instandhaltungsmanagement für den Unternehmenserfolg ist. GEO12 stellt auf der INservFM hierzu integrierte Lösungsansätze für konkrete Aufgabenstellungen vor.

Ein weiteres aktuelles Thema dieser Tage wird durch die Begriffe „Digitalisierung“ und „Industrie 4.0“ umrissen. Die GEO12 GmbH präsentiert an ihrem Messestand, wie digitale Daten, die täglich in großer Zahl in Unternehmen oder Organisation produziert werden, genutzt werden können, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Mit Hilfe eines leistungsfähigen Daten- und Informationsmanagements sowie durch die Vernetzung von Geschäftsprozessen ergibt sich ein großes Optimierungspotential. Auf der INservFM wird gezeigt, wie ein integratives Lösungskonzept aussehen kann, das fachbezogene wie auch unternehmensweite Geschäftsprozesse nachhaltig verbessert – und zwar sowohl im Desktop-Bereich als auch als Web- oder Mobile Lösung. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

08 OSi verwendet Bentley Map für die Entwicklung einer maßgebenden nationalen Geodateninfrastruktur

Bentley Software hilft dabei, physische und digitale Welten korrekt zu verbinden, indem nationale Daten über einen Geokontext integriert und referenziert werden

Die neue Geodaten-Referenzierungsplattform wurde sechs Jahre lang entwickelt und ist ein objektorientiertes Datenmodell für digitale Kartierung, das die Wartung und Erweiterung der zugrundeliegenden physischen Infrastruktur von Irland ermöglicht. Es bietet zusätzlichen Geokontext wie Versorgungsanlagen, Geländeparzellen, Straßen und Gebäude, die auf diese Weise spezifisch identifiziert und referenziert werden können. Bentley Map in Verbindung mit benutzerdefinierten OSi-Tools ermöglichte es der Behörde, die neu konstruierten Daten zu bearbeiten. Das 4–Millionen-Euro-Projekt hat bereits Einsparungen im Wert von über 600.000 EUR bei Betriebskosten ermöglicht und OSi als Branchenführer im Bereich der Geodaten-Infrastruktur positioniert.

Ein gemeinsames Referenzsystem

OSi - mit Sitz in Dublin und sechs regionalen Büros - hat Irland seit 1824 detailgenau vermessen und kartiert. Zu den Kernprodukten und Dienstleistungen zählen die Vektordaten, die in einem Maßstab von 1:1.000 in urbanen Zonen gesammelt werden, sowie die vollständige Vermessung des Landes und ein maßgeblicher Grenzdatenbestand. Die Produkte und Dienstleistungen der Behörde werden in allen Bereichen der irischen Gesellschaft verwendet. Die OSi-Daten unterstützen die sozialen, wirtschaftlichen, legislativen und administrativen Funktionen des irischen Staates.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen OSi Basisdaten zeitgerecht aktualisiert werden. Gleichzeitig bemüht sich OSi, drei Herausforderungen zu bewältigen: eine verbesserte Verwendung der Daten durch offene Formate, einfacher Datenabruf für die Benutzer sowie Datenintegration und -austausch über einen zentralen Node-Veröffentlichungsserver. Regierungsbeamte erkennen zunehmend, dass dank der Ergänzung bestehender Informationen durch einen Geokontext eine effizientere Entscheidungsfindung möglich ist und wesentliche Vorteile für Kunden und Anwender geschaffen werden.

Der tatsächliche Wert einer Information kommt zutage, wenn sie kombiniert, integriert oder mit anderen relevanten Informationen gebündelt wird, sodass ein besseres Verständnis der kombinierten Daten entwickelt wird, besonders im Fall eines gemeinsamen Standorts oder einer gemeinsamen geografischen Lage. Es wurde klar, dass die Verwendung einer gemeinsamen Datenumgebung für Geodaten in Bezug auf den Erhalt qualitativ hochwertiger Ergebnisse von zentraler Bedeutung ist und in der Gewährleistung von Interoperabilität der Schlüssel zu einer erfolgreichen Projektabwicklung liegt. 2011 begann OSi mit der Entwicklung der Geodaten-Infrastruktur (Spatial Data Infrastructure (SDI)) in einer gemeinsamen Datenumgebung, die ein standardisiertes Koordinaten-/Referenzierungssystem sowie ein standardisiertes Referenzsystem für digitale Kartierung in Übereinstimmung mit den Normen der Europäischen Kommission liefern sollte. Die Geodaten-Infrastruktur (SDI) sollte ein einheitliches Format zur Speicherung und Management von Daten liefern, sodass sie einfacher mit anderen Daten integriert werden können - für verbesserte Interoperabilität.


Bild Bentley: Das Prime2-Datenmodell basiert auf Branchenstandards

Ein nahtloses Datennetzwerk

Das regelgebundene Konzept von Prime2 beinhaltete eine Qualitätskontrolle. Die neue Datenplattform ermöglicht die Verbindung zahlreicher nationaler Datenbestände und somit eine verbesserte Analyse, eine sachkundigere Entscheidungsfindung und gesteigerte Arbeitseffizienz sowohl im privatwirtschaftlichen als auch öffentlichen Sektor. Der serviceorientierte Aufbau förderte das Management des Daten-Workflows zwischen der Zentrale und den Betreibern vor Ort und sicherte eine Qualitätskontrolle durch das regelgebundene Konzept. Darüber hinaus garantiert diese hocheffiziente Lösung ebenfalls beachtliche Kosten- und Ressourceneinsparungen sowie eine verbesserte Datengenauigkeit.

Durch die nahtlose Verbindung aller Datenbanken der Straßen, Eisenbahnlinien und Fließgewässer können Benutzer die Daten nach Themen in der Netzwerkverbindung abfragen. Mit diesem Modellierungskonzept sind auch keine wiederholten Erhebungen erforderlich, was ebenfalls deutlich Kosten einspart.

Die OSi-Daten werden den Behörden nicht nur bei der Verbesserung der Dienstleistungen für Bürger helfen, sondern auch über EU-Vorschriften im Zusammenhang mit Wasserverbrauch, Klimaveränderung sowie sonstige Initiativen zur Einhaltung der Normen der Europäischen Kommission berichten.

Drei Jahre ROI

Infolge der Effizienzsteigerungen, die mit der Geodaten-Referenzierungsplattform Prime2 erzielt werden konnten, hat OSi bereits über 600.000 EUR an Betriebskosten eingespart. Prime2 ermöglichte beispiellose Effizienzsteigerungen bei Produktionsabläufen, sodass OSi Personal abbauen konnte. Die Bentley Software hat wiederum die laufenden Gemeinkosten für Datenbankverwaltung sowie potenzielle Investitionsausgaben reduziert.

OSi projektiert eine dreijährige Kapitalrendite basierend auf Produktionssteigerungen und Ressourceneinsparungen. Da neue Produkte und Dienstleistungen verfügbar werden, wird die Behörde in Zukunft ebenfalls ein Geschäftswachstum verzeichnen. 2012 hat die Geodatenbranche in Irland im Wert von über 69,3 Mio. EUR zur Bruttowertschöpfung der gesamten Volkswirtschaft beigetragen, und dieser Beitrag wird voraussichtlich mit der Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Geodaten weiter wachsen.

Weitere Informationen. ZURÜCK

 

09 Der Sachsenatlas wird mobil

Im Rahmen des vom GDI Sachsen e.V. ausgerichteten 13. Sächsischen GIS-Forum präsentiert der Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung (GeoSN) den neuen mobilen Sachsenatlas. Beim Technischen Workshop am 26.01.2016, der unter dem Motto „Apps für Geodaten“ steht, erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die für zahlreiche mobile Endgeräte optimierten Anwendungen und Kartendienste.

Auf der begleitenden Fachausstellung bietet sich am 27.01.2016 Gelegenheit, die Neuerungen am Stand des GeoSN kennenzulernen und auszuprobieren.

Weitere Informationen zur Veranstaltung am 26./27.01.2016 im Internationalen Congress Center Dresden sowie zur Anmeldung finden Sie unter www.gdi-sachsen.de. ZURÜCK

 

10 Ortspläne speziell für Flüchtlinge

Bericht vom Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN)


Bild: LGLN - Ausschnitt-Detail mit Legende

Die Idee zu dem speziellen Kartenwerk kam aus dem Netzwerk „Obernkirchen hilft". Entwickelt wurde daraufhin das erste Exemplar von Thomas Stübke, Dezernent in der Regionaldirektion Hameln-Hannover des LGLN, und seinem Team. „Wir arbeiten vorwiegend mit Symbolen, denn diese kann man auch ohne Kenntnisse der deutschen Sprache verstehen", erläutert Stübke und ergänzt: "Um den Flüchtlingen die Benutzung der Karte zu erleichtern, haben wir eine Erklärung der Symbole beispielsweise in Englisch, Französisch oder Arabisch mit aufgeführt." Jetzt stellt er die Planvorlage den Kollegen anderer Regionaldirektionen zur Verfügung.

Das Land Niedersachen hat per Erlass geregelt, dass alle niedersächsischen Standorte des LGLN solche Karten im Auftrag und mit Hilfe von Kommunen oder Hilfsorganisationen erstellen und abgeben können. Kosten entstehen dafür nicht, aber die flüchtlingsrelevanten Informationen sind nicht im Datenbestand des LGLN enthalten und müssen von Dritten beigebracht werden. Die Mitarbeiter des LGLN kombinieren die Informationen mit den Geobasisdaten und liefern anschließend einen digitalen Ortsplan. Dieser kann dann nach Belieben auf Papier vervielfältigt oder digital verschickt werden.

„Wir freuen uns, dass wir Kommunen und Hilfsorganisationen mit unserem Knowhow unterstützen und damit auch den Flüchtlingen helfen dürfen. Etwas Bearbeitungszeit muss eingeplant werden, aber wenn wir die Zusatzinformationen vernünftig geliefert bekommen, können wir in der Regel zügig einen

Ortsplan fertig stellen," teilt Doris Kleinwächter, Leiterin der Unternehmenskommunikation des LGLN, mit.

Ansprechpartner sind in den Dezernaten Geodatenmanagement der Regionaldirektionen des LGLN zu finden. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

11 Termine

13. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.V. mit Vortagesveranstaltung Technischer Workshop “Apps für Geodaten“ I 26. - 27. Januar 2016 I Internationales Congress Center Dresden, Devrientstraße 10-12 / Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden I gdi-sachsen.de/web

rmDATA & GEOBOX Geomatik Event 2016 I Mittwoch, 27. Januar 2016 I Restaurant Imagine - Bahnhofpl. 15 - 8001 Zürich, Schweiz I www.rmdatagroup.ch/veranstaltungen

LOCA Conference (Navigation & Telematik) I MTC, München - Taunusstraße 45 80807 München I Dienstag, 2.-3. Februar 2016 I www.loca-conference.com

8. Geofachtag Sachsen-Anhalt I Donnerstag, 18. Februar 2016 I Am Eichberg 38855 Wernigerode I www.netzwerk-gis.de

Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

GeoForum MV 2016 I Montag, 4. und 5. April 2016 I Friedrich-Barnewitz-Straße 18119 Rostock www.geomv.de/geoforum

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de ZURÜCK

 

12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

! Vermessungsingenieur/-in (Bachelor/Master) I Neuroth Vermessungsbüro I Mainz (Laubenheim) I Stellenangebot vom 04.01.2016

! Vermessungstechnische Entwicklungen für die Vermessungs- und Katasterverwaltung (VKV) I Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 22.12.2015

! Wirtschaftsgeograph/Geoinformatiker(w/m) für den Bereich Expansion International in Heilbronn I Kaufland Bewerbermanagement I Standort Heilbronn I Stellenangebot vom 17.12.2015

! Fachdienstleiter/-in Geodaten -im Fachbereich Geodaten und Verkehrsanlagen- I Friedens- und Universitätsstadt Osnabrück I Stellenangebot vom 17.12.2015

! Vermessungsassessor/ -in I Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein I Standort Kiel I Stellenangebot vom 16.12.2015

! Techniker im Software-Kundendienst (m/w) I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

! Vertriebsmitarbeiter für Geoinformatik-Software (m/w) für Süddeutschland, Schweiz I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 15.12.2015

! Berater (m/w) Nachhaltige Fischerei und Aquakultur I Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH I Weltweit I Eingestellt am 14.12.2015

! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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Ausgabe 03/2016 vom 10. Februar 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

 

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

Ein Gedanke vorab: „Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang“ Friedrich Hebbel

 

Unsere Themen heute:

01 Der Sachsenatlas ist mobil

Im Rahmen des vom GDI Sachsen e.V. ausgerichteten 13. Sächsischen GIS-Forum präsentierte der Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) am 27. Januar 2016 erstmals den neuen mobilen Sachsenatlas. WEITERLESEN

 

02 Leichte Beute für Hacker: Navigationssysteme

Angreifer senden falsche Signale aus - Lösung liegt im Einsatz mehrerer Empfangsgeräte

Autofahrer vertrauen dem GPS bei der Routenplanung fast blindlings, und auch in der Industrie und anderen Bereichen spielt es bei der Orts-und Zeitbestimmung eine wichtige Rolle. Greifen Hacker das System an, können sie großen Schaden anrichten. Der Einsatz mehrerer GPS-Empfangsgeräte gleichzeitig könnte für bestimmte Anwendungsbereiche die Lösung sein. WEITERLESEN

 

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Als einziger GIS-Anbieter präsentiert Disy auf der CeBIT vom 14. bis zum 18. März 2016 in Hannover, wie mit der GIS- und Reporting Plattform Cadenza Geo- und Sachdaten zusammen analysiert, visualisiert und auf Knopfdruck veröffentlicht werden.

Treffen Sie Disy im Public Sector Parc in Halle 7, Gemeinschaftsstand Marktplatz Kommune & Geoinformationssysteme, Stand E61/3. Lassen Sie sich von Herrn Hofmanns Vortrag „Große heterogene Datenmengen nutzbar machen“ am 17.03.2016 inspirieren und besuchen Sie den BMWi-Stand (Halle 6, Stand C38), um sich über unser Forschungsprojekt Smart Regio zu informieren.

Weitere Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter: www.disy.net/cebit

 

03 Hochschule Bochum: Neuer Masterstudiengang Geodäsie und Masterstudiengang Geoinformatik

Ab dem Sommersemester 2016 bietet der Fachbereich Geodäsie der Hochschule Bochum die beiden 3-semestrigen Masterstudiengänge Geodäsie und Geoinformatik an. WEITERLESEN

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

Im Zeitraum 31.01.2015 bis 31.01.2016 griffen 82.206 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 287.040 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

*Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Werbung! Link zu den Mediadaten. WEITERLESEN

 

04 HERE und geomer liefern hochpräzise Straßennetzdaten an die Bundesanstalt für Straßenwesen

Gestiegenen Bedarf an Mobilität intelligent steuern

HERE, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung digitaler Karten und ortsbezogener Technologie, stellt gemeinsam mit geomer, dem Dienstleister für Geodaten und Geoinformationssysteme aus Heidelberg, der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) für Bund und Länder hochpräzise Straßennetzdaten des gesamten Bundesgebietes zur Verfügung. Damit werden diese in die Lage versetzt, Infrastruktur besser zu erhalten und die Ressource Straße mit Hilfe der Verkehrstelematik intelligenter zu nutzen. WEITERLESEN

 

05 Open Source für Geoinformation

FOSS4G-Konferenz lädt zur aktiven Teilnahme ein

Freie Geodaten, Fernerkundung, Katastrophenmanagement und Landinformation – das sind die Schwerpunkte der FOSS4G-Konferenz 2016. Diese weltweit größte internationale Konferenz für Open Source Geoinformationssysteme (GIS) lädt vom 24. bis 26. August 2016 zum ersten Mal nach Bonn und damit nach Deutschland ein. Mit dem so genannten „Call for Submissions“ ist jetzt der Aufruf gestartet, Vorträge zu diesen Schwerpunkten einzureichen. Aber auch andere Themen rund um Open Source GIS und Freie Daten sind gefragt. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 Von Tourismus-Apps über Open Data in die Cloud

AED-SICAD und AED-SYNERGIS informieren auf Münchner GI-Runde

Was bewegt die Geobranche? Wer sich über Trends und aktuelle Fragestellungen rund um das Thema Geoinformationen informieren will, ist auf der Münchner GI-Runde des Runden Tisches GIS richtig. Am 24. und 25. Februar 2016 ist die TU München der Treffpunkt im Süden Deutschlands, wenn es um Geoinformationen geht. WEITERLESEN

 

07 GIS auf der CeBIT - Disy treffen im Public Sector Parc

Auf der CeBIT 2016 wird es im Public Sector Parc wieder einen Gemeinschaftsstand geben, auf dem es um Geoinformationssysteme geht. WEITERLESEN

 

08 Wiener Netze: Produktion mit ArcFM UT in der Sparte Strom aufgenommen

Die Wiener Netze haben im Januar die Produktion mit der Software ArcFM UT von AED-SICAD in der Sparte Strom aufgenommen. Damit bearbeiten die Wiener Netze nun an 40 Multi-Utility Arbeitsplätzen sowohl Strom- als auch Gasnetzdaten. WEITERLESEN

 

09 TomTom schließt Umzug auf Kartenplattform der nächsten Generation ab

Die erste transaktionelle Plattform zur Kartenherstellung ermöglicht Echtzeit-Karten

TomTom(TOM2) bleibt innovativ und schließt den Umzug auf seine neue, auf Transaktionen basierende Kartenherstellungsplattform ab. Diese Plattform ist die erste ihrer Art in der Kartenindustrie und ein großer Sprung nach vorne für die Technologie der Kartenherstellung. WEITERLESEN

 

10 Neue Softwareversionen IGI AEROoffice & TERRAoffice v5.4.50

Die neue Version von AEROoffice & TERRAoffice ist in der Lage, Abdeckungskarten für scannende Sensoren zu generieren. Neue Features wie beispielsweise das Sensorprofil kann mit der neuen Version über die Setup-Seite angepasst werden. Die Ansicht zwischen Kamera-Profil, Scanner-Profil oder kein Profil kann gewechselt werden. Das Scanner-Profil ist in der neuen Softwareversion ein eigener Parameter des Laserscanners. WEITERLESEN

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter - Geografisches Informationssystem (GIS) I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 06.02.2016

! Dipl.-Ing. (FH) bzw. Bachelorabsolventinnen und -absolventen der Studiengänge Vermessung und Geoinformatik bzw. Geoinformatik und Satellitenpositionierung I Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten I München I Stellenangebot vom 27.01.2016

! Ingenieurinnen und Ingenieure Vermessungswesen, Geomatik, Geoinformatik oder Geoinformationswesen I Freie und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 22.01.2016

! Senior Sales Consultant (m/w) für die östlichen Bundesländer mit Sitz von Berlin bis Leipzig.I Stellenangebot vom 15.01.2016

! Vermessungsingenieur/-in (Bachelor/Master) I Neuroth Vermessungsbüro I Mainz (Laubenheim) I Stellenangebot vom 04.01.2016

 

 

01 Der Sachsenatlas ist mobil

Die für Android und iOS optimierten Anwendungen werden direkt über einen Browser aus dem Internet geladen ( m.geoportal.sachsen.de ) und können ohne Installation einer App auf dem mobilen Endgerät genutzt werden.

Mit dem neuen Angebot stehen nun auch für zahlreiche mobile Endgeräte optimierte Anwendungen und Kartendienste der Geodaten- infrastruktur im Freistaat Sachsen zur Verfügung.

Ein Beispiel hierfür ist BORISmobil, eine für Smartphone und Tablet-Computer konfigurierte Variante der kartenbasierten Anzeige und Abfrage von aktuell verfügbaren Bodenrichtwerten in Sachsen. Darüber hinaus sind im mobilen Sachsenatlas derzeit Kartendarstellungen zu folgenden Themenbereichen für jedermann abrufbar:

  • Haltestellen ÖPNV
  • Historische Karten
  • Hohlraumgebiete
  • Höheninformationen
  • NATURA 2000
  • Verwaltungsgrenzen
  • Waldbiotopkartierung
  • Wetterdaten

Die für Android und iOS optimierten Anwendungen werden direkt über einen Browser aus dem Internet geladen ( m.geoportal.sachsen.de ) und können ohne Installation einer App auf dem mobilen Endgerät genutzt werden.

Mit dem erweiterten Angebot unterstreicht der Freistaat sein Anliegen, allen Bürgern, der Wirtschaft und der Verwaltung einen komfortablen und zentralen Zugang zum hochwertigen Geodatenangebot Sachsens zu bieten. Seit 2014 stellt Sachsen zentrale IT-Komponenten und -Services im Bereich von Geoinformationen über die eGovernment-Basiskomponente Geodaten (GeoBAK) und deren zentralen Zugangspunkt, dem Geoportal Sachsenatlas bereit. Um den Anforderungen aus den Bereichen eGovernment und Geodateninfrastruktur gerecht zu werden, wird die GeoBAK kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt.

Auf der Fachausstellung sowie in zwei Vorträgen des mit über 100 Teilnehmern gut besuchten Sächsischen GIS-Forum informierte GeoSN über die neuen mobilen Anwendungen. Die Besucher erhielten fachkundige Auskunft über die zugrundeliegenden Daten und Technologien. Weitere Informationen: www.gdi.sachsen.de und www.geoportal.sachsen.de. ZURÜCK

 

02 Leichte Beute für Hacker: Navigationssysteme

Angreifer senden falsche Signale aus - Lösung liegt im Einsatz mehrerer Empfangsgeräte

Täuschend echt wirkende Signale

Prof. Dr. Christina Pöpper leitet die AG Informationssicherheit © Roberto Schirdewahn

Will ein Angreifer das GPS manipulieren, kann er dafür einen Satellitensimulator nutzen. Dieser Apparat generiert täuschend echt wirkende Satellitensignale und verschickt sie an Empfangsgeräte wie das Autonavi. „Angreifer können dem Empfangsgerät auf diese Weise suggerieren, es wäre an einem anderen Ort, als es tatsächlich ist“, erklärt Jun. Prof. Christina Pöpper, die die AG Informationssicherheit am Horst Görtz-Institut leitet und gemeinsam mit ihrem Doktoranden Kai Jansen an einer Lösung des Problems arbeitet. Auch die Industrie kann betroffen sein, denn hier wird GPS eingesetzt, um Maschinen zeitlich miteinander zu synchronisieren. Eine Manipulation kann schnell eine Produktion lahm legen.

Mehrere Empfangsgeräte statt nur einem

Der Lösungsansatz, an dem Christina Pöpper und Kai Jansen arbeiten, beruht auf der Überlegung, was passiert, wenn ein Fahrzeug oder eine Maschine nicht nur ein Empfangsgerät nutzt, sondern gleichzeitig mehrere, die einen gewissen Abstand voneinander haben. In dem Fall, dass sie echte Satellitensignale empfangen, unterscheiden sich die berechneten Positionsdaten der Empfangsgeräte leicht voneinander. Sendet jedoch ein Angreifer die Signale mittels Simulator, so sehen diese für jedes einzelne Empfangsgerät täuschend echt sowie identisch aus. Nur durch den Abgleich der verschiedenen Empfänger miteinander lässt sich der Angriff detektieren, denn alle Empfangsgeräte glauben nun, an der gleichen falschen Position zu sein. Grund dafür ist, dass die relativen Empfangszeiten mehrerer Signale, die über den Satellitensimulator versendet werden, für mehrere Empfangsgeräte identisch sind. Dies ist nicht der Fall beim Empfang legitimer Satellitensignale, da sie von verteilten Positionen in der Erdumlaufbahn versendet werden.

Zwei bis drei Meter zwischen den Empfangsgeräten

„Dass wir auf diese Weise Angriffe detektieren können, haben wir bereits gezeigt“, sagt Christina Pöpper. „Momentan arbeiten wir noch an Detailfragen. Zum Beispiel, wie groß der Abstand zwischen den Empfangsgeräten sein muss, damit sie auch beim Empfang echter Signale aufgrund nicht zu vermeidender Ungenauigkeiten nicht dieselbe Position für sich ermitteln würden.“ Nach heutigem Erkenntnisstand beträgt der minimale Abstand der Geräte zwei bis drei Meter. Liegen die Empfänger näher beieinander, steigt die Fehlerrate. „Das lässt sich an großen Fahrzeugen oder Maschinen wie LKW oder Schiffen gut realisieren, da man hier die Empfangsgeräte weit genug entfernt voneinander positionieren kann“, so Pöpper. „An einer Lösung für Handys oder andere räumlich begrenzte Geräte muss weiter gearbeitet werden. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

03 Hochschule Bochum: Neuer Masterstudiengang Geodäsie und Masterstudiengang Geoinformatik

Beide Studiengänge sind anwendungsorientiert ausgerichtet. Sie beinhalten zahlreiche Studienprojekte und bieten eine intensive Betreuung durch die Lehrenden. Die Absolventen beider Studiengänge qualifizieren sich für eine Vielzahl zukunftssicherer Berufsfelder.

Master Geodäsie

Inhaltliche Schwerpunkte des Masterstudiengangs Geodäsie sind:

  • Landmanagement/Liegenschaftskataster
  • Ingenieur- und Industrievermessungsprojekte
  • Mathematische und statistische Verfahren, Erdmessung
  • Geodateninfrastrukturen, Geoinformatik

     

Den Absolventen steht bei entsprechender Modulwahl der Zugang zum Referendariat offen.

Bild: Hochschule Bochum

Master Geoinformatik Im Masterstudiengang Geoinformatik qualifizieren sich die Studierenden insbesondere in den Bereichen Softwareentwicklung und Bearbeitung komplexer raumbezogener Fragestellungen.

Inhaltliche Schwerpunkte sind:

  • Softwareentwicklung und –design
  • Räumliche Entscheidungsunterstützung und Modellbildung
  • Interaktive Geovisualisierung
  • Geodateninfrastrukturen

Bild: Hochschule Bochum

Weitere Informationen. Norbert Kersting, Bochum. ZURÜCK

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2015 verfügbar

Neben der Herausgabe von Fachliteratur, dem GIS-Report und dem E-Mail-Newsletter gis-report-news*** betreibt die Bernhard Harzer Verlag GmbH mit GEObranchen.de und dem dort integrierten Online-Stellenmarkt GEOjobs.de das in der deutschsprachigen Geoinformatik-Branche wohl meist besuchte Internetportal.

Im Zeitraum 31.01.2015 bis 31.01.2016 griffen 82.206 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 287.040 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

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Der nachfolgende Link führt Sie zu den Mediadaten, die Sie über Details informieren. Link: GEObranchen.de - Mediadaten 2016 ZURÜCK

 

04 HERE und geomer liefern hochpräzise Straßennetzdaten an die Bundesanstalt für Straßenwesen

Gestiegenen Bedarf an Mobilität intelligent steuern

Die Beauftragung durch die BASt erfolgte stellvertretend für das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Straßenbauverwaltungen der Länder. Damit sind die lizenzierten Daten auch für angeschlossene Landesbehörden nutzbar. Die Entscheidung zur Anschaffung kommerzieller Netzdaten fiel in der Dienstbesprechung „Koordinierung der Bund/Länder-Fachinformationssysteme im Straßenwesen - IT-KO“, in der verwaltungsinterne Gemeinschaftsprojekte entwickelt und behandelt werden.

Intelligente Nutzung des Straßennetzes

Straßen sind die Pulsadern unserer Gesellschaft: Über 85 Prozent des Personenverkehrs und 78 Prozent des Güterverkehrs werden über Straßen abgewickelt. Umfangreiche Informationen zum Straßennetz, dessen Zustand, Beschaffenheit, Auslastung und andere Parameter spielen bei der Entwicklung intelligenter Netzsysteme für das 230 400 km lange überörtliche Straßennetz eine zentrale Rolle. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Mobilität stetig. Jeden Tag werden auf deutschen Straßen über 3 Milliarden Kilometer zurückgelegt, genug um ungefähr 75.000 Mal die Erde zu umrunden. Um diese Infrastruktur zukunftsorientiert zu erhalten und eine intelligente Steuerung des Verkehrsaufkommens zu ermöglichen, bauen die Verkehrs- und Straßenplaner derzeit ein digitales bundesweites Integrationsnetz für Straßen auf.

Hochpräzise Abbildung der Realität für engmaschige Informationsdichte

Bund und Länder haben zwar schon zahlreiche digitale Informationen über das Straßennetz, doch diese enthalten nicht die gewünschten und benötigten Navigationsattribute und engmaschige Auskunftsdichte, die für das Integrationsnetz Straße notwendig sind. Um die Lücken zu schließen, hat die Fachgruppe „Integrationsnetz Straße“ der Dienstbesprechung „Koordinierung der Bund/Länder-Fachinformationssysteme im Straßenwesen - IT-KO“ die Karteninhalte von HERE vorgeschlagen, die anschließend diesen Vorschlag angenommen und entsprechend entschieden hat.

Karteninhalte im passenden Format

Die Anforderungen an die Karteninhalte waren hoch: Neben zahlreichen statischen und dynamischen Prozessobjekten – dazu zählen Rastanlagen, Verkehrsbeschränkungen, Baustellen, Unfälle oder verkehrsrelevante Veranstaltungen – mussten die Daten auch in funktioneller Hinsicht dem State of the Art genügen. Exzellentes Routing und die Möglichkeit statistischer Auswertungen sind nur einige Punkte, die die Karteninhalte mitbringen sollten. Darüber hinaus sollten die Daten hinsichtlich der spezifischen Formatvorgaben von Bund und Länder optimiert werden und vollständig integrierbar sein. Die geomer GmbH entwickelte dazu ein neues Verfahren, das die länderweise vorliegenden HERE Ausgangsdaten im GDF-Format (Geographic Data Files) räumlich zuschneiden kann. Damit ist der Geodaten- und GIS-Dienstleister aus Heidelberg in der Lage, die vorgegebenen Anforderungen fehlerfrei umzusetzen, sodass die Daten zügig und vollständig in die unterschiedlichen Zielsysteme integriert werden können. Die Entwicklung eines neuen Verfahrens war notwendig, da keine vergleichbare Software am Markt verfügbar war. Mit der von geomer entwickelten Software können jetzt GDF-Daten fehlerfrei räumlich extrahiert werden. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

05 Open Source für Geoinformation

FOSS4G-Konferenz lädt zur aktiven Teilnahme ein

Wer schon immer mal am Rednerpult eines Parlaments stehen wollte, bekommt im August diesen Jahres die Gelegenheit. Im ehemaligen Plenarsaal des Bundestages – heute World Conference Center Bonn – findet diesmal unter dem Motto „Building Bridges“ zum zehnten Mal das alljährliche Treffen der weltweit verstreut arbeitenden Entwickler von Open Source Software für die Verarbeitung, Analyse und Visualisierung räumlicher Daten statt. Die Open Source Geospatial Foundation (osgeo.org) sowie dessen deutschsprachiges Chapter FOSSGIS e.V. (fossgis.de) als Veranstalter erwarten insgesamt bis zu 1000 Besucher.

Denn die Entwickler bauen mit dieser alljährlichen Konferenz auch die Brücke zu ihren Anwendern. Eingeladen sind daher Nutzer und ausdrücklich auch Neulinge und Interessenten aus allen denkbaren Branchen – aus Unternehmen, wissenschaftlichen Institutionen, Non-Profit- sowie Nicht-Regierungsorganisationen (NGO), aber auch aus Behörden und Verbänden. Und an sie alle geht auch das Angebot, mit eigenen Vorträgen über ihre Projekte mit, wie auch über ihre Ansprüche an Open Source Lösungen für das Management von Geoinformationen an der Konferenz teilzunehmen. Dieser "Call for Submissions" endet am 24. März. Bis dahin können Präsentationen, wissenschaftliche Artikel, Poster, Karten oder Workshops eingereicht werden. Die Details zu allen Einreichungsformen finden sich auf der Homepage der FOSS4G 2016 unter http://2016.foss4g.org/programme.html.

Die vier genannten Schlüsselthemen haben die Organisatoren ausgewählt, weil sie neben einer institutionele Verankerung in der Region Bonn vor allem globale Bedeutung besitzen. Überdies sind auch diese Themen über vergleichsweise kurze Brücken miteinander verwoben, wie zum Beispiel der Blick auf das europäische Copernicus Programm zeigt. Es will eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur für Erdbeobachtung mittels Fernerkundung und damit verbundene Dienstleistungen aufbauen. Dabei liefert es nach dem Willen der EU Open Data, die eben bei Land Information und Disaster Management eine Rolle spielen. Die vier Schlüsselthemen knüpfen an aktuelle, internationale Fragestellungen an und bauen damit weitere Brücken zu Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Insgesamt sind während der Konferenz etwa 200 Präsentationen geplant, die Einsatz und Nutzen von Open Source Geo-Software und Freien Geodaten in den unterschiedlichsten Feldern aufzeigen. Präsentationen dauern jeweils 20 Minuten plus 5 Minuten für Fragen und Antworten. Für einen eigenen akademischen Track sind wissenschaftliche Papiere der höchsten Qualität gefragt. Sie werden in einem Peer-Review-Verfahren geprüft und zusätzlich vor dem Hintergrund allgemeinen Interesses bewertet. Das Akademische Komitee der Konferenz wird ausgewählte Arbeiten zudem in bekannten wissenschaftlichen Reihen veröffentlichen.

"Die FOSS4G ist aber noch mehr als nur eine Fachkonferenz" sagt Till Adams vom Vorstand des FOSSGIS e.V. und diesjähriger Chairman der Veranstaltung, denn ein umfangreiches zusätzliches Programm rund um die Konferenz verteilt sich auf insgesamt neun(!) Tage. Eingerahmt von jeweils 2-tägigen so genannten Code-Sprints, in denen die Weiterentwicklung von Open Source Projekten betrieben wird, finden an den beiden Tagen vor der Konferenz Anwender-Workshops zu den wichtigsten Software-Projekten statt, dazu wird es eine Business-Networking Konferenz (B2B Meeting) und während der gesamten Woche zahlreiche Social Events geben. Am Konferenzort im ehemaligen Bundestag wird eine Firmenausstellung der Sponsoren in Form eines Bazars für regen Austausch zwischen den Teilnehmern sorgen.

„Traditionell ist die FOSS4G natürlich auch der wichtigste Treffpunkt nahezu aller weltweit verteilt arbeitenden Entwickler der Open Source GIS-Projekte, insbesondere die der Open GeoSpatial Foundation“, betont Adams. Auch die darauf basierenden Anwendungen spielten eine zentrale Rolle auf der Konferenz. Aber gerade deswegen sei das Treffen die perfekte Gelegenheit für die Anwender, den direkten Austausch mit den Kernentwicklern zu suchen. Auch Kontakte zu allen Communities, die sich rund um die Open Source Projekte gebildet haben, sind schnell geknüpft. „Wer den Einsatz von Open Source Lösungen im Bereich der Geoinformation auch nur erwägt, hat in diesem Sommer in Bonn alle Möglichkeiten, sich umfassend und aus erster Hand zu informieren“, bekräftigt Adams.

Wer einen Vortrag, einen akademischen Beitrag, einen Workshop oder ein Poster oder seine schönste mit Open Source Software erstellte Karte einreichen möchte findet dazu alle Details auf der Homepage http://2016.foss4g.org im Menüpunkt „Programme“. Weiterhin sind natürlich auch potentielle Sponsoren und Aussteller eingeladen, sich auf der Konferenz zu präsentieren. ZURÜCK

 

06 Von Tourismus-Apps über Open Data in die Cloud

AED-SICAD und AED-SYNERGIS informieren auf Münchner GI-Runde

Schwerpunktthema in diesem Jahr ist Geo Cloud Computing. Die Keynote-Referenten Thilo Weichert und Jurry de la Mar werden die Thematik zu Beginn der Veranstaltung von unterschiedlichen Standpunkten aus darstellen. Auch die AED-SICAD AG beteiligt sich an der Münchner GI-Runde. Das Bonner Unternehmen und sein Partnerunternehmen AED-SYNERGIS GmbH sind mit einem Gemeinschaftsstand vertreten, an dem sich Fachbesucher über die Lösungen des GIS-Applikationshauses auf Basis von Esri informieren können.

Zudem greifen die beiden Unternehmen in insgesamt drei Vorträgen das diesjährige Schwerpunktthema auf: „ENERGIC OD – ein europäisches Projekt erleichtert den Zugriff auf (Open) Geodaten für Entwickler und Anwender von Mobile Apps“ heißt das Thema eines Vortrages von AED-SICAD. Ebenfalls von AED-SICAD kommt der Beitrag „Von der Cloud in die App: Tourismusinformation im Web und auf mobilen Geräten zugänglich machen“. AED-SYNERGIS informiert über „Geoinformation in der Cloud – Architekturbeispiele für Software as a Service“. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

07 GIS auf der CeBIT - Disy treffen im Public Sector Parc

Bild: Disy

Gerade für Bundes- und Landesbehörden ist das Thema Geoinformationssysteme topaktuell, weil sie immer mehr Fragestellungen aus dem klassischen Datenmanagement um räumliche Aspekte erweitern müssen. Deshalb präsentiert Disy auf der diesjährigen CeBIT die GIS- und Reporting-Plattform Cadenza, mit der sich vom Desktop, übers Web bis auf das mobile Endgerät Sachdaten gemeinsam mit Geodaten unterschiedlicher Fachbereiche auswerten lassen.

Intelligente Geoinformationssysteme können im Öffentlichen Sektor – egal, ob in Kommunen oder in Landes- oder Bundesbehörden – viele Prozesse deutlich vereinfachen, beschleunigen und effizienter gestalten. Experten sehen hier ein spürbares Potenzial der Kostenreduktion in den Behörden. Dabei stellt sich die Frage, mit welchem Ziel in welches System investiert und auf welche Daten zurückgegriffen werden soll. Antwort darauf bekommen die Besucher des Gemeinschaftsstandes „Marktplatz Kommune & Geoinformationssysteme“ im Public Sector Parc auf der CeBIT 2016 vom 14. bis 18. März 2016 in Hannover.

Als einziger GIS-Hersteller wird Disy auf diesem Gemeinschaftsstand der CeBIT mit einem eigenen Ausstellungsbereich präsent sein. „Wir werden dort zeigen, wie mit Cadenza Sachdaten gemeinsam mit Geodaten unterschiedlicher Fachbereiche vielseitig analysiert und die Ergebnisse effizient veröffentlicht werden können“, sagt Disy-Geschäftsführer Claus Hofmann. „Unsere GIS- und Reporting-Plattform Cadenza bietet Zugänge für Desktop, Web und mobile Endgeräte. Das Besondere daran ist: Einmal konfigurierte Inhalte stehen überall und über alle Zugänge zur Verfügung.“

Praxisnahe Präsentation im Forum „Public Sector Parc“ Welche Chancen sich dadurch für den Öffentlichen Sektor eröffnen, wird Disy durch einen Vortrag im Rahmen des Thementages Geoinformation/Geodäsie/Landmanagement/Kartographie im Forum „Public Sector Parc“ (Halle 7) veranschaulichen: Am 17.03.2016 von 13.20 Uhr bis 13.40 Uhr wird Claus Hofmann am Beispiel von deutschen Bundes- und Landesbehörden präsentieren, wie diese ihre großen heterogenen Datenmengen mit Cadenza nutzbar machen. Disy passt damit perfekt in den Public Sector Parc, der Themen aufgreift, welche in den Behörden und Verwaltungen immer stärker an Bedeutung gewinnen. Auf mehr als 6000 Quadratmetern wird hier das gesamte Spektrum der öffentlichen Verwaltung präsentiert. „Diese zielgruppenspezifische Ansprache ist für uns besonders interessant“, erklärt Claus Hofmann. „Wir freuen uns auf die CeBIT und erwarten eine erfolgreiche Veranstaltung.“

Präsenz auf dem Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft

Seit Firmengründung ist Disy eng mit Forschungseinrichtungen vernetzt und engagiert sich aus dieser Historie heraus immer wieder in Forschungsprojekten. Disy ist Projektpartner im Forschungsprojekt SmartRegio des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), das zusammen mit weiteren vom BMWi geförderten Projekten auf deren Gemeinschafts-stand präsentiert wird. Im Projekt SmartRegio wollen die Forscher heterogene Massendaten im urbanen Umfeld strategisch analysieren, um lokale Communities und Trends zu erkennen. Disy und weitere Projektpartner sind auf dem BMWi-Stand vertreten, um das Projekt zu präsentieren.

Terminvereinbarung

Mitarbeiter der Disy Informationssysteme GmbH stehen auf der CeBIT (Halle 7, Stand E61/3) im Public Sector Parc auf dem Gemeinschaftsstand Marktplatz Kommune & Geoinformationssysteme für Beratungen zur Verfügung. Termine können jetzt schon vereinbart werden: telefonisch unter +49 (0)721 16006-000 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Auf Anfrage werden für den Besuch bei Disy Gutscheincodes für eine kostenlose Tageskarte zugesendet.

Weitere Informationen:

Disy auf der CeBIT

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Cadenza testen

Forschungsprojekt SmartRegio

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08 Wiener Netze: Produktion mit ArcFM UT in der Sparte Strom aufgenommen

Die Wiener Netze bearbeiten an 40 Multi-Utility Arbeitsplätzen sowohl Strom- als auch Gasnetzdaten. © yuri4u80/Fotolia.com

Zukünftig wird die Sparte Fernwärme nach ArcFM UT migriert. Neben den Bestandsnetzinformationen wurde auch das umfangreiche Übersichtsplanwerk migriert. Der Übersichtsplan, der v.a. für Schalthandlungen im Stromnetz verwendet wird, wird künftig bei Änderungen im Netz mittels der Software ArcFM UT Generalisierung weitgehend automatisiert nachgeführt.

Weiterhin hohe Bedeutung hat der UT Integrator für die Integration der technischen Betriebsmittelinformationen aus dem GIS mit den kaufmännischen und den Wartungsinformationen des SAP PM Systems. Dabei kommt der Integrator sowohl im Front- als auch im Backend zum Einsatz. Für die Auskunft der Netzinformation setzen die Wiener Netze konzernweit auf WebOffice und eine auf ArcGIS Mobile basierte offline Lösung vom AED-SICAD Partner SynerGIS. Weitere Informationen: www.aed-sicad.de und www.synergis.at. ZURÜCK

 

09 TomTom schließt Umzug auf Kartenplattform der nächsten Generation ab

Die erste transaktionelle Plattform zur Kartenherstellung ermöglicht Echtzeit-Karten

Bild: TomTom - TomTom Traffic in BMW Connected Drive

TomTom untermauert seine Führungsrolle bei der Bereitstellung von qualitativ hochwertigen und aktuellen Karten, indem zusätzlich zu traditionellen Verfahren der Kartenherstellung auch Daten aus der Nutzer-Community optimiert herangezogen werden. Dieser Umzug markiert einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen und den entscheidenden Schritt auf dem Weg, um Kunden Echtzeit-Karten zu bieten.

„Wir sind die ersten, die eine weltweite Plattform liefern, die es erlaubt, Kartenaktualisierungen fortwährend zu den Kunden zu bringen", erklärt Harold Goddijn, CEO von TomTom. „Die Zeit von Kartenupdates en bloc ist vorbei, nun können wir Karten aktualisieren, sobald Änderungen entdeckt werden. Das bringt TomTom in eine einzigartige Position, um Echtzeit-Qualität und Genauigkeit liefern zu können, die für Zukunftsanwendungen wie Fahrerassistenzsysteme und hochautomatisiertes bzw. autonomes Fahren benötigt werden."

Die neue transaktionelle Plattform zur Kartenherstellung bringt große Fortschritte hinsichtlich der Effizienz und verkürzt die Zeit zwischen dem Finden einer Veränderung in der realen Welt und der Aktualisierung der Karte auf dem Gerät eines Endkunden auf ein Minimum. Binnen weniger Minuten kann eine Änderung den Kartenherstellungsprozess von TomTom durchlaufen, in Echtzeit vollständig qualitätsgeprüft und in die Karte des Kunden übertragen werden. Diese neue Plattform kann so skaliert werden, dass sie neue Sensorendaten effizient verarbeitet, wodurch die Führungsrolle von TomTom bei der Optimierung professioneller Inhalte und von Inhalten aus der Community bei der Kartenherstellung unterstützt wird. Kunden mit TomTom Echtzeit-Karten werden stets genaue und aktuelle Karten sowohl für Automobilanwendungen als auch für mobile und ortsbezogene Online-Anwendungen haben.

„Das war ein riesiges, komplexes Projekt für das TomTom Kartenteam und ich bin sehr stolz auf das, was wir erreicht haben und die Zeit, in der wir es geschafft habe“, erklärt Charles Cautley, Managing Director Maps & Licensing bei TomTom. „In dieser neuen Plattform steckt sehr viel Potential und deshalb freuen wir uns darauf erstklassige Karteninhalte bereitstellen zu können, die die wachsenden Anforderungen an Kundenstandortdaten erfüllen.“

Link - Wie funktioniert die Kartenherstellungsplattform von TomTom. ZURÜCK

 

10 Neue Softwareversionen IGI AEROoffice & TERRAoffice v5.4.50

Bild: IGI – Integrated Geospatial Innovations - Überblick der Trajektorie in Google Earth mit der neuen Software IGI AEROoffice v5.4.50

Mit der neuen Softwareversion kann die Farbe des Scanner-Profils geändert werden. Jede Scanlinie kann in einer anderen Farbe eingefärbt werden, um angrenzende Scanlinien leicht zu identifizieren und somit mögliche Überlappungen oder Lücken feststellen zu können. Einige Sensoren haben eine Aufwärmphase oder Verzögerung vom Startbefehl bis zur tatsächlichen Aufnahme. Dies wird in der Software berücksichtigt. Zudem können Anpassungen für ein mögliches Onlinesignal des Laserscanners vorgenommen werden.

Die Abdeckung der Scanlinien auf der Erdoberfläche wird auf Google Earth mithilfe von KML-Dateien dargestellt. Ein weiteres Feature ist die Anzeige des genutzten digitalen Geländemodel, das beim Export nach Google Earth angezeigt wird. Sollten Probleme mit dem DGM auftreten (bspw. eine zu geringe Abdeckung), wird die Nummer der Scheitelpunkte mit fehlgeschlagenen Konvertierungen angezeigt.

Die neue Abdeckungskarte kann mit Rohdaten oder weiterverarbeiteten Daten generiert werden. Bei der Nutzung von Rohdaten ergibt sich der Vorteil, dass die Ergebnisse sofort nach dem Landen angezeigt werden können, ohne eine zeitaufwendige Nachbearbeitung der Daten durchführen zu müssen. Diese neue Funktion kann als Bericht über den Missionsfortschritt genutzt werden, um die Tagesleistung der Mission darzustellen, oder wenn mit mehreren Maschinen oder im Ausland geflogen wird. Nach dem Landen kann eine KML-Datei per E-Mail an das Hauptquartier geschickt werden. Die Firmenleitung kann so auf dem neuesten Stand gehalten werden und den Missionsfortschritt vor Ort nachverfolgen. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

11 Termine

8. Geofachtag Sachsen-Anhalt I Donnerstag, 18. Februar 2016 I Am Eichberg 38855 Wernigerode I www.netzwerk-gis.de

Basiswissen GDI I Montag, 22. Februar 2016 I Frankfurt University of Applied Sciences - Nibelungenpl. 1, 60318 Frankfurt I www.gdi-testplattform.de/workshops

Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

Große heterogene Datenmengen nutzbar machen. Praxisbeispiele zu Open Data und Spatial Big Data am Beispiel deutscher Bundes- und Landesbehörden I CeBIT Halle 7, Forum Public Sector Parc, Stand-Nr. E13 - Messegelände, 30521 Hannover I Donnerstag, 17. März 2016 I www.disy.net/aktuelles/events/cebit-2016.html

GeoForum MV 2016 I Montag, 4. und 5. April 2016 I Friedrich-Barnewitz-Straße 18119 Rostock www.geomv.de/geoforum

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de ZURÜCK

 

Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

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Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

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Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

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INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

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gis-report-news*** 04/2016

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Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 04/2016 vom 19. Februar 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

Ein Gedanke vorab: „Ein unerschütterliches Herz den Dingen gegenüber, die von außen kommen; ein rechtschaffenes in denen, die von dir abhängen.“ Marc Aurel

  

 

Unsere Themen heute:

 

01 Grundstein zum fachlichen Austausch beim Aufbau einer Geodateninfrastruktur wurde gelegt

Landkreise in Mittelhessen bilden Netzwerk

 Von Erfahrungen profitieren, kostengünstige Lösungen kennenlernen und Zusammenarbeit initiieren, so lautete das Ziel als sich Vertreter der mittelhessischen Landkreise Gießen, Lahn-Dill, Marburg-Biedenkopf und des Vogelsbergkreises sowie einzelner Städte und Gemeinden im Amt für Bodenmanagement in Marburg zum fachlichen Austausch trafen. Schwerpunktthema des Treffens war die Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) zwischen Landkreisen und Kommunen beim Aufbau regionaler Geodateninfrastrukturen. WEITERLESEN

  

02 Kostenloses Online-Geoportal für Bürger im Rhein-Kreis Neuss

Geoportal-Lösung von Hexagon

 Der Rhein-Kreis Neuss lässt sich über einen neuen und kostenlosen Internet-Service in die Karten schauen. Mit einem Online-Geoportal verschafft er seinen Bürgerinnen und Bürgern schnellen und unkomplizierten Zugang zu raumbezogenen Daten, die bisher überwiegend verwaltungsintern genutzt wurden. Das Geoportal basiert auf Software-Lösungen der Hexagon-Gruppe und wird umfassend betreut durch die Intergraph SG&I Deutschland GmbH – Division Hexagon Safety & Infrastructure. WEITERLESEN

  

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 Als einziger GIS-Anbieter präsentiert Disy auf der CeBIT vom 14. bis zum 18. März 2016 in Hannover, wie mit der GIS- und Reporting Plattform Cadenza Geo- und Sachdaten zusammen analysiert, visualisiert und auf Knopfdruck veröffentlicht werden.

 Treffen Sie Disy im Public Sector Parc in Halle 7, Gemeinschaftsstand Marktplatz Kommune & Geoinformationssysteme, Stand E61/3. Lassen Sie sich von Herrn Hofmanns Vortrag „Große heterogene Datenmengen nutzbar machen“ am 17.03.2016 inspirieren und besuchen Sie den BMWi-Stand (Halle 6, Stand C38), um sich über unser Forschungsprojekt Smart Regio zu informieren.

 Weitere Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter: www.disy.net/cebit

  

03 Busfahren on demand: DLR entwickelt im Projekt Reallabor Schorndorf bedarfsorientiertes Buskonzept ohne Haltestellen

 Der Bus kommt an den gewünschten Abholungsort und zwar genau dann, wenn man ihn braucht. Was wie ein Traum für jeden Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs klingt, könnte schon bald in der baden-württembergischen Stadt Schorndorf Wirklichkeit werden: Im Zuge des Projekts "Reallabor Schorndorf" arbeiten Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit Partnern an einem bedarfsorientierten, digital gestützten Buskonzept. WEITERLESEN

  

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 GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

 Im Jahr 2015 griffen 82.674 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 287.882 Seiten* auf.

 Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

 *Quelle PIWIK # Web Analytics

 ier wirkt Werbung! Link zu den Mediadaten. WEITERLESEN

  

04 ArcFM UT bei Mainova AG erfolgreich eingeführt

AED-SICAD AG implementiert modernes Netzinformationssystem

 Die Frankfurter Mainova AG hat in Zusammenarbeit mit der Netzdienste Rhein-Main GmbH den Wechsel ihres geografischen Netzinformationssystems von SICAD/open nach ArcFM UT erfolgreich vollzogen. Nach einer kompletten Neustrukturierung des IT-Projekts zur Migration konnte die Bonner AED-SICAD AG die Umstellung der gesamten Altanwendung innerhalb einer dreijährigen Projektlaufzeit in einem hochkomplexen und integrierten Umfeld termingerecht abschließen. WEITERLESEN

  

05 Erfolgreiche Leica Tour Roadshow 2016

 Rund 2.000 Besucher informierten sich auf der Leica Tour Roadshow im Januar und Februar über die neuesten Technologien und Lösungen im Vermessungswesen. WEITERLESEN

  

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 GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

 Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

 Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

 Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link.

  

06 Networking at its best! BARTHAUER nimmt erstmalig an internationalem Matchmaking-Event in den USA teil

 BARTHAUER präsentiert sich erstmalig auf der Matchmaking-Plattform „WaterVent“ in Philadelphia. Im Rahmen seiner Präsentation berichtet Geschäftsführer Jürgen Barthauer über zukunftsorientierte Lösungen für die Wasserwirtschaft. WEITERLESEN

  

07 Intergraph-Forum 2016 in Frankfurt am Main

Konferenz für die Anwender von Intergraph-Software der Division Hexagon Safety & Infrastructure

 Vom 28. bis 29. April 2016 findet in Frankfurt am Main die jährliche Anwenderkonferenz Intergraph-Forum statt. Das Programm ist unter www.Intergraph-Forum2016.de verfügbar. Das moderne Kongresshaus Kap Europa stellt den Rahmen der diesjährigen Konferenz der deutschsprachigen Anwender von Intergraph-Software der Division Hexagon Safety & Infrastructure.. WEITERLESEN

  

08 Tatortdokumentation per Multirotor-Drohne

MULTIROTOR liefert Sonderausstattung für Verbrechensbekämpfung und –aufklärung an das Landeskriminalamt (LKA) Berlin

 MULTIROTOR ist ein weltweiter Hersteller für professionelle Mikrodrohnen in Industrie, Dokumentation und Vermessung. Letzteres dient der Berliner Polizei hauptsächlich zur Verfolgung und Prävention von Straftaten. Jüngst hat das Berliner Unternehmen einen nach den Wünschen der Ermittler ausgestatteten Miniaturhelikopter (Multirotordrohne) an das LKA ausgeliefert. WEITERLESEN

  

09 Wovon Seefahrer früher nicht zu träumen wagten - DLR erstellt an seiner Antarktisstation Radaraufnahmen in naher Echtzeit

 Das Gebiet, in dem sich Polarforscher Arved Fuchs derzeit mit seinem Schiff "Dagmar Aaen" aufhält, ist nicht einfach zu befahren: Die Expedition "Ocean Change" soll die Antarktische Halbinsel bereisen, verschiedene Forschungsstationen anfahren und den Klimawandel vor Ort untersuchen. WEITERLESEN

  

10 Tag der offenen Tür des Studiengang Kunststoff- und Elastomertechnik und des Studienbereichs GEO der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt

 Interessierte erwarten Laborbesichtigungen, Workshops, Vorlesungen und Praktika am Röntgenring 8 in Würzburg. WEITERLESEN

  

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 Neue Jobangebote:

 ! Mitarbeiter(in) im Bereich KundenbetreuungI IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 18.02.2016

 ! Senior Engineer – Community Map Data Processing I HERE I Frankfurt I Stellenangebot vom 17.02.2016

 ! Vermessungstechnikerin/Vermessungstechniker I Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes I Kiel I Stellenangebot vom 17.02.2016

 ! Web Entwickler mit Geodaten-Bezug (m/w) I GIS Consult GmbH I Haltern am See I Stellenangebot vom 10.02.2016

 ! Senior Software-Entwickler (m/w) I GIS Consult GmbH I Haltern am See I Stellenangebot vom 10.02.2016

 ! GIS-Expertin/GIS-Experten Diplom-Geoinformatikerin/Diplom-Geoinformatiker I Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) I Düsseldorf I Stellengebot vom 10.02.2016

 ! Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter - Geografisches Informationssystem (GIS) I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 06.02.2016

 ! Dipl.-Ing. (FH) bzw. Bachelorabsolventinnen und -absolventen der Studiengänge Vermessung und Geoinformatik bzw. Geoinformatik und Satellitenpositionierung I Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten I München I Stellenangebot vom 27.01.2016

 ! Ingenieurinnen und Ingenieure Vermessungswesen, Geomatik, Geoinformatik oder Geoinformationswesen I Freie und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 22.01.2016

 ! Senior Sales Consultant (m/w) für die östlichen Bundesländer mit Sitz von Berlin bis Leipzig I Stellenangebot vom 15.01.2016

 

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01 Grundstein zum fachlichen Austausch beim Aufbau einer Geodateninfrastruktur wurde gelegt

Landkreise in Mittelhessen bilden Netzwerk

 

 Teilnehmer des Netzwerktreffens der Landkreise in Mittelhessen (von links nach rechts). Matthias Hummel (AfB Marburg), Thomas Treupel (Gemeinde Eschenburg), Joachim Oellrich (AfB Korbach), Florian Seckler (Stadt Gießen), Michael Eisenfeller (Stadt Laubach), Lothar Dude-Georg (AfB Marburg), Karl Damm (Stadt Kirchhain), Günter Vaupel (LK Marburg-Biedenkopf), Jürgen Seipp (AfB Marburg), Udo Harzer (Landkreis Vogelsberg), Manuela Klein (Stadt Biedenkopf), Susann Brustolon (Stadt Haiger), Gerhard Lips (AfB Marburg), Nina Schäfer (AfB Marburg), Christiane Müller (AfB Fulda), Roger Kaiser (Landkreis Lahn-Dill), Alf Sobieray (AfB Fulda), Wolfgang Keil (AfB Fulda), Stephan Stein (Landkreis Gießen) und Norbert Oskar Schmitt (NOS Kommunalmanagement) Nicht auf dem Foto Hans-Theo Klein (Gemeinde Eschenburg).

 Lothar Dude-Georg, Leiter der Abteilung Geoinformation, Zentrale Dienste beim Amt für Bodenmanagement begrüßte die Teilnehmer und erläuterte, dass es in dem Netzwerk primär um die Intensivierung des Erfahrungs- und Informationsaustausches zwischen Landkreisen, interessierten Kommunen, Regierungspräsidium und der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation gehe.

Mit der INSPIRE-Richtlinie (INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe) hat die Europäische Union (EU) allen Verwaltungen in Europa vorgegeben bis 2020 bestimmte Geodaten im Internet kostenfrei, grenzübergreifend und für jeden zugänglich, bereitzustellen. Um einerseits diese EU-Verpflichtung zu erfüllen und andererseits weitere Geodaten auf kommunaler Ebene für einfacheres Verwaltungshandeln effizent nutzen zu können, ist eine intensive Zusammenarbeit zwischen Landkreisen und Kommunen sinnvoll.

Im Rahmen einer Interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) kann dies auf Antrag vom Land Hessen auch im Jahr 2016 weiter gefördert werden, erläuterte Dude-Georg.

 Udo Harzer, Geschäftsführer der GDI Vogelsberg (Kooperation des Vogelsbergkreises mit dessen Kommunen) hob ebenso die besondere Bedeutung von Geodaten hervor und erläuterte, dass der direkten Verbindung zwischen elektronischer Akte (e-Akte) und georeferenzierten Daten, die Zukunft gehöre. Daten müssten omnipräsent, für alle erreichbar und nutzbar sein, um den Mehrwert voll auszuschöpfen.

 Für den Aufbau einer Geodateninfrastruktur gelte es zu kooperieren. Alleingänge und Insellösungen seien „out“. Christiane Müller vom Amt für Bodenmanagement Fulda und Organisatorin des Runden Tisches im Vogelsbergkreis berichtete: „Nachdem im Sommer 2015 der IKZ-Fördermittelbescheid des Landes Hessen an die GDI Vogelsberg übergeben wurde, sind derzeit die digitale Aufbereitung der Bebauungspläne und die Ausschreibung zur technischen Umsetzung der Geodateninfrastruktur in Arbeit.“

Über vorhandene Geoserverlösungen in Hessen und die Möglichkeit für andere GDI-Initiativen (Landkreise mit Kommunen) diese kostensparend mitzunutzen, berichtete Joachim Oellrich vom Amt für Bodenmanagement Korbach. Geoserver sind notwendig um Geodaten im Internet bereitzustellen.

 Zum Abschluss des Treffens berichteten Stephan Stein und Norbert Oskar Schmitt vom aktuellen Stand der GDI-Initiative im Landkreis Gießen. Dort wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen Landkreis und Kommunen unterzeichnet und ein Förderantrag beim Land Hessen eingereicht. Roger Kaiser vom Landkreis Lahn-Dill informierte über die kreisweite Umsetzung der Digitalisierung von Bebauungsplänen als ersten Schritt auf dem Weg zu einer zentralen Daten- und Dienstebereitstellung. Günter Vaupel vom Landkreis Marburg-Biedenkopf erläuterte die Fortschritte des kreiseigenen Geoinformationssystems und die steigende Nutzerzahl im Jahr 2015. Eine interne Bereitstellung und Nutzung von WebMap-Services (WMS-Dienste) sei ohne INSPIRE-Konformität, über eine hauseigene Serverlösung, bereits leicht möglich.

 Am Ende der Veranstaltung verständigten sich die Teilnehmer auf einen weiteres Treffen zum Erfahrungsaustausch im Herbst diesen Jahres.

 Weitere Informationen zur Geodateninfrastruktur Hessen sind veröffentlicht im Internet unter: www.geoportal.hessen.de. ZURÜCK

 

02 Kostenloses Online-Geoportal für Bürger im Rhein-Kreis Neuss

Geoportal-Lösung von Hexagon

 Landrat Hans-Jürgen Petrauschke (sitzend) beim Start des neuen Online-Geoportals mit Dezernent Tillmann Lonnes (rechts) sowie Birthe Hüttemann, Amtsleiter Armin von Hagen und Michael Fielenbach vom Kataster- und Vermessungsamt des Rhein-Kreises Neuss (von links) - Copyright Rhein-Kreis Neuss

 Ab sofort lassen sich unter http://maps.rhein-kreis-neuss.de/Geoportal Grundstückskarten und Grundstückswerte ebenso abrufen wie Luftbilder, historische Karten, Flächennutzungspläne, der Landschaftsplan einschließlich Natur- und Landschaftsschutzgebieten und Karten zu Wasserschutzgebieten. Dabei soll es aber nicht bleiben: „Für die Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Kreis Neuss soll unser Geoportal ein qualitätsvoller Informationspool für möglichst viele Lebenslagen werden“, verdeutlicht Landrat Hans-Jürgen Petrauschke die weitergehende Zielsetzung.

 So sollen nach und nach weitere Informationsangebote einfließen, die jungen Familien ebenso nutzen wie Senioren oder Menschen mit Behinderung. Über die Attraktivität des Rhein-Kreises Neuss für Familien zum Beispiel informieren dann im Verbund Daten über Baugrundstücke, Kinderbetreuung, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen. Auch Jagd- und Schornsteinfegerbezirke sowie Gesundheitseinrichtungen stehen schon auf dem Erweiterungsplan für die Internetplattform. Mit dem neuen Geoportal werden auch verschiedene kommunale Informationssysteme in einem Auskunftssystem gebündelt. „Die öffentliche Verwaltung muss künftig noch mehr Arbeit noch effizienter schaffen. Das ist unter anderem die Folge des demographischen Wandels“, so Landrat Petrauschke. „Die kreisweite und auch landesweite Vernetzung von Informationsquellen ist daher auch wichtig für die weiterhin hohe Leistungsfähigkeit unserer bürgernahen Verwaltung.“

 Bisher waren Geoportale vorrangig ein Instrument zur Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung in den Kommunen, denn aktuelle Karteninformationen sind die Grundlage vielfältiger Planungen in Verwaltung und Wirtschaft. „Geoportale sind mittlerweile aber auch aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken“, betont Tillmann Lonnes, Kreisdezernent für das Kataster und Vermessungswesen. „Im neuen Geoportal des Kreises finden daher nicht nur Bauinteressenten, Architekten und Landschaftsplaner nützliche Informationen, sondern mittels anschaulich aufbereiteter Vermessungsdaten eben alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.“

 Im Mittelpunkt steht dabei die Kartenform, die mit wenigen Klicks klar verständliche Informationen bietet. Amtsleiter Armin von Hagen und der Koordinator für das Geoportal-Projekt beim Kataster- und Vermessungsamt des Kreises Michael Fielenbach heben hervor, dass auch Adressen gesucht, Koordinaten ermittelt, Flächen und Strecken gemessen oder auch Geodaten anderer Behörden oder privater Anbieter genutzt und hinzugeladen werden können. Das Kartenmaterial, wie etwa Luftbilder, wird regelmäßig aktualisiert und liegt in hoher Detailtreue vor.

 „Dies ist auch ein Erfolg unserer GDI-Lösungsstrategie“, sagt Maximilian Weber, Geschäftsführer Intergraph Deutschland und Senior Vice President Hexagon Safety & Infrastructure EMEA. „Der Rhein-Kreis Neuss beweist einmal mehr, dass sich mit einer zukunftsweisenden und nachhaltigen GDI - Geodateninfrastruktur raumbezogene Daten umfassend vernetzen und über das Internet für einen breiten Nutzerkreis problemlos zur Verfügung stellen lassen. Ziel ist die Grundversorgung mit Geodaten zu sichern, Mehrfachnutzung zu erleichtern und Innovationen zu fördern.“

 Weitere Informationen zum Thema. ZURÜCK

  

03 Busfahren on demand: DLR entwickelt im Projekt Reallabor Schorndorf bedarfsorientiertes Buskonzept ohne Haltestellen

 

 Bild DLR: Digital gestütztes Buskonzept in Schorndorf

 Es soll ohne feste Haltestellen auskommen und den Nahverkehr an die individuellen Ansprüche der Nutzer anpassen. Gemeinsam mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung (ZIRIUS) der Universität Stuttgart, der Hochschule Esslingen, der Stadt Schorndorf, dem Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) sowie Knauss Linienbussen wollen die DLR-Forscher in den nächsten drei Jahren schrittweise das Buskonzept entwickeln, in einem Pilotversuch umsetzen und auswerten.

 Anlässlich der feierlichen Übergabe des Förderbescheids für das Reallabor Schorndorf am 1. Februar 2016 erklärte die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer: "Mit Gottlieb Daimler hat Schorndorf bereits einen großen Pionier der Mobilität hervorgebracht. Nun kommt mit dem ‚ÖPNV ohne Haltestellen‘ wieder Visionäres aus der ‚Daimlerstadt‘. Über digitale Lösungen sollen Busse effizient ausgelastet werden und direkt zum Fahrgast kommen. Ein Vorhaben, das Umwelt, Fahrgäste und Verkehrsaufkommen massiv entlasten könnten - rundum ein smartes und zeitgemäßes Konzept."

 Weitere Informationen. ZURÜCK

 

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 GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

 Neben der Herausgabe von Fachliteratur, dem GIS-Report und dem E-Mail-Newsletter gis-report-news*** betreibt die Bernhard Harzer Verlag GmbH mit GEObranchen.deund dem dort integrierten Online-Stellenmarkt GEOjobs.de das in der deutschsprachigen Geoinformatik-Branche wohl meist besuchte Internetportal.

 Im Jahr 2015 griffen 82.674 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 287.882 Seiten* auf.

 Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

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Der nachfolgende Link führt Sie zu den Mediadaten, die Sie über Details informieren. Link: GEObranchen.de - Mediadaten 2016 ZURÜCK

 

04 ArcFM UT bei Mainova AG erfolgreich eingeführt

AED-SICAD AG implementiert modernes Netzinformationssystem

 

 Bild: Die Skyline von Frankfurt. ©JFL Photography /Fotolia.com

 Mit dem neuen Netzinformationssystem auf Basis der Esri-Technologie verfügt die Mainova AG über eine Anwendung, die viele Unternehmensprozesse unterstützt. Neben der Planerfassung und Geodatenbereitstellung sind das vor allem Prozessbereiche wie Netzplanung, Netzvertrieb, Vermessung, Liegenschaftsmanagement und Störungsmanagement. Auf den ArcFM UT Plattformen Editor, Asset Manager und Web nutzen mehr als 700 Personen aus 20 verschiedenen Unternehmenseinheiten des Mainova-Konzerns das System.

 Ein wesentlicher Bestandteil des Projektvorhabens war die Migration der Datenbestände aus dem Altsystem in ArcFM UT Datenbanken. Dazu zählten mehrere Terabyte Rasterdaten sowie etwa 100 GB an Vektor- und Sachdaten. Hier galt es, die Genauigkeitsanforderungen im Rahmen des Umstiegs vom Gauß-Krüger-Koordinatensystem auf UTM zu erfüllen und die Längen- und Anzahlkriterien vollständig einzuhalten. Neben der Migration der Netzdaten fand auch die Einrichtung der Prozesse zur Übernahme der ALKIS-Daten der Länder Hessen, Bayern sowie der Stadt Frankfurt am Main statt.

 Parallel zum Aufbau des neuen Netzinformationssystems wurde die Internet-Netzauskunft (Bauauskunft) zur rechtssicheren Netzauskunft für Baufirmen, Planungsbüros und für interne Auskünfte aufgebaut und in Betrieb genommen. Mit dem Umstieg auf ArcFM UT wurde ein erhöhter Standardisierungsgrad erreicht. Umfangreiche Systemkoppelungen und Datenschnittstellen zu anderen Systemen wie SAP, Maximo, Power-Factory, LuxData und AutoCAD wurden realisiert. „Mit ArcFM UT von AED-SICAD und dem Backend von Esri haben wir eine zukunftsfähige und standardnahe Lösung für das Asset Management des Netzbetreibers in drei Jahren Projektlaufzeit vollständig konzipiert und implementiert. Wir werden diese Lösung nun in der User Community weiter entwickeln und mit einer neuen Instandhaltungssoftware verbinden. Damit sind alle Asset- und Sachdaten neu und übersichtlich strukturiert", sagt Philipp Lübcke, Bereichsleiter IT der Mainova AG. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

05 Erfolgreiche Leica Tour Roadshow 2016

 

 Leica Tour Standort Fürstenfeldbruck - Veranstaltungsforum

 Bei der kostenfreien Veranstaltungsreihe nimmt Leica Kundennähe wörtlich und reist jedes Jahr mit dem ganzen Team in 14 verschiedene Städte Deutschlands. Hier können sich die Teilnehmer anhand ver-schiedener Fachvorträge, Präsentationen und Gespräche über die Innovationen von Leica Geosystems und Partner informieren.

 Vom 18. Januar – 04. Februar reiste das Leica Team in 14 Städte durch ganz Deutschland und hielt vor rund 2.000 interessierten Teilnehmern Fachvorträge. Zusätzlich konnten sich die Besucher bei den 14 Partnerfirmen von Leica Geosystems über die verschiedensten Themen der Vermessung informieren.

 Ein Fokus der diesjährigen Roadshow war die neue Leica Felderfassungssoftware Captivate, die die Besucher live erleben konnten. Ein weiteres Highlight stellte die Weltpremiere des neuen Leica Digital-nivelliers LS15 dar. Desweiteren konnten sich die Besucher über die neue Leica Total- und MultiStation informieren und lernten die Leica Lösungen im Bereich UAV und GIS Datenerfassung kennen.

 „Die Leica Tour 2016 war für Leica Geosystems ein voller Erfolg“, bestätigt Alexander Georg, Vertriebsleiter von Leica Geosystems. „Ein ausgewogener Mix aus Fachvorträgen, Informationsaustausch und persönlichen Gesprächen haben aus den 14 Terminen eine rundum gelungene Roadshow gemacht. Wir bedanken uns auf diesem Weg bei allen Teilnehmern und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2017.“

 Weitere Informationen. ZURÜCK

 

06 Networking at its best! BARTHAUER nimmt erstmalig an internationalem Matchmaking-Event in den USA teil

 

 Jürgen Barthauer präsentiert zukunftsorientierte Lösungen für die Wasserwirtschaft auf internationalem Forum in Philadelphia - Bildquelle: Barthauer Software GmbH

 Networking at its best! Das verspricht das Matchmaking-Event „WaterVent“. Nach bereits neunmaliger, erfolgreicher Durchführung findet es in diesem Jahr am 21. und 22. April 2016 in Philadelphia (USA) statt. Als Matchmaking-Plattform bietet WaterVent den passenden Rahmen für die internationale Geschäftsanbahnung von wachstumsstarken Unternehmen in den Bereichen zukunftsorientierter Wassertechnologien und finanzstarken Investoren. Die Barthauer Software GmbH, Anbieter professioneller Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft, beteiligt sich erstmalig mit einer Unternehmenspräsentation am Programm.

 „Gründe, um an dem internationalen Matchmaking teilzunehmen, gibt es viele“, erklärt Jürgen Barthauer, geschäftsführender Gesellschafter der Barthauer Software GmbH. „Um unser Unternehmen weiter zu entwickeln sind wir stets auf der Suche nach verlässlichen Partnern für zukünftige Forschungs- und Entwicklungskooperationen.“ Auch das Knüpfen langfristiger, grenzüberschreitender Geschäftskontakte sei ein wichtiger Grund für die Teilnahme. „Dank der Sprachunabhängigkeit unserer Produkte lässt sich BARTHAUER Software nahezu weltweit einsetzen“, so Barthauer ferner.

 Jürgen Barthauer präsentiert in Philadelphia nicht nur die Softwarelösungen der Barthauer Software GmbH sondern auch das Leistungsspektrum der Barthauer Consulting International GmbH. Kernprodukt des Unternehmens ist der erfolgreiche und effiziente Einsatz von IT-Lösungen im Bereich des Infrastruktur-Managements im kommunalen und industriellen Bereich. Weiterhin verfolgt das Unternehmen je nach Entwicklungsstand des jeweiligen Zielmarktes ein regional angepasstes Capacity-Management: Ein Prozess zur Ermittlung und Planung der erforderlichen IT-Ressourcen durch direkten Knowhow Transfer vor Ort. Beide Unternehmen sind Teil der BARTHAUER GROUP. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

07 Intergraph-Forum 2016 in Frankfurt am Main

Konferenz für die Anwender von Intergraph-Software der Division Hexagon Safety & Infrastructure

 

 Kap Europa - Copyright Messe Frankfurt Venue GmbH - Pietro Sutera

 Es bieten sich vielfältige Möglichkeiten zur Fortbildung und zum Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen. Die Konferenz widmet sich Einsatzleittechnologien, Lageinformations- und Stabsystemen, Netz- und Geoinformationssystemen sowie Angeboten für Photogrammetrie und Fernerkundung. Es werden über 300 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein erwartet.

 Zeitgleich bietet die begleitende Fachausstellung eine Möglichkeit für wertvolle Branchenkontakte und fachliche Gespräche in anregend gestalteter Umgebung. Die parallel stattfindende Hausmesse Industriesicherheit gestattet darüber hinaus Einblicke in moderne Lösungen für Leitstellen des Werkschutzes sowie Service- und Sicherheitszentralen von Verkehrsunternehmen und Energieversorgern. Für Anmeldungen bis zum 23. März 2016 gilt ein Frühbucherrabatt.

 Weitere Informationen. ZURÜCK

 

08 Tatortdokumentation per Multirotor-Drohne

MULTIROTOR liefert Sonderausstattung für Verbrechensbekämpfung und –aufklärung an das Landeskriminalamt (LKA) Berlin

 

 Bildquelle: "service-drone.de"

 Hier soll die spezielle Technik zur Dokumentation von Tatorten aus der Luft eingesetzt werden, d.h. Tatortaufnahmen, u.a. von Delikten der Schwer- und Schwerstkriminalität sowie Umweltdelikten, Videodokumentation bei größeren Schadensereignissen und Katastrophen, georeferenzierte Aufnahmen zur Vermessung aus der Luft, Übersichts- und Detaildarstellung für Einsatzplanung und Fluchtwegdokumentation.

 Für die MULTIROTOR-Drohnen-Messtechnik gewann das bereits seit fünf Jahren in der Entwicklung und Herstellung spezialisierte Unternehmen den ARTIE Innovationspreis. Damit ist es u.a. möglich, Tatorte bis auf 1mm genau aus der Luft zu vermessen und hochauflösende 3D-Modelle zu erstellen.

 „Als Premiumhersteller von besonders sicheren und leistungsfähigen Flugsystemen ‚Made in Germany´ sind wir besonders stolz, eines der weltbesten Flugvermessungssysteme mit redundanter Auslegung aller systemkritischen Komponenten anbieten zu können“, bestärkt Geschäftsführer Dipl.-Ing. Oliver Knittel. „Weitere Systeme sind bei Spezialeinheiten der Polizei und Bundeswehr erfolgreich im Einsatz.“ Weitere Informationen. ZURÜCK

 

09 Wovon Seefahrer früher nicht zu träumen wagten - DLR erstellt an seiner Antarktisstation Radaraufnahmen in naher Echtzeit

 

 Bild DLR: DLR-Antarktisstation GARS O`Higgins

 Seitdem das Expeditionsschiff die Deception Island erreicht hat, erhält er Unterstützung durch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR): Das Earth Observation Center (EOC) des DLR versorgt die Crew an Bord mit hoch aufgelösten Radaraufnahmen der Satelliten TerraSAR-X und TanDEM-X. Die Daten aus dem All werden an der DLR-Antarktisstation GARS O’Higgins (German Antarctic Receiving Station) empfangen, vor Ort in naher Echtzeit automatisch weiterverarbeitet und von der Station direkt an die Schiffscrew verschickt. Bereits ein bis zwei Stunden nach der Aufnahme liegen die Informationen dem Team der "Dagmar Aaen" für die Navigation durch die Eiswelt der Antarktis vor.

 Daten für die sichere Schifffahrt

 "Seit Anfang des Jahres können wir auf unserer Antarktisstation nicht nur die Satellitendaten empfangen, sondern sie auch in naher Echtzeit für den Nutzer aufbereiten", erläutert DLR-Wissenschaftlerin Kathrin Höppner. Dabei übermittelt das Schiff seine Position an das EOC in Oberpfaffenhofen - von dort werden dann die beiden Satelliten beauftragt, rund 24 Stunden später eine bestimmte Region aufzunehmen. Für Polarforscher Arved Fuchs sind diese Aufnahmen aus dem All eine große Hilfe: "Die Satellitenbilder liefern Informationen, von denen Seefahrer früher nicht zu träumen wagten. Die Entscheidungsfindung über die richtige Routenwahl wird für die Schiffsführung durch die vorausschauenden Aufnahmen revolutioniert und damit deutlich sicherer."

 Blick selbst auf kleine Eisberge

 Die Radaraufnahmen haben den Vorteil, dass sie - im Gegensatz zu optischen Satellitenbildern - unabhängig von der Tageszeit oder der Wolkenbedeckung aufgenommen werden können. Sie zeigen gut erkennbar, welche Wasserflächen mit Eis bedeckt sind und welche Routen dem Schiff eine relativ ungehinderte Fahrt ermöglichen. "Die Crew sieht mit unseren Aufnahmen die aktuelle Eisbedeckung des jeweiligen Standortes in hoher Auflösung", erläutert DLR-Forscherin Kathrin Höppner. Die im Datenpaket enthaltenen Informationsprodukte können eine räumliche Auflösung von bis zu drei Meter haben. Die Radarsatelliten erkennen aus dem All selbst auch kleinere Eisberge. Zusätzlich wird auch ein KML-File mitgeliefert, um sich einen Überblick über die Eislage auch in Google Earth verschaffen zu können. Die DLR-Wissenschaftler erhalten im Gegenzug von der Schiffscrew Daten und Informationen von vor Ort, die sie zur Validierung und Ausbau des NRT-Dienstes (Near Real Time; Nahe-Echtzeit) verwenden.

 Noch bis Ende Februar 2016 wird Arved Fuchs mit seinem Expeditionsschiff "Dagmar Aaen" die antarktische Halbinsel bereisen, um den Klimawandel und seine Einflüsse auf die Antarktis zu untersuchen. Die Radarsatelliten aus dem All werden ihn dabei als Lotsen unterstützen.

 Weitere Informationen. ZURÜCK

 

10 Tag der offenen Tür des Studiengang Kunststoff- und Elastomertechnik und des Studienbereichs GEO der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt

 Gegenstände aus und mit Kunststoff sind selbstverständlich, ebenso der Umgang mit Google Earth und weiteren Navigationshilfen im Web und auf mobilen Endgeräten. Damit die Entwicklung kontinuierlich voranschreitet, sind Forschung und Entwicklung unerlässlich. Am „Tag der Offenen Tür“ am Mittwoch, 31. März, von 9 bis 14 Uhr, stellen die Studiengänge Kunststoff- und Elastomertechnik, Vermessung und Geoinformatik sowie Geovisualisierung ihr Studienangebot am Röntgenring 8 in Würzburg vor.

 Durch ein breit gefächertes Programm aus Laborbesichtigungen, Workshops, Infogesprächen, Praktika und Experimentalvorlesungen können sich Interessierte eingehend über die drei Studiengänge informieren (Kunststoff- und Elastomertechnik im Hörsaal B.1.09, Vermessung und Geoinformatik sowie Geoinformatik im Hörsaal B.1.04). In den Workshops werden u.a. die Entstehung eines Produktes von der Idee bis zum fertigen Teil, die Möglichkeiten der Mikroskopie, des Spitzgusses, Turmhöhenbestimmung, GNSS-Messungen und vieles mehr gezeigt.

 Weitere Informationen: www.fhws.de/kunststoff und www.fhws.de/vermessung. ZURÜCK

 

11 Termine

 Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

 IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

 Große heterogene Datenmengen nutzbar machen. Praxisbeispiele zu Open Data und Spatial Big Data am Beispiel deutscher Bundes- und Landesbehörden I CeBIT Halle 7, Forum Public Sector Parc, Stand-Nr. E13 - Messegelände, 30521 Hannover I Donnerstag, 17. März 2016 I www.disy.net/aktuelles/events/cebit-2016.html

 GeoForum MV 2016 I Montag, 4. und 5. April 2016 I Friedrich-Barnewitz-Straße 18119 Rostock www.geomv.de/geoforum

 Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

 GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

 AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

 FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

 Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

 FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

 INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de ZURÜCK

 

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de ZURÜCK

 

12 GEOjobs

 Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

 Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

 ! Mitarbeiter(in) im Bereich KundenbetreuungI IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 18.02.2016

 ! Senior Engineer – Community Map Data Processing I HERE I Frankfurt I Stellenangebot vom 17.02.2016

 ! Vermessungstechnikerin/Vermessungstechniker I Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes I Kiel I Stellenangebot vom 17.02.2016

 ! Web Entwickler mit Geodaten-Bezug (m/w) I GIS Consult GmbH I Haltern am See I Stellenangebot vom 10.02.2016

 ! Senior Software-Entwickler (m/w) I GIS Consult GmbH I Haltern am See I Stellenangebot vom 10.02.2016

 ! GIS-Expertin/GIS-Experten Diplom-Geoinformatikerin/Diplom-Geoinformatiker I Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) I Düsseldorf I Stellengebot vom 10.02.2016

 ! Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter - Geografisches Informationssystem (GIS) I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 06.02.2016

 ! Dipl.-Ing. (FH) bzw. Bachelorabsolventinnen und -absolventen der Studiengänge Vermessung und Geoinformatik bzw. Geoinformatik und Satellitenpositionierung I Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten I München I Stellenangebot vom 27.01.2016

 ! Ingenieurinnen und Ingenieure Vermessungswesen, Geomatik, Geoinformatik oder Geoinformationswesen I Freie und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 22.01.2016

 ! Senior Sales Consultant (m/w) für die östlichen Bundesländer mit Sitz von Berlin bis Leipzig I Stellenangebot vom 15.01.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 05/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 05/2016 vom 29. Februar 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Verstand ist erhaben, Witz ist schön.“ Immanuel Kant

 

Unsere Themen heute:

01 Lokale Trends aus Massendaten erkennen

SmartRegio-Projekt schafft Mehrwert aus großen und heterogenen Datenmengen

Wie können Stadtwerke lokale Trends aus Massendaten erkennen, um ihre strategische Planung zu optimieren? Diese und ähnliche Fragen möchte das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Forschungsprojekt SmartRegio beantworten. Disy gehört mit zum Projektkonsortium und präsentiert gemeinsam mit den anderen Partnern ein erstes Fallbeispiel auf der CeBIT. WEITERLESEN

 

02 Automatische Onlineauswertung von GNSS-Messungen

Neues Onlineangebot von SAPOS®-Hessen

Der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung, SAPOS® stellt Korrekturdaten zur Verfügung, die mithilfe von Referenzstationen bundesweit eine genaue Positionsbestimmung mittels Satelliten ermöglichen. Anfang des Jahres hat SAPOS®-Hessen sein Angebot erweitert und bietet ab sofort auf einer neuen Web-Oberfläche zusätzlich zu den bisherigen Diensten einen Berechnungsdienst an, der GNSS-Messdaten online vollautomatisch auswertet und die Ergebnisse - amtliche Koordinaten und Höhen - dem SAPOS®-Nutzer direkt zur Verfügung stellt. WEITERLESEN

 

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Als einziger GIS-Anbieter präsentiert Disy auf der CeBIT vom 14. bis zum 18. März 2016 in Hannover, wie mit der GIS- und Reporting Plattform Cadenza Geo- und Sachdaten zusammen analysiert, visualisiert und auf Knopfdruck veröffentlicht werden.

Treffen Sie Disy im Public Sector Parc in Halle 7, Gemeinschaftsstand Marktplatz Kommune & Geoinformationssysteme, Stand E61/3. Lassen Sie sich von Herrn Hofmanns Vortrag „Große heterogene Datenmengen nutzbar machen“ am 17.03.2016 inspirieren und besuchen Sie den BMWi-Stand (Halle 6, Stand C38), um sich über unser Forschungsprojekt Smart Regio zu informieren.

Weitere Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter: www.disy.net/cebit

 

03 Münchner GI-Runde 2016

Treffpunkt der Geoinformatik-Branche zu Jahresbeginn

Das Konzept der Münchner GI-Runde Wissenschaft, Verwaltung und Industrie unter einem Dach zu vereinen und über neueste Trends und Entwicklungen im GIS-Bereich zu informieren hat sich bewährt. Am 24. und 25. Februar 2016 fanden 193 Vertreter aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft, unter Ihnen auch 20% Studierende, den Weg an die TU München. WEITERLESEN

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

Im Jahr 2015 griffen 82.674 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 287.882 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

*Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Werbung! Link zu den Mediadaten. WEITERLESEN

 

04 Hexagon Geospatial startet die IGNITE "M.App of the Future" Challenge und bietet die Chance auf insgesamt 260.000 $ Preisgeld

Die Karte der Zukunft ist keine Karte. Die Karte der Zukunft, die Hexagon Geospatial Smart M.App® ist ein dynamisches Informationsprodukt. Als intelligente Cloud Applikation bietet sie anforderungsspezifische Workflows, kombiniert Daten und Informationen aus verteilten Quellen, visualisiert Informationen in 360° Business Analysetools, um dem Anwender genau die Information in der Aktualität zu geben, die er für eine fundierte Entscheidung benötigt. WEITERLESEN

 

05 Land Hessen sichert Datenautobahn in Wetterau- und Vogelsbergkreis

Landrat Görig: "Das ist der Durchbruch für den Breitbandausbau"

Mit einem Darlehen über 43,4 Millionen Euro ermöglicht die landeseigene Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) den Breitbandausbau im Wetteraukreis und im Vogelsberg. Die beiden Kreise haben sich in der Breitbandinfrastrukturgesellschaft Oberhessen GmbH (bigo) zusammengeschlossen, um eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet herzustellen. Die Finanzierungslücke wird durch das WIBank-Darlehen geschlossen. Das Land Hessen übernimmt dafür die Bürgschaft. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

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06 BESTFACT: Mit guten Beispielen aus der Praxis voran

EU-Projekt BESTFACT abgeschlossen

Vier Jahre lang haben die Forscher für das EU-Projekt Best Practice Factory for Freight Transport (BESTFACT) gute Ideen für City Logistik, Grüne Logistik, Ko-Modalität und eFreight gesammelt, entwickelt, evaluiert und verbreitet. Zum Projektabschluss steht ein neues Handbuch mit 157 nachhaltigen Best-Practice-Beispielen aus Europa per Download zur Verfügung. WEITERLESEN

 

07 Ralf Bill - Grundlagen der Geo-Informationssysteme

Neuerscheinung im Wichmann Verlag

Seit über 25 Jahren zeichnet sich das Lehrbuch Grundlagen der Geo-Informationssysteme durch seine interdisziplinäre und internationale Betrachtungsweise aus. Die 6. Auflage wurde komplett überarbeitet und aktualisiert, völlig neue Themen wurden aufgenommen. Ein eigenes Kapitel widmet sich jetzt den Geo-Informationssystemen. WEITERLESEN

 

08 Die Vermessung der Welt: Leichte Messsysteme erfassen Infrastruktur aus der Luft

Mit einem fliegenden Messsystem möchten Forscher des Fraunhofer IPM in Zukunft Straßen, Bahnlinien, Dämme oder ganze Waldgebiete aus der Luft vermessen und überwachen. Im Rahmen eines europäischen Forschungsprojekts entwickeln sie dazu besonders leichte Laserscanner und Kamerasysteme, die auf kleine, unbemannte Luftfahrzeuge montiert werden. Sie sollen 3D-Daten großer, mitunter schwer zugänglicher Infrastrukturgebiete liefern. WEITERLESEN

 

09 geoinfo.potsdam.2016 läd vom 14. bis 16. Juni 2016 nach Potsdam ein - Frühbucher-Tarif gilt bis zum 29. Februar 2016

Die geoinfo.potsdam.2016 vereint den 64. Deutschen Kartographentag und die Geoinformatik 2016 und setzt damit die Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Kartographie (DGfK) und dem Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland (GiN) fort, die anlässlich der gemeinsamen Veranstaltung 2014 in Hamburg so erfolgreich begonnen hat. WEITERLESEN

 

10 Winter ohne Schnee – DLR analysiert Schneebedeckung

Der Winter hat Skifahrer und Wintersportorte bislang enttäuscht. Der erste Schnee kam vielerorts erst spät und ein milder Januar ließ die dünne weiße Decke bis in die Höhenlagen schmelzen. Eine Satellitenbildanalyse des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zeigt das Ausmaß des Schneemangels für ganz Europa. WEITERLESEN

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie I Wiesbaden I Stellenangebot vom 26.02.2016

! Diplom-Kartographin / Diplom-Kartograph (FH/BA) Beschäftigte/r im gehobenen technischen Dienst I Regierungspräsidium Karlsruhe I Karlsruhe I Stellenangebot vom 26.02.2016

! Ingenieur/in I Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe I Hannover I Stellenangebot vom 25.02.2016

! Ingenieur/in (Bachelor/Master) der Fachrichtung Informatik für die Sachbearbeitung im Aufgabengebiet „Geomatik“ I Stadt Herne I Herne I Stellenangebot vom 25.02.2016

! Breitbandberater mit GIS-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 24.02.2016

! Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Bereich GIS / Kartographie I Regionalverband Donau-Iller I Ulm I Stellenangebot vom 24.02.2016

! Data Developer GIS Solutions (m/w) I Acxiom Deutschland GmbH I Neu-Isenburg bei Frankfurt I Stellenangebot vom 19.02.2016

! Mitarbeiter(in) im Bereich Kundenbetreuung I IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 18.02.2016

! Senior Engineer – Community Map Data Processing I HERE I Frankfurt I Stellenangebot vom 17.02.2016

! Vermessungstechnikerin/Vermessungstechniker I Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes I Kiel I Stellenangebot vom 17.02.2016

! Web Entwickler mit Geodaten-Bezug (m/w) I GIS Consult GmbH I Haltern am See I Stellenangebot vom 10.02.2016

! Senior Software-Entwickler (m/w) I GIS Consult GmbH I Haltern am See I Stellenangebot vom 10.02.2016

! GIS-Expertin/GIS-Experten Diplom-Geoinformatikerin/Diplom-Geoinformatiker I Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) I Düsseldorf I Stellengebot vom 10.02.2016

! Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter - Geografisches Informationssystem (GIS) I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 06.02.2016

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01 Lokale Trends aus Massendaten erkennen

SmartRegio-Projekt schafft Mehrwert aus großen und heterogenen Datenmengen

Bild Disy

Lassen sich Verhaltensmuster beim Stromanbieterwechsel erkennen, die dabei helfen, die Abwanderung von Kunden zu neuen Anbietern zu verhindern oder rückgängig zu machen? Fragen wie diese können Stromanbieter nur dann zuverlässig beantworten, wenn sie auf geeignete Daten zurückgreifen und diese im richtigen Kontext auswerten können.

Stadtwerke sind typische Vertreter kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU), die stark in ihrer unmittelbaren Umgebung verwurzelt sind. Der Erfolg solcher Unternehmen hängt deshalb von der Anpassungsfähigkeit an regionale Veränderungen ab – wie sich ändernde Alters- und Sozialstrukturen, die spezifischen Bedürfnisse oder neue Interessen der lokalen Bevölkerung. Das auf 30 Monate angelegte Forschungsprojekt SmartRegio hilft, solche Veränderungen zu erkennen. Es wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und läuft im Rahmen des Technologieprogramms „Smart Data – Innovationen aus Daten“, welches insgesamt 13 Verbundprojekte umfasst. Sie alle befassen sich mit der Wertschöpfung aus großen und heterogenen Datenmengen in verschiedenen Anwendungsfeldern.

Konsortium aus fünf starken Partnern

Das SmartRegio-Konsortium setzt dabei auf die komplementären Stärken von fünf Projektpartnern und kombiniert die Praxiserfahrung und die Umsetzungskompetenz innovativer Software-Firmen mit der wissenschaftlichen Expertise der beteiligten Forschungsinstitutionen. SmartRegio wird koordiniert von der YellowMap AG aus Karlsruhe, die ihre Erfahrungen zu Geschäftsmodellen und Wertschöpfung auf Geodatenbasis einbringt. Die ebenfalls in Karlsruhe ansässige Disy Informationssysteme GmbH steuert mit ihrer Software Cadenza das Know-how zur Integration und raumbezogenen Analyse heterogener Geodaten bei. Mit dabei sind außerdem die USU Software AG, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Kaiserslautern und die Forschungsstelle Datenschutz der Goethe-Universität Frankfurt. Als Anwendungspartner sind die Stadtwerke Kaiserslautern assoziiert, welche die Nutzung von SmartData-Auswertungen für strategische Unternehmensentscheidungen im Umfeld von Versorgungsunternehmen testen.

SmartRegio will die strategische Planung von regional tätigen KMU mithilfe von gesammelten Daten aus unterschiedlichsten Quellen – eigenen, frei zugänglichen oder auch kommerziell verfügbaren – unterstützen. Dazu soll ein Marktplatz für Spatial Big Data mit kombinierbaren Auswertungs- und Visualisierungsdiensten gebaut werden. Dieser soll es einem „Data Scientist“ schnell und einfach ermöglichen, verschiedenste Datenquellen anzuzapfen sowie diese zu verschneiden, zu verknüpfen, zu vergleichen, zu korrelieren und zu extrapolieren, um Trends sichtbar zu machen. Interessante Datenquellen können neben den eigenen Datentöpfen zum Beispiel Open Data der öffentlichen Verwaltung, Social-Media-Inhalte oder auch kommerzielle Marktanalysedaten von Drittanbietern sein, die über die SmartRegio-Plattform vertrieben werden.

Cadenza ermöglicht gute Usability

Ziel soll es sein, auf der Seite der Endanwender mit der von Cadenza gewohnten Flexibilität und Einfachheit die komplexen Werkzeuge und Prozesse nutzen zu können, die sich im Hintergrund abspielen. Intern nutzt der SmartRegio-Datenmarktplatz neben Eigenentwicklungen der Projektpartner in hohem Maß die Big-Data-Tools aus dem Apache Hadoop Kontext. Schon aufgrund des Anwenderskreises ist einfache und intuitive Bedienbarkeit (Usability) Pflicht. Sie stellt derzeit bei vergleichbaren Lösungen ebenso eine Hürde dar, wie Fragestellungen zum Datenschutz und der Datensicherheit. Ziel ist die Verbesserung alter und Schaffung neuer Geschäftsmodelle für Geodatendienste.

Im Laufe des ersten Projektjahres haben die SmartRegio-Forscher ein erstes Fallbeispiel auf Basis von Cadenza Web entwickelt. Dieses visualisiert die räumliche und zeitliche Entwicklung des Ausbaus privater Erneuerbarer-Energien-Anlagen. Auf der Basis verschiedener sozioökonomischer und energiebezogener Hintergrundinformationen sowie der Analyse (sozialer) Medien wird hier Auskunft über das lokale Marktpotenzial weiterer Produkte im Schnittbereich Energie und Umwelt gegeben. Weiterhin lassen sich aus Potenzial und Lage der Hotspots ermitteln, in welchen Bereichen Engpässe in der Netzinfrastruktur absehbar sind.

Erstmalige Präsentation auf der Cebit

Vorgestellt wird dieses Fallbeispiel durch das Projektkonsortium erstmals während der CeBIT auf dem Gemeinschaftsstand des BMWi (Halle 6, Stand C38). Dort steht vom 16. bis zum 18.03.2016 Dr. Andreas Abecker von Disy zum Erfahrungsaustausch bereit. Terminvereinbarung unter +49 (0)721 16006-000 oder per E-Mail an - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Informationen:

- Forschungsprojekt SmartRegio

- BMWi Programm Smart Data

- Disy auf der CeBIT

- Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . ZURÜCK

 

02 Automatische Onlineauswertung von GNSS-Messungen

Neues Onlineangebot von SAPOS®-Hessen

Die auf SAPOS®-Referenzstationen empfangenen Satellitensignale werden dabei zusammen mit den im Feld aufgezeichneten Daten des Nutzers ausgewertet. Die Ergebnisse – amtliche Koordinaten und Höhen hoher Genauigkeit werden dann in verschiedenen Formaten bereitgestellt. Das neue Onlineangebot, der Postprocessing-Dienst GPPS-PrO, ist ab sofort in Hessen verfügbar und basiert auf dem Dienst SAPOS®-Geodätischer Postprocessing Positionierungs-Service (GPPS), der bei längeren Messzeiten die höchste Genauigkeit von 1 - 2 cm bietet. Das neue Berechnungsverfahren erfolgt online und wird mit „Postprocessing Online“ (PrO) bezeichnet. Dieser Dienst eignet sich besonders für Gebiete, in denen es keinen Mobilfunkempfang, also keine Möglichkeit zur Nutzung des hochpräzisen Echtzeit-Positionierungsdienstes SAPOS®-HEPS gibt. Um den Dienst GPPS-PrO zu nutzen, ist keine eigene Auswertesoftware nötig, die Ergebnisse sind nach der Berechnung sofort online verfügbar.

Neben dem neuen Dienst sind weiterhin alle bisherigen Dienste und Informationen auf der neu gestalteten Web-Oberfläche verfügbar. Bereits angemeldete GPPS-Kunden können sich weiterhin mit den bisherigen Daten am bekannten Server anmelden.

Für Interessierte steht der neue Onlinedienst bis zum 30.06.2016 im Testbetrieb kostenfrei zur Verfügung. Danach wird er wie der „klassische“ GPPS-Dienst mit 0,20 EUR / Minute berechnet.

Das SAPOS®-Team beim Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation steht bei Interesse und für Fragen telefonisch unter 0611 5355567 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.

Weitere Informationen. ZURÜCK

 

03 Münchner GI-Runde 2016

Treffpunkt der Geoinformatik-Branche zu Jahresbeginn

Der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte Förderpreis Geoinformatik des Runden Tisches GIS zeichnet herausragende Dissertationen und Masterarbeiten aus. ( Vlnr.): Prof. Dr. rer. nat. Thomas H. Kolbe (TU München), Preisträgerin Judith Anker (Universität Augsburg), Preisträger Dr. Michael Hagenlocher (Universität Salzburg), Prof. Dr.-Ing. Ralf Bill (Universität Rostock), Preisträger Wolfgang Zahn (TU München), Prof. Jukka Krisp (Universität Augsburg)

Die Teilnehmer an der vom Runden Tisch GIS e.V. und dem Lehrstuhl für Geoinformatik der Technischen Universität München ausgerichteten Veranstaltung, informierten sich über vielfältige Themen rund um das Thema Geoinformation. Dieses Jahr standen beispielsweise in den fünf hochkarätig besetzten wissenschaftlichen Foren mit vierzehn Vorträgen, drei Praxisforen mit elf Vorträgen und zwei Innovationsforen mit vierzehn Kurzvorträgen Themen wie Geo-Cloud-Computing, Webbasierte 3D-Geovisualisierung, 3D-Stadtmodelle, 3D-DLM, GIS und Mobilität, Copernicus und Location Intelligence im Mittelpunkt.

 

Keynote-Thema Geo-Cloud-Computing

Schwerpunktthema der Münchner GI-Runde 2016 war Geo-Cloud-Computing. Bereits auf der letzten GI-Runde im Frühjahr 2015 wurde das Thema mit dem Keynote-Vortrag von Frau Prof. Gabi Dreo Rodosek von der Universität der Bundeswehr in Neubiberg, die dort das Forschungszentrum Cyber Defence leitet, unter dem Aspekt „Sicherheit von Cloud-Anwendungen“ beleuchtet. Für 2016 gelang es den Programmverantwortlichen auch wieder zwei prominente Keynote-Referenten zu gewinnen. Dr. Thilo Weichert aus Kiel und Dr. Jurry de la Mar von der T-Systems International GmbH berichteten in Ihren Eröffnungsvorträgen aus unterschiedlichen Sichtweisen über das Thema.

Nachwuchsförderung

Der mit insgesamt 5.000 Euro in Deutschland am höchsten dotierte Förderpreis Geoinformatik des Runden Tisches GIS zeichnet herausragende Dissertationen und Masterarbeiten aus. Den ersten Platz für die Dissertation belegte in diesem Jahr Dr. Michael Hagenlocher von der Universität Salzburg. Er wurde von den Juroren für seine Dissertation „Supporting Vector-borne Disease Prevention and Control with Geo-information“ ausgezeichnet. Judith Anker von der Universität Augsburg mit Ihrer Masterarbeit „3D-Hochwasservisualisierungen und die Anforderungen der Nutzer“ und Wolfgang Zahn von der TU München mit seiner Masterarbeit „Sonneneinstrahlungsanalyse auf und Informationsanreicherung von großen 3D-Stadtmodellen im CityGML-Schema“ teilten sich in diesem Jahr den ersten Platz für die Masterarbeit.

Ausstellung

In der Ausstellung diskutierten Firmenvertreter in den Pausen mit den Besuchern der Münchner GI-Runde und zeigten den aktuellen Stand der Technik im GIS-Bereich. Die Aussteller 2016: Die AED Solution Group mit der AED Sicad GmbH und AED-Synergis GmbH, con terra GmbH, Esri Deutschland GmbH, Leica Geosystems, M.O.S.S. Computer Grafik-Systeme GmbH, PPM GmbH, Spatineo UG, UNIGIS Salzburg und der Wichmann Verlag.

Aktualisierung des Leitfadens Mobile GIS

Pünktlich zur Münchner GI-Runde 2016 ist der aktualisierte Leitfaden Mobile GIS des Runden Tisches GIS erschienen. Aufgrund des großen Innovationspotenzials im Bereich der mobilen Geoinformationssysteme und standortbasierter Dienste ist es notwendig, rasch auf aktuelle Entwicklungen und Trends zu reagieren. Die Thematik befindet sich in einem Bereich, in dem stets neue Hard- und Softwareprodukte mit teils enormen Innovationssprüngen eingeführt werden. Um mit diesen Entwicklungen Stand halten zu können, wird der Leitfaden regelmäßig aktualisiert. Die nun vorliegende Version 2.1 wurde im Bereich der Hard- und Softwareprodukte komplett überarbeitet und auch inhaltlich deutlich erweitert. So wird u.a. die Indoor-Positionierung mit ausführlicher Behandlung der aktuellen Entwicklungen aufgegriffen. Der Leitfaden ist somit auch für Leser von Interesse, die die Vorgängerversion des Leitfadens bereits kennen. Der aktuelle Leitfaden steht hier zum Download bereit.

Für Dr. Gabriele Aumann ist die Münchner GI-Runde der Treffpunkt im Süden Deutschlands, wenn es um Geoinformationen geht: „ Die Veranstaltung will die Gemeinde zusammenzubringen, den Austausch von Fachinformation ermöglichen und den Wissens- und Technologietransfer rund um das Thema GIS fördern. Teilnehmer können sich hier über topaktuelle Forschungen, Fachinformationen und Neuigkeiten austauschen und bekommen zahlreiche Innovationen präsentiert.“ Weitere Informationen ZURÜCK

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

Neben der Herausgabe von Fachliteratur, dem GIS-Report und dem E-Mail-Newsletter gis-report-news*** betreibt die Bernhard Harzer Verlag GmbH mit GEObranchen.de und dem dort integrierten Online-Stellenmarkt GEOjobs.de das in der deutschsprachigen Geoinformatik-Branche wohl meist besuchte Internetportal.

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04 Hexagon Geospatial startet die IGNITE "M.App of the Future" Challenge und bietet die Chance auf insgesamt 260.000 $ Preisgeld

Diese bahnbrechende neue Plattform revolutioniert die Art wie wir uns geographische Information vorstellen, erfahren und kommunizieren.

Hexagon Geospatial ist ein Unternehmen von Hexagon, einem weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologien. Hexagon Geospatial bietet raumbezogene Lösungen für die klassischen Geomarktsegmente der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung und Nachrichtenwesen Transport und Verkehr, Fernerkundung und Photogrammetrie, Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft, Telekommunikation sowie Umwelt-, Land- und Forstwirtschaft. Darüber hinaus zielt die neue Smart M.Apps® Technologie auch auf Märkte außerhalb der klassischen Geosegmente.

Mit dem IGNITE Programm – dem ersten seiner Art mit 260.000 $ Preisgeld – startet Hexagon Geospatial daher einen Wettbewerb rund um das Thema Smart M.Apps® in der Cloud.

„Mit dem IGNITE Programm kann die Smart M.App® Technologie den GIS-, Fernerkundungs- und Photogrammetriemarkt revolutionieren, indem auf breiter Front die Entwicklung von Lösungen gefördert wird, die raumbezogene Informationen zur Beantwortung globaler und geschäftsrelevanter Fragestellungen verwenden“, sagt Mladen Stojic, Hexagon Geospatial President.

Ideen mit Chancen auf einen der ausgelobten Preise sollten die Hexagon Smart M.App® Plattform mit aktueller raumbezogener Information zu einer intelligenten Gesamtlösung verbinden, die nicht nur aufzeigt was war, sondern was ist und auch was zukünftig sein könnte.

Die besten Lösungen zielen auf wichtige Zukunftsthemen zur Tragfähigkeit unseres Planeten und unserer Gesellschaft, wie Finanzen, Ernährung, Sicherheit, Infrastruktur, Gesundheit und Naturschutz.

Der erste Schritt zur Teilnahme am Wettbewerb: Die IGNITE Sessions

Hexagon Geospatial und die GEOSYSTEMS GmbH, Distributor für Deutschland, Österreich und Schweiz führen zwei kostenfreie IGNITE Informationsveranstaltungen für interessierte Teilnehmer durch. Dort werden einerseits das IGNITE Programm, die Teilnahmerichtlinien genauer erläutert und andererseits lernen die Teilnehmer in Hands-On Sessions die Smart M.App® Technologie in der Praxis einzusetzen.

Termine für IGNITE Sessions in Deutschland sind:

  • 15. März 2016 ab 9:00 Uhr Germering (bei München), durchgeführt durch die GEOSYSTEMS GmbH
  • 5. April 2016 ab 8:30 Frankfurt am Main, in der University of Applied Sciences unterstützt durch den Fachbereich 1 - Labor für Geoinformation

Anmeldungen sind über www.hexagongeospatial.com/ignite möglich.

Auf der Ignite Challenge Website, können die Bewertungskriterien eingesehen und innovative Ideen für neuartige, bahnbrechende Smart M.Apps® eingereicht werden. Frist zur Einreichung von Ideen ist der 31. April 2016

Auswahl der Gewinner und Preise

Zwanzig Finalisten werden anlässlich der jährlichen internationalen Anwenderkonferenz in HxGN Live in Anaheim im Juni 2016 bekannt gegeben. Die Finalisten haben in Phase 2 des Wettbewerbs dann bis zum 31. August 2016 Zeit Ihre Smart M.App® mit dem Hexagon Geospatial M.App® Studio zu entwickeln und auf M.App® Exchange, dem Hexagon Geospatial Marktplatz zu veröffentlichen.

Die Top 3 Preisträger werden im Dezember 2016 bekannt gegeben und erhalten die folgenden Geldpreise:

1. Platz: $100.000, 2. Platz: $ 50.000, 3. Platz: $ 25.000. Die übrigen 17 Finalisten erhalten jeweils $5.000 für Ihre eingereichten Lösungen.Weitere Informationen: www.hexagongeospatial.com. ZURÜCK

 

05 Land Hessen sichert Datenautobahn in Wetterau- und Vogelsbergkreis

Landrat Görig: "Das ist der Durchbruch für den Breitbandausbau"

Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Mitte), Landrat Joachim Arnold (Wetteraukreis, li.) und Landrat Manfred Görig - Geschäftsführer der bigo GmbH - freuen sich über den "Durchbruch in Sachen Breitbandausbau" - mit der Landesbürgschaft können jetzt bald die Arbeiten beginnen. Fotos: Erich Ruhl, Pressestelle Vogelsbergkreis

„Schnelle Internetanschlüsse sind eine unverzichtbare Infrastruktur für Bürger und Unternehmen; ihre flächendeckende Verfügbarkeit ist ein wichtiger Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region und zur Sicherstellung der Attraktivität ländlicher Räume“, erklärte Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir heute bei der Übergabe der Finanzierungszusage an den Landrat des Vogelsbergkreises und Geschäftsführer der bigo, Manfred Görig. „Mit dem Vogelsbergkreis und dem Wetteraukreis unterstützen wir eine Region, die bislang noch nicht in ausreichendem Maß mit schnellen Breitbandanschlüssen versorgt ist. Damit gehen wir zwei der letzten weißen Flecken auf der Hessen-Breitbandkarte an.“

Finanzminister Dr. Thomas Schäfer, der zugleich Chief Information Officer (CIO) und Bevollmächtigter für E-Government und Informationstechnologie des Landes ist, erklärte: „Unser Darlehensprogramm hat in Hessen eine hohe Ausbaudynamik entfacht. Die bigo setzt einen neuen Meilenstein und bringt Hessen auf dem Weg zu einer flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet maßgeblich voran.“

Mit Blick auf den Breitbandausbau im gesamten Bundesgebiet ergänzte Al-Wazir: „Die drei bestversorgten Landkreise Deutschlands liegen in Hessen. Wir liegen damit im bundesweiten Vergleich der Flächenländer gut im Rennen.“

Landrat Görig zeigte sich sehr erfreut über die Finanzierung: „Die umfangreichen Vorbereitungen zahlen sich aus, denn jetzt ist die Finanzierung gesichert. Das schnelle Internet kann kommen!“ Im Verlaufe des Frühjahrs soll der Netzbetreiber feststehen, mit dem die Ausbaureihenfolge festgelegt und die Ausschreibungen für die Baumaßnahmen und die Technik auf den Weg gebracht werden. Görig verdeutlichte die Dimension des Projekts: „Der Breitbandausbau ist die größte Infrastrukturmaßnahme unserer Region seit Jahrzehnten. Das stärkt den ländlichen Raum erheblich und schafft wirtschaftspolitisch ganz neue Perspektiven.“

Gerade der Ausbau im Vogelsbergkreis ist von besonderen Herausforderungen geprägt. Die Bodenbeschaffenheit stellt baulich höchste Ansprüche und die geringe Einwohnerdichte ist wirtschaftlich nicht einfach darstellbar. Beide Minister lobten die vorbildliche Gemeinschaftsarbeit der Kommunen: „Besonderes Erfolgsmerkmal ist die landkreisübergreifende, interkommunale Zusammenarbeit. Ohne die Solidarität unter den beteiligten Kommunen wäre dieses einzigartige Projekt nicht zu schaffen.“

Hessen treibt den Breitbandausbau im Rahmen der Hessischen Breitbandstrategie mit Zuschüssen, Krediten und Bürgschaften sowie mit Steuerungs- und Beratungsleistungen voran. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

06 BESTFACT: Mit guten Beispielen aus der Praxis voran

EU-Projekt BESTFACT abgeschlossen

Marcel Huschebeck, Manager Logistics. Bild: PTV

Die Evaluierung und Implementierung von Best-Practice-Beispielen aus europäischen Städten unterschiedlicher Größenordnungen soll dazu beitragen, umweltschädigende Einflüsse zu senken, die Effizienz bei der Transportdurchführung zu steigern und vor allem auch den Erfolg umgesetzter Maßnahmen zu zeigen. Die Wissensplattform auf der BESTFACT-Website bestfact.net sammelt die Fallbeispiele und stellt zusätzliche Instrumente bereit, die nachhaltige Transportlösungen unterstützen.

Wichtig war in diesem Zusammenhang die Übertragbarkeit eines Best Practice auf andere Städte. „Natürlich gibt es kein Rezept für alle. Eine Stadt oder ein Unternehmen muss sich selbst für ein Konzept entscheiden“, so Projektkoordinator Marcel Huschebeck, PTV Group, „Aber wir konnten eine Grundlage für Innovationen und deren Implementierung liefern.“

Geprüft wurden vier Kriterien: die zu erwartenden positiven Auswirkungen, eine möglichst hohe Relevanz für öffentliche und private Stellen, eine gute Datenverfügbarkeit zur Aufnahme des Falls und ein hohes Transferpotenzial auf andere Akteure und Gebiete. Danach wurden die aussichtsreichsten Best Practices aufgenommen und über eine Folgenabschätzung evaluiert.

Das BESTFACT-Handbuch

Neben der BESTFACT-Webseite mit vielen Ergebnissen und Know-how rund um die Projektthemen ist das neue Handbuch ein wichtiges Ergebnis aus dem Projekt. Es bietet einen Überblick über 157 aktuelle Konzepte, Strategien und Aktivitäten in der europäischen Transportlogistik und analysiert 60 der Best-Practice-Beispiele. Das Handbuch kann unter ptv.to/bestfact24 heruntergeladen werden. Alle Fallbeispiele sind auch online auf der BESTFACT-Webseite als Infoblätter für den schnellen Überblick verfügbar.

Über das Projekt

BESTFACT (Laufzeit: Januar 2012 bis Dezember 2015) wurde im 7. Rahmenprogramm der EU finanziert. Das Projekt baute auf die Ergebnisse der Vorgängerprojekte BESTUFS, PROMIT und BESTLOG auf und integrierte vier Bereiche, die mit den wichtigsten und drängendsten Herausforderungen der Transportlogistik in der EU verbunden sind: City Logistik, Grüne Logistik, Ko-Modalität und eFreight.

Zum BESTFACT-Konsortium gehören 18 Partner aus europäischen Forschungsinstituten, Universitäten, internationalen Verbänden sowie Industriepartner. Koordiniert wurde das Projekt von der PTV. Während der vierjährigen Laufzeit wurde eine Wissensdatenbank erstellt sowie Konferenzen und Workshops in verschiedenen europäischen Städten durchgeführt, um die besten Beispiele zusammenzustellen, die den Zielen der europäischen Transportpolitik folgen.Weitere Informationen. ZURÜCK

 

07 Ralf Bill - Grundlagen der Geo-Informationssysteme

Neuerscheinung im Wichmann Verlag

Der Inhalt wird durch eine Vielzahl von Abbildungen visuell unterstützt. Zahlreiche Beispiele und Aufgaben mit Lösungen ermöglichen die eigenständige Umsetzung des Stoffes, wodurch sich dieses Werk auch ideal zum Selbststudium eignet.

Prof. Dr.-Ing. Ralf Bill ist seit 1994 Universitätsprofessor für Geodäsie und Geoinformatik an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock. Seit 1999 leitet er zudem das Steinbeis-Transferzentrum für Geoinformatik Rostock, in dem GIS-Entwicklungen für Wirtschaft und Verwaltung stattfinden.

Weitere Informationen. ZURÜCK

 

08 Die Vermessung der Welt: Leichte Messsysteme erfassen Infrastruktur aus der Luft

Nicht einmal zehn Minuten benötigt der fliegende Laserscanner, um komplexe Strukturen eines Areals von mehreren hundert Quadratmetern zu erfassen, auszuwerten und zu visualisieren. © Fraunhofer IPM

Die Veränderung der Infrastruktur durch das Bevölkerungswachstum, den zunehmenden Verkehr oder den Klimawandel macht eine verlässliche und effiziente Überprüfung zunehmend wichtiger. Oftmals ist eine Vermessung vom Boden aus nicht möglich, nicht schnell genug oder sehr aufwändig. Geometrische Messungen großer Gebiete werden daher bereits heute von Hubschraubern, Flugzeugen oder Satelliten aus durchgeführt. Die dadurch entstehenden Kosten sind erheblich. Mit den neuen, leichtgewichtigen Messsystemen, getragen von sogenannten UAVs (Unmanned Aerial Vehicles), könnten die Kosten für solche Infrastrukturmessungen in Zukunft deutlich gesenkt werden.

Leicht, flexibel und präzise

Damit das Messsystem, welches unter anderem aus einem Laserscanner und einem Multi-Kamerasystem besteht, von UAVs getragen werden kann, sollte es nicht mehr als zwei Kilogramm wiegen und nicht größer als ein Schuhkarton sein. Aufbauend auf den Erfahrungen bei der Umsetzung mobiler Laserscanner für den Einsatz auf unterschiedlichen Plattformen, arbeitet Fraunhofer IPM derzeit daran, das Gesamtkonzept so anzupassen, dass der Einsatz auf UAV einfach und flexibel möglich ist. Die Messeinheit ist unabhängig von der UAV-Plattform und kann daher problemlos für unterschiedliche Herstellerfabrikate angepasst werden. Im Projekt wird ein UAV des Projektpartners Airrobot verwendet. Das kommerziell erhältliche UAV wird durch eine spezielle Montagevorrichtung, Positionierungs- und Orientierungssensoren und eine Datenverbindung zur Bodenstation erweitert.

Hochfrequente Messungen für ein hochaufgelöstes 3D-Profil

Das Laserscanmodul misst die Entfernung zum Objekt 40.000 Mal pro Sekunde auf Basis von Lichtlaufzeitmessungen: Aus der Zeit, die der Lichtpuls benötigt, um vom Messsystem zu einem Objekt und wieder zurück zu gelangen, lässt sich die Entfernung zum Objekt errechnen. Ein sich schnell drehender Polygonspiegel bewegt den Laserstrahl 20 Mal pro Sekunde über einen Winkelbereich von 90° und sorgt so dafür, dass der Strahl nur kurz auf einem Punkt verweilt. So wird die Augensicherheit des Laserscanners garantiert und eine hohe Rate an Messpunkten erreicht, aus denen sich ein präzises 3D-Modell der Oberfläche ergibt. Der Arbeitsbereich des Laserscanners liegt bei etwa 250 Metern, die erreichbare relative Genauigkeit abhängig von den äußeren Bedingungen im Bereich weniger Zentimeter. Das kommerziell erhältliche Lasermessmodul wurde im Hinblick auf die Anwendungen stark angepasst und mit entsprechender Elektronik erweitert. Unter anderem wurde es mit einem Speicher-BUS ausgerüstet. Dadurch wird eine Koppelung mit einem Multi-Kamerasystem zur schnellen und GNSS (Global Navigation Satellite System)-freien Positionierung/Orientierung möglich. Aus diesem Grund eignet sich das Gesamtsystem besonders für den Einsatz in abgelegenen Gebieten ohne Satelliten-Empfang. Durch die Befestigung an den kleinen Plattformen können nun erstmals Bereiche vermessen werden, in denen ein Vordringen mit vom Boden aus arbeitenden Messsystemen unmöglich wäre. Die Sicherheitsüberwachung der Infrastruktur kann auf diesem Wege verbessert werden.

Am Ende einer entsprechenden Messung steht eine 3D-Punktwolke zur Verfügung. Die gewonnenen Daten werden an eine Datenbank übermittelt, gespeichert und analysiert. Eventuelle Unterschiede zwischen Ist- und Soll-Werten oder zwischen Messungen, welche zuunterschiedlichen Zeitpunkten erfasst wurden, können analysiert werden.

Hintergrund zum Projekt »MonIs«

An »MonIs« (»Fast and Reliable Monitoring of Infrastructure by Small UAVs«) arbeiten Forscher des Fraunhofer IPM gemeinsam mit Partnern aus Deutschland, Österreich und Spanien. Ihre Arbeit wird im Rahmen des europäischen Förderungsprogramms »Eurostars« gefördert. Das Projekt startete im September 2015 und ist auf zwei Jahre angelegt.

Hinweis: Im November 2016 veranstaltet das Fraunhofer IPM den »MoLaS Technology Workshop«, einen internationalen Workshop zum Thema mobiles Laser-Scanning. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

09 geoinfo.potsdam.2016 läd vom 14. bis 16. Juni 2016 nach Potsdam ein - Frühbucher-Tarif gilt bis zum 29. Februar 2016

Die geoinfo.potsdam.2016 spannt die Brücke vom interdisziplinären Fachkongress, der die Diskussion und Interaktion zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kartographie, Geomatik und Geoinformatik anregen und verstärken soll, zum lösungsorientierten Anwenderforum und einer Fachfirmenausstellung.

Das vorläufige Programm sowie weitere Informationen zum umfangreichen Beiprogramm sind auf der Tagungs-Homepage http://geoinfo.dgfk.net verfügbar. ZURÜCK

 

10 Winter ohne Schnee – DLR analysiert Schneebedeckung


Schneebedeckungsdauer Winter 2015/2016 für Mitteleuropa: Die Karte von Mitteleuropa zeigt an, wo an wie vielen Tagen mehr oder weniger Schnee im Winter 2015/2016 als im Durchschnittswinter gelegen ist. Die Karte basiert dabei auf Daten bis Ende Januar 2016. In roten Gebieten war die Schneebedeckungsdauer kürzer, in blauen Gebieten länger. Man sieht, dass gerade in den Alpen die Schneebedeckungsdauer deutlich kürzer war, als in einem durchschnittlichen Winter. Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

Der europäische Winter 2015/16 war bis Ende Januar in Bezug auf die Schneebedeckungsdauer deutlich schneeärmer als in einer durchschnittlichen Saison. Gerade in großen Teilen der Alpen blieb es über 40 Tage länger schneefrei als im langjährigen Mittel. Mit Hilfe einer Kartierung der statistischen Schneebedeckungsdauer, dem Global SnowPack, können die Wissenschaftler des Earth Observation Center (EOC) des DLR nahezu global bestimmen, ab wann, wie lange und bis wann Schnee gelegen hat. Anhand von Daten aus mehreren Jahren wurden langjährige Mittel berechnet. Diese werden dann mit den Werten eines einzelnen Jahres verglichen.

Mit Hilfe der Analysen des EOC lassen sich Aussagen über eine Veränderung des Schneeaufkommens gewinnen. Die Auswertung von Satellitendaten bis in das Jahr 2000 zeigt, das Oberbayern durchschnittlich an 70 bis 80 Tagen schneebedeckt ist, der erste Schnee im November fällt und die Schneeschmelze im Februar beginnt. Die nun angefertigten Karten Mitteleuropas basieren auf Daten bis Ende Januar. Ein Blick auf die Karte der Saison 15/16 genügt, um zu sehen: In fast ganz Mitteleuropa sah man eher die ersten Frühlingsblumen anstatt eine weiße Pracht.

Doch noch ist die Wintersaison nicht zu Ende. In den letzten Jahren kam der Winter häufig erst im Februar in Schwung und brachte dann große Menge an Schnee. Die Arbeiten der EOC-Wissenschaftler zeigen, ob es sich dabei um kurzfristige Ausreißer oder langfristige Trends handelt. Dr. Andreas Dietz, Mitarbeiter des EOC, hat das Global SnowPack mitentwickelt. In seiner Doktorarbeit konnte er nachweisen, dass sich der Schneezeitraum in Zentralasien in den letzten 30 Jahren um ganze zwei Wochen verschoben hat. Hier beginnen der Schneefall und die Schneeschmelze nun früher. Diese Verschiebung, beziehungsweise die Abnahme der Schneebedeckung lässt eine erste Vermutung für zukünftige Winter zu - und die ist nicht sehr weiß. Ob sich diese Tendenz zu wärmeren Wintern tatsächlich durchsetzt, lässt sich allerdings erst in ein paar Jahren mit Gewissheit sagen.

Eine Veränderung der Witterungsbedingungen ist dabei nicht nur für die Tourismusindustrie von Bedeutung. Die Dauer der Schneebedeckung, sowie Zeitpunkt und Dauer der Schneeschmelze haben Einfluss auf Vegetationsentwicklung, Hochwassergefahr, Wasserversorgung, Energiegewinnung, Landwirtschaft und Nahrungssicherheit und viele weitere Aspekte. Die zuverlässige Kartierung der Schneebedeckung und die Ableitung langjähriger Statistiken und Dynamiken ist ein erster Schritt, um Veränderungen frühzeitig erkennen und darauf reagieren zu können.

Neben der Schneebedeckungsdauer, ist auch die Schneemenge ein wesentlicher Parameter, um genaue Angaben zu möglichen Klimatrends machen zu können. Die für das Global Snow Pack verwendeten optischen Daten lassen jedoch nur die Schneebedeckung erkennen. Daher wird am EOC an Einsatzmöglichkeiten mit weiteren Satelliten geforscht.

Weitere Informationen. ZURÜCK

 

11 Termine

IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

Große heterogene Datenmengen nutzbar machen. Praxisbeispiele zu Open Data und Spatial Big Data am Beispiel deutscher Bundes- und Landesbehörden I CeBIT Halle 7, Forum Public Sector Parc, Stand-Nr. E13 - Messegelände, 30521 Hannover I Donnerstag, 17. März 2016 I www.disy.net/aktuelles/events/cebit-2016.html

GeoForum MV 2016 I Montag, 4. und 5. April 2016 I Friedrich-Barnewitz-Straße 18119 Rostock www.geomv.de/geoforum

Anwendungspotentiale des terrestrischen Laserscannings in der Deformationsmessung I Mittwoch, 20. April 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebaude I 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Gesetzliche Gebühren für Katasterarbeiten, das Paradies für Ziviltechniker? - die Gebührensituation der ÖBVI in Deutschland I Mittwoch, 18. Mai 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebäude, Technikerstraße 50, 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de ZURÜCK

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de ZURÜCK

 

12 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

! Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie I Wiesbaden I Stellenangebot vom 26.02.2016

! Diplom-Kartographin / Diplom-Kartograph (FH/BA) Beschäftigte/r im gehobenen technischen Dienst I Regierungspräsidium Karlsruhe I Karlsruhe I Stellenangebot vom 26.02.2016

! Ingenieur/in I Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe I Hannover I Stellenangebot vom 25.02.2016

! Ingenieur/in (Bachelor/Master) der Fachrichtung Informatik für die Sachbearbeitung im Aufgabengebiet „Geomatik“ I Stadt Herne I Herne I Stellenangebot vom 25.02.2016

! Breitbandberater mit GIS-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 24.02.2016

! Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Bereich GIS / Kartographie I Regionalverband Donau-Iller I Ulm I Stellenangebot vom 24.02.2016

! Data Developer GIS Solutions (m/w) I Acxiom Deutschland GmbH I Neu-Isenburg bei Frankfurt I Stellenangebot vom 19.02.2016

! Mitarbeiter(in) im Bereich Kundenbetreuung I IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 18.02.2016

! Senior Engineer – Community Map Data Processing I HERE I Frankfurt I Stellenangebot vom 17.02.2016

! Vermessungstechnikerin/Vermessungstechniker I Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes I Kiel I Stellenangebot vom 17.02.2016

! Web Entwickler mit Geodaten-Bezug (m/w) I GIS Consult GmbH I Haltern am See I Stellenangebot vom 10.02.2016

! Senior Software-Entwickler (m/w) I GIS Consult GmbH I Haltern am See I Stellenangebot vom 10.02.2016

! GIS-Expertin/GIS-Experten Diplom-Geoinformatikerin/Diplom-Geoinformatiker I Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) I Düsseldorf I Stellengebot vom 10.02.2016

! Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter - Geografisches Informationssystem (GIS) I Landkreis Stade I Stellenangebot vom 06.02.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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gis-report-news*** 06/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de  - mit GEOjobs.de - Stellenmarkt

 

Ausgabe 06/2016 vom 14. März 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf www.geobranchen.de.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

Ein Gedanke vorab: „Geographie ist die Basis für die Geschichte, und die Geschichte ist nichts anderes als eine in Bewegung gesetzte Geographie der Zeiten und Völker.“
Johann Gottfried Herder

 

Unsere Themen heute:

01 Open Source für Geoinformation - Themenmix von Katastrophenmanagement bis Landnutzung

FOSS4G-Konferenz in Bonn lädt zur aktiven Teilnahme ein

Freie Geodaten, Fernerkundung, Katastrophenmanagement und Landinformation – das sind die Schwerpunkte der FOSS4G-Konferenz 2016. Diese weltweit größte internationale Konferenz für Open Source Geoinformationssystme (GIS) lädt vom 24. bis 26. August 2016 zum ersten Mal nach Bonn und damit nach Deutschland ein. Mit dem so genannten „Call for Submissions“ ist jetzt der Aufruf gestartet, Vorträge zu diesen Schwerpunkten einzureichen. Auch Behörden, Verwaltungen und Sicherheits-Organisationen, die mit diesen Themen befasst sind, sollen sich angesprochen fühlen. WEITERLESEN 

 

02 INSPIRE - aktualisierte Handlungsempfehlung für Kommunen aus NRW (Version 2.01)

Die gemeinsame Arbeitsgruppe „AG Geokom.NRW" der kommunalen Spitzenverbände und des Landes NRW erstellt Arbeitshilfen für den Aufbau kommunaler Geodateninfrastrukturen (GDI) und ermittelt die "kommunale Betroffenheit" im Hinblick auf die INSPIRE-Pflichten. WEITERLESEN 

 

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Als einziger GIS-Anbieter präsentiert Disy auf der CeBIT vom 14. bis zum 18. März 2016 in Hannover, wie mit der GIS- und Reporting Plattform Cadenza Geo- und Sachdaten zusammen analysiert, visualisiert und auf Knopfdruck veröffentlicht werden.

Treffen Sie Disy im Public Sector Parc in Halle 7, Gemeinschaftsstand Marktplatz Kommune & Geoinformationssysteme, Stand E61/3. Lassen Sie sich von Herrn Hofmanns Vortrag „Große heterogene Datenmengen nutzbar machen“ am 17.03.2016 inspirieren und besuchen Sie den BMWi-Stand (Halle 6, Stand C38), um sich über unser Forschungsprojekt Smart Regio zu informieren.

Weitere Informationen, Termin vereinbaren und Ticket anfordern unter: www.disy.net/cebit  

 

03 Interaerial SOLUTIONS – Auf der Startbahn: Neuer Webauftritt ist online

Für die „interaerial SOLUTIONS Expo. Forum. Flight Zone for UAS.“ heißt es: Bahn frei für den Abflug. Die Veranstaltung rund um wirtschaftliche Anwendungen von UAS ist soeben mit einer eigenen Webpräsenz gestartet. Vom Hersteller für UAS bis zu Anbietern von neuen Drone-as-a-Service-Dienstleistungen wird die interaerial SOLUTIONS vom 11. bis 13. Oktober auf der INTERGEO zur Plattform für Hersteller, Anwender und Nutzer von UAS, Zubehör, Software und Komplettlösungen. WEITERLESEN  

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

Im Jahr 2015 griffen 82.674 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 287.882 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

*Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Werbung! Link zu den MediadatenWEITERLESEN 

 

04 Hexagon Geospatial stellt Software zur direkten Integration in SAP HANA® vor

Neuer GeoMedia®-Datenserver unterstützt Datenkoordination und Effizienz von Geschäftsprozessen durch raumbezogene Datenverarbeitung auf der SAP HANA-Plattform

Hexagon Geospatial bietet ab sofort einen GeoMedia® Datenserver für SAP HANA® an. Anwender von ERP- und Geoinformationssystemen können somit raumbezogene und nicht-raumbezogene Applikationen und Prozesse innerhalb der SAP HANA-Plattform ausführen. Der Datenserver wurde von Hexagon Safety & Infrastructure mit Unterstützung durch SAP entwickelt. Durch die direkte Integration von Hexagons GeoMedia und SAP HANA können Daten und Prozesse über verschiedene SAP HANA-Plattformen hinaus koordiniert werden. Die so erzielte höhere Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz lassen Kosten und Fehler minimieren. WEITERLESEN 

 

05 Neues Leica LS15 Digitalnivellier bietet branchenführende Genauigkeit und Bedienerfreundlichkeit

Moderne Technologie sorgt für präzisere Messergebnisse und erleichtert die Durchführung anspruchsvoller Messaufgaben

Als Branchenführer bei Digitalnivellieren hat Leica Geosystems jetzt das neue Leica LS15 Digitalnivellier auf den Markt gebracht. Diese Messlösung bietet erfahrenen Experten hohe Genauigkeit und Bedienerfreundlichkeit bei Nivellieraufgaben im Zusammenhang mit Gebäuden, Straßen, Brücken und Schienennetzen. WEITERLESEN 

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de  bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein StellenANGEBOT  aufgeben? Hier der direkte Link

Möchten Sie ein  StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link. 

 

06 Geoinformatiker erhalten knapp eine Million Euro für Bürger-Projekt "SenseBox"

Die "SenseBox", ein von münsterschen Geoinformatikern entwickelter Bausatz für stationäre und mobile Sensoren, wird vielerorts von Laien genutzt, um Klimadaten zu messen – und es sollen bald noch deutlich mehr Messstationen werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt nun für drei Jahre mit 960.000 Euro. WEITERLESEN  

 

07 OpenStreetMap effizient nutzen

Disy präsentiert auf der CeBIT seinen Rund-um-Service zur Nutzung der OSM-Daten

Das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH bietet einen Full-Service für die Nutzung der frei zur Verfügung stehenden OpenStreetMap-Daten an: von der Beratung über den Aufbau eines eigenen Servers und die Integration von Daten als echte GEO-Objekte bis hin zu Geokodierungsdiensten. Disy stellt diesen Service vom 14. bis zum 18.03.2016 auf der CeBIT im Public Sector Parc vor. WEITERLESEN 

 

08 Unterwegs auf Deutschlands Straßen

DDS Digital Data Services bietet verschiedene Verkehrsfrequenzdaten für ganz Deutschland an

Kaum eine Standortplanung kommt ohne Verkehrsdaten aus – das weiß man beim Karlsruher Geodaten-Dienstleister DDS Digital Data Services schon lange und bietet deshalb verschiedene Verkehrsfrequenzdaten für ganz Deutschland an, unter anderem die aus dem Verkehrsmengenmodell Validate stammenden Angaben zum fließenden Verkehr. WEITERLESEN 

 

09 Aibotix mit Partnern auf der CeBIT 2016

Inventory of the Future: A Drone based Auto ID Parkour - unter diesem Titel läuft die einmalige Kooperation der Projektpartner Goodstag, RAKO Group und NXP sowie dem Verbund des Forschungsprojekts InventAIRy, bestehend aus Universität Bonn, Fraunhofer IML, Wiedmann, Panopa und Aibotix. Gefördert wird dieses Forschungsprojekt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Technologieprogramms "AUTONOMIK für Industrie 4.0". WEITERLESEN 

 

10 Panoramablick auf die Erdkugel im Gasometer Oberhausen

Normalerweise sitzen Wettersatelliten in der ersten Reihe, wenn es um den besten Blick auf die Erde geht. Im Gasometer Oberhausen kann allerdings ab dem 11. März 2016 jeder diesen ganz speziellen Blick auf den blauen Planeten werfen: Im mächtigen, 100 Meter hohen Turm des Industriedenkmals schwebt für die neue Ausstellung "Wunder der Natur" als Highlight eine Erdkugel mit 20 Metern Durchmessern. WEITERLESEN 

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf  www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Praktikant im Bereich GIS / CAD Heidelberg, Germany I Natural Resource Innovations GmbH (NRI) I Heidelberg I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Assistenz (m/w) der Fachbereichsleitung LGLN Niedersachsen I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Vermessungstechniker (m/w) I Stadtwerke München (SWM) I München I Stellenangebot vom 11.03.2016

! Minen Manager (m/w) I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 11.03.2016

! Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 10.03.2016

! Top Supportingenieur für CAD/GIS Softwarelösung I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 02.03.2016

! Senior Front End Javascript Developer  PRISMA solutions I Wien I Stellenangebot vom 29.02.2016

! Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie I Wiesbaden I Stellenangebot vom 26.02.2016

! Diplom-Kartographin / Diplom-Kartograph (FH/BA) Beschäftigte/r im gehobenen technischen Dienst I Regierungspräsidium Karlsruhe I Karlsruhe I Stellenangebot vom 26.02.2016

! Ingenieur/in I Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe I Hannover I Stellenangebot vom 25.02.2016

! Ingenieur/in (Bachelor/Master) der Fachrichtung Informatik für die Sachbearbeitung im Aufgabengebiet „Geomatik“ I Stadt Herne I Herne I Stellenangebot vom 25.02.2016

! Breitbandberater mit GIS-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 24.02.2016

! Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Bereich GIS / Kartographie I Regionalverband Donau-Iller I Ulm I Stellenangebot vom 24.02.2016

! Data Developer GIS Solutions (m/w) I Acxiom Deutschland GmbH I Neu-Isenburg bei Frankfurt I Stellenangebot vom 19.02.2016

! Mitarbeiter(in) im Bereich Kundenbetreuung I IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 18.02.2016

! Senior Engineer – Community Map Data Processing I HERE I Frankfurt I Stellenangebot vom 17.02.2016

! Vermessungstechnikerin/Vermessungstechniker I Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes I Kiel I Stellenangebot vom 17.02.2016

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01 Open Source für Geoinformation - Themenmix von Katastrophenmanagement bis Landnutzung

FOSS4G-Konferenz in Bonn lädt zur aktiven Teilnahme ein

Im ehemaligen Bonner Plenarsaal des Bundestages – heute World Conference Center Bonn – findet in diesem Jahr unter dem Motto „Building Bridges“ zum zehnten Mal das alljährliche Treffen der weltweit verstreut arbeitenden Entwickler von Open Source Software für die Verarbeitung, Analyse und Visualisierung räumlicher Daten statt. Die Open Source Geospatial Foundation ( www.osgeo.org ) sowie dessen deutschsprachiges Chapter FOSSGIS e.V. ( www.fossgis.de ) als Veranstalter erwarten insgesamt bis zu 1000 Besucher.

Die Entwickler bauen mit dieser alljährlichen Konferenz die Brücke zu ihren Anwendern. Eingeladen sind daher Nutzer und ausdrücklich auch Neulinge und Interessenten aus allen Branchen – von Unternehmen, wissenschaftlichen Institutionen, Non-Profit- sowie Nicht-Regierungsorganisationen (NGO), aber natürlich auch von Behörden und Verbänden. Und an sie alle geht auch das Angebot, mit eigenen Vorträgen über ihre Projekte mit, wie auch über ihre Ansprüche an Open Source Lösungen für das Management von Geoinformationen an der Konferenz teilzunehmen. Dieser "Call for Submissions" endet am 21. März 2016. Bis dahin können Präsentationen, wissenschaftliche Artikel, Poster, Karten oder Workshops eingereicht werden. Die Details zu allen Einreichungsformen finden sich auf der Homepage der FOSS4G 2016 unter http://2016.foss4g.org/programme.html.

Die vier genannten Schlüsselthemen haben die Organisatoren ausgewählt, weil sie neben einer institutionellen Verankerung in der Region Bonn vor allem globale Bedeutung besitzen. Überdies sind auch diese Themen über vergleichsweise kurze Brücken miteinander verwoben, wie zum Beispiel der Blick auf das europäische Copernicus Programm zeigt. Es will eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur für Erdbeobachtung mittels Fernerkundung und damit verbundene Dienstleistungen aufbauen. Dabei liefert es nach dem Willen der EU Open Data, die eben bei Land Information und Disaster Management eine Rolle spielen. Die vier Schlüsselthemen knüpfen an aktuelle, internationale Fragestellungen an und bauen damit weitere Brücken zu Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Insgesamt sind während der Konferenz etwa 200 Präsentationen geplant, die Einsatz und Nutzen von Open Source Geo-Software und Freien Geodaten in den unterschiedlichsten Feldern aufzeigen. Präsentationen dauern jeweils 20 Minuten plus fünf Minuten für Fragen und Antworten. Für einem eigenen akademischen Track sind wissenschaftliche Papiere der höchsten Qualität gefragt. Sie werden in einem Peer-Review-Verfahren geprüft und zusätzlich vor dem Hintergrund allgemeinen Interesses bewertet. Das Akademische Komitee der Konferenz wird ausgewählte Arbeiten zudem in bekannten wissenschaftlichen Reihen veröffentlichen.

"Die FOSS4G ist aber noch mehr als nur eine Fachkonferenz" sagt Till Adams vom Vorstand des FOSSGIS e.V. und diesjähriger Chairman der Veranstaltung, Denn ein umfangreiches zusätzliches Programm rund um die Konferenz verteilt sich auf insgesamt neun(!) Tage. Eingerahmt von jeweils 2-tägigen so genannten Code-Sprints, in denen die Weiterentwicklung von Open Source Produkten forciert werden, finden an beiden Tagen vor der Konferenz Anwender-Workshops zu den wichtigsten Software-Projekten statt, dazu wird es eine Business-Networking Konferenz (B2B Meeting) und während der gesamten Woche zahlreiche Social Events geben. Am Konferenzort im ehemaligen Bundestag wird eine Firmenausstellung der Sponsoren in Form eines Bazars für regen Austausch zwischen den Teilnehmern sorgen.

„Traditionell ist die FOSS4G natürlich der wichtigste Treffpunkt nahezu aller weltweit verteilt arbeitenden Kernentwickler der Open Source GIS-Projekte, insbesondere die der Open GeoSpatial Foundation“, betont Adams. Auch die darauf basierenden Anwendungen spielten eine zentrale Rolle auf der Konferenz. Aber gerade deswegen sei das Treffen die perfekte Gelegenheit für die Anwender, den direkten Austausch mit den Kernentwicklern zu suchen. Auch Kontakte zu allen Communities, die sich rund um die Open Source Projekte gebildet haben, sind schnell geknüpft. „Wer den Einsatz von Open Source Lösungen im Bereich der Geoinformation auch nur erwägt, hat in diesem Sommer in Bonn alle Möglichkeiten, sich umfassend und aus erster Hand zu informieren“, bekräftigt Adams.Weitere Informationen.  ZURÜCK 

 

02 INSPIRE - aktualisierte Handlungsempfehlung für Kommunen aus NRW (Version 2.01)

Ende 2010 hatte die AG als „AG kommunale Betroffenheit" eine erste Handlungsempfehlung veröffentlicht. Die konkreten Empfehlungen waren jedoch nur auf die INSPIRE-Themen aus Anhang I der Richtlinie beschränkt. Nun legt die neu benannte AG eine aktualisierte Handlungsempfehlung vor, in der es inbesondere um die aus kommunaler Sicht entscheidenden Themenbereiche aus dem Angang III geht.

Der Vergleich der nun aus einigen Bundesländern bekannten Papiere zum Thema offenbart eine sich lange abzeichnende Tendenz: die kommunale Betroffenheit wird im Detail von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gesehen. Was für die einzelnen Länder aus Gründen unterschiedlicher gesetzlicher Grundlagen nachvollziehbar erscheint, erweist sich - national gesehen - als nachteilig. Sowohl für die NGDB als auch für bundeslandübergreifende Aufgaben und Projekte können unerwünschte Effekte entstehen. Hier bedarf es dringend einer Synopse aller bislang bekannten Papiere und einer kritischen Diskussion der Ergebnisse innerhalb der GDI-DE mit dem Ziel einer nationalen Harmonisierung.

Weitere Informationen:

Aufbau einer europäischen Geodateninfrastruktur (INSPIRE) Umsetzung in NRW: Handlungsempfehlung für die Kommunen (Version 2.01) www.geoportal.nrw.de/application-informationen/inspire/dokumente/images/Kommunale_Betroffenheit-2015_V_2-01.pdf.   

Aus GEONet.MRN Newsletter 03/2016: Ingo Wanders ZURÜCK 

 

03 Interaerial SOLUTIONS – Auf der Startbahn: Neuer Webauftritt ist online

Bild: HINTE GmbH

Im Jahr 2014 mit einer Flightzone auf der INTERGEO in Berlin gestartet, feierte die interaerial SOLUTIONS im letzten Jahr Premiere als in die INTERGEO integrierte Themenplattform. Auf der INTERGEO 2016 in Hamburg wird die interaerial SOLUTIONS nun erstmals als eigenständige UAS-Plattform auftreten.

Passend zum unabhängigen Auftritt der neuen Präsentations- und Kommunikationsfläche ist soeben der neue Webauftritt online gegangen. Unter www.interaerial-solutions.com finden Aussteller und Besucher Informationen rund um UAS und die interaerial SOLUTIONS 2016 in Hamburg.

Mit der Weiterentwicklung der interaerial SOLUTIONS reagieren die Veranstalter auf die rasante Marktentwicklung und die hohe Innovationsrate der jungen Technologie. Die Branche rund um Herstellung von UAS und damit einhergehender Lösungsentwicklung der derzeit dynamischste Wachstumstreiber in der geobasierten Datenerfassung, Verarbeitung und Anwendungsentwicklung. „Die Geschichte der Luftfahrt erfährt ein neues Kapitel, UAS erobern den zivilen Markt und stellen ein großes Potenzial für die Entwicklung innovativer Anwendungen in unzähligen Gebieten dar. Dieses Kapitel werden wir mit der interaerial SOLUTIONS schreiben. Schon heute sind wir die größte Plattform im deutschsprachigen Raum ", sagt Christoph Hinte, Geschäftsführer des Veranstalters Hinte GmbH.

Als Leitmesse für UAS prädestiniert

Der UAV DACH e.V. als Partner der interaerial SOLUTIONS begrüßt die Stärkung des Themenspektrums rund um zivile Lösungen der unbemannten Luftfahrt. Uwe Nortmann, Geschäftsführer des UAV DACH e.V. betrachtet den Marktplatz interaerial SOLUTIONS bereits heute als Leitmesse für unbemannte Flugsysteme. „Der Charme der Veranstaltung besteht für mich darin, dass hier gezeigt wird, wie zahlreiche Branchen von jungen technologischen Entwicklungen rund um UAS profitieren. Die Nutzung von UAS anstelle von bemannten Flügen überzeugt durch ihr extrem hohes Einsparpotenzial. Unbemannten Flugsystemen gehört die Zukunft. Die interaerial SOLUTIONS ist die Plattform, um sie abzubilden.“

Bestnoten von Ausstellern

Bereits im Jahr 2015 erzielte die Plattform rund um alle unbemannten Flugsysteme beachtliche Erfolge: 80 Aussteller und rund 3.200 Besucher trafen sich in Stuttgart im Rahmen der INTERGEO. Ein Drittel der Besucher hat auf der Messe oder direkt im Anschluss daran einen Auftrag erteilt. Für zwei Drittel der Besucher der interaerial SOLUTIONS war die INTERGEO 2015 wichtig bis sehr wichtig für Investitionsentscheidungen. Daniel Schmitt, Geschäftsführer der RKM – RotorKonzept Multikoptermanufaktur: „Die interaerial SOLUTIONS gab uns als Hersteller professioneller UAS bereits im letzten Jahr die Gelegenheit, unsere Produkte einem großen, interessierten Fachpublikum vorzustellen. Gleichzeitig hatten die Messebesucher die Gelegenheit, sich dort einen umfassenden Marktüberblick zu verschaffen. Die interaerial SOLUTIONS ist für RotorKonzept der wichtigste Präsentationstermin im Jahr. Wir werden auch in Hamburg auf jeden Fall wieder dabei sein.“

Integration in INTERGEO garantiert Aufmerksamkeit

Die zeitliche und räumliche Integration der jungen UAS-Plattform in die INTERGEO garantiert Ausstellern ein hohes Aufkommen an Fachpublikum. Gleichzeitig gewährt die eigenständige Entwicklung der Plattform ein hohes Maß an Aufmerksamkeit auf aktuelle und zukünftige UAS-Themen. Wie im letzten Jahr wird die interaerial SOLUTIONS auch in Hamburg aus einer Ausstellungsfläche, einem Fachforum sowie einer Flightzone im Außenbereich bestehen. Die inhaltliche Gestaltung und Moderation des Forums durch den UAV DACH verspricht ein hohes Fachniveau. Anwender finden auf der interaerial SOLUTIONS Aussteller wie

  - Zulieferer von Hardware für UAS

  - UAS-Hersteller

  - Hardwarehersteller aus der Fernerkundung

  - Hersteller von Zubehör für UAS

  - Anbieter von Auswertungssoftware/Photogrammetrie

  - Anbieter von UAS-Dienstleistungen

  - Technologien & Services zur Datennutzung

  - Aus-, Weiterbildung und Training

  - Dienstleister & Händler

  - Versicherungen & Berater

  - Verlage & Verbände

  - Behörden

Über die interaerial SOLUTIONS

Die interaerial SOLUTIONS, bestehend aus Expo, Forum & Flight Zone, ist der führende Marktplatz für unbemannte Flugsysteme (UAS) in Europa. Sie wechselt zusammen mit der INTERGEO jährlich ihren Standort in Deutschland. Das Forum befasst sich dabei mit aktuellen Themen aus Industrie, Politik, Verwaltung und Wissenschaft. Die Flight Zone im Outdoor-Bereich bietet Live-Demonstrationen der verschiedenen Flugsysteme und ermöglicht so ein umfassendes Produkt- und Markterlebnis.

Die interaerial SOLUTIONS zeigt mit ihrem Potenzial, wie breitgefächert schon heute die verschiedenen Anwendungen für UAS sind und wirft einen Blick auf die Märkte der Zukunft. Sie präsentiert sich auch in den nächsten Jahren an international renommierten Messestandorten: u.a. 2016 in Hamburg, 2017 in Berlin und 2018 in Frankfurt/Main. Die interaerial SOLUTIONS 2016 findet vom 11. bis 13. Oktober in Hamburg statt. Weitere Informationen  ZURÜCK  

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

Neben der Herausgabe von Fachliteratur, dem GIS-Report  und dem E-Mail-Newsletter  gis-report-news***  betreibt die Bernhard Harzer Verlag GmbH mit  GEObranchen.de  und dem dort integrierten Online-Stellenmarkt GEOjobs.de  das in der deutschsprachigen Geoinformatik-Branche wohl meist besuchte Internetportal.

Im Jahr 2015 griffen 82.674 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 287.882 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

Hier wirkt Werbung!

Der nachfolgende Link führt Sie zu den Mediadaten, die Sie über Details informieren. Link: GEObranchen.de - Mediadaten 2016    ZURÜCK

 

04 Hexagon Geospatial stellt Software zur direkten Integration in SAP HANA® vor

Neuer GeoMedia®-Datenserver unterstützt Datenkoordination und Effizienz von Geschäftsprozessen durch raumbezogene Datenverarbeitung auf der SAP HANA-Plattform

Neuer GeoMedia®-Datenserver unterstützt Datenkoordination und Effizienz von Geschäftsprozessen durch raumbezogene Datenverarbeitung auf der SAP HANA-Plattform. Bild: Hexagon Geospatial

Der neue Datenserver verlagert Anfragen und Analysen räumlicher und geschäftsbezogener Daten direkt in SAP HANA und ermöglicht den unmittelbaren Lese- und Schreibzugriff auf der Objekt- und Feature-Ebene. Dank der Integration lassen sich räumliche Abfragen und komplexe Analysen durchführen, räumliche Beziehungen verwalten und die Ergebnisse für branchenspezifische Zwecke visualisieren. Darüber hinaus kann das betriebliche Berichtswesen optimiert werden und datenmodellbasierte Vorhersagen über zukünftige Ereignisse und Trends (Predictive Analytics) sowie weitere Vorteile werden eröffnet. Diese Standard-Integration gestattet – im Vergleich zu Integrationen mit benutzerdefinierten Steuerbefehlen und Webservices – einfachere Implementierungen, schnellere Datenverarbeitung und ist weitaus nachhaltiger. Hexagon schließt sich damit einer wachsenden Anzahl von GIS-Anbietern an, die ihre Angebote nativ in SAP HANA integrieren.

Mit dieser Integration lassen sich die Vorteile von GeoMedia und die branchenspezifischen Lösungen von Hexagon Safety & Infrastructure für Ver- und Entsorgung, Telekommunikation, Verkehr und Transport sowie die öffentliche Verwaltung in vollem Umfang in Wert setzen. GeoMedia ist Teil der Producer Suite innerhalb von Hexagon Geospatials Power Portfolio, das raumbezogene Desktop-, Web- und mobile Software umfasst.

„Mittlerweile erkennen viele Unternehmen, wie wichtig es ist, raumbezogene Informationen in ihren Entscheidungsprozessen miteinzubeziehen“, sagt Mladen Stojic, President von Hexagon Geospatial. „Wir verknüpfen die tiefgreifende raumbezogene Intelligenz unserer GeoMedia-Produkte mit der Leistungsstärke, der hochentwickelten Datenverarbeitung und den vielfältigen betrieblichen Einsatzmöglichkeiten von SAP HANA. So unterstützen wir unsere Kunden, die Flut an Informationen, die raumbezogene Daten offenbaren, nutzbar zu machen. Zudem helfen wir intelligente, zeitnahe und letztendlich profitable Entscheidungen zu treffen.“

„Unsere Kunden wünschen eine viel engere Koordination und Integration zwischen Geoinformationssystemen und ERP-Systemen, um Arbeitsabläufe zu optimieren, Prozesse zu automatisieren und tiefere Einblicke und Erkenntnisse zu gewinnen“, erklärt Maximilian Weber, Senior Vice President EMEA von Hexagon Safety & Infrastructure. „Diese Integration von Hexagon und SAP HANA unterstützt unsere strategische Ausrichtung, unsere Lösungen besser in die Unternehmensinformationsarchitekturen unserer Kunden einzubinden.“ Weitere InformationenZURÜCK  

 

05 Neues Leica LS15 Digitalnivellier bietet branchenführende Genauigkeit und Bedienerfreundlichkeit

Moderne Technologie sorgt für präzisere Messergebnisse und erleichtert die Durchführung anspruchsvoller Messaufgaben


Leica LS15 Digitalnivellier bietet ausgereifte Automatikfunktionen und eine Genauigkeit von 0,2 mm für komplexe, aufwendige Nivellieraufgaben.

Auf das Leica LS15 Digitalnivellier ist in allen Phasen eines Projekts Verlass. Es erlaubt die effiziente Abwicklung der anspruchsvollen, oft anstrengenden Aufgaben im Rahmen des Nivelliervorgangs. Die branchenführende Genauigkeit von 0,2 mm wird ganz einfach durch das Anvisieren des Ziels mit Hilfe des farbigen Touchscreens und das anschließende Drücken der Messtaste erreicht. Funktionen wie die elektronische Libelle, Neigungsprüfungen vor jeder Messung und Autofokus reduzieren die Ermüdungserscheinungen, die sich beim Benutzer im Laufe des Tages zwangsläufig einstellen, und damit die Gefahr von Anwenderfehlern.

„Die Durchführung anspruchsvoller Nivellieraufgaben ist auf längere Sicht sehr anstrengend und mühsam. Dementsprechend steigt das Risiko teurer Bedienfehler mit zunehmender Tätigkeitsdauer“, erklärt Falko Henning, Produktmanager für Digitalnivelliere bei Leica Geosystems. „Uns ist es gelungen, den Messablauf zu vereinfachen und in der Folge zu beschleunigen. Gleichzeitig macht die Arbeit Spaß und liefert genauere Ergebnisse als je zuvor.“

Rasche Sichtung der Latte

Das Leica LS15 ist das einzige Nivellier am Markt, das mit einer Kamera ausgestattet ist, die die schnellere Sichtung der Latte erlaubt. Dazu muss die Latte nur über den Touchscreen der Kamera angezielt werden. Beim Drücken der Messtaste werden Lattenablesung und Messwerte automatisch gespeichert.

USB- und Bluetooth® Schnittstellen ermöglichen eine schnelle und einfache Datenübertragung. Die Verarbeitung der komplexen Nivellierdaten im Büro erfolgt mit der Leica Infinity Software. Diese Softwarelösung erlaubt die Kombination von Grafiktabellen und die Überprüfung wichtiger Projektdaten in einem Programmfenster. Sie bietet jederzeit einfachen Zugang zu allen benötigten Informationen, Messergebnissen und Datenprodukten.

Gleichzeitig bringt Leica Geosystems das LS10 Digitalnivellier mit Standardfunktionen auf den Markt. Weitere Informationen.  ZURÜCK  

 

06 Geoinformatiker erhalten knapp eine Million Euro für Bürger-Projekt "SenseBox"

Mehr als 100 der kleinen grünen Boxen sind bereits im Einsatz: ob in Hamburg, im niederländischen Zwolle oder sogar auf der Zugspitze im Norden Tirols – die "SenseBox" hat ihre Heimatstadt Münster längst hinter sich gelassen. Der von münsterschen Geoinformatikern entwickelte Bausatz für stationäre und mobile Sensoren wird vielerorts von Laien genutzt, um Klimadaten zu messen – und es sollen bald noch deutlich mehr Messstationen werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt nun für drei Jahre mit 960.000 Euro. Koordinatorin ist Prof. Dr. Angela Schwering vom Institut für Geoinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU).

Neben Privathaushalten nutzen besonders auch Schülerlabore und Museen die Boxen. "Uns liegt es am Herzen, dass Bürger durch sogenannte Citizen-Science-Projekte an der Wissenschaft teilhaben können, also selbst messen und auch eigene Fragen stellen", sagt Thomas Bartoschek, der das Projekt gemeinsam mit Angela Schwering leitet. "Dafür ist die 'SenseBox', die es auch in einer Version für Schulklassen gibt, genau richtig." Mit wenig Aufwand kann jeder aus dem Bausatz eine eigene Messstation aufbauen. Tüftler können auch eigene Sensoren hinzufügen und neue Software zur Datenverarbeitung entwickeln. Die Daten aller Messstationen stehen der Öffentlichkeit im Internet zur Verfügung, die Standorte sind dort auf einer Landkarte sichtbar.

Die "SenseBoxen" messen unter anderem Umweltdaten über Licht, Klima, Verkehrsaufkommen und Lärmbelästigung. In dem vom BMBF geförderten Projekt wollen die Forscher nun weitere Sensoren entwickeln: zur Messung des Grads der Wolkenbedeckung und zur Überprüfung der Wasser- und Luftqualität. "Die 'SenseBox' hat das Potenzial, flächendeckend Klimadaten zu sammeln. Das können professionelle Wetterstationen nicht leisten, dafür gibt es zu wenige. Gerade im Bereich der Luftqualitätsmessung wäre es aber sehr interessant, Daten von möglichst vielen Orten zu bekommen", unterstreicht Angela Schwering. Die geplanten neuen Sensoren eint eine Eigenschaft: Sie alle messen mit einer Technik, die auf Licht basiert – also mit Photonik.


Die grüne "SenseBox" beinhaltet Bauteile, aus denen jeder eine eigene Messstation zusammensetzen kann. Foto: WWU/ifgi

Die Forscher sehen auch noch Verbesserungsbedarf bei der "SenseBox". Zum Beispiel liefern manche der Boxen unbrauchbare Daten, weil sie an einem zur Messung ungeeigneten Ort aufgestellt wurden. "Das müssen wir berücksichtigen und die Qualität der Daten richtig bewerten, damit wir sie wissenschaftlich nutzen können", so Thomas Bartoschek. Unter anderem vergleichen die Geoinformatiker daher die Messdaten in Langzeittests mit den Daten, die professionelle Wetterstationen liefern. In den kommenden drei Jahren wollen sie zudem statistische Methoden entwickeln, um die Datenauswertung zu optimieren.

Die Förderung des Projekts "SenseBox – Photonik und OpenSenseMap: Citizen Science für photonische Sensordaten" durch das BMBF ist für die münsterschen Geoinformatiker zwar der bislang größte Erfolg, aber nicht der einzige. Unter anderem war die "SenseBox" im Dezember 2015 zum Siegerprojekt des Wettbewerbs "Bürger schaffen die Zukunftsstadt" gekürt worden. Erst vor einigen Tagen wurde zudem bekannt, dass das Projekt zu den Gewinnern des "CodeWeekAward" 2016 gehört. Weitere Informationen www.uni-muenster.de/Geoinformatics/sil/index.html und www.sensebox.de 

Dr. Christina Heimken Presse- und Informationsstelle Westfälische Wilhelms-Universität Münster

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07 OpenStreetMap effizient nutzen

Disy präsentiert auf der CeBIT seinen Rund-um-Service zur Nutzung der OSM-Daten


Abb.1 Analyse von Open Street Map-Rohdaten


Abb.2: Gezielte Extraktion von aktuellen Baustellenflächen aus der OSM und Weiterverarbeitung in Cadenza 

Seit über zehn Jahren gibt es die OpenStreetMap (OSM) – eine Art freie Weltkarte, die von inzwischen über 2,3 Millionen Beteiligten als Open-Data-Projekt gepflegt und ständig erweitert wird. Dahinter steckt ein wahrer Schatz an Geodaten, denn die OpenStreetMap enthält nicht nur Straßen- und Flächennutzungen, sondern auch ÖPNV-Netze, Restaurants, Supermärkte und unzählige andere Points of Interest (POI). Vor allem aber sind die Daten sehr aktuell. So werden zum Beispiel selbst Baustellen in großen Städten von den OSM-Mappern eingetragen, und Neubaugebiete findet man hier lange bevor sie in amtlichen Karten verzeichnet sind. Das macht die kostenfreie OSM zu einer wertvollen Planungsgrundlage. Deshalb bietet Disy einen Rundum-Service, um diese Informationen als zusätzliche Datengrundlage in vorhandene Datenlandschaften zu integrieren und so für ganze Organisationen nutzbar zu machen.

Rundum-Service zu OSM

Mit der Beratung fängt es an. Disy beantwortet Interessenten alle Fragen rund um die OpenStreetMap: Welche Daten gibt es überhaupt? Für welche Anwendungen eignen sie sich? Reicht die Abdeckung der OpenStreetMap aus? Wie können die Daten nutzbar gemacht werden? Disy bietet außerdem Unterstützung beim Aufbau und Betrieb eines eigenen OSM-TileServers und konfiguriert dazu verschiedene Softwarekomponenten. Dazu gehören eine PostGIS-Datenbank, befüllt mit OSM-Rohdaten, ein Dienst zur Entgegennahme von Kartenanfragen und der eigentliche Renderer zur Erzeugung des Kartenbilds gemäß einer oder mehrerer Stilvorgaben. Wenn es gewünscht wird, kann Disy diese aus OSM-Daten erstellten Kartenbilder auch gemäß der Standards WMS und WMTS des Open Geospatial Consortiums (OGC) bereitstellen. Solche OGC-Dienste werden von allen gängigen Geoinformationssystemen unterstützt und lassen sich deshalb lückenlos in eine bestehende Geodateninfrastruktur (GDI) einbinden. Außerdem ist so auch ein Wechsel der Kartenprojektion möglich. WebMercator-Karten wie die OSM können dann beispielsweise auch im Gauss-Krüger- oder UTM-Koordinatensystem – beides häufig in Behörden genutzt – dargestellt werden.

Darüber hinaus kann Disy aber auch gezielt bestimmte Geodaten aus OpenStreetMap extrahieren, damit sie als echte GEO-Objekte nutzbar sind. Möchte beispielsweise eine Kommune ihr Windkraftpotenzial prüfen, ist es Disy möglich, alle Standorte vorhandener Windkraftanlagen in einem bestimmten Umkreis aus OSM selektieren. Diese lassen sich dann beispielsweise mit meteorologischen Daten kombinieren, sodass sich belastbare Aussagen für lohnende neue Windkraftanlagen machen lassen. Und last but not least bietet Disy an, auf der Basis von OpenStreetMap Adressen zu geokodieren. Das ist interessant, wenn Unternehmen beispielsweise sehen wollen, wo ihre Kunden sitzen, ihre Konkurrenz aktiv ist oder wie ihre Filialen über ein bestimmtes Gebiet verteilt sind.

OSM-Daten: speziell und aktuell

Mit den von Disy aufbereiteten und bereitgestellten OpenStreetMap-Daten steht ein für viele Nutzungen bestens geeignetes Datenprodukt zur Verfügung. Die Vorteile liegen auf der Hand: Auch sehr spezielle Daten sind für viele Gebiete – vor allem in Europa – flächendeckend vorhanden und das mit einer sehr großen Aktualität.

Terminvereinbarung für die CeBIT

Mitarbeiter der Disy Informationssysteme GmbH beraten auf der CeBIT im Public Sector Parc zu allen Fragen rund um die OpenStreetMap, aber auch zur GIS- und Reporting-Plattform Cadenza. Sie treffen Disy auf dem Gemeinschaftsstand Marktplatz Kommune & Geoinformationssysteme in Halle 7, Stand E61/3. Termine können telefonisch unter +49 (0)721 16006-000 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vereinbart werden. Auf Anfrage wird für den Besuch bei Disy eine kostenlose Tageskarte für die CeBIT zugesendet.

Weitere Informationen:

Informationen zur OpenStreetMap

Übersicht über die Dienstleistungen von Disy

Disy auf der CeBIT

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08 Unterwegs auf Deutschlands Straßen

DDS Digital Data Services bietet verschiedene Verkehrsfrequenzdaten für ganz Deutschland an

Über die Hälfte aller Deutschen haben – laut Statista – im Jahr 2014 täglich mindestens einmal ihr Auto benutzt, ein Fünftel hat immerhin mehrmals pro Woche im Pkw gesessen, um zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu einem Verwandtenbesuch zu fahren. Das Fazit: Die Menschen werden immer mobiler und die Erfassung und Steuerung von Verkehrsströmen immer notwendiger, aber auch relevanter zum Beispiel für Marketingaktivitäten oder Standortplanungen. Für das Karlsruher Unternehmen DDS Digital Data Services sind deshalb Verkehrsdaten ein wesentlicher Bestandteil des Datenangebots – so etwa die aus dem Verkehrsmengenmodell Validate stammenden Verkehrsfrequenzdaten.

Validate Deutschland, das ursprünglich vom DDS-Mutterunternehmen PTV erstellt wird, ist dabei eines der größten Verkehrsmodelle der Welt und liefert Pkw- und Lkw-Belastungen für das gesamte deutsche Hauptstraßennetz. In das Modell fließen verschiedene relevante Daten wie Bevölkerungs- und Pendlerdaten ein, aber auch Daten aus Verkehrszählungen. Die Ergebnisse werden dann von DDS in Belastungsklassen zusammengefasst. Fast 4 Millionen Datensätze zeigen jeweils für zwei Richtungen an, zu welcher der insgesamt acht Klassen ein bestimmtes Straßensegment gehört.

Nutzen kann man die Daten aus Validate für sehr viele verschiedene Zwecke – angefangen von der Erstellung regionaler Teilnetze für den schnellen und kostengünstigen Aufbau von eigenen Verkehrsmodellen über Umweltanalysen wie Lärm- bzw. Emissionskartierungen bis zum Einsatz in Verkehrsuntersuchungen und für Prognosen zur Bewertung von Infrastrukturmaßnahmen oder Standorten. So haben etwa zwei große Mineralölhersteller und ein Systemgastronomiebetreiber die Planung und Analyse ihrer Geschäftsprozesse dank Validate optimiert. Auch eine Supermarktkette nutzte die Validate-Verkehrsbelastungszahlen und hat damit eine äußerst relevante Kundengruppe lokalisiert: die Auspendler. Viele von diesen machen auf dem Heimweg von der Arbeit gern bei einem der Märkte halt, um den Feierabendeinkauf zu erledigen. Attraktive Standorte für verstärkte Werbung liegen also da, wo das Pendleraufkommen hoch ist. Dank Validate lassen sich diese Standorte ohne Probleme finden. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

09 Aibotix mit Partnern auf der CeBIT 2016

Bild: Aibotix

Auf der ab dem 14. März 2016 stattfindenden CeBIT in Hannover werden die Kernkompetenzen der Projektpartner anschaulich präsentiert. Auf einem Parkour, der eine Lagersituation simuliert, werden in fünf Bereichen Lagerboxen aufgebaut. Diese sind mit RFID-Chips versehen und werden binnen Sekunden von einer speziell für das Forschungsprojekt InventAIRy entwickelten Variante der Industriedrohne Aibot X6 im Vorbeiflug gescannt. Im zweiten Schritt werden die so generierten Informationen mittels einer webbasierten Lösung des Unternehmens Goodstag in Echtzeit auf der Webseite www.goodstag.com/CeBIT2016  visualisiert.

Das Anwendungsspektrum für diese Art des Lagermanagements ist breit. Ziel ist es, ein autonomes Flugsystem basierend auf einem UAV (Unmanned Aerial Vehicle) zu entwickeln, welches autonom und ausgestattet mit hochgenauer Sensorik mit anderen Objekten oder Systemen kommunizieren kann. Die besonderen Herausforderungen liegen dabei in der exakten Positionierung des Flugroboters, einer autonomen Flugplanung sowie der Erfassung der Lagerobjekte. Diese können u.a. über optische Sensoren für bspw. Barcodes oder eindeutig identifizierbare Objekte erfasst werden. Daneben bieten Funksensoren den Vorteil, in Sekundenbruchteilen mehrere mit RFID-Chips getaggte Objekte in einer Stapelverarbeitung zu identifizieren. Mittels intelligenter Erfassungs- und Verarbeitungssysteme werden die auf den Chips gespeicherten Systeme gelesen, verarbeitet, analysiert und anschließend für die Steuerung angeschlossener Prozesse verwendet.

Das Forschungsprojekt InventAIRy wird noch einige Zeit weiterlaufen müssen, bevor einen tatsächlich autonome Variante eines Flugroboters serienreif präsentiert werden kann. Die diesjährige CeBIT bietet die einmalige Gelegenheit, die vielfältigen zukünftigen Einsatzmöglichkeiten eines Hexakopters anschaulich zu präsentieren. Ausgestattet mit der geeigneten Sensorik können mit Partner wie Goodstag, RAKO Group und NXP Industrielösungen für Szenarien der Zukunft erarbeitet werden. Erste Ansätze dieser Lösungslandschaft können bereits in diesem Jahr gezeigt werden. Das DRONEMASTERS Summit bietet dafür eine geeignete Plattform.

Sie finden alle Projektpartner auf einem kleinen Messestand in Halle 16, Stand D41. Daneben wird es täglich mehrere Live-Demonstrationen des Inventurvorgangs mittels Flugroboter auf dem Flugfeld der DRONEMASTERS Summit Arena geben.

"InventAIRy zeigt anschaulich, welche Bereiche der Industrie zukünftig von autonomer Flugtechnologie profitieren können", so Nils Thoss, Head of Global Sales & Marketing der Aibotix GmbH. "Während der Schwerpunkt unserer Lösungen derzeit im Bereich der Vermessung und industriellen Inspektion aus der Luft liegt, bieten die verschiedenen Sensoren vielfältige Möglichkeiten für völlig neue Anwendungsbereiche. Dazu können auch autonome Flugroboter für Lager zählen."

InventAIRy wird auch Teil der offiziellen Konferenz "Take Your Business To The Sky" am Mittwoch, 16. März 2016, sein. Martin Fiedler, Leiter AutoID Technologien Fraunhofer IML, stellt die ersten Ergebnisse von InventAIRy vor. Weitere Informationen     ZURÜCK

 

10 Panoramablick auf die Erdkugel im Gasometer Oberhausen


Vom gläsernen Fahrstuhl aus hat man einen Blick auf die Erde, wie sie sonst nur Astronauten genießen. Bild: DLR

Aus Satellitendaten hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Stück für Stück und Schicht für Schicht eine Animation erstellt, die von zwölf Projektoren auf die Erdkugel gespielt wird. "Unser Ziel ist es, zum einen die Schönheit der Erde zu zeigen und zum anderen den Blick wie aus dem All zurück zur Erde zu ermöglichen", sagt Nils Sparwasser vom Earth Observation Center des DLR. 1,5 Millionen Bilder erzeugten die Forscher dafür. Das Ergebnis: Eine Erdkugel, auf der sich Tag und Nacht abwechseln oder auch Wolkenbänder die Luftströmungen um die Erde sichtbar machen. Wer mit dem Panorama-Aufzug an der Innenwand des Gasometers in die Höhe fährt, blickt umgerechnet aus 36.000 Kilometern Entfernung auf den Erdball. Zudem zeigt der Gasometer Oberhausen 150 großformatige Fotos von Tieren und Pflanzen von namhaften Fotografen wie Frans Lanting, Rob Kesseler, Tim Flach oder Anup Shah.

Puzzle für das große Ganze

"Mir ist keine größere künstliche Erde in dieser Form bekannt", erläutert Nils Sparwasser vom DLR. Am Anfang allerdings standen Datensätze von den verschiedensten Satelliten, mit und ohne Wolkenbedeckung, bei Tag oder auch bei Nacht und auch mit Phänomenen, die das menschliche Auge selbst nicht wahrnehmen kann. "Die Herausforderung war es, diese Daten zusammenzubringen und daraus die bestmögliche Animation zu erstellen." Aus einzelnen Stücken und Informationen der Fernerkundungsdaten, aus Radarsatelliten der SRTM-Mission bis hin zu Messungen der Wettersatelliten, wurde so nach und nach das große Ganze. Alle Puzzleteile wurden aufeinander abgestimmt und zusammengesetzt - "und das alles ergab eine 3D-Abbild der Erde". Insgesamt 115 Tage rund um die Uhr rechneten die Computer, um die Animation mit einer Auflösung von 58 Millionen Pixel zu erstellen.

Begegnung von Wissenschaft und Poesie

Die Spezialfirma Intermediate Engineering, die für die technische Umsetzung zuständig ist, teilte dem DLR-Team die exakte Ausrichtung aller Projektoren mit. Diese wurden dann am Computer als Kameras in einen virtuellen Gasometer gesetzt und filmten das 3D-Modell der Erdkugel ab. Dadurch erhielt jeder Projektor eine eigene Animation, die zusammen ein nahtloses Bild der Erde erzeugen. Der Blick auf die schwebende Erdkugel zeigt, welche Informationen aus Fernerkundungsdaten gewonnen werden können. "Man sieht beispielsweise das Abregnen der Wolken über den Tropen als schwarze Flecken", sagt Nils Sparwasser. Für Kurator Prof. Peter Pachnicke bringt die Kooperation mit dem DLR zwei Dinge zusammen: "Es ist die Begegnung von wissenschaftlicher Bilderwelt und poetischer Sicht."

Satellitenbilder können Details im Bereich von wenigen Zentimetern zeigen und bieten Wellenlängenbereiche, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. "Die Fernerkundungsdaten zeigen uns aber nicht nur die Schönheit der Erde", sagt DLR-Wissenschaftler Nils Sparwasser. "Satelliten liefern uns kontinuierlich beispielsweise Informationen über den CO2-Gehalt oder über die Verschmutzung der Ozeane - und somit über ihren Gesundheitszustand." Weitere Informationen  ZURÜCK

 

11 Termine

Große heterogene Datenmengen nutzbar machen. Praxisbeispiele zu Open Data und Spatial Big Data am Beispiel deutscher Bundes- und Landesbehörden I CeBIT Halle 7, Forum Public Sector Parc, Stand-Nr. E13 - Messegelände, 30521 Hannover I Donnerstag, 17. März 2016 I www.disy.net/aktuelles/events/cebit-2016.html

GeoForum MV 2016 I Montag, 4. und 5. April 2016 I Friedrich-Barnewitz-Straße 18119 Rostock www.geomv.de/geoforum

GIW-Kommission I Open Data – Potenziale für die Wirtschaft - Über den Nutzen offener (Geo-)Daten I Dienstag, 19. April 2016 I Konferenzzentrum des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Eingang Invalidenstraße 48, 10115 Berlin I Anmeldung bis zum 05. April 2016 unter: www.geobusiness.org/GEOBUSINESS/Navigation/DE/Veranstaltungen

Global Mapper Training I 19.04. - 21.04.2016 I Marriott-Hotel Freising I www.globalmapper.de/training

Anwendungspotentiale des terrestrischen Laserscannings in der Deformationsmessung I Mittwoch, 20. April 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebaude I 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Gesetzliche Gebühren für Katasterarbeiten, das Paradies für Ziviltechniker? - die Gebührensituation der ÖBVI in Deutschland I Mittwoch, 18. Mai 2016 I   Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebäude, Technikerstraße 50, 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de       ZURÜCK

 

12 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

! Praktikant im Bereich GIS / CAD Heidelberg, Germany I Natural Resource Innovations GmbH (NRI) I Heidelberg I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Assistenz (m/w) der Fachbereichsleitung LGLN Niedersachsen I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Vermessungstechniker (m/w) I Stadtwerke München (SWM) I München I Stellenangebot vom 11.03.2016

! Minen Manager (m/w) I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 11.03.2016

! Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 10.03.2016

! Top Supportingenieur für CAD/GIS Softwarelösung I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 02.03.2016

! Senior Front End Javascript Developer  PRISMA solutions I Wien I Stellenangebot vom 29.02.2016

! Technische Sachbearbeiterin / technischer Sachbearbeiter I Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie I Wiesbaden I Stellenangebot vom 26.02.2016

! Diplom-Kartographin / Diplom-Kartograph (FH/BA) Beschäftigte/r im gehobenen technischen Dienst I Regierungspräsidium Karlsruhe I Karlsruhe I Stellenangebot vom 26.02.2016

! Ingenieur/in I Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe I Hannover I Stellenangebot vom 25.02.2016

! Ingenieur/in (Bachelor/Master) der Fachrichtung Informatik für die Sachbearbeitung im Aufgabengebiet „Geomatik“ I Stadt Herne I Herne I Stellenangebot vom 25.02.2016

! Breitbandberater mit GIS-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 24.02.2016

! Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Bereich GIS / Kartographie I Regionalverband Donau-Iller I Ulm I Stellenangebot vom 24.02.2016

! Data Developer GIS Solutions (m/w) I Acxiom Deutschland GmbH I Neu-Isenburg bei Frankfurt I Stellenangebot vom 19.02.2016

! Mitarbeiter(in) im Bereich Kundenbetreuung I IP SYSCON GmbH I Hannover I Stellenangebot vom 18.02.2016

! Senior Engineer – Community Map Data Processing I HERE I Frankfurt I Stellenangebot vom 17.02.2016

! Vermessungstechnikerin/Vermessungstechniker I Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes I Kiel I Stellenangebot vom 17.02.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 20/2015 vom 18. November 2015

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

Ein Gedanke vorab: „Der Zauber steckt immer im Detail“ Theodor Fontane

 

Unsere Themen heute:

01 INTERGEO zieht Bilanz: Erneut Position als internationale Leitmesse bestätigt

Aussteller und Besucher bewerten die INTERGEO 2015 als Erfolgsmesse. Und auch der veranstaltende DVW zieht aufgrund der Rückmeldungen eine durchweg positive Bilanz. Mit 15 Prozent mehr Ausstellern und Ausstellungsfläche sowie 16.500 Fachbesuchern hat die INTERGEO, Leitmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, ihre bislang besten Ergebnisse abgeliefert. WEITERLESEN

 

02 Universität Salzburg gründet Spin-off

Die Universität Salzburg hat mit sieben Wissenschaftlern des Interfakultären Fachbereichs Geoinformatik ein Spin-off gegründet. Sie beteiligt sich damit erstmals als Gesellschafterin an einer Unternehmensgründung durch eigene Mitarbeiter. Die Spatial Services GmbH wird neben Geoinformatiklösungen auch Beratungsdienstleistungen anbieten und im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sein. WEITERLESEN

 

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WhereGroup lädt ein zur Where2B Konferenz 2015

Am 10.12.2015 informiert die Where2B Konferenz in Bonn zu aktuellen Themen aus dem Bereich Geodatenverarbeitung mit Open-Source-Software.

Die Agenda umfasst Vorträge zu Themen wie INSPIRE – auch im europäischen Vergleich –, Best-Practise-Beispielen für die erfolgreiche Nutzung von OpenSource-Software wie Mapbender3 und QGIS, OpenSource in der Ausbildung, Cloud-Services in Bezug auf die öffentliche Verwaltung und den Einzug der Gamification in die GIS-Branche.

Keynote-Speaker ist Dr. Andreas Schmidt zu dem Thema „Offenheit und Vertraulichkeit – das komplizierte Verhältnis zweier Grundlagen unserer Informationszeit“. Neben dem Vortragsprogramm wird der Workshop „INSPIRE leicht gemacht“ angeboten.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung und weitere Informationen.

 

03 geobusiness region bonn verleiht ersten GeoAWARD

Die Geoinitiative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler hat im Rahmen ihres 5. GeoDIALOGS den 1. GeoAWARD verliehen. Gewinner des mit 3.000 Euro und weiteren Marketing- und Beratungsleistungen verbundenen Preises ist das Start-up „Plasmap“. WEITERLESEN

 

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Bereit für einen Karriereschritt mit GIS?

Geoinformatik-Knowhow ist heute zentrale Kompetenz vieler Fachgebiete. Die berufsbegleitenden UNIGIS-Fernstudien verleihen Ihnen eine fundierte Basis und die breite Palette spezialisierter Wahlfächer gibt auch Ihrer Karriere den nötigen Kick! WEITERLESEN

 

04 GEOSummit 2016 - Aufruf zur Teilnahme am Call for Papers

Unter dem Motto Lösungen für eine Welt im Wandel treffen sich Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung vom 7.-9. Juni 2016 auf dem GEOSummit in Bern, um sich über neueste Entwicklungen, Lösungen und Forschungsfragen in der Geoinformation auszutauschen. WEITERLESEN

 

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Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“ (Henry Ford)

Glauben ist out. Wissen ist besser.

Werbung wirkt. Bei GEObranchen.de !

GEObranchen.de - Das wohl größte deutschsprachige Internetportal zu GEObusiness und GEOwissenschaft !

gis-report-news*** - Der wohl meist verbreitete E-Mail-Newsletter der Branche !

GEOjobs.de - Die GEOjob-Börse Nr. 1 !

Zugriffszahlen GEObranchen.de vom 16.10. bis 16.11.2015:

7.392 Besuche und 26813 Seitenansichten

*Quelle: PIWIK # Web Analytics

 

05 Geo-Team gewinnt beim 1st BMVI Data-Run - Verkehrslösung überzeugt Jury und Publikum

Mit einem Beitrag zum Thema Echtzeitverkehrslenkung konnte ein gemeinsames Team der Unternehmen con terra GmbH, Esri Deutschland GmbH und Geocom Deutschland GmbH zwei von drei Kategorien des 1. BMVI Data-Run gewinnen. Der von Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur eröffnete erste Regierungs-Hackathon fand am 13. und 14. November im Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) in Berlin statt. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 Online-Karten im Fokus

Ob für berufliche oder private Zwecke, im Bildungsbereich oder für Aufgaben im Kontext einer aktiven und direkten Bürgerbeteiligung: Neben statischen Karten gewinnen im Internet auch vermehrt dynamische, interaktive Karten an Bedeutung. WEITERLESEN

 

 07 Weil wir Kanäle verstehen! BARTHAUER neues Mitglied bei den Kanalflüsterern

Seit August 2015 ist die Barthauer Software GmbH neues Mitglied der Interessengemeinschaft „Kanalflüsterer“ und wird sich gemeinsam mit den Netzwerkpartnern für die erfolgreiche Umsetzung eines zukunftsorientierten Netzmanagements einsetzen. WEITERLESEN

 

08 SPECTAIR GROUP: Flugroboterführerschein für kommerzielle Anbieter ist notwendig

Die SPECTAIR GROUP befürwortet den Vorstoß des Bundesverkehrsministers, einen Führerschein für die kommerzielle Nutzung unbemannter Fluggeräte einzuführen. WEITERLESEN

 

09 Neue Angebote für Sewer und Stormwater – Erhöhte Qualität und Produktivität bei Arbeitsabläufen in der Bauplanung mit Lösungen von Bentley

Mit Produkten in der Version V8i (SELECTseries 5) von SewerGEMS, SewerCAD, StormCAD und CivilStorm

Bentley Systems, Incorporated, führendes Unternehmen für umfassende Softwarelösungen und nachhaltige Infrastrukturprojekte, hat die allgemeine Verfügbarkeit seiner neuen Produkte für die Analyse und den Entwurf von Abwasser- und Regenwassersystemen SewerGEMS, SewerCAD, StormCAD und CivilStorm in der Version V8i (SELECTseries 5) angekündigt. WEITERLESEN

 

10 1. Platz für rmDATA im Business-Wettbewerb

rmDATA GmbH wurde zum erfolgreichsten burgenländischen Unternehmen in der Kategorie „Solide Kleinbetriebe“ gewählt

Alljährlich prämiert das WirtschaftsBlatt, PwC Österreich und der KSV1870 die besten Betriebe des Landes im Rahmen des Business-Wettbewerbes „Austria’s Leading Companies“ (ALC). In diesem Jahr wurde rmDATA GmbH mit Sitz in Pinkafeld in der Kategorie „Solide Kleinbetriebe“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet. WEITERLESEN

 

11 Termine

WEITERLESEN

 

 12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) Fachrichtung Geoinformation oder B.Sc. Geoinformatik - Stadt Hameln - Eingestellt am 11.11.2015

! VermessungstechnikerIn / GeomatikerIn - Stadt Hameln - Eingestellt am 06.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf-Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

! Dipl.-Ing. (FH) / Bachelor Vermessung oder Geoinformatik für die Leitung des Geodatenservice - Stadt Braunschweig - Eingestellt am 22.10.2015

! Stiftungs-Professur für Geo-Government - Hochschule Mainz - Eingestellt am 22.10.2015

! Professor/in für Angewandte Geoinformationswissenschaften - Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Basel CH – Eingestellt am 16.10.2015

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01 INTERGEO zieht Bilanz: Erneut Position als internationale Leitmesse bestätigt

Bild HINTE GmbH

Die nun vorliegende Auswertung von Aussteller- und Besucherbefragung gibt einen guten Einblick in Stimmungsbild und Ansehen der INTERGEO: Danach überzeugt das Messe- und Kongresskonzept als Plattform für die Ansprache von Kunden, Neukunden und Partnern. Die INTERGEO ist Marktplatz Nummer eins für Geo-IT und liefert Businesskommunikation in Bestform. Es ist die enge Verzahnung aus Fachmesse mit weltweit agierenden Unternehmen innovativer Geo-IT-Lösungen und dem internationalen Fachkongress, die die INTERGEO zum Innovationsevent der Geoinformationsbranche macht.

Die INTERGEO ist das Geospatial-Event des Jahres 2015 – das bestätigt nun auch die Auswertung der Aussteller- und Besucherbefragung. 96 Prozent der Besucher beurteilen die Veranstaltung positiv. Rund 84 Prozent* der Aussteller beendeten die INTERGEO mit einem positiven Gesamteindruck. „Die INTERGEO, in diesem Jahr wieder zusammen mit dem Deutschen Kartographentag, setzt eine Erfolgsstory fort! 15 Prozent mehr Aussteller und Fläche in Stuttgart, stetig wachsende Internationalität und eine durchweg positive Einschätzung der Wirtschaftssituation von Seiten der Aussteller und Kunden kennzeichnen in der Tat eine Wachstumsbranche“, so Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne, Präsident des Veranstalters DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. – im Rückblick.

Die inhaltliche Fokussierung der INTERGEO auf gesellschaftlich hochaktuelle Anwendungsfelder kommt bei Anbietern und Besuchern gut an. Ob nachhaltiges Verkehrsmanagement, intelligente, lebenswerte Städte und digitales Bauen, nachhaltige Energieversorgung, wirksamer Klimaschutz oder ein aktives Katastrophenmanagement – Lösungsanbieter rund um Geoinformationen sind als Teil dieser Prozesse eng mit diesen verwoben.

„All diese Prozesse sind ,Geo‘-codiert. Alles ist digital und damit intelligent vernetzbar – Geospatial 4.0 war deshalb zu Recht das Leitthema der diesjährigen INTERGEO! Es ist zunehmend angekommen, dass Geoinformationen Dienst an der Gesellschaft sind, unverzichtbar für die Daseinsvorsorge, und zugleich ein zukunftsfähiges Geschäftsfeld darstellen“, so Thöne. Im INTERGEO-Kongress stießen besonders die Themenfelder Nationale Geoinformationsstrategie, INSPIRE, Mobilität, Management von Großbauvorhaben, Strategien und Beispiele intelligenter Flächennutzung auf großes Interesse. Vortragsblöcke zu Big-Data-Lösungen und dem Geoelement im Internet der Dinge wurden als besonders innovativ beurteilt.

Der moderne Marktplatz

Die Branche nimmt das Konzept aus Networking-Plattform mit zahlreichen Talkformaten, Business-Kommunikation und Fachinformation im Kongress an. „Kontakt- und Kundenpflege, aber auch viele Gespräche mit neuen Interessenten – die INTERGEO ist und bleibt eine der wichtigsten Veranstaltungen des Jahres. Im für uns noch jungen deutschen Markt für Geobasisdaten haben wir ein großes Interesse an unseren Lösungen gespürt. Das beflügelt nicht nur unser Jahresendgeschäft, sondern auch den weiteren Marktausbau“, so Michael Arthen, Geschäftsführer der CycloMedia Deutschland GmbH. Ernest McCutcheon, Geschäftsführer DDS Digital Data Services GmbH und langjähriger Aussteller der INTERGEO: „Business hat auch heute sehr viel mit persönlichen Kontakten zu tun. Wir nutzen die Plattform intensiv fürs Networking und hatten überaus gute Gespräche.“ 85 Prozent der Aussteller haben in der Ausstellerbefragung die gute Qualität der konkreten Fachgespräche hervorgehoben. Für Ronald Heinze, Verlagsleiter Zeitschriften beim INTERGEO-Medienpartner VDE Verlag, zeigt die INTERGEO ein weitreichendes Innovationspotenzial: „Der (auf der INTERGEO verliehene) Wichmann Innovations Award hatte in diesem Jahr mehr Zulauf denn je, und das spiegelt wider, wie viel Innovationspotenzial in der Branche steckt. Auf der INTERGEO werden die Trends in jedem Jahr sehr gut herausgearbeitet. Die Messe bildet für uns daher die perfekte Plattform, den Preis und natürlich auch den Verlag zu promoten.“

interaerial SOLUTIONS präsentiert UAS

Das Portfolio der Aussteller reicht von Herstellern von Vermessungsinstrumenten, -zubehör, -bedarf und Anbietern von Vermessungslösungen und -dienstleistungen (insgesamt 76%) über Aussteller von Geodaten und Geodiensten (23%), Anbieter von Kartographie und digitalen Karten (12%) sowie GIS-Software und -dienstleistungen (51%). Anbieter photogrammetrischer Produkte und Dienstleistungen machen 41% aus, Aussteller aus dem Bereich Aus- und Weiterbildung 12%. Ungebrochen ist der Trend zu steigenden Ausstellerzahlen aus dem Segment unbemannter Flugsysteme (UAS): Rund 18 Prozent der Aussteller gaben an, UAS auf der INTERGEO zu präsentieren. (Mehrfachnennungen waren in der Befragung gestattet.) Präsentiert wurden die unbemannten Flugsysteme erstmals in der Kommunikationsplattform rund um UAS: interaerial SOLUTIONS. Aussteller und Fachbesucher nahmen das Konzept aus Ausstellungsfläche, Flugshow und Vortragsprogramm dankbar an.

Das Angebotsinteresse bei den Besuchern tendierte 2015 im Vergleich zum Vorjahr leicht in Richtung Vermessungsinstrumente und -lösungen (59%; 2014: 55%), das Interesse an GIS-Software und Geodaten und -diensten lag bei 46,9% (2014: 54%). Die Besuchergruppen kamen in nahezu unverändertem Anteil zu rund einem Drittel aus Behörden und öffentlichen Einrichtungen (28%; 2014: 22%), gefolgt von Inhabern und Mitarbeitern aus Ingenieurbüros (20%; 2014: 22%). Mitarbeiter von Industriebetrieben (6%), IT Soft- und Hardware-Unternehmen (6%; 2014: 5%), Architektur- und Bauwesen (5%, 2014: 5%). Die Anzahl der Besucher aus Energieversorgungsunternehmen (4,5%) hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt (2,3%). Auch bei den „sonstigen Dienstleistern“ ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen (4,5%; 2014: 3,4%). Forschungseinrichtungen liegen bei jetzt 2,6 Prozent.

Internationales Publikum mit hoher Entscheidungskompetenz

Die Besucherstruktur zeigte einen hohen Grad an Entscheidungsbefugnis. Über 50 Prozent der Besucher sind an Kaufentscheidungen ihrer Unternehmen mit beteiligt. 72,5 Prozent der Aussteller erwarten ein gutes Nachmessegeschäft. Mehr als ein Drittel der Fachbesucher kam auch in diesem Jahr wieder aus dem Ausland. Allein Besucher aus dem asiatischen Raum machen dabei über zwölf Prozent aus – ein Rekord! Ein Fünftel aller Besucher ist aus Asien, Afrika und Amerika angereist (21%). Die hohe Internationalität der Besucher deckt sich mit den Erwartungen der Aussteller: 74 Prozent von ihnen geben an, dass die hohe Internationalität der INTERGEO für sie von großer Bedeutung ist.

Themenauswahl zieht bei Ausstellern und Besuchern

Aussteller und Besucher haben die von der INTERGEO abgebildete große Nähe zu wichtigen Themen der Gegenwart hervorgehoben. Prof. Dr. Gerd Buziek, Unternehmenssprecher der ESRI Deutschland Group GmbH: „Am ESRI-Stand haben uns die Besucher zu den Themen 3D, 3D-Stadtplanung und auch Online GIS beinahe überrannt. Das Interesse war riesig. Wir waren darauf vorbereitet, da wir in diesen Komplexen den Widerhall der gesellschaftlichen Top-Themen nachhaltige Stadtentwicklung und langlebige Verkehrsinfrastruktur erwartet hatten. Die Stadt als nachhaltiger Lebens- und Wirtschaftsraum wird zukünftig in ihrer Bedeutung weiter ansteigen. Daher sind wir als Protagonisten dieser Prozesse sehr darauf bedacht, dass die INTERGEO das Thema weiterentwickelt.“

Für die Disy Informationssysteme war das Thema Spatial Big Data, also der Erkenntnisgewinn aus immer größeren Datenströmen, von großer Bedeutung. „Unternehmen und Verwaltung verstehen mittlerweile viel besser, welchen Wert die Anreicherung ihrer Datensätze mit Geozusammenhängen birgt. Mit räumlichem Datenmanagement werden Organisationsprozesse bereits heute optimiert. Die INTERGEO hat diesen Trend sowohl im Kongressprogramm abgebildet als auch die richtigen Besucher damit angezogen“, so Wassilios Kazakos, Vertriebs- und Marketingleiter der Disy Informationssysteme GmbH.

Dr. Ilka May, Mitgeschäftsführerin der planen-bauen 4.0 GmbH, bescheinigt der INTERGEO, in die existierende Lücke zwischen der traditionsorientierten Baubranche und der digitalen Zukunft vorgestoßen zu sein. „Themen wie Building Information Modelling (BIM) wurden in Zusammenhang gebracht mit raumbezogenen Daten über unsere Umwelt, den Trends zu Smart Cities und einer neuen Nutzung von Informationen.“

Karriereplanung auf der INTERGEO

Studenten und Absolventen geowissenschaftlicher Disziplinen besuchten die INTERGEO auch in diesem Jahr zahlreich. Unternehmen als auch Bewerber haben die Angebote zum Matching von Unternehmen und Berufsanfängern ausgiebig genutzt. Die Reihen bei Veranstaltungen wie dem JobSHAKER waren zumeist bis auf den letzten Platz besetzt.

INTERGEO 2016 goes North

Nun richtet sich der Blick nach Norden. Die Veranstalter arbeiten konzentriert am gezielten und strategisch zukunftsfähigen Ausbau der INTERGEO am Standort Hamburg 2016. „Wir knüpfen 2016 an Erfolge an, ruhen uns aber nicht darauf aus“, so Daniel Katzer, als Director Trade Shows bei Messe-Organisator Hinte zuständig für die INTERGEO. Die Wiederbeteiligungsquote der Aussteller liegt bei über 90 Prozent. Bereits jetzt sind rund drei Viertel der Standflächen in Hamburg gebucht. „Strategisch gesetzt ist im nächsten Jahr die thematische Pointierung der Stadt als Wirtschafts- und Lebensraum und damit die Themenfelder Smart City und BIM.“, so Katzer. Die INTERGEO zielt mit ihrem Geo-IT-Potenzial weiter auf die Optimierung von Prozessen zahlreicher Zielmärkte. Sie präsentiert sich an international renommierten Messestandorten: 2016 in Hamburg, 2017 in Berlin und 2018 in Frankfurt/Main.

Aktuell heißt es: INTERGEO goes North: Zielkoordinate Hamburg, 11. bis 13. Oktober, Messe Hamburg.

*Die Ausstellerbefragung wurde durchgeführt von der unabhängigen GMM (Gelszus Messe-Marktforschung GmbH). Weitere Informationen.
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02 Universität Salzburg gründet Spin-off

Fotonachweis: Universität Salzburg/Katharina Niedermayr - Foto: Die Gesellschafter der Spatial Services GmbH (v.l.n.r.): Dr. Stefan Kienberger, Univ.-Prof. Dr. Thomas Blaschke, Ass.-Prof. Dr. Dirk Tiede, Vizerektorin für Forschung Univ. Prof. Dr. Fatima Ferreira-Briza, Ass.-Prof. Dr. Bernd Resch, Rektor Univ. Prof. Dr. Heinrich Schmidinger, Mag. Hubert Schöndorfer, Ass.-Prof. Dr. Stefan Lang, Dr. Erika Hebenstreit, Juristin der Universität Salzburg, Ass.-Prof. Dr. Hermann Klug

Das neu gegründete Unternehmen wird Ergebnisse aus der angewandten Forschung zur Marktreife weiter entwickeln und in Form konkreter Lösungen und Dienstleistungen auf den Markt bringen. „Mit der Firmengründung erhöhen wir den Mehrwert der von uns entwickelten Prototypen und Arbeitsabläufe“, so Professor Thomas Blaschke, stellvertretender Leiter der Geoinformatik und Leiter Research Studio iSpace, „wir können Anwendungen, die wir im Rahmen unserer Forschungstätigkeit entwickeln, über das Ende eines Forschungsprojektes hinaus dauerhaft einsetzen.“ Zudem werden Produkte und Anwendungen in relativ kurzer Zeit auf den Markt gebracht.

Die Vizerektorin für Forschung, Fatima Ferreira, ist von der Unternehmensgründung überzeugt: „Die Universität Salzburg hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Bewusstsein für Entrepreneurship zu schaffen und möchte ihre Forscher und Forscherinnen unterstützen und motivieren, ihre eigenen Ideen zu realisieren. Die Spatial Services GmbH setzt dieses Ziel nunmehr gekonnt in die Tat um. Ich wünsche den beteiligten Forschern bei ihrer Unternehmung jedenfalls alles Gute!“

Fünf Wissenschaftler der Geoinformatik Z-GIS bilden das Management Board: Thomas Blaschke und Stefan Lang haben die Forschung am Z_GIS in den letzten 20 Jahren wesentlich mit geprägt. Stefan Kienberger und Hermann Klug leiten nationale und internationale Forschungsprojekte. Geschäftsführer der Spatial Services GmbH ist der Geoinformatiker Hubert Schöndorfer, der bereits viele Jahre in leitender kaufmännischer Funktion tätig war. Als weitere Gesellschafter beteiligen sich neben der Universität Dirk Tiede und Bernd Resch, die ebenfalls beide am Z_GIS forschen und lehren.

Smart data: Intelligent gesteuerte Prozesse in Verwaltung und Industrie

Die Spatial Services GmbH wendet sich an öffentliche Institutionen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene, an Nichtregierungseinrichtungen sowie an Unternehmen und die Industrie.

Intelligent gesteuerte Prozesse gewinnen zunehmend an Bedeutung – etwa in Fragen der Energieversorgung, der Umwelt oder der Bürgerbeteiligung. Raumbezogene Informationen spielen auch in der Strukturierung und Reflexion von Planungs- und Orientierungsprozessen eine Rolle. Sie werden in der Verkehrs- oder Stadtplanung ebenso eingesetzt wie bei der Standortfindung, der Immobilienbewertung oder im Tourismus. In Betrieben tragen „smarte Gegenstände“ (Internet of Things) zu einer immer stärkeren Vernetzung der einzelnen Bereiche bei und erfordern damit eine intelligente Steuerung. Mit der zunehmenden Flut an Daten wird vor allem die qualitative Analyse und Weiterverarbeitung dieser Daten in Zukunft ein Thema sein.

Geoinformatik-Forschung und -Beratung am Z_GIS seit fast 30 Jahren

Der Interfakultäre Fachbereich Geoinformatik der Universität Salzburg forscht seit 1988 an raum-zeitlichen Fragestellungen. Z_GIS ist damit im deutschsprachigen Raum einer der Pioniere auf diesem Gebiet. Heute arbeitet ein internationales Team von rund 70 Experten und Expertinnen am Fachbereich.

Schwerpunkte der Salzburger Forscher wie Satellitenbild-Anwendungen, Katastrophen-Management oder geografische Info-Systeme werden weltweit eingesetzt. Die Wissenschaftler haben schon in der Vergangenheit nationale und internationale Institutionen beraten. Dabei spielen häufig sozio-ökonomische Fragestellungen eine Rolle – etwa, inwieweit durch den Klimawandel die Gefahr von Naturkatastrophen oder Infektionskrankheiten in manchen Regionen erhöht wird.

Standort Salzburg stärken – Chance für junge Wissenschaftler

Der Standort Salzburg hat sich zu einem international etablierten Zentrum im Bereich der Geoinformatik entwickelt und viele Spezialisten hervorgebracht. Für junge Wissenschaftler ergeben sich mit der Firmengründung neue Jobperspektiven.

Das Wissenstransferzentrums West der Universität Salzburg hat die Unternehmensgründung begleitet und unterstützt: www.wtz-west.at. Weitere Informationen.
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03 geobusiness region bonn verleiht ersten GeoAWARD

Michael Lobeck, Geograph, Sozialwissenschaftler, Stadtexperte und Moderator bei seinen Ausführungen zum Thema Smart City Bonn. Sein Credo: Jeder kann mithelfen, die Stadt mithilfe von IKT lebenswerter zu machen.

Sponsoren des im Münster-Carree verliehenen GeoAWARD sind die beiden Unternehmen Creditreform Bonn Domschke & Rossen KG sowie gmc² gerhards multhaupt consulting GmbH. Außerdem auf dem Programm: Smart City Bonn – Voraussetzungen, Chancen und Risiken eines IT-gestützten Ausbaus für mehr Lebensqualität der Stadtbewohner.

„In der geobusiness region bonn steckt jede Menge Innovationskraft. Das äußert sich in immer wieder neuen Geschäftsideen und innovativen Geschäftsmodellen“, so Dr. Ulrich Ziegenhagen, Clustermanager der Geoinitiative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler und stellvertretender Leiter der Wirtschaftsförderung Bonn. „Mit dem erstmals verliehenen GeoAWARD möchten wir als Träger der geobusiness region bonn die Geoexpertise der gesamten Region unterstreichen und den Innovationsprozess der ansässigen Geoinformationswirtschaft fördern“, so Dr. Rainer Neuerbourg von der Geoinitiative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler. Der 1. GeoAWARD wurde verliehen auf dem 5. GeoDIALOG in Bonn.

Geo-IT aus der Region, für die Region

Ausgeschrieben wurde der GeoAWARD bereits im letzten Jahr. Gesucht wurden neue, außergewöhnliche und innovative Geo-Applikationen, die gleichzeitig auch einen besonderen Mehrwert für die Region bieten – „Geo-IT aus der Region, für die Region“, so lautete die Leitlinie des GeoAWARD. Dotiert ist er mit einem Preisgeld von 3.000 Euro und einem auf die Gewinner zugeschnittenen Beratungs- und Marketingpaket.

Plasmap gewinnt GeoAWARD

Mit Mark Eibes, Jan Schulte und Artjom Pusch konnte das junge Gründerteam der Firma plasmap GbR den Preis nach Hause tragen. Eine achtköpfige Jury aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung hatte die Preisträger aus zahlreichen Einsendungen ausgewählt. Bei der Geschäftsidee handelt es sich um eine innovative Webtechnologie zur Suche, Analyse und Vergleich von geographischen Lagen für Immobilienportale.

Sponsoren mit Weitblick

Die beiden in Bonn ansässigen Unternehmen Creditreform Bonn Domschke & Rossen KG sowie gmc² gerhards multhaupt consulting GmbH haben das Sponsoring des GeoAWARD übernommen, weil sie junge Unternehmen darin bestärken wollen, kreative Geo-IT-Lösungen zu entwickeln.

„Junge Unternehmer wie die Preisträger von plasmap sind ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort Bonn. Darauf bauen wir auf. Wir hatten zahlreiche fundierte, gut ausgearbeitete Einreichungen von Ideenskizzen bis zu bereits funktionierenden Geschäftsmodellen. Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Teilnehmern des 1. GeoAWARD und freuen uns auf eine Fortsetzung und rege Beteiligung im nächsten Jahr“, so der Wirtschaftsförderer Ziegenhagen.

GeoDIALOG mit Impulsen zur Smart City Bonn

Im Anschluss an die Preisverleihung gab Michael Lobeck mit seinem Vortrag zu „Smart City Bonn – Voraussetzungen, Chancen und Risiken“ Impulse zum viel diskutierten Thema Smart City. Lobecks Credo: Wenn Informations- und Kommunikationstechnologie dazu beiträgt, die Lebensqualität ihrer Bewohner zu erhöhen – dann sind Städte auf dem Weg zur Smart City. Chancen sieht Lobeck besonders in der besseren Vernetzung der Stadtbewohner. Risiken liegen vor allem im Datenschutz und in der Datensicherheit. Der Stadtexperte betonte, dass jeder zur Entwicklung einer Smart City beitragen könne. Mit einem unkomplizierten und sicheren Zugang zum Internet sowie mit Schulungsangeboten und Räumlichkeiten für interessierte Bürgerinnen und Bürger könnten neben der Kommune auch Unternehmen den Weg zur Smart City unterstützen. Weitere Informationen.
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Bereit für einen Karriereschritt mit GIS?

Geoinformatik-Knowhow ist heute zentrale Kompetenz vieler Fachgebiete, von A wie Archäologie bis Z wie Zoologie. Einführende Geoinformatik-Lehrveranstaltungen oder sektorale Softwareschulungen reichen oftmals gerade aus, um einfache GIS-Routinen abzudecken. Das volle Potential, das Geoinformatik im eigenen fachlichen Umfeld bietet, wird damit jedoch bei weitem nicht ausgeschöpft!

Da ein Geoinformatik-Grundstudium für die meisten Fachleute weder zeitlich noch örtlich mit der beruflichen Tätigkeit vereinbar ist, bietet die Universität Salzburg mit dem renommierten UNIGIS-Programm zwei maßgeschneiderte Alternativen:

  • Der einjährige Zertifikatsstudiengang UNIGIS professional vermittelt praxisorientierte Kenntnisse zu GIS und richtet sich an alle, die möglichst schnell einen umfassenden Einblick in die Methodik und den effektiven Einsatz der Werkzeuge der Geoinformatik benötigen. UNIGIS professional wird als internetbasierter, berufsbegleitender Fernstudiengang geführt. Lediglich ein zweitägiger (Fr/Sa) Workshop zu Beginn erfordert die Anwesenheit vor Ort.
  • Eine noch umfassendere Sicht auf die Geoinformatik lässt sich berufsbegleitend nur durch den postgradualen, zweijährigen UNIGIS MSc Studiengang erwerben, der mit dem akademischen Grad „Master of Science (Geographical Information Science & Systems)“ abschließt. AbsolventInnen sind insbesondere zur Einführung von GIS in Unternehmen sowie zur Leitung von fachspezifischen Projekten, Arbeitsgruppen und Abteilungen qualifiziert.

Mit über 20 Jahren Innovation in der berufsbegleitenden Geoinformatik-Weiterbildung garantiert UNIGIS ein ausgeklügeltes Studiendesign, das die ständige, individuelle Betreuung ebenso sicherstellt, wie ein umfassendes Qualitätsmanagement. Denn gerade in einer derart dynamischen Branche ist die laufende Aktualisierung von Studieninhalten von herausragender Bedeutung! Zum Glück bietet die gebündelte Geoinformatik-Kompetenz am Standort Salzburg hervorragende Rahmenbedingungen um aktuellstes Wissen aus der Forschung direkt in die Lehre einfließen zu lassen. Sichtbar wird diese institutionelle Einbindung von UNIGIS vor allem auch im breiten Angebot an spezialisierten Wahlmodulen. So wird es Ihnen möglich durch individuelle Schwerpunktesetzungen Ihre persönliche Karriere in Sachen GIS zu beflügeln!

Termine

  • UNIGIS professional – Start: 22. Jänner 2016 | Einführungsworkshop 29.-30. Jänner 2016 in Salzburg
  • UNIGIS MSc – Start: 18. Februar 2016 | Studientage 18.-19. Februar 2016 in Salzburg

Alle Informationen zu UNIGIS finden Sie unter: www.unigis.ac.at

Gerne stehen wir Ihnen auch für ein persönliches Beratungsgespräch zu Verfügung – schreiben Sie uns einfach eine E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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04 GEOSummit 2016 - Aufruf zur Teilnahme am Call for Papers

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Bild: GEOSummit

Der GEOSummit ist der grösste Geoinformations-Event der Schweiz und die wichtigste Veranstaltung auf der Agenda der Schweizerischen Organisation für Geoinformation (SOGI). Dani Laube, Leiter des GEOSummit: "Der Event im 2016 wird noch internationaler und frischer als bisher das Leistungspotential der Geoinformationstechnologie aufgreifen. Diese vielfältige Branche hat ein hohes Innovationspotential. Ich möchte Sie dazu einladen, sich aktiv an der Gestaltung des GEOSummit zu beteiligen und die Zukunft mitzugestalten."

Ideen und Entwicklungen der Geo-Community zu präsentieren - das ist gerade in der interdisziplinären Geoinformationsbranche von grosser Bedeutung. Vom 7. - 9. Juni 2016 kommen über 1000 GIS-Expertinnen und Experten an der BERNEXPO zusammen, um ihr Wissen in ausgewählten Fachgebieten auszutauschen und zu vertiefen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren von effizienter Wissensvermittlung in über 60 Fachvorträgen und Workshops.

Die thematischen Schwerpunkte sind Raumentwicklung und Smart City. Aus dem Call for Papers wählt der Kongressbeirat die besten Vorträge aus. Ein Teil der Kongressbeiträge wird dabei von GEOSummit-Partnern und der Dreiländertagung bestritten. Wir laden Sie herzlich hierzu ein das spannende Konferenzprogramm mitzugestalten.

Zu folgenden Themen können ab Mitte November Abstracts eingereicht werden.

  • BIM/Immobilien/Städtebau
  • Raumentwicklung und Verkehr
  • Grund und Boden Eigentum
  • Technologie-Innovation
  • Energiewende
  • Infrastrukturmanagement
  • Leitungskataster
  • Drohnen, 3D-Stadtmodelle, Fernerkundung, Photogrammetrie
  • Poster: Zu allen Themen können auch Poster im Format A0 eingereicht werden.

Die Einreichung der Beiträge (Extended Abstracts - 4500 Zeichen inkl. Leerschläge) erfolgt ausschliesslich via Internet und ist bis zum 31. Januar 2016 unter www.geosummit.ch möglich.

Link zum Call for Papers: www.geosummit.ch/geosummit/fuer-besucher/kongress/call-for-papers.php

Die SOGI, Schweizerische Organisation für Geoinformation ist Veranstalter des GEOSummit vom 07. bis 09. Juni 2016 in Bern. www.geosummit.ch .
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05 Geo-Team gewinnt beim 1st BMVI Data-Run - Verkehrslösung überzeugt Jury und Publikum

Die Preisträger der Kategorien „Wirtschaftlichkeitspotential“ und „Publikumspreis“ (v.l.: Alexander Erbe, Esri Deutschland, Babak Toloue Tehrani, Geocom Deutschland, Dennis Wilhelm, con terra, Marc Kleemann, con terra, Gerald Pape, con terra). Quelle: BMVI

Unter dem Motto „Unsere Daten. Deine Ideen“ entwickelten 80 IT-Spezialisten und Programmierer im Dienstsitz des BMVI aus den vom Ministerium zur Verfügung gestellten freien Datensätzen Lösungen für die Mobilität 4.0.

Für 24 Stunden wurden unter anderem Datensätze aus Bereichen wie Meteorologie, Straßenverkehr und Schifffahrt bereitgestellt. Als erfolgreichste Teilnehmer gingen die „AmazingMapMen“ hervor, ein Team aus Geo-IT-Experten von con terra, Esri Deutschland und Geocom Deutschland. Gemeinsam konnten sie die Fachjury aus Vertretern der Digitalwirtschaft und den datenliefernden Bundesbehörden in der Kategorie „Wirtschaftlichkeitspotential“ überzeugen und gewann zudem den „Publikumspreis“.

Dem Gewinner-Projekt Echtzeit-Verkehrslenkung durch Geo-Data-Mining lagen u.a. Datensätze der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zugrunde, z.B. zu Verkehrsmengen und Verkehrsmeldungen, sowie Umweltdaten und Angaben zu Lärmschutzwänden, die durch weitere offene Geo-Daten ergänzt wurden.

Ziel und Nutzen: Routenempfehlungen für Pkw und Lkw auf Fernstraßen auf Basis priorisierter und klassifizierter Strecken. Das Verkehrsnetz kann so effektiver und nachhaltiger genutzt, und Verkehre intelligent gesteuert werden. Belastungen werden reduziert und ein volkswirtschaftlicher Nutzen wird erzielt. Die Zielsetzung des BMVI, gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, der Forschung und mit Digital Professionals Coding-Know-how und kreative Ideen für die zukünftige digitale Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf die Mobilität 4.0 zu entwickeln, ging voll auf.

Minister Dobrindt sagte dazu: „In 24 Stunden haben die Teilnehmer des 1st BMVI DATA-RUN gezeigt, wie aus unseren Mobilitäts-, Geo- oder Wetterdaten spannende digitale Innovationen entstehen können. Ich bin überzeugt, damit haben wir gemeinsam einen Beitrag für die digitale Wertschöpfung und eine neue Datenkultur in Deutschland geleistet. Ich gratuliere allen Gewinnern und danke der Jury und den Daten-Experten für ihren Einsatz.“

Die Preisträger erhalten die Chance auf eine Förderung aus dem Modernitätsfonds des BMVI. Dieser ist Teil der Digitalen Agenda der Bundesregierung und soll datenbasierte digitale Entwicklungen fördern und dadurch den Gründergeist in Deutschland weiter dynamisieren.

Der BMVI Data-Run steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem IT-Gipfel, der Open Data Initiative des BMVI und der Initiative Modernitätsfonds.

Weiterführende Links:

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06 Online-Karten im Fokus

Durch die heutigen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zur Nutzung solcher Karten, wobei unterschiedliche Zielsetzungen und Zielgruppen zu berücksichtigen sind.

Dieses Buch stellt verschiedene Methoden und Techniken, Datenquellen sowie Standards und Guidelines vor, die zum Erstellen und Umsetzen von Online-Karten von Interesse sind. Es beantwortet wichtige Fragen zum Thema und versteht sich als Hilfestellung, um zeitgemäße Karten im Internet zu realisieren. In 20 Beiträgen werden ausgewählte Aspekte zur Entwicklung und Umsetzung von Online-Karten vorgestellt und durch die Präsentation von Beispielanwendungen aus der Praxis verdeutlicht.

Hennig, S. (Hrsg.): Online-Karten im Fokus. Praxisorientierte Entwicklung und Umsetzung. Berlin/Offenbach: Wichmann, 2015. 351 Seiten, 17 x 24 cm, kartoniert, 46,00 Euro (ISBN 978-3-87907-589-8). Weitere Informationen

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07 Weil wir Kanäle verstehen! BARTHAUER neues Mitglied bei den Kanalflüsterern

Quelle: Barthauer Software GmbH: Jürgen Barthauer (li.) freut sich gemeinsam mit Anis Saad (re.) über die Aufnahme in die Interessengemeinschaft "Die Kanalflüsterer"

Die Kanalflüsterer ist eine Interessensgemeinschaft, die sich für ein nachhaltiges und effizientes „Betriebs- und Instandhaltungsmanagement“ von Abwassernetzen auf Basis des Netzmanagementansatzes STATUS einsetzt.

STATUS ist ein stochastisches Alterungsmodell zur Strategieanalyse, -entwicklung und -optimierung von Entwässerungsnetzen, welches seit mehr als 10 Jahren erfolgreich national und international Anwendung findet. Durch das Netzwerk soll darüber hinaus die Weiterentwicklung von Methoden und Modellen des Netzmanagementansatzes STATUS und eine bestmögliche Kundenbetreuung sichergestellt werden.

Als führender Anbieter von Software für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft erweitert BARTHAUER das Partner-Netzwerk um einen weiteren, kompetenten Netzwerkpartner. Mit BaSYS-STATUS bietet BARTHAUER eine Lösung, welche die innovativen Bewertungsverfahren der STATUS-Technologie für das strategische Instandhaltungsmanagement innerhalb des BARTHAUER-Netzinformationssystems BaSYS nutzbar macht.

Dank dem einzigartigen BARTHAUER Multiplattform-Konzept können die Netzbewertungen in allen marktführenden GIS und CAD-Systemen visualisiert werden. Außerdem bietet BaSYS die Ausgabe der Ergebnisse in Form von Berichten mit unterschiedlichsten Diagrammen oder die Darstellung der Ergebnisse mit dem interaktiven BaSYS Dashbord.

„Im Sinne eines zukunftsorientierten Netzmanagements bieten wir somit ein Werkzeug auf dem neuesten Stand der Technik für die Bewertung, Priorisierung und Prognose von Zustand und Substanz von Abwassernetzen. Der erfolgreichen Umsetzung eines zukunftsorientierten Netzmanagements steht damit nichts mehr im Wege“, sagt Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH. „Netzbetreiber können die erforderlichen Kanaldaten für STATUS-Prognosen direkt aus unserer BaSYS-Datenbank nutzen und wieder dort speichern. Weitere Datenquellen oder Datentransfers sind nicht erforderlich“, so Barthauer weiter.

Jürgen Barthauer fasst zusammen: „Gemeinsam mit den Partnern der Kanalflüsterer wollen auch wir uns für eine nachhaltige Bewirtschaftung und ein effizientes Management der Entwässerungssysteme in Deutschland einsetzen. Umso mehr freuen wir uns, dass unser Mitgliedsantrag einstimmig angenommen wurde.“ Weitere Informationen.

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08 SPECTAIR GROUP: Flugroboterführerschein für kommerzielle Anbieter ist notwendig

Bild SPECTAIR: SPECTAIR bietet bereits seit 2013 Schulungskurse für private und gewerblich tätige Nutzer an

Als führendes Unternehmen im Markt der unbemannten Flugsysteme für gewerbliche Zwecke beschäftigen sich das Dienstleistungsunternehmen SPECTAIR sowie das Herstellerunternehmen HEIGHT TECH schon seit mehreren Jahren mit dem sicheren Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen.

Michael Dahmen, Geschäftsführer der SPECTAIR GROUP GmbH: „Sicherheit muss für die gesamte Branche höchste Priorität haben. Sie ist Voraussetzung für eine breite Akzeptanz und erfolgreiche Marktentwicklung. Hohe Standards erfordern auch Regulierung. Deshalb unterstützen wir die Pläne des Verkehrsministers in vollem Umfang und sehen uns dadurch in unserem bisherigen Kurs bestätigt“.

SPECTAIR bietet bereits seit 2013 Schulungskurse für private und gewerblich tätige Nutzer an, in denen erfahrene Piloten die Grundlagen für die Steuerung von Flugrobotern vermitteln. „Angesichts des Booms auf dem Markt für unbemannte Fluggeräte war es notwendig, dass der Gesetzgeber mittelfristig einen Vorschlag für einen sogenannten Drohnenführerschein vorlegt. Uns als professionellen Anbieter überrascht das nicht, wir haben uns bereits entsprechend aufgestellt“, sagt Michael Dahmen.

„Wir erleben eine hohe Nachfrage nach Flugroboterdienstleistungen und Geräten für die gewerbliche Nutzung. Das heißt, Flugroboter werden zunehmend als Arbeitsgerät z.B. bei der Inspektion von Industrieanlagen eingesetzt. Genau wie ein Gabelstaplerfahrer sein Fahrzeug sicher beherrschen muss, müssen Flugroboterpiloten ihr Arbeitsgerät sicher führen können“, so Michael Dahmen weiter.

In den Schulungen der SPECTAIR ACADEMY werden Flugschüler in den Bereichen Luftrecht, Technik, Flugregeln, Meteorologie und weiteren Feldern ausgebildet. In praktischen Trainings lernen die Teilnehmer, wie sie sich in Notfallsituationen und bei Technikausfall verhalten und wie sie von vorneherein Unfälle vermeiden. Das Herstellerunternehmen HEIGHT TECH verkauft Fluggeräte nur an Kunden, die nachweisen können, dass sie das erworbene Gerät sicher fliegen können, anderenfalls erhalten die Käufer entsprechende Schulungen. Auch der Kennzeichnungspflicht kommt HEIGHT TECH bereits gemäß internationalen Standards nach. Weitere Informationen.

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09 Neue Angebote für Sewer und Stormwater – Erhöhte Qualität und Produktivität bei Arbeitsabläufen in der Bauplanung mit Lösungen von Bentley

Bild: Bentley Systems, Incorporated

Die Produkte für Abwasser- und Regenwassersysteme der Version V8i (SELECTseries 5), die als Standalone-Lösungen verfügbar sind und auf CAD- und GIS-Plattformen laufen, können nun auch aus OpenRoads-basierten Produkten in der Version V8i (SELECTseries 4) aufgerufen werden. Damit können Sie 3D-Design und hydraulische Analysen auf der gleichen Plattform kombinieren. Das Ergebnis ist eine umfassende Bauplanungslösung, bei der man sich zeitraubende Import-/Export-Schritte und Dateikonvertierungen sparen kann.

Chris Haines, Leitender Bauingenieur und technischer Bereichsleiter für PAR-BIM, Entwässerung & Anlagen, Parsons, ist begeistert von den neuen Releases: „Die Integration der erweiterten Funktionen der Bentley-Produkte für Abwasser- und Regenwasseranalyse in die Bauplanung mit Bentleys OpenRoads ist im Hinblick auf Produktivität und Qualität von enormem Vorteil für unsere Arbeitsabläufe bei der Entwässerungsplanung für Autobahnen.”

Gregg Herrin, Direktor für Produktmanagement Hydraulik und Hydrologie bei Bentley Systems, sagte: „Mit diesen neuen Releases kann die automatische Hydraulikplanung unserer Produkte Sewer und Storm mühelos mit physischem 3D-Design und den Geländemodellierungsfunktionen der anderen Bauplanungsprodukte von Bentley kombiniert werden. Aus Sicht der Informationsmobilität wirkt sich diese Entwicklung direkt äußerst positiv auf die Arbeiten an der Fahrbahn, auf der Baustelle und in städtischen Projekten aus, bei denen der Wasserbau nur einen begrenzten Teil der groß angelegten Projekte ausmacht.”

Die Bentley-Produkte SewerGEMS, SewerCAD, StormCAD und CivilStorm V8i (SELECTseries 5) bieten folgende Funktionen:

  • Geländehöhen aus Geländemodellen können bei automatischen Planungsläufen verwendet werden, um die „Abdeckung” einer Rohrlänge in Betracht zu ziehen und dadurch die Entscheidungsfindung in Bezug auf das Systemdesign zu verbessern.
  • Geländemodellhöhen können nun auch im Profil eingetragen werden, was eine verbesserte Anzeige und seitens des Benutzers gleichzeitig ein besseres Verständnis des physischen Netzes ermöglicht.
  • Die nun verfügbaren neue LID-Elemente (Low Impact Development) erleichtern die Modellierung effizienter Steuerung für nachhaltiges Regenwassermanagement auf breiter Ebene.
  • Mit dem neuen seitlichen Verbindungselement haben Ingenieure die Möglichkeit, seitliche Rohre in ihre Hydraulikanalyse einzugliedern, ohne an der Stelle, an der die Seitenrohre auf das Hauptrohr stoßen, „falsche” Elemente anlegen zu müssen.
  • Die Anwendungen enthalten eine einfache Zugriffsmöglichkeit auf die professionelle Kontakt-Website der Bentley Communities und erleichtern dadurch die Kommunikation zwischen dem Benutzer und den Bentley Experten für hydraulische Modellierung.
  • Die Benutzer dieser neuen SELECTseries 5 Releases profitieren von dem Produktsupport für MicroStation V8i (SELECTseries 3), OpenRoads V8i (SELECTseries 4), AutoCAD 2015 und 2016 sowie ArcGIS 10.2 und 10.3 (nur SewerGEMS) und können daher bei der Modellierung immer die neueste Version von MicroStation, OpenRoads, AutoCAD oder ArcGIS nutzen.

Weitere Informationen:

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10 1. Platz für rmDATA im Business-Wettbewerb

Foto: Bester Kleinbetrieb: WK-Vizepräsident Paul Kraill, die rmDATA-Geschäftsführer Jürgen Beiglböck und Richard Malits, ALC-Leiter Hans Pleininger © WirtschaftsBlatt/Peroutka.

Das Unternehmen wurde aufgrund des kontinuierlichen und nachhaltigen Wachstums, des Umsatzes und der soliden finanziellen Basis ausgewählt.

„Getragen wird das Wachstum von Produkten, die wir im Burgenland selbst entwickeln, wie beispielsweise unsere eigenen Berechnungs-, CAD- oder GIS-Programme“, sagt Jürgen Beiglböck. Einen weiteren Vorteil sieht er darin, dass die Software für die Zielmärkte genau passen. „Daher können wir auch erforderliche Erweiterungen für Kunden günstiger anpassen und einbauen“, ergänzt Jürgen Beiglböck, der gemeinsam mit Firmen-gründer Richard Malits das Unternehmen leitet.

Fortschritt seit 30 Jahren

Das Software-Unternehmen wurde bereits 1985 in Oberwart gegründet und konzentriert sich seit Beginn auf technologische Innovationen in den Programmen. „Wir sind auf langfristige Kundenbeziehungen fokussiert“, ist Jürgen Beiglböck überzeugt, im Mittelpunkt stehe der Nutzen für den Kunden.

Ein Team aus über 65 Mitarbeitern erstellt Software und betreut Kunden in Österreich, Deutsch-land, der Schweiz, Lichtenstein, Luxemburg und Italien. Seit vielen Jahren ist rmDATA eines der führenden Software-Häuser für Vermessung und Geoinformation im deutschsprachigen Raum.

Die nunmehr prämierte Firma bietet spezielle Lösungen für Katastervermessung, Ingenieurvermes-sung, Geoinformation und Geodatenmanagement. Zu den Kunden zählen Behörden, Städte und Gemeinden, Vermessungs- und Zivilingenieure, Bauindustrie sowie Infrastrukturanbieter etwa im Telekommunikationsbereich.

Austria’s Leading Companies zeichnen sich durch nachhaltiges Wachstum aus und verfügen zugleich über eine solide finanzielle Basis. Ermittelt wurden die Landessieger im Burgenland in drei Kategorien (Solide Kleinbetriebe, Goldener Mittelbau, Big Player) – gestaffelt nach Umsätzen – und einer Sonderkategorie: dem Publikumspreis. Weitere Informationen

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11 Termine

19.11.2015 I M.O.S.S. lädt ein zum Workshop SimStadt! I Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung Darmstadt I www.ingeoforum.de/veranstaltungen/anmeldung

26.11.2015 I Geoinformation in der Cloud I Regionalverband Ruhr RVR in Essen I www.ingeoforum.de/veranstaltungen/anmeldung

Mit Geodaten den demografischen Wandel aktiv gestalten I Dienstag, 8. Dezember 2015 I Schaufelder Str. 11 I 30167 Hannover, Deutschland I giwanmeldung.bgr.de/index.php

Where2B Konferenz 2015 I Donnerstag, 10. Dezember 2015 I Universitätsclub Bonn - Konviktstr. 9 Bonn, Deutschland I www.where2b-conference.com

LOCA Conference (Navigation & Telematik) I MTC, München - Taunusstraße 45 80807 München I Dienstag, 2.-3. Februar 2016 I www.loca-conference.com

Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

GEOnewsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) Fachrichtung Geoinformation oder B.Sc. Geoinformatik - Stadt Hameln - Eingestellt am 11.11.2015

! VermessungstechnikerIn / GeomatikerIn - Stadt Hameln - Eingestellt am 06.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf-Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

! Dipl.-Ing. (FH) / Bachelor Vermessung oder Geoinformatik für die Leitung des Geodatenservice - Stadt Braunschweig - Eingestellt am 22.10.2015

! Stiftungs-Professur für Geo-Government - Hochschule Mainz - Eingestellt am 22.10.2015

! Professor/in für Angewandte Geoinformationswissenschaften - Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Basel CH – Eingestellt am 16.10.2015

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs
Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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©2015 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ein Link zur Internetseite www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.

gis-report-news*** 21/2015

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 21/2015 vom 02. Dezember 2015

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

Ein Gedanke vorab: „Niemand wird gekrönt, der nicht vorher gekämpft hat.“ Johann Wolfgang von Goethe

 

Unsere Themen heute:

01 European Data Portal gestartet

Europäische Kommission setzt auf Geo-Know-how von con terra

Die Europäische Kommission hat im Rahmen des European Data Forum eine qualitätsgesicherte Beta-Version des European Data Portal mit über 240.000 Datensätzen in Betrieb genommen. Für die Realisierung verantwortlich war ein internationales Konsortium um Capgemini, zu dem auch die con terra GmbH zählt. WEITERLESEN

 

02 Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016

64.Deutscher Kartographentag und Geoinformatik 2016 vom 14. bis 16. Juni 2016 unter einem Dach

Mit der geoinfo.potsdam.2016 wird die Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Kartographie (DGfK) und dem Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland (GiN) fortgeführt, die anlässlich der gemeinsamen Veranstaltung 2014 in Hamburg so erfolgreich begonnen hat. Die Tagung wird vom 14.bis 16. Juni 2016 im Kongresshotel Templiner See in Potsdam stattfinden. WEITERLESEN

 

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Aktuelle InGeoForum Veranstaltung: Geoinformation in der Cloud – Grundlagen, Anwendungen und Services

Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum findet ihre nächste Fortsetzung am 19. Januar 2016 an der Hochschule München.

Es werden flexible und bedarfsbezogene IT-Services aus der Cloud anhand ausgewählter Praxisbeispiele mit GEO-Bezug vorgestellt.
Anhand interessanter Einsatzfelder wird der Nutzen der neueren Cloud-Technologien für den sicheren und effizienten Einsatz auf der Grundlage bestehender IT-Technologien gezeigt.

Nähere Informationen finden sie auf den Seiten des InGeoForums. LINK

 

03 MapMyDay ! ab 03. Dezember - Support für Wheelmap

Der Berliner Verein Sozialhelden e.V. - Projektpartner der Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg im Projekt CAP4Access - entwickelt seit mehreren Jahren die online frei verfügbare „Wheelmap.org“. Diese Karte basiert auf der OpenStreetMap und wird von Freiwilligen erstellt, die Informationen über die Barrierefreiheit von Orten, die sie schon selbst besucht haben, eintragen. Die Wheelmap enthält die Ziele, die barrierefrei erreicht werden können, unser OpenRouteService Wheelchair Profil ermöglicht, die ebenfalls anhand der OpenStreetMap Daten bestmögliche barrierefreie Routenplanung zu diesen Zielen. WEITERLESEN

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2016 verfügbar

Im Zeitraum 25.11.2014 bis 25.11.2015 griffen 82.552 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 279.606 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

*Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Werbung! Link zu den Mediadaten. WEITERLESEN

 

04 Gute Berufsaussichten für Absolventen der Geoinformation

Austausch beim Absolventenforum an der Jade Hochschule

Rund 80 Absolventinnen und Absolventen der Abteilung Geoinformation der Jade Hochschule tauschten sich bei dem diesjährigen Absolventenforum über ihre derzeitigen Arbeitsfelder aus. WEITERLESEN

 

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Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“ (Henry Ford) Glauben ist out. Wissen ist besser.

Werbung wirkt. Bei GEObranchen.de !

GEObranchen.de - Das wohl größte deutschsprachige Internetportal zu GEObusiness und GEOwissenschaft !

gis-report-news*** - Der wohl meist verbreitete E-Mail-Newsletter der Branche !

GEOjobs.de - Die GEOjob-Börse Nr. 1 !

Zugriffszahlen GEObranchen.de vom 01.11. bis 01.12.2015:

7.731 Besuche und 27.577 Seitenansichten

*Quelle: PIWIK # Web Analytics

 

05 Rundreise der GDI.NRW durch die Ministerien des Landes

Beitrag aus dem Ministerium für Inneres und Kommunales NRW

In allen nordrhein-westfälischen Ministerien haben in 2014/2015 Informationsveranstaltungen zum Thema „Geodateninfrastruktur“ stattgefunden. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 Neues Seismologie-Portal in Mitteldeutschland

Cadenza Web informiert über Erdbebenaktivität

Seit Juni 2015 ist ein auf Cadenza Web basierendes Seismologie-Portal online, welches die aktuelle Erdbebenaktivität in Mitteldeutschland und den angrenzenden Regionen zeigt. Öffentlichkeit und Behörden bekommen so frühzeitig die nötigen Informationen über etwaige drohende Gefahren. WEITERLESEN

 

07 Die Ratten sind auf dem Rückzug!

Schädlingsbekämpfung mit Betriebsführungssoftware BaSYS Regie

Laut Schätzungen leben bis zu 350 Millionen Ratten in Deutschland, das sind rund vier Ratten pro Einwohner. In milden Wintern vermehren sie sich explosionsartig. Die Betreiber von abwassertechnischen Anlagen sind nach den deutschen Unfallverhütungsvorschriften zur Rattenbekämpfung verpflichtet. Für den Einsatz auf mobilen Geräten wird BaSYS Regie durch BaSYS Regie Mobile erweitert. WEITERLESEN

 

08 30 Jahre GAF: Eine Vision wurde Realität

Innovationskraft als Motor für Wachstum und Stabilität

Die GAF AG wurde im Jahre 1985 als typisches Start-up gegründet. Seitdem erlebte das Unternehmen eine enorme Entwicklung mit stetem Wachstum und steigender Rentabilität. Heute ist die GAF mit über 200 Mitarbeitern einer der größten europäischen Geoinformationsdienstleister mit dem Schwerpunkt Erdbeobachtung, der bei seinem 30-jährigen Firmenjubiläum in eine vielversprechende Zukunft blickt. WEITERLESEN

 

09 Leica GeoMoS bietet jetzt mehr als klassisches geodätisches Monitoring

Offene Schnittstellen ermöglichen Zugang zu intelligenten Informationen

Leica Geosystems, weltweit führender Anbieter innovativer Technologien und Lösungen zur Erfassung räumlicher Daten, hat zwei neue Schnittstellen der Monitoring-Lösung Leica GeoMoS bekanntgegeben: GeoMoS AnyData und GeoMoS API. WEITERLESEN

 

10 Entwässerungselemente jetzt als BIM-Modelle

RIB iTWO civil und iTWO 5D mit neuen Funktionalitäten für den Kanalbau

Die Stuttgarter RIB Software AG macht mit iTWO civil und iTWO 5D fortan auch ein modellorientiertes Arbeiten bei Maßnahmen im Kanal- und Rohrleitungsbau möglich. Die Softwareprogramme von RIB, die bereits produktiv im modellbasierten Straßenbau eingesetzt werden, hat der Hersteller konsequent um diese Funktionalitäten ergänzt und weiterentwickelt. Unternehmen arbeiten mit ein- und demselben System und sind in der Lage, Straßenbaumaßnahmen inklusive Aufgaben im Kanalbau innerhalb eines Projektes zu koordinieren. WEITERLESEN

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

! Entwicklungshelfer/in als Berater/in im Bereich Integriertes Wasserressourcenmanagement mit Schwerpunkt Anpassung an Klimawandel - Beira in Mosambik - Eingestellt am 25.11.2015

! Verantwortlicher im Bereich Geoinformation und GIS-Daten - Große Kreisstadt Radolfzell am Bodensee - Eingestellt am 24.11.2015

! Ingenieurin (FH) / Ingenieur (FH) // Bachelor of Science/ Bachelor of Engineering Fachrichtung Vermessungstechnik/ Kartographie/ Geoinformatik - Stadt Kassel - Eingestellt am 24.11.2015

! Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter - Universität Tübingen - Eingestellt am 20.11.2015

! Fachdienstleitung Vermessung Stadt Moers - Stadt Moers - Eingestellt am 29.10.2015

! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) Fachrichtung Geoinformation oder B.Sc. Geoinformatik - Stadt Hameln - Eingestellt am 11.11.2015

! VermessungstechnikerIn / GeomatikerIn - Stadt Hameln - Eingestellt am 06.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf-Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

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01 European Data Portal gestartet

Homepage European Data Portal. Quelle: Europeandataportal.eu

Das European Data Portal (www.europeandataportal.eu) ermöglicht die schnelle und einfache Suche von offenen Daten aus 34 europäischen Ländern und unterstützt ihre systematische Weiterverwendung. Als offene Daten werden jene Informationen bezeichnet, die von öffentlichen Institutionen gesammelt, generiert oder gekauft wurden und von jedermann frei genutzt, modifiziert und geteilt werden dürfen.

Eine jüngst von Capgemini Consulting veröffentlichte Studie schätzt das unmittelbare Marktvolumen für offene Daten innerhalb Europas in den nächsten 5 Jahren auf rund 325 Milliarden Euro. Mit dem European Data Portal beabsichtigt die Europäische Kommission den Zugang zu diesen Daten zu erleichtern, um so das enorme wirtschaftliche Potential besser erschließen zu können. Aber auch die Verwaltungen der Länder, Forschungseinrichtungen und letztendlich die Bürger profitieren von offenen Daten - durch optimierte Verwaltungsabläufe, mehr Transparenz und bessere Beteiligungsmöglichkeiten.

Geo Open Data

Der größte Teil aller wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Fragestellungen besitzt einen Raumbezug. Nicht zuletzt aus diesem Grund kommt der geographischen Komponente des European Data Portals eine besondere Bedeutung zu.

Die con terra GmbH bringt in diesem Kontext umfassende Erfahrung im Aufbau nationaler und internationaler Geodateninfrastrukturen in den Aufbau des Portals ein. In enger Zusammenarbeit mit Fraunhofer FOKUS entwickelte con terra sogenannte Harvesting-Mechanismen für das Auffinden von Metadaten aus unterschiedlichen Geodaten-Quellen. Sie durchforsten die Datenbanken der Mitgliedsstaaten regelmäßig nach offenen Datensätzen und binden diese qualitätsgesichert in das Europäische Datenportal ein. Im Geo-Bereich zu nennen sind hier insbesondere die 31 nationalen Kataloge der EU-weiten Geodateninfrastruktur INSPIRE sowie Kataloge überregionaler Satellitendatenanbieter. Dank der Harvesting-Prozeduren können so z.B. die Daten von Kommunen, Ländern oder Staaten, ohne Mehrfacherfassung zentral zugänglich gemacht werden.

Durch das Mapping in das DCAT-AP Profil - ein fächerübergreifendes Metadaten-Austauschformat für EU-Datenportale - werden Austausch und Wiederverwendung von Geodaten der EU-Mitgliedstaaten und weiterer europäischer Länder vereinfacht und qualitativ verbessert. Außerdem werden alle Metadaten während des Harvestings automatisch übersetzt: Um die europaweite Suche nach Daten zu vereinfachen, werden so zum Beispiel französische Metadaten maschinell auf Deutsch übersetzt und umgekehrt.

Das Portal bietet unter anderem auch die Suche nach Ortsnamen an, um das Auffinden von Datensätzen mittels räumlicher Suchkriterien zu vereinfachen. Hierfür nutzt con terra mit dem smart.finder eine Lösung für das schnelle Auffinden und den strukturierten Zugriff auf umfangreiche heterogene Datenbestände. Als Datengrundlage dienen Quellen, wie geographische Namen nach INSPIRE Annex I und offene Daten von geonames.org, die unter zu Hilfenahme der Geodatendrehscheibe FME harmonisiert und kombiniert werden. Für den Aufbau dieses sogenannten Gazetteers wird auch der kürzlich erstmals bereitgestellte INSPIRE konforme OGC Web Feature Service des Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) für geographische Namen verwendet.

Bereits im Portal wird dem Anwender eine erste Voransicht der Geodaten geboten. Für die Voransicht werden die im Rahmen von INSPIRE aufgebauten Dienste (OGC WMS) sowie Geodaten in dem weitverbreiteten Community Standard GeoJSON dynamisch geladen und auf Hintergrundkarten des Eurostat Statistical Atlas visualisiert, die mittels ArcGIS for Server von Esri bereitgestellt werden. Die technologische Basis für die geographische Darstellung der dezentralen bereitgestellten Portalinhalte bildet das Client-Framework map.apps der con terra für eGovernment-Prozesse, GDI-Lösungen und Portale.

Feedback aus Beta-Phase

Mit der Bereitstellung der Beta-Version geht das European Data Portal in die erste öffentliche Phase. Ziel ist es unter anderem, Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit zu erhalten, um das mehrere Millionen Euro umfassende Projekt im internationalen Konsortium bedarfsorientiert weiterzuentwickeln.

Zum Konsortium zählen neben Capgemini folgende Partner und Subunternehmer: con terra, Fraunhofer FOKUS, Intrasoft International, The Open Data Institut, Sogeti, time.lex und die University of Southampton. con terra ist hoch erfreut darüber, als Experte für Geo Open Data an diesem wirtschaftlich, wissenschaftlich und gesellschaftspolitisch bedeutsamen Zukunftsprojekt mitgestalten zu können. Ziel ist es, den öffentlichen Zugang zu Daten auf allen Verwaltungsebenen zu erleichtern und mit Unterstützung von Geo-Know-how das Potential dieser Daten bestmöglich zu erschließen. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

02 Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016

64.Deutscher Kartographentag und Geoinformatik 2016 vom 14. bis 16. Juni 2016 unter einem Dach

Das Konzept der Veranstaltung unter dem Motto „Wissen schafft Praxis“ spannt die Brücke vom interdisziplinären Fachkongress, der die Diskussion und Interaktion zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kartographie, Geomatik und Geoinformatik anregen und verstärken soll, zum lösungsorientierten Anwenderforum und einer Fachfirmenausstellung.

Die Veranstalter laden Wissenschaftler, Entwickler und Anwender zur Einreichung von Beitragsvorsch lägen in Form von Kurzfassungen bis zum 15. Januar 2016 ein. Es werden Beiträge in deutscher und englischer Sprache akzeptiert.

Die Fachfirmen als wichtige Akteure der Geoinformationsbranche sind eingeladen, sich in der Fachfirmenausstellung mit einem Stand zu präsentieren und beim geoinfo.Anwendertag mit Vorträgen und Workshops über neueste Entwicklungen zu informieren. Die Anmeldung hierzu kann bis zum 15. März 2016 erfolgen. Die Organisation der Veranstaltung wird in bewährter Weise durch die GeomatikTagungs GmbH realisiert. Von fachlicher Seite erfolgt eine Unterstützung durch die Gesellschaft für Geoinformatik (GfGI) und den Verband der Geoinformationswirtschaft Berlin - Brandenburg (GEOkomm). Weitere Informationen: www.geoinfo.dgfk.net bzw. E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. ZURÜCK

 

03 MapMyDay ! ab 03. Dezember - Support für Wheelmap

#MapMyDay - Dec 1st, 2015 by Stefan Hahmann

In Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis wurden bereits ca. 10.000 Orte in der Wheelmap bewertet, weltweit sogar schon über 600.000. Das Prinzip ist denkbar einfach: grün markiert sind Orte, die rollstuhlgerecht sind, gelb Orte, die zumindest teilweise rollstuhlgerecht sind und rot werden Orte dargestellt, die nicht rollstuhlgerecht sind. In Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis, sind 40% der bewerteten Orte grün, 25% gelb und 35% rot. Über 8.000 Orte, die in der Wheelmap dargestellt werden, sind jedoch noch gar nicht bewertet.

Im Bereich der Stadt Heidelberg kooperiert Abteilung Geoinformatik der Universität Heidelberg derzeit mit dem Beirat von Menschen mit Behinderungen (BMB), um die Informationen von Wheelmap mit denen der lokalen Plattform für Informationen zu Barrierefreiheit - “Heidelberg Hürdenlos” zu verknüpfen. Im Rahmen des Seminars “Volunteered Geographic Information” werden wir diesbezüglich selbst aktiv.

Anlässlich des von den Vereinten Nationen eingeführten internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen, rufen die Initiatoeren dazu auf, sich an #MapMyDay zu beteiligen und die Wheelmap zu vervollständigen.

Wer mitmachen möchte, kann die Apps für Android, iPhone oder Windows Phone herunterladen und beispielsweise öffentlich zugängliche Orte auf dem Weg zur Arbeit, zur Universität oder zum Sport als voll, teilweise oder gar nicht rollstuhlgerecht markieren. Auch der nächste Urlaub eignet sich - warum nicht einmal am Urlaubsort Hotels, Restaurants und touristische Sehenswürdigkeiten in die Wheelmap eintragen? Spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig, jeder kann mitmachen. Die Initiatoren würden sich freuen, wenn möglichst viele Teilnehmer in den sozialen Medien unter dem Hashtag #mapmyday über diese Kampagne informieren.

Weitere Informationen. ZURÜCK

 

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GEObranchen.de: Mediadaten 2015 verfügbar

Neben der Herausgabe von Fachliteratur, dem GIS-Report und dem E-Mail-Newsletter gis-report-news*** betreibt die Bernhard Harzer Verlag GmbH mit GEObranchen.de und dem dort integrierten Online-Stellenmarkt GEOjobs.de das in der deutschsprachigen Geoinformatik-Branche wohl meist besuchte Internetportal.

Im Zeitraum 25.11.2014 bis 25.11.2015 griffen 82.552 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 279.606 Seiten* auf.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

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Der nachfolgende Link führt Sie zu den Mediadaten, die Sie über Details informieren. Link: GEObranchen.de - Mediadaten 2016 ZURÜCK

 

04 Gute Berufsaussichten für Absolventen der Geoinformation

Austausch beim Absolventenforum an der Jade Hochschule

Prof. Dr. Ingrid Jaquemotte, Studiendekanin für Geoinformation, im Gespräch mit den Referenten Dr. Daniel Muhle (li.) und Michael Schulte (re.).Foto: Piet Meyer/Jade HS

„Die Gespräche und Vorträge im Forum haben gezeigt, dass Absolventinnen und Absolventen aus dem Bereich der Angewandten Geodäsie und der Geoinformatik vielfältige und äußerst interessante Aufgaben wahrnehmen“, sagt Prof. Dr. Ingrid Jaquemotte, Studiendekanin für Geoinformation. „Die Berufsmöglichkeiten und -chancen im Bereich Geoinformation sind nach wie vor sehr gut.“

Zu den Referenten gehörte der Absolvent Dr. Daniel Muhle, der bei Düspohl Maschinenbau verantwortlich ist für die Softwareentwicklung im Bereich der Automatisierung von Anlagen zur Ummantelung von Fensterprofilen. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Steuerung der eingesetzten Industrieroboter sowie die Entwicklung von Verfahren zur automatisierten Inbetriebnahme der Maschinen. Wenn er an sein Studium zurückdenkt, erinnert er sich gerne an den guten und persönlichen Kontakt zu den Dozentinnen und Dozenten. „Und dass bei den meisten Studieninhalten der Praxisbezug im Vordergrund stand, hat mir sehr gut gefallen“, so der Absolvent des Geoinformationswesens. Auch Referent Michael Schulte hebt die Praxisnähe des Studiums an der Jade Hochschule und den engen Kontakt zwischen Studierenden und Professoren hervor. Mit allen relevanten Grundlagen ausgestattet schloss er vor zehn Jahren sein Geoinformatik-Studium ab und ist heute bei der adomea GmbH für die Messtechnik, Datenbankentwicklung sowie die Konstruktion und den Support der Messgeräte zuständig.

„Durch den regelmäßigen Austausch mit unseren Absolventinnen und Absolventen sind schon gemeinsame Projekte entstanden“, sagt Lena Wiegand, Dekanatsassistentin der Abteilung Geoinformation und Organisatorin des Forums. „Auch profitieren unsere Studierenden von dem Netzwerk, zum Beispiel wenn es darum geht Praktikumsplätze zu finden.“

Die Abteilung Geoinformation der Jade Hochschule blickt auf eine 70jährige Geschichte in der Ausbildung von Vermessungsingenieuren zurück. Im Laufe der Jahre haben sich Inhalte und Abschlüsse den Anforderungen und Entwicklungen der Zeit angepasst. Derzeit werden die Bachelor-Studiengänge „Angewandte Geodäsie“, „Geoinformatik“ und „Wirtschaftsingenieurwesen Geoinformation“ sowie der Master-Studiengang „Geodäsie und Geoinformatik“ angeboten. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

05 Rundreise der GDI.NRW durch die Ministerien des Landes

Beitrag aus dem Ministerium für Inneres und Kommunales NRW

Im Interministeriellen Ausschuss zum Aufbau der GDI-NRW (IMA GDI.NRW) wurde der Bedarf gesehen, dass Thema GDI in den Häusern breiter bekannt zu machen. Daher hatte man sich entschlossen, Informationsveranstaltungen in allen Häusern anzubieten.

Anfänglich wurde die Idee mitunter verhalten aufgenommen. „Mit Geodaten haben wir doch eh nichts zu tun“ war eine teilweise geäußerte Auffassung im Vorfeld der Veranstaltungen. In einem Ressort mussten gar zunächst grundsätzliche Vorbehalte überwunden werden, das Thema vorstellen zu können. In den Veranstaltungen selbst wurde dann sehr schnell deutlich, dass es vielfältige Berührungspunkte in allen Ressorts gibt. In den Ministerien wurden bisher noch nicht aufgegriffene potentielle GDI-Anwendungsfälle aufgezeigt und diskutiert. Mittlerweile konnten einige der hier diskutierten Ideen realisiert werden, etwa in Form von neuen Inhalten im Geoportal.NRW. Auch konnten weitere INSPIRE-relevante Datensätze aufgespürt und in den weiteren INSPIRE-Umsetzungsprozess einbezogen werden. Am Ende der Rundreise wurden die insgesamt 12 Veranstaltungen mit rund 260 Besuchern sehr positiv aufgenommen.

Durch die Diskussionen in den Veranstaltungen und auch durch Rückmeldungen aus Fragebögen, die jeweils im Nachgang verteilt wurden, liegt nun ein besserer Überblick über die Aktivitäten und zukünftigen potentiellen Kooperationsmöglichkeiten in den Ressorts des Landes vor.

So hat sich etwa gezeigt, dass es vielfältige Prozesse gibt, in denen raumbezogene Fragestellungen nur als Randthema behandelt werden können. Hier bedarf es einfacherer Lösungen, damit leichter auf Geodateninfrastrukturen aufgesetzt werden kann, auch wenn keine Geo-Experten beteiligt sind.

Ministerium für Inneres und Kommunales NRW

Referat 37

Friedrichstr. 62-80

40217 Düsseldorf

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Weitere Informationen:

www.mik.nrw.de

www.geodaesie.nrw.de

www.geoportal.nrw.de

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06 Neues Seismologie-Portal in Mitteldeutschland

Cadenza Web informiert über Erdbebenaktivität

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Bild Disy

Es sind keine verheerenden Erdbeben, die regelmäßig die Region Mitteldeutschland erschüttern. Aber manchmal sind sie spürbar – so wie Ende August dieses Jahres, als nördlich von Gera die Erde mit einer Magnitude von 2,4 bebte – und sie sind vor allem zahlreich.

Fast täglich werden Ereignisse registriert. Insgesamt 36 Seismologische Stationen gibt es in den verschiedenen Regionen Mitteldeutschlands, um den Pulsschlag der Erde zu beobachten. Im „Seismologie-Verbund zur Erdbebenbeobachtung in Mitteldeutschland“ arbeiten mehrere Institutionen zusammen. Sie betreiben im Thüringer Seismologischen Netz 20 Stationen, im Sachsennetz neun Stationen und in Sachsen-Anhalt drei Stationen. Außerdem befinden sich vier Stationen des deutschen Regionalnetzes im Territorium. Der Verbund koordiniert die staatliche Erdbebenbeobachtung in Thüringen, Sachsen sowie Sachsen-Anhalt und informiert die Öffentlichkeit über aktuelle seismologische Ereignisse.

Cadenza als bewährtes Analyse- und Reporting-Tool

Seit Juni 2015 erfolgt dies über das innovative Web-Portal „Seismologie in Mitteldeutschland“, das federführend von der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) auf der Basis der Disy-Software Cadenza Web realisiert wurde.

Für uns war klar, dass wir das mit Cadenza machen“, sagt Matthias Hoppert, Informatiker an der TLUG. „Cadenza Web ist bei unseren Online-Kartendiensten, wie beispielsweise zur Geothermie und zum Hochwasserrisikomanagement und auch bei unseren Kollegen im Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) bereits im Einsatz. Es hat sich als Analyse- und Reporting-Tool bei komplexen Anwendungen bewährt.“

Die besondere Herausforderung bei diesem neuen Projekt habe die Stärke von Cadenza gezeigt: Ohne Probleme ließen sich die nötigen geografischen Hintergrunddaten und Sachinformationen aus allen drei Bundesländern in Rahmen der kartografischen Bearbeitung integrieren. Das bedeutete, dass zunächst die Daten der drei Bundesländer in eine gemeinsame Datenstruktur überführt werden mussten, damit die Darstellung auch einheitlich erfolgen kann. „Das ist das erste Cadenza-Projekt, das bundesländerübergreifend arbeitet“, erklärt Disy-Geschäftsführer Claus Hofmann.

Praktisch heißt das, dass alle seismischen Ereignisse, die in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Umgebung auftreten, von den Stationen registriert, automatisiert detektiert und von der Universität Leipzig an die TLUG zur Darstellung im Seismologieportal weitergeleitet werden. Wird die vereinbarte Meldeschwelle überschritten, werden die Ereignisdaten innerhalb von weniger als 5 Minuten automatisch im Portal integriert. Es handelt sich dabei um Daten, welche die Stärke und Tiefe angeben sowie die Region und Zeit des Auftretens. Diese Daten sind sofort über Cadenza abrufbar und können in einer interaktiven Karte oder tabellarisch dargestellt werden. Um die Qualität der Daten sicherzustellen, werden diese Ereignisse kurzfristig manuell von Seismologen auf ihre Richtigkeit hin überprüft.

Mit zwei Klicks in der Karte

Der interessierten Öffentlichkeit, aber auch staatlichen Stellen und Facheinrichtungen sowie privatwirtschaftlich Agierenden, wie etwa den Stauanlagenbetreibern, die im Ereignisfall ihre Talsperren vorsorglich kontrollieren müssen, werden so die nötigen seismologischen Informationen geboten. Dank Cadenza kann das nun im neuen Portal äußerst benutzerfreundlich und mit einer guten intuitiven Menüführung erfolgen. „Zwei Klicks, ich bin in der Karte drin und kann alles sehen, was wichtig ist“, lobt Matthias Hoppert die neue Anwendung aus seinem Haus.

Weitere Informationen:

Link zum Web-Portal

Informationen zu Cadenza Web

Cadenza Demo-DVD anfordern

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07 Die Ratten sind auf dem Rückzug!

Schädlingsbekämpfung mit Betriebsführungssoftware BaSYS Regie

Für den Einsatz auf mobilen Geräten wird BaSYS Regie durch BaSYS Regie Mobile erweitert. Quelle: Barthauer Software GmbH

Eine professionelle Schadnagerbekämpfung setzt sich aus folgenden Maßnahmen zusammen:

  • Befallsermittlung und Befallsorte
  • Entscheidung, ob, wo und mit welchem Produkt bekämpft wird
  • Durchführung der Bekämpfung
  • Erfolgskontrolle und weitere Maßnahmen
  • Dokumentation

Diese Maßnahmen müssen koordiniert und verwaltet werden. Ist die Digitalisierung dieser Routinearbeiten wirklich sinnvoll? Dieses Praxisbeispiel der KISTERS AG zeigt, wie mit einer Betriebsführungssoftware die Arbeitsabläufe nicht nur geregelt, sondern auch vereinfacht werden.

Als Partner der Barthauer Software GmbH vertreibt und konfiguriert die KISTERS AG BARTHAUER Software bei Versorgungsunternehmen und Kanalnetzbetreibern. Hauptprodukte der Barthauer Software GmbH sind das datenbankbasierte Netzinformationssystem BaSYS sowie das Geoobjects Design Studio GeoDS, der Baukasten für individuelle Informationssysteme. Als Werkzeug für ein umfassendes Netzmanagement bietet BaSYS unter anderem Lösungen für Betriebsführung und Wartung der Anlagen mit integriertem mobilem Workforce-Management.

Kanalreinigung und Schädlingsbekämpfung mit Betriebsführungssoftware BaSYS Regie

Klassisches Thema für Kanalnetzbetreiber ist die turnusmäßige Arbeit der Kanalreinigung. Dazu setzte KISTERS bei einem kommunalen Kanalnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen die Betriebsführungssoftware BaSYS Regie von BARTHAUER ein. BaSYS Regie verwaltet alle Arbeitsabläufe, die für die gesetzlich vorgeschriebenen Wartungen von Kanalnetzen (Eigenkontrollverordnung) notwendig sind. Es ermöglicht die Verwaltung aller zu wartenden Anlagen, der Bibliotheken der Wartungsabläufe, der Aufträge, der Unterhaltungsplanung sowie der Auswertungen und Berichte. Für den Einsatz auf mobilen Geräten wird BaSYS Regie durch BaSYS Regie Mobil erweitert. Teil der Wartung ist die Kanalreinigung und die dazugehörige Schädlingsbekämpfung. Dazu beauftragte der kommunale Kanalnetzbetreiber ein privates Schädlingsbekämpfungsunternehmen. Grundvoraussetzung für die Auftragsvergabe war, dass dieser für die Dokumentation der Arbeiten BaSYS Regie Mobil einsetzt. Hintergrund ist, dass durch Nutzung von BaSYS Regie im Büro beim Kanalnetzbetreiber und BaSYS Regie Mobil durch das Schädlingsbekämpfungsunternehmen vor Ort die Übergabe und Auswertung der Daten vor und nach der Schachtüberprüfung ohne Probleme möglich ist. Darüber hinaus sind die Schachtarbeiten durch das private Unternehmen exakt dokumentierbar. Das schafft Transparenz und Sicherheit, auch für die Abrechnung.

Konfiguration und Arbeitsweise

Die laut Leistungsverzeichnis erforderlichen Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung wurden von KISTERS in der Anwendung BaSYS Regie Mobil auftragsgerecht konfiguriert. So integrierte KISTERS die Arbeitsvorlage „Schädlingsbekämpfung“ in die Bibliothek für Arbeitsvorlagen im Bereich Schachtarbeiten. Mit dieser Arbeitsvorlage war die schachtbezogene Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte und Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung problemlos möglich. Die Schädlingsbekämpfung erfolgte durch die Mitarbeiter des Privatunternehmens direkt am Schacht. Dazu fuhren zwei Mitarbeiter turnusmäßig die einzelnen Schächte ab, öffneten diese und entschieden vor Ort, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten. Die Ergebnisse der überprüften Schächte wurden anschließend über eine Schnittstelle in BaSYS Regie importiert und standen dort zur Auswertung bereit. Gleichzeitig wurden die Abläufe in BaSYS Regie Mobil so definiert, dass dem mobilen Team die eigenen Ergebnisse aus der Erstbegehung eigenständig angezeigt werden. Somit ist das Team mit Unterstützung des Programmes in der Lage, eine gezielte Nachkontrolle autonom durchführen und dokumentieren zu können. Die Arbeitsvorlagen können je nach Kundenwunsch individuell angepasst werden.

Fazit und Nutzen

Wie dieses Beispiel aus der Praxis zeigt, ist die Digitalisierung von Routinearbeiten durchaus sinnvoll. Bei diesem kommunalen Netzbetreiber setzte KISTERS die Betriebsführungssoftware BaSYS Regie Mobil aus dem Hause BARTHAUER ein. Dem Betreiber brachte BaSYS Regie und dessen mobile Anbindung einen deutlichen Mehrwert.

  • BaSYS Regie Mobil ist eine Arbeitsunterstützung für die Außendienstmitarbeiter vor Ort und liefert zeitgleich auswertbare Ergebnisse für das Büro.
  • Verschiedene Abteilungen greifen auf die Kanaldaten zu und nutzen diese für unterschiedliche Prozesse. Durch diese mehrdimensionale Nutzung der Kanaldaten werden Arbeitsabläufe optimiert und zeitsparend durchgeführt. Auch die Vergabe von Aufträgen an Fremdfirmen wird somit erleichtert.
  • Die detaillierte Dokumentation der Arbeitsschritte vor Ort schafft Transparenz und Sicherheit, auch für die Leistungsabrechnung.
  • Im Zuge turnusmäßiger Wartungsarbeiten am Schacht werden auch die entsprechenden Kanaldaten stetig aktualisiert. Durch den Einsatz von BaSYS Regie Mobil werden die aktualisierten Daten über eine Schnittstelle automatisch in die Datenbank importiert.

Weitere Informationen.

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08 30 Jahre GAF: Eine Vision wurde Realität

Innovationskraft als Motor für Wachstum und Stabilität

Der Gründung der GAF durch Dr. Rupert Haydn lag die Vision zugrunde, Erdbeobachtungsdaten kommerziell zu nutzen und auf deren Basis ein Spektrum von Dienstleistungen anzubieten – ein ambitioniertes Vorhaben in einer zu dieser Zeit noch sehr jungen Disziplin. Seitdem baute das Unternehmen mit Hauptsitz in München seine umfangreiche fachliche und technische Expertise kontinuierlich aus und konnte diese bereits in mehr als 100 Ländern auf vier Kontinenten unter Beweis stellen.

Die GAF entwickelt und realisiert dabei Dienstleistungen für die Industrie und den privaten Sektor, für nationale und internationale Behörden und Ministerien. Seinen Kunden bietet das Unternehmen ein umfassendes Service-Portfolio aus Erdbeobachtungsdaten und Geo-Produkten bis hin zur Anwendungsexpertise. Das Leistungsportfolio der GAF umfasst mit einer eigenen Softwareentwicklungsabteilung von mehr als 25 Mitarbeitern auch die eigene Entwicklung von Software und Informationssystemen samt zugehöriger Technologieberatung und entsprechenden Services. Zudem integriert die Firma die Nutzung anderer Weltraumtechnologien wie beispielsweise Satellitennavigation und -kommunikation.

Durch ihre hohe Innovationskraft sowie die ausgezeichnete Fachkompetenz ihrer Mitarbeiter an den beiden Standorten München und Neustrelitz sichert die GAF nunmehr seit 30 Jahren ihren Vorsprung. „Wir denken sowohl global als auch lokal und setzen uns im Rahmen unserer Projekte für die effizientere Nutzung natürlicher Ressourcen und für den Schutz unserer Umwelt ein“, sagt Dr. Peter Volk, Vorstand der GAF. Dies weiß auch die stellvertretende Bayerische Ministerpräsidentin Ilse Aigner zu schätzen, die allen Mitarbeitern herzlich zum Firmenjubiläum gratuliert und betont, dass sich die GAF als weltweit agierendes Unternehmen beispielhaft in das bayerische Exzellenznetzwerk von Industrie und Forschung einfügt.

Für die weitere Zukunft ist die GAF gut aufgestellt, als einer der erfahrensten europäischen Geoinformationsdienstleister ist das Unternehmen als kompetenter Dienstleister in großem Umfang in das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus der EU/ESA eingebunden. Hier ist die GAF in zentralen Themenbereiche aktiv: Land, Atmosphäre, Krisenmanagement und Sicherheit. Das Unternehmen beschäftigt aktuell über 200 Mitarbeiter und ist auf weiteres Wachstum ausgerichtet. „Erklärtes Ziel ist es, unsere Kompetenzen sowie unsere technologisch führende Infrastruktur für Geoinformations-Dienstleistungen weiter auszubauen und damit neue Chancen für das Unternehmen zu realisieren“, ergänzt Dr. Volk. „Ein ambitioniertes Projekt und unsere Vision für weitere 30 erfolgreiche Jahre.“ Weitere Informationen.

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09 Leica GeoMoS bietet jetzt mehr als klassisches geodätisches Monitoring

Offene Schnittstellen ermöglichen Zugang zu intelligenten Informationen

Bild Leica Geosystems: Die neuen Ergänzungen in Leica GeoMoS Monitoring-Lösung ermöglichen Verantwortlichen die zunehmend komplexeren Projekte besser zu verstehen und schnell auf Ereignisse zu reagieren.

Die neuen Schnittstellen der Monitoring-Software, GeoMoS AnyData und GeoMoS API, erlauben eine leistungsfähige Fusion von Sensordaten, um zum Beispiel die Qualität von Luft oder Wasser zu überwachen oder auch Daten aus dem Bau- oder Gebäude-Management zu erfassen und zu analysieren. Anhand dieser Daten können Anwender aussagekräftige Visualisierungen und kundenspezifische Berichte erstellen. Mit GeoMoS AnyData und GeoMoS API kann nun auf mehrere offene Schnittstellenstandards zugegriffen werden, um noch mehr Informationen aus Projekten zu gewinnen, die über klassische geodätische Monitoring-Anwendungen hinausgehen. Somit avanciert Leica GeoMoS zu einer äußerst flexiblen und offenen Monitoring-Lösung, die in der Lage ist, automatisch intelligente Informationen zu erfassen und zu verarbeiten, und diese lokal oder über das Internet in Echtzeit bereitzustellen.

Alle Projektdaten in einer Software

Leica GeoMoS integriert, verarbeitet und verteilt alle Projektdaten in nur einem Software-Programm. Die Daten werden automatisch von jedem Sensor, einer Datenbank, einem Datenlogger oder einer Software implementiert und in einer zentralen Datenbank abgelegt. Optimierte Arbeitsabläufe sparen dabei viel wertvolle Zeit und ermöglichen schnell fundierte Entscheidungen zu treffen, sodass bei Bedarf umgehend Maßnahmen ergriffen werden können.

"Monitoring-Fachleute werden täglich mit riesigen Datenmengen konfrontiert, die von vielen Sensoren gesammelt und bereitgestellt werden", erklärt Michael Rutschmann, Senior Product Manager der Leica GeoMoS Monitoring-Lösung. "Mit den neuen Ergänzungen in Leica GeoMoS können jetzt alle Informationen einfach über das Web visualisiert werden. Dies ist absolut der effizienteste Weg Daten für jeden Anwender in intelligente Informationen zu konvertieren." Weitere Informationen zur Leica Geosystems Monitoring-Lösung unter: www.leica-geosystems.com/de/geomos.

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10 Entwässerungselemente jetzt als BIM-Modelle

RIB iTWO civil und iTWO 5D mit neuen Funktionalitäten für den Kanalbau

Bild RIB Software AG

Sämtliche Entwässerungselemente inklusive der Abrechnungsmengen nach den Normen EN 1610 und DIN 4124 sowie nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) können künftig mit der 3D-CAD-Software iTWO civil unter Berücksichtigung von Tiefenstufen als hochmoderne 5D-BIM-Modelle (Building Information Modelling) generiert werden. Der Vorteil: Die Informationen entstammen demselben System wie die Modelldetails zum Straßenkörper mit den einzelnen Aufbauschichten. Diese können gemeinsam mit den Volumendaten zum Kanal über Querprofile in einem Gesamtprojekt berechnet werden.

Mit Hilfe der Softwareprogramme iTWO civil und iTWO 5D können so beispielsweise auf einfache Weise Stücklisten für die benötigte Anzahl an Schachtringen bei einem Kanalprojekt definiert und dynamisch errechnet werden. Analog zum Straßenbau lassen sich auch Entwässerungselemente um zusätzliche Attribute ergänzen. Diese werden anschließend vollautomatisiert in den 5D-BIM-Prozess übertragen. Genauso können Baufortschritte definiert und sämtliche Prozesse durchgängig modellbasiert mit den Programmen gesteuert werden. Weitere Informationen.

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11 Termine

Mit Geodaten den demografischen Wandel aktiv gestalten I Dienstag, 8. Dezember 2015 I Schaufelder Str. 11 I 30167 Hannover, Deutschland I giwanmeldung.bgr.de/index.php

Where2B Konferenz 2015 I Donnerstag, 10. Dezember 2015 I Universitätsclub Bonn - Konviktstr. 9 Bonn, Deutschland I www.where2b-conference.com

SuperGIS Webinar I A Smart Solution for Modern Land Management I 16. Dezember 2015 I Taipei, Taiwan I www.supergeotek.com/support_ComingWebinars

13. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.V. mit Vortagesveranstaltung Technischer Workshop “Apps für Geodaten“ I 26. - 27. Januar 2016 I Internationales Congress Center Dresden, Devrientstraße 10-12 / Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden I gdi-sachsen.de/web

LOCA Conference (Navigation & Telematik) I MTC, München - Taunusstraße 45 80807 München I Dienstag, 2.-3. Februar 2016 I www.loca-conference.com

Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde

IP SYSCON 2016 I Dienstag, 8. März 2016 I Hannover Congress Centrum (HCC) - Theodor-Heuss-Platz 1-3 - 30175 Hannover I www.ipsyscon2016.de

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de ZURÜCK

 

12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

! Wirtschaftsgeograph (m/w) - Weischer.Solutions GmbH - Hamburg - Eingestellt am 02.12.2015

! Geo-/Ingenieurwissenschaftler/in als Projektleiter/in mit der Perspektive als Gesellschafter/in - Dr. Röhrs & Herrmann GbR - Hildesheim - Eingestellt am 30.11.2015

! Entwicklungshelfer/in als Berater/in im Bereich Integriertes Wasserressourcenmanagement mit Schwerpunkt Anpassung an Klimawandel - Beira in Mosambik - Eingestellt am 25.11.2015

! Verantwortlicher im Bereich Geoinformation und GIS-Daten - Große Kreisstadt Radolfzell am Bodensee - Eingestellt am 24.11.2015

! Ingenieurin (FH) / Ingenieur (FH) // Bachelor of Science/ Bachelor of Engineering Fachrichtung Vermessungstechnik/ Kartographie/ Geoinformatik - Stadt Kassel - Eingestellt am 24.11.2015

! Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter - Universität Tübingen - Eingestellt am 20.11.2015

! Fachdienstleitung Vermessung Stadt Moers - Stadt Moers - Eingestellt am 29.10.2015

! Eine Geoinformatikerin (FH) / einen Geoinformatiker (FH) bzw. eine Bewerberin / einen Bewerber mit entsprechendem Bachelorabschluss / als Sachbearbeiter - Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Bonn - Eingestellt am 17.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) Fachrichtung Geoinformation oder B.Sc. Geoinformatik - Stadt Hameln - Eingestellt am 11.11.2015

! VermessungstechnikerIn / GeomatikerIn - Stadt Hameln - Eingestellt am 06.11.2015

! Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor der Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder vergleichbar - Stadt Osnabrück - Eingestellt am 29.10.2015

! Geoinformatikerin/Geoinformatiker IT-NRW - Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Düsseldorf-Eingestellt am 29.10.2015

! Vermessungsingenieur/-in oder Vermessungstechniker/-in - Bauunternehmen mit rund 80 Mitarbeitern/-innen - Rheinland-Pfalz – Eingestellt am 28.10.2015

! Geologe / Mineningenieur (m/w) - Paul Wild OHG - Kirschweiler - Eingestellt am 28.10.2015

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 07/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

 

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 07/2016 vom 30. März 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Jedes Ding hat seine Zeit.“ William Shakespeare

 

Unsere Themen heute:

01 Das Geonetzwerk.metropoleRuhr veröffentlicht die Bebauungsplanübersicht Metropole Ruhr

Im Februar 2016 wurde die neue Bebauungsplanübersicht Metropole Ruhr der Öffentlichkeit präsentiert. Die Kartenanwendung www.bplan.geoportal.ruhr zeigt die Chancen, die sich mit der Erfüllung der INSPIRE-Pflicht ergeben. WEITERLESEN

 

02 Landesvermessung mit hochauflösenden 3D-Daten

Neuauflage der landesweiten Laserscan-Befliegung

2008 wurde aufgrund eines Bedarfs im Umweltresort eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz getroffen, von der sowohl die HVBG sowie deren Kunden als auch die Umweltverwaltung gleichermaßen profitierten. WEITERLESEN

 

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GIS, GeoSQL, ETL: Das Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist da

Die Disy Akademie bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Seminarprogramm rund um die Themen GIS, GeoSQL, ETL, Auswertung und Reporting. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2016 vor.

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geografen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind hier genau richtig.

Weitere Informationen, Termine und Anmeldung unter www.disy.net/akademie.

 

03 Durch die Gravitationsbrille ins Innere der Erde schauen

GOCE-Satellit: Daten-Auswertung liefert neue Informationen über den Aufbau der Erde

Wie verändert sich das Eis der Polkappen? Und welche geologischen Eigenschaften hat die Erdkruste darunter? Welche Struktur hat die Grenzfläche zwischen Erdkruste und Erdmantel? Um diese Fragen zu beantworten, können Geophysiker künftig Daten des GOCE-Satelliten der ESA nutzen, mit dessen Hilfe das Schwerefeld der Erde vermessen wurde. Geodäten der Technischen Universität München (TUM) haben nun die Messdaten so aufbereitet, dass sogar Strukturen tief unter der Oberfläche sichtbar werden. WEITERLESEN

 

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Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren. Im Jahr 2015 griffen 82.674 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 287.882 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

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04 Die stiefmütterliche Rolle von Geodaten und GIS bei BIM und CAFM

Angetrieben von den Entwicklungen in den Bereichen Industrie 4.0 und BIM (Building Information Modeling) sowie den gesetzlichen Vorgaben der Betreiberverantwortung entwickelt sich das IT-gestützte Facility- und Prozessmanagement seit einigen Jahren rasant weiter. Doch Geodaten und GIS spielen hierbei in der Regel nur eine untergeordnete Rolle. Während die CAD Branche bei diesen wichtigen Fragestellungen und Entwicklungen bestens vertreten ist, kommt Geoinformationssystemen aktuell eine eher unbedeutende Rolle in diesem Umfeld zu. WEITERLESEN

 

05 Ein Masterplan für Geodaten

Labor für Geoinformation der Frankfurt UAS hilft beim Aufbau einer Geodateninfrastruktur für Frankfurt am Main

Geodaten, digitale Daten mit Ortsbezug, werden von vielen Ämtern benötigt, um dokumentieren, planen und entscheiden zu können. Die zentrale Organisation solcher Daten in einer zuverlässigen Geodateninfrastruktur (GDI) hat der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main am 15. Januar 2016 beschlossen. WEITERLESEN

 

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Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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06 Sensor Webs Conference: 29. bis 31. August 2016, Münster

Das Open Innovation Netzwerk 52°North kündigt den Call for Papers für die internationale Geospatial Sensor Webs Conference 2016 an! WEITERLESEN

 

07 Für jeden das richtige Seminar - Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist online

Die Disy Akademie bietet jedes Jahr ein umfangreiches Angebot von Seminaren an, in denen GIS-Anwender, Datenbankexperten oder Ingenieure in die Welt der Verarbeitung und Analyse von Daten mit Sach- und Raumbezug eintauchen können. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2016 vor. WEITERLESEN

 

08 Online-Karte für Spenden-Überblick in Kinderhospiz

Wie vielfältig interaktive Karten-Anwendungen sein können, zeigt ein aktuelles Projekt: Das Kinderhospiz Sterntalerhof visualisiert in einer Online Karte seine Spender. WEITERLESEN

 

09 Topcon stellt neue geodätische Antenne vor

Die Topcon Positioning Group stellt die neue geodätische Ganzwellenantenne G5-A1 vor. Die kompakte Antenne bietet eine verbesserte Mehrwegeunterdrückung beim Einsatz von mobilen Basisstationen oder Referenzstationen. WEITERLESEN

 

10 BARTHAUER zeigt neue Lösungen für den Bereich Öl und Gas auf der PTC in Berlin

Im Rahmen der Ausstellung präsentiert das Braunschweiger Softwareunternehmen das neue Informationssystem für den Bereich Öl und Gas: BaSYS PIMS. Zusätzlich beteiligt sich BARTHAUER auch aktiv mit einem Fachvortrag an der Konferenz. WEITERLESEN

 

11 Termine

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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! NatCat MODELLER (m/w) I R+V Versicherung I Wiesbaden I Stellenangebot vom 29.03.2016

! GIS-Referentin / GIS-Referenten I Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) I Stuttgart I Stellenangebot vom 24.03.2016

! Mitarbeiter/in im Vertrieb und Kundenbetreuung I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 23.03.2016

! Ingenieur (m/w) Lichtraumüberwachung U-Bahn I Stadtwerke München I München I Stellenangebot vom 23.03.2016

! wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in BGR I BUNDESANSTALT FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND ROHSTOFFE (BGR) I Hannover I Stellenangebot vom 22.03.2016

! Sachbearbeiter GIS-Produktion (w/m) I Netrion GmbH I Mannheim I Stellenangebot vom 16.03.2016

! Wir stellen für ein besonderes Projekt ein • einen Geoinformatiker  I Institut für Stadtmarketing Lorenz (IFS)Stellenangebot I Bingen am Rhein I Stellenangebot  vom 16.03.2016

! Vermessungstechnikerin / einen Vermessungstechniker oder eine Geomatikerin / einen Geomatiker I Stadt Düren I Stellenangebot vom 15.03.2016

! Vermessungsingenieur/-In Außen- und Innendienst I Mainova/Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) I Frankfurt a.M. I Stellenangebot vom 15.03.2016

! Praktikant im Bereich GIS / CAD Heidelberg, Germany I Natural Resource Innovations GmbH (NRI) I Heidelberg I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Assistenz (m/w) der Fachbereichsleitung LGLN Niedersachsen I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Vermessungstechniker (m/w) I Stadtwerke München (SWM) I München I Stellenangebot vom 11.03.2016

! Minen Manager (m/w) I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 11.03.2016

! Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 10.03.2016

! Top Supportingenieur für CAD/GIS Softwarelösung I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 02.03.2016

! Senior Front End Javascript Developer  PRISMA solutions I Wien I Stellenangebot vom 29.02.2016

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01 Das Geonetzwerk.metropoleRuhr veröffentlicht die Bebauungsplanübersicht Metropole Ruhr

Wer Wohnraum schaffen, seinen Gewerbestandort erweitern oder sich als Unternehmen in der Metropole Ruhr ansiedeln will, der kann sich ab sofort mit wenigen Klicks einen ersten Überblick über die aktuellen Baumöglichkeiten im gesamten Ruhrgebiet verschaffen. Gelingen konnte dies durch eine enge Zusammenarbeit der Planungs- und Vermessungsämter des Ruhrgebiets sowie des Regionalverband Ruhr (RVR) im Rahmen des Projektes Geonetzwerk.metropoleRuhr.

Das Geonetzwerk.metropoleRuhr ist ein Kooperationsprojekt der elf kreisfreien Städte, vier Kreise und des Regionalverbandes Ruhr, das Ende 2013 gegründet wurde. Ziel der Kooperation ist es, eine gemeinsame Geodateninfrastruktur aufzubauen und in einem Geoportal Geodaten mit einem regionalen Bezug der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Im Winter 2014 beschloss die Mitgliederversammlung des Projektes mit Hilfe eines interkommunalen Arbeitskreis BPlan die betroffenen Datensätze des Themas Bodennutzung (Anhang III der INSPIRE-Richtlinie) zu identifizieren und eine abgestimmte Handlungsempfehlung (Leitfaden) für die inspirekonforme Bereitstellung zu erstellen.

Ziel der Bearbeitung ist die Harmonisierung der Datensätze nach INSPIRE und die Nutzung der Chancen, die sich mit einer regional einheitlichen Darstellung der städtischen Planungen in einer Kartenanwendung ergeben. Die bisher vereinzelt vorliegenden Informationen zu Verfahrensschritten und Plandokumenten auf den kommunalen Webseiten werden so um eine regionale Übersicht ergänzt. Dieses Vorgehen führt zu mehreren Vorteilen, die ausführlich im Leitfaden Bebauungsplanübersicht MetropoleRuhr des Geonetzwerk.metropoleRuhr aufgelistet sind und hier wie folgt angerissen werden:

  • einheitliche Vorabinformation für Bürger auf einer zentralen Plattform
  • Reduktion der Suchprozesse für „Recherchewillige“ und Arbeitserleichterung für Fachverwaltungen (insbesondere bei überregionalen Planungen)
  • öffentlichkeitswirksame Vermarktung als Metropole Ruhr

 

Der erarbeitete Verfahrensablauf und die inkludierte Abstimmung einer geringen Anzahl von Pflichtattributen und vielen Optionen bietet den Kommunen eine eigenständige Erstellung der notwendigen Datensätze und somit eine fortlaufende Aktualisierungsmöglichkeit, abhängig von den jeweils vor Ort verfügbaren Ressourcen. Der RVR leistet bei Bedarf die zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen (GeoZG NRW) notwendige Erstellung der inspire-konformen WMS- und WFS-Dienste für die Kommunen, um hier eine signifikante Unterstützung zu geben. Die Dienste sind im Metadatenkatalog des Geonetzwerks hinterlegt, so dass eine Verschneidung mit aktuellen und historischen Luftbildern/Orthophotos, die Entwicklung der Region nachvollziehbar macht.

Zukünftig werden alle 53 Mitgliedskommunen, einschließlich der kreisangehörigen Städte, in der Region durch eine kommunale Bebauungsplanübersicht in der Kartenanwendung vertreten sein. Neben dem Leitfaden wurde in Kooperation mit dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Hamburg, ergänzend ein Erklärvideo erstellt, welches auf der Webseite des Projektes abrufbar ist.

Die Arbeit des Geonetzwerk.metropoleRuhr wird überregional anerkannt. Von der AG Geokom.NRW wurde in der 2. Handlungsempfehlung der kommunalen Spitzenverbände zur Umsetzung von INSPIRE in Nordrhein-Westfalen (https://www.geoportal.nrw.de/application-informationen/inspire/dokumente/images/Kommunale_Betroffenheit-2015_V_2-01.pdf) im Februar 2016 die Anwendung des Leitfadens explizit zur Nachahmung für Nordrhein-Westfalen empfohlen, ebenso von der Geschäftsstelle der GDI NW. Auch der Gewinn des 3. Preises als „erfolgreichsten Kooperationsprojekt“ im EGovernment Wettbewerb 2015 zeugen von dem Mehrwert des Projektes.

Derzeit widmet sich das Netzwerk dem ebenfalls für Kommunen relevanten INSPIRE-Thema Schutzgebiete, hier mit dem Fokus einer Hilfestellung für die Bereitstellung von Denkmälern nach dem DSchG NRW.

Weiterfühende Informationen zum Projekt: https://geonetzwerk.metropoleruhr.de/deZURÜCK

 

02 Landesvermessung mit hochauflösenden 3D-Daten

Neuauflage der landesweiten Laserscan-Befliegung


Befliegungsübersicht Laserscan 2015 - 2021

Gemeinsam entschieden sich die HVBG sowie deren Kunden als auch die Umweltverwaltung für die Durchführung einer landesweiten Laserscan-Befliegung im Zeitraum 2009 – 2012, die in 2014 dann vollständig abgeschlossen werden konnte. Damit war ganz Hessen flächenmäßig erstmals vollständig erfasst. Aus den ermittelten Laserscan-Daten konnte u.a. das flächendeckende, hochauflösende Digitale Gelände- und Oberflächenmodell (DGM/DOM) als Produkt abgeleitet werden.

Für die Jahre 2015 - 2021 konnte mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz jetzt eine Vereinbarung für eine weitere Befliegung getroffen werden.

Ziel der neuen Kampagne, mit der Ende des Jahres 2015 begonnen wurde, ist die Aktualisierung der Laserscan-Daten und somit die Aktualisierung des Digitalen Gelände- und Oberflächenmodells, das u.a. als Grundlage für Hochwasserkarten und – pläne dienen kann. Erste Ergebnisse stehen voraussichtlich im Laufe des Jahres 2016 zur Verfügung.

In den Primärdaten sind mindestens 4 Messpunkte pro m² bei einem maximalen Messpunktabstand von 60 cm, einer Lagegenauigkeit von 30 cm und einer Höhengenauigkeit von 15 cm enthalten.

Aus den Laserscan-Daten können folgende Produkte abgeleitet werden:

• DGM1, Gitterweite 1m,

• DGMx, Gitterweite beliebig

• DOM1, Gitterweite 1m

• Höhenlinien mit beliebiger Äquidistanz

• Graustufenschummerungen

• Sonderprodukte nach Kundenwunsch

Die Laserscan-Daten sind neben der Umweltverwaltung auch zunehmend im kommunalen Sektor, im Denkmalschutz und in der Energiewirtschaft von Bedeutung. Anwendungsmöglichkeiten der Daten sind z. B.:

• Lärmanalysen

• Emissionsschutz

• 3D-Stadt- und Gebäudemodelle

• Dokumentation und Visualisierung

• Sichtbarkeits- und Standortanalysen

• Abfluss- und Strömungssimulation in der Wasserwirtschaft

• Analysen für Solaranlagenstandorte

• Planung großflächiger Bauvorhaben

• Standortanalysen für Windkraftanlagen 

Weitere Informationen: www.hvbg.hessen.de ZURÜCK

 

03 Durch die Gravitationsbrille ins Innere der Erde schauen

GOCE-Satellit: Daten-Auswertung liefert neue Informationen über den Aufbau der Erde


Graviationsgradienten über dem Nordatantik. (Bild: Bouman / TUM)

Könnte ein Astronaut Gravitationsfelder sehen, so erschiene ihm die Erde nicht rund, sondern verbeult wie eine Kartoffel. Der Grund: Die Massen in Ozeanen, Kontinenten und tief im Erdinneren sind ungleich verteilt. Die Gravitationskraft ist daher von Ort zu Ort unterschiedlich. Diese Variationen, die für das menschliche Auge unsichtbar sind, haben hochempfindliche Beschleunigungssensoren an Bord des ESA-Satelliten „Gravity field and steady-state Ocean Circulation Explorer“ (GOCE) gemessen.

Mehrere Hundert Millionen Datensätze hat der Satellit von 2009 bis 2013 zur Bodenstation gefunkt. Die TUM ist maßgeblich an der Entwicklung der Mission und an der Auswertung und Nutzung der Messungen beteiligt. "Dank dieser Daten ist es gelungen, das Gravitationsfeld der Erde sehr genau zu kartieren. Und jetzt können wir die Messwerte sogar nutzen, um – quasi durch die Gravitationsbrille – tief unter die Oberfläche unseres Planeten zu sehen", erklärt Dr. Johannes Bouman vom Deutschen Geodätischen Forschungsinstitut der TUM (DGFI-TUM) und Leiter der Projektgruppe GOCE+ GeoExplore.

Erdkruste wird durchsichtig

Auf den Karten des Schwerefelds, die das Team jetzt in der Online-Fachzeitschrift “Scientific Reports“ veröffentlicht hat, erkennt man beispielsweise im Nordatlantik einen breiten roter Streifen, der erhöhte Gravitation symbolisiert. Dies deckt sich mit dem plattentektonischen Modell: Zwischen Grönland und Skandinavien steigt entlang des Mittelozeanischen Rückens dichtes und schweres Material aus dem Erdmantel auf, kühlt ab und bildet frische ozeanische Kruste.

„Wir konnten hier mit den Schwerefeldmessungen wichtige Ergänzungen zum plattentektonischen Modell liefern, indem wir Rückschlüsse auf die Dichte und Mächtigkeit von unterschiedlichen Platten ziehen“, erläutert Bouman. Zwei Jahre hat er zusammen mit seinem Team an der Aufbereitung der GOCE-Daten gearbeitet. Diese galten als schwer interpretierbar, weil Höhe und Orientierung des Satelliten, als er um die Erde kreiste, nicht immer gleich waren. „Mit Hilfe von GPS wurde er zwar ständig lokalisiert, doch bei der Auswertung der Daten musste man jede Messung mit den gespeicherten Koordinaten korrelieren“, erinnert sich der TUM-Forscher. Durch die Algorithmen, die er mit seinem Team entwickelt hat, ist es gelungen, die Daten so zu transformieren, dass Geophysiker sie künftig ohne weitere Korrekturen nutzen können.

Zwei Gitter – zwei Augen

Der Trick: Die Messwerte wurden nicht mit der tatsächlichen Flugbahn des Satelliten korreliert, sondern auf zwei Referenz-Ellipsoide umgerechnet. Diese Ellipsoide, welche die Erde in 225 und 255 Kilometern Höhe umspannen, haben eine konstante Höhe, und auch ihre geographische Orientierung ist definiert. Jedes Ellipsoid besteht aus 1,6 Millionen Gitterpunkten, die sich kombinieren lassen. „Auf diese Weise kann man, wie beim stereoskopischen Sehen mit zwei Augen, die dritte Dimension sichtbar machen. Dies erlaubt uns bis in 200 Kilometer Tiefe zu blicken. Kombiniert man diese Informationen dann noch mit den 2D-Karten, so erhält man ein dreidimensionales Bild der Erde. In Kombination mit einem geophysikalischen Modell erlauben diese Informationen also einen Blick ins Erdinnere“, erklärt Bouman.

Neue Daten können Modelle verbessern

"Für Geophysiker ist die Methode sehr interessant", betont Prof. Jörg Ebbing, Mitautor und Leiter der Arbeitsgruppe Geophysik und Geoinformation der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. „Bisher basieren die Modelle überwiegend auf seismischen Messungen. Aus dem Weg, den Erdbebenwellen zurücklegen, kann man beispielsweise rückschließen auf Grenzen zwischen Erdmantel und -kruste. Dank der neuen Daten können wir unsere Vorstellungen überprüfen und verbessern.“

Die Analyse der Erdkruste im Nordatlantik ist dabei nur der Anfang. „Mit Hilfe der geodätischen Daten aus der GOCE-Mission wird man künftig den Aufbau der gesamte Erdkruste genauer untersuchen können“, ergänzt Prof. Florian Seitz, Direktor des Deutschen Geodätischen Forschungsinstituts der TUM. „Und wir können sogar dynamische Bewegungen wie das Abschmelzen der polaren Eisschilde sichtbar machen, für die die Seismik blind war.“

Das GOCE+ GeoExplore Projekt wurde von der Europäischen Weltraumorganisation ESA im Rahmen des Support to Science Element (STSE) gefördert.

Link zur Publikation ZURÜCK

 

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04 Die stiefmütterliche Rolle von Geodaten und GIS bei BIM und CAFM

Bild: GEO 12 GmbH

Dies will die PRAXIS CAFM 2016 ändern. Am 15. und 16. Juni 2016 bietet der nördliche Zirkel des Schwetzinger Schlosses zwei Tage lang Raum für einen intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch in Form von Fachvorträgen und der Einbeziehung individueller Fragestellungen innerhalb eines breiten Diskussionsforums. Verantwortliche und Anwender aus dem Bereich GIS erfahren alles über die Mehrwerte des Zusammenspiels von GIS und CAFM (

Computer Aided Facility Management)-Lösungen.

Tag 1 der Veranstaltung ist für ein Fachforum mit Referenten und Vertretern aus Industrie, Wissenschaft, Beratung, öffentlichen Institutionen und Interessensverbänden reserviert. Hier wird es neben aktuellen Themen wie Industrie 4.0, Betreiberverantwortung und mobilem Arbeiten auch um das Thema BIM (Building Information Modeling) gehen: in vielen Prozessen werden räumliche Informationen in unterschiedlichen Ausprägungen benötigt. Bislang trennt die Gebäudeaußenwand die Welten von CAD und GIS. Dabei gibt es effiziente Wege, räumliche Informationen aus den verschiedensten Quellen in eine zentrale Datenbasis zu überführen und mit großem Mehrwert intelligent zu nutzen. Anhand von praktischen Beispielen wird auf der PRAXIS CAFM gezeigt, was heute bereits möglich ist.

Am zweiten Veranstaltungstag bietet die PRAXIS CAFM mit Open CAFM Sessions eine Plattform, bei der die Teilnehmer die Diskussionsthemen selbst bestimmen und sich aktiv einbringen können. Das Format kleinerer Diskussionsrunden, in denen Experten, Entscheider und Anwender miteinander ins Gespräch kommen, verspricht einen besonders intensiven Austausch mit nachhaltigen Ergebnissen. Die Themen für die Sessions können sowohl im Vorfeld mit der Anmeldung eingereicht werden als auch während des ersten Veranstaltungstages.

Begleitend werden an beiden Tagen im Ausstellungsbereich Informationsstände angeboten, an denen konkrete Fragestellungen gezielt besprochen und anhand praktischer Anwendungsbeispiele erläutert werden können.

Weiterführende Informationen zu Referenten, dem Veranstaltungsprogramm und der Anmeldung finden sich unter www.praxis-cafm.com.

Veranstalter der PRAXIS CAFM ist die GEO12 GmbH, die zusammen mit Partnern aus der Soft- und Hardware-Branche mit dieser neuartigen Veranstaltungsform ein Diskussionsforum für den CAFM Markt zur Verfügung stellen möchte. Weitere Informationen. ZURÜCK

 

05 Ein Masterplan für Geodaten

Labor für Geoinformation der Frankfurt UAS hilft beim Aufbau einer Geodateninfrastruktur für Frankfurt am Main

Seit 2007 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Frankfurt am Main – Stadtvermessungsamt und der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) auf dem Gebiet der Geoinformation. Im Rahmen dieser Kooperation wurde die Entscheidungsfindung des Magistrats vom Labor für Geoinformation der Frankfurt UAS wissenschaftlich begleitet. Das Labor für Geoinformatik lieferte die Expertise für die Bewertung des Aufbaus und brachte die Erfahrungen aus dem Forschungsschwerpunkt GDI an der Frankfurt UAS in das Projekt ein.

„Das Projekt zum ‚Masterplan für den Aufbau der Geodateninfrastruktur Frankfurt am Main (GDI-FFM)‘ ist ein erfolgreiches Beispiel dafür, dass ein enger Austausch zwischen Hochschule und Stadtverwaltung einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Region leistet“, so Prof. Dr. Robert Seuß, Leiter des Labors für Geoinformation. „In dem gemeinsamen Projekt wurde zunächst die Strategie einer Geodateninfrastruktur Frankfurt am Main entwickelt, um die GDI-FFM so aufbauen zu können, dass sie die Arbeitsprozesse innerhalb der städtischen Ämter, Betriebe und Referate bestmöglich unterstützen kann. Ausgehend von dieser Strategie konnten dann konkrete Maßnahmen definiert werden, die nun zum Aufbau der GDI-FFM umgesetzt werden.“

Geodaten werden gebraucht, um Standorte von z. B. Kindergärten zu planen, Bebauungspläne zu erstellen oder statistische Daten wie Bevölkerungszahlen in einer Karte darzustellen. Viele verschiedene Ämter sind auf solche Daten für ihre Tätigkeit angewiesen. Oftmals kennen die Ämter aber nur die Geodaten, die im eigenen Amt erhoben wurden; eine zentrale Sammelstelle fehlt bisher. So kann es passieren, dass manche Daten doppelt erfasst werden oder nicht der aktuellste Stand eines Datensatzes verwendet wurde. An vielen Stellen könnte die Arbeit der Stadt Frankfurt optimiert werden, indem man auf die Geodaten von anderen Ämtern zugreift. Damit dies funktioniert, damit also Geodaten gesucht und gefunden, angesehen und für die eigenen Aufgaben verwendet werden können, wird eine Geodateninfrastruktur benötigt.

Als wissenschaftliche Begleitung hat das Labor für Geoinformation der Frankfurt UAS sein Expertenwissen aus dem Forschungsschwerpunkt GDI in die Projektgruppe eingebracht und die Erfahrungen aus den am Projekt beteiligten städtischen Institutionen wie z. Bsp. dem Umweltamt, dem Stadtvermessungsamt, der Branddirektion oder dem Grünflächenamt für einen Masterplan zum Aufbau der GDI-Frankfurt/Main zusammengetragen und in größere Zusammenhänge eingeordnet. Um die GDI-FFM zukunftsorientiert aufzubauen, werden Anforderungen, die sich aus der Vernetzung der GDI-FFM mit übergeordneten GDI-Initiativen ergeben, von Beginn an berücksichtigt. GDI werden nicht nur auf kommunaler Ebene, sondern auch beim Land (z. B. GDI Hessen), beim Bund (GDI-DE) oder auf europäischer Ebene (INSPIRE) betrieben.

Für die Frankfurt UAS ergibt sich aus dem Projekt wertvoller Praxisbezug − die gewonnenen Praxiserkenntnisse werden fortlaufend in die Lehre für die Studierenden zurückgespiegelt. Vertiefende technische Untersuchungen werden sowohl in Abschlussarbeiten wie auch als studentische Projektarbeiten durchgeführt. Diese Form der Zusammenarbeit stellt auch in Zukunft eine gute Gelegenheit für Absolventinnen und Absolventen des Bachelor- und Master-Studiengangs Geoinformation und Kommunaltechnik an der Frankfurt UAS dar, das Thema GDI allgemein und das Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main im Besonderen als attraktives Arbeitsumfeld kennenzulernen.

Zur Umsetzung des Magistratsbeschlusses zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur in der Frankfurter Stadtverwaltung sind organisatorische und technische Maßnahmen erforderlich. Im Rahmen der bisherigen Kooperation mit dem Stadtvermessungsamt der Stadt Frankfurt, das künftig auch die Koordinierung der GDI innerhalb der Stadtverwaltung übernimmt, wird die Frankfurt UAS diese Prozesse insbesondere auf dem Gebiet der Technologie begleiten. Weitere Informationen unter www.frankfurt-university.de/gis. ZURÜCK

 

06 Sensor Webs Conference: 29. bis 31. August 2016, Münster

Sensor Web-Technologie spielt in vielen Fachgebieten eine immer größere Rolle. Beispiele sind die Messung von Luftqualitätsdaten, hydrologische Messungen, Hochwasserschutz, Verkehrsdaten und die Ozeanologie. Sensor Web-Komponenten helfen in diesen Kontexten dabei den Fluss von Messdaten zwischen verschiedenen Nutzern und Organisationen zu vereinfachen sowie die erhobenen Daten zu analysieren und zu visualisieren.

Unter dem Motto „Geospatial Sensor Webs“ wird sich die Konferenz mit verschiedenen Aspekten rund um das die Themen Sensor Web beschäftigen. Forscher und Fachleute sind eingeladen, ihre Ideen, Anwendungsfälle und Lösungen im Rahmen der Konferenz vorzustellen.

Die Geospatial Sensor Webs Conference erweitert das Format des seit 2013 bewährten 52°North Sensor Web Workshops um einen zusätzlichen Konferenztag.

Themen

 

  • Sensor Web Implementierungen und Anwendung
  • Geospatial Web of Things
  • Analyse von Messdaten
  • Big Sensor Data
  • Event Processing
  • Visualisierung von Messdaten
  • Standardisierung
  • Software-Architekturen für das Sensor Web
  • Datenqualität
  • Low Cost Sensing-Systeme
  • Datenfluss vom Sensor bis in die Anwendung
  • Semantic Sensor Web und Linked Data
  • GIS und Sensor Web

 

Wichtige Termine

Frist zur Abgabe von Beiträgen: 15. April 2016

Benachrichtigung über das Review-Ergebnis: 15. Mai 2016

Finale Beiträge bereit zum Druck: 31. Juli 2016

Konferenz/Workshop: 29. bis 31. August 2016

Weitere Informationen und der vollständige Call for Papers sind unter folgender Adresse verfügbar: http://52north.org/conference ZURÜCK 

 

07 Für jeden das richtige Seminar - Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist online

Das neue Seminarprogramm der Disy Akademie vermittelt Grund- und Spezialkenntnisse rund um die Bereiche GIS, Reporting sowie die Arbeit mit Datenbanken bzw. die Verarbeitung von Daten mit ETL-Werkzeugen. „GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Ge-ografen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind hier genau richtig“, erklärt Disy-Geschäftsführer Claus Hofmann.

Verschiedene Seminare konzipiert

Besonders an Fachanwender richten sich dabei die Seminare „Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten“ sowie „Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung“. Während sich das erste Seminar mit Geodaten und der Gestaltung eigener Karten befasst, lernen die Teilnehmer im zweiten, wie Daten abgefragt und als Tabellen ausgegeben, bearbeitet, exportiert und visualisiert werden können. Beide Seminare eignen sich auch sehr gut, um einen ersten Eindruck von der Arbeit mit Cadenza und einen grundlegenden Überblick über die Plattform zu bekommen.

Speziell für Anwendungsbetreuer wurde das Seminar „Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager“ konzipiert. Den besonderen Aufgabenstellungen eines Anwendungsbetreuers wird hier Rechnung getragen, sodass diese am Ende des Seminars in der Lage sind, Datenbankanfragen ohne Programmierkenntnisse zu konfigurieren, Datenbankstrukturen auszulesen und diese als Objekte und Assoziationen abzulegen.

Die Themenkomplexe „GeoSQL“ und „ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME“ wenden sich an Datenbankanwender, die ihr Know-how ganz gezielt in diesen Bereichen erweitern möchten. Die Teilnehmer erfahren hier alles Wichtige über den Aufbau von Geometrien, über Geometrietypen und lernen, wie man aus Koordinaten Geodaten erzeugt. Das Seminar „ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME“ führt in die Arbeitsweisen der beiden Tools ein und berücksichtigt Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede. Praktische Übungen mit dem Werkzeug Talend runden das Seminar ab.

Lernen in kleinen Gruppen

Alle Seminare sind auf einen Tag ausgelegt und können unabhängig voneinander oder hin-tereinander belegt werden. „Da die Arbeit in kleinen Gruppen besonders effektiv ist, sind alle Seminare auf maximal zwölf Teilnehmer begrenzt“, verspricht Claus Hofmann. „Zusätzlich bieten wir auch Individual- und spezielle Teamschulungen an, und auf Anfrage führen wir auch Inhouse-Schulungen direkt beim Kunden durch.“

Auf der Webseite von Disy unter www.disy.net/akademie können sich alle Interessierten über das Seminarprogramm 2016, die Inhalte, Termine etc. informieren. Dort steht auch das Anmelde-/Buchungsformular zum Download zur Verfügung. Bei einer gleichzeitigen Buchung von drei oder mehr Seminaren für einen oder mehrere Teilnehmer desselben Unternehmens gewährt Disy auf die Gesamtrechnung einen Rabatt von 10 Prozent. ZURÜCK

 

08 Online-Karte für Spenden-Überblick in Kinderhospiz

Was hat ein Kinderhospiz mit der interaktiven Kartenanwendung von rmDATA zu tun? Es sind räumliche Informationen - und so haben wir uns gefunden: Der Sterntalerhof, der von freiwilligen Spendern aus ganz Österreich getragen wird, möchte seine Finanzierung transparent als Grafik darstellen und nutzt dafür die Software rmDATA GeoCloud für eine interaktive Übersichtskarte auf seiner Homepage.

Einzigartig

Der Sterntalerhof ist österreichweit und wahrscheinlich in ganz Europa eine einzigartige Einrichtung. Der unabhängige, gemeinnützige Verein kümmert sich um Familien mit schwer kranken, chronisch und sterbenskranken Kindern. Bei der ganzheitlich-familienorientierten Betreuung bleibt das Kind mit seiner Familie zwischen einer und drei Wochen auf dem Sterntalerhof. Einzigartig ist auch der Therapieansatz, der eine ganzheitliche Lebensbegleitung in Verbindung mit Pferdetherapie vorsieht. „Anders als bei herkömmlicher Palliativbetreuung bedeutet die Arbeit mit Kindern eine Begleitung ab der Diagnose, während der Krankheit mit der gesamten Familie und darüber hinaus bis nach Hause und das oft über Jahre hinweg“ erklärt uns Harald Jankovits, Geschäftsführer des Sterntalerhofes. Als „Tankstelle“ zum Krafttanken für die ganze Familie bezeichnet er diese Herberge – was Hospiz im ursprünglichen Sinn des Begriffs heißt.

Spenden und Transparenz

Die Einrichtung wird ausschließlich über Spenden finanziert und kann nur mit Unterstützung freiwilliger Helfer bestehen. Rund 30.000 Spender österreichweit finanzieren mit ihren kleineren und größeren Beiträgen das Kinderhospiz. Auf der Homepage können Interessierte sich nun darüber auf der interaktiven Karte informieren und sehen mit einem Blick die Anzahl der „Glücksbringer“ pro Bezirk österreichweit. Die Unterstützer werden regelmäßig über Briefe und das Magazin „DER STERNTALER“ informiert. In der aktuellen Ausgabe wird dieses Mal auch eine Übersichtskarte aus rmDATA GeoCloud enthalten sein, die die Spendenaktivität visualisiert.

Das ist nur eine von vielen Anwendungsbeispielen der Software. Egal, ob Forstkarten, Bergbauberechtigungen, Planungsvarianten für Ingenieurbüros oder die Visualisierung eines Leitungsnetzes – der Fantasie sind bei interaktiven Karten aus individuellen Geodaten für das Web keine Grenzen gesetzt.

Geschäftsführer des Sterntalerhofes, Mag. Harald Jankovits, führt Vertriebsleiter von rmDATA Geoinformation, Jürgen Strobl, über das Gelände des Sterntalerhofes und vermittelt die Ideen und Grundsätze des einzigartigen Kinderhospizes.

Weitere Informationen:

Interaktive Spendenkarte

www.rmdatacloud.com

www.sterntalerhof.com

Magazin „Sterntaler“. ZURÜCK

 

09 Topcon stellt neue geodätische Antenne vor

„In Kombination mit dem Empfänger Topcon NET-G5 stellt die geodätische Antenne mit Zero-Center-Technologie eine performante und kostengünstige Einstiegslösung dar“, erklärt Charles Rihner, Vice President der GeoPositioning Solutions Group von Topcon.

Die G5-A1 wurde speziell für Unternehmen in der Geodatenbranche entwickelt und kann alle weltweit verfügbaren und im Aufbau befindlichen Satellitensysteme verfolgen. Die Antenne wiegt etwa 0,5 kg und ist 17,9 cm groß.

„Trotz der kompakten Abmessungen und des geringen Gewichts ist die neue G5-A1 eine echte geodätische Antenne und somit eine hervorragende Wahl für mobile Basisstationen und den Einsatz auf Referenzstationen, ohne das Budget zu sehr zu belasten“, sagt Rihner. Weitere Informationen: www.topcon.de. ZURÜCK

 

10 BARTHAUER zeigt neue Lösungen für den Bereich Öl und Gas auf der PTC in Berlin


Links: Anis Saad, Geschäftsführung Barthauer Software GmbH. Mitte: Malte Martin, Referent und Mitarbeiter, Barthauer Software GmbH. Rechts: BARTHAUER zeigt mit BaSYS PIMS neue Lösungen für den Bereich Öl und Gas. Bildquelle: Barthauer Software GmbH

Die Pipeline Technology Conference (PTC) ist Europas führende Plattform für Technologien rund um das Thema Öl und Gas. Die Konferenz findet vom 23. bis 25. Mai 2016 bereits zum elften Mal statt. Veranstaltungsort ist in diesem Jahr das Estrel Convention Center in Berlin. Die PTC bietet Betreibern die Möglichkeit, sich über die aktuellsten on- und offshore Technologien und Entwicklungen weltweit auszutauschen. Mehr als 500 Teilnehmer werden erwartet. Darunter auch BARTHAUER. Parallel zur PTC findet erstmalig auch die Pipe and Sewer Conference (PASC) statt.

„Gründe, um an der PTC teilzunehmen, gibt es viele“, erklärt Anis Saad, Geschäftsführer bei der Barthauer Software GmbH. „Die Fachausstellung stellt eine wichtige Plattform zur Präsentation unserer Produkte dar“, so Saad. Unterstützt wird er durch Nadeem Sait, Geschäftsführer von BSS Technologies, einem international führendem Unternehmen im Bereich des kathodischen Korrosionsschutzes und langjähriger Partner der Barthauer Software GmbH. „Mit dem Knowhow von BSS Technologies gelingt uns die Entwicklung und Integration von fachlich spezialisierten Software Applikationen im Bereich des Pipeline Integrity Managements sowie im Bereich des aktiven und passiven Korrosionsschutzes.“

Neben etablierten Produkten für die Sparten Wasser und Abwasser zeigt BARTHAUER auch neue Lösungen für den Bereich Öl und Gas, so beispielsweise das Informationssystem BaSYS PIMS. Es unterstützt alle Arbeitsschritte zur Planung, zur Verwaltung, dem Betrieb und der Fortschreibung der Pipelines.

In der Datenbank werden alle relevanten Daten verwaltet. Das Pipelinekataster ermöglicht grafisch interaktiv das datenbankgestützte Erfassen und Dokumentieren der Pipelines. Die Betrachtung und Ausgabe der Daten ist in vielfältiger Form möglich. Dank des weltweit einzigartigen BARTHAUER Multiplattformkonzepts lassen sich BARTHAUER Produkte in alle GIS/CAD-Systeme integrieren.

Ein weiterer wichtiger Grund für die Teilnahme an der Konferenz sieht Anis Saad in der Möglichkeit neue Kooperationspartner zu identifizieren und anzusprechen. „Neben der eigenen Softwareentwicklung spielt auch die Zusammenarbeit mit anderen innovativen Unternehmen eine wichtige Rolle. Nur so können Kompetenzen gebündelt und effizient neue Lösungen geschaffen werden“, erklärt Saad.

Zusätzlich beteiligt sich BARTHAUER auch aktiv mit einem Fachvortrag an der parallel stattfindenden Pipe and Sewer Conference (PASC). Malte Martin, langjähriger Mitarbeiter der Barthauer Software GmbH, berichtet in der Session „Asset Management“ über die Vorteile einer ganzheitlichen Verwaltung von Infrastrukturanlagen. Während bisher kommunales Infrastruktur-Management zunehmend auf unterschiedlichen, mehr oder weniger komplexen IT-Systemen beruhte, führen die steigenden Ansprüche an ein ressourcen- und kostenschonendes Management zu einem Umdenken hin zu einer integrierten Datenhaltung. Diese ermöglicht eine gemeinsame, zentrale Haltung von Daten der ober- und unterirdischen Infrastruktur. So können diese direkt fortgeführt und verschiedenen Zuständigkeiten mit entsprechenden Zugriffsrechten zur Verfügung gestellt werden. Auf dieser Grundlage sind beispielsweise eine zielgerichtete Koordination sowie ein beträchtlicher Zeitgewinn bei der Sanierungsplanung und Ausführung von Baumaßnahmen mehrerer Fachsparten möglich. Malte Martin: „Hält man sich den enormen volkswirtschaftlichen Schaden aufgrund schlecht koordinierter Baumaßnahmen an Infrastrukturanlagen und den daraus resultierenden Staus im Straßenverkehr vor Augen, erkennt man klar, dass hier Handlungsbedarf besteht. Die integrierte Datenhaltung kann zu einer Verbesserung der Situation beitragen und Profite retten. Wie das geht, schildere ich in meinem Vortrag.“ Malte Martin wird diesen Vortrag am 24.05.2016 in der Zeit von 09:00 bis 10:15 Uhr halten.

Weitere Informationen: www.barthauer.de. ZURÜCK

 

11 Termine

GeoForum MV 2016 I Montag, 4. und 5. April 2016 I Friedrich-Barnewitz-Straße 18119 Rostock www.geomv.de/geoforum

SuperGIS Webinar: Pick Suitable Lands for Your Facilities I Mittwoch, 13. April 2016 I Online: http://www.supergeotek.com/support_ComingWebinars.aspx?Type=Upcoming&ID=1535

Global Mapper Training I 19.04. - 21.04.2016 I Marriott-Hotel Freising I www.globalmapper.de/training

Anwendungspotentiale des terrestrischen Laserscannings in der Deformationsmessung I Mittwoch, 20. April 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebaude I 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Gesetzliche Gebühren für Katasterarbeiten, das Paradies für Ziviltechniker? - die Gebührensituation der ÖBVI in Deutschland I Mittwoch, 18. Mai 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebäude, Technikerstraße 50, 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 07.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 08.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 09.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 15.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 16.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

PRAXIS CAFM 2016 I 16.06.2016 I Schloss Schwetzingen, Nördlicher Zirkelbau, 68723 Schwetzingen I www.praxis-cafm.com

AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

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12 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

! NatCat MODELLER (m/w) I R+V Versicherung I Wiesbaden I Stellenangebot vom 29.03.2016

! GIS-Referentin / GIS-Referenten I Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) I Stuttgart I Stellenangebot vom 24.03.2016

! Mitarbeiter/in im Vertrieb und Kundenbetreuung I RIWA GmbH I Memmingen I Stellenangebot vom 23.03.2016

! Ingenieur (m/w) Lichtraumüberwachung U-Bahn I Stadtwerke München I München I Stellenangebot vom 23.03.2016

! wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in BGR I BUNDESANSTALT FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND ROHSTOFFE (BGR) I Hannover I Stellenangebot vom 22.03.2016

! Sachbearbeiter GIS-Produktion (w/m) I Netrion GmbH I Mannheim I Stellenangebot vom 16.03.2016

! Wir stellen für ein besonderes Projekt ein • einen Geoinformatiker  I Institut für Stadtmarketing Lorenz (IFS)Stellenangebot I Bingen am Rhein I Stellenangebot  vom 16.03.2016

! Vermessungstechnikerin / einen Vermessungstechniker oder eine Geomatikerin / einen Geomatiker I Stadt Düren I Stellenangebot vom 15.03.2016

! Vermessungsingenieur/-In Außen- und Innendienst I Mainova/Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) I Frankfurt a.M. I Stellenangebot vom 15.03.2016

! Praktikant im Bereich GIS / CAD Heidelberg, Germany I Natural Resource Innovations GmbH (NRI) I Heidelberg I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Assistenz (m/w) der Fachbereichsleitung LGLN Niedersachsen I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Vermessungstechniker (m/w) I Stadtwerke München (SWM) I München I Stellenangebot vom 11.03.2016

! Minen Manager (m/w) I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 11.03.2016

! Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 10.03.2016

! Top Supportingenieur für CAD/GIS Softwarelösung I Barthauer Software GmbH I Braunschweig I Stellenangebot vom 02.03.2016

! Senior Front End Javascript Developer  PRISMA solutions I Wien I Stellenangebot vom 29.02.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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©2016 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ein Link zur Internetseite www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.

gis-report-news*** 08/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 08/2016 vom 14. April 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Die Zeitungen sind die Sekundenzeiger der Geschichte.“ Arthur Schopenhauer

 

Unsere Themen heute:

01 Wechsel in der Führung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Dr. Rainer Sontowski, hat am 07.04.2016 den neuen Präsidenten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Prof. Dr. Ralph Watzel, in Hannover in sein Amt eingeführt. Zugleich verabschiedete Staatssekretär Sontowski den bisherigen Amtsinhaber, Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel, der die BGR seit August 2007 geleitet hatte. WEITERLESEN

02 Energiewende: Online-Geoportal zeigt Potenziale der Metropolregion Rhein-Neckar

Die Energiewende gilt heute in erster Linie als Stromwende. Dass für eine erfolgreiche Energiewende die Betrachtung thermischer Speicher unabdingbar ist, zeigt das Forschungsprojekt „ThermSpe4EE“ (Thermische Speicher für Erneuerbare Energien), an dem die die geomer GmbH, die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, die ait-Deutschland GmbH und die TU Kaiserslautern beteiligt sind. WEITERLESEN

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GIS, GeoSQL, ETL: Das Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist da

Die Disy Akademie bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Seminarprogramm rund um die Themen GIS, GeoSQL, ETL, Auswertung und Reporting. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2016 vor.

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geografen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind hier genau richtig.

Weitere Informationen, Termine und Anmeldung unter www.disy.net/akademie.

03 Volle Kraft voraus für niedersächsische Laserscanning-Daten

Auswirkungen von Hochwasserereignissen und Küstenschutzmaßnahmen lassen sich mit präzisen Laserscanning-Daten besser einschätzen und planen. Auch die Lärmausbreitung entlang viel befahrener Straßen lässt sich mit Hilfe der 3-D-Modelle simulieren. Ähnlich verhält es sich bei der möglichen Ausbreitung von Schadstoffen. Um diese und viele weitere Projekte präzise durchführen zu können, stellt das Land Niedersachsen mehrere Millionen Euro für die Herstellung von Laserscanning-Daten durch die Landesvermessung bereit. WEITERLESEN

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Jetzt für nur 149 EUR zzgl. MwSt. in den gis-report-news*** werben!

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Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

Im Jahr 2015 griffen 82.674 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 287.882 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten. WEITERLESEN

04 Intergraph® NetWorks baut das unternehmensweite Netzwerkmodell für die Ver- und Entsorgungsbranche aus

Neue Software-Suite verbessert Zugang, Visualisierung und Aktualisierung von Echtzeit-Netzwerkdaten

Hexagon Safety & Infrastructure hat mit Intergraph® NetWorks eine anpassungsfähige Software-Suite vorgestellt, die Versorgungs-, Entsorgungs- und Telekommunikationsanbietern einen sicheren Zugriff auf raumbezogene technische und betriebliche Daten in Echtzeit ermöglicht. Die umfassenden Funktionalitäten sind organisationsweit nutzbar. WEITERLESEN

05 Mobile Nutzung kommunaler Geodaten

Müller & Richter Informationssysteme überreicht Surface Book mit GeoAS

Das Geoinformationssystem GeoAS ist nicht nur ein fester Bestandteil der täglichen Arbeit des Vermessungs- und Ingenieurbüros Müller & Richter aus dem hessischen Gelnhausen. So überreichte Marcus Kaiser von der Müller & Richter Informationssysteme GmbH kürzlich auch ein Microsoft Surface Book mit GeoAS an die Stadtverwaltung Nidderau. WEITERLESEN

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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06 Save the Date: Veranstaltung "Rechtliche Belange im Umgang mit Geoinformationen"

Beim Zugang zu und der Nutzung von Geoinformationen stehen Datenanbieter wie Datennutzer vor vielfältigen rechtlichen Herausforderungen. Fragen des Datenschutzes, der Gewährleistung und Haftung, der Nutzungsbedingungen und der zu berücksichtigenden Normen, Verordnungen und Richtlinien müssen von beiden Seiten bedacht beziehungsweise geregelt werden. Rechtliche Belange sind wesentliche Hemmnisse bei der Bereitstellung und Nutzung von Geoinformationen. WEITERLESEN

07 KilletSoft realisiert polygonale Gültigkeitsbereiche in NTv2-Gitterdateien

Mit Hilfe von NTv2-Gitterdateien ist es möglich, Punkte von einem Koordinatenbezugssystem in ein anderes mit sehr hoher Genauigkeit zu transformieren. Eine NTv2-Datei enthält ein oder mehrere quasi rechteckige Koordinatengitter, die in den NTv2-Headern definiert sind. Anstelle eines rechteckigen Bereichs soll und darf aber nur ein darin enthaltener polygonaler Bereich abgedeckt sein, z.B. ein Staatsgebiet innerhalb der Landesgrenzen. Wie können außerhalb eines polygonalen administrativen Gebiets liegende Koordinaten von Koordinatentransformationen und Bezugssystemwechseln (Datumsübergängen) ausgeschlossen und damit Lokalisierungsfehler vermieden werden? WEITERLESEN

08 GEOSummit 2016 in Bern - Das Kongressprogramm

Der Kongress des GEOSummit 2016 bringt den Teilnehmenden die Vielfältigkeit der Branche und das hohe Potential von Geodaten für unzählige Anwendungen näher. Unter anderem stehen die Themen Infrastrukturmanagement, Raumentwicklung, Building Information Modeling (BIM) und Smart City auf der Agenda. Als spezielles Highlight wird auch dieses Jahr der GEOSchool Day als Grossevent für Schweizer Schulen durchgeführt. WEITERLESEN

09 Hot Spots der Stadtentwicklung mit dem GPS-Gerät entdecken

Die Geocaching Saison beginnt am 16. April 2016 beim Geocaching Day der GIS-Station in Heidelberg

Schon die Römer haben ihre Spuren im Stadtbild Heidelbergs hinterlassen. Später prägten die Bauwerke der Mönche die Stadt. Den deutlichen Wandel im Stadtbild brachte die Zeit der Industrialisierung. Eine Geocaching-Entdeckertour führt durch Heidelbergs Stadteile Bahnstadt, Bergheim und Neuenheim. WEITERLESEN

10 BARTHAUER zeigt neue Lösungen für den Bereich Öl und Gas auf der PTC in Berlin

BARTHAUER wird an der internationalen Fachmesse IFAT 2016 in München teilnehmen. Die Messe ist die größte Ausstellung für die Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft und findet vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 in der Messe München statt. Vertreter von BARTHAUER werden am Stand Nr. 310 in Halle B1 zu finden sein. Zu sehen sind Neuerungen für das Infrastruktur-Management und die Wasserwirtschaft. WEITERLESEN


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12 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Referentin/Referent im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I Wiesbaden I Stellenangebot vom 14.04.2016 

! Sachbearbeiter (m/w) Geografisches Informationssystem (GIS)I Große Kreisstadt Heidenheim I Heidenheim I Stellenangebot vom 13.04.2016 

! Professur Informatik/GeoinformatikI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden I Dresden I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Minen Manager (m/w)I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Mitarbeiter (m/w) GIS-BetreuungI Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 05.04.2016

! NatCat MODELLER (m/w)I R+V Versicherung I Wiesbaden I Stellenangebot vom 29.03.2016

! Mitarbeiter/in im Vertrieb und Kundenbetreuung  I Memmingen I RIWA GmbH IStellenangebot vom 23.03.2016

! Ingenieur (m/w) Lichtraumüberwachung U-Bahn  I München I Stadtwerke München (SWM) I Stellenangebot vom 23.03.2016

! Sachbearbeiter GIS-Produktion (w/m) I Mannheim I Netrion GmbH I Stellenangebot vom 16.03.2016

! Wir stellen für ein besonderes Projekt ein • einen Geoinformatiker I Bingen am Rhein I Institut für Stadtmarketing Lorenz GmbH (IFS) I Stellenangebot vom 16.03.2016

! Vermessungsingenieur/-In Außen- und Innendienst  I Frankfurt a.M. I Mainova/Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) I Stellenangebot vom 15.03.2016

! Praktikant im Bereich GIS / CAD Heidelberg, Germany I Natural Resource Innovations GmbH (NRI) I Heidelberg IStellenangebot vom 14.03.2016

! Assistenz (m/w) der Fachbereichsleitung LGLN Niedersachsen I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Vermessungstechniker (m/w) I Stadtwerke München (SWM) I München I Stellenangebot vom 11.03.2016

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01 Wechsel in der Führung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Neuer und bisheriger Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR): Prof. Dr. Ralph Watzel (re) und Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel (li)

In seiner Ansprache vor 150 Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Behörden in der BGR in Hannover würdigte Staatssekretär Sontowski die Arbeit des bisherigen Präsidenten und dankte ihm und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die sehr kompetente und anwendungsnahe Beratung der Bundesregierung. "Die wissenschaftliche Expertise der BGR als Ressortforschungseinrichtung des Bundes ist für uns von großem Wert. Uns liegt deshalb viel daran, dass die BGR ihre wissenschaftliche Kompetenz erhält und weiter vertieft", sagte Staatssekretär Sontowski. Zudem wies er auf die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den nationalen und internationalen Geologischen Diensten, Forschungseinrichtungen und Universitäten hin. Dem neuen Präsidenten wünschte Staatssekretär Sontowski für seine künftige Aufgabe viel Erfolg.

In seiner Abschiedsrede bedankte sich der langjährige Präsident der BGR, Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BGR. "Ich empfinde eine große Dankbarkeit gegenüber den Beschäftigten der BGR für ihr stets hohes berufliches Engagement", sagte Prof. Kümpel. Er verwies darauf, dass geowissenschaftliche Erkenntnisse zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen immer wichtiger werden. Dies sei ein Grund dafür, dass die Geowissenschaften in den vergangenen Jahren auch in der Öffentlichkeit stark an Bedeutung gewonnen hätten.

Der neue Präsident, Prof. Dr. Ralph Watzel, griff in seiner Begrüßungsrede die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit auf. Neben dem kontinuierlichen Ausbau der wissenschaftlichen Expertise, die sich an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedürfnissen und Anforderungen auszurichten habe, nannte er als weiteres wichtiges Ziel seiner Arbeit eine möglichst passgenaue und zielgruppenorientierte Kommunikation der Arbeit der BGR.

Die BGR ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit rund 800 Beschäftigten. In dieser Funktion berät und informiert die BGR die Politik sowie die deutsche Wirtschaft in allen geowissenschaftlichen und rohstoffwirtschaftlichen Fragen. Fachlich ist die BGR in den Themenfeldern mineralische Rohstoffe, Energierohstoffe, Grundwasser, Boden, Nutzung des tieferen Untergrundes, geowissenschaftliche Informationen und Grundlagen sowie Gefährdungsanalysen tätig.

Im Auftrag der Bundesregierung überwacht die BGR die Einhaltung des internationalen Kernwaffenteststoppabkommens. Für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) führt sie im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in rund 30 Partnerländern Projekte zur Verbesserung der Lebensumstände durch bessere Nutzung und Schutz von Georessourcen durch.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BGR tragen mit regelmäßigen Antarktis-Expeditionen dazu bei, dass Deutschland seinen Verpflichtungen als Mitunterzeichner des Antarktisvertrages zur friedlichen Nutzung dieses Gebietes nachkommt. Insgesamt wendet die BGR bis zu 40 Prozent ihrer Ressourcen für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf.

Weitere Informationen: www.geozentrum-hannover.de
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02 Energiewende: Online-Geoportal zeigt Potenziale der Metropolregion Rhein-Neckar

Esri, HERE, DeLorme, NGA, USGS | © GeoBasis-DE / BKG 2013 (Daten verändert) , destatis 2013 | © geomer GmbH 2015, © TransnetBW 2014, © Amprion 2014 (Anlagenstammdaten), Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) (amtliche Gemeindegrenzen) | Esri, HERE

Ziel des Projekts ist es, volatile Energien in die Niederspannungsnetze zu integrieren und thermische Energiespeicher in Gebäuden effizient zu nutzen. Die geomer GmbH, ein führendes Unternehmen für Geoinformationssysteme (GIS) und Geodaten aus Heidelberg, untersucht dabei das mögliche Gesamtspeichervolumen der Metropolregion Rhein-Neckar. Grundlagendaten zur kleinräumigen Statistik (Zensus), Auswertungen von Daten der Übertragungsnetzbetreiber und weitere Forschungsergebnisse stehen der Öffentlichkeit nun zur Verfügung und können über das ThermSpe4EE-Geoportal eingesehen werden.

Die Anwendung basiert auf ArcGIS Portal des GIS-Weltmarktführers Esri und stellt Web Apps, Web Maps und verschiedene thematische Layer als Web-Dienste (ArcGIS Server Dienste, WMS-Dienste) bereit. Nutzer des Portals können die Dienste in ihre eigenen Geoinformationssysteme integrieren und die ersten Ergebnisse des Projekts zu den Themen Erneuerbare Energien, Zensusdaten, Strom- und Wärmebedarf von Wohngebäuden und Speicherpotenziale nutzen. Das Portal wird mit fortlaufender Projektlaufzeit aktualisiert und ergänzt. Adressgenaue Ergebnisse wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen auf Hektarraster- und Gemeindeebene aggregiert. Ergebnisse auf Gebäudeebene können als PDF-Karte im Bereich Galerie/Dateien heruntergeladen werden. Von: F. Aguilar.

Weitere Informationen: www.geomer.de 
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03 Volle Kraft voraus für niedersächsische Laserscanning-Daten

Das Projekt Laserscanning der Landesvermessung hat 2015 volle Fahrt aufgenommen. Die Befliegung der Küsten-, Weser- und Elberegion im Frühjahr wurde erfolgreich durchgeführt, aber Zeitverzögerungen mussten dennoch in Kauf genommen werden, so dass erst Ende 2015 alle klassifizierten Daten bei der Landesvermessung zur Weiterverarbeitung tatsächlich vorlagen.

Nach der Überprüfung und Abnahme der klassifizierten Laserscan-Daten erfolgt die Ableitung der Digitalen Gelände- und Oberflächenmodelle. Die ersten im Januar 2016 zu erwartenden Daten sind die Projektdaten des ZGB (Zweckverbandes Braunschweig), der Wesermarsch und der Este sowie der Städte Braunschweig und Wolfsburg. Die Daten der Landkreise Aurich, Leer, Wittmund, Friesland, Ammerland, Cuxhaven, Osterholz, Verden, Stade, Harburg, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg sowie der drei kreisfreien Städte Emden, Oldenburg und Wilhelmshaven werden folgen.

Nach dem Start im Norden und Osten Niedersachsens sind 2016 Mittel- und Südniedersachsen dran. Dazu gehören die Landkreise Diepholz, Nienburg, Celle, Schaumburg, Hameln-Pyrmont, Holzminden, Hildesheim, Northeim, Göttingen und Osterode am Harz sowie die Region Hannover. Mit der Durchführung der Laserscan-Befliegung und weiteren Auswertung der Daten für 14.500 Quadratkilometer wurden fünf Firmen beauftragt. Zwei Firmen haben das trockene und schneefreie Wetter Anfang Dezember schon für kleinräumige Erfassungen genutzt, so dass zum Beispiel südlich von Hannover der Ort Springe und Teile des Deisters bereits beflogen wurden.

Weitere Informationen: www.lgln.de 
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04 Intergraph® NetWorks baut das unternehmensweite Netzwerkmodell für die Ver- und Entsorgungsbranche aus

Neue Software-Suite verbessert Zugang, Visualisierung und Aktualisierung von Echtzeit-Netzwerkdaten

Als leicht konfigurierbare, leistungsfähige Produktlinie erweitert Intergraph NetWorks die Nutzbarkeit und den Wert vorhandener Rauminformationen. Es steigert die Reichweite, Qualität und Aktualität von Unternehmensinformationen und verbessert gleichzeitig die Geschäftsprozesse und Wettbewerbsfähigkeit.

Intergraph NetWorks bedient eine der wichtigsten Anforderungen von Strom-, Gas-, Telekommunikations- und Wasseranbietern: Die Fähigkeit, Netzwerkinformationen gezielter und umfassender zu verwerten. Es nutzt Webdienste für die einfachere Entwicklung und Pflege von Schnittstellen, für Integrationen und aufgabenorientierten Portal- und mobilen Anwendungen. Dadurch kann Intergraph NetWorks das Unternehmen mit dem Intergraph-eigenen G/Technology®-Netzwerkmodell verknüpfen und dieses überall dort zugänglich machen, wo es aktuell benötigt wird – für Planer, Mitarbeiter in Telefonzentralen und Netzbetriebszentren, bei Außendienstteams und sogar bei den Kunden

“Intergraph NetWorks steigert den Mehrwert, den Unternehmen aus bestehenden raumbezogenen Informationsbeständen ziehen können. Es dehnt deren Reichweite über den Kernnutzerkreis aus – und verbessert so den Zugriff auf und die Nutzbarkeit des Netzwerkmodells”, erläutert Dan Retzer, Senior Vice President der Abteilung Globale Produktentwicklung bei Hexagon Safety & Infrastructure.

Intergraph NetWorks nutzt das Netzwerkmodell und die definierten Regelwerke in Intergraph G/Technology. G/Technology ist eine seit Jahren bewährte Produktreihe, die Netzwerkbetreibern die Erstellung und Wartung auf Basis einheitlicher, verlässlicher raumbezogener Informationen zum Anlagennetzwerk und deren Verknüpfungen ermöglicht. Intergraph NetWorks bildet die Grundlage standardbasierter Webdienste, die einer breiten Nutzergruppe und verschiedenen Software-Programmen ermöglicht, Netzwerkdaten zu nutzen, visualisieren, aktualisieren und ergänzen. Intergraph NetWorks steigert im Vergleich zu Web Mapping- und mobilen GIS-Tools die Flexibilität und Wahlmöglichkeiten beim Zugriff und der Nutzung von Daten und Funktionen. Zudem bietet es eine Reihe sofort einsatzbereiter, unverzichtbarer betrieblicher Funktionalitäten. Intergraph NetWorks stellt unternehmensweit Netzwerkmodelle zur Verfügung und unterstützt so neue Anwendungen. Insgesamt verbessert Intergraph NetWorks den Wert der Netzwerkdaten und senkt gleichzeitig die Kosten.

Weitere Informationen: www.hexagonsafetyinfrastructure.com.
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05 Mobile Nutzung kommunaler Geodaten

Müller & Richter Informationssysteme überreicht Surface Book mit GeoAS

 

Foto: v.l.n.r Frau Brauneis, Herr Kaiser, Herr Bürgermeister Schultheiß, Herr Bauamtsleiter Schomburg - Quelle: © Müller & Richter Informationssysteme GmbH

Die Müller & Richter Informationssysteme GmbH betreut als Tochterfirma der Müller & Richter Vermessungs- und Ingenieurbüro GbR die Stadt Nidderau bei der Bereitstellung von kommunalen Geobasisdaten sowie auch bei der Aufbereitung von verwaltungsinternen Geofachdaten für das DesktopGIS GeoAS project. Mit dem an Bauamtsleiter Steffen Schomburg und Mitarbeiterin Christine Brauneis aus dem Fachbereich Stadtentwicklung und Bauwesen der Stadtverwaltung Nidderau überreichten Microsoft Surface Book lassen sich die kommunalen Geodaten und Fachanwendungen des Geoinformationssystems GeoAS nun künftig auch mobil und somit noch flexibler nutzen. Das Gerät ist in Deutschland seit dem 18. Februar 2016 erhältlich, verfügt über Windows 10 als Betriebssystem und ist bei der Stadtverwaltung Nidderau für den Einsatz mit Bebauungskarten, Vermessungsdaten, Luftbildaufnahmen sowie mit Wasser- oder Kanalplänen vorgesehen.

Individuell angepasst an die Anforderungen der Stadtverwaltung

Das Surface Book mit GeoAS empfiehlt sich dank seiner langen Akkulaufzeit für den Einsatz bei Baustellenterminen vor Ort, zum Beispiel zur Klärung verschiedener Situationen und Sachverhalte oder auch während Bürgerversammlungen sowie längeren öffentlichen Meetings oder Magistratssitzungen. Einen weiteren Vorteil stellt vor allem auch das hochauflösende, dünne 13,5-Zoll Touch-Display mit 3.000 x 2.000 Pixeln dar. Bei der alltäglichen Nutzung von digitalen Geodaten lassen sich somit noch mehr und detailliertere Karteninhalte visualisieren. Hinzu kommen weitere Funktionen, die das Stadtverwaltungs-Team bei Terminen vor Ort unterstützen, zum Beispiel die zwei eingebauten Kameras des Surface-Books mit 5- und 8-Megapixeln. Der Nutzen von Geoinformationssystemen geht allerdings noch über die Fachaufgaben hinaus, denn Planungs- und Entscheidungsprozesse erhalten mehr Transparenz dank ihrer bildhaften Aufbereitung und lassen sich dadurch auch leichter vermitteln.

Weitere Informationen: www.geo-muerich.de
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06 Save the Date: Veranstaltung "Rechtliche Belange im Umgang mit Geoinformationen"

Die Herausforderungen für Datenanbieter und Datennutzer will das Netzwerk Geoinformation der Kommission für Geoinformationswirtschaft Metropolregion Rhein-Neckar GeoNet.MRN e.V. und die Kommission für Geoinformationswirtschaft (GIW-Kommission) unter dem Titel "Rechtliche Belange im Umgang mit Geoinformationen" diskutieren.

Die wichtigsten Infos:

Mittwoch, den 01. Juni 2016, 10 – 15 Uhr,

Regionalverband FrankfurtRheinMain,

Poststraße 16, 60329 Frankfurt am Main

Veranstalter:

Kommission für Geoinformationswirtschaft beim Bundeswirtschaftsministerium und Netzwerk Geoinformation der Metropolregion Rhein-Neckar in Zusammenarbeit mit der GDI-Südhessen und dem Regionalverband FrankfurtRheinMain.

Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft, die Geoinformationen erfassen, bereitstellen oder nutzen.

Beiträge werden u.a. aus der Arbeitsgruppe Geoinformatik der D21 Initiative, der Kommission für Geoinformationswirtschaft beim Bundeswirtschaftsministerium, dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie und kommunalen Betroffenen erwartet. Weitere Informationen: www.geobusiness.org.
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07 KilletSoft realisiert polygonale Gültigkeitsbereiche in NTv2-Gitterdateien

Der polygonale Gültigkeitsbereich wird vom Entwickler während der Erstellung einer NTv2-Datei oder nachträglich festgelegt. Der Entwickler trägt dazu so genannte exopolygonale Einträge in die Verschiebungs- oder Genauigkeitswerte der außerhalb des benötigten Polygons liegenden Gittermaschen ein. Die auswertende Software muss dann so beschaffen sein, dass sie die exopolygonalen Einträge erkennt und für ungültig erklärt. Das Geodätische Software Developer Kit GeoDLL ab Version 16.00 und das Koordinaten-Transformationsprogramm TRANSDAT ab der Version 19.00 von KilletSoft unterstützen bereits polygonale Gültigkeitsbereiche. Die beiden Tools erkennen exopolygonale Einträge in den Verschiebungen oder Genauigkeiten einer Gittermasche. Bei Treffern generiert die Software eine Nachricht, dass die Koordinate außerhalb des polygonalen Gültigkeitsbereichs der NTv2 Gitterdatei liegt. Herkömmliche NTv2-Dateien ohne polygonale Gültigkeitsbereiche funktionieren weiterhin in der gewohnten Weise.

Es liegt in der Hand der GIS-Entwickler und GIS-Anwender, ob polygonale Gültigkeitsbereiche in NTv2-Dateien zukünftig realisiert werden. Im Quelltext von NTv2 unterstützenden Programmen genügen einige IF-Abfragen und eine zusätzliche Schleifenstruktur, um darin polygonale Gültigkeitsbereiche zu implementieren. Gern würde KilletSoft Entwickler unterstützen, die sich für diese Idee begeistern können.

Ein ausführliches Arbeitspapier zu diesem Thema ist auf der KilletSoft Website www.killetsoft.de/t_1512_d.htm einzusehen.

Weitere Informationen: www.killetsoft.de.
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08 GEOSummit 2016 in Bern - Das Kongressprogramm

Copyright SOGI

Viele Branchen arbeiten heute mit Geodaten. Per Mobiltelefon und über das Internet greifen wir täglich auf Karten und Pläne zu. Im geschäftlichen wie im privaten Alltag wollen wir präzise und aktuell lokalisieren können. Jederzeit verfügbare Geoinformationen sind inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden. Der Kongress des GEOSummit 2016 bietet am Dienstag, 7. Juni 2016 ein vielfältiges Workshop-Programm zu diesen Themen an. Im Rahmen des Kongressprogramms von Mittwoch, 08. Juni bis Donnerstag 09. Juni stehen weiter rund 100 Vorträge zur Auswahl. Der Vortragsblock des SIA wird hauptsächlich die Themen BIM und Infrastrukturmanagement aufnehmen, während die Vortragsblöcke der parallel stattfindenden Dreiländertagung für Photogrammetrie und Fernerkundung neue Trends der Branche präsentieren. Themen wie Energiewende, Geodateninfrastruktur und GIS von Städten und Gemeinden runden das Angebot ab. Das Kongressprogramm sowie die Kongressregistrierung sind ab sofort online.

Der GEOSchool Day will Schülerinnen und Schülern die Geoinformationswelt spielerisch näherbringen und den Nachwuchs auf die GIS – Branche aufmerksam machen. Es haben sich bereits 14 Schulklassen aus der ganzen Schweiz der Stufe Sek 1 und 2 für den Grossevent in Bern angemeldet. Angeboten wird eine digitale Schatzsuche, das MegaGeoGame und vieles mehr. Die Jugendlichen werden den Raum Bern erkunden und neue Einblicke in die Raumvernetzung und den Hintergrund von selbstverständlich und täglich verwendeten Geodaten gewinnen. Weitere Informationen: www.geosummit.ch
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09 Hot Spots der Stadtentwicklung mit dem GPS-Gerät entdecken

Die Geocaching Saison beginnt am 16. April 2016 beim Geocaching Day der GIS-Station in Heidelberg

Stadtentwicklung einmal anders: Auf Geocaching-Tour durch die Bahnstadt Foto: GIS-Station

Der Geocaching Day der GIS-Station steht unter dem Motto „Entdeckertour für Groß und Klein durch Bahnstadt, Bergheim, Neuenheim“. Durch alle drei Stadtteile Heidelbergs bietet die GIS-Station Geocaching-Touren an, bei denen die Geocacher an Orte geführt werden, die erst auf den zweiten Blick ihre Bedeutung für den Stadtteil preisgeben. Für die richtige Orientierung und die nötige technische Ausrüstung sorgt die GIS-Station: Um 10 Uhr und um 14 Uhr gibt es eine Einführung zur Nutzung der GPS-Geräte.

Weitere Informationen zur GIS-Station:www.gis-station.info 
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10 BARTHAUER bestätigt Teilnahme an der IFAT 2016 in München

Links: BaSYS STATUS - Übersichtlichte Ergebnisdiagramme zur Bewertung der Sanierungsstrategien Rechts: Ressourcenverwaltung und Tourenplanung am Desktop mit BaSYS Regie; die mobile Anbindung ermöglicht die Nutzung auf mobilen Endgeräten - Bildquelle: Barthauer Software GmbH

Auf der IFAT 2016 positioniert sich BARTHAUER als kompetenter, zuverlässiger Anbieter von professionellen Softwarelösungen im Bereich Infrastruktur-Management und Wasserwirtschaft. Neben etablierten Produkten zeigt BARTHAUER auf dem eigenen Messestand (Halle B1 / Stand 310) auch zahlreiche Neuerungen.

In Kooperation mit der Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH präsentiert BARTHAUER eine gemeinsame Lösung für das datenbankgestützte, strategische Asset Management von Kanalnetzen. BaSYS STATUS ermöglicht ein zukunftsorientiertes Netzmanagement durch strategische Instandhaltungs- und Sanierungsplanung mit stufenloser Schadensklassifizierung.

Neu ist auch BaSYS MIKE zur hydrodynamischen Kanalnetzberechnung. BARTHAUER integrierte als erstes externes Unternehmen international den neuen DHI Rechenkern MIKE1D mit Hilfe der BARTHAUER-Benutzeroberfläche ARENA direkt in das Netzinformationssystem BaSYS. Damit bietet BARTHAUER eine innovative Alternative zur bereits seit Jahren in BaSYS integrierten Lösung HYDROCAD.

Der neue BaSYS Workflow Assistent ermöglichst es, dem Anwender ausgewählte BaSYS-Module bzw. Funktionen in einer definierten Abfolge zur Verfügung zu stellen, die einem konkreten Arbeitsablauf in der Praxis entspricht. Da der Anwender gezielt durch die Arbeitsschritte geführt wird, können so insbesondere wiederkehrende Arbeitsaufgaben effizient erledigt werden.

Im Fachbereich Abwasser präsentiert BARTHAUER Innovationen für die Betriebsführung und das Wartungsmanagement von Kanalnetzen. Neue Funktionen sind die Ressourcenverwaltung und optimierte "Tourenplanung". Die Reihenfolge der abzuarbeitenden Objekte kann definiert und als Wiedervorlage verwendet werden.

Das Netzinformationssystem BaSYS unterstützt auch alle Arbeitsschritte zur Planung, Verwaltung, Betrieb und Fortschreibung von Versorgungsnetzen. Neu im Fachbereich Wasser sind die Funktionen Fließschema und Detailzeichnungen; Sanierungsplanung in Form einer Maßnahmenpriorisierung über einen Wirtschaftlichkeitsvergleich; Unterstützung von Leckageortung zum Auffinden von Leckstellen, von Messsonden zur Inspektion von Leitungsnetzen sowie des kathodischen Korrosionsschutz zur Verhinderung von Rostbildung. Ferner bietet BARTHAUER als Neuerung die Erfassung von Anlagedaten von SCADA-Systemen (Supervisory Control and Data Acquisition). BaSYS SCADA liefert alle erforderlichen Werkzeuge zur Analyse, Auswertung und Visualisierung der übermittelten Daten sowie die Überwachung und Steuerung der technischen Prozesse.

Neu ist auch die Anbindung von BARTHAUER Software an die „open source“ Plattformen PostgreSQL als freies, objektrelationales Datenbankmanagementsystem sowie QGIS als freies Geoinformationssystem zum Betrachten, Bearbeiten und Erfassen von räumlichen Daten.

„Wir freuen uns darauf, dem internationalen Fachpublikum auf der IFAT unsere marktführenden Produkte und Lösungen rund um das Management von Leitungsnetzen zu präsentieren. Unseren Kunden und Partnern sowie allen Fachbesuchern werden wir ein eindrucksvolles und innovatives Portfolio zeigen“, erläutert Claudia Hickmann, Bereichsleiterin Vertrieb bei BARTHAUER.

Weitere Informationen und Terminvereinbarungen:www.barthauer.de/ifat
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11 Termine

GIW-Kommission I Open Data – Potenziale für die Wirtschaft - Über den Nutzen offener (Geo-)Daten I Dienstag, 19. April 2016 I Konferenzzentrum des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Eingang Invalidenstraße 48, 10115 Berlin I Anmeldung bis zum 05. April 2016 unter:www.geobusiness.org/GEOBUSINESS/Navigation/DE/Veranstaltungen

Global Mapper Training I 19.04. - 21.04.2016 I Marriott-Hotel Freising I www.globalmapper.de/training

Anwendungspotentiale des terrestrischen Laserscannings in der Deformationsmessung I Mittwoch, 20. April 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebaude I 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Gesetzliche Gebühren für Katasterarbeiten, das Paradies für Ziviltechniker? - die Gebührensituation der ÖBVI in Deutschland I Mittwoch, 18. Mai 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebäude, Technikerstraße 50, 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 07.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 08.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 09.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 15.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 16.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

PRAXIS CAFM 2016 I 16.06.2016 I Schloss Schwetzingen, Nördlicher Zirkelbau, 68723 Schwetzingen I www.praxis-cafm.com

AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de
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12 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

! Referentin/Referent im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I Wiesbaden I Stellenangebot vom 14.04.2016 

! Sachbearbeiter (m/w) Geografisches Informationssystem (GIS)I Große Kreisstadt Heidenheim I Heidenheim I Stellenangebot vom 13.04.2016 

! Professur Informatik/GeoinformatikI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden I Dresden I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Minen Manager (m/w)I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Mitarbeiter (m/w) GIS-BetreuungI Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 05.04.2016

! NatCat MODELLER (m/w)I R+V Versicherung I Wiesbaden I Stellenangebot vom 29.03.2016

! Mitarbeiter/in im Vertrieb und Kundenbetreuung  I Memmingen I RIWA GmbH IStellenangebot vom 23.03.2016

! Ingenieur (m/w) Lichtraumüberwachung U-Bahn  I München I Stadtwerke München (SWM) I Stellenangebot vom 23.03.2016

! Sachbearbeiter GIS-Produktion (w/m) I Mannheim I Netrion GmbH I Stellenangebot vom 16.03.2016

! Wir stellen für ein besonderes Projekt ein • einen Geoinformatiker I Bingen am Rhein I Institut für Stadtmarketing Lorenz GmbH (IFS) I Stellenangebot vom 16.03.2016

! Vermessungsingenieur/-In Außen- und Innendienst  I Frankfurt a.M. I Mainova/Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) I Stellenangebot vom 15.03.2016

! Praktikant im Bereich GIS / CAD Heidelberg, Germany I Natural Resource Innovations GmbH (NRI) I Heidelberg IStellenangebot vom 14.03.2016

! Assistenz (m/w) der Fachbereichsleitung LGLN Niedersachsen I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen I Hannover I Stellenangebot vom 14.03.2016

! Vermessungstechniker (m/w) I Stadtwerke München (SWM) I München I Stellenangebot vom 11.03.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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Ausgabe 09/2016 vom 28. April 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

Ein Gedanke vorab: „Einem ist sie (die Wissenschaft; d.Red.) die hohe himmlische Göttin, dem Andern eine tüchtige Kuh, die ihn mit Butter versorgt.“ Friedrich von Schiller

 

Unsere Themen heute:

 

01 Open Source für Geoinformation - Branchenübergreifender Themenmix von Logistik über Raumplanung bis Umwelt zu erwarten

FOSS4G-Konferenz startet Frühbucherphase

Freie Geodaten, Fernerkundung, Katastrophenmanagement und Landinformation – das sind die Schwerpunkte der FOSS4G-Konferenz 2016. Diese weltweit größte internationale Konferenz für Open Source Geoinformationssystme (GIS) lädt vom 24. bis 26. August 2016 zum ersten Mal nach Bonn und damit nach Deutschland ein. Jetzt startet die Frühbucherphase. Bei Anmeldungen bis 8. Mai profitieren Interessenten von massiv vergünstigten Teilnehmerbeiträgen – und das gilt auch für das umfangreiche Workshop-Programm im Vorfeld der Konferenz. WEITERLESEN

02 Eifeldörfer für die Zukunft fit machen

WebOffice unterstützt EU-Projekt „DIE – Chance für das Dorf!“

Ländliche Gebiete attraktiv und lebenswert gestalten heißt auch, Leerstände zu vermeiden. Denn gerade dort, wo viele Wohnungen und Häuser leer stehen, besteht die Gefahr, dass ganze Ortskerne veröden und dem Verfall preisgegeben sind. Obwohl die vielfältigen Probleme, die leerstehende Gebäude gerade in ländlichen Gebieten nach sich ziehen, seit vielen Jahren hinlänglich bekannt sind, gibt es nur wenige Gemeinden, die sich die Mühe machen, einen sachlich fundierten Überblick über das tatsächliche Ausmaß der Problematik zu verschaffen und über die Jahre fortzuführen. WEITERLESEN

 

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GIS, GeoSQL, ETL: Das Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist da

Die Disy Akademie bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Seminarprogramm rund um die Themen GIS, GeoSQL, ETL, Auswertung und Reporting. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2016 vor.

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geografen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind hier genau richtig.

Weitere Informationen, Termine und Anmeldung unter www.disy.net/akademie.

 

03 Global Navigation meets Geoinformation

Neuer ESA-Direktor für Galileo, Paul Verhoef, und Hessens Innenminister Peter Beuth eröffnen Konferenz „Global Navigation meets Geoinformation“ am Europäischen Satellitenkontrollzentrum ESOC

27. April 2016 - Mit über 300 Anmeldungen, 16 Ausstellern, Medienvertretern und einem hochkarätig besetzten Publikum und Vortragenden verlief die Fachkonferenz und hessische Auftaktveranstaltung zum 13. Ideenwettbewerb „European Satellite Navigation Competition“ im Satellitenkontrollzentrum ESOC für die Organisatoren äußerst zufriedenstellend. Neben cesah sind weitere Partner der Konferenz das Hessische Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG), die Europäische Raumfahrtorganisation ESA und Hessen-IT. WEITERLESEN

 

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04 „Das beste Konzept für Ingenieurgeodäsie“

Gummersbach, eine Kreisstadt in NRW mit 52 000 Einwohnern, setzt auf Software von rmDATA bei der geodätischen Berechnung und Erstellung topografischer Daten. WEITERLESEN

 

05 FARO kündigt neue HDR-Laserscanner und Instant Rendering-Software für Kunden aus den Bereichen BIM-CIM und öffentliche Sicherheit an

FARO Technologies, Inc., der weltweit führende Anbieter für 3D-Messtechnik und Bildgebungstechnologie in den Märkten für BIM-CIM und öffentliche Sicherheit, gibt die Markteinführung neuer 3D-Laserscanner mit High-Dynamic-Range(HDR)-Fotografie bekannt, die äußerst detaillierte Bilder bei hellen und dunklen Beleuchtungsbedingungen liefern und eine höhere Auflösung für herausragende Farbtiefe bieten. Ebenfalls am Markt eingeführt wird Version 6 von FAROs bekannter Punktewolkensoftware SCENE, die jetzt Instant Rendering von Scandaten sowie vereinfachte Workflows bietet.

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06 geoinfo.potsdam.2016 läd vom 14. bis 16. Juni 2016 nach Potsdam ein

Mit geoinfo.potsdam.2016 "Wissen schafft Praxis" greift das Tagungsthema den Slogan des Tagungsortes "Wissen schafft in Potsdam" auf. Das Konzept der Tagung spannt die Brücke vom interdisziplinären Fachkongress, der die Diskussion und Interaktion zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kartographie, Geomatik und Geoinformatik anregen und verstärken soll, zum lösungsorientierten Anwenderforum und einer Fachfirmenausstellung. WEITERLESEN

 

07 BaSYS User Conference 2016 in Heidelberg

Am 6. und 7. Juli 2016 veranstaltet BARTHAUER bereits zum siebten Mal die BaSYS User Conference. Im Mittelpunkt der Fach- und Anwenderkonferenz steht ein breit gefächertes Programm aus Fachvorträgen, Workshops und neuen Entwicklungen rund um das Netzinformationssystem BaSYS. WEITERLESEN

 

08 Die LGB entscheidet sich für Penmap und Trimble Geo 7X

Die LGB (Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg) erfüllt für das Land Brandenburg alle Aufgaben auf dem Gebiet der Geodäsie, der Photogrammetrie, der Kartographie, der Geoinformatik sowie weitere Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über das amtliche Vermessungswesen im Land Brandenburg und des Gesetzes über die Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg. WEITERLESEN

 

09 Neue Leica Geosystems Referenz-Server und Monitoring-Empfänger liefern Lösungen für Bedürfnisse von heute und morgen

Alle präzisen wissenschaftlichen geodätischen GNSS-Netzwerk- und Monitoring-Installationen empfangen und senden heutzutage höchst genaue und verlässliche Daten. Leica Geosystems, der führende Anbieter in der Vermessungstechnologie, kündigt die neueste Generation von Referenz-Servern und Monitoring-Empfänger an. Sie sind mit Multi-Frequenz 555 Kanal-Fähigkeiten ausgestattet, damit sie aktuelle und zukünftige GNSS-Signalen verarbeiten können. WEITERLESEN

 

10 Drohnen-Anwendungen: Sicherheit sensibler und persönlicher Daten muss gewährleistet sein

Datenschutz spielt beim Einsatz von Drohnen eine bedeutende Rolle: Neben dem Schutz der Persönlichkeitsrechte bei Bildaufnahmen ist auch die Sicherheit der aufgenommenen Daten entscheidend. Aktuellen Medienberichten zufolge, speichert ein großer chinesischer Drohnenhersteller nicht nur Flugdaten und Kamerabilder auf seinen Servern in China, sondern gewährt darüber hinaus der chinesischen Regierung Zugriff auf diese Daten. Die Konsequenzen, vor allem im geschäftlichen Umfeld, können gravierend sein. WEITERLESEN

 

11 Mit dem Smartphone barrierefrei reisen

Wie können in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen und auch gehörlose Fahrgäste bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln besser unterstützt werden? Dieser Frage stellte sich das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und entwickelte ein Konzept für eine mobile Reiseassistenz, das das Reisen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zukünftig einfacher macht – und zwar für alle. WEITERLESEN

 

12 World Road Association beruft Christoph Walther

Prof. Dr. Christoph Walther, PTV Group, verstärkt das Thema Transport Economics bei der World Road Association für den Zyklus 2016 bis 2019

Prof. Dr. Christoph Walther, Head of Global Research bei der PTV Group, wurde im Februar 2016 auf Vorschlag des deutschen Ministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) von der World Road Association (WRA) in das Komitee Road Transport System Economics and Social Development berufen. Dort wird er sich gemeinsam mit Experten aus aller Welt mit den Themen Zuverlässigkeit im Verkehr und mit Ex-post-Analysen zu Verkehrsinfrastrukturprojekten befassen. WEITERLESEN

 

13 Termine

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14 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.


Neue Jobangebote:

! Vermessungsingenieur/in bzw. entsprechender Bachelor- oder Masterabschluss/in (Kennziffer 16/61/2) I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 27.04.2016

! GIS Sachbearbeiter/in HLG I Hessische Landgesellschaft mbH, Staatliche Treuhandstelle für ländliche Bodenordnung I Kassel I Stellenangebot vom 22.04.2016

! Entwickler (m/w), Messtechniker (m/w) für Photogrammetrie und 3D-Messtechnik für die Testo Visual Systems GmbH I Testo Visual Systems GmbH I Titisee-Neustadt I Stellenangebot vom 20.04.2016

! Breitbandberater mit BWL-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 18.04.2016

! GIS-Sachbearbeiter/in Ruhrverband I Ruhrverband I Essen I Stellenangebot vom 18.04.2016

! Referentin/Referent im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I Wiesbaden I Stellenangebot vom 14.04.2016 

! Sachbearbeiter (m/w) Geografisches Informationssystem (GIS)I Große Kreisstadt Heidenheim I Heidenheim I Stellenangebot vom 13.04.2016 

! Professur Informatik/GeoinformatikI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden I Dresden I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Minen Manager (m/w)I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Mitarbeiter (m/w) GIS-BetreuungI Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 05.04.2016

! NatCat MODELLER (m/w)I R+V Versicherung I Wiesbaden I Stellenangebot vom 29.03.2016

 
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01 Open Source für Geoinformation - Branchenübergreifender Themenmix von Logistik über Raumplanung bis Umwelt zu erwarten

FOSS4G-Konferenz startet Frühbucherphase

Mit Preisnachlässen zwischen 15 Prozent für die Workshops und über 20 Prozent für die eigentliche Konferenzteilnahme locken jetzt die Veranstalter der FOSS4G-Konferenz für den August nach Bonn. Noch bis 8. Mai gelten die günstigeren Early-Bird-Tarife. Zwar läuft derzeit noch die Abstimmung über das detaillierte Vortragsprogramm der Konferenz, dennoch muss niemand die Katze im Sack kaufen, wenngleich für zahlreiche Entwickler und Enthusiasten der Open Source GIS Welt die FOSS4G auch ohne genaue Programmkenntnis als Pflichttermin gilt. Spätestens am 1. Mai werden jedoch alle rund 200 Vorträge der Konferenz ausgewählt und bekannt sein. Auch dann können Interessenten und potenzielle Erstteilnehmer also noch von den günstigen Frühbucherraten profitieren. Das umfangreiche Workshopprogramm an den zwei Tagen direkt vor der eigentlichen Konferenz ist dagegen jetzt schon veröffentlicht.

Und in den rund 40 Workshops sind Themen für Profis ebenso enthalten, wie auch Angebote für Einsteiger und Neulinge, die sich dem Thema Open Source im Bereich Geoinformation erstmals annähern möchten. In intensiven, vierstündigen Veranstaltungen mit nur 20 bis 30 Teilnehmern und – je nach Themen – mit einem Rechner und entsprechender Software fürt jeden Teilmehmer, kann man beispielsweise eine allgemeine Einführung in die Besonderheiten von Open Source GIS ebenso erhalten, wie die Möglichkeiten einzelner Softwarelösungen erkunden oder sich auch speziellen Fragestellungen wie zum Beispiel 3D-Geodaten widmen. Das FOSS4G-Workshopprogramm am 22. und 23. August ist damit die seltene Gelegenheit, mit Experten aus aller Welt ganz individuelle Fragestellungen in Sachen Open Source und GIS zu klären und dort auch in direkten Kontakt mit den Entwicklern der Software zu kommen. Es ist erfahrungsgemäß schnell ausgebucht – ein Grund mehr, den Earyl-Bird Tarif zeitnah zu nutzen.

Die FOSS4G im ehemaligen Plenarsaal des Bundestages – heute World Conference Center Bonn – findet 2016 zum zehnten Mal statt, gastiert dabei aber erstmals in Deutschland. Sie ist einerseits das alljährliche Treffen der häufig weltweit verstreut arbeitenden Entwickler von Open Source Software für die Verarbeitung, Analyse und Visualisierung räumlicher Daten. Andererseits suchen die Entwickler mit dieser alljährlichen Konferenz auch den direkten Draht zu ihren aktuellen und künftigen Anwendern.

Eingeladen sind daher Nutzer und ausdrücklich auch Neulinge und Interessenten aus allen denkbaren Branchen, in denen räumliche Daten eine Rolle spielen, von Kommunen, über Versorgungsunternehmen und Logistikdienstleister, staatliche und private Verwaltungen großer Infrastrukturen bis zur Land- und Forstwirtschaft – aber auch wissenschaftlichen Institutionen, Non-Profit- sowie Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) und Verbände aller Fachrichtungen finden hier ihre Themen und Anliegen in Bezug auf räumliche Daten wieder. Alle Programminformationen und Anmeldemöglichkeiten finden sich auf der Homepage der Konferenz.

Die Open Source Geospatial Foundation (osgeo.org) sowie dessen deutschsprachiges Chapter FOSSGIS e.V. (fossgis.org) als Veranstalter erwarten insgesamt bis zu 1000 Besucher.

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02 Eifeldörfer für die Zukunft fit machen

WebOffice unterstützt EU-Projekt „DIE – Chance für das Dorf!“


© mojolo, fotolia.de

In der Eifel haben die vier Verbandsgemeinden Daun, Gerolstein, Kelberg und Ulmen mit insgesamt 125 Dörfern in den vergangenen Jahren unter der Federführung der Verbandsgemeindeverwaltung Daun das Projekt zur Förderung der Dorfinnenentwicklung (DIE) vorbereitet. Im Kern geht es dabei darum, den Gebäude- und Wohnungsbestand exakt zu erfassen und auch Veränderungen möglichst präzise prognostizieren zu können. Der Projekttitel „DIE (Dorfinnenentwicklung) – Chance für das Dorf!“ ist dabei Programm: Die Eifeldörfer sollen für die Zukunft fit gemacht werden.

Unter Einsatz der WebGIS-Lösung WebOffice von AED-SYNERGIS kartieren die Ortsbürgermeister der Verbandsgemeinde Daun den aktuellen Leerstand und können anhand dessen Innenentwicklungspotenziale erarbeiten.Zu diesem Zweck führt die Verbandsgemeinde Daun amtliche ALKIS-Daten zur Gebäudestruktur sowie EWOIS (Einwohnerinformationssystem)-Daten vom Einwohnermeldeamt fort – jährlich erhält die Verbandsgemeinde Daun hierzu einen aktualisierten Datensatz, der im WebOffice-DIE-Projekt eingepflegt wird.

Die Leerstandsdokumentation nutzt zwei Quellen: Die amtliche Quelle vom Einwohnermeldeamt und die Prüfquelle durch die vor-Ort-Begehung von Ortsbürgermeistern, die genaue und persönliche Kenntnisse über die Einwohnerstruktur sowie Zu- und Fortzug innerhalb ihrer Ortsgemeinde haben.Die Leerstandserfassung im WebOffice-DIE-Projekt funktioniert wie folgt: Je nach Nutzungsgrad der Gebäude können verschiedene Kriterien gewählt werden. So kann einem Gebäude die Kategorie Vollnutzung, Leerstand, potenzieller Leerstand (d. h. der jüngste Bewohner ist mindestens 75 Jahre alt), Gewerbebetrieb (vollgenutzt/leerstehend) oder Wochenendhaus zugeordnet werden. Entsprechend dieser Kriterien werden die Gebäude in der Karte nach vordefinierter Farbgebung per Knopfdruck kartiert. Jeder Ortsbürgermeister hat seinen eigenen WebOffice-Account und erhält so auch nur Zugriff auf den jeweiligen Kartenausschnitt der Ortsgemeinde, für die er zuständig ist. Die Verbandsgemeinde Daun hat einen Administratorzugang und erhält einen genauen Überblick über die Leerstandssituation in den zugehörigen Ortsgemeinden.

Auf diese Weise lassen sich rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen, um das Dorfbild attraktiv und damit lebenswert auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Ende Oktober 2015 schloss AED-SYNERGIS in Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Daun die Arbeiten zur Umsetzung des WebOffice-DIE-Projekts ab und führte in Daun eine Schulung für die Ortsbürgermeister durch, die nun täglich damit arbeiten – sie sind nun gerüstet, den Leerstand innerhalb Ihrer Ortsgemeinden fortzuführen.

„Mit den Daten soll u.a. bei aber auch von den Ortsbürgermeistern und kommunalen Mandatsträgern Bewusstseinsbildung für eine notwendige Dorfinnenentwicklung vor Ort betrieben werden. Es entsteht ein Überblick über die einzelnen Ortsgemeinden sowie über die ganze Verbandsgemeinde Daun. Ein wichtiger Ansatz der Dorfinnenentwicklung ist dabei, mit den Eigentümern von leer stehenden Gebäuden aber auch von potentiell leer stehenden Gebäuden in Kontakt zu kommen. Ebenfalls lässt sich daraus u.U. ein Bedarf für kom-munal aufzulegende Förderprogramme ableiten“, so Katharina Junk von der Bauabteilung der Verbandsgemeinde Daun. Weitere Informationen: www.aed-sicad.de  ZURÜCK

 

03 Global Navigation meets Geoinformation

Neuer ESA-Direktor für Galileo, Paul Verhoef, und Hessens Innenminister Peter Beuth eröffnen Konferenz „Global Navigation meets Geoinformation“ am Europäischen Satellitenkontrollzentrum ESOC


Konferenz „Global Navigation meets Geoinformation“ am Europäischen Satellitenkontrollzentrum ESOC © Foto: Ines Dombek

Der einleitende Willkommensgruß erfolgte durch Paul Verhoef, neuer ESA-Direktor für das Galileo-Programm und Navigationstätigkeiten Er betonte, dass neben dem rasant steigenden Markt für Satellitennavigation, auch das Erdbeobachtungsprogramm eine immer wichtigere Rolle erhält: „Die Geoinformation ist einer der aussichtsreichen Anwendungsbereiche der Satellitennavigation, von der wir zudem erwarten, dass sie durch das EU Erdbeobachtungsprogramm Copernicus einen weiteren Schub erhalten wird.“ Weiterhin erwähnte er das ESA Business Inkubationszentrum in Darmstadt, das bereits 2006 als zweite Einrichtung in Europa die regionale ESA Gründerförderung übernahm.

Etwa 130 neue Start-ups werden pro Jahr ESA-weit gefördert: „Inzwischen konnten 67 Firmen in die Gründerförderung aufgenommen werden; 26 davon haben sie schon erfolgreich durchlaufen. Fast 260 spannende und zukunftsweisende Jobs wurden bis heute geschaffen.“ Die cesah GmbH Centrum für Satellitennavigation Hessen betreibt das ESA BIC (Business Incubation Centre) Darmstadt. Die Gründung des cesah beruht auf einer gemeinsamen Initiative der ESA und des Landes Hessen zur Schaffung einer entsprechenden Einrichtung in unmittelbarer Nähe zum renommierten Europäischen Satellitenkontrollzentrum ESA/ESOC. Ziel ist die Förderung der Marktentwicklung für Anwendungen von Satellitennavigation und -daten zur Schaffung von Hochtechnologie-Arbeitsplätzen in der Region.

Globalen Satellitensystemen und den daraus gewonnenen Geoinformationen kommen in vielfältigen Lebensbereichen eine wichtige Rolle zu. Das betonte Hessens Innenminister Peter Beuth gestern im Rahmen der Veranstaltung. Geoinformationen haben nicht nur das amtliche Vermessungswesen revolutioniert, sie seien auch unerlässlich für eine effiziente Arbeit des Katastrophenschutzes, so Beuth.

„Geoinformationen können letztendlich Leben retten. Mit ihrer Hilfe können in kürzester Zeit relevante Entscheidungen der Einsatzkräfte vor Ort gesteuert oder nachvollzogen werden. Einsatzkräfte können mit Hilfe von Satellitenbildern oder GPS auf dem vielleicht einzigen noch gangbaren Weg an die richtige Stelle dirigiert werden“, so Innenminister Peter Beuth.

Geoinformationen erlauben die grafische oder bildhafte Präsentationen oder die kartografische Darstellung von Lageinformationen bei Naturkatastrophen, schweren Unglücksfällen oder Großschadenslagen, um Menschen in Not schnell und kompetent Hilfe zu leisten. Zum einen können so den Stäben und Einsatzkräften vor Ort landesweit punktgenaue und aktuelle Lageinformationen zur Verfügung gestellt werden. Diese Daten sind elektronisch verfügbar, sie können also weiterverarbeitet und weitergenutzt werden. Geoinformationen erleichtern es den Verantwortlichen im Katastrophenschutz bei Bedarf aber auch, eine mögliche Lageentwicklung besser abschätzen zu können. Sie sind so gerade bei großflächigen Katastrophen eine wertvolle Datengrundlage für zuverlässigere Ausbreitungsberechnungen und Lageprognosen.

Der von der Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen bereits zum 13. Mal ausgerichtete Wettbewerb wird unter anderem vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der ESA, der European GNSS Agency (GSA) sowie dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützt. Neben Hessen nehmen weltweit über 20 weitere Hightech-Regionen teil. Der ESNC richtet sich an Firmen, Unternehmer, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Privatpersonen.

Der hessische Regionalsieger wird seitens cesah in seiner Bewerbung für das ESA Business Incubation Centre (BIC) Darmstadt unterstützt, erhält eine umfangreiche Unterstützung beim Marketing und darüber hinaus ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro seitens Hessen-IT. Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der HA Hessen Agentur GmbH und Hessen Trade & Invest GmbH, übergab gestern im Rahmen der Konferenz das Preisgeld an den Regionalsieger frimeo.

Über die frimeo App lassen sich über das Smartphone Lebensmittel aus der eigenen Region entdecken. Dr. Waldschmidt: „In jeder Region gibt es viele Anbieter, die in Hofläden, Marktständen, Bäckereien, Metzgereien und kleinen Manufakturen besondere Lebensmittel aus eigener Herstellung anbieten. Jedoch ist es im städtischen Alltag manchmal gar nicht so leicht, auf diese unabhängigen Anbieter aufmerksam zu werden, wenn man als Kunde nicht an den aufgestellten Schildern am Straßenrand vorbeikommt. Deshalb bringt frimeo mit einer innovativen App Kunden und regionale Anbieter über das mobile Internet zusammen.“

Das cesah ist ein Kompetenzzentrum für die Anwendung von Raumfahrttechnologien. Neben dem Land Hessen, der Wissenschaftsstadt Darmstadt, der Technischen Universität Darmstadt und der Hochschule Darmstadt, wird cesah zudem von zwei privatwirtschaftlichen Gesellschaftern getragen, der T-Systems International GmbH und der Telespazio VEGA Deutschland GmbH. Die Gründung des cesah beruht auf einer gemeinsamen Initiative der ESA und des Landes Hessen zur Schaffung eines derartigen Zentrums in Darmstadt in unmittelbarer Nähe zum Europäischen Satellitenkontrollzentrum ESA/ESOC.

Im Auftrag der ESA betreibt cesah das ESA Business-Inkubationszentrum (BIC) Darmstadt und unterstützt junge Unternehmen und Neugründungen bei der technischen Entwicklung, Realisierung und Markteinführung neuer Produkte und Dienstleistungen. In enger Zusammenarbeit und mit technischer sowie finanzieller Un­ter­stützung der ESA erhalten die Unternehmen die notwendige Starthilfe. Die Aktivitäten reichen hierbei von der Suche und Auswahl erfolgversprechender Gründungsideen bis hin zur Organisation eines europaweiten Gründernetzwerks der ESA. Damit ist cesah zentraler Ansprechpartner für innovative Gründungsideen zur Anwendung von Raumfahrttechnologie. Aktuell betreute Unternehmen beschäftigen sich mit Anwendungen der Satellitennavigation für Verkehr und Logistik, Hochwasserschutz und Forstwirtschaft, Kontroll- und Wartungsaufgaben, sichere mobile Zahlungssysteme und ortsbasierte Dienste, hochgenaue Positionierung in der Schifffahrt sowie mit Lösungen zur Navigation im Innenraum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Themen zur Nutzung von GPS, EGNOS und zukünftig insbesondere auch Galileo.

Weitere Informationen: http://www.esa.int   ZURÜCK

 

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04 „Das beste Konzept für Ingenieurgeodäsie“


Bild rmDATA: Die Fußgängerzone von Gummersbach. Die gesamte Möblierung wurde aufgemessen und in Form eines Katasters im GI-System dokumentiert. Oben: Die Daten werden direkt vom Feldbuch im Außendienst in rmDATA GeoDesktop übernommen © frox IT

Im Fachbereich 9, Stadtplanung der Stadt Gummersbach, führt das Ressort Vermessung/GIS u.a. sämtliche topografische Vermessungen für die Stadt mit 95 km² und 75 Ortslagen durch. Mit den gewonnenen Geodaten wird das hausinterne GIS mit topografischen Bestandsdaten befüllt. Das GIS ist ein internes Auskunftsystem mit über 20 verschiedenen Fachschalen, deren Themen von den zuständigen Sachbearbeitern gepflegt werden. Die dafür notwendigen GeoDaten werden aus den topografischen Vermessungen übertragen. Diese dienen dann als wichtige Grundlagen für die Tiefbau- und Städteplanung oder die Verwaltung des Anlagevermögens.

Neuer Workflow gesucht & gefunden

Bei der Stadtverwaltung Gummersbach werden seit 1985 die Felddaten digital erfasst und seit 1998 wird ein grafisches Feldbuch geführt. Bis 2014 wurde mit Topobase und einer eigenen Fachschale Vermessung als Softwaregrundlage für das hauseigene GIS gearbeitet. 2013 wurden alle Geodaten von GK in ETRS89 transformiert, des Weiteren sollte dann auf OGC konforme Daten umgestellt werden. Dies war mit Topobase teilweise nicht mehr möglich, weil die geodätischen Berechnungen nicht mehr unterstützt wurden. Die Lösung fand man bei rmDATA, das einen umfangreichen Datenfluss von der Aufnahme bis zum fertigen Plan bietet. Dieser Datenfluss beginnt im Außendienst mit dem elektronischen Feldbuch von Frox, geht über die geodätische Berechnungen inklusive Deformationsauswertung, Geoinformationssystem bis zur Planerstellung.

Datenfluss vom Feldbuch ins GIS

Norbert Haas, Geodät bei der Stadt Gummersbach, räumt ein: „Die Umstellung war ein totaler Schwenk, aber wir haben uns für rmDATA entschieden, weil die Firma einfach das beste Konzept für die Ingenieurvermessung bietet!“ Und er ergänzt, dass mit rmDATA GeoDesktop sehr komfortabel die Bestandsdaten im hauseigenen GIS dargestellt werden können. Wichtig ist, dass der Datenfluss vom Bürorechner (Auslesen der GIS-Daten) in den Feldrechner und nach dem Aufmaß vom Feldrechner über die Schnittstelle ins GIS-System problemlos in kurzer Zeit erfolgen kann.

Die Daten werden also direkt vom Außendienst in rmDATA GeoDesktop übernommen, sodass nur noch kleinere redaktionelle Ergänzungen in der Datenbank notwendig sind. Er zeigt sich auch begeistert darüber, dass die Produkte immer am neuesten Stand sind und meint damit nicht nur die OGC-konforme Datenstruktur.

Der richtige Schritt zur richtigen Zeit

Als Resümee fasst Norbert Haas zusammen: „Die Philosophie in den rmDATA-Produkten ist sehr durchdacht. Wir mussten anfangs die Prozesse neu definieren, was Zeit für die Umstellung benötigte, aber am Ende ersparen wir uns viel Zeit aufgrund von durchgängigen Arbeitsabläufen! Jetzt nach 2 Jahren Arbeit und Erfahrung mit rmDATA GeoDesktop kann man sagen, es war der richtige Schritt zur rechten Zeit!“

Weitere Informationen:  www.rmdata.de   ZURÜCK

 

05 FARO kündigt neue HDR-Laserscanner und Instant Rendering-Software für Kunden aus den Bereichen BIM-CIM und öffentliche Sicherheit an


Die neuen Modelle Focus3D X 130 und 330 HDR bieten eine Leistung, die mit der des menschlichen Auges vergleichbar ist.

In der Vergangenheit war das 3D-Laserscannen von Szenen mit großen Helligkeitsunterschieden eine Herausforderung. Die neuen Modelle Focus3D X 130 und 330 HDR sind die Lösung für dieses Problem, da sie eine Leistung bieten, die mit der des menschlichen Auges vergleichbar ist. Während digitale Bilder für gewöhnlich einen Kontrastumfang von 255 zu 1 haben, erfassen die neuen Laserscanner von FARO einen Kontrastumfang von bis zu 4 Milliarden zu 1. In Verbindung mit ihrer erweiterten Auflösung von bis zu 170 Megapixeln pro Scan stellen die neuen Focus3D-Modelle sicher, dass auch kleinste Details mit herausragender Klarheit erfasst werden. Um die Fähigkeiten der FARO Focus3D HDR-Scanner vollständig nutzen zu können, ist jetzt auch eine neue Version der Software FARO SCENE erhältlich.

FARO SCENE Version 6.0 verfügt dank einer neuen Rendering-Technologie für Festkörperoberflächen über eine unglaubliche Visualisierungsqualität, ohne dass eine weitere Datenverarbeitung in Visualisierungsanwendungen notwendig ist. Darüber hinaus werden BIM-CIM-Kunden, die Laserscanner für die Bestandsdokumentation nutzen, sowie Kunden aus dem Bereich der öffentlichen Sicherheit, die sie im Rahmen von Ermittlungen zu Abstürzen, Verbrechen oder Bränden verwenden, von der vereinfachten Benutzerschnittstelle profitieren, die workflowgebundene Werkzeuge nutzt. Die Workflows von Standardprojekten können vollständig automatisiert werden, und wo manuelle Eingriffe erforderlich sind, bietet die Software Unterstützung und Orientierungshilfe und gewährleistet so effiziente und reproduzierbare Projektergebnisse. Der Schulungsaufwand bleibt dabei minimal. FARO SCENE 6.0 unterstützt die neuen Bildgebungsmöglichkeiten der neuesten Laserscanner von FARO vollständig sowie alle früheren Modelle.

„Mit den neuen Focus3D HDR-Modellen bekräftigt FARO seine Position als Innovationsführer bei der Dokumentation von realen Szenen mit benutzerfreundlichen 3D-Laserscannern“, sagt Dr. Simon Raab, President und CEO bei FARO. „Die neue Software SCENE 6.0 dehnt diese führende Lösung zudem auf die Büros unserer Kunden aus, indem sie beste Nutzbarkeit und Produktivität mit einer unvergleichlichen Visualisierungsqualität und Leistung kombiniert. Mit diesen beiden Produkteinführungen gehen wir auf den Bedarf unserer Kunden aus den Bereichen BIM-CIM und öffentliche Sicherheit ein, alle wichtigen Vor-Ort-Daten effizient zu erfassen und zu verarbeiten.“

Weitere Informationen: www.faro.com/germany ZURÜCK

 

06 geoinfo.potsdam.2016 läd vom 14. bis 16. Juni 2016 nach Potsdam ein

Mit dieser Tagung wird die Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Kartographie (DGfK) und dem Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland (GiN) fortgeführt, die anlässlich der gemeinsamen Veranstaltung 2014 in Hamburg so erfolgreich begonnen hat. Die Organisation der Veranstaltung wird in bewährter Weise durch die Geomatik Tagungs GmbH realisiert. Von fachlicher Seite werden wir durch unsere Kooperationspartner - die Gesellschaft für Geoinformatik (GfGI) und den Verband der Geoinformationswirtschaft Berlin-Brandenburg (GEOkomm) - unterstützt.

Die Wissenschaftsstadt Potsdam bietet mit ihren zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen und Behörden ein ausgezeichnetes Umfeld für die geoinfo. Dazu kommt das wunderschöne Ambiente mit ganz besonderen Ausflugszielen wie dem Park Sanssouci mit seinen Schlössern, dem Filmpark Babelsberg oder der einzigartigen Seenlandschaft.

Das Programm sowie weitere Informationen zum umfangreichen Beiprogramm sind auf der Tagungs-Homepage http://geoinfo.dgfk.net verfügbar. ZURÜCK

 

07 BaSYS User Conference 2016 in Heidelberg


In Fachvorträgen berichten BaSYS-Anwender über Projektbeispiele aus der Praxis. Bildquelle: Barthauer Software GmbH

Als Anbieter von Softwarelösungen wollen wir sicherstellen, dass unsere Anwender auch in der Praxis den optimalen Nutzen aus der von uns entwickelten Software ziehen“, erklärt Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH. „Aus diesem Grund riefen wir 2010 die BaSYS User Conference ins Leben, eine Veranstaltung rund um den effizienten Einsatz des Netzinformationssystems BaSYS. Was damals als kleines Treffen begann, ist heute zu einem festen Bestandteil in den Terminkalendern unserer Anwender geworden.“

Die siebte BaSYS User Conference findet am 6. und 7. Juli 2016 in Heidelberg statt. Als Veranstaltung von Anwendern für Anwender stellt sie eine optimale Plattform für den fachlichen Wissens- und Knowhow-Transfer dar. Sie bietet ein breit gefächertes Programm mit Fachvorträgen, Workshops und aktuellen Informationen über den Stand und die Perspektiven der BARTHAUER-Entwicklung. Darüber hinaus ermöglicht sie den direkten Erfahrungs- und Meinungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten umfassende Informationen aus erster Hand und können sich über Entwicklungsschwerpunkte sowie zukünftige Produktentwicklungen direkt mit den Produktverantwortlichen von BARTHAUER und untereinander austauschen.

Jürgen Barthauer fasst zusammen: „Die Anwenderkonferenz stellt eine einzigartige Gelegenheit dar, Kontakte mit anderen Anwendern sowie Produkt- und Lösungsexperten von BARTHAUER Software zu knüpfen, zu pflegen und sich ein genaues Bild davon zu machen, wie BARTHAUER Software effizient eingesetzt werden kann. Die Teilnahme ist meines Erachtens eine wertvolle Bereicherung für jeden BaSYS User.“

Weiterführende Informationen zur Veranstaltung sowie das Anmeldeformular sind auf der Website www.barthauer.de/uc zu finden. ZURÜCK

 

08 Die LGB entscheidet sich für Penmap und Trimble Geo 7X


Am 30.03.2016 wurden die ersten 4 Systemkombinationen von HHK (Friedhelm Olthuis) an die LGB (Karina Rattke und Bernd Sorge) übergeben. Die restlichen 30 Systeme wurden fristgerecht noch in der gleichen Woche ausgeliefert. Foto: Christian Görsch, LGB

Über eine umfangreiche Ausschreibung zum Thema “GNSS-Messsystem für den Einsatz im InVeKoS-Verfahren“ hat sich die LGB für die Felderfassungssoftware Penmap in Verbindung mit 34 GNSS-Handheld-Empfängern (Trimble Geo 7X) entschieden.

Bei InVeKoS (Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem) handelt es sich um ein Verfahren zur Kontrolle der Förderflächen in der Land- und Forstwirtschaft gemäß EU-Vorgaben. Penmap erfüllt die Vorgaben zum Einsatz dieser Vor-Ort-Kontrolle (VOK) und zeichnet sich in besonderer Weise durch eine einfache und intuitive Bedienung (auch für “Nicht-Vermesser“) aus.

Penmap ist eine HHK-Eigenentwicklung und die Grafik frei von Voraussetzungen und Zwängen durch andere Software-Fremdprodukte. Das moderne und effiziente Messverhalten (Punkterzeugung, Linienaufnahmen, Objektbildung) und auch die genial einfache Handhabung sind beeindruckend. Darüber hinaus besticht der eingesetzte GNSS-Handheld-Empfänger Trimble Geo 7X durch Kompaktheit und viele technologischen Vorzüge.

Weitere Informationen: www.hhk.de ZURÜCK

 

09 Neue Leica Geosystems Referenz-Server und Monitoring-Empfänger liefern Lösungen für Bedürfnisse von heute und morgen

Die neuen Leica GR30 und GR50 Referenz-Server und der GM30 Monitoring-Empfänger sind perfekt für die wechselnden Anforderungen der GNSS-Technologie ausgerüstet. Die neuen Referenz-Server und Monitoring-Empfänger sind mit 555 Kanälen ausgerüstet und unterstützen alle globalen GNSS-Konstellationen wie GPS, GLONASS, Galileo und BeiDou sowie regionale Systeme wie QZSS und SBAS. Monitoring-Fachleute sowie geodätische Anwender bei Behörden, in der Industrie oder in der Forschung, die nahtlos mit unterschiedlichsten Signalen arbeiten, erhalten somit die höchste Qualität von Daten für ihre Berechnung.

Integraler Bestandteil branchenführender Lösungen

Diese neuen Referenz-Server und Monitoring-Empfänger sind ein wichtiger Teil von Leica Geosystems innovativer GNSS-Lösung. Dank ihren offenen Standard-Schnittstellen können sie nahtlos in bereits bestehende Systeme integriert werden. Verschiedene Eigenschaften garantieren maximalen Nutzen: Automatische Firmware Updates, «Plug&Play», simultane und multiple Kommunikationsschnittstellen und Messwerterfassung.

«Beim Kauf einer GNSS Referenz-Station sind hohe Qualität und ein langer Lebenszyklus des Produkts wichtige Kriterien», erklärt Frank Pache, Senior Product Manager bei Leica Geosystems. «Unsere neuen Referenz-Server erfüllen diese Anforderungen. Zudem können Benutzer, die schon in die vorherige Generation Leica GR10 und GR25 der Unlimited Modelle investiert haben, vom gratis upgrade auf die neuen Leica GR30 und GR50 Referenz-Servern profitieren.

Umfassende und leichte Kontrolle

Die umfassende und benutzerfreundliche Web-Schnittstelle gewährt Einsteigern und erfahrenen Anwendern eine vollständige, verständliche Kontrolle. Verschiedene Support Tools erlauben schnelle Online Unterstützung bei Rückfragen.

Für detailliertere Information über Leica GR30 und GR50 Referenz-Server:

http://leica-geosystems.com/GR30

http://leica-geosystems.com/GR50

Für detailliertere Information über Leica GM30 Monitoring-Empfänger:

http://leica-geosystems.com/GM30 

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10 Drohnen-Anwendungen: Sicherheit sensibler und persönlicher Daten muss gewährleistet sein


"Gerade in der Industrie werden bei Inspektionseinsätzen hochsensible Informationen erhoben" sagt Michael Dahmen, Geschäftsführer der SPECTAIR GROUP

 Datenschutz bei industriellen Drohnen-Anwendungen

Insbesondere wenn Nutzer sensibles Bild- und Videomaterial erstellen, sorgt mangelnde Datensicherheit für Sorgen. Dies betrifft neben privaten Aufnahmen vor allem gewerbliche Anwendungen im Bereich Industrieinspektionen. Drohnenaufnahmen, die für solche Zwecke erstellt werden, zeigen dabei oftmals industrielle Prozesse oder Details von Maschinen oder Betriebsstandorten. Hierbei handelt es sich also um äußerst sensibles Foto- und Filmmaterial. So könnten Daten, die unter das Betriebsgeheimnis fallen oder aus wettbewerbsrechtlichen Gründen zu schützen sind, bei mangelnder Datensicherheit gegen den Wunsch des betroffenen Unternehmens an die Öffentlichkeit gelangen.

SPECTAIR GROUP: Sicherheit hat oberste Priorität

Michael Dahmen, Geschäftsführer der SPECTAIR GROUP, einer Unternehmensgruppe für gewerblich eingesetzte Drohnentechnologie, sieht dringenden Handlungsbedarf: „Gerade in der Industrie werden bei Inspektionseinsätzen hochsensible Informationen erhoben. Die Einhaltung aller Datenschutzrichtlinien und die Gewährleistung von Datensicherheit sollte für alle Hersteller und Anbieter von Drohnendienstleistungen selbstverständlich sein. In Deutschland ist die Rechtslage da eindeutig und sicher.“

Das Tochterunternehmen HEIGHT TECH aus Bielefeld, einer der führenden Hersteller von Industriedrohnen in Deutschland, bezieht ebenfalls in punkto Datensicherheit deutlich Stellung. „Beim Betrieb von professionellen unbemannten Flugsystemen ist vor allem die Sicherheit entscheidend: Vom stabilen Flug über Ausfallsicherheiten bis zur hundertprozentigen Datensicherheit betrachten wir alle sicherheitsrelevanten Aspekte und achten auf höchste Qualitätsstandards“, so Geschäftsführer Dirk Liebegall.

Weitere Informationen: www.spectair.com ZURÜCK

 

11 Mit dem Smartphone barrierefrei reisen


Wird ein Ersatzverkehr erforderlich, erhält der Nutzer die entsprechenden Infos per App. Aber auch generelle Reiseinformationen werden vermittelt. Quelle: Johannes Zinner.

Perfekt zugeschnittene Informationen

Gehörlose oder blinde Reisende, Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer können sich die App auf ihrem Smartphone installieren und ihr entsprechendes Anwenderprofil hinterlegen. Daraufhin erhalten sie die für ihre Bedürfnisse perfekt zugeschnittenen barrierefreie Störungsmeldungen oder aktualisierte Routeninformationen. Blinde und Sehbehinderte Fahrgäste beispielsweise über den Text-to-Speech-Kanal und Hörbehinderte oder gehörlose Reisende in Gebärdensprache durch einen animierten Avatar, der für jede beliebige Sprache programmiert werden kann. "Aim4it ist aber mehr als eine App", so Prof. Karsten Lemmer, Leiter des DLR-Instituts für Verkehrssystemtechnik. "Es ist vielmehr ein offenes, leicht übertragbares Konzept, das die Verkehrsunternehmen den Fahrgästen über ihre bereits bestehende Reise-Apps zur Verfügung stellen können."

Mit Hilfe der aim4it-App kann der Reisende bereits bei der Planung angeben, ob er eine verlängerte Umsteigezeit benötigt und wann er möglicherweise Hilfe beim Ein- und Aussteigen braucht. Dem Bus- oder Straßenbahnfahrer wird daraufhin auf einem Display im Fahrzeug angezeigt, an welcher Haltestelle er einen längeren Aufenthalt einplanen muss, um auf die später zusteigenden Fahrgäste zu warten. Zudem sieht er so schon im Vorfeld, wann er die Rampe für Rollstuhlfahrer ausklappen muss.

Alternativrouten in Echtzeit

Das Fahrplanauskunftssystem der App erhält von dem jeweiligen Verkehrsunternehmen aktuelle Informationen über die benötigten Verkehrsmittel. Wenn eine Störung auf der geplanten Route eintritt, erhält der Fahrgast in Echtzeit eine Nachricht auf seinem Smartphone. Über die aim4it-App kann er eine Alternativroute anfordern, die seine speziellen Bedürfnisse berücksichtigt. Wenn etwa in einer Haltestelle der Fahrstuhl ausfällt, erhält ein Rollstuhlfahrer eine Meldung und z.B. den Vorschlag eine Station früher auszusteigen und dort den Aufzug zu benutzen.

Anfang 2016 wurde die App in Wien und Karlsruhe getestet. Die Erfahrungen der Probanden flossen in die Weiterentwicklung ein. Das Feedback interessiert die Wissenschaftler aber auch weiterhin: Direkt über die aim4it-App können die Fahrgäste ihre Erfahrungen zu den neuen Funktionen und die Unterstützung durch die Fahrer mitteilen. Der Verkehrsanbieter erhält so wichtige Hinweise, wie die Services weiter verbessert werden können. Der Test bei den Wiener Linien hat gezeigt, dass das technische Konzept funktioniert. Es kann auch auf andere Verkehrsunternehmen übertragen werden. Dann wäre aim4it auch allgemein öffentlich verfügbar.

Das Forschungsprojekt aim4it (Accessible and Inclusive Mobility for All with Individual Travel Assistance) wird im Rahmen des EU-Förderprogramms Future Travelling (ENT3) abgewickelt. aim4it wird gefördert durch: das deutsche Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und das National Centre for Research and Development aus Polen. Projektpartner sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Bergische Universität Wuppertal, FH Joanneum GmbH, Fluidtime Data Services GmbH, INIT AG, Matrixx IT Services GmbH, Mentz Datenverarbeitung GmbH, Mentz Datenverarbeitung Austria GmbH, Polytechnische Universität Poznan, SignTime GmbH, Wiener Linien GmbH & Co KG.

Weitere Informationen: Projekt aim4it ZURÜCK

 

12 World Road Association beruft Christoph Walther

Prof. Dr. Christoph Walther, PTV Group, verstärkt das Thema Transport Economics bei der World Road Association für den Zyklus 2016 bis 2019


Prof. Dr. Christoph Walther - Bild: PTV Group

Die WRA ist eine Organisation, die von den Regierungen der Mitgliedsländer getragen wird und sich in internationaler Zusammenarbeit für alle Belange des Straßenwesens engagiert. Jeweils vier Jahre lang erarbeiten Expertenteams in Komitees Empfehlungen für verschiedene Themenfelder des Straßenverkehrs.

Prof. Dr. Christoph Walther hat von 2010 bis 2016 als Fachkoordinator den Bundesverkehrswegeplan 2030 im Auftrag des BMVI betreut. Der Bundesverkehrswegeplan ist ein verkehrsträgerübergreifender Rahmenplan für Investitionen in die nationalen Verkehrsnetze und damit ein zentrales Planungsinstrument der Bundesregierung für die Verkehrspolitik.

Das Komitee Road Transport System Economics and Social Development beschäftigt sich mit der Zuverlässigkeit im Verkehr und mit Ex-post-Analysen. Bei den Ex-post-Analysen geht es darum zu prüfen, welche Veränderungen sich nach der Realisierung eines Projekts im betrachteten Straßennetz ergeben haben und ob diese auch mit den Projektzielen übereinstimmen. Betrachtet werden dabei Projekte auf der ganzen Welt. Beim Thema Zuverlässigkeit im Verkehr werden die Experten grundlegend erarbeiten, wie Zuverlässigkeit in verschiedenen klimatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Umfeldern zu definieren ist. Hierbei soll auf Case Studies aus den Mitgliedsländern zurückgegriffen werden.

Weitere Informationen: www.ptvgroup.com ZURÜCK

 

13 Termine

DOAG 2016 Spatial & Geodata Day I 12.05.2015 I ORACLE NL Düsseldorf - Hamborner Str. 51, 40472 Düsseldorf I Webseite http://www.doag.org/termine/termine.php?tid=518008

HHK DIMENSIONEN 2016 I 19.05.2016 I Diedersdorf bei Berlin - Kirchplatz 5-6, 15831 Diedersdorf I www.hhk.de

Gesetzliche Gebühren für Katasterarbeiten, das Paradies für Ziviltechniker? - die Gebührensituation der ÖBVI in Deutschland I Mittwoch, 18. Mai 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebäude, Technikerstraße 50, 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 07.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 08.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 09.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 15.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 16.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

PRAXIS CAFM 2016 I 16.06.2016 I Schloss Schwetzingen, Nördlicher Zirkelbau, 68723 Schwetzingen I www.praxis-cafm.com

AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

GEOeventsfeed I GEOEventfeed I GEObranchen.de
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14 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

! Vermessungsingenieur/in bzw. entsprechender Bachelor- oder Masterabschluss/in (Kennziffer 16/61/2) I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 27.04.2016

! GIS Sachbearbeiter/in HLG I Hessische Landgesellschaft mbH, Staatliche Treuhandstelle für ländliche Bodenordnung I Kassel I Stellenangebot vom 22.04.2016

! Entwickler (m/w), Messtechniker (m/w) für Photogrammetrie und 3D-Messtechnik für die Testo Visual Systems GmbH I Testo Visual Systems GmbH I Titisee-Neustadt I Stellenangebot vom 20.04.2016

! Breitbandberater mit BWL-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 18.04.2016

! GIS-Sachbearbeiter/in Ruhrverband I Ruhrverband I Essen I Stellenangebot vom 18.04.2016

! Referentin/Referent im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I Wiesbaden I Stellenangebot vom 14.04.2016 

! Sachbearbeiter (m/w) Geografisches Informationssystem (GIS)I Große Kreisstadt Heidenheim I Heidenheim I Stellenangebot vom 13.04.2016 

! Professur Informatik/GeoinformatikI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden I Dresden I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Minen Manager (m/w)I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Mitarbeiter (m/w) GIS-BetreuungI Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 05.04.2016

! NatCat MODELLER (m/w)I R+V Versicherung I Wiesbaden I Stellenangebot vom 29.03.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V. , Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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© 2016 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ein Link zur Internetseite www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.

gis-report-news*** 10/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

Ausgabe 10/2016 vom 12. Mai 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrteDamen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Ein Gedanke vorab: „Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.“ Platon

 

Unsere Themen heute:

01 INTERGEO – Themenschwerpunkt Smart City

Die INTERGEO 2016 hat mit dem Schwerpunkt „Smart City“ ein vielschichtiges Zukunftsthema in ihren Fokus gerückt. Auf der Preview der international führenden Veranstaltung für die Geo-Community diskutierten in Hamburg renommierte Experten aus Industrie, Wissenschaft und Verwaltung. Und sie waren sich einig: Städte müssen und werden intelligenter werden – nicht, weil die Digitalisierung das nebenbei mit sich bringt, sondern weil die Gesellschaft davon profitiert. Intelligente Geodaten sind dabei eine zentrale Voraussetzung. WEITERLESEN


02 Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) – einen Schritt voraus

Bereitstellung eines INSPIRE-konformen Webdienstes für geographische Namendaten

"Geographical Names" (Geographische Bezeichnungen) spielen eine wichtige Rolle bei der Analyse von digitalen Daten. Beispielsweise verwenden die Nutzer von Geoportalen und ortsbezogenen Diensten (Location Based Services) sehr häufig die Namen von Siedlungen oder Verwaltungsgebieten als Suchbegriffe. WEITERLESEN

 

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GIS, GeoSQL, ETL: Das Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist da

Die Disy Akademie bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Seminarprogramm rund um die Themen GIS, GeoSQL, ETL, Auswertung und Reporting. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2016 vor.

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geografen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind hier genau richtig.

Weitere Informationen, Termine und Anmeldung unter www.disy.net/akademie.

03 Kreis Soest veröffentlicht freie Geodaten über Windkraftanlagen

Standortangaben nützen unter anderem Planungsbüros und Forschern

Die Kreisverwaltung Soest hat in ihrem Geoportal sogenannte "freie Daten" über die Standorte von Windkraftanlagen im Kreis Soest veröffentlicht. Die Daten stehen in frei verwendbaren standardisierten Formaten zur Verfügung. Planungsbüros können damit zum Beispiel neue Standorte ermitteln oder die Abschattung vorhandener Windkraftanlagen berechnen. Studierende und Forscher erhalten wissenschaftlich leicht verwertbares Material. Der Anwendung sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. WEITERLESEN

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Geo-IT auf der Basis von OpenSource-Software: Einladung zur Veranstaltung „OpenSource-GIS - Möglichkeiten, Technologien und Einsparpotenziale“ am 2. Juni 2016 in Berlin. WEITERLESEN


04 AED-SICAD überzeugte in Dubai

Versorger zeigten großes Interesse an den UT-Lösungen bei der GISWORX 2016

Die Bonner AED-SICAD AG ist mit ihren Lösungen für Ver- und Entsorgungsunternehmen international aufgestellt. Neben Deutschland als stärkstem Markt ist das Unternehmen insbesondere in Europa, aber auch im Mittleren Osten und in Afrika zum Teil schon seit knapp 30 Jahren aktiv. Die Bedeutung des Mittleren Ostens hat das Unternehmen erneut durch die aktive Teilnahme an der internationalen Konferenz GISWORX in Dubai vom 19. bis 21. April 2016 unterstrichen. WEITERLESEN

05 Photogrammetrie – Laserscanning –Optische 3D-Messtechnik

Beiträge der Oldenburger 3D-Tage 2016 in Buchform

Das Institut für Angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth veranstaltete vom 03. bis 04.02.2016 die 15. Oldenburger 3D-Tage. Diese Veranstaltung bildet eine wichtige Plattform für Fachleute aus den Bereichen Photogrammetrie, Geodäsie und industrieller Messtechnik; mit ca. 230 Teilnehmern gilt sie als eine der wichtigen Veranstaltungen in diesem Bereich. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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06 Zurück zu den Wurzeln mit festem Blick in die Zukunft

Anwenderkonferenz Intergraph-Forum 2016 mit 350 Teilnehmern in Frankfurt

Die diesjährige Anwenderkonferenz Intergraph-Forum trat vom 28.-29. April 2016 unter dem weltweiten Unternehmens-Motto Shaping Smart Change auf. Als Austagungsort fiel die Wahl auf Frankfurt am Main, wo vor 30 Jahren das Kundentreffen als Mapping Seminar seinen Anfang nahm. WEITERLESEN

07 ERDRUTSCHARTIGER ERFOLG: Muren & Hangabgänge dank neuem Modell besser berechenbar

Die drohende Instabilität von Böschungen kann zukünftig besser berechnet werden. In einem Projekt des Wissenschaftsfonds FWF gelang die Entwicklung eines neuen numerischen Modells. Dank diesem ist es erstmals möglich, wichtige physikalische Faktoren der Hangstabilität zu kalkulieren, die wegen ihrer Komplexität bisher nicht berechenbar waren. WEITERLESEN

 

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Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

Im Zeitraum Januar - April 2016 griffen 30.839 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 112.054 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

08 Karlsruhe will Pionierregion für autonomes Fahren werden

Konsortium aus Städten und Forschungsinstituten bewirbt sich um „Testfeld zum vernetzten und automatisierten Fahren“

Bei der Verknüpfung von Mobilität und Digitalisierung möchte Karlsruhe eine führende Rolle einnehmen. Ein Konsortium aus KIT und regionalen Partnern bewirbt sich beim Land darum, Teststrecken in der Region einzurichten. Auf diesem Testfeld können Firmen und Forschungseinrichtungen zukunftsorientierte Technologien und Dienstleistungen rund um das vernetzte und automatisierte Fahren im alltäglichen Straßenverkehr erproben. Mit dem Beschluss des Gemeinderats Karlsruhe und der Partner wurden nun die notwendigen Eigenmittel für das 4,6- Millionen-Euro-Projekt freigegeben. WEITERLESEN

09 Topcon stellt neuen Feldrechner für Vermessungsaufgaben vor

Die Topcon Positioning Group stellt den FC-5000 vor, einen neuen Feldrechner für Bau- und Vermessungsfachleute. Das 7 Zoll große (knapp 18 cm Diagonale), im Sonnenlicht ablesbare Display stellt die Daten der Baustelle auf einem schnelleren Computer bereit. WEITERLESEN

10 Unmögliches möglich gemacht

Erstmals zur Verfügung: die China Map, integriert in die PTV xServer. Auf der Zielgeraden: die Neuentwicklung in 2016

Erstmalig integriert und in dieser Form ab sofort nur über die Entwicklerkomponenten abrufbar: die ansonsten streng reglementierten chinesischen Kartendaten. Zudem steht eine neue Entwicklung zu den PTV xServern kurz vor dem Abschluss: der PTV xServer 2016. Das Besondere beweist sich durch Konsistenz über alle Module hinweg, erweiterte Funktionen und umfassende Lösungen zum Beispiel zum Thema Urban Logistics. WEITERLESEN

11 Leica Geosystems SmartAntenna bietet überragende Leistung

Hochwertige Antenne lässt sich individuell an unterschiedliche Monitoringanforderungen anpassen

Leica Geosystems – seines Zeichens Branchenführer bei modernsten Vermessungstechnologien – hat eine intelligente, flexible Antenne für alle Anwendungen im GNSS-Monitoring auf den Markt gebracht. Für anspruchsvolle Projekte kann die hochwertige Antenne individuell an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Die zuverlässige, robuste Antenne zeichnet sich durch ihre hohe Bedienerfreundlichkeit aus. Ausgestattet mit GNSS-Antenne und GNSS-Empfänger bildet die SmartAntenna eine Universallösung für Monitoringanwendungen aller Art. WEITERLESEN

12 Termine

WEITERLESEN

13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

Neue Jobangebote:

! Geoinformatikerin / Geoinformatiker Landkreis Nienburg/Weser I Nienburg I Stellenangebot vom 12.05.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (Kennziffer GI 1 / 06 / 2016) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 09.05.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (Kennziffer Kst. GDI-DE / 07 / 2016) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 09.05.2016

! Software Engineer Web-GIS (m/w) I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 08.05.2016

! Geoinformatiker/in Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung (Niedersachsen) I Hannover I Stellenangebot vom 29.04.2016

! Vermessungsingenieur/in bzw. entsprechender Bachelor- oder Masterabschluss/in (Kennziffer 16/61/2) I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 27.04.2016

! Entwickler (m/w), Messtechniker (m/w) für Photogrammetrie und 3D-Messtechnik für die Testo Visual Systems GmbH I Testo Visual Systems GmbH I Titisee-Neustadt I Stellenangebot vom 20.04.2016

! Breitbandberater mit BWL-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 18.04.2016

! Referentin/Referent im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I Wiesbaden I Stellenangebot vom 14.04.2016 

! Sachbearbeiter (m/w) Geografisches Informationssystem (GIS) I Große Kreisstadt Heidenheim I Heidenheim I Stellenangebot vom 13.04.2016 

! Minen Manager (m/w) I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Mitarbeiter (m/w) GIS-Betreuung I Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 05.04.2016

 

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01 INTERGEO – Themenschwerpunkt Smart City


Bild: HINTE Marketing- und Media GmbH

Der DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. als Veranstalter der INTERGEO hat bereits im April 2016 das diesjährige Schwerpunktthema „Smart City“ im Gespräch mit Experten aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft zur Diskussion gestellt. Im Zentrum der Veranstaltung im Hamburger Landesbetrieb für Geoinformation und Vermessung standen Fragen nach den Ausprägungen der intelligenten, digitalen Stadt und der Rolle von Geoinformationen in der „Smart-Werdung“ unserer Städte und Metropolregionen.

Die Teilnehmer der Preview hätten verschiedener nicht sein können – und kamen in ihren Ausführungen doch auf einen Nenner. Jörg Amend vom Lösungsanbieter Trimble Germany GmbH, Dr. Chirine Etezadzadeh vom SmartCity.institute, Rolf-Werner Welzel, Geschäftsführer des Landesbetriebs Geoinformation und Vermessung, Sebastian Hetzel vom Amt für Verkehr und Straßenwesen und Prof. Thomas Kersten von der Hafen City Universität waren sich einig, dass die zunehmende Durchdringung der Stadt durch digitale Technologien kein Selbstzweck ist. Das Wohl der Gesellschaft und die Vorzüge der Digitalisierung für die Bürger stehen an erster Stelle. So wird es möglich, Städte in Zukunft tatsächlich intelligenter agieren zu lassen, sodass sie sich als nachhaltiger Lebensraum etablieren können. Smarte Geodaten sind dabei nach Ansicht der Teilnehmer der Preview eine Grundvoraussetzung.

Hamburg als Vorreiter

Hamburg als Standort der INTERGEO 2016 gilt in Deutschland als Vorreiter in Sachen „Smart City“. Mit der „Hamburger Strategie für die digitale Stadt“ hat sich die Hansestadt früh positioniert. Ziel ist es, eine einheitliche Smart-City-Strategie zu entwickeln. Handlungsfelder dabei sind unter anderem Mobilität, Energie, Wirtschaft und Arbeit, Wohnen und Stadtleben sowie die Einbeziehung der Bürger in die Prozesse.

Der Prozess zu einem intelligenten Stadtgefüge führt über eine Bestandsaufnahme, die Beschreibung der Vision für die Smart City zur Implementierung intelligenter Lösungen für die einzelnen Segmente – selbstverständlich im Dialog der Bürger, der Beteiligten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. Am Beispiel Verkehr beinhalten smarte Mobilitätskonzepte, den Verkehrsfluss zu verbessern und so durch Staus bedingte Verzögerungen zu minimieren und gleichzeitig den CO2-Ausstoß zu senken. Dabei liegen die übergeordneten Ziele für eine intelligente Stadt zugrunde, die Umwelt und insbesondere die Luftqualität zu verbessern sowie die Klimaziele erreichen zu wollen, die Wirtschaft durch einen fließenden Verkehr zu unterstützen als auch eine lebenswerte Umgebung und eine ausgewogene Arbeits- und Freizeitbalance für den Bürger herzustellen. Maßnahmen sind beispielsweise intelligente Transportsysteme, teilautomatisierte Fahrzeugführung, aber auch Sharing-Konzepte, intelligente Parkraumbewirtschaftung, Apps für die Bürgerpartizipation oder stadtplanerische Prozesse (wie zum Beispiel Smart Working Areas am Rande der Stadt), die helfen, Verkehr im besten Falle zu vermeiden.

Zeit zum Handeln

Alle Beteiligten der Preview haben sich darauf verständigen können, dass eine gemeinsame Sprache entwickelt und verstanden werden muss, um zukunftsorientierte komplexe Prozesse wie die Entwicklung hin zu einer intelligenten digitalen Stadt erfolgreich implementieren zu können. Die große Dynamik der digitalen Entwicklung und die enormen Herausforderungen der wachsenden Städte weltweit drängen die Verantwortlichen geradezu zum Handeln.

Nirgendwo steht Wissen und Handeln für die Erde länger und intensiver im Fokus als auf der INTERGEO als internationaler Leitmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement. Die Smart City fügt sich nahtlos in diesen Komplex. Denn die INTERGEO ist die Plattform, auf der sich die Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung im Oktober 2016 in Hamburg treffen. Besucher erwarten Aussteller, die den Weg zur Smart City bereiten und ein breit gefächertes Kongressprogramm rund um die Herausforderung der intelligenten Stadt.

Über die Preview berichtet auch die erste Ausgabe der INTERGEO TV News am 5.5.2016 auf der neu gelaunchten Plattform www.intergeo-tv.com.

Weitere Informationen rund um das Thema Smart City entnehmen Sie bitte der Homepage der INTERGEO unter www.intergeo.de.

Die INTERGEO 2016 findet vom 11. bis 13. Oktober in Hamburg statt.

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02 Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) – einen Schritt voraus

Bereitstellung eines INSPIRE-konformen Webdienstes für geographische Namendaten

Das BKG stellt seit 2006 geographische Namen über einen Web Feature Service (WFS) bereit. Dieser Onlinedienst beinhaltet alle relevanten Objektarten aus dem Digitalen Landschaftsmodell im Maßstabsbereich 1:250.000 (DLM250), die einen oder mehrere geographische Namen (u.a. bei Mehrsprachigkeit) besitzen.

Die Namendatenbank des BKG umfasst ca. 136.000 Einträge. Sie beinhaltet Namen der Objektbereiche

  ‚Siedlung‘

  ‚Verkehr‘

  ‚Vegetation‘

  ‚Gewässer‘

  ‚Relief‘

  ‚Gebiete‘

mit Attributen über die administrative Gliederung (statistische Schlüsselzahl), Flusssystem (Gewässerkennziffer nach LAWA), Einwohnerzahl, Größe (Fläche, Länge), Lage (Geometriedaten aus dem DLM250 sowie zusätzlich attributive geographische Koordinaten), Höhe (in Metern), Postleitzahlen (PLZ), den Status des geographischen Namens oder zur Sprache des geographischen Namens.

In den vergangenen Monaten wurde die Konformität der geographischen Namendaten zur Durchführungsbestimmung "Interoperabilität von Geodatensätzen und -diensten" (bzw. zur Datenspezifikation geographische. Namen, Annex I) der europäischen Geodateninfrastruktur hergestellt. Damit ist das BKG eine der ersten Institutionen in Europa, die einen nationalen Namendatendienst INSPIRE-konform zur Verfügung stellt. Gemäß INSPIRE-Zeitplan ist diese Verpflichtung erst im Jahr 2017 notwendig.

Die Vermessungs- und Katasterverwaltungen der Länder, die statistischen Landesämter und das statistische Bundesamt, private und universitäre Institutionen für Sprache und Kultur, etc. sind für INSPIRE ebenfalls potentiell "datenhaltende Stellen" (i.S.d. Geodatenzugangsgesetzes – GeoZG) für geographische Namendaten, allerdings mit bisher sehr unterschiedlicher Namensdichte oder -vielfalt.

Beachtet man die Mehrsprachigkeit und den kulturellen Reichtum in Europa, so verwenden die Menschen oftmals unterschiedliche Schreibweisen und Sprachen, wenn sie über denselben Ort sprechen. Selbst innerhalb eines Landes wird teilweise mehr als eine (offizielle) Schreibweise benutzt. Diese von INSPIRE unterstützten Prinzipien unterstreichen auch die Resolutionen der Vereinten Nationen zur Standardisierung geographischer Namen, welche sich in Deutschland in den Arbeiten des Ständigen Ausschusses für geographische Namen (StAGN) widerspiegeln.

Der INSPIRE-konforme Datensatz zur geographischen Namen des BKG ist auch bereits über das Europäische Datenportal verfügbar. Das Europäische Datenportal greift Metadaten von Informationen des öffentlichen Sektors ab, die auf öffentlichen Datenportalen in europäischen Ländern zur Verfügung stehen. Dazu gehören auch Informationen zur Bereitstellung von Daten und den Vorteilen ihrer Weiterverwendung.

Weitere Informationen: www.bkg.bund.de

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03 Kreis Soest veröffentlicht freie Geodaten über Windkraftanlagen

Standortangaben nützen unter anderem Planungsbüros und Forschern


Der Kreis hat sogenannte "freie" Geodaten über Windkraftanlagen im Kreis Soest online gestellt. Für das neue Angebot haben in der Kreisverwaltung Hand in Hand gearbeitet (v.l.): Helge Paul vom Geografischen Informationszentrum, sein Abteilungsleiter Olaf Lindemeier und Michael Joswig, Leiter des Bauamtes. Foto: Thomas Weinstock/Kreis Soest

Die freien Geodaten stehen auf der Website www.kreis-soest.de/gis unter dem Link "Open Data" zur Verfügung. Dort finden sich auch Angaben zum Beispiel über Überschwemmungs- und Wasserschutzgebiete, Flurstücke und Gebäude im Liegenschaftskataster oder Luftbilder. Die Datengrundlage für den neuen Dienst stellt das Sachgebiet Immissionsschutz im Bauamt des Kreises zur Verfügung, das für die Genehmigung von Windkraftanlagen zuständig ist.

"Daten wie zum Beispiel zu Windkraftanlagen werden immer häufiger bei uns nachgefragt. Deshalb möchten wir unser Open-Data-Angebot auch mit vorhandenen Mitteln sukzessive weiter ausbauen", kündigt Helge Paul vom Geographischen Informationssystem des Kreises an.

Open-Data ist ein Trend, der zunehmend auch Verwaltungen erfasst. Der Begriff steht für eine Entwicklung, Daten im Interesse der Allgemeinheit der Gesellschaft ohne Einschränkungen zur freien Nutzung, zur Weiterverbreitung und zur freien Weiterverwendung anzubieten. Bei Verwaltungen, aber auch Unternehmen oder etwa Hochschulen vorhandene offene Daten können zum Beispiel dafür verwendet werden, Statistiken, Karten, Pläne oder Apps zu erstellen.

Weitere Informationen: www.kreis-soest.de ZURÜCK

ANZEIGE

*** Einladung zur Veranstaltung „OpenSource-GIS - Möglichkeiten, Technologien und Einsparpotenziale“

In der Geo-IT sind Lösungen auf der Basis von OpenSource-Software seit Jahren marktführend. Neue Untersuchungen zeigen, dass fast zwei Drittel aller WebGIS-Anwendungen mit professionellen OpenSource-Tools bereitgestellt werden.

Die WhereGroup lädt Sie ein, sich aus erster Hand über den Einsatz von OpenSource-Werkzeugen im Bereich Geo-IT zu informieren. Wir stellen Ihnen bewährte und zukunftssichere Technologien vor und zeigen Ihnen, welche Einsparpotenziale Sie mit OpenSource-Software nutzen können.

Die Agenda umfasst Vorträge zu unterschiedlichen OpenSource-Lösungen und konkreten Best-Practise-Beispielen für die erfolgreiche Nutzung von OpenSource-Software.

Ort und Termin:

Donnerstag | 2. Juni 2016 | 10:00 - 16:00 Uhr

Neue Mälzerei Berlin | Friedenstraße 91 | 10249 Berlin

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung und weitere Informationen: www.wheregroup.com/opensource-gis

Weitere Informationen zur WhereGroup stehen Ihnen unter www.wheregroup.com zur Verfügung. Für Rückfragen erreichen Sie uns per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter +49 (0) 228 / 90 90 38 10.

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04 AED-SICAD überzeugte in Dubai

Versorger zeigten großes Interesse an den UT-Lösungen bei der GISWORX 2016


Bildquelle: © Alexandr Vlassuyk/Fotolia.com

Auf Einladung des Esri-Distributors GISTEC sind dort mehr als 1500 Teilnehmer überwiegend aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, aber auch aus Saudi Arabien und dem Oman sowie anderen Ländern zu der dreitägigen Esri-Konferenz mit Workshops und Vorträgen zusammengekommen.

Auf dem Programm standen die neuesten Entwicklungen der Esri-Technologie, aber auch zahlreiche Anwenderberichte, Workshops und Vorträge rund um die Themen GIS und Unternehmens-IT. AED-SICAD konnte in einer eigenen exklusiven Informationsveranstaltung, dem „AED-SICAD DAY“, rund 600 Teil-nehmern die aktuellen Lösungen und Neuentwicklungen der Produktfamilie ArcFM UT und damit eines der vielfältigsten GIS-Produkte für Mehrsparten-Versorger vorstellen. In einem gemeinsamen Vortrag mit dem Veranstalter und Partner GISTEC zum Thema „GIS Solutions for Electric Utilities with integration with DMS/UT“ nahm die Bonner Delegation auch Bezug auf die erfolgreiche ArcFM UT-Implementierung bei der FEWA (Federal Electricity and Water Authority). Für ihre überzeugende Arbeit im GIS-Bereich hat die FEWA im Laufe der Konferenz den Preis „Maturity in GIS Achievement“ erhalten.

Für uns ist die GISWORX eine der wichtigsten Veranstaltungen in der Region“, betonte AED-SICAD Vorstandschef Dr. Thomas Englert während der Veranstaltung. „Wir treffen uns hier seit elf Jahren zum Erfahrungsaustausch mit unseren Kunden und können unsere Produktstrategie und aktuelle Neuentwicklungen interessierten Anwendern vorstellen“, sagte Englert.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de ZURÜCK

05 Photogrammetrie – Laserscanning –Optische 3D-Messtechnik

Beiträge der Oldenburger 3D-Tage 2016 in Buchform

Die Beiträge in diesem Werk dokumentieren für die Themengebiete Photogrammetrie, Laserscanning und optische 3D-Messtechnik die neuesten Forschungsergebnisse und Anwendungsbeispiele aus Wissenschaft und Praxis, die in dieser Form an anderer Stelle kaum zu finden sind.

Aus dem Inhalt: Terrestrisches Laserscanning; Mobile Systeme; Sensoren und Plattformen; Luftgestützte Vermessung; Optische 3D-Messtechniken; Oberflächenerfassung; Kamerakalibrierung.

Luhmann, T.; Schumacher, C. (Hrsg.): Photogrammetrie – Laserscanning – Optische 3D-Messtechnik.

Beiträge der Oldenburger 3D-Tage 2016. Berlin/Offenbach: Wichmann, 2016. X, 342 Seiten, 17 x 24 cm, kartoniert, 64,00 Euro (ISBN 978-3-87907-604-8).

Weitere Informationen ZURÜCK

06 Zurück zu den Wurzeln mit festem Blick in die Zukunft

Anwenderkonferenz Intergraph-Forum 2016 mit 350 Teilnehmern in Frankfurt


Maximilian Weber, Senior Vice President EMEA von Hexagon Safety & Infrastructure Pressemitteilung ©2016 Intergraph Corporation

350 Teilnehmer aus der deutschsprachigen Region strömten ins moderne Kongresshaus Kap Europa und nutzten die vielfältigen Möglichkeiten zur Fortbildung. Einführungsvorträge des weltweiten und europäischen Managements gaben Einblicke in die Themen der Zukunft. In branchenspezifischen Sitzungen und Workshops wurden anschauliche Beispiele aus der Kunden-Praxis präsentiert. Eine Fachausstellung ergänzte das Informationsangebot. Zudem stand erstmals eine spezielle Test-Umgebung für ausgewählte Anwender zur Verfügung, um die Nutzerfreundlichkeit und neue Funktionen der zukünftigen webbasierten Einsatzleitsystem-Software unter die Lupe zu nehmen.

Ein Kurz-Video lässt das Intergraph-Forum 2016 Revue passieren: hexagonsi.wistia.com/medias

„Jedes Jahr bildet unsere Anwenderkonferenz den Kristallisationspunkt in Sachen Weiterbildung und Erfahrungsaustausch“, so Maximilian Weber, Senior Vice President EMEA von Hexagon Safety & Infrastructure. „Seit über 30 Jahre begleiten wir unsere Kunden im deutschsprachigen Raum – und mit dem weltweit vollzogenen Rebranding im Herbst 2015 von Intergraph hin zu Hexagon Safety & Infrastructure folgt im Jahr 2017 auch die Umbenennung dieser traditionellen Anwenderkonferenz.“

Die nächste Anwenderkonferenz findet vom 03. bis 04. Mai 2017 im Gürzenich in Köln statt – unter dem neuen Namen Hexagon LOCAL Safety & Infrastructure D-A-CH 2017.

Weitere Informationen: www.intergraph.com/global/de ZURÜCK

07 ERDRUTSCHARTIGER ERFOLG: Muren & Hangabgänge dank neuem Modell besser berechenbar

Erdrutsche und Murenabgänge sind immer für eine Überraschung gut – denn trotz intensivster Studien und Forschungen sind sie noch immer nicht vorhersehbar. Im Rahmen eines Projekts des Wissenschaftsfonds FWF gelang es nun aber erstmals, grundlegende physikalische Vorgänge, die eine Böschungsstabilität stark beeinflussen, numerisch zu erfassen und somit in Simulationen und Modellberechnungen zu berücksichtigen. Ein Meilenstein auf dem Weg, Erdrutsche und Murenabgänge zukünftig sicher vorherzusagen.

WASSERKRAFT

Die physikalischen Vorgänge, derer sich das Team um den Projektleiter Wei Wu vom Institut für Geotechnik der Universität für Bodenkultur Wien annahm, stehen dabei im engen Zusammenhang mit dem Wassergehalt eines Hangbodens. Dazu erläutert Wu: "Mit zunehmender Wassersättigung eines Bodens steigt der Wasserdruck in dessen Poren. Gleichzeitig nehmen dabei die sogenannten Kapillarkräfte ab, die über die Oberflächenspannung des Wassers den Boden stabilisieren." Doch, obwohl alle Alarmglocken schrillen, wenn in einer Böschung der Druck steigt und die Stabilität abnimmt, konnten diese Vorgänge bisher nicht berechnet oder modelliert werden. Dazu Wu: "Es handelt sich dabei um hoch komplizierte Prozesse, die durch die Struktur eines Bodens noch komplexer werden. Denn ein Boden ist ein Drei-Phasen-System aus Bodenkörnern, Luft und Wasser und für jede Phase gelten andere Berechnungsgrundlagen. Bisherige Modelle scheiterten an dieser Komplexität."

AUS KALIFORNIEN NACH WIEN

Wu gelang es nun, dank seiner internationalen Vernetzung, einen speziellen Computer-Code zu erhalten, der an der Stanford University in Kalifornien, USA, entwickelt wurde. Dieser Code erlaubte es dem Team, gemeinsam mit dem Projektpartner Ronaldo I. Borja, Department of Civil and Environmental Engineering der Stanford University, die wesentlichen Kriterien der komplexen Vorgänge erstmals einer numerischen Simulation zugänglich zu machen. Dazu wurde der Code für die Anwendung auf ungesättigte poröse Böden weiterentwickelt. So gelang es zu berechnen, wie sich räumlich voneinander getrennte Bereiche unterschiedlicher Wassersättigung auf das Entstehen einer Bruchkante in Böschungen auswirken können.

MODELL IM PRAXISTEST

"Den Berechnungen", so Wu, "folgten dann umfassende experimentelle Modellversuche. Diese belegten, dass unsere theoretischen Modellrechnungen die realen Vorgänge sehr gut beschreiben. Tatsächlich wurden für diese Bestätigung unseres Modells zahlreiche verschiedene Bedingungen durchgetestet. Ganz wichtig war dabei die Wirkung der Niederschlagsintensität auf die Böschungsstabilität", erläutert Wu die Testreihen weiter. "Denn zahlreiche Böschungsrutschungen werden durch Regen überhaupt erst verursacht." Für die Modellversuche griff Wus Team dabei auf eine spezielle Zentrifugentechnologie in einer Klimakammer zurück. Dort wurde ein Miniaturmodell einer Böschung aufgebaut und mit Messinstrumenten versehen, die eine Untersuchung der tatsächlichen Untergrundverhältnisse ermöglichten.

BRUCHTEST

Dank dieser aufwendigen Modellversuche war der Erkenntnisgewinn für das Team auch sehr umfangreich, wie Wu erläutert: "Wir lernten sehr viel über den Mechanismus, der zum eigentlichen Bruch im Hanggefüge führt. Es gelang uns, die dabei mobilisierte Energie zu berechnen und somit auch das Entstehen und Wachstum von instabilen Gleitfugen. Dies sind Bereiche, in denen der Reibungswiderstand des Bodengefüges geringer ist als in der Umgebung." Ein wesentliches Ergebnis der Arbeit war dabei auch, dass bereits kleine Änderungen der sogenannten Wasserspannung einen signifikanten Einfluss auf die Stabilität des Bodens haben können.

Das als Teil eines Projekts des Wissenschaftsfonds FWF entstandene Modell kann so also zukünftig helfen, potenziell gefährliche Böschungen zu identifizieren und diese dann effizienter zu überwachen. Weiters kann es als eine Software dienen, mit der die Stabilität von Böschungen zuverlässig berechnet werden kann.

Weitere Informationen: www.boku.ac.at ZURÜCK

08 Karlsruhe will Pionierregion für autonomes Fahren werden

Konsortium aus Städten und Forschungsinstituten bewirbt sich um „Testfeld zum vernetzten und automatisierten Fahren“


In Stadtvierteln und Strecken in Karlsruhe und Umland sollen automatisiertes und vernetztes Fahren in realen Umgebungen erprobt werden. (Karte: FZI)

In dem Konsortium engagieren sich das Karlsruher Institut für Technologie, die Stadt Karlsruhe, die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB und die Stadt Bruchsal unter Leitung des FZI Forschungszentrum Informatik am KIT.

Lösungen effektiv erproben

Über das Testfeld sollen Fahrzeugsysteme für automatisiertes und vernetztes Fahren im realen Straßenverkehr getestet und entwickelt werden. Hier können Anwendungen für die zukünftige Mobilität erprobt werden, etwa automatisiertes Fahren von Autos, Bussen oder Nutzfahrzeugen wie Straßenreinigung oder Zustelldienste. Zudem ließen sich die regulatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen fortschreiben. Die Schaffung eines Testfelds wird dazu beitragen, dass technologische Lösungen im Umfeld der Digitalisierung der Mobilität effektiv erprobt werden können, etwa smarte Zusatzdienste oder Datenschutz. Durch ein frei zugängliches Testfeld werden insbesondere kleine und mittlere Unternehmen profitieren und die Niederlassung von Firmen aus dem Mobilitäts- und IKT-Sektor wird begünstigt.

„Autonomes Fahren wird unsere Gesellschaft räumlich, technisch und sozial bewegen. Im gemeinsamen Testfeld profitieren wir gemeinsam vom Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Karlsruhe und werden diesen durch die Erarbeitung von Konzepten für die Mobilität der Zukunft weiter profilieren“, sagt Professor Jürgen Beyerer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB und Inhaber des Lehrstuhls für Interaktive Echtzeitsysteme am KIT. „Insbesondere mit unserer Expertise im Bereich produktiver Bildauswertesysteme möchten wir zum Erfolg des Projekts beitragen.“

Details zum KIT-Zentrum Mobilitätssysteme: www.mobilitaetssysteme.kit.edu ZURÜCK

09 Topcon stellt neuen Feldrechner für Vermessungsaufgaben vor


Bild: ©Copyright Topcon

„Mit 7 Zoll bietet der FC-5000 den größten Bildschirm unter unseren Handhelds“, sagt Ray Kerwin, Director für Vermessungsprodukte weltweit. „Das Display verfügt über eine kapazitative Touchtechnik, die mit Fingern, Handschuhen oder speziellen Stiften bedient werden kann. Das funktioniert sogar, wenn Wasser auf dem Display ist. Für eine bessere Ablesbarkeit ist die Touchfolie mit dem Displayglas verklebt – das vermindert Spiegelungen. Mit nur einem Tastendruck ändern Sie die Bildschirmausrichtung vom Hoch- ins Querformat, um auf Plänen und Zeichnungen mehr Details erkennen zu können.“

Der Feldrechner ist kompatibel mit allen GNSS-Empfängern und Totalstationen von Topcon. Der Nutzer kann darauf mit MAGNET® Field, Site und Layout arbeiten.

„Der FC-5000 verfügt außerdem über zwei integrierte Kameras: eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz für Fotoaufnahmen und eine 2-Megapixel-Kamera an der Vorderseite für Videokonferenzen. Dank 64 GB Flash-Speicher können Sie hunderte von Fotos auf dem Gerät speichern und problemlos auf Büro-PCs oder USB-Sticks übertragen“, so Kerwin.

Weitere Merkmale sind das optionale 4G-LTE-Mobilfunkmodem, die interne GPS-Navigation, Bluetooth® und WLAN sowie eine Akkustandzeit von zehn und mehr Stunden.

Weitere Informationen: www.topconpositioning.com/de ZURÜCK

10 Unmögliches möglich gemacht

Erstmals zur Verfügung: die China Map, integriert in die PTV xServer. Auf der Zielgeraden: die Neuentwicklung in 2016

Erstmalig und einmalig: China Map

Die chinesische Regierung reglementiert streng den Zugang und die Anwendung von Kartendaten des eigenen Landes. Über das ortsansässige Partnerunternehmen Versalinks Technologies, Ltd., Shanghai, China, gelang es der PTV Group, direkte Vereinbarungen abzuschließen und so chinesische Kartendaten in das Angebot zu den PTV xServern zu integrieren.

Der PTV-Service ist einfach abzurufen; der Anwender muss keine Einzelfreigaben durch die chinesische Regierung beantragen. Die Karte bietet aufbereitete Rohdaten in PTV-Qualität und ist für alle Planungsfunktionalitäten anwendbar. Ein Angebot, das in dieser Form bisher einzigartig ist.

Die Vorankündigung: der PTV xServer in 2016

Kurz vor Entwicklungsabschluss steht der PTV xServer 2016. Ein völlig neues Framework bündelt ab Herbst die gesamten Module der PTV-Entwicklerkomponenten. Das optimierte Schnittstellendesign ermöglicht nachvollziehbares Handling. Anwender profitieren von verbesserter Flexibilität und gleichzeitiger Konsistenz über alle Module hinweg. Ob es um die Integration von Realtime-Angaben geht oder um die Annäherung an die letzte Meile, die Vielfalt der möglichen Anwendungsgebiete zeichnet die neue Entwicklung aus. Ein Extra wird zum Beispiel die Tourenplanung bieten, bei der externe Restzeitkonten berücksichtigt werden. Geplant sind zudem umfassende Anwendungsfälle für Urban Logistics.

Zeitnah: Webinare zu Kartendaten und zur Neuentwicklung 2016

Wo entwickelt wird, fallen Webinare an. Am Dienstag, den 20 September, geht es ins Detail: Spezialisten präsentieren per Webinar die neuen Funktionen und Anwendungen, die das Besondere an der Entwicklung 2016 ausmachen. Anmeldung unter http://your.xserver.ptvgroup.com/webinare2016. Weitere Informationen: www.ptvgroup.com ZURÜCK

11 Leica Geosystems SmartAntenna bietet überragende Leistung

Hochwertige Antenne lässt sich individuell an unterschiedliche Monitoringanforderungen anpassen


Die robuste Leica GMX910 SmartAntenna braucht wenig Platz und lässt sich auch unter schwierigen Bedingungen praktisch überall anbringen.

Die Antenne eignet sich ideal für statische Langzeitüberwachungen mit weiteren Sensoren. Aber auch eine dynamische Überwachung mit einem Datenstreaming von bis zu 10 Hz ist möglich. Unterstützt werden mehrere Frequenzen und unterschiedliche Signale. Ausgehend von einem einfachen GPS-Einfrequenz-Empfänger kann das System beliebig erweitert und an die Bedürfnisse verschiedenster Monitoringprojekte angepasst werden.

Zukunftssichere Universallösung aus einer Hand

Als Komponente der hochmodernen GNSS-Technologie von Leica Geosystems unterstützt die SmartAntenna unterschiedliche GNSS-Satellitensysteme und Signale. Mit bis zu 555 Kanälen ist die Antenne für alle künftigen Herausforderungen im GNSS-Bereich bestens ausgerüstet.

Die SmartAntenna lässt sich nahtlos in die Leica GeoMoS Lösung zur Deformationsüberwachung und in Leica GNSS Spider integrieren, sodass hochwertige GNSS-Verarbeitungsergebnisse garantiert sind.

Kompakt, robust und zuverlässig

Höchste Zuverlässigkeit beim Datenstreaming wird durch Verwendung eines Kabels mit der SmartAntenna erreicht.

Die nach IP67 gegen Staub und Wasser geschützte Antenne hält großen Temperaturunterschieden stand und verbraucht wenig Energie, sodass sie auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen weit ab von der Zivilisation eingesetzt werden kann. Ihre hohe Benutzerfreundlichkeit, intuitive Konfigurierbarkeit und kompakten Abmessungen tun ein Übriges dazu.

Michael Rutschmann, der verantwortliche Produktmanager bei Leica Geosystems, erklärt: „Die Leica GMX910 Antenne ist für eine Vielzahl unterschiedlicher GNSS-Monitoringanwendungen einsetzbar: Zur Überwachung natürlichen Formationen bis hin zu komplexen Bauwerken. Selbst die geringsten Bewegungen von Brücken, Dämmen oder Wolkenkratzern werden in Echtzeit erfasst.“

Weitere Informationen über die Leica GMX910 SmartAntenna: http://leica-geosystems.com/GMX910 ZURÜCK

12 Termine

HHK DIMENSIONEN 2016 I 19.05.2016 I Diedersdorf bei Berlin - Kirchplatz 5-6, 15831 Diedersdorf I www.hhk.de

Gesetzliche Gebühren für Katasterarbeiten, das Paradies für Ziviltechniker? - die Gebührensituation der ÖBVI in Deutschland I Mittwoch, 18. Mai 2016 I Uni Innsbruck, HSB6 - CT TE013 Bauingenieurgebäude, Technikerstraße 50, 6020 Innsbruck, Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/veranstaltung/vortraege

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 07.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 08.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 09.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 15.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 16.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

PRAXIS CAFM 2016 I 16.06.2016 I Schloss Schwetzingen, Nördlicher Zirkelbau, 68723 Schwetzingen I www.praxis-cafm.com

AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

Neue Jobangebote:

! Geoinformatikerin / Geoinformatiker Landkreis Nienburg/Weser I Nienburg I Stellenangebot vom 12.05.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (Kennziffer GI 1 / 06 / 2016) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 09.05.2016

! wissenschaftlihe Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (Kennziffer Kst. GDI-DE / 07 / 2016) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 09.05.2016

! Software Engineer Web-GIS (m/w) I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 08.05.2016

! Geoinformatiker/in Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung (Niedersachsen) I Hannover I Stellenangebot vom 29.04.2016

! Vermessungsingenieur/in bzw. entsprechender Bachelor- oder Masterabschluss/in (Kennziffer 16/61/2) I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 27.04.2016

! Entwickler (m/w), Messtechniker (m/w) für Photogrammetrie und 3D-Messtechnik für die Testo Visual Systems GmbH I Testo Visual Systems GmbH I Titisee-Neustadt I Stellenangebot vom 20.04.2016

! Breitbandberater mit BWL-Expertise (m/w) I MICUS Strategieberatung GmbH I Düsseldorf I Stellenangebot vom 18.04.2016

! Referentin/Referent im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I Wiesbaden I Stellenangebot vom 14.04.2016 

! Sachbearbeiter (m/w) Geografisches Informationssystem (GIS) I Große Kreisstadt Heidenheim I Heidenheim I Stellenangebot vom 13.04.2016 

! Minen Manager (m/w) I MTC-Mining Trade Company Nig. Limited I Nigeria I Stellenangebot vom 12.04.2016

! Mitarbeiter (m/w) GIS-Betreuung I Softplan Informatik GmbH I Wettenberg I Stellenangebot vom 05.04.2016

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

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INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

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gis-report-news*** 11/2016

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Ausgabe 11/2016 vom 31. Mai 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.

 

Ein Gedanke vorab: „Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie.“ Immanuel Kant

 

 

Unsere Themen heute:

01 Bonn im GeoSOMMER 2016

Ab dem 2. Juni 2016 wird’s wohlig warm in der geobusiness region bonn. Völlig losgelöst von kalendarischen und meteorologischen Definitionen hat die Geoinformationsinitiative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler mit dem GeoSOMMER 2016 die Sommerzeit eingeläutet – voller Termine und Highlights aus der Geoinformationswelt. WEITERLESEN

 

02 Workshop Umweltinformationssysteme am 2. Und 3.06.16 in Leipzig

Am 02./03. Juni 2016 findet in Leipzig der 23. Workshop des Arbeitskreises „Umweltinformationssysteme“ in der Gesellschaft für Informatik e.V. statt. Diesmal mit vielen spannend Vorträgen im Bereich GIS, Naherkundung, Mobile Sensing und Big Data. Kurzentschlossene können sich noch bis Ende Mai 2016 anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos. WEITERLESEN

 

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GIS, GeoSQL, ETL: Das Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist da

Die Disy Akademie bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Seminarprogramm rund um die Themen GIS, GeoSQL, ETL, Auswertung und Reporting. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2016 vor.

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geografen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind hier genau richtig.

Weitere Informationen, Termine und Anmeldung unter www.disy.net/akademie.

 

03 Die Schweiz etabliert sich als internationaler Hotspot für Geoinformation

Drohnen, Robotik, Verkehrsnavigation, intelligente Modellierungen im Raum oder das selbstfahrende Auto – all diese modernen Technologien unserer Zeit benötigen als Grundlage Geoinformationen. Die Schweiz hat sich in den letzten Jahren mit den beiden Hochschulen ETH und EPFL und zahlreichen Startups zum weltweit führenden Labor für Geoinformation und neuen intelligenten Anwendungen entwickelt. Vom 7. bis 9. Juni treffen sich in Bern am GEOSummit 2016 die führenden Experten, Unternehmer und Politiker zum grössten Geoinformations-Event der Schweiz und diskutieren Lösungen für eine Welt im Wandel. WEITERLESEN

 

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Geo-IT auf der Basis von OpenSource-Software: Einladung zur Veranstaltung „OpenSource-GIS - Möglichkeiten, Technologien und Einsparpotenziale“ am 2. Juni 2016 in Berlin. WEITERLESEN

 

04 Von Kita und Schule bis Kataster und Bebauungsplan

Neues Geoportal der Stadt Lippstadt ermöglicht schnellen Zugriff auf großes Datenangebot

Es ist eine Situation, wie sie die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens irgendwann mal erleben: Eine neue Arbeitsstelle bringt den Wechsel des Wohnorts mit sich. Und schon tauchen die Fragen auf: Wo kann ich wohnen? Gibt es Baumöglichkeiten? Wo sind Kitas, Schulen oder Krankenhäuser in der Stadt? Antworten auf diese und viele andere Fragen liefert das neue Geoportal der Stadt Lippstadt. „Wir haben das bereits vorhandene Geoportal nach zehn Jahren durch ein neues System ersetzt, um einen besseren Service anbieten zu können und insgesamt die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen", sagt Christian Kißler, Leiter des städtischen Fachdienstes Geoservice und Wertermittlung. WEITERLESEN

 

05 Strategische Zusammenarbeit: BARTHAUER Software bei RIWA im Einsatz

BARTHAUER und RIWA vereinbaren eine strategische Zusammenarbeit. Zunächst wird die von BARTHAUER entwickelte Software am Standort Amberg für die Erstellung von Kanalkatastern eingesetzt. Mittelfristig ist auch die Lösung anderer Aufgaben im Bereich Kanalmanagement mit BARTHAUER Software geplant. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 Das Leica Captivate Erlebnis wird durch das selbstlernende GNSS und das Dynamic Lock für die MultiStation ausgebaut

Als marktführender Messtechnikanbieter hat Leica Geosystems heute den neuen Leica Viva GS16 Empfänger und die aktualisierten Versionen der Feld-Software Leica Captivate und SmartWorx Viva präsentiert. Der GS16 ist der selbstlernende GNSS-Empfänger, der automatisch die optimale GNSS-Signalkombination wählt und der über einen PPP Dienst auch präzise Koordinaten selbst ohne RTK-Korrekturdaten beibehält. WEITERLESEN

 

07 Innovationen für die Wasserwirtschaft

InnoAqua® übernimmt den Vertrieb der Software-Lösungen von Innovyze® für Deutschland, Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz

Innovyze® mit Sitz in Denver, Colorado ist ein weltweit führender Anbieter von Software für die integrierte Simulation, Planung und den Betrieb der gesamten Wasserinfrastruktur. Bekannte Software-Produkte sind u.a. InfoWater®, InfoSWMM® (verwendet das Orginal Extran), InfoMaster® und InfoWorks®. Zu den Kunden weltweit gehören z.B. Städte wie New York, London, Peking, oder Melbourne. In den USA nutzen 99 der 100 größten Städte Software von Innovyze! In Deutschland wird die Berliner Mischwasserkanalisation seit einigen Jahren mit dem Kanalnetzmodell InfoWorks® berechnet. Von den Vorteilen dieser etablierten Lösungen können jetzt noch mehr Unternehmen in Deutschland profitieren. WEITERLESEN

 

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Jetzt für 149 EUR zzgl. MwSt. in den gis-report-news*** werben!

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Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

Im Zeitraum Januar - April 2016 griffen 30.839 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 112.054 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

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08 PHAROS: Systemlösung für Katastrophenmanagement bei Waldbränden in Katalonien erfolgreich demonstriert

Die Erde bebt, Flüsse treten über die Ufer, Tsunamis verwüsten Küstenregionen. Natur- und menschgemachte Katastrophen treffen unsere hochtechnisierte Gesellschaft immer empfindlicher. Die derzeit existierenden Krisenmanagementsysteme haben den Nachteil, dass man sie nicht flexibel an die jeweilige Situation anpassen kann. WEITERLESEN

 

09 AED-SICAD präsentiert 3A Editor ATKIS mit neuen Korrekturfunktionen

DTK-Aktualisierung wird noch effizienter

Der 3A Editor ATKIS unterstützt als einziges Geoinformationssystem die integrierte Fortführung von Basis-DLM (Landschaftsmodell) und der daraus abgeleiteten topographischen Karten (DTK). Die dabei in der DTK punktuell auftretenden Topologiedefekte können mit neuen Korrekturfunktionen des 3A Editor jetzt automatisch eliminiert werden. Der Aufwand für die Aktualisierung der DTK wird sich dadurch nochmals deutlich reduzieren. WEITERLESEN

 

10 Geodäten der TU Dresden machen Eismassenschwund der Antarktis sichtbar

Am 09. Mai 2016 wurde ein Datenportal zur Massenänderung des antarktischen Eisschildes für die allgemeine Nutzung freigegeben. Anlass ist das an diesem Tag beginnende, von der Europäischen Weltraumagentur (ESA) organisierte "Living Planet Symposium 2016" in Prag. WEITERLESEN

 

11 Auf dem Weg zur vernetzten und klugen Stadt

Was hat sich in der Smart City Hamburg in den letzten beiden Jahren getan?

Technische Innovationen, die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie spielen eine wichtige Rolle in der zukünftigen Entwicklung Hamburgs. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 

Neue Jobangebote:

! Geschäftsentwicklungsingenieur/in I LAPINUS FIBRES I Standort Niederlande I Stellenangebot vom 30.05.2016

! Kartografin/Geomatikerin/Mediengestalterin Kartograf/Geomatiker/Mediengestalter I Landeshauptstadt Hannover – Fachbereich Planen und Stadtentwicklung I Stellenangebot vom 27.05.2016

! Java Web Entwickler/in I IP SYSCON GmbH I Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 27.05.2016

! Professional Software-Engineer (w/m), Netze BW I Ein Unternehmen der EnBW I Karlsruhe I Stellenangebot vom 18.05.2016

! IT-PROJEKTLEITER (m/w) I Where Group I Bonn I Stellenangebot vom 18.05.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (Kennziffer GI 1 / 06 / 2016) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 09.05.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (Kennziffer Kst. GDI-DE / 07 / 2016) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 09.05.2016

! Software Engineer Web-GIS (m/w) I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 08.05.2016

 

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01 Bonn im GeoSOMMER 2016

Die Region Bonn gilt seit Jahren als einer der internationalen Hotspots der Geoinformationsbranche. Renommierte Wissenschaftseinrichtungen, eine innovative Verwaltung und ein breit angelegtes, agiles Unternehmensnetzwerk bilden dabei schon seit Jahren die Säulen eines besonderen Standort-Faktors: der Geo-Kompetenz der geobusiness region bonn. In diesem Jahr ist Bonn Gastgeber von gleich zwei bedeutenden Geo-IT-Veranstaltungen: Mit dem internationalen Symposium der wissenschaftlichen Fernerkundungscommunity EARSeL und der FOSS4G als weltweit wichtigster Konferenz der Free- und Open-Source-Geospatial-Software werden in diesem Jahr rund 1.600 Geo-IT-Experten in Bonn erwartet. Die Wirtschaftsförderung Bonn hat gemeinsam mit der IHK Bonn – sowie unterstützt durch die Unternehmen infas 360 GmbH und Hexagon Safety & Infrastructure – beide Veranstaltungen zum Anlass genommen, den Sommer auszurufen – den GeoSOMMER 2016.

Ein Sommer voll Geo in Bonn

„Der GeoSOMMER 2016 bündelt die Veranstaltungen der Geo-Kompetenzregion Bonn. Wir sind stark in Sachen Geo-IT und das wollen wir zeigen“, sagt Dr. Ulrich Ziegenhagen, stellvertretender Wirtschaftsförderer der Stadt und Mitbegründer der geobusiness region bonn.“ Dr. Rainer Neuerbourg von der IHK Bonn ergänzt: Ab dem 2. Juni bis in den November hinein bieten wir mit dem GeoSOMMER 2016 Informationsveranstaltungen, Konferenzen und Workshops rund um Geodäsie, Geoinformatik, Fernerkundung, Open-Source-Geoinformation oder Freie Geodaten. Wir freuen uns auf einen ausgedehnten GeoSOMMER 2016.“ Das Programm des GeoSOMMER 2016 haben die Akteure des Netzwerks gemeinsam mit Unternehmen, Verwaltung und Wissenschaftseinrichtungen der Stadt gestaltet.

Unternehmen unterstützen und gestalten

Auch die Bonner Geoinformationswirtschaft begrüßt die Initiative der Wirtschaftsförderung und der IHK Bonn einhellig. Dr. Matthias Alisch, Head of Marketing EMEAvon Hexagon Safety & Infrastructure: „Hexagon fühlt sich als Teil der Bonner Geoallianz. Wir haben die Entscheidung nie bereut, unserem internationalen Unternehmen – bisher bekannt als Intergraph – eine Niederlassung in Bonn zu geben. Darum haben wir die Initiative zum GeoSOMMER 2016 sofort unterstützt.“ Auch das mittelständische Unternehmen Wheregroup GmbH & Co.KG freut sich auf die heiße Geo-Phase: „Der GeoSOMMER ist ein hervorragender Spiegel für die Geo-IT Kompetenz. Zwei große renommierte internationale Konferenzen werden ergänzt um die Veranstaltungen des Geonetzwerkes. Das ist der GeoSOMMER 2016. Auf ihn freue ich mich!“, so Geschäftsführer Peter Stamm.

Konferenzen als Grundgerüst des GeoSOMMERS 2016

Die Veranstalter der beiden Konferenzen sehen sich hervorragend eingebettet: „Die FOSS4G erstmals in Bonn zu haben, ist eine große Ehre. Damit steigt auch Bonn in die Riege der Städte auf, die in der Open Source Geo-Szene vielen Experten in Erinnerung bleiben wird. Und letzten Endes wird Bonn als Sitz einer ganzen Reihe von GeoIT-Firmen damit auch seiner Rolle im GeoIT-Bereich gerecht. Auch die Stadt zeigt mit dem GeoSOMMER 2016, dass die GeoIT-Branche hier in der Region einen besonderen Stellenwert hat“, so Till Adams, Organisator der FOSS4G.

Geoinformatik-Professor Klaus Greve, Mitorganisator der EARsEL: „Dass wir dieses Jahr mit unserem Symposium in Bonn gelandet sind, ist kein Zufall. Ob EU-Projekte, einem Mentoring-Programm für den Nachwuchs, der eigene GeoAWARD oder die Prämierung zum „Geospatial Hub of the Year 2015 – in Bonn wird Geo-IT gelebt. Wir als Fernerkundungs-Community hätten uns keinen besseren Ort für unser Symposium aussuchen können.“

GeoDIALOG als Auftakt

Den Auftakt des GeoSOMMERS bildet der 6. GeoDIALOG am 2. Juni im Rahmen der 10. Bonner Wissenschaftsnacht. Thema des Dialogformats lautet: „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Was bedeutet das für die Geoinformationsbranche?“ Am 2. Juni 2016, 18 Uhr bis 21.30, im Haus der Bildung, Mühlheimer Platz 1, Bonn. Anmeldungen bitte unter www.geobusiness-region.de oder direkt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ZURÜCK

 

02 Workshop Umweltinformationssysteme am 2. Und 3.06.16 in Leipzig

Unter dem diesjährigen Motto „Umweltbeobachtung – Nah und Fern“ diskutieren Forscher, Lösungsanbieter und Anwender vielfältige Themen aus den Bereichen Umweltinformatik und Umweltinformationssysteme. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Methoden und Technologien für die Datenakquisition in Umweltinformationssystemen, durch „Mobile Sensing“ (Crowdmapping, Citizen Sensing) ebenso wie mit Hilfe von Drohnen oder durch Interpretation von Satellitendaten. Das Programm umfasst 18 Fachvorträge und einen eingeladenen Übersichtsvortrag. Die Anwendungsfelder sind mannigfaltig, mit Schwerpunkten auf der Wasserwirtschaft einerseits und auf Wäldern und Forstwirtschaft andererseits. Eher technologisch getriebene Vorträge kommen aus den Gebieten Big Data und mobile Lösungen.

Der Workshop findet am Donnerstag 02.06.2016 und Freitag 03.06.2016 an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Es wird jedoch um Anmeldung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Am Mittwochabend 01.06.2016 ab 20.00 Uhr treffen sich früh angereiste Teilnehmer zum Get-together. Am Donnerstagnachmittag 02.06.2016 wird um 16.30 Uhr eine kleine Führung durch den Leipziger Auwald angeboten.

Die Organisatoren und die Vortragenden freuen sich sehr auf eine rege Beteiligung bei diesem interessanten Austausch zu modernen Lösungen für Umweltinformationssysteme.

Programm und weitere Informationen zum Workshop unter: http://ak-uis.de/   ZURÜCK

 

03 Die Schweiz etabliert sich als internationaler Hotspot für Geoinformation

Die Bedeutung von Rauminformationen hat in den letzten Jahren massiv zugenommen und die Zahl der Anwendungen ist regelrecht explodiert. Im Spannungsfeld von Digitalisierung, Big Data und den aktuellen Herausforderungen des Bevölkerungswachstums, des steigenden Raum- und Energiebedarfs und der wachsenden Mobilität kommt der Geomatik eine Schlüsselrolle zu. Die Schweiz hat heute bei Drohnen, Robotik, intelligenten Modellierungen im Raum und Verkehrssimulationen weltweit eine führende Rolle, die es zu verteidigen gilt.

Geoinformationen als Rückgrat unserer vernetzten Welt

Als Geoinformationen gelten alle Informationen, die Eigenschaften – wie Lage, Beschaffenheit und Nutzung – eines Ortes beschreiben. Beispielsweise zeichnen Smartphones die Bewegungsmuster des Besitzers anonym auf. Räumlich ausgewertet können diese Geodaten für eine effiziente Verkehrsplanung genutzt werden. Aber auch in unserem Alltag sind wir täglich auf Rauminformationen angewiesen: Navigieren mit Google Maps, Zahlen mit der Kreditkarte oder die Koordination des öffentlichen Verkehrs wären ohne Geoinformationen unmöglich.

GEOSummit 2016: Bundesrat Guy Parmelin unterstreicht Relevanz

Am GEOSummit 2016 werden die neusten Innovationen vorgestellt und von Experten, Wirtschaftsvertretern und Politikern kontrovers diskutiert. Unter dem Motto «Lösungen für eine Welt im Wandel» setzt sich die Geoinformations-Branche vom 7. bis 9. Juni mit den aktuellen Megatrends auseinander. Der GEOSummit, Kongress und Messe zugleich, findet alle zwei Jahre in Bern auf der BERNEXPO statt und ist Treffpunkt für Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Bundesrat Guy Parmelin besucht die Messe und wird die Bedeutung der Branche in seiner persönlichen Grussbotschaft erläutern.

Weitere Informationen: www.geosummit.ch

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*** Einladung zur Veranstaltung „OpenSource-GIS - Möglichkeiten, Technologien und Einsparpotenziale“

In der Geo-IT sind Lösungen auf der Basis von OpenSource-Software seit Jahren marktführend. Neue Untersuchungen zeigen, dass fast zwei Drittel aller WebGIS-Anwendungen mit professionellen OpenSource-Tools bereitgestellt werden.

Die WhereGroup lädt Sie ein, sich aus erster Hand über den Einsatz von OpenSource-Werkzeugen im Bereich Geo-IT zu informieren. Wir stellen Ihnen bewährte und zukunftssichere Technologien vor und zeigen Ihnen, welche Einsparpotenziale Sie mit OpenSource-Software nutzen können.

Die Agenda umfasst Vorträge zu unterschiedlichen OpenSource-Lösungen und konkreten Best-Practise-Beispielen für die erfolgreiche Nutzung von OpenSource-Software.

Ort und Termin:

Donnerstag | 2. Juni 2016 | 10:00 - 16:00 Uhr

Neue Mälzerei Berlin | Friedenstraße 91 | 10249 Berlin

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung und weitere Informationen:  www.wheregroup.com/opensource-gis

Weitere Informationen zur WhereGroup stehen Ihnen unter www.wheregroup.com zur Verfügung. Für Rückfragen erreichen Sie uns per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter +49 (0) 228 / 90 90 38 10.

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04 Von Kita und Schule bis Kataster und Bebauungsplan

Neues Geoportal der Stadt Lippstadt ermöglicht schnellen Zugriff auf großes Datenangebot


Einfacher, besser und schneller: Den Startschuss für das neue Geoportal der Stadt Lippstadt gaben (v.l.) André Bräunig (GIS Consult), Bürgermeister Christof Sommer, Sandra Eilert und Christian Kißler (beide Fachdienst Geoservice und Wertermittlung). Foto: Stadt Lippstadt

Schnell und unbürokratisch und vor allem unabhängig von Büroöffnungszeiten lässt sich eine Vielzahl von Geoinformationen über das Portal abrufen. Der potentielle Nutzerkreis ist dabei ebenso vielfältig wie das Angebot, denn die verfügbaren Geodaten reichen von Infrastrukturdaten wie Kitas, Schulen, Behörden, Kirchen oder Parkmöglichkeiten bis hin zu Bebauungsplänen, Flächennutzungsplänen und Bodenrichtwertkarten. Und so können die Daten sowohl für Architekten und Bauwillige als auch für Wirtschaftsunternehmen und Investoren interessant sein und nicht zuletzt auch für jeden Touristen und Bürger, der sich ein Bild von der Infrastruktur der Stadt machen will.

Das neue System, hinter dem die OSIRIS-Technologie der Firma GIS Consult steht, funktioniert browser- und plattformunabhängig. Und ist damit auch für den mobilen Einsatz geeignet. „Wird zum Beispiel in einer Sitzung ein Bebauungsplan diskutiert, kann sich jedes Ausschussmitglied und jeder Zuhörer den entsprechenden Plan direkt auf seinem Mobilgerät aufrufen", erklärt Christian Kißler. Für Bürgermeister Christof Sommer ist das neue Geoportal ein logischer weiterer Schritt: „Wir waren im Bereich der Geodaten immer schon gut aufgestellt, aber durch diesen komplett neuen Service, der eine bessere Vernetzung und Bereitstellung der Daten darstellt, sind wir noch weiter vorn bei diesem Thema." Das bestätigt auch André Bräunig von GIS Consult: „Lippstadt ist eine der ersten Kommunen, die dieses neue Geoportal vorhält."

Für Christian Kißler und seine Mitarbeiter ist die Arbeit, die bereits bis zum Start des Geoportals mehr als ein Jahr in Anspruch genommen hat, indes nicht getan. Da das Geoportal ein dynamisches System ist, muss es nicht nur ständig aktuell gehalten werden, sondern soll auch durch weitere Angebote im Geodatenbereich ergänzt werden. „Sobald die Befragung zum Baulückenkataster ausgewertet ist, sollen die Daten natürlich auch eingepflegt werden, damit jeder Bauwillige direkt erkennen kann, ob eine Baulücke überhaupt verfügbar ist", nennt Christian Kißler ein Beispiel.

Zu erreichen ist das Geoportal über die Internetseite der Stadt Lippstadt  www.lippstadt.de oder direkt über http://185.64.112.116/Geoportal-Lippstadt/ ZURÜCK

 

05 Strategische Zusammenarbeit: BARTHAUER Software bei RIWA im Einsatz


Dipl.-Ing. Jürgen Barthauer, Geschäftsführung Barthauer Software GmbH - Bildquelle: Barthauer Software GmbH

 

Mit Firmensitz in Kempten und drei weiteren Standorten in Bayern ist die RIWA GmbH ein ganzheitlicher IT-Dienstleister im Bereich der Geoinformation. Zu den Spezialgebieten gehört die Erfassung, Visualisierung, Aktualisierung und Verwaltung von Geodaten. Mit dem RIWA GIS-Zentrum bietet RIWA ein leistungsstarkes, webbasierendes geografisches Informationssystem. In zahlreichen kommunalen Verwaltungen und Industriebetrieben kommt es bereits bayernweit zum Einsatz. Ein wichtiges Aufgabenfeld der RIWA GmbH ist auch die Planung und Sanierung von Abwasseranlagen. Dazu setzen Mitarbeiter und auch Partner aktuell noch die Kanalfachschalen anderer Softwarehersteller ein. Mittelfristig ist jedoch die Umstellung auf BARTHAUER Software geplant.

BARTHAUER stellt mit dem Netzinformationssystem BaSYS eine umfassende Software für das Management von Leitungsnetzen bereit. Für alle Betriebs- und Verwaltungsaufgaben bietet es entsprechende Arbeitserleichterungen. Um das Leistungsportfolio der RIWA GmbH in Zukunft zu optimieren, vereinbarten BARTHAUER und RIWA im Januar 2015 eine strategische Zusammenarbeit.

Mit dem Ziel, die Funktionalitäten der verschiedenen Fachschalen für eine fundierte Entscheidungsfindung zu vergleichen, fand im März 2015 ein gemeinsamer Workshop statt. Alle Fragen und offenen Punkte beider Parteien konnten zufriedenstellend beantwortet werden. Im Juni 2015 folgten weitere Systemtests. Mitarbeiter und Partner testeten die in BaSYS integrierte Kanalfachschale für die Bereiche Planung, Verwaltung und Betrieb. Nach positivem Abschluss der Teststellungen und einer internen Abstimmung entschied sich RIWA im November 2015 für die Nutzung von BARTHAUER Software.

Das Netzinformationssystem BaSYS wird für die Erstellung von Kanalkatastern am neuen Standort in Amberg zum Einsatz kommen. Mittelfristig ist die Nutzung von BARTHAUER Software auch für alle anderen Aufgaben im Bereich Kanalmanagement geplant. Sukzessive werden weitere Standorte der RIWA GmbH mit der neuen Software ausgestattet.

Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH, fasst zusammen: „Die strategische Zusammenarbeit mit RIWA ermöglicht die Nutzung unserer Kanal-Fachschale über das RIWA GIS-Zentrum. Mitarbeiter, Partner und Kunden werden von den umfassenden Funktionen profitieren. Wir freuen uns, dass unsere Lösungen überzeugen konnten und wir mit der RIWA GmbH ein weiteres innovatives Dienstleistungsunternehmen beliefern dürfen.“

Weitere Informationen: www.barthauer.de ZURÜCK

 

06 Das Leica Captivate Erlebnis wird durch das selbstlernende GNSS und das Dynamic Lock für die MultiStation ausgebaut


Bild: Leica Viva GS16 Empfänger

Die neue Version von Leica Captivate bringt Erweiterungen für das Leica Captivate Erlebnis. Mit dem selbstlernenden GNSS, der verbesserten Zielerfassung der MultiStation und verschiedenen Upgrades der intuitiven Leica Captivate Feld-Software setzt Leica Geosystems sein Bestreben fort, dem Anwender einen optimierten Arbeitsablauf zu bieten.

Jetzt neu: Selbstlernendes GNSS

Die neuen Empfänger verfügen über 555 Kanäle und unterstützen mittels RTKplus alle bekannten und künftigen Satellitensignale. Dabei trifft er eine intelligente Auswahl der möglichen Signalkombinationen zur Optimierung der Positionsgenauigkeit unter Berücksichtigung der aktuellen Umgebungsbedingungen. Auch auf die künftigen Signale, wie den Vollausbau des BeiDou-System und die absehbaren Erweiterungen von Galileo und QZSS, sind die Instrumente vorbereitet. Dank SmartLink, einem PPP (Precise Point Positioning) Dienst, stehen weiterhin präzise Koordinaten zur Verfügung, auch wenn lokale RTK-Korrekturdaten aufgrund eingeschränkter Funkreichweite oder Mobilfunkabdeckung zum Netzwerkdienst nicht verfügbar sind. SmartLink ermöglicht selbst die Berechnung präziser Koordinaten in abgelegenen Gebieten, wo überhaupt keine RTK-Daten verfügbar sind.

Die von Totalstationen und der MultiStation bekannten benutzerfreundlichen 3D-Arbeitsabläufe sind auch für GNSS-Anwendungen möglich und werden von der Leica Captivate Feld-Software mit Touchbedienung unterstützt. Aufwendige, zeitraubende Be- und Umrechnungen entfallen durch die direkte Verbindung selbstlernender Totalstationen und der MultiStation mit dem neuen selbstlernenden GNSS. Über Feld-Controller und Tablet Feld-Controller kann direkt vor Ort mit plastischen 3D-Modellen gearbeitet werden. Dabei ist jederzeit gewährleistet, dass alle Daten online zwischen dem Feld und Büro ausgetauscht werden können, damit aufwendige Nachmessungen im Feld vermieden werden können.

„Bei der Entwicklung des Viva GS16 Empfängers konnten wir auf 30 Jahre GNSS-Erfahrung zurückgreifen. Das Ergebnis ist der beste Empfänger, den wir je entwickelt haben“, sagt Bernhard Richter, zuständig für den GNSS Bereich bei Leica Geosystems. „Aufgrund des flexiblen Produktkonzepts bietet er einen sofortigen Nutzen durch SmartLink und die Unterstützung der neuen GNSS-Signale. Gleichzeitig stellt er eine absolut zukunftssichere Investition dar.“

Aktualisierte Feld-Software für einen noch besseren Arbeitsablauf

Parallel zum neuen Empfänger wurden mit Leica Captivate v2.00 und SmartWorx Viva v6.00 auch neue Softwareversionen vorgestellt. Die wichtigste softwareseitige Neuerung für die MultiStation ist Dynamic Lock, die weiterentwickelte Zielerfassungsfunktion. Durch die Erweiterung der Erfassung bewegter Ziele kann die MultiStation nun mit erhöhter Leistung für übliche Vermessungsaufgaben, aber auch für hochdynamische Anwendungen in der Maschinensteuerung, noch besser eingesetzt werden.

Das Upgrade bietet außerdem ein Modul zur gesteigerten Bluetooth-Reichweite des Leica CS35 Tablet Feld-Controllers. Totalstationen lassen sich im Ein-Personen-Messbetrieb für höhere Flexibilität bei der Arbeit über größere Entfernung bedienen.


Über die Erweiterung der Stationierungsapplikation der Totalstationen kann eine Ausrichtung an einem Objekt umgesetzt werden – für die beliebige Orientierung des Koordinatensystems im Raum.

„Mit diesen Produktverbesserungen investieren wir weiter in das Leica Captivate Erlebnis, um den Anwendern ein komfortables Arbeiten im Feld und eine effiziente Auswertung im Büro zu ermöglichen“, erklärt Alastair Green, bei Leica Geosystems für Feld-Software verantwortlich. „Weil wir unseren Innovationsprozess auf der Basis der Rückmeldungen unserer Kunden Tag für Tag vorantreiben, verbessert sich das Leica Captivate Erlebnis stetig.“

Weitere Informationen über den Viva GS16 GNSS-Empfänger: http://leica-geosystems.com/Viva_GS16.

Weitere Informationen über das neue Leica Captivate Erlebnis: http://leica-geosystems.com/products/total-stations/software/leica-captivate. ZURÜCK

 

07 Innovationen für die Wasserwirtschaft

InnoAqua® übernimmt den Vertrieb der Software-Lösungen von Innovyze® für Deutschland, Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz

Im Zuge der Vertriebsübernahme werden deutschsprachige Versionen der Software-Produkte erstellt und Anpassungen an lokale Anforderungen wie z.B. Regelwerke vorgenommen. Informationen stehen ebenfalls in deutscher Sprache zur Verfügung (www.innoaqua.de). Ab sofort werden auch Schulungen zur Software angeboten.

Darüber hinaus vertreibt InnoAqua® jetzt auch die Software-Produkte der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH (IPS) aus Hoppegarten bei Berlin. IPS bietet Softwarelösungen zur Planung von Regenwasserbewirtschaftungssystemen. Das Programm STORM z.B. ist seit vielen Jahren in Deutschland für die Bemessung von Versickerungsanlagen und Mulden-Rigolen-Systemen etabliert.

Zu sehen sind die aktuellen Produkte von InnoAqua® vom 30.5.-3.6.2016 auf der IFAT in München in Halle A5 Stand 227/326 (Berlin Partner Stand).

Weitere Informationen: www.innoaqua.de ZURÜCK

 

08 PHAROS: Systemlösung für Katastrophenmanagement bei Waldbränden in Katalonien erfolgreich demonstriert


Kontrollierter Brand im Wald - Um die Einsatzmöglichkeiten von PHAROS zu testen gingen die DLR-Wissenschaftler nach Spanien. Waldbrände gehören zu den häufigsten Gefahrensituationen. Zusammen mit den lokalen Einsatzkräften wurde deshalb ein Waldbrand entfacht und dieser anschließend mit PHAROS vermessen. Quelle: Marcos López Martinez (c) Fraunhofer ISOB, 2016

Gefahren und Katastrophen haben einen ähnlichen Ablauf, aber sind doch jeweils unterschiedlich. Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wurde jetzt ein multifunktionales Krisenmanagementsystem entwickelt das diesen Umstand berücksichtigt. PHAROS (Project on a Multi-Hazard Open Platform for Satellite Based Downstream Services) unterstützt Krisenmanager, Einsatzleiter und Helfer in jeder Phase der Katastrophenbewältigung. Das System ist als offene Service-Plattform aufgebaut und kann an die jeweiligen Gegebenheiten flexibel angepasst werden. Hierfür greift das System auf Technologien der Erdbeobachtung aus dem All, der Satellitenkommunikation und –navigation zurück. Erdbeobachtungsdaten, Messungen von Sensoren, Simulationswerkzeuge und Kommunikationstechniken werden in einer einzigen Plattform zusammengebracht.

Allrounder PHAROS: Vermittlung von Lagebildern, Hilfsmittel für Entscheidungen, Kommunikationsplattform

Mit PHAROS können Lageinformationen ganzheitlich erfasst, gesammelt, aufbereitet und verteilt werden. Es dient als Kommunikationsplattform für die unterschiedlichen Kriseneinsatzkräfte, mit der auch die Bevölkerung gewarnt werden kann. In PHAROS integrierte Simulationsmodule können zeigen, wie sich eine Katastrophe (z.B. ein Waldbrand) weiter entwickeln wird.

Als Entscheidungsunterstützungssystem hilft PHAROS Einsatzleitern, Maßnahmen zur Feuerbekämpfung oder zum Schutz der Bevölkerung zu planen und durchzuführen. Dabei lassen sich Informationsquellen flexibel in das System einbinden. Satelliten liefern aktuelle, großflächige Kartierungen und detektieren, etwa im Fall eines Waldbrandes, selbst durch Rauch hindurch Brandnester in ansonsten unzugänglichem Gefahrengebiet.

GPS-Geräte zeigen die Standorte der Hilfskräfte vor Ort, örtliche Kataster geben Aufschluss über vorhandene Infrastrukturen und Gefahrenquellen. Die Daten und Sensorinformationen werden durch simulationsbasierte Analysen und Vorhersagen, wie Wetter- und Ausbreitungsmodelle, ergänzt. Die Gesamtsicht dieser Informationen ermöglicht es, gefährdete Objekte und Infrastrukturen rechtzeitig zu identifizieren und Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Weitere Informationen: www.DLR.de ZURÜCK

 

09 AED-SICAD präsentiert 3A Editor ATKIS mit neuen Korrekturfunktionen

DTK-Aktualisierung wird noch effizienter

Bei der integrierten Fortführung der DTK werden vom 3A Editor die im Basis-DLM durchgeführten Änderungen wenn möglich automatisch auch in der DTK vollzogen. Dies geschieht auch dann, wenn dort Kartengeometrieobjekte mit einer vom Basis-DLM abweichenden Geometrie vorhanden sind. Situationsabhängig können in der DTK durch diesen Prozess Topologiedefekte entstehen, wie beispielsweise Flächenlücken oder Fragmentlinien, die im 3A Editor bisher nur interaktiv nachgearbeitet werden konnten.

Experten aus sechs Bundesländern haben mit der AED-SICAD AG in einem Workshop automatische Korrekturfunktionen und interaktive Prüf- und Bearbeitungswerkzeuge spezifiziert, die das Ziel haben, den automatischen Fortführungsprozess der DTK weiter zu optimieren und somit den Aufwand für die Nachführung der DTK erheblich zu reduzieren. Ziel der Funktionen ist es, dass nach der Aktualisierung des Basis-DLM ein weitgehend automatisch fortgeführter und zugleich aber auch topologisch korrekter Datenbestand der DTK zur Verfügung steht. Dieser kann dann anschließend interaktiv oder mittels automatischer kartographischer Generalisierung (PUSH) mit deutlich weniger zeitlichem Aufwand bearbeitet werden.

Bei den Korrekturfunktionen werden in der DTK vorhandene Topologiedefekte oder relationale Defekte zwischen Kartengeometrieobjekten und Basis-Objekten vom 3A Editor aufgespürt und mittels komplexer Verfahren automatisch korrigiert. Dabei kann das gesamte Projektgebiet oder nur ein manuell einzuge-bendes Teilgebiet automatisch geprüft und korrigiert werden. Die relationalen und räumlichen Beziehungen zwischen den ATKIS Modellschichten werden bei der automatischen Korrektur berücksichtigt. Topologische und relationale Defekte werden modellübergreifend anhand der Maschenbilder korrigiert und gleichzeitig wird die Anzahl der generierten Kartengeometrieobjekte minimiert.

Neben den automatischen Korrekturfunktionen wurden auch unterstützende interaktive Werkzeuge angeboten, wie beispielsweise das Freischalten der Bearbeitung der Kartengeometrieobjektrelation oder ein polygonales Zurücksetzen der DTK auf die Ausgangsgeometrien des Basis-DLM.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de ZURÜCK

 

10 Geodäten der TU Dresden machen Eismassenschwund der Antarktis sichtbar


© Peter Busch

Der bis zu 4800 Meter mächtige Eisschild auf dem antarktischen Kontinent hat in den vergangenen Jahren an Masse verloren. Zu diesem Schluss kommt eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien. Wissenschaftler des Instituts für Planetare Geodäsie der TU Dresden machen den Eismassenschwund der Antarktis nun sichtbar: Monat für Monat und untergliedert nach Regionen können alle Interessierten die antarktischen Eismassenänderungen mitverfolgen. Dafür haben Prof. Martin Horwath und sein Team Daten der deutsch-amerikanischen Satellitenmission GRACE ausgewertet. Diese Mission erfasst kleinste Änderungen der Schwerkraft, die zum Beispiel entstehen, wenn Massen in verschiedenen Gebieten zu- oder abnehmen.

Die ESA beauftragt im Rahmen ihrer „Climate Change Initiative“ Wissenschaftler, klimarelevante Satellitendaten für einen breiten Nutzerkreis aufzubereiten. Im Rahmen eines solchen ESA-Projektes haben die Dresdener Geodäten nun die Analyse der GRACE-Daten verfeinert und damit die Genauigkeit der Ergebnisse verbessert. Zusätzlich entwickelten sie ein intuitiv zu bedienendes interaktives Datenportal, das nicht nur Wissenschaftlern, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit eröffnet, auf diese Informationen zuzugreifen.

Die Eismasse auf dem Antarktischen Festland hat von 2002 bis Anfang 2016 im Durchschnitt etwa 100 Gigatonnen pro Jahr abgenommen. Dies entspricht der Masse von 100 Kubikkilometern Wasser. Gleichmäßig auf die Fläche Deutschlands verteilt ergäbe dies eine Wasserschicht von 28 Zentimetern Höhe – jedes Jahr. Auf die Fläche der Ozeane verteilt ergibt sich ein Beitrag von jährlich 0,27 mm, und damit etwa 9% des durchschnittlichen globalen mittleren Meeresspiegelanstiegs.

Datenportal: https://data1.geo.tu-dresden.de/ais_gmb

Internetseite der Professur: https://tu-dresden.de/geo/ipg/gef ZURÜCK

 

11 Auf dem Weg zur vernetzten und klugen Stadt

Was hat sich in der Smart City Hamburg in den letzten beiden Jahren getan?


Bildnachweis: www.luftbilder.de / M.Friedel / FHH

Auf dem Weg zur vernetzten und klugen Stadt

Die Bevölkerung in Hamburg wächst wie in den meisten Metropolen weltweit. Die Smart City, also die vernetzte und kluge Stadt, verbessert die Lebensqualität der Menschen durch intelligente, innovative Infrastrukturen, die helfen, etwa Mobilität effizienter zu machen, Ressourcen zu schonen und negative Umwelteinflüsse zu reduzieren. Sensorik und Informationstechnologien wie mobile Endgeräte, Cloud und Big Data werden dabei zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen. Vor zwei Jahren hat Hamburg mit Cisco in einem Memorandum of Understanding (MoU) vereinbart, innovative Pilotprojekte in Hamburg umzusetzen.

Senator Frank Horch zog heute eine erste Zwischenbilanz: „Hamburg ist ein Inkubator für Trends. In den vergangenen zwei Jahren haben wir mit unseren Partnern einige herausragende Projekte entwickelt. Es geht nicht um Science Fiction, sondern um anwendungsorientierte Innovationen für den Wirtschaftsstandort Hamburg und das tägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt. Darum verfolgen wir den Weg, Hamburg zu einer Smart City zu entwickeln. Denn wir müssen uns der Herausforderung einer wachsenden Bevölkerung in den Metropolen stellen.“

Einiges ist heute schon Realität und gehört für die Bürgerinnen und Bürger zum Alltag. Das sind zum Beispiel:

Hamburg-Besucher lassen sich von einer App zu Kunstwerken oder Baudenkmälern leiten.

  • Busse kommunizieren mit Ampeln.
  • LKW, die sich einer Ampel nähern, erhalten eine ausgedehnte Grünphase.
  • Weichen der Hafenbahn melden über Sensoren eigenständig, wenn sie gewartet werden müssen.
  • Die Straßenbeleuchtung wird heller, sobald sich ein Fußgänger oder Radfahrer nähert.

Digitalisierung verändert das Leben der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen des Alltags. Die Entwicklung durch die Vernetzung von Prozessen, Systemen, Daten und Dingen hat eine neue Qualität. Da werden nicht mehr nur möglichst viele Computer, Sensoren, Aktoren oder Maschinen miteinander vernetzt. Auch die damit entstehenden Schnittstellen selbst sind Gegenstand der Digitalisierung.

Im „Internet of Everything“ interagieren Maschinen, Bauteile, Autos, Ampeln direkt miteinander.


Pilotprojekte

Das MoU, das Hamburg vor gut zwei Jahren mit Cisco geschlossen hat, sah die Durchführung von Pilotprojekten zur Erprobung neuer Technologien mit den Schwerpunkten Verkehr, intelligente Steuerung von Straßenbeleuchtungen, Bürgerdienstleistungen, Hafen und HafenCity vor.

In diesen Bereichen und auch darüber hinaus hat sich in den letzten beiden Jahren in Hamburg viel getan. Senator Horch bilanziert: „Es lohnt sich, die Herausforderungen der Digitalisierung mit einer angemessenen Portion Zuversicht anzunehmen. Das wird ganz deutlich, wenn ich mir die Projekte anschaue, die wir heute hier zeige können. Es liegt in unserer Verantwortung, den digitalen Fortschritt zum Wohle aller zu nutzen – so wie es in Hamburg schon jetzt durch viele konkrete Schritte geschieht.“

Hamburg ist weit vorn

Christian Korff, bei Cisco verantwortlich für die öffentliche Hand, ergänzt: „Weltweit sind wenige Smart Cities so weit wie Hamburg. Hamburg hat sich in Sachen Smart City eine exzellente Ausgangslage erarbeitet: In der Stadt gibt es ein funktionierendes Smart-City-Ökosystem mit vielversprechenden Pilotprojekten. Für den Erfolg von Smart-City-Projekten ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit entscheidend, und in Hamburg arbeiten Behörden, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen aus verschiedensten Branchen erfolgreich zusammen. Wir von Cisco freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“


Dolmetschersystem und virtueller Klassenraum

Zwei weitere Projekte, die direkt mit der Lebenswirklichkeit der Menschen in Hamburg zusammenhängen, gibt es am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). In der ZEA Rugenbarg unterstützt ein Dolmetschersystem Migranten und Geflüchtete in der Kommunikation mit den behandelnden Ärzten. Das zweite Projekt ist der sogenannte „virtuelle Klassenraum“, der schwer erkrankten Kindern die Teilnahme am Unterricht in ihrer Klasse möglich macht und so eine soziale Ausgrenzung verhindert.

Henning Schneider, CIO des UKE: „Diese Projekt entstand in enger Zusammenarbeit mit Cisco, Avodaq und vor allem der der Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V sowie des Bildungs- und Beratungszentrum Pädagogik bei Krankheit innerhalb der Schulbehörde. Durch die große Bereitschaft und Offenheit aller Partner konnten wir IT so einsetzen, dass Kinder per Videokonferenz live an Ihrem gewohnten Unterricht an Ihrer Schule teilnehmen können. Nachdem wir innerhalb des UKEs bereits seit 2011 papierlos arbeiten, ermöglichte erst das MoU, die Mauern unseres Krankenhauses digital zu überwinden. Überrascht haben uns dabei vor allem die sehr positiven Auswirkungen auf die Kinder. Diese Verbindung ermöglicht nicht nur die Teilnahme am Schulunterricht – in einem Fall sogar die Vorbereitung auf das Abitur - sondern vor allem in das normale soziale Umfeld der Kinder, von dem sie sonst durch Ihre Krankheit stark abgeschnitten sind. Aktuell suchen wir nach Wegen, dieses Projekt über die drei aktuell laufenden Installationen hinaus weiterzuentwickeln und als Standardangebot für Hamburger Kinder zu etablieren.“


smartROAD

Ein weiteres Beispiel, wie eine Smart City aussehen könnte, liefert die Hamburg Port Authority (HPA). Das Projekt smartROAD der HPA dient der Erprobung eines Managementsystems für eine intelligente Straße im Hamburger Hafen. Es soll dem Hafenmanagement helfen, Ressourcennutzung und Verkehrsflüssen zu verbessern und den Zustand von Infrastruktur und Umwelt zu überwachen. Dr. Sebastian Saxe, Chief Digital Officer und Chief Information Officer der HPA: „Mit dem Projekt smartROAD im Hafen, testen wir, wie wir den Verkehrsfluss im Hafen und die umgebenden Faktoren wie Lärm oder Kohlendioxid mittels neuester Sensor-Technologien erfassen, auswerten und beeinflussen können. Die intelligente Straße ist ein Mosaikstein im Gesamtkonzept des intelligenten Hafens. Ziel ist, sowohl die Verkehrsträger Straße, Schiene, Wasser als auch den darauf stattfindenden Verkehr an sich intelligenter steuern zu können, um die Gesamteffizienz im Hafen zu erhöhen.“

Projekt ROADS

Beim Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) läuft das Projekt ROADS. Hierbei handelt es sich um eine Softwareentwicklung, die die unterschiedlichen Informationsbedürfnisse der Verantwortlichen für Baumaßnahmen im Straßennetz und der Nutzer des Straßennetzes bedienen soll. Ziel ist es, den Verkehrsfluss zu verbessern. Das Herzstück dieser Anwendung ist ein Multitouch-Tisch. Er ermöglicht es, die Entscheidungsträger im zeitlichen Vorfeld der Maßnahme übersichtlich mit den relevanten Projektinformationen zu versorgen. Es wird eine Transparenz erzeugt, die schnell erkennen lässt, welche Baumaßnahmen im Sinne eines verbesserten Verkehrsfluss miteinander gekoppelt bzw. entzerrt werden müssen. Hierbei wird die Kooperation der unterschiedlichen Baulastträger durch die Technik deutlich erleichtert. Dies ist ein Beispiel dafür, wie sich bereits vorhandene Daten nutzen lassen, um durch Visualisierung Prozesse besser steuern zu können. Christoph Heel, LSBG: „Die ständig wachsenden Daten einer Stadt aufzubereiten, um kooperative Prozesse zu erleichtern, ist eine kreative Zukunftsaufgabe.“

Weitere Informationen: www.hamburg.de und http://www.cisco.com/c/de_de/index.html ZURÜCK

 

12 Termine

Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen

GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 07.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 08.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 09.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 15.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 16.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

PRAXIS CAFM 2016 I 16.06.2016 I Schloss Schwetzingen, Nördlicher Zirkelbau, 68723 Schwetzingen I www.praxis-cafm.com

AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Tagungsankündigung: geoinfo.potsdam.2016 I Dienstag, 14.- 16. Juni 2016 I Am Luftschiffhafen 1 I 14471 Potsdam I www.geoinfo.dgfk.net

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

 

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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Neue Jobangebote:

! Geschäftsentwicklungsingenieur/in I LAPINUS FIBRES I Standort Niederlande I Stellenangebot vom 30.05.2016

! Kartografin/Geomatikerin/Mediengestalterin Kartograf/Geomatiker/Mediengestalter I Landeshauptstadt Hannover – Fachbereich Planen und Stadtentwicklung I Stellenangebot vom 27.05.2016

! Java Web Entwickler/in I IP SYSCON GmbH I Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 27.05.2016

! Professional Software-Engineer (w/m), Netze BW I Ein Unternehmen der EnBW I Karlsruhe I Stellenangebot vom 18.05.2016

! IT-PROJEKTLEITER (m/w) I Where Group I Bonn I Stellenangebot vom 18.05.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (Kennziffer GI 1 / 06 / 2016) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 09.05.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter (Kennziffer Kst. GDI-DE / 07 / 2016) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 09.05.2016

! Software Engineer Web-GIS (m/w) I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 08.05.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

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Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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gis-report-news*** 12/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 12/2016 vom 15. Juni 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.


Ein Gedanke vorab: „Worüber wir nicht ernsthaft nachgedacht haben, das vergessen wir bald.“ Marcel Proust

 

 

Unsere Themen heute:

01 Aktualisiert und kostenlos: Leitfaden „Mobile GIS – Hardware, Software, IT-Sicherheit“ steht zum Download bereit

Moderne Ortungstechnologien, Apps und Touchscreens erlauben heute mobile Lösungen für den Umgang mit geographischen Daten, die professionelle Ansprüche erfüllen, für deren Einsatz aber kein Expertenwissen benötigt wird. Das verändert Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung ebenso wie in zahlreichen Branchen von der Land- und Forstwirtschaft über die Energie- bis zur Bauwirtschaft. Der erfolgreiche Leitfaden „Mobile GIS“ des Runden Tisches GIS e.V. begleitet seit 2013 diese Entwicklung. Jetzt liegt er in einer aktualisierten und inhaltlich deutlich erweiterten Version 2.1 vor. WEITERLESEN

 

02 Geodaten: Hamburg und Bremen schließen ersten länderübergreifenden Rahmenvertrag

Die Länder Bremen und Hamburg haben den deutschlandweit ersten länderübergreifenden Rahmenvertrag zwischen dem öffentlichen Sektor und Esri, einem Softwarehersteller für Geoinformationssysteme, geschlossen. Die Länder beziehen ihre Lizenzen künftig über Dataport als zentralen IT-Beschaffer. WEITERLESEN

 

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GIS, GeoSQL, ETL: Das Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist da

Die Disy Akademie bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Seminarprogramm rund um die Themen GIS, GeoSQL, ETL, Auswertung und Reporting. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2016 vor.

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geografen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind hier genau richtig.

Weitere Informationen, Termine und Anmeldung unter www.disy.net/akademie.

 

03 Bezirksregierung Köln startet neues Messverfahren mit Hilfe von ESA-Satelliten und Copernicus

Die Bezirksregierung Köln errichtet gemeinsam mit der TU Clausthal morgen den ersten Referenzpunkt für ein neues satellitengestütztes Messverfahren in Nordrhein-Westfalen. Durch dieses neue Verfahren werden landesweite Höhenänderungen beobachtet. Dies ist der erste Schritt zu einem künftigen Bodenbewegungskataster. Hierzu werden über das Land verteilt drei Radarreflektoren als Referenzpunkte aufgebaut. Der erste Reflektor wird auf dem Gelände der Kläranlage der Stadt Vreden aufgestellt. WEITERLESEN

 

04 Bodensee-Wasserversorgung bekommt offlinefähige mobile GIS-Lösung

Mit Cadenza Mobile Zeit und Geld sparen

In Kürze kann der Außendienst des Zweckverbands Bodensee-Wasserversorgung bei der Überprüfung seiner Leitungen und Anlagen vor Ort per Tablet Karten mit allen zugehörigen Informationen abrufen – und das auch offline. Die App Cadenza Mobile der Disy Informationssysteme GmbH ist Grundlage dieser intuitiven mobilen GIS-Lösung. WEITERLESEN

 

05 Vielfalt bewahren: Offenland-Biotopkartierung im Ortenaukreis und Freudenstadt

Hochwüchsige Röhrichte, blumenbunte Wiesen, naturnahe Fließgewässer oder strukturreiche Feldgehölze, alle diese Offenland-Biotope gestalten unsere Landschaft abwechslungsreich und bieten zahlreichen vom Aussterben bedrohten Arten eine Heimat. Diese Vielfalt zu erhalten ist eine Herausforderung. Grundlage für ihren Schutz sind periodisch wiederkehrende Kartierungen, bei denen umfassend Informationen über Vorkommen, Ausstattung und Wertigkeit der Biotope erfasst werden. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

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06 Hexagon Safety & Infrastructure hilft bei Notfalleinsätzen im Gotthard-Basistunnel

Hexagons Einsatzleitsystem ist zentrales Instrument bei Gefahrenabwehr und Notsituationen

Am 1. Juni 2016 wurde mit dem Gotthard-Basistunnel in der Schweiz der längste Eisenbahntunnel der Welt offiziell eröffnet, inklusive eines Einsatzleitsystems von Hexagon Safety & Infrastructure. Als Unterauftragnehmer der Siemens Schweiz AG integrierte Hexagon Safety & Infrastructure sein Intergraph Computer-Aided Dispatch System (I/CAD) in den beiden Tunnelleitsystemen des Gotthard-Basistunnels. WEITERLESEN

 

07 Neue Features bei Bing Maps

Microsoft hat das Bing Maps Control und die Bing Spatial Data Services aktualisiert und erweitert. Die DDS Digital Data Services GmbH als Distributor für Microsofts Cloud-Kartendienst freut sich, dass damit noch mehr Nutzererwartungen erfüllt werden und sich neue Einsatzmöglichkeiten für Bing Maps ergeben. WEITERLESEN

 

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Im Zeitraum Januar - Mai 2016 griffen 37.782 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 137.045 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

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08 Besucherrekord am GEOSummit 2016

GEOSummit 2016 – vom 07- bis am 09. Juni 2016 traf sich die Geoinformationsbranche der Schweiz zum Kongress und der Fachmesse in Bern. Bundesrat Guy Parmelin übernahm die Schirmherrschaft und überbrachte seine Grussworte. Regierungsrat Hans-Jürg Käser begrüsste die Teilnehmenden im Namen des Kantons Bern. WEITERLESEN

 

09 66. Österreichischer Städtetag: Geoinformationen als Entscheidungshilfe für Politik und Verwaltung

Arbeitskreis 4: Verknüpfte Daten helfen beispielsweise beim Apothekenverzeichnis, Katastrophenschutz oder der Ermittlung von Schulstandorten

Unter dem Vorsitz des Grazer Stadtbaudirektors Bertram Werle wurden die Vorzüge von Geoinformationen, die uns merklich oder unmerklich umgeben, im Arbeitskreis 4 des 66. Österreichischen Städtetages, der Generalversammlung des Österreichischen Städtebundes, die von 08. bis 10. Juni 2016 in Innsbruck stattfindet, erörtert. WEITERLESEN

 

10 Satellitennavigation in Baden-Württemberg und Polen

Auftaktveranstaltungen der European Satellite Navigation Competition am 20. und 21. Juni 2016

Zum 10. Mal ist Baden-Württemberg mit am Start bei der European Satellite Navigation Competition. Bei den beiden diesjährigen Auftaktveranstaltungen werden Einblicke in die IT-- und Space-Solution-Szene Polens und ein Überblick über die Aktivitäten im Land gegeben. Besucher können sich über das Galileo-System informieren. ESNC-Teilnehmer der vergangenen Jahre haben die Gelegenheit kurz über ihre Projekte zu berichten. WEITERLESEN

 

11 BARTHAUER gewinnt Eco-Center AG als Neukunden

Die Barthauer Software GmbH verzeichnet einen weiteren Neukunden. Die Eco-Center AG mit Sitz in Bozen (Italien) setzt zukünftig für die Verwaltung von Kanaldaten die Software aus dem Hause BARTHAUER ein. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 

Neue Jobangebote:

! Wirtschaftsförderer (m/w) als Mitarbeiter (m/w) für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung, Munich Airport Business Park I Gemeinde Hallbergmoos I Stellenangebot vom 14.06.2016

! Technische Sachbearbeiterin / technischen Sachbearbeiter als Teamleitung des Teams Luftbildwesen und 3D-Stadtmodelle I Landeshauptstadt Hannover I Stellenangebot vom 14.06.2016

! Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 13.06.2016

! Diplom-Ingenieur/in bzw. Bachelor oder Master of Science Fachrichtung Vermessungswesen / Geoinformatik I Stadt Ludwigsburg I Stellenangebot vom 10.06.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kennziffer G 2 / 09 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 10.06.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kennziffer G 2 / 10 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 10.06.2016

! Mitarbeiter (w/m) für das Projekt GIS/Geomarketing-Mediaanalyse im Bereich Marketing International I Lidl Stiftung & Co. KG I Neckarsulm I Stellenangebot vom 08.06.2016

! Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Team 3D-Anwendungen des Geschäftsbereichs Geodatenservice I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Freie und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 06.06.2016

! Ingenieur/in im Bereich Vermessung, Kartographie oder Geoinformatik I Landeshauptstadt München I Stellenangebot vom 06.06.2016

! Vermessungsingenieur/in I Infraserv Höchst I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 03.06.2016

! Professur für Angewandte Geoinformatik I Hochschule Bochum I Stellenangebot vom 01.06.2016

! Vermessungsingnieur (m/w) Dipl.-Ing. FH / Bachelor I Stadt Aalen I Stellenangebot vom 31.05.2016

! Geschäftsentwicklungsingenieur/in I LAPINUS FIBRES I Standort Niederlande I Stellenangebot vom 30.05.2016

! Kartografin/Geomatikerin/Mediengestalterin Kartograf/Geomatiker/Mediengestalter I Landeshauptstadt Hannover – Fachbereich Planen und Stadtentwicklung I Stellenangebot vom 27.05.2016

! Java Web Entwickler/in I IP SYSCON GmbH I Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 27.05.2016

! Professional Software-Engineer (w/m), Netze BW I Ein Unternehmen der EnBW I Karlsruhe I Stellenangebot vom 18.05.2016

! IT-PROJEKTLEITER (m/w) I Where Group I Bonn I Stellenangebot vom 18.05.2016

 

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01 Aktualisiert und kostenlos: Leitfaden „Mobile GIS – Hardware, Software, IT-Sicherheit“ steht zum Download bereit

Ständige Innovationen bei Hard- und Software, Fortschritte bei der Verfügbarkeit schneller Mobilfunknetze und rasant steigende Verkaufszahlen von Smartphones und Tablets mit GNSS-Sensoren sorgen dafür, dass sich kein anderer Einsatzbereich im GIS-Umfeld so schnell weiterentwickelt und verändert wie mobile IT-Anwendungen.

Das berührt die tägliche Praxis in Tätigkeitsfeldern, die noch vor kurzer Zeit kaum Kontakt zu GIS und Geodaten hatten: Ein Installateur kann etwa die Lage eines neuen Hausanschlusses vor Ort digital dokumentieren. Oder ein anderes Beispiel: Mitarbeiter von kommunalen Bauhöfen verwalten den Zustand und Pflegemaßnahmen bei Straßenschäden standortbezogen mittels einer App direkt vor Ort. Die mobile Technik verändert daher Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse.

Vor diesem Hintergrund gibt der Runde Tisch GIS e.V. daher eine noch einmal überarbeitete, erheblich erweiterte und rundum erneuerte Version seines 2013 erstmals erschienenen Leitfadens zum Thema „Mobile GIS“ heraus. Er wird als PDF unter www.rundertischgis.de/leitfaden-mobile kostenlos bereitgestellt. Auf rund 260 Seiten gibt die Publikation Hintergrundinformationen zu Technologien und Marktentwicklungen, liefert zahlreiche Beispiele praktischer Anwendungen sowie die Vorstellung zahlreicher Hard- und Softwareprodukte in einheitlicher Struktur, zur einfachen Vergleichbarkeit.

Dazu kommen umfassende Checklisten und konkrete Handlungsempfehlungen für alle, die mit dem Aufbau eigener professioneller mobiler Geodaten-Anwendungen in Kommunen, Fachverwaltungen und in Unternehmen befasst sind. Das reicht beispielsweise von der Vor-Ort-Erfassung von Schäden, über Profi-Apps für Forstverwaltungen und Energieversorger bis zu Beispielen für Bürgerservice und Bürgerbeteiligung. Über 30 Autoren aus Unternehmen, Hochschulen und Behörden haben für diesen Leitfaden ihr Know-how eingebracht.

Vor allem Innovationen rund um robuste Hardware, GNSS-Empfänger und Anwendungssoftware stehen im Fokus der neuen Version. Darüber hinaus werden der Bereich Indoor-Positionierung noch ausführlicher behandelt und aktuelle Entwicklungen aufgenommen, gleiches gilt für das Thema Sicherheit.

Neu sind auch die länderspezifischen Aufbereitungen zu Geodaten- und Dienste-Angebote aus Österreich und der Schweiz. Die Verbindung mobiler Lösungen zu Entwicklungen im Umfeld von Galileo, Copernicus, Cloud, Geo-Apps und Open Data finden nun ebenfalls Platz im Leitfaden. Das alles wird ergänzt mit neuen Branchenszenarien aus kommunalen Anwendungsbereichen und bei Stadtwerken sowie zahlreichen aktuellen Praxisbeispielen.

Der Leitfaden dokumentiert jeweils den aktuellen Stand der Entwicklung der einzelnen Systemkomponenten und deren Abhängigkeiten untereinander und ermöglicht dadurch den schnellen Einstieg in das Thema. Einheitliche Produktvorstellungen, Checklisten und Empfehlungen erleichtern Entscheidungen und unterstützen die Investitionssicherheit.

Hochaktuelle Informationen zu Soft- und Hardware sowie die Möglichkeit sich aus erster Hand zu informieren bietet am 14. Juli diesen Jahres außerdem das 11. Mobile GIS-Forum im Bayerischen Landesamt für Umwelt in Augsburg, das wie in den Vorjahren die GI-Geoinformatik GmbH in Kooperation mit dem Runden Tisch GIS veranstaltet. Nähere Infos zu dieser Veranstaltung finden Sie direkt unter www.gi-geoinformatik.de/news.

Weitere Informationen erteilt die Geschäftsführerin des Runden Tisches GIS e.V. Dr. Gabriele Aumann. E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ZURÜCK

 

02 Geodaten: Hamburg und Bremen schließen ersten länderübergreifenden Rahmenvertrag


Rolf-Werner Welzel (Geschäftsführer Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg), Ulrich Gellhaus (Direktor Landesamt GeoInformation Bremen), Jürgen Schomakers (Geschäftsführer Esri Deutschland GmbH) und Dataport-Vorstandsvorsitzender Dr. Johann Bizer (v.l.n.r). Bild: Dataport

Die Kooperation ermöglicht den teilnehmenden Institutionen der Länder einen deutlich einfacheren und flexiblen Zugang zur Technologie von Esri, außerdem Serviceleistungen zu günstigeren Konditionen. Die Trägerländer von Dataport profitieren davon, dass Lizenzverhandlungen künftig gemeinsam durchgeführt werden können. Zudem zentralisiert Dataport das Lizenzmanagement, der Verwaltungsaufwand wird deutlich sinken.

Der schon bestehende Landesrahmenvertrag zwischen Hamburg und Esri wird zunächst um Bremen erweitert. Je nach Projektstand wollen die Vertragspartner ab 2017 oder 2018 auch die Dataport-Trägerländer Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein in den Rahmenvertrag aufnehmen.

Zu einem Austausch über das weitere Vorgehen trafen sich die Vertragspartner Dr. Johann Bizer (Vorstandsvorsitzender Dataport), Ulrich Gellhaus (Direktor Landesamt GeoInformation Bremen), Rolf-Werner Welzel (Geschäftsführer Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg) und Jürgen Schomakers (Geschäftsführer Esri Deutschland GmbH) in Hamburg. Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, betont: "Für Dataport als IT-Dienstleister ist es eine Kernaufgabe, unsere Trägerländer bei neuen Kooperationen zu unterstützen. Die Kooperation ermöglicht es den Teilnehmer sich in den Bereichen Leistungsstärke und Effizienz weiterzuentwickeln. Dieser Vertrag und die geplante Ausweitung auf andere Bundesländer ist ein weiterer Beweis dafür, dass sich Kooperationen über Ländergrenzen hinweg lohnen."

Ulrich Gellhaus, Direktor des Landesamtes GeoInformation Bremen sagt: "Gerade vor dem Hintergrund der finanziellen Rahmenbedingungen spielen Kooperationen für das Land Bremen eine immer größere Rolle. Lösungen gemeinsam zu entwickeln und Fachverfahren gemeinsam zu betreiben, sichert die Leistungsfähigkeit der bremischen Verwaltung. Mit diesem Vertragsabschluss schaffen wir eine wesentliche Voraussetzung für effizientes und wirtschaftliches Arbeiten innerhalb unserer GIS-Infrastruktur."

Rolf-Werner Welzel, Geschäftsführer des Landesbetriebs Geoinformation und Vermessung Hamburg sagt: "Ich freue mich, dass die bisherige vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Land Hamburg, Esri und Dataport mit dem neuen Vertrag fortgesetzt wird. Der Vertrag sichert weiterhin die kostengünstige Nutzung der GIS-Software durch die Hamburger Verwaltung und ermöglicht damit die Entwicklung und Pflege innovativer Geodatenanwendungen. Der Beitritt Bremens bestätigt und fördert die konstruktive Zusammenarbeit der Partner auf dem Gebiet des Geoinformationswesens."

Jürgen Schomakers, Geschäftsführer der Esri Deutschland GmbH: "Der heutige länderübergreifende Vertragsabschluss ist das Ergebnis einer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit. Damit ist die Grundlage gelegt, um die Vorteile von Plattformtechnologien auch länderübergreifend zu nutzen. Lösungen, die für Hamburg entwickelt sind, können schnell und einfach in Bremen genutzt werden und umgekehrt!"

Weitere Informationen: www.dataport.de ZURÜCK

 

03 Bezirksregierung Köln startet neues Messverfahren mit Hilfe von ESA-Satelliten und Copernicus

Die Radarreflektoren wurden am Institut für Geotechnik und Markscheidewesen der Technische Universität Clausthal entwickelt und konstruiert. Sie senden Messsignale so deutlich zum Satelliten zurück, dass sie bei späteren Auswertungen als sogenannter Referenzpunkt genutzt werden können. Die Standorte liegen in Mechernich (Eifel), Winterberg (Sauerland) und Vreden (Münsterland).

Die Kölner Bezirksregierung verarbeitet die Daten der Satelliten in ihrer Abteilung Geobasis NRW, um landesweit Höhenänderungen feststellen zu können. Diese werden anschließend in Karten dargestellt und über Internet abrufbar sein. Die Entwicklung des Bodenbewegungskatasters in Nordrhein-Westfalen wird von der Deutschen Luft- und Raumfahrt (DLR) in einem Forschungsprojekt gefördert und von der TU Clausthal wissenschaftlich begleitet. Möglich macht dies das Copernicus-Programm "Europas Auge im Weltall" der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Erst im April startete ein weiterer Satellit dieses Programm erfolgreich ins Weltall. Sentinel-1B ist der zweite Radarsatellit und führt aus 700 km Höhe Radarmessungen zur Erdoberfläche durch.

Weitere Informationen: www.dlr.de ZURÜCK

 

04 Bodensee-Wasserversorgung bekommt offlinefähige mobile GIS-Lösung

Mit Cadenza Mobile Zeit und Geld sparen


Bild Disy: Bodensee Wasserversorgung Cadenza Mobile Karte

Ob zum Trinken, Kochen, Duschen oder Gießen – Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Dass es in ausreichender Menge und bester Qualität jederzeit verfügbar ist, dafür sorgt in Südwestdeutschland der Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung – unterstützt von moderner Informationstechnologie. So dient etwa seit 2003 das Geoinformationssystem GeoMedia zur Netzdokumentation. „Doch schon lange gab es bei vielen Mitarbeitern den Wunsch, die Daten aus dem GIS auch mit ins Gelände nehmen zu können“, erinnert sich Harry Diegel, Leiter der Abteilung „Zentrale Netzinformation“ bei der Bodensee-Wasserversorgung. Und so suchten er und seine Kollegen nach einer mobilen Lösung.

Viele Gründe sprechen für Cadenza Mobile

Folgende Kriterien waren bei der Auswahl wichtig: Erstens sollten zoombare Karten die neue Arbeitsgrundlage bilden, zweitens sollte die Aktualisierung nur noch selektiv und damit weniger aufwendig erfolgen und drittens sollte das mobile Arbeiten auch offline möglich sein. Zudem wünschte man sich eine mobile Lösung für den Außendienst, die intuitiv bedienbar, aber kein Cloud-Service ist, um die Hoheit über die eigenen Daten zu behalten. „Bei der Recherche nach einem geeigneten System stießen wir auf das Karlsruher Unternehmen Disy mit seinem Produkt Cadenza Mobile und entschieden uns für eine Zusammenarbeit.“ Die App Cadenza Mobile zeichnet sich in ihrer neuesten Version dadurch aus, dass sie auf allen mobilen Endgeräten – Tablets und Smartphones – läuft, dass sie Vektordaten unterstützt und dass der Datenexport nach Kartenlayern selektiert erfolgen kann, was die Ladezeiten erheblich verkürzt. Dass man Daten nicht nur anschauen, sondern mithilfe von strukturierten Fachkatastern auch erfassen und bearbeiten kann, ist eine weitere Stärke der Software.

Individuelle Anpassungen vorgenommen

Für die Nutzung von Cadenza bei der Bodensee-Wasserversorgung wurden zunächst einige Anpassungen vorgenommen. Um eine Übernahme der GeoMedia-Daten und Zeichenvorschriften zu ermöglichen, wurde in der Oracle-Datenbank, auf die GeoMedia zugreift, ein geeignetes Auswerteschema für Cadenza Desktop geschaffen.

Außerdem wurden GeoMedia-spezifische Elemente, wie Textgeometrien oder in der Geometrie kodierte Drehwinkel der Kartenschrift, in Standardgeometrieobjekte überführt und das in den GeoMedia-Metadaten gespeicherte Koordinatensystem wurde in eine für Cadenza Desk-top lesbare Form übertragen. Von dort können jetzt die Daten über den Exportprozess für die mobile Nutzung auf dem Tablet mit Cadenza Mobile vorbereitet werden.

Geringer Schulungsaufwand

„Dieser Anpassungsbedarf stellte uns vor Herausforderungen“, sagt Tino Greschner, verantwortlicher GIS-Administrator bei der Bodensee-Wasserversorgung, „für die wir in enger Zusammenarbeit mit Disy gute Lösungen gefunden haben. Mitte des Jahres wollen wir unser mobiles GIS auf 50 Tablets in Betrieb nehmen.“ Durch die intuitive Benutzerführung von Cadenza Mobile erwartet er nur geringen Schulungsbedarf für die Mitarbeiter im Außendienst. Diese können dann vor Ort bei der Überprüfung von Leitungen und Anlagen nicht nur die Karte, sondern auch die zugehörigen Informationen auf dem Tablet abrufen und in weiteren Schritten zukünftig das gesamte Potenzial dieser mobilen GIS-Lösung ausschöpfen. Das optimiert Abläufe – und spart Zeit und Geld beim Zweckverband.

Weitere Informationen

- Disy Informationssystem GmbH: www.disy.net

- Cadenza Mobile unter: www.disy.net/cadenzamobile

- Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung: www.bodensee-wasserversorgung.de ZURÜCK

 

05 Vielfalt bewahren: Offenland-Biotopkartierung im Ortenaukreis und Freudenstadt

Jetzt sind im Ortenaukreis und rund um Freudenstadt wieder etwa 90 Kartiererinnen und Kartierer im Auftrag der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg unterwegs und halten im Gelände den Bestand dieser wertvollen Biotope fest. Gleichzeitig werden gemäß einer europäischen Naturschutzrichtlinie FFH-Lebensraumtypen erfasst. FFH steht für Fauna = Tierwelt, Flora = Pflanzenwelt, Habitat = Lebensraum. Hierzu gehören auch die FFH-Mähwiesen, dies sind artenreiche, meist blumenbunte und extensiv bewirtschaftete Wiesen, die im Gegensatz zu den meisten weiteren Lebensraumtypen nicht zu den gesetzlich geschützten Biotopen zählen.

Im Rahmen der Erhebungen ist es den Kartierern als Beauftragte der LUBW grundsätzlich erlaubt, Grundstücke im Gelände ohne vorherige Anmeldung zu betreten (§ 52 NatSchG). Die floristischen Erfassungen werden in den beiden Kreisen voraussichtlich bis Ende Oktober 2016 durchgeführt.

Die gesammelten Informationen sind eine unerlässliche Grundlage für den praktischen Naturschutz. Sie werden beispielsweise bei der Landschaftsplanung, FFH-Managementplänen, im Vertragsnaturschutz, bei der Eingriffsregelung oder Agrarumweltmaßnahmen verwendet. Die letzten systematischen Aufzeichnungen stammen vorwiegend aus den 1990er Jahren.

Der Vergleich der neuen und alten Daten wird zeigen, an welchen Stellen sich Biotope gehalten haben oder vielleicht sogar neue Biotope entstanden sind, aber auch wo sich Biotope verändert haben oder auch ganz verschwunden sind. Zu erwarten sind Verluste vor allem bei artenreichen Grünlandflächen, deren ehemals extensive Nutzung heute nicht mehr fortgeführt wird – sei es, weil die Nutzung der Fläche intensiviert oder aufgegeben wurde.

Weiterführende Information:

• Offenland-Biotopkartierung, Webseite der LUBW.

• Offenland-Biotopkartierung: Geschützte Lebensräume werden erfasst! Flyer, 2015, Herausgeber: LUBW. Flyer zum Herunterladen als PDF-Datei.

• Niegetiet Verena, FFH-Biotopkartierung in Baden-Württemberg - Hintergrund, Methodik und Stand, in: Naturschutz-Info, Heft 2/2014, Herausgeber: LUBW, S. 4ff. ZURÜCK

 

06 Hexagon Safety & Infrastructure hilft bei Notfalleinsätzen im Gotthard-Basistunnel


Südportal des Gotthard Basistunnels. Copyright Hexagon

Hexagons Einsatzleitsystem ist zentrales Instrument bei Gefahrenabwehr und Notsituationen

Die AlpTransit Gotthard AG, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), ist der Bauherr der neuen Eisenbahn-Alpentransversale. 17 Jahre nach der ersten Sprengung im Hauptstollen, besteht der nun fertig gestellte Gotthard-Basistunnel aus zwei 57 Kilometer langen eingleisigen Röhren. Mit einer Felsüberlagerung von bis zu 2.300 Metern ist der Gotthard-Basistunnel zugleich der weltweit tiefste bisher gebaute Eisenbahntunnel. Der fahrplanmäßige Betrieb startet im Dezember 2016.

Zwei vollständig redundante Tunnelleitsysteme wurden von Siemens Schweiz in zwei getrennten Tunnel-Control-Centern am Nord- und Südportal implementiert, die sämtliche elektrischen Anlagen überwachen und steuern. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Tunnelleitsysteme ist die Überwachung der korrekten Abwicklung festgelegter Notfallprozeduren. Werden diese nicht automatisch und korrekt ausgeführt, wird der Bediener über entsprechende Fehler informiert. Mit dem im Tunnelleitsystem enthaltenen Hexagon-Einsatzleitsystem I/CAD werden an insgesamt vier Arbeitsplätzen auch die weiteren Maßnahmen ausgelöst, um Notfälle zu bewältigen.

„Sicherheit ist oberstes Gebot im Gotthard-Basistunnel“, sagte Peter Müller, Projektleiter Tunnelleittechnik Gotthard-Basistunnel und Ceneri-Basistunnel bei der Siemens Schweiz AG. „Und als ein wichtiges Instrument, das vollständig in den Tunnelleitsystemen integriert ist, sorgt Hexagons Softwarelösung für die notwendigen und korrekten Schritte bei allen Arten von Notfallreaktionen.“

Hexagons I/CAD ist das Schlüsselsystem für die Bewältigung von Gefahren und Störfällen, wie bei steckengebliebenen Zügen, Bränden in den Tunneln, Störungen auf der Strecke, Baustellen oder bei extremen, die Tunnel-Infrastruktur beeinträchtigenden Wetterereignisse. Je nach Art des Zwischenfalls sind entsprechende Lagepläne, Checklisten, Informations- und Entscheidungsschritte hinterlegt. Diese unterstützen den Einsatzleiter, um in einer Notsituation die richtigen Einsatzkräfte wie Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst zu alarmieren und zu steuern. Zudem ermöglicht das Einsatzleitsystem eine einfache Überwachung der Interventionsbereiche.

„Der Gotthard-Basistunnel ist ein Jahrhundert-Projekt in Sachen Bautechnik, Transport und Sicherheit“, betonte Maximilian Weber, Senior Vice President, EMEA, Hexagon Safety & Infrastructure. „Wir sind stolz, dass unsere Software dabei hilft, den sicheren und effizienten Betrieb dieser wichtigen Bahnverbindung zu gewährleisten.“

Weitere Informationen: www.hexagonsafetyinfrastructure.com ZURÜCK

 

07 Neue Features bei Bing Maps

DDS bietet seit mehreren Jahren als Distributor für Deutschland, die Schweiz und seit Neuestem auch Frankreich Bing Maps für Lösungsanbieter und Softwareprogrammierer an, die die dynamischen Web-Karten in ihre Systeme und Anwendungen integrieren können. Das Produkt wird stark nachgefragt und DDS freut sich, dass Microsoft den Dienst immer wieder erweitert und aktualisiert.

Jetzt erschien eine neue Version des Bing Maps Control. „Die Version 8 des Steuerelements wartet mit wirklich tollen Neuerungen auf“, lobt DDS-Mitarbeiter Michael Bork das aktuelle Release. Eine davon ist zum Beispiel das sogenannte Autosuggest, das während der Ortseingabe im Suchfeld Vervollständigungen vorschlägt. „Damit nähert sich Bing Maps den Erwartungen der Nutzer an, die diese Funktion von herkömmlichen Suchmaschinen kennen“, so Michael Bork. Ein weiteres neues Feature ist das Clustering, das für mehr Übersichtlichkeit beim Kartenbild sorgt, indem eng beieinanderliegende Punkte je nach Zoomfaktor automatisch zusammengefasst werden können.

„Die aus unserer Sicht spannendste Erweiterung liegt aber darin, dass Bing Maps jetzt auch ,Verwaltungsgrenzen‘ enthält, was einen einfachen Zugriff auf kartographische Informationen ermöglicht. Zugleich können auch eigene Daten ganz bequem über den neuen ,GeoJSON Support‘ direkt in Bing Maps geladen werden“, erklärt Michael Bork. Das sei ein Meilenstein, denn Bing Maps biete damit Funktionalitäten, die bisher nur im Zusammenspiel mit einem professionellen Business-Intelligence-System, einem Geoinformationssystem oder Ähnlichem möglich waren.

Um das zu realisieren, hat Microsoft parallel auch die Bing Spatial Data Services (SDS) aktualisiert. Dieser Dienst umfasst zum Beispiel die Möglichkeit, die eigenen Daten als „Spatial REST Service“ hochzuladen, zu hosten und bereitzustellen. Neu ist nun, dass man mittels Keyhole Markup Language (KML) und Shape-Dateien eigene Datenquellen nutzen und diese automatisch in die von Bing Maps verwendete Projektion konvertieren lassen kann, was für die Visualisierung der eigenen Daten eine deutliche Vereinfachung darstellt. Zudem ist es möglich, mit einer einzigen Anfrage auf sämtliche Ebenen einer Einheit (z. B. alle Bundesländer/Provinzen eines Landes) zuzugreifen.

Die neue Version 8 des Bing Maps Control ist ab sofort verfügbar und DDS hat zu diesem Anlass ein Aktionsangebot.

Weitere Informationen: www.ddsgeo.de ZURÜCK

 

08 Besucherrekord am GEOSummit 2016


Bild GEOsummit - Bundesrat Guy Parmelin übernahm die Schirmherrschaft und überbrachte seine Grussworte

Über 1600 Besucherinnen und Besucher haben sich bei rund 100 Ausstellern der Fachmesse aus der Privatindustrie, von Verbänden, der öffentlichen Verwaltung und von Bildungsinstituten über neue Lösungen und innovative Technologien informiert. In seiner Keynote vermittelte der Zukunftsmanager Pero Mićić einen praxisnahen Ansatz, wovon wir in der Zukunft leben könnten. Pascal Jaussi von Swiss Space Systems (S3) begeisterte das Publikum mit dem einzigartigen und nachhaltigen Satelliten-Trägersystem Space for all. Die Schweizerische Organisation für Geoinformation (SOGI) als Veranstalter zieht ein sehr positives Fazit. Das wachsende Interesse am GEOSummit mit 30% mehr Besuchern als bei der letzten Veranstaltung vor 2 Jahren ist auch ein Gradmesser für die positive Entwicklung der Branche.

Bundesrat Guy Parmelin zeigte sich beim Rundgang durch die Fachmesse beeindruckt über die Vielfältigkeit der Branche und wies darauf hin: «beim Wort «Karten» habe ich zunächst an Jasskarten, oder allenfalls an die Weinkarte gedacht. Doch hinter der alltäglichen und selbstverständlichen Nutzung von Geodaten verbergen sich komplexe Arbeitsschritte, innovative Ideen und sehr viel Wissenspotential».

Regierungsrat Hans-Jürg Käser überbrachte die Grussbotschaft des Kantons Bern. «Als Vorsteher der Polizei- und Militärdirektion kenne ich die Bedeutung von Geodaten für die Einsatzleitungen. Ohne sofortige und präzise Verfügbarkeit von Rauminformationen könnte so mancher Einsatz nicht so in der heutigen Geschwindigkeit eingeleitet werden» so Käser.

Die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt der Themen, die in bis zu 6 parallelen Vortragstracks angeboten wurden. «hier fällt einem manchmal die Auswahl schwer» meinten einige Besucher.

Die Fachmesse zeigte dieses Jahr eine breitere und innovativere Leistungsshow der Geobranche. Besucherinnen und Besucher, sowie Aussteller zogen durchwegs eine positive Bilanz: «zeitweise pulsierte die Messe wie eine typische Publikumsmesse und nicht wie eine hoch spezialisierte Technologiemesse» so die Reaktionen. Auffallend waren die vielen Aussteller mit der neusten Generation an Bildauswertungs-technologien und Drohnen. Letztere liessen es sich nicht nehmen, trotz des regnerischen Wetters bei jeder kurzen Aufhellung ihre unbemannten Flugobjekte über der Flightzone vor dem Messegelände kreisen zu lassen.

In der Messehalle und im Aussengelände der BERNEXPO durften über 250 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen 1 und 2 zum GEOSchool Day begrüsst werden. Dozenten und Studenten der Hochschule für Technik Rapperswil nahmen sich geduldig die Zeit, dem Nachwuchs die Geoinformationswelt spielerisch näher zu bringen und sie auf die Branche aufmerksam zu machen. Angeboten wurde eine digitale Schatzsuche und ein MegaGeoGame das die Kids durch Bern führte.

Der Abschluss der Veranstaltung machte die Verlosung der Preise des Gewinnspiels und das ausgelassene GeoBeer. Den Teilnehmern dieses vierteljährlichen Branchentreffens ist eines gemeinsam: der Präfix «GEO» in der Berufsbezeichnung und die Faszination für räumliche Phänomene. Rund 100 Personen dieser Organisation fanden sich nebst den anderen Besuchern am GEOSummit zu Bier und Brezeln ein und schafften so einen stimmungsvollen Abschluss von drei erfolgreichen Messe und Kongresstagen.

Weitere Informationen: www.geosummit.ch ZURÜCK

 

 

09 66. Österreichischer Städtetag: Geoinformationen als Entscheidungshilfe für Politik und Verwaltung

Arbeitskreis 4: Verknüpfte Daten helfen beispielsweise beim Apothekenverzeichnis, Katastrophenschutz oder der Ermittlung von Schulstandorten


© Markus Wache

„Der Nutzen professioneller, qualitativer, aktueller Geodaten in Kommunen ist hoch. Geodaten können Grundlage für politische Entscheidungen sein: für die Flächenwidmung sei es bereits Standard mit GIS-Programmen zu arbeiten, aber auch Standorte für Schulen könne man durch das Verknüpfen von Daten ermitteln“, sagt Werle. Es könne auch beispielsweise eruiert werden, wo Unfälle gehäuft auftreten, um dann entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu setzen.

Kriminalitätsstatistik, Apothekenverzeichnis, Katastrophenschutz seien weitere Einsatzbereiche. Aber auch Ungewöhnliches, wie ein Solarpotentialkataster oder die Aufstellung des nächsten Defibrillators ließen sich verorten. Best Practice Beispiele seien weiters Verzeichnisse aller Müllsammelbehälter, die Ermittlung von zu betreuenden Quadratmetern Gehsteigfläche für den Winterdienst und die Einteilung des entsprechenden Personals. Der Phantasie wie sich Geoinformationen nützen lassen, seien kaum Grenzen gesetzt.

Professionelles Arbeiten setzt Geodaten von hoher Qualität voraus

Städte und Gemeinden verwalten keinen abstrakten Raum, sondern ein spezifisches, genau abgegrenztes Gebiet. Beinahe alle erfassten Daten haben eine räumliche Zuordnung und so haben auch mindestens 80 Prozent des kommunalen Verwaltungshandelns einen Raumbezug. Dies setzt aber professionelle, übergreifende Geoservices in den Städten und Gemeinden voraus.

Wesentlich dafür ist eine zentrale Stelle, die alle vorhandenen professionellen Geodaten und Geoservices in der Stadt/Gemeinde koordiniert. Dies können stadtinterne Ämter/Abteilungen für Stadtvermessung und Geoinformation bzw. für kleinere Städte und Gemeinden externe Dienstleister sein. Professionelles Arbeiten setzt Geodaten von hoher Qualität, durchgängiger Vollständigkeit und laufender Aktualität voraus. Nur dadurch sind fachübergreifende Geoservices überhaupt möglich. Die Datenhoheit durch die Stadtverwaltung insbesondere auch von Sensordaten im öffentlichen Raum sollten dabei besonders berücksichtigt werden. „Erfolgreiches eGovernment setzt schlagkräftige und qualitätsvolle IT-Services voraus. Intelligente Arbeitsteilung und Kooperationen der Gebietskörperschaften auf allen Verwaltungsebenen (Bund, Länder, Städte und Gemeinden) sind dafür zwingend erforderlich. Ein gelungenes Beispiel dafür ist, basemap.at, die Open Government Data Grundkarte von Österreich, die erst vor wenigen Tagen mit dem Geospatial World Excellence Award ausgezeichnet wurde“, sagte Wolfgang Jörg, ViennaGIS Koordinator der Stadt Wien.

Ohne Geodaten läuft nichts

„Adressen sind der zentrale Geodatensatz für Register und Anwendungen in unserer digitalen Welt. Die Stadt vergibt für jedes Gebäude eine eindeutig zuordenbare Adresse und speichert diese mit einer exakten Koordinate im Adressregister ab. Ohne Adresse gibt es keine Postzustellung, aber auch Blaulichtorganisationen würden nicht wissen, wohin sie im Einsatzfall fahren müssten“, betonte Markus Noll vom Geographischen Informationssystem in Bruck an der Mur.

Viele andere Register seien mit dem Adressregister verknüpft oder nutzen diese Daten, wie beispielsweise das Zentrale Melderegister (ZMR), das Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) oder auch der Pendlerrechner. Mit der Umsetzung der gesetzlichen Änderungen im Adressregister in diesem Jahr, hätten die Adressen weiter an praktischer Bedeutung gewonnen. Die Mehrdeutigkeiten bei gleichen Straßennamen in einer Gemeinden oder Postleitzahl wurden durch die Einführung des „Zustellortes“ drastisch minimiert. Wirtschaft und Verwaltung bekämen mit den genormten abgekürzten Schreibweisen Adressen zur Verfügung gestellt, die ein einfaches Adressieren im Briefverkehr ermöglichen.

Eckehard Ranninger, Referatsleiter der Vermessung Innsbruck, berichtete von smarten GIS-Anwendungen in der Stadt Innsbruck und den Dienstleistungen der Stadtvermessung im Rahmen von GIS-Projekten (Ersterfassung, Aktualisierung). Nach seinen Erfahrungswerten lägen die Stärken der Stadtvermessung in einer raschen, qualitativ hochwertigen Datenproduktion und die Stärken des GIS in einer breiten, anwenderfreundlichen Datendistribution. So gelingt es, einen großen Anwenderkreis zu erreichen.

Auch die Digitalisierung des Verkehrs benötigt Geodaten. Der Pendlerrechner des BMF, die Verkehrsauskunft Österreich (VAO) sind zwei Verkehrsmittel übergreifende Routingservices für Bürgerinnen und Bürger, die auf der Graphenintegrations-Plattform (GIP) basieren. Bei der Erstellung dieses einheitlichen Verkehrsreferenzsystems wirken auch die Städte mit. Die GIP wird durch E-Government-Prozesse aktuell gehalten und bietet der Verwaltung einen gebündelten Blick auf die Verkehrsinfrastruktur und die behördlichen Maßnahmen, erklärte Siegfried Kamper, Leiter der Geoinformation in St. Pölten.

Steuern mit „Urban Emotions“

Assistenz-Professor Resch von der Universität Salzburg erläutert, wie Städte noch bürgerInnenzentrierter verwaltet und gestaltet werden können: Sensoren liefern Echtzeit-Geodaten, wie beispielsweise in der Luftqualitätsbeobachtung, im Verkehrsmanagement, bei Katastrophenbewältigung oder in der Stadtentwicklung. Der neue Trend von „Urban Emotions“ bringt darüber hinaus die Möglichkeit, Empfindungen und Beobachtungen von BürgerInnen, die über tragbare Sensoren, soziale Medien und digitale Umfrage-Apps gewonnen werden, in die Stadtplanung und das städtische Management zu integrieren.

Möglichst frühe Einbindung der ExpertInnen

Elke Achleitner, die Leiterin des Stadtvermessungsamtes Graz, erklärte, dass auch Einsparungen in der Verwaltungsarbeit durch koordinierte, fachübergreifende Arbeitsabläufe (Geschäftsprozesse) möglich sind. Die Bereitstellung von Informationen an BürgerInnen und Wirtschaft kann schnell und gut verständlich erfolgen. Durch Bereitstellung von Daten für österreichweite, freie Geoservices (basemap.at, gip.at, Adressen) ist die Aktualität dieser Datenbestände gewährleistet.

Die DiskutantInnen des Arbeitskreises kamen überein, dass der Knackpunkt für einen erfolgreichen Einsatz von Geodaten vor allem die möglichst frühe Einbindung der Geodaten-SpezialistInnen in städtische Verwaltungsprozesse seien, dies formulierten sie auch als Wunsch an die eigenen Verwaltungen. Mehrwert und Nutzen für die gesamte Stadtverwaltung seien unvergleichlich höher. Darum sei es unumgänglich, sicherzustellen, dass die Finanzierung professioneller, qualitativer, amtlicher Geodaten auch in Zukunft gesichert ist.

Weitere Informationen unter: www.staedtetag.at oder www.staedtebund.gv.at ZURÜCK

 

 

10 Satellitennavigation in Baden-Württemberg und Polen

Auftaktveranstaltungen der European Satellite Navigation Competition am 20. und 21. Juni 2016

Die Veranstaltungen finden am 20. Juni 2016 von 15 bis 17 Uhr, im TTR – Technologiepark Tübingen-Reutlingen, Gerhard-Kindler-Straße 8, 72770 Reutlingen und am 21. Juni 2016 – 10 bis 12 Uhr, bei der Heidelberg Mobil International GmbH, Mathematikon – mittlerer Bauteil, Berliner Str. 41, in 69120 Heidelberg statt.

Die Programme inklusive Anmeldung sind hier zu finden: www.esnc-bw.de/de/anmeldung-1 und www.esnc-bw.de/de/anmeldung-2. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Übrigens lohnt sich eine Teilnahme in diesem Jahr besonders. Die Preisverleihung findet erstmals außerhalb Deutschlands in Madrid statt. Auch wird unter allen Teilnehmern ein Sonderpreis vergeben: Eine Reise zu einem IT- oder Space-Solution-Event in Polen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.esnc-bw.de. ZURÜCK

 

11 BARTHAUER gewinnt Eco-Center AG als Neukunden


Kläranlage Branzoll: Eine der wichtigsten Abwasserreinigungsanlagen der Eco-Center AG Bildquelle: Eco-Center AG

Die Eco-Center AG ist eine in house Gesellschaft der Gemeinden Südtirols und der autonomen Provinz Bozen. Sie betreibt einen Verbrennungsofen, eine Vergärungsanlage, zwei Mülldeponien, mehrere Kläranlagen sowie die übergemeindlichen Schwarzwasserhauptsammler im OEG2 (Optimales Einzugsgebiet 2: Burggrafenamt, Bozen, Überetsch-Unterland und Salten Schlern).

Weiterhin unterstützt sie Umweltforschungsprojekte zur Untersuchung der Auswirkungen ihrer Tätigkeiten auf das umliegende Gebiet. Mit der Absicht die Kanaldaten der übergemeindlichen Hauptsammler (von 58 angeschlossenen Gemeinden) zentral in einer Datenbank zu verwalten, suchte die Eco-Center AG Anfang 2015 eine geeignete Softwarelösung.

Nach einem ersten Kontakt mit BARTHAUER im Februar 2015 folgten im Mai und August Präsentationstermine. Gezeigt wurde das von BARTHAUER entwickelte Netzinformationssystem BaSYS für den Fachbereich Kanal. Es unterstützt alle Arbeitsschritte zur Planung, zur Verwaltung, zum Betrieb und zur Fortschreibung von Kanalnetzen.

Die Eco-Center AG verfolgte mit der Einführung einer geeigneten Software zur Verwaltung ihrer Kanaldaten nachfolgende Ziele.

Da bisher erfasste Daten nur zum Teil digital vorlagen, war das oberste Ziel die Erstellung einer Kanaldatenbank. Mit dem Netzinformationssystem BaSYS werden die Kanaldaten zentral in einer Datenbank gehalten. Dort greifen verschiedene Abteilungen auf die Kanaldaten zu und nutzen diese für unterschiedliche Prozesse.

Ein weiteres Ziel war die Anbindung der Kanalfachschale an weitere, öffentliche DATA-Center von IT-Dienstleistern der öffentlichen Verwaltung in Südtirol. Aufgrund des einzigartigen Multiplattform-Konzeptes kann BaSYS mühelos in bestehende GIS- und CAD-Systeme integriert werden. Damit ist die Veröffentlichung der erfassten Kanaldaten im WebGIS als auch der Zugriff auf deren Straßen-, Trinkwasser- und Luftdaten problemlos möglich.

Eine weitere Anforderung war die Möglichkeit, Kanaldaten mobil zu erfassen. Mit BaSYS ist die Aufnahme von Stamm, Zustands- und Sanierungsdaten auf einem mobilen Endgerät direkt vor Ort realisierbar.

Insgesamt bot BaSYS die besten Voraussetzungen zur Umsetzung der gesetzten Ziele. Damit entschied sich die Eco-Center AG im Oktober 2015 für die Nutzung von BARTHAUER Software. Aktuell kommt BaSYS für die Kanaldokumentation zum Einsatz. Mittelfristig ist die Nutzung von BARTHAUER Software auch für die Kanalplanung und die hydrodynamische Kanalnetzberechnung geplant.

Weitere Informationen: www.barthauer.de ZURÜCK

 

12 Termine

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 16.06.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html 

PRAXIS CAFM 2016 I 16.06.2016 I Schloss Schwetzingen, Nördlicher Zirkelbau, 68723 Schwetzingen I www.praxis-cafm.com

Geodätisches Kolloquium I Donnerstag, 23. Juni 2016  I LGB Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam I www.geodaesie-akademie.de

FOSSGIS-Konferenz 2016 I Montag, 4. Juli 2016 - Mittwoch, 6. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I http://fossgis-konferenz.de/2016/

AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Kickoff - mFund I Donnerstag, 07. Juli 2016 I Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur I Invalidenstraße 44, 10115 Berlin I https://www.kickoff-mfund.de/programm/

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

 

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

Neue Jobangebote:

! Wirtschaftsförderer (m/w) als Mitarbeiter (m/w) für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung, Munich Airport Business Park I Gemeinde Hallbergmoos I Stellenangebot vom 14.06.2016

! Technische Sachbearbeiterin / technischen Sachbearbeiter als Teamleitung des Teams Luftbildwesen und 3D-Stadtmodelle I Landeshauptstadt Hannover I Stellenangebot vom 14.06.2016

! Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 13.06.2016

! Diplom-Ingenieur/in bzw. Bachelor oder Master of Science Fachrichtung Vermessungswesen / Geoinformatik I Stadt Ludwigsburg I Stellenangebot vom 10.06.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kennziffer G 2 / 09 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 10.06.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kennziffer G 2 / 10 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 10.06.2016

! Mitarbeiter (w/m) für das Projekt GIS/Geomarketing-Mediaanalyse im Bereich Marketing International I Lidl Stiftung & Co. KG I Neckarsulm I Stellenangebot vom 08.06.2016

! Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Team 3D-Anwendungen des Geschäftsbereichs Geodatenservice I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Freie und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 06.06.2016

! Ingenieur/in im Bereich Vermessung, Kartographie oder Geoinformatik I Landeshauptstadt München I Stellenangebot vom 06.06.2016

! Vermessungsingenieur/in I Infraserv Höchst I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 03.06.2016

! Professur für Angewandte Geoinformatik I Hochschule Bochum I Stellenangebot vom 01.06.2016

! Vermessungsingenieur (m/w) Dipl.-Ing. FH / Bachelor I Stadt Aalen I Stellenangebot vom 31.05.2016

 ! Geschäftsentwicklungsingenieur/in I LAPINUS FIBRES I Standort Niederlande I Stellenangebot vom 30.05.2016

! Kartografin/Geomatikerin/Mediengestalterin Kartograf/Geomatiker/Mediengestalter I Landeshauptstadt Hannover – Fachbereich Planen und Stadtentwicklung I Stellenangebot vom 27.05.2016

! Java Web Entwickler/in I IP SYSCON GmbH I Hannover und/oder Bremen I Stellenangebot vom 27.05.2016

! Professional Software-Engineer (w/m), Netze BW I Ein Unternehmen der EnBW I Karlsruhe I Stellenangebot vom 18.05.2016

! IT-PROJEKTLEITER (m/w) I Where Group I Bonn I Stellenangebot vom 18.05.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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© 2016 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ein Link zur Internetseite www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.

gis-report-news*** 13/2016

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gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 13/2016 vom 29. Juni 2016

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Ein Gedanke vorab: „Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel." Konfuzius

 

Unsere Themen heute:

01 INTERGEO – Starker Standort, noch stärkere INTERGEO

„Hamburg zieht“, da ist sich Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne sicher. Denn der Standort passt bestens zur INTERGEO. Warum? Ein Interview mit DVW-Präsident und INTERGEO Veranstalter Thöne über eine wachsende High-Tech-Show und ein vielseitiges Kongressprogramm. WEITERLESEN

 

02 Geoportal Sachsenatlas: Update

Das Geoportal des Freistaates Sachsen erfährt nach dreijährigem erfolgreichem Betrieb durch den GeoSN ein umfassendes Update. WEITERLESEN

 

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GIS, GeoSQL, ETL: Das Seminarprogramm 2016 der Disy Akademie ist da

Die Disy Akademe bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Seminarprogramm rund um die Themen GIS, GeoSQL, ETL, Auswertung und Reporting. Brandaktuell liegt jetzt das Seminarprogramm 2016 vor.

GIS-Anwender, -Entwickler und -Administratoren, Geografen, Geoökologen, Datenbankexperten, Ingenieure – alle Menschen, deren Aufgabe es ist, Daten mit Raumbezug zu verarbeiten, zu interpretieren, Datenbanken miteinander zu verknüpfen oder Daten in andere Formate zu übertragen und zu validieren, sind hier genau richtig.

Weitere Informationen, Termine und Anmeldung unter www.disy.net/akademie.

 

03 Strategische Lärmkartierung für das Eisenbahn-Bundesamt

Im Auftrag des Eisenbahn-Bundesamtes und unter Leitung der Disy Informationssysteme GmbH führt das Konsortium der Firmen Disy, Pöyry und SoundPLAN bis Mitte 2017 die strategische Umgebungslärmkartierung durch. Bis zu diesem Zeitpunkt muss gemäß EU-Richtlinie die dritte Runde der strategischen Umgebungslärmkartierung nicht nur für die Hauptschienenwege der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch EU-weit für alle Hauptverkehrsträger abgeschlossen sein. WEITERLESEN

 

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"Early Morning" oder "Late afternoon" Flugshow

Informationen im Bereich Vermessungs-UAV ist pures Geld wert und der Markt entwickelt sich dramatisch schnell. Was gestern noch als professionelles Flugerät galt, ist heute veraltet. Auch die Auswertesoftware wird laufend besser.

Sie lernen eine neue Messtechnik kennen, kaufen günstiger ein, produzieren schneller und bekommen bessere Ergebnisse als jemals zuvor. Nebenbei lernen Sie neue Aufgabengebiete und Kunden kennen. Wir zeigen Ihnen in einem Kurzseminar wie man mit LowCost Drohnen Topvermessungsergebnisse produziert oder anspruchsvolle Dokumentationen erstellt und neue Aufgabengebiete findet. Wir starten um 8:00 und sind um 10:00 Uhr mit der Flugshow und den Auswertungen fertig (optional Start 16:00). Nehmen Sie sich 2 Stunden Zeit und lassen sich begeistern von dieser faszinierenden Messtechnik und dem Leistungsvermögen der der neuesten Generation "LowBudget UAVs" und dem Workflow CADdy "Flying Surveyor".

Melden Sie sich an zur Flugshow am 8. Juli. 2016 (Anfahrtsskizze erhalten Sie nach der Anmeldung) via mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 089/427422-0 oder im WebFormular

Ihr Partner für Geoinformatik und intelligente Geoportale:

CADdy Geomatics GmbH

Geschäftsführer
Dipl. Ing. Helmut Wenninger
HRB 121509 Gerichtsstand München
Max-Planck- Str. 4

85609 München Dornach

+49(0)89 427422-0
+49(0)89427422-25

anrufen via skype: wenningerkapstadt

mail to :  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

04 Erdbeobachtung für die humanitäre Hilfe

Sie fliegen in bis zu mehreren hundert Kilometern Abstand zur Erde und können doch detaillierte Informationen liefern, die den Helfern am Boden ihre Arbeit erleichtern: die Erdbeobachtungssatelliten, deren Technologie in den nächsten zwei Jahren mit dem Projekt EO4HumEn+ (Extended EO-based services for dynamic information needs in humanitarian action) auch für humanitäre Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen oder das Rote Kreuz im Einsatz ist. WEITERLESEN

 

05 OpenRouteService wird Mobil - Version 3.3. unterstützt Amerika, Steigungsdaten und mehr!

Die neueste Version des auf Daten von OpenStreetMap basierenden OpenRouteService fokussiert auf verschiedene Optimierungen des Servers, sowie eine verbesserte Benutzererfahrung. WEITERLESEN

 

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GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 Topcon und Bentley Systems geben die Integration zwischen MAGNET 4.0 und ProjectWise bekannt

Erstellung von Planungsinhalten für bidirektionale Visualisierung während der Konstruktionsabläufe

Topcon Positioning Group und Bentley Systems präsentieren eine neue Ebene der direkten Kommunikation zwischen den Planungsanwendungen von Bentley und den Topcon Außendienst-Produkten - mit der bevorstehenden Veröffentlichung von MAGNET® 4.0. WEITERLESEN

 

07 Minecraft – Berlin im Klötzchenrausch mit Open Data

FME-Technologie bringt amtliche Geodaten in neue Anwendungen

Minecraft ist ein sogenanntes Open-World-Spiel, das auch von Schulen und freien Bildungsträgern in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt wird. Spielidee ist es, Klötzchen für Klötzchen, einzeln oder gemeinsam die eigene virtuelle Welt zu gestalten, faszinierende Bauwerke zu errichten oder ganze Städte und Landschaften entstehen zu lassen. WEITERLESEN

 

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Jetzt für 149 EUR zzgl. MwSt. in den gis-report-news*** werben!

Mit Ihrer Anzeige im etwa 14tätigen Newsletter gis-report-news*** erreichen Sie für nur 149 EUR zzgl. MwSt. rund 10.000 Abonennten der gis-report-news***.

Mit GEObranchen.de und den gis-report-news*** stehen Ihnen Marketinginstrumente zur Verfügung, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgenau und ohne Streuverluste in der GIS-Branche zu präsentieren.

Im Zeitraum 24. Juni 2015 - 24. Juni 2016 griffen 84.272 Besucher auf GEObranchen.de zu und riefen 308.006 Seiten* auf. *Quelle PIWIK # Web Analytics

Hier wirkt Ihre Werbung! Link zu den Mediadaten.

 

08 Fichtner IT Consulting gewinnt SAP HERE IoT Challenge

Im November vergangenen Jahres schrieben HERE und SAP einen Wettbewerb für innovative Apps im Internet der Dinge unter Nutzung der SAP HANA® Cloud-Plattform sowie der HERE Location Services aus. WEITERLESEN

 

09 INTERGEO – Kongressprogramm online

Internationalität und hohe Fachkompetenz

„Die Themen sind so vielfältig wie die Geo-Community selbst“, sagt Professor Dr. Karl-Friedrich Thöne, Präsident des DVW, über das gerade veröffentlichte Kongressprogramm der INTERGEO. Dabei setzt der Veranstalter auf einen Mix aus brandaktuellen Akzenten und bewährten Themenfeldern.

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10 Datenpotenziale für innovative Lösungen nutzen

24. Kundentag der AED-SICAD

Besucher aus ganz Deutschland sind am 15. und 16. Juni 2016 zum Kundentag der AED-SICAD AG nach Bonn gekommen. Vor allem Vertreter der Kommunen sowie des Vermessungs- und Katasterwesens nutzen die Softwareprodukte des Unternehmens, das bundesweit Lösungen für den Public Sector anbietet. Die 24. Auflage des Branchentreffs mit mehr als 150 Besuchern war in diesem Jahr auch Teil der Veranstaltungsreihe GeoSOMMER 2016 der geobusiness region bonn. WEITERLESEN

 

11 BARTHAUER gewinnt Pilotkunden für Kooperation in Serbien

Im August 2015 gewann BARTHAUER die Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zur Implementierung des Netzinformationssystems BaSYS in Serbien und Bosnien-Herzegowina. Mit der Teilnahme an der RENEXPO WATER MANAGEMENT in Belgrad (Serbien) setze BARTHAUER die erste Stufe seines Projektes erfolgreich um. WEITERLESEN

 

12 Termine

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13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.

 Neue Jobangebote:

! GIS Software Supporter/-in I Mensch und Maschine (MuM) I Geschäftsstellen in Stuttgart, Velen oder München I Stellenangebot vom 28.06.2016

! Umweltwissenschaftler oder Geoinformatiker (m/w) I Helmholtz-Zentrum Geesthacht I Stellenangebot vom 28.06.2016

! Sachbearbeiter/innen GIS für die computergestützte Luftbildinterpretation I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 24.06.2016

! Abteilungsleiter/in GIS - Projektleiter/in I RMK I Celle I Stellenangebot vom 17.06.2016

! Referendariat in Hamburg Vermessungswesen Geomatik Geoinformatik Geoinformationswesen I Freie und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 16.06.2016

! Vermessungsingenieur/in als Projektleiter/in im Innendienst und Vermessungsingenieur/in für den Außendienst I Steuernagel Ingenieure GmbH I Frankfurt am Main / Rhein-Main-Gebiet I Stellenangebot vom 15.06.2016

! Wirtschaftsförderer (m/w) als Mitarbeiter (m/w) für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung, Munich Airport Business Park I Gemeinde Hallbergmoos I Stellenangebot vom 14.06.2016

! Technische Sachbearbeiterin / technischen Sachbearbeiter als Teamleitung des Teams Luftbildwesen und 3D-Stadtmodelle I Landeshauptstadt Hannover I Stellenangebot vom 14.06.2016

! Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 13.06.2016

! Diplom-Ingenieur/in bzw. Bachelor oder Master of Science Fachrichtung Vermessungswesen / Geoinformatik I Stadt Ludwigsburg I Stellenangebot vom 10.06.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kennziffer G 2 / 09 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 10.06.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kennziffer G 2 / 10 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 10.06.2016

! Mitarbeiter (w/m) für das Projekt GIS/Geomarketing-Mediaanalyse im Bereich Marketing International I Lidl Stiftung & Co. KG I Neckarsulm I Stellenangebot vom 08.06.2016

! Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Team 3D-Anwendungen des Geschäftsbereichs Geodatenservice I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Freie und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 06.06.2016

! Vermessungsingenieur/in I Infraserv Höchst I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 03.06.2016

! Professur für Angewandte Geoinformatik I Hochschule Bochum I Stellenangebot vom 01.06.2016

 

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01 INTERGEO – Starker Standort, noch stärkere INTERGEO

Die INTERGEO 2015 in Stuttgart hat alle Rekorde gebrochen, was Ausstellungsfläche und Besucherandrang angeht. Erwarten Sie ähnlich positive Meldungen in Hamburg?


Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne

Ich bin mir nach der positiven Resonanz sicher. Die Standflächen der INTERGEO sind schon jetzt ausgebucht. Die an der fachlichen Weiterentwicklung der Geo-IT-Branche gesetzten Top-Themen ‚Smart Cities‘, ‚UAV‘ und ‚BIM‘ ziehen offensichtlich eine aktive Community an.

Der internationale Charakter der INTERGEO hat von Jahr zu Jahr zugenommen. Erwarten Sie eine Fortsetzung dieses Trends in Hamburg?

Der generelle Trend scheint ungebrochen – man nimmt die INTERGEO weltweit als die wichtigste Veranstaltung im Segment „Geo“ wahr und wir erwarten einen neuerlichen Anstieg der internationalen Gäste. Wir arbeiten beständig daran, die internationale Ausrichtung der INTERGEO bei Ausstellern und Besuchern auszubauen. Keynotes werden simultan übersetzt, die Referenten werden internationaler. Einen wichtigen Beitrag zur weiteren Internationalisierung werden unsere Länderpavillons leisten: UK ist Partnerland der INTERGEO 2016 und tritt mit fast 20 teilnehmenden Unternehmen auf. Die USA sind ebenfalls mit einem Pavillon für mittelständische Unternehmen vertreten. Und last but least: Der Standort Hamburg wird als global aufgestellte Metropole ebenfalls Gäste aus aller Welt anziehen.

Hamburg als Gastgeber der INTERGEO gilt als einer der Vorreiter in Sachen Smart City. Spiegelt sich das in der INTERGEO wider?

Smart City lautet wie gesagt eines der Top-Themen der Veranstaltung. Hamburg gilt als wirtschaftlich starke, lebenswerte Metropole. Hamburg hat sich früh eine Digitalstrategie verordnet, was sich heute in Best-Practice-Projekten widerspiegelt. Nachhaltige Stadtplanung, Klimaschutz, ein intelligentes Mobilitätskonzept und IT-gesteuertes Hafenmanagement sind dabei alles Aspekte, die ohne „Geo“ nicht funktionieren. Für den Dreiklang Smart – City – Geo ist Hamburg daher ein ideales Umfeld. Wir bringen Exkursionen ins Hafengebiet von Hamburg, in die faszinierende Welt moderner Architektur der Hafen-City und in den laufenden Betrieb einer Großbaustelle an der A7. Einen Einblick in die intelligente Vernetzung des Hamburger Hafens als einem von drei Top-Häfen in Europa wird Dr. Sebastian Saxe in seiner Keynote geben.

Welche weiteren Themen stehen hoch auf der Agenda der INTERGEO 2016?

Die weltweit wichtigsten Unternehmen der Branche präsentieren ihre Innovationen ganz bewusst im Rahmen der INTERGEO. Es werden Lösungen in den Bereichen der Mobilität, der Energieversorgung, des Klimaschutzes für lebenswerte Städte und ländliche Räume gezeigt. Bürgerbeteiligung und Datenschutz, aber auch Datensicherheit und E-Government sind dabei wichtige Bausteine der kommenden Entwicklungen. Auf der INTERGEO wird all dies intensiv diskutiert. Sie ist die Plattform, auf der sich Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement in ihrer ganzen Vielfalt begegnet und ausgetauscht wird. Ein weiteres Kernthema ist die Nachwuchsgewinnung. Der Fachkräftemangel der IT-Branche schlägt voll auf die Geo-IT-Branche durch. Wir nutzen die INTERGEO als ideale Plattform, um das positive Image der Geo-Branche jungen Menschen als Berufsperspektive zu vermitteln.

Wie hat sich die interaerial SOLUTIONS im Vergleich zur Auftaktveranstaltung im letzten Jahr weiterentwickelt?

Interesse und Nachfrage im Bereich UAVs nehmen aktuell rasant zu – und zwar für Content als auch für Lösungen und Dienstleistungen. Gerade im Vermessungsbereich ist der Einsatz von UAVs sehr weit professionalisiert. Der rechtliche Regelungsrahmen steht weitgehend und hat Klarheit darüber gebracht, was geht und was nicht geht. Daher wächst die interaerial SOLUTIONS selbstverständlich. Wir rechnen mit mehr als doppelt so vielen Ausstellern wie noch im Jahr zuvor. Auch das Vortragsangebot im Forum wird ausgebaut und in der schon traditionellen Flightzone werden die Copter wieder aufsteigen.

Gibt es weitere Highlights, die die Nähe zum Hafen und zur Küste mit sich bringen?

Maritime Aufgaben der Ingenieurvermessung ziehen sich wie ein roter Faden durch weitere Teile der Veranstaltung. Dies betrifft Infrastrukturprojekte über Seewege oder hydrografische Vermessungen – spannende Themen mit globaler Relevanz, wenn wir an die weitere Nutzung beispielsweise für Offshoreparks zur Gewinnung alternativer Energien aus Wind denken. Die Gestaltung der Energiewende ist ein Dauerbrenner auf der INTERGEO mit immer neuen Facetten und komplexen Vernetzungen.

Über den Kongress informiert auch INTERGEO TV unter www.intergeo-tv.com.

Die INTERGEO 2016 findet vom 11. bis 13. Oktober in Hamburg statt. Weitere Informationen: www.Intergeo.de ZURÜCK

 

 

02 Geoportal Sachsenatlas: Update

Mit der Freischaltung stehen den zahlreichen Nutzern ab dem 17. Juni neben der technischen Weiterentwicklung auch neue und verbesserte Funktionalitäten in einem frischeren Design zur Verfügung.

So lassen sich nun u. a.

  • in den Kartendarstellungen die Transparenz der Hintergrundkarten regeln, Beschriftungen als Freitext einfügen sowie Farben und Symbolevon eingefügten Grafikobjekten anpassen,
  • eigene Geodaten in den Formaten Shape, DXF, KML, CSV und GPX in die Karte importieren, z.B. Einladen von Behördendaten mittels Shapefile oder von GPS-Tracks,
  • in die Karte eingefügte Geodaten in diesen Formaten auch exportieren. Darüber hinaus wurden die Suchfunktionalitäten optimiert durch
  • farbliche Unterscheidung der Such- bzw. Trefferkategorien,
  • Ergänzung zusätzlicher Filtermöglichkeiten, z.B. Einschränken der Treffer auf „Kartendienste“,
  • Export der Trefferliste als CSV-Datei um z. B. eine Liste aller Kartendienste einer Behörde zu erstellen,
  • Anzeige von Detailinformationen für die in der Karte dargestellten Suchtreffer (Orte, Adressen, Flurstücke etc.).

Das Geoportal Sachsenatlas unterstützt als Basiskomponente des EGovernment im Freistaat Sachsen die Bereitstellung sowie Nutzung einer Vielzahl von Geoinformationen staatlicher und kommunaler Behörden.

Mit der zunehmenden Verfügbarkeit an sächsischen Geodaten und dem Update bieten sich sowohl für die Verwaltung als auch für die Bürger und die Wirtschaft weitere Möglichkeiten zur eigenen aufgabengerechten Gestaltung von Kartendarstellungen sowie zu deren Integration in Webauftritte und zum Teilen auf Social-Media-Plattformen.

Weitere Informationen: www.geoportal.sachsen.de ZURÜCK

 

03 Strategische Lärmkartierung für das Eisenbahn-Bundesamt

Das Großprojekt beinhaltet nicht nur die Lärmberechnung, sondern auch ein komplexes Datenmanagement zur Prüfung, Bereinigung und Homogenisierung einer riesigen Datenmenge als Basis für die Berechnung der Lärmausbereitung. Die in diesem Projekt entstehenden bundesweiten Lärmkarten sind Grundlage der Lärmaktionsplanung.„Komplexer geht es kaum“, sagt Disy-Projektleiter Markus Beck über das Großprojekt, für das er seit November 2015 verantwortlich ist.


Gleisgeometrie, Schallschutzwände, Gebäude- und Geländemodell werden benötigt, damit der Umgebungslärm berechnet und am Ende in Lärmkarten visualisiert werden kann.

Auftraggeber ist das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), das die Aufsicht über 38.000 Kilometer Schienenwege in ganz Deutschland hat, auf denen jährlich über 2 Milliarden Fahrgäste befördert und über 300 Millionen Tonnen Güter transportiert werden. Auftragsgegenstand ist die strategische Kartierung des dabei entstehenden Lärms. „Die Zahlen zeigen die Dimension des Projekts. Und wir sind stolz, zum dritten Mal in Folge eine europaweite Ausschreibung im Zusammenhang mit der strategischen Lärmkartierung nach der EU-Umgebungslärmrichtlinie in der Zuständigkeit des EBA gewonnen zu haben.“

Heterogene Ausgangsdaten erfordern komplexes Datenmanagement

Eine besondere Herausforderung liegt in der schier unvorstellbar großen und heterogenen Datenmenge, die verarbeitet werden muss. „Das sind zum einen Daten zur Eisenbahninfrastruktur, wie Gleisanlagen, Bahnhöfe, Schallschutzwände und Fahrplandaten der Deutschen Bahn, zum anderen aber auch Gebäude-, Gelände- und Landschaftsmodelle, Nutzungsinformationen und Einwohnerdaten aus Beständen verschiedener Bundesbehörden wie dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, dem Statistischen Bundesamt, dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie aus den einzelnen Ländern“, erklärt Markus Beck. Diese Daten stammen nicht nur aus verschiedenen Quellen, sondern sie liegen auch in unterschiedlichen Formaten, Qualitäten und räumlichen Darstellungen vor. Diese müssen miteinander in Beziehung gebracht und gegeneinander verifiziert werden, damit am Ende die Lärmkarten berechnet werden können.

Bewährtes Konsortium beim Thema Umgebungslärm

Die Disy Informationssysteme GmbH hat bereits bei Vorgängerprojekten des EBA gezeigt, dass das Unternehmen neben der fachlichen Expertise zur Lösungskonzeption und Datenaufbereitung auch über die nötigen Kompetenzen verfügt, die Gesamtumsetzung der strategischen Lärmkartierung innerhalb eines bewährten Konsortiums mit den drei Partnern Disy, Pöyry und SoundPLAN zu koordinieren. Die Prüfung der Eingangsdaten wurde zum größten Teil vom Projektpartner Pöyry Deutschland GmbH übernommen, einem Consulting- und Engineering-Unternehmen mit großem Erfahrungsschatz im Bereich Verkehrsinfrastrukturplanung, das seit 2007 in allen Stufen der strategischen Lärmkartierung in unterschiedlichen Rollen mitgewirkt hat. Aufbauend auf den ausgewerteten Fahrplandaten und den konsolidierten Hauptfahrgleisen erzeugt Pöyry algorithmisch die sogenannte „akustische Schiene”, ein 4D-Geometrieobjekt, das alle schallrelevanten Parameter vereint. Auf Basis dieser und weiterer Bahndaten, des digitalen Geländemodells und der Gebäude- und Einwohnerdaten führt Pöyry die Qualitätssicherung der schalltechnischen Ausbreitungsrechnungen durch.


Die Disy Spatial Workbench arbeitet nach dem Grundprinzip, dass die Daten so lange wie möglich in der Datenbank gehalten werden. In der Disy Spatial Workbench sind über 300 PL- und SQL-Algorithmen, Java-Code, GeoTools und viel Experten-Know-how zusammengefasst

Die eigentliche Berechnung der Lärmausbreitung erfolgt auf Grundlage des Schalltechnischen Modells (StM). Dazu stellt Disy die Datenbank mit dem StM zur Verfügung, auf dessen Basis der dritte Projektpartner – das Ingenieurbüro SoundPLAN GmbH mit Schwerpunkt im Bereich Lärmschutz – die Lärmausbreitung berechnet. Vorab führt SoundPLAN die sogenannte Trassenbereinigung durch, bei der die akustische Schiene in das aufbereitete digitale Geländemodell eingerechnet wird. Für die Lärmausbreitungsberechnung kommt die von SoundPLAN hergestellte, gleichnamige, weltweit eingesetzte Modellierungssoftware SoundPLAN zum Einsatz, welche Lösungen für alle Facetten der Schallausbreitung anbietet.

Bundesweite Lärmkarten für die Lärmaktionsplanung


Das Ergebnis der Lärmkartierung: die Lärmkarten mit der flächenhaften Isophonendarstellung der Lärmindizes für die Schienenwege von Eisenbahnen des Bundes. Sie sind die solide Basis für die weiteren Schritte der Lärmaktionsplanung.

Mitte 2017, wenn alle Berechnungen abgeschlossen sind, werden die Ergebnisse in Form von bundesweiten Rasterlärmkarten, Gebäudelärmkarten und diversen Tabellen von Disy final aufbereitet und an das EBA übergeben. Durch die Meldung dieser Daten an das Umweltbundesamt und nachfolgend die EU-Kommission sowie durch die Information der Öffentlichkeit mittels eines Kartendienstes kommt das EBA der gesetzlichen Verpflichtung aus der EU-Umgebungslärmrichtlinie nach, wonach alle EU-Mitgliedsstaaten eine entsprechende strategische Lärmkartierung durchführen und die Ergebnisse berichten müssen. Gleichzeitig verfügt das EBA damit über eine solide Basis für die weitergehende Lärmaktionsplanung.

Weitere Informationen:

  - Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm

  - Bundes-Immissionsschutzgesetz (§§ 47a ff. BImSchG)

  - Informationen des Eisenbahn-Bundesamts zur Umgebungslärmrichtlinie

  - Informationen zu den Dienstleistungen von Disy

  - Webseite Eisenbahnbundesamt

  - Webseite Pöyry Deutschland GmbH

  - Webseite SoundPLAN GmbH

 

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04 Erdbeobachtung für die humanitäre Hilfe


Blick auf Dadaab in Kenia - Quelle: Copernicus Sentinel data 2016

"Es ist der Blick aus dem All, der großräumig die Zusammenhänge erkennen lässt", sagt Prof. Dr. Pascale Ehrenfreund, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). "Der Bedarf an Informationen in humanitären Krisen steigt zunehmend, auch wird die Bewertung von Ursachen und möglicher Entwicklung von Krisensituationen immer wichtiger - daher beteiligt sich das DLR an der Suche nach Antworten auf diese gesellschaftlichen Herausforderungen und nutzt seine Technologien für die humanitäre Hilfe." Die DLR-Wissenschaftler können anhand der Satellitenaufnahmen beispielsweise die Anzahl der Menschen in einem Flüchtlingslager abschätzen - eine Aufgabe, die von den Helfern vor Ort nur mühsam und zeitaufwendig übernommen werden könnte.

Grundlage für die effektive Planung

"Viele Flüchtlingslager entstehen sehr schnell und wachsen teilweise rasch zur Größe von Städten an", erläutert Dr. Elisabeth Schöpfer vom Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum des DLR. Die Informationen, die mit der Auswertung von Satellitenbildern gewonnen werden, werden nach den Anforderungen der Helfer vor Ort zusammengestellt: Wie viele Menschen haben sich insgesamt in einem Lager angesiedelt und benötigen Lebensmittel, Wasser und medizinische Hilfe? Wo und in welcher Anzahl macht es Sinn, Brunnen zu bauen? Welche Auswirkungen hat das Flüchtlingslager auf die Umwelt und Ressourcen der direkten Umgebung? Könnte es vielleicht sogar dazu kommen, dass dadurch Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung entstehen? Mit jedem Überflug eines Satelliten können diese Informationen aktualisiert werden. "Unsere Karten und Analysen können daher Planungsgrundlage für die Einsätze der Hilfsorganisationen sein."

Die Aufgabe der DLR-Wissenschaftler ist dabei, die in den Satellitenaufnahmen enthaltenen Informationen zum Beispiel in einer Kartendarstellung sichtbar zu machen. "Ein Satellitenbild kann nicht jeder interpretieren - die relevante Information muss zunächst herausgefiltert werden." Verwendet wird ein breites Spektrum von kommerziellen, zivilen Satelliten, um die Vorteile der jeweiligen Technik zu verbinden: Aufnahmen im sichtbaren und Infrarotbereich des Spektrums werden durch Radaraufnahmen ergänzt, die auch ohne Tageslicht und bei Bewölkung aufgenommen werden können. "Das Gesamtbild ergibt sich dann aus der Kombination von Aufnahmen mit großer räumlicher Abdeckung und Aufnahmen mit sehr detaillierter Auflösung."

Neutrale und zeitnahe Informationen aus dem Weltraum

Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner im Projekt: "Oft wissen wir nicht, wo wie viele Menschen in einem ländlichen Gebiet wohnen, weil die Entfernungen groß sind und der Zugang in Konfliktgebiete sehr schwierig ist", erläutert Elmar Göbl vom Österreichischen Roten Kreuz. "Ganz konkret gesagt: Die Siedlungen sind oftmals weit verstreut, da ist es zum Beispiel wichtig, die günstigste Position für ein Bohrloch in Bezug auf die Bevölkerungsverteilung festzulegen." Die Hilfsorganisation ist dafür meist auf die unterschiedlichen und nicht immer zuverlässigen Angaben der lokalen Bevölkerung und der staatlichen Stellen angewiesen. Neutrale und zeitnahe Informationen aus dem All sind da hilfreich. Auch die Möglichkeit, Regionen über einen längeren Zeitraum hinweg zu beobachten, kann dazu beitragen, Maßnahmen der Hilfsorganisation anzupassen und zu optimieren. So kann aus dem Weltraum zum Beispiel kontrolliert werden, ob eine Wiederaufforstung durch das Rote Kreuz erfolgreich verläuft. "Man könnte viele dieser Informationen am Boden sammeln, das wäre aber sehr aufwendig und geht über eine Erfassung mit Satelliten deutlich schneller und effektiver."

Entscheidungshilfe für die Helfer

Auch Nutzer wie die österreichische Sektion von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF) profitieren von der Raumfahrt-Technologie. "Damit die Menschen vor Ort auch die Unterstützung bekommen, die sie benötigen, sind akkurate und zeitnahe Informationen enorm wichtig", betont Edith Rogenhofer von Ärzte ohne Grenzen in Wien. Bei Impfkampagnen zum Beispiel müssen die Teams der Hilfsorganisation möglichst exakt planen können und genau wissen, wie viele Menschen im Einsatzgebiet leben. "Wir müssen aber nicht nur die richtige Anzahl der Impfdosen richtig hochrechnen, sondern auch die Anzahl der benötigten sanitären Einrichtungen und Kliniken bis hin zur Menge Wasser, die gebraucht wird." Flüchtlingslager seien keine statischen Gebilde, sondern wachsen, schrumpfen und bewegen sich, erläutert Edith Rogenhofer, die die Situation vor Ort aus Erfahrung kennt. "Darauf müssen wir reagieren und unsere Hilfsprojekte gut aufeinander abstimmen und koordinieren."

Zwei Jahre wird das Projekt EO4HumEn+ laufen. In einem ersten Schritt wird nun genau definiert, für welches Gebiet als erstes Satellitenauswertungen für humanitäre Einsätze erstellt werden sollen. "Eine wichtige Region könnte zum Beispiel Ostafrika sein", sagt Dr. Elisabeth Schöpfer vom DLR. "In diesem Gebiet waren die Entwicklungen aufgrund von Krisen, Konflikten und der Dürre der vergangenen Jahre sehr dynamisch." Im Projekt ergänzen sich dabei die Arbeiten der Universität Salzburg und des DLR. "Für die Hilfsorganisationen ist das Projekt eine praktische Unterstützung in ihrer Arbeit, für die Wissenschaftler ist es eine Möglichkeit, die Forschung voranzutreiben, sich auszutauschen und voneinander zu lernen."

Das Projekt EO4HumEn+:

Unter der Leitung von Dr. Stefan Lang der Universität Salzburg (Interfakultärer Fachbereich Geoinformatik - Z_GIS) arbeiten die Projektpartner - das DLR, das Österreichische Rote Kreuz und Spatial Services GmbH - zusammen. Zu den Nutzern gehören das Internationale Komitee des Roten Kreuzes, Ärzte ohne Grenzen und das SOS-Kinderdorf International. Förderungsgeber sind die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) über das österreichische Weltraumprogramm ASAP (Austrian Space Applications Programme) sowie das DLR.

Zwischen FFG und DLR besteht seit vielen Jahren eine strategische Partnerschaft. Auf der Grundlage des gemeinsamen Rahmenabkommens setzte die FFG in der Ausschreibung des österreichischen Weltraumprogramms im letzten Jahr erstmals einen Schwerpunkt auf Kooperationen mit dem DLR. Das Projekt EO4HumEn+ ging als eines mehrerer bilateraler Projekte mit DLR-Beteiligung erfolgreich aus dieser Ausschreibung hervor.

Weitere Informationen: www.dlr.de ZURÜCK

 

05 OpenRouteService wird Mobil - Version 3.3. unterstützt Amerika, Steigungsdaten und mehr!

Nach zahlreichen Anfragen aus der Community wurde OpenRouteService nun mit einer responsiven Benutzeroberfläche ausgestattet, so dass ORS nun auch mobil auf Smartphone und Tablet optimal genutzt werden kann. Somit ist es jetzt möglich von unterwegs aus Routen besser zu berechnen. Zudem wurden der Look & Feel des Dienstes zur Steigerung der Benutzererfahrung aktualisiert. Zu den Verbesserungen zählen u.a.:

Eine neue Routenzusammenfassung mit interaktiven Informationen zu Steigung und Gefälle für die Outdoor-Profile

  • Die herunterladbaren GPX-Dateien zur Route enthalten nun auch Höheninformationen
  • Reichhaltige Optionen zur Parametrisierung Ihre Routenpräferenzen
  • Mehrere Tooltips mit Nutzungshinweisen für spezifische Funktionen

Die wichtigsten Aktualisierungen freuen vor allem die Outdoor-Liebhaber. Aus den im letzten Update vorgestellten Höhenprofilen werden nun für die Profile "Fahrrad", "Fußgänger" und "Rollstuhl" Informationen zu Steigungen und Gefälle abgeleitet. In einem neuen horizontalen Diagramm werden die entsprechenden Werte und ihre Anteile interaktiv angezeigt und auf der Karte die zugehörigen Routenabschnitte hervorgehoben. Auf Wunsch der ORS Community wurde durch Integration der Zwischenstops entlang der Route in das Höhenprofil die Lesbarkeit erhöht.

Im Rahmen der Verbesserungen im Backend wurde der Server mit zusätzlichem Speicher ausgestattet, so dass OpenRouteService.org das PKW-Routing nun auch zusätzlich in Nord- und Südamerika und damit weltweit unterstützt.

OpenRouteService war der erste auf OpenStreetMap Daten basierende übernationale Routenplaner und ist seit 2008 produktiv online. Neben zahlreichen Routenprofilen für unterschiedliche Verkehrsmodi bietet er u.a. Funktionen für Erreichbarkeitsanalysen oder Notfallplanung.

Weitere Informationen:

  - OpenRouteService.org

  - ORS auf GitHub

  - uni-heidelberg.de/gis

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06 Topcon und Bentley Systems geben die Integration zwischen MAGNET 4.0 und ProjectWise bekannt

Erstellung von Planungsinhalten für bidirektionale Visualisierung während der Konstruktionsabläufe


Bild: Topcon und Bentley Systems geben die Integration zwischen MAGNET 4.0 und ProjectWise bekannt

Mit der direkten Kommunikation von MAGNET Enterprise zu Bentley ProjectWise können die Anwender der branchenführenden Produktfamilie der MAGNET und 3D-MC Softwarelösungen ab sofort i-Models, die mit der Bentley OpenRoads Entwurfsmodellierungs-Technologie erstellt wurden, bei der Arbeit vor Ort abrufen oder empfangen. Zudem können die von den Topcon Außendienst-Geräten erfassten Vermessungsdaten und bestehenden Bedingungen („As-Built“) in die Bentley Planungsapplikationen zurückimportiert werden - unter Nutzung derselben Direktverbindung zwischen MAGNET und ProjectWise.

„Die direkte Verbindung zwischen Bentley ProjectWise und MAGNET Enterprise ermöglicht es Projektmanagern, i-Models direkt an ihre Topcon Außendienst-Geräte zu übermitteln“, erklärt Jason Hallet, Topcon Vice President Globales Produktmanagement. „Mit dieser Drag-and-Drop-Funktion lassen sich i-Models aus ProjectWise einfach vom MAGNET Enterprise Data Manager an Ihre Außendienstteams übermitteln.“

Diese Integration wird den direkten Import und Export von i-Models in MAGNET Produkte für den Außen- und Innendienst ermöglichen.

„Dank dem vereinfachten Workflow von ProjectWise zu MAGNET Office / Enterprise Geräten mit einer Sitelink3D-Verbindung, können aktualisierte Modelle schnell an ein Gerät übermittelt werden, sodass Nacharbeit reduziert und die Verwendung der aktuellsten Daten durch die Projektteams sichergestellt wird“, erläutert Hallet.

Mit der bevorstehenden Veröffentlichung werden Anwender in der Lage sein, beliebige MAGNET Projektdateien als i-Models in ProjectWise zu liefern, um die tatsächlichen baulichen Gegebenheiten („As-Constructed“) von Infrastrukturprojekten zu erfassen.

„Wir freuen uns sehr, branchenweit die ersten Round Trip-i-Models zu bieten“, so Dustin Parkman, Bentley Vice President Produktentwicklung. Bald werden Anlagenbetreiber in der Lage sein, ihren Außendienstteams i-Models direkt zu übermitteln, die diese Modelle verwenden und direkt auf der Baustelle aktualisieren können, um anschließend die mit ausgewählten Daten (Punkte, Punktelisten, Layer-Bibliothek) angereicherten Modelle vom Einsatzort direkt an ein i-Model in ProjectWise zurückzusenden.

„Durch die Integration von ProjectWise und MAGNET Enterprise erschließen sich völlig neue Möglichkeiten für konstruktionsorientierte Planungsworkflows unter Verwendung von OpenRoads and MAGNET Office“ erklärte Parkman.

MAGNET 4.0 wird voraussichtlich Ende Juni erhältlich sein - mit zusätzlichen Verbesserungen und Funktionen für Anwender.

Weitere Informationen: www.bentley.com und global.topcon.com

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07 Minecraft – Berlin im Klötzchenrausch mit Open Data

FME-Technologie bringt amtliche Geodaten in neue Anwendungen


Minecraft - Berlin Fernsehturm © 2016 con terra GmbH

Die Technologiestiftung Berlin (TSB) hat zusammen mit der con terra GmbH eine Karte des Gebietes Berlin Mitte für Minecraft erstellt, die heruntergeladen und frei genutzt werden kann – ganz im Sinne von Open Data. So lässt sich das Gebiet zwischen Potsdamer Platz und Rosa-Luxemburg-Platz mit all seinen historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten wie dem Funkturm Alex von den Spielern nach Belieben völlig neu gestalten. Berlin kann Block für Block neu erfunden werden und jeder kann seine Ideen einbringen!

Das Besondere der bereitgestellten Karte liegt in der automatisierten Erstellung aus offenen Geodaten des Berliner Datenportals und der OpenStreetMap. Hierfür haben die Geodatenexperten der con terra mit FME eine Technologie genutzt, die als Geodatendrehscheibe weitreichende Transformations- und Anpassungsmöglichkeiten bietet. Die amtlichen Daten haben Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin über das Berlin Open Data Portal bereitgestellt. Auch das 3D Modell Berlins - Berlins beliebtester offener Datensatz, der dank intelligenter Verbreitung von Metadaten auch in GOVDATA und im Europäischen Datenportal zu finden ist – kam hier zum Einsatz, um die Stadt über und sogar unter der Erde zu erstellen.

Mit dem Minecraft-Beispiel gelang der Beleg dafür, dass mit der passenden Brückentechnologie amtlichen Geodaten auf effiziente Weise in vielschichtige neue Anwendungen zu bringen sind, um deren enormes wissenschaftliches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Potential ganz im Sinne von Open Government zu erschließen. Spannende Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich in Stadtplanungsprozessen, bei Bürgerbeteiligung, im Stadtmarketing und für Schulklassen, die ihre Schulumgebung nachbauen und neugestalten wollen. Amtliche Geodaten und Minecraft können so spielerisch einen neuartigen Beitrag zur Stadtplanung und digitalen Bildung leisten.

Informationen zur Nutzung und weiterführende Links

Projektseite der Technologiestiftung Berlin: www.technologiestiftung-berlin.de/Minecraft/

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08 Fichtner IT Consulting gewinnt SAP HERE IoT Challenge

Auf der SAPPHIRE NOW im Mai 2016 wurden die Preisträger des Wettbewerbs bekannt gegeben. Fichtner IT Consulting konnte dabei die Jury mit der Lösung BGI GridAnalytics überzeugen und gewann, neben der msg global solutions, den Wettbewerb: BGI GridAnalytics ist eine cloudbasierte App für das digitale Verteilnetz im Internet der Dinge. Sie verbindet technische und betriebswirtschaftliche Daten mit Echtzeit-Sensordaten und weiteren Streaming Datenquellen wie Wetterinformationen. Die Echtzeitdatenströme der Anlagensensoren werden in der HANA Cloud Plattform aufbereitet, mit den technischen und betriebswirtschaftlichen Daten verschnitten sowie mittels der HERE Services geographisch strukturiert angezeigt.

Damit steht in Echtzeit das digitale Abbild des Netzes mit weiteren Einflussfaktoren als integrierte Informationsplattform für die Analyse, Entscheidungsfindung und als Planungsgrundlage zur Verfügung. BGI GridAnalytics ist das innovative Werkzeug für den Manager eines digitalen Verteilnetzes als Bestandteil des Internet der Dinge.

Eric Fumat, Vice President Enterprise Sales von HERE: "Die Lösungen von Fichtner IT Consulting und msg global solutions haben es wahrhaft verdient, den IoT App - Wettbewerb von HERE und SAP zu gewinnen. Sie bieten einen immensen Kundenmehrwert und zeigen damit das branchenübergreifende Potenzial des Internet der Dinge auf, neue Services und Geschäftsmodelle zu realisieren.“

Weitere Informationen: www.fit.fichtner.de ZURÜCK

 

09 INTERGEO – Kongressprogramm online

Internationalität und hohe Fachkompetenz


Bild: HINTE Marketing- und Media-GmbH

Einer der Eckpfeiler in der INTERGEO 2016 ist die Digitale Stadt oder Smart City. Denn die Herausforderungen der weltweit wachsenden städtischen Lebensräume sind enorm. Ob Mobilität, Sicherheit, Energieversorgung oder Klimaschutz – nachhaltige Strategien in vielen Anwendungsfeldern tun Not, um Städte als gesunde, lebenswerte Räume zu erhalten und ihr wirtschaftliches Potenzial voll auszuschöpfen.

Das Credo der INTERGEO als weltweit führender Kommunikationsplattform lautet dabei: „Ohne Geo-IT geht das nicht“. Vortragsblöcke und Diskussionsrunden des Kongressprogramms widmen sich daher dezidiert dem Thema Smart Cities. Etwa im Vortragsblock „Wege zur digitalen Stadt“, „Nachhaltigkeit in einer resilienten Stadt“, „Basisdaten für Smarte Cities“ oder dem eng mit der Smart City verwobenen Themenblock „Smart Cities – Entscheidungsunterstützung und Bürgerbeteiligung“. Hamburg als Veranstaltungsort der INTERGEO 2016 gilt als eine der Top-Adressen in Deutschland, die sich schon früh eine Digitalstrategie verordnet haben. „Die Resultate sieht man heute – unter anderem in der Keynote von Dr. Sebastian Saxe von der Hamburg Port Authority (HPA), die auf eine intelligente Vernetzung der Systeme setzt, um das gesamte Hafengebiet zu organisieren“, sagt Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne, Präsident des DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V..

Building Information Modeling

Der Ausbau des Kongressprogramms um den Komplex Building Information Modeling (BIM) steht für die inhaltliche Weiterentwicklung der INTERGEO. „BIM trifft unsere Branche im Kern. Die Wertschöpfungskette im Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken ist angesichts vieler prominenter Fehlentwicklungen die Zukunftsstrategie schlechthin“, sagt Thöne. Das unterstreichen Vortragsblöcke wie „Die nationale BIM-Strategie“ rund um den aktuellen Stufenplan Digitales Planen und Bauen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) oder der Vortragsblock „BIM – Chance und Herausforderung“. Best Practice-Beispiele aus aktuellen Projekten werden die Kongressteilnehmer aus aller Welt mitnehmen können.

Kernthemen aus der Praxis

Neben den aktuellen Diskussionstreibern stehen aber auch weiterhin die Kernthemen der Branchen auf dem Programm. Der Bogen wird von der Ingenieurgeodäsie bis zu Karrierefragen gespannt. Themen wie GNSS-Positionierung, der Wert von Geoinformationen, Open Data, Flurbereinigung oder COPERNICUS oder der Vortragsblock „Qualifikationsrahmen in der Geodäsie – wieviel Ingenieur muss sein?“ haben klare Adressaten: Experten und Nachwuchs aus den Sparten Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement.

Internationale Keynotespeaker

Internationalität und ein hoher Grad an fachlicher Kompetenz ziehen sich durch das dreitägige Kongressprogramm. Keynotespeaker wie Nigel Clifford, Chief Executive des British Ordnance Survey oder Trimble-Vice President Bryn Fosburgh werden über die Herausforderungen und Chancen in den von Geo- Daten getriebenen Märkten im 21sten Jahrhundert sprechen. Dabei werden Präsentationen und weite Teile des Kongressprogramms simultan übersetzt oder es sprechen internationale Referenten, so dass auch in diesem Schlüsselbereich der INTERGEO ein attraktives Angebot für internationale Teilnehmer besteht.

Das Fazit von DVW-Präsident Thöne: „Der INTERGEO-Kongress beweist in diesem Jahr einmal mehr, dass wir unseren Slogan 'Wissen und Handeln für die Erde' Ernst nehmen. Ich freue mich schon jetzt auf drei Tage fundierter Fachinformation und zukunftsorientierte Inspiration.“

Über den Kongress informiert auch INTERGEO TV unter www.intergeo-tv.com.

Die INTERGEO 2016 findet vom 11. bis 13. Oktober in Hamburg statt. Weitere Informationen: www.intergeo.de ZURÜCK

 

 

10 Datenpotenziale für innovative Lösungen nutzen

24. Kundentag der AED-SICAD


Dr. Thomas Englert, Vorstandsvorsitzender der AED-SICAD (Bild: AED-SICAD)

Traditionell stand zunächst der Blick über das Tagesgeschäft hinaus im Fokus. Welche Daten stehen zur Verfügung und wie können sie effektiv und möglichst redundanzfrei genutzt werden? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigten sich aus verschiedenen Blickwinkeln die drei Gastvortragenden:

Stephan Heitmann vom Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW erläuterte die Bedeutung des Vorhabens Copernicus für das amtliche Vermessungswesen. Prof. Dr. Dr. h.c. Harald Schuh vom Deutschen GeoForschungsZentrum Potsdam verdeutlichte in seinem „Beitrag der Geodäsie zur Beobachtung von Naturgefahren und des Globalen Wandels“ die Bedeutung der wissenschaftlichen Geodäsie zur Bewältigung realer Probleme. Über „ALKIS, ATKIS und die GeoBasisDE 2030 – Eine (un)endliche Geschichte?“ referierte schließlich Markus Schräder vom Kreis Lippe.

Dr. Thomas Englert, Vorstandsvorsitzender der AED-SICAD, sowie Markus Müller, Bereichsleiter Public Sector bei AED-SICAD, stellten in ihrem gemeinsamen Vortrag „Landmanagement 7.0 – Fachliche und technologische Herausforderungen und Chancen“ wichtige Entwicklungen innerhalb der Branche vor. „Ob Klimawandel, Energiewende, Partizipation oder Digitalisierung: Ein wichtiger Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen wird sein, standardisierte Verfahren zur Nutzung räumlicher Daten zu entwickeln“, sagte Englert. Mit Blick auf die Herausforderungen der Energiewende stellte er fest: „Die Schaffung intelligenter Stromnetze ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende. Ein GIS bietet als einziges System die Möglichkeit, die gesamte Topologie des Niederspannungsverteilnetzes zu speichern.“ Ziel müsse es sein, das „Netz zum System“ weiterzuentwickeln.

Die Softwarelösungen und Dienstleistungen der AED-SICAD sowie der Partner aus der AED Solution Group standen im Fokus der nachfolgenden Vortragsformate. Mobile Lösungen, Einsatzszenarien für 3A Survey oder die Flurbereinigung mit LEFIS waren einige Themen, die hier zur Sprache kamen.

Diese sowie weitere Live-Produktpräsentationen standen auch am zweiten Tag im Mittelpunkt parallel laufender Vortragsreihen und Workshops. Als Gastreferentin informierte Dorit Gommlich vom Landesamt für Vermessung und Geoinformationen Schleswig-Holstein (LVermGeo SH) anschaulich zum Thema „Geoserver als Vertriebsplattform“. Praxisnah gestaltete sich der Vortrag „Stadtkarten effizient erstellen“ von Federica De Sanctis von der Stadt Frankfurt am Main.

Zudem bot eine Fachausstellung der AED-SICAD sowie der Partnerunternehmen AED-SYNERGIS, ARC-GREENLAB und BARAL Geohaus-Consulting Gelegenheit, sich Details der verschiedenen Applikationen zeigen lassen.

Weitere Informationen: www.aed-sicad.de ZURÜCK

 

 

11 BARTHAUER gewinnt Pilotkunden für Kooperation in Serbien

RENEXPO WATER MANAGEMENT - In kleinen Workshops präsentierte Anis Saad (BARTHAUER) die Funktionsweise des Netzinformationssystem BaSYS - Bildquelle: Barthauer Software GmbH

In Serbien und Bosnien-Herzegowina verfügen die öffentlichen Betreiberfirmen im Wassersektor für das Management ihrer Ver- und -Entsorgungsnetze in den seltensten Fällen über umfassende und vollständige digitale Informationen über die vorhandene Netzinfrastruktur. Daraus resultierende Fehleinschätzungen bei der Planung und Durchführung von Projekten und Maßnahmen führen unweigerlich zu kostenineffizienten Ergebnissen.

Mit dem Projekt „Managementsystem für das Betreiben von Wasserver- und entsorgungsnetzen“ gewann BARTHAUER im August 2015 im Rahmen des develoPPP.de-Programms die Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für Serbien und Bosnien-Herzegowina. Mit develoPPP.de unterstützt das BMZ Unternehmen bei der Umsetzung innovativer Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern, die einen spürbaren und langfristigen Nutzen für die Menschen vor Ort haben.

BARTHAUER hat sich im Rahmen seines Public-Private-Partnership-Projektes (PPP) zum Ziel gesetzt, die lokalen Wasserbetriebe in Serbien und Bosnien-Herzegowina von der Implementierung ihres Netzinformationssystems BASYS zu überzeugen. Die Nutzung von BaSYS wäre ein wichtiger Schritt um europäische Standards zu erreichen und die Effizienz der Wasserbetriebe zu steigern. Dies wird sich sehr positiv auf die Umsetzung von international geförderten Großprojekten im Wasser- und Abwassersektor in der Region auswirken. Die Projektumsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation TCC Danubius in drei Stufen. Zusätzlich werden lokale Partner identifiziert, die als Vertriebspartner agieren und Kundenservice leisten.


Andreas Koch - Projektleiter des PPP-Projektes "Managementsystem für das Betreiben von Wasserver- und entsorgungsnetzen" bei BARTHAUER - Bildquelle: Barthauer Software GmbH

Mit der Teilnahme an der RENEXPO WATER MANAGEMENT vom 6. bis 8. Juli 2016 in Belgrad (Serbien) setze BARTHAUER die erste Stufe seines PPP-Projektes erfolgreich um. „Die RENEXPO bot uns den perfekten Rahmen um die bestehenden Kontakte zu lokalen, kommunalen Betreiberfirmen und Servicepartnern zu intensivieren und Pilotkunden zu akquirieren“, so Andreas Koch, Projektleiter des PPP-Projektes bei BARTHAUER. „In kompakten Präsentationen stellten wir nicht nur unser PPP-Projekt, sondern auch uns und die Funktionsweise unserer Software vor. Mit interessierten Partnern konnten wir so direkt vor Ort die Inhalte einer möglichen Kooperation besprechen.“ Andreas Koch zieht ein positives Resümee der Veranstaltung: „Mit der nordserbischen Stadt Subotica haben wir einen ersten Pilotkunden gewonnen. Weitere Städte aus Serbien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro zeigen starkes Interesse an einer Kooperation mit BARTHAUER im PPP-Projekt. Darüber hinaus haben drei lokale Institutionen ihre Zusage zu einer Kooperation gegeben, die die Übernahme von Serviceleistungen für die Bereiche Schulung, Support und Koordination umfasst. Durch unsere Kongressbeteiligung haben wir unseren Bekanntheitsgrad im Balkanraum deutlich erhöht. Wir sind zuversichtlich, dass wir aufbauend auf den geführten Gesprächen weitere Pilotpartnerschaften konkretisieren können.“

Weitere Schritte zur erfolgreichen Umsetzung des PPP-Projektes sind bereits definiert. Dazu Andreas Koch: „Zunächst erhalten die zukünftigen lokalen Servicepartner im Juli die erste von mehreren Train-The-Trainer-Schulungen in Braunschweig (Deutschland). Die Schulungen sind die Grundlage, um das Training der lokalen Pilotkunden und zukünftig auch die Aufgaben im Rahmen des technischen und fachlichen Supports für die Software in der Region übernehmen zu können.

Mit seinem PPP-Projekt fördert BARTHAUER eine regional angepasste Kapazitätsentwicklung in Serbien und Bosnien & Herzegowina. Andreas Koch erklärt: „Wir verstehen darunter die Analyse der bestehenden Prozesse, deren anforderungsabhängige Anpassung und darauf aufbauend die Ermittlung, Planung und stufenweise Implementierung der erforderlichen IT-Ressourcen durch direkten Knowhow Transfer vor Ort. Ziel ist es, das Management der regionalen Netzinfrastruktur durch die Adaption und Implementierung von technischen Regelwerken, basierend auf europäischen Standards, mit best practice Lösungen zu optimieren und für weitere Entwicklungen zu stärken.“

Weitere Informationen: www.barthauer.de ZURÜCK

 

12 Termine

FOSSGIS-Konferenz 2016 I Montag, 4. Juli 2016 - Mittwoch, 6. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I http://fossgis-konferenz.de/2016/

AGIT 2016 I Mittwoch, 6. Juli 2016 - Freitag, 8. Juli 2016 I Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg, Österreich I www.agit.at

FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste

Kickoff - mFund I Donnerstag, 07. Juli 2016 I Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur I Invalidenstraße 44, 10115 Berlin I https://www.kickoff-mfund.de/programm/

AED-SYNERGIS Infotag für Kommunen I 1. September 2016 I AED-SYNERGIS GmbH, Mallwitzstraße 1-3, 53177 Bonn I http://www.aed-synergis.de/aktuell/anwendertreffen/anmeldeformulare/anmeldung-infotag-fuer-kommunen/

Geospatial Sensor Webs Conference 2016 I 29.-31.08.2016 I Mendelstraße 11, 48149 Münster I http://52north.org/conference

FOSS4G 2016 I 24. - 26. August 2016 I Platz der Vereinten Nationen 53113 Bonn I http://2016.foss4g.org

INTERGEO 2016 I Dienstag, 11. Oktober 2016 - Donnerstag, 13. Oktober 2016 I Hamburg Messe − Eingang Mitte - 20357 Hamburg, Deutschland I www.intergeo.de

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Geodaten I 22.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Reporting/Auswertung I 23.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Cadenza mit Schwerpunkt Repository Manager I 24.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - Datenbankseminar GeoSQL I 30.11.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

Disy Akademie - ETL-Datenbearbeitung mit Talend und FME I 01.12.2016 I Disy Informationssysteme GmbH - Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe I www.disy.net/services/akademie.html

19. Internationale geodätische Woche Obergurgl I 12. - 17. Februar 2017 I Obergurgl, Universitätszentrum - Obergurgl, 6456 Österreich I www.uibk.ac.at/vermessung/obergurgl

 

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13 GEOjobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

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Neue Jobangebote:

! GIS Software Supporter/-in I Mensch und Maschine (MuM) I Geschäftsstellen in Stuttgart, Velen oder München I Stellenangebot vom 28.06.2016

! Umweltwissenschaftler oder Geoinformatiker (m/w) I Helmholtz-Zentrum Geesthacht I Stellenangebot vom 28.06.2016

! Sachbearbeiter/innen GIS für die computergestützte Luftbildinterpretation I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 24.06.2016

! Abteilungsleiter/in GIS - Projektleiter/in I RMK I Celle I Stellenangebot vom 17.06.2016

! Referendariat in Hamburg Vermessungswesen Geomatik Geoinformatik Geoinformationswesen I Freie und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 16.06.2016

! Vermessungsingenieur/in als Projektleiter/in im Innendienst und Vermessungsingenieur/in für den Außendienst I Steuernagel Ingenieure GmbH I Frankfurt am Main / Rhein-Main-Gebiet I Stellenangebot vom 15.06.2016

! Wirtschaftsförderer (m/w) als Mitarbeiter (m/w) für das Sachgebiet Wirtschaftsförderung, Munich Airport Business Park I Gemeinde Hallbergmoos I Stellenangebot vom 14.06.2016

! Technische Sachbearbeiterin / technischen Sachbearbeiter als Teamleitung des Teams Luftbildwesen und 3D-Stadtmodelle I Landeshauptstadt Hannover I Stellenangebot vom 14.06.2016

! Vermessungstechniker/innen I Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung I Hannover I Stellenangebot vom 13.06.2016

! Diplom-Ingenieur/in bzw. Bachelor oder Master of Science Fachrichtung Vermessungswesen / Geoinformatik I Stadt Ludwigsburg I Stellenangebot vom 10.06.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kennziffer G 2 / 09 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 10.06.2016

! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kennziffer G 2 / 10 / 2016 I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 10.06.2016

! Mitarbeiter (w/m) für das Projekt GIS/Geomarketing-Mediaanalyse im Bereich Marketing International I Lidl Stiftung & Co. KG I Neckarsulm I Stellenangebot vom 08.06.2016

! Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Team 3D-Anwendungen des Geschäftsbereichs Geodatenservice I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung I Freie und Hansestadt Hamburg I Stellenangebot vom 06.06.2016

! Vermessungsingenieur/in I Infraserv Höchst I Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 03.06.2016

! Professur für Angewandte Geoinformatik I Hochschule Bochum I Stellenangebot vom 01.06.2016

 

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Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de, www.gis-report.de, www.harzer.de . Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

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