gis-report-news***
- der aktuelle E-Mail-Newsletter
Ein Service von " www.GEObranchen.de " - mit GEOjobs.de-Stellenmarkt
Ausgabe 18/2015 vom 16. Oktober 2015
Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.GEObranchen.de“.
Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail. Ein Gedanke vorab: „Nichts kommt ohne Interesse zustande.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Unsere Themen heute:
01 *** Bundestagsabgeordnete Ute Vogt besucht die INTERGEO und den DDGI
Auf Einladung des Deutschen Dachverbandes für Geoinformation e.V. (DDGI) besuchte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, Ute Vogt, am ersten Messetag die INTERGEO in Stuttgart. Weiter…
ANZEIGE:
*** Neuerungen im Online-Konvertierungsdienst von CISS TDI
Mit dem Online-Konvertierungsdienst von CISS TDI können ALKIS-Daten schnell und sicher nach DXF und Shape konvertiert werden. Der Konvertierungsdienst bietet ein intuitives Design und ist rund um die Uhr erreichbar. Immer auf dem neuesten Stand der Technik fallen aber nur geringe Kosten pro Konvertierungsauftrag an. Weiter…
02 *** Navigationssystem für Kartographen
Fortführungsmarker von AED-SICAD
Der 3A Editor ATKIS der AED-SICAD AG, Bonn, unterstützt die integrierte Fortführung von Basis-DLM und den topographischen Karten (DTK) unterschiedlicher Maßstabsebenen. Hierbei bieten die Fortführungsmarker der AED-SICAD ein neues Mittel zur Effizienzsteigerung. Weiter…
ANZEIGE:
GEObranchen.de: 14.09.-14.10.2015 6.900 Besuche und 25.826 Seitenansichten*Quelle: PIWIK # Web Analytics Weiter…
03 *** Radwegeschilderkataster des Landkreises Heilbronn
WebOffice map widget von AED-SYNERGIS schreibt Integration ganz groß
Im Landkreis Heilbronn gibt es viele Möglichkeiten, mit dem Rad auf Wanderschaft zu gehen, führen doch Rundkurse und etliche Fernradwege durch die Stadt. Weiter…
04 *** Eine runde Sache: Galileo-Flotte wächst auf zehn Satelliten an
"Alba" und "Oriana" sind ins Weltall gestartet
Europa lag noch in tiefem Schlaf, als am 11. September 2015 um 4.08 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (23.08 Uhr Ortszeit) die beiden neuen Mitglieder der Galileo-Familie, "Alba" und "Oriana", ins Weltall gestartet sind. Weiter…
05 *** Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Studiengang Vermessung und Geoinformatik erhält Fördermittel für Photogrammetrie und Bildverarbeitung
Gefördert werden acht Maßnahmen an Universitäten und Hochschulen aus Europäischem Sozialfonds und Landesmitteln
Der Studiengang Vermessung und Geoinformatik an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt erhält für sein Projekt „Digitale Photogrammetrie und Bildverarbeitung für kleine und mittlere Unternehmen“, das vom Labor für Photogrammetrie und Fernerkundung geleitet und bearbeitet wird, Fördermittel des Europäischen Sozialfonds und des Landes Bayern. Weiter…
06 *** InGeoForum Veranstaltung "Geoinformation in der Cloud"
Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum findet ihre nächste Fortsetzung am 11. November 2015 im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in Potsdam. Weiter…
ANZEIGE:
GEOjobs.de - Die GEOjob-Börse Nr. 1 im deutschsprachigen Raum Weiter…
07 *** Intergraph SG&I wird zu Hexagon Safety & Infrastructure
Ein neuer Name spiegelt Hexagons Bekenntnis und Engagement für die öffentliche Verwaltung, für Energieversorgungsunternehmen und weiteren Branchen wider. Weiter…
08 ***Wildtiere im Blick behalten
Cadenza Web im Internetauftritt „Wildtierportal Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten integriert
Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) bietet neueste Informationen rund um Wildtiere, Jagd und Wildtiermanagement. Weiter…
09 *** Durch Bentley Map spart Hansa Luftbild 20 % bei den Entwicklungskosten für ein Katastersystem
Die Stadtverwaltung von Addis Abeba implementiert ihr Grundstücks- und Eigentumskataster basierend auf Bentley Map
Die Stadtverwaltung von Addis Abeba implementiert ihr Grundstücks- und Eigentumskataster basierend auf Bentley Map. Weiter…
10 *** BARTHAUER erhält Unterstützung von Bundesministerium für Projekt in Serbien und Bosnien-Herzegowina
Mit dem Projekt „Datenmanagement für Wasserbetriebe zur Verbesserung der Effizienz im Betrieb und in der Verwaltung“ gewinnt die die Barthauer Software GmbH die Unterstützung des developpp-Programms des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Weiter…
11 *** Termine!
12 *** Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de
! Stellenausschreibung Geoinformatik, Regierungspräsidium Gießen – Eingestellt am 15.10.2015
! Produktspezialisten XRF (m/w) - Bruker, Karlsruhe – Eingestellt am 09.10.2015
! Project Engineer (m/w) - Intergraph SG&I Deutschland GmbH, Ismaning - Eingestellt am 22.09.2015
! GIS – Projektleiter (m/w) - Gerst Ingenieure GmbH, Mühlacker – Eingestellt am 22.09.2015
01 ***Bundestagsabgeordnete Ute Vogt besucht die INTERGEO und den DDGI
Bild DDGI: DDGI Präsident Udo Stichling und Bundestagsabgeordnete Ute Vogt am Stand des DDGI auf der INTERGEO 2015 in Stuttgart
DDGI Präsident Udo Stichling und Vizepräsident Walter Erlenbach begrüßten Frau Vogt am Stand des DDGI im Verbändepark der Geoverbände. Dort konnte stolz auf die langjährige Zusammenarbeit der Geoverbände hingewiesen werden. Frau Vogt zeigte sich von der Größe der Messe und Vielfalt der Aussteller beeindruckt. Als Staatssekretärin im BMI war sie vor über 10 Jahren mit dem Thema „Geoinformation“ befasst. Insofern interessierte sie natürlich die Entwicklung, die sich in diesem Bereich seit damals vollzogen hat. Herr Erlenbach erläuterte zur Veranschaulichung, dass Geodaten - neben den statistischen Analysen - auch in ihrem eigenen Landtagswahlkampf 2001 erfolgreich eingesetzt wurden.
Bei einem anschließenden gemeinsamen Messerundgang besuchte Frau Vogt zusammen mit dem Präsidenten auch den Stand von GDI-DE. Als Staatssekretärin im Bundesministerium des Inneren war sie damals in die Gründung eingebunden. Danach informierte Sie sich an den Ausstellungsständen einiger DDGI-Mitglieder über die aktuellen technischen Entwicklungen im Bereich 3D-Stadtmodelle und Bürgerbeteiligung. „Es ist wichtig, dass die Abgeordneten in den Parlamenten wissen, wozu die Branche in der Lage ist.“ so Präsident Stichling, „denn schließlich müssen sie über die gesetzlichen Rahmenbedingungen entscheiden.“ Trotz des Hintergrundes, den Frau Vogt auf Grund Ihrer parlamentarischen Arbeit mitbrachte, zeigte sich, dass aufgrund der raschen und innovativen Branchenentwicklung kontinuierliche Aufklärungsarbeit auf politischer Ebene weiterhin wichtig und unverzichtbar ist.. Weitere Informationen. Zurück…
ANZEIGE
*** Neuerungen im Online-Konvertierungsdienst von CISS TDI
Mit dem Online-Konvertierungsdienst von CISS TDI können ALKIS-Daten im NAS/XML-Format schnell und sicher nach DXF und Shape konvertiert werden. Der Online-Dienst richtet sich insbesondere an Nutzer, die
• eine schnelle und intuitive Konvertierungssoftware nutzen möchten
• unmittelbar Formate wie DXF, Shape, CSV zu günstigen Preisen generieren wollen (pro Auftrag oder mengenbegrenzte Flatrate)hohe Erstlizenzgebühren und Pflegeaufwände vermeiden möchten
• die Möglichkeit schätzen, über mehrere Arbeitsplätze zeitgleich einen Konverter / Konvertierungsdienst zu nutzen.
Weit über 1000 User haben bereits Zugriff auf den Konvertierungsdienst. Dieser wird stetig an neue Anforderungen der Benutzer angepasst. In der konsequenten Weiterentwicklung hat CISS TDI Funktionen fertiggestellt, die nun Schritt für Schritt in den Konvertierungsdienst des CISS-Shops integriert werden (Auswahl):
• Koordinatentransformation für nahezu alle Bundesländer
o Bsp.1: Transformation NAS (UTM) → DXF (Gauß-Krüger)
o Bsp.2: Transformation NAS (Gauß-Krüger) → Shape (UTM)
o Bsp 3: Transformation DXF (Gauß-Krüger) → DXF (UTM)
• Neues Zielformat: AdV-Shape nach Vorgabe der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland.
Zu individuellen Anforderungen können auch jederzeit spezifische Angebote erstellt werden. Zurück…
02 *** Navigationssystem für Kartographen
Fortführungsmarker von AED-SICAD
Bild AED-SICAD: Durchmusterung von Fortführungsmarkern im 3A Editor
Mit ihnen können Kartographen im 3A Editor ATKIS bei der Bearbeitung der DTK25 jetzt zielgerichtet zu den Fortführungsfällen im Basis-DLM navigieren und sich über Art und Umfang der Änderung informieren. Damit reduziert sich der Aufwand für die Bearbeitung der DTK25 nach einer Aktualisierung des Basis-DLM deutlich, da anstelle einer systematischen Durchmusterung jetzt die effizientere fallbezogene Durchmusterung. Fortführungsmarker sind punktförmige Objekte, die Informationen über Änderungen der Daten des Basis-DLM führen. Sie dokumentieren neben der Art der Änderung (z.B. neues Objekt, Geometrieände-rung, Attributänderung) auch die konkrete Änderung, wie beispielsweise den Geometrieverlauf oder Attributinhalte vor und nach der Fortführung. Sie werden im 3A Editor aus den Editier-Operationen abgeleitet und können wahlweise in der Projektdatenbank oder in einer landesweiten Fortführungsmarker-Datenbank verwaltet werden.
Mit einem Durchmusterungsassistenten kann der Kartograph bei der Bearbeitung der DTK25 die Fortfüh-rungsfälle des Basis-DLM anfahren und sich in der Graphik und in Listenform über die Art und die Details der Änderung des Basis-DLM informieren. Bei Geometrieänderungen wird der Zustand vor und nach der Änderung in der Graphik angezeigt. Änderungen an Attributen und Relationen sind im Durchmusterungsassistenten abrufbar. Nach Inspektion und ggf. kartographischer Bearbeitung des Fortführungsfalls wird dieser im Assistenten als erledigt gekennzeichnet.
Fortführungsmarker werden nur für die auslösende Fortführungsaktion erzeugt. Bei der Digitalisierung einer neuen Straße entsteht somit nur ein einziger Fortführungsmarker (Neue Straße), obwohl implizit Flächenobjekte und Straßenachsen aufgetrennt werden und somit zusätzliche Objekte entstehen. Dies reduziert die Anzahl und die Übersichtlichkeit der zu durchmusternden Fortführungsfälle erheblich. Per Konfiguration können nicht kartenrelevante Attributänderung im Basis-DLM von der Durchmusterung ausgenommen werden, was die Anzahl der Fortführungsfälle für die DTK Bearbeitung zusätzlich redu-ziert. Die integrierte Fortführung von DLM und DTK, bei der bereits bei der Bearbeitung des Basis-DLM automa-tisch auch eine Aktualisierung der kartographischen Zusatzdaten vorgenommen wird, stellt somit in Kombination mit der Technik der Fortführungsmarker die effizienteste Art der Aktualisierung der DTK25 dar. Fortführungsmarker sind universell einsetzbar und kommen daher auch in anderen Anwendungsszenari-en zum Einsatz. So beispielsweise bei der Aktualisierung der DTK50 anhand der Änderungsinformationen des Basis-DLM oder auch bei der Qualifizierung der Basis-DLM-Erhebungsdaten mobiler Arbeitsplätze von Gebietstopographen. Weitere Informationen. Zurück…
ANZEIGE
Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“ (Henry Ford)
>>> Glauben ist out. Wissen ist besser.
Werbung wirkt. Bei GEObranchen.de !
>>> GEObranchen.de - Das wohl größte deutschsprachige Internetportal zu GEObusiness und GEOwissenschaft !
>>> gis-report-news*** - Der wohl meist verbreitete E-Mail-Newsletter der Branche ! >>> GEOjobs.de - Die GEOjob-Börse Nr. 1 !
Zugriffszahlen GEObranchen.de : GEObranchen.de: 14.09.-14.10.2015 6.900 Besuche und 25.826 Seitenansichten *Quelle: PIWIK # Web Analytics Zurück…
03 *** Radwegeschilderkataster des Landkreises Heilbronn
WebOffice map widget von AED-SYNERGIS schreibt Integration ganz groß
Foto: © Pink Badger / Fotolia.com
Um den Radfahrern alle Informationen zu Strecken und Routen zur Verfügung zu stellen, muss der Landkreis für eine entsprechende Beschilderung sorgen und diese regelmäßig pflegen. Dabei setzt der Landkreis seit Jahren auf das webbasierte Geo-Informationssystem WebOffice aus dem Hause AED-SYNERGIS. Nun ist als Schnittstelle der integrative WebOffice Client „WebOffice map widget“ hinzugekommen. Bisher wurden die Daten des Standorts der Radwegebeschilderung rein über das WebGIS geführt, ohne hier jedoch einen Bezug zu Prozessen, wie zum Beispiel der Beauftragung einer Schilderaufstellung oder dem Austausch von Schildern, herstellen zu können. Um diese Aufgaben bewältigen zu können, wurde im Landkreis eine Lösung auf Basis MySQL/PHP entwickelt, welche den sehr spezifischen Anforderungen des Landkreises gerecht wird. Hier geht es vor allem um die detaillierte Darstellung der Schilder in den Masken der Webanwendung und den auszugebenden Berichten, so dass der Sachbearbeiter die Beschilderung nach Anforderung ausführen kann.
Es war den Verantwortlichen wichtig, den Anwendern alle Informationen aus WebGIS und Fachanwendung in einer Oberfläche bereitstellen zu können. Hier fiel die Wahl auf den integrativen WebOffice Client „WebOffice map widget“. Mit dem WebOffice map widget steht dem Landkreis eine mächtige Schnittstelle zur Verfügung, mit der Standorte der Radwegebeschilderung als Karte in die Fachanwendung integriert werden können. Durch das WebOffice Plattformkonzept nutzt das map widget die gleiche Projektkonfiguration wie zum Beispiel der html Client, in dem die Radwegebeschilderungen erfasst und gepflegt werden.
Durch die einfache Integration des WebGIS in die Fachanwendung ist ein erheblicher Mehrwert entstanden, der es ermöglicht, alle gewünschten Informationen auf einen Blick abzufragen und sich als Bericht ausgeben zu lassen. Der Sachbearbeiter verwendet diesen dann als umfangreiche Grundlage für weitere Veranlassungen. Weitere Informationen. Zurück…
04 *** Eine runde Sache: Galileo-Flotte wächst auf zehn Satelliten an
"Alba" und "Oriana" sind ins Weltall gestartet
Quelle: ESA/Pierre Carril: Nach der Entwicklungsphase mit den ersten vier Galileo-Sateliten begann im August 2014 die Aufbauphase (FOC, Full Operational Capability). Die nächsten beiden Satelliten sollen im Dezember 2015 starten.
Eine russische Sojus-Rakete transportierte die beiden je 715 Kilogramm schweren Satelliten des europäischen Satellitennavigationssystems vom Raumfahrtzentrum Kourou in Französisch-Guyana in ihren Zielorbit in rund 23.200 Kilometern Höhe. "Ich freue mich sehr, dass der Start erfolgreich war und die Galileo-Flotte auf zehn Satelliten angewachsen ist. Wenn alles planmäßig weiterläuft, werden wir bis Ende 2016 eine globale Abdeckung mit Galileo-Satelliten erreichen", sagt René Kleeßen, Galileo-Programm-Manager beim Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Während der ersten zehn Tage nach dem Start werden die Satelliten vom Europäischen Raumfahrt-Kontrollzentrum der ESA (ESOC) in Darmstadt aus gesteuert. Erst danach erfolgt die "Übergabe" an das Galileo Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen. Aufgabe des Expertenteams der DLR GfR mbH im Galileo Kontrollzentrum ist es dann, verschiedene Checkouts aller Systeme durchzuführen und die Satelliten durch Manöver schließlich in ihre finale Position zu bringen. "Weil wir Galileo-Satelliten inzwischen zum fünften Mal übernehmen, laufen unsere Prozesse sehr routiniert ab. Jeder im Betriebsteam weiß genau, was zu tun ist" erklärt Walter Päffgen, Geschäftsführer des DLR-Tochterunternehmens DLR GfR mbH. Rund zwölf Jahre lang sollen die beiden Satelliten als Teil des Galileo-Navigationssystems die Erde umkreisen und hochpräzise Ortungs- und Navigationsdienstleistungen ermöglichen. Die wichtigsten Nutzlastsysteme auf jedem Satelliten sind die hochpräzisen Atomuhren.
Weltweit genaueste Atomuhren sogen für eine präzise Positionierung
Besonders die Atomuhren sind wichtig für eine hochgenaue Positionierung. Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat hierfür in den vergangenen Jahren zwei Atomuhren entwickelt. Eine davon ist die Rubidium-Uhr, deren Technologie etwa auch vom US-amerikanischen Navigationssystem GPS genutzt wird. Weltweit einzigartig hingegen ist die Wasserstoff-Maser-Uhr. Sie ist die modernste und genaueste Atomuhr, die je auf einem Satelliten geflogen ist. Während die Rubidium-Uhr eine Stabilität von zehn Nanosekunden (eine 100 millionstel Sekunde) pro Tag erreichen soll, wird die Wasserstoff-Maser-Uhr eine Stabilität von einer Nanosekunde (eine milliardstel Sekunde) pro Tag erzielen. Auf jedem Galileo Satelliten befinden sich je zwei Rubidium- und zwei Wasserstoff-Maser Atomuhren.
Die hochpräzisen Navigationssignale werden im L-Band also im Radiowellenbereich zwischen einem und zwei Gigahertz, auf drei verschiedenen Frequenzen gesendet, die weltweit empfangen werden können. Wenn im Jahr 2020 die volle Anzahl von 30 Galileo-Satelliten erreicht ist, werden die Signale sogar bis hinauf zu 75 Grad nördliche Breite - also bis zum Nordkap - erreichbar sein. Zwei weitere Galileo-Satelliten sollen im Dezember 2015 starten. Während einer von beiden noch abschließende Tests im Europäischen Weltraumforschungs- und Technologiezentrum der ESA (ESTEC) in Noordwijk, Niederlanden, durchläuft, ist der andere bereit für den Transport nach Kourou, der in der zweiten Oktoberhälfte stattfinden soll. Ab dem Jahr 2016 soll auch die europäische Ariane-5-Trägerrakete zum Start von jeweils vier Galileo-Satelliten verwendet werden.
Die Gesamtkosten für die Entwicklung und den Aufbau von Galileo liegen bei zirka sechs Milliarden Euro. Daran ist Deutschland mit rund 20 Prozent beteiligt. Die Aufbauphase wird von der Europäischen Kommission beauftragt, finanziert und durchgeführt. In ihrem Auftrag verhandelt die ESA die Industrieverträge für Entwicklung und Bau des Systems. 22 Satelliten der Aufbauphase werden von der OHB AG in Bremen gebaut. Die Ausschreibung für die restlichen Satelliten soll voraussichtlich noch in diesem Jahr durch die Europäische Kommission erfolgen. Am DLR-Standort in Oberpfaffenhofen ist eines von zwei Galileo-Kontrollzentren stationiert. Für den Aufbau der deutschlandweiten Galileo-Testgebiete, der GATEs, ist das DLR Raumfahrtmanagement in Bonn verantwortlich. Weitere Informationen. Zurück…
05 *** Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Studiengang Vermessung und Geoinformatik erhält Fördermittel für Photogrammetrie und Bildverarbeitung
Gefördert werden acht Maßnahmen an Universitäten und Hochschulen aus Europäischem Sozialfonds und Landesmitteln
Die Förderung läuft über einen Zeitraum von zwei Jahren. Während der Projektlaufzeit entsteht ein Informations- und Lernangebot zu neuen digitalen Techniken in der photogrammetrischen Vermessung. Im Zentrum stehen bildgebende Flächensensoren, wie zum Beispiel digitale Kameras an Bord von unbemannten Luftfahrtzeugen (UAVs) und in Multikamera-Rovern. Das Angebot richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen in den bayerischen Förderregionen. Für diese Projektteilnehmer werden Lerninhalte entwickelt, die ihnen über eine E-Learning-Plattform zur Verfügung gestellt und in Vororttreffen vertieft werden. Angeboten werden aufbereitete Grundlagen zur digitalen Photogrammetrie und Bildverarbeitung sowie erläuterte Praxisbeispiele, auf deren Grundlage neue Messverfahren oder Geschäftsfelder entwickelt werden können.
Während der Projektlaufzeit soll die Gruppe der Projektteilnehmer laufend erweitert werden und ein Wissensnetzwerk unter dem Titel „Interessensgemeinschaft Photogrammetrie und digitale Bildverarbeitung in der Vermessung“ geschaffen werden, das auch über die Projektlaufzeit hinaus den fachlichen Austausch im Bereich digitale bildgebende Verfahren in der terrestrischen Vermessung ermöglichen und aufrecht erhalten soll.
Die erfolgreiche Teilnahme an dem Weiterbildungsangebot können sich die Teilnehmer in Form einer Bescheinigung durch die Hochschule bestätigen lassen. Wichtiger als das Dokument dürfte allerdings der technologische Anschub für die KMU sein. Bereitgestellt werden die Fördermittel im Rahmen des Projektes „Wissenstransfer Hochschule und Beruf“ mit rund 856.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und weiteren 428.000 Euro aus Landesmitteln des Staatsministeriums.
Unterstützt werden sollen, so Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, die den Strukturwandel in Bayern in besonderer Weise begünstigen: Sie unterstützten Unternehmen dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit und damit auch die Arbeitsplätze vor Ort zu sichern. Die aktuelle Förderrunde umfasst acht Maßnahmen an sieben bayerischen Universitäten und Hochschulen. Weitere Informationen unter Labor für Photogrammetrie und Fernerkundung. Zurück…
06 *** InGeoForum Veranstaltung "Geoinformation in der Cloud"
Die gelungene Seminarreihe „Geoinformation in der Cloud“ des InGeoForum findet ihre nächste Fortsetzung am 11. November 2015 im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in Potsdam. Es werden flexible und bedarfsbezogene IT-Services aus der Cloud anhand ausgewählter Praxisbeispiele mit GEO-Bezug vorgestellt. Anhand interessanter Einsatzfelder wird der Nutzen der neueren Cloud-Technologien für den sicheren und effizienten Einsatz auf der Grundlage bestehender IT-Technologien gezeigt.
AGENDA
Grundlagen, Anwendungen und Services
10:00 Begrüßung/Moderation - Axel Borchert, InGeoForum-Beirat
10:15 Keynote - Geoinformation in der Cloud: Auf dem Prüfstand einer SWOT-Analyse - Dr. Peter A. Hecker, GEOkomm
10:30 Geoinformationen in der Cloud – Eine Einführung - Hagen Gräff, Generalbevollmächtigter DVW GmbH
11:00 Maerker – ein landesweiter Bürgerservice mit georeferenzierten Webdiensten -Ortwin Böckmann, Zentraler IT-Dienstleister Brandenburg, Steffi Müller, LGB Erfolgreiche Bürgerbeteiligung in Brandenburg mehr als 1000 mal im Monat genutzt. Komfortabler Web-Service der LGB
11:45 Cloud und Geoinformation – Statements (Session 1) -
con terra (Marc Kleemann): Connecting Clouds - Offene Daten, Apps und Server unterschiedlicher Clouds kombinieren & nutzen
Fujitsu (Johannes Schöniger): Geoinformation wächst / Cloud Computing verändert / Das Zusammenspiel entscheidet
Intergraph (Dr. Uwe Jasnoch): Effiziente Geodienste aus der Cloud - Verfügbarkeit und Aktualisierung von großen Datenmengen in Zeiten von Sensorfusion und anderen Geodatenerhebungen
12:30 Cloud-Services beim Aufbau von Forschungsinfrastrukturen - Prof. Joachim Wächter, Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ - Geodaten-Infrastrukturen und der Aufbau von Forschungsinfrastrukturen Aktueller Einsatz von Cloud-Angeboten in der Wissenschaft Potenziale und Herausforderungen Grundlagen, Anwendungen und Services
13:00 Mittagspause, gemeinsamer Imbiss
14:00 Effizienter Betrieb und einfache Nutzung von Geodaten-Infrastrukturen auf Basis von Cloud Computing - Karin Patenge, ORACLE Deutschland - Betrieb von IT Infrastruktur-Komponenten in der Cloud - Intuitive Datenaufbereitung- und anreicherung mit Hilfe eines Cloud Services Management, Analyse und Visualisierung von Geodaten über Cloud Services
14:30 Smart City Clouds - Anwendungen, Technologien und Perspektiven - Michel Krämer, M.Sc., Fraunhofer Institut für graphische Datenverarbeitung IGD - Bedeutung der Cloud für Smart Cities welche Smart Cities nutzen Clouds bereits heute (Anwendungsfälle) nutzbare Technologien
15:00 Pause
15:30 Die HERE Location Cloud für die moderne Stadt - Marco Kraus, HERE Berlin
16:00 Cloud und Geoinformation – Statements (Session 2)
Microsoft (Christian Hahn): Cloud und Geoinformation – Anwendungsmöglichkeiten und ausgewählte Praxisbeispiele für erfolgreiche Projekte in der Cloud mit GIS-Bezug Anwendungsszenarien, Zukünftige Entwicklungen -
Esri (Jürgen Schomakers): Implementierung von Geoinformationsplattformen auf Basis von Private, Public und Hybriden Cloudstrukturen
16:30 Abschlussrunde (bis 17.00 Uhr)
Weitere Informationen. Zurück…
ANZEIGE
GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen
Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Nach Freischalten Ihres Stellenangebots auf GEOjobs.de erhalten Sie eine Rechnung per E-Mail. Die Rechnung ist zahlbar nach Erhalt ohne Abzug.Ihr Stellenangebot bleibt 3 Monate online. Falls Sie ein Stellenangebot früher löschen möchten, bitten wir um eine E-Mail-Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. >>> Informationen zum GEOjobs-Online-STELLENMARKT
Stellenangebote und Stellengesuche über das Internet sind ein beliebter und sehr erfolgreicher Vermittlungsweg. Mit www.GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit www.GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.
Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen. Mit diesem Angebot haben wir inzwischen tausende erfolgreiche Stellen vermittelt! Ein Stellenangebot erreicht tausende von möglichen Interessen und ist sehr preiswert!
>>> Möchten Sie ein StellenANGEBOT aufgeben? Hier der direkte Link.
>>> Möchten Sie ein StellenGESUCH aufgeben? Hier der direkte Link. Zurück…
07 *** Intergraph SG&I wird zu Hexagon Safety & Infrastructure
Intergraphs Division Security, Government & Infrastructure (SG&I) wurde weltweit in Hexagon Safety & Infrastructure umbenannt. Der neue Name bringt zum Ausdruck, dass der Geschäftsbetrieb und die marktführenden Lösungen mit der Muttergesellschaft Hexagon im Einklang stehen und mit Hexagon abgestimmt sind.
„Seit der Übernahme von Intergraph im Jahr 2010 hat Hexagon zahlreiche strategische und erfolgreiche Investitionen in Sicherheits- und Infrastrukturlösungen getätigt – von Forschung und Entwicklung bis hin zu Akquisitionen und Partnerschaften“, so Steven Cost, Präsident von Hexagon Safety & Infrastructure. „Diese Investitionen haben dabei geholfen, die Anforderungen der öffentlichen Verwaltungen und Dienstleistungsunternehmen weltweit zu erfüllen – die Betriebsabläufe zu verbessern, den unternehmensweiten Informationsaustausch zu optimieren und die Gesamtbetriebskosten für geschäftsentscheidende IT-Systeme zu verringern.“
„Durch die Umbenennung von Intergraph SG&I in Hexagon Safety & Infrastructure kommunizieren wir nach außen, dass sich unsere Muttergesellschaft Hexagon für unsere Kunden und unsere Branchen einsetzt. Wir bauen auf unsere Vergangenheit als Intergraph auf und stellen uns den zukünftigen Herausforderungen als Hexagon. Als Hexagon Safety & Infrastructure werden wir weiterhin alles dafür tun, ein vertrauensvoller Partner für unsere Kunden zu sein, und durch die Anwendung unseres Fachwissens und unserer Innovationskraft die Geschäftsprozesse und Dienstleistungen unserer Kunden zu verbessern, “ sagt Cost.
Mit dem Rebranding zu Hexagon Safety & Infrastructure geht eine neue gestalterische Identität, die Liveschaltung einer neuen Webseite und eine neue Social Media-Präsenz einher. Hexagon Safety & Infrastructure wird weiterhin den Namen Intergraph in seinen Produktnamen verwenden. In den europäischen Ländern bleiben die Ländergesellschaften zunächst unter dem Namen Intergraph bestehen. Die neue Identität wird in Europa in Form der neuen ‚Division Hexagon Safety & Infrastructure‘ innerhalb der Intergraph- Ländergesellschaften umgesetzt. Weitere Informationen zum Thema. Zurück…
08 ***Wildtiere im Blick behalten
Bild: Disy Wildportal
Cadenza Web im Internetauftritt „Wildtierportal Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten integriert
Das Wildtierportal Bayern vereint staatliche Daten und Erkenntnisse der Wildtierforschung, um die Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Zukünftig soll in einem weiteren Schritt auch ein Online-Meldesystem für regionale Arbeitsgruppen installiert werden. Unter der Federführung des StMELF wird das Projekt von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) technisch betreut.
Besucher der Website Wildtierportal Bayern können sich über Wildtiere, deren Wildlebensräume, über Jagd und Management oder auch über Wildtiere in der Stadt umfassend und mit neuartigen Darstellungen informieren. Die Anwendungsmöglichkeiten des Wildtierportals sind sehr breit gefächert: Die detaillierten Artbeschreibungen der heimischen Wildtiere dienen als fundierte Wissensgrundlage für vielfältige Interessenten, z. B. Jäger, Grundbesitzer, die interessierte Öffentlichkeit, Schulen oder Behörden. Aber auch Ausflugstipps erleichtern die Planung von Familienausflügen, Klassenfahrten und Exkursionen.
In das Wildtierportal wurde die Disy-Software Cadenza Web integriert, um die Kartendarstellung zu realisieren. Mit Cadenza Web können dabei zum einen Daten aus heterogenen Quellen problemlos zusammengeführt werden und zum anderen können verschiedene Zugriffsrechte für die unterschiedlichen Nutzergruppen vergeben werden. Außerdem bietet Cadenza verschiedene Zugangsmöglichkeiten mit seiner Desktopversion, mit Cadenza Web und schließlich der mobilen Variante Cadenza Mobile. In der LfL hatte man sich auch aus diesen Gründen bereits 2012 für den Einsatz von Cadenza als strategisches GIS- und Reporting-Werkzeug entschieden. Seit einiger Zeit ermöglicht hier bereits ein auf Cadenza basierender interner Geofachdatendienst über 1000 LfL-Mitarbeitern eine fachübergreifende Verknüpfung von externen und internen Daten sowie eine gezielte Recherche in den Datenbeständen.
Daten öffentlich machen
Mit dem Wildtierportal geht das StMELF nun einen Schritt weiter und veröffentlicht – auch im Sinne einer Open-Data-Strategie – staatliche Daten. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Abschusszahlen aus dem Jagdwesen und um Flächennutzungsdaten der Landwirtschaft. Eingebunden ist Cadenza Web über die Permalink-Funktion in den Webauftritt Wildtierportal Bayern (www.wildtierportal.bayern.de). Diese Nutzung von Cadenza Web als Komponente innerhalb eines bestehenden Portals zeigt die Flexibilität der Disy-Software. Egal, ob ein komplett neues Informationssystem oder nur ein Teilstück – mit Cadenza Web lässt sich beides umsetzen. Für das Wildtierportal entwickelte Disy einen Prototypen für die Kartendarstellung, die dann von der LfL selbst realisiert wurde. Außerdem hat die LfL, um die Bedienbarkeit und die Darstellung im Permalink zu optimieren, die Cadenza-Toolbar und die Objektinformationen angepasst sowie die Kartenlegenden konfiguriert. Die Daten selber wurden in eine PostgreSQL-Datenbank übernommen und können über die Karten mit Themenfiltern selektiert werden.
Das Wildtierportal soll zukünftig weiter wachsen; so sollen auch Daten zu forstlichen Themen integriert werden. Außerdem soll in einem weiteren Schritt ein Onlinemeldesystem für tagaktuelle Meldungen geschaffen werden, welches eine Lokation in der Karte und das Hinzufügen von Fotos ermöglicht und an die Wildart angepasste Formulare vorhält.
Weitere Informationen:
Link zum Portal , Informationen zu Cadenza Web , Cadenza Demo-DVD anfordern. Zurück…
09 *** Durch Bentley Map spart Hansa Luftbild 20 % bei den Entwicklungskosten für ein Katastersystem
Bild: Hansa Luftbild. Umfangreiche CAD- und GIS-Funktionen waren die perfekte Basis für die Bearbeitung der Katasterdaten und stellten die Datenqualität und -konsistenz sicher.
Die Stadtverwaltung von Addis Abeba implementiert ihr Grundstücks- und Eigentumskataster basierend auf Bentley
Die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba hat die Hansa Luftbild mit dem Aufbau eines modernen Grundstücks- und Eigentumskataster beauftragt, um die Probleme im Zusammenhang mit der rapiden Stadterweiterung, den Slumvierteln und den Land- und Eigentumsrechten zu lösen. Ein Großteil des 3-Millionen-Euro-Projekts bestand in der Entwicklung einer serviceorientierten Architektur (SOA) basierend auf Komponenten des Industriestandards. Bentley Map wurde auf Kundenebene implementiert, um die Daten der Liegenschaftskarte und die beschreibenden Informationen für 360.000 Parzellen und 1,15 Millionen Gebäudeinformationen in dem 520 m2 großen Stadtgebiet zu pflegen und zu verwalten. Die Integration der Software in .NET und Open API ermöglichten die Einsparung von fast zwei Mannmonaten (20 %) bei der Entwicklungszeit.
Die urbane Expansion berücksichtigen
Im Jahr 1996 hat die Stadtverwaltung von Addis Abeba ein Katasterprojekt durchgeführt, um alle Eigentümer zu registrieren, sodass der Wert der Liegenschaften ermittelt und diese besteuert werden konnten. Es wurde ein Mehrzweck-Kataster aufgebaut und Daten zusammengetragen, um die Stadtplanung, die Land- und Eigentumsübertragungen, die Erteilung von Baugenehmigungen und Ausgleichszahlungen zu vereinfachen. Die unzureichende Integration der verschiedenen Katastersysteme und ineffiziente Updating-Mechanismen untergruben die Zuverlässigkeit der Liegenschaftskarte. Mit der Zeit verknappte die schnelle Expansion der Hauptstadt die Bodenressourcen, wodurch sich die Ausdehnung der Slumviertel und der informellen Siedlungsgebiete sowie das Vordringen der Gebäude verstärkten und die Anzahl der inadäquat abgesicherten Grundbuchdaten zunahm. Um diese Probleme anzugehen, startete die Stadtverwaltung ein neues Wohnungserneuerungsprogramm, das ein zuverlässiges und konsistentes Datenhaltungssystem für Liegenschaftsrechte und -eigentum erforderlich machte. Die Stadtverwaltung von Addis Abeba wollte die Land- und Eigentumsrechte absichern und eine Registrierung einführen, um korrekte Transaktionen zu ermöglichen. Um diese Ziele zu erreichen, waren eine aktualisierte Liegenschaftskarte und ein robustes Geodatenbanksystem waren erforderlich.
Die Stadtverwaltung beauftragte die Hansa Luftbild mit dem Aufbau eines modernen Grundstücks- und Eigentumskatasters basierend auf effizienten Geschäftsprozessen. Der Vertrag umfasste den Support für die Einrichtung der Liegenschafts-Registrierungsstelle, den Entwurf des erforderlichen rechtlichen Rahmens und die Aktualisierung der bestehenden Katasterdaten. Ein Großteil des Projekts bestand in der Entwicklung und Implementierung der technischen Infrastruktur zur Unterstützung der Katasterprozesse. Das System basierte auf den Prinzipien von CADASTRE 2014 (Internationaler Verband der Vermessungsingenieure) und bediente sich eines vom ISO Land Administration Domain Model abgeleiteten Datenmodells.
Serviceorientierte Architektur (SOA)
Um die speziellen Erfordernisse des örtlichen Katasteramts zu erfüllen, implementierte die Hansa Luftbild eine SOA basierend auf Komponenten des Industriestandards wie Bentley Map, Oracle Spatial, Microsoft ASP.NET und Windows Communication Foundation. Angesichts der begrenzten Telekommunikationsinfrastruktur in bestimmten Teilen der Stadt entschied sich das Projektteam für eine verteilte Lösung. Die Hansa Luftbild implementierte das System mit einer zentralen Kataster-Datenbank, dezentralen Subcity-Datenbanken und Implementierungen auf Kundenebene. Die Anlage in den Subcities bestand in einer unabhängigen Proxy-Datenbank für den örtlichen Betrieb, dem auf Bentley Map basierenden Real Estate Cadastre System (RECS) und dem Web-basierten Real Property Registration System (RPRS). Die Subcities waren mit der Zentralanlage über eine aufgabenorientierte Middleware verbunden, die speziell entwickelt worden war, um GIS-Daten für das Kataster und Eigentumsdaten für das Grundbuch zu bearbeiten.
Die Architektur funktionierte gut mit der bestehenden Telekommunikationsinfrastruktur. Die Systeme werden mit einer weniger kostenaufwändigen Netzwerkinfrastruktur betrieben und können, wenn nötig, ohne permanente Netzverbindung zwischen der Hauptverwaltung und den Subcities funktionieren – ohne Einbußen bei der Serviceverfügbarkeit, der Datenkonsistenz und -korrektheit.
Persistente Topologiedaten
Die Hansa Luftbild entschloss sich, die Applikation Bentley Map wegen ihrer herausragenden Leistungsmerkmale als Grundlage für das Katastersystem von Addis Abeba zu benutzen. Die persistenten Topologiedaten in Verbindung mit der umfangreichen CAD- und GIS-Funktionalität waren die perfekte Grundlage für die Bearbeitung der Katasterdaten und das Sicherstellen der erforderlichen Datenqualität und -konsistenz. Das Hauptproblem war die Kombination der umfangreichen GIS- und CAD-Charakteristika mit einer einfachen und effizienten Benutzerschnittstelle, deren Schwerpunkt die Katasteraufgaben sein sollten.
Das Projektteam nutzte die breite Vielfalt der Programmier- und Konfigurationstechniken von MicroStation und Bentley Map. Die Basiskonfiguration wurde mit dem Geospatial Administrator ausgeführt. Der sich daraus ergebende Arbeitsbereich enthielt alle erforderlichen Datenverbindungen, die Tools für die Definition der Leistungsmerkmale und die Parametrierung der grafischen Benutzerschnittstelle. Die meisten dieser Funktionalitäten wurden mit Standard Microsoft .NET-Techniken implementiert, die das Look & Feel der Microsoft-Applikationen hatten. Bentley Map wurde auf Kundenebene implementiert, um die Daten und die beschreibenden Informationen der Liegenschaftskarte zu pflegen und zu verwalten. Um die Daten über das Stadtgebiet zu aktualisieren und zu vervollständigen, wurde eine Luftbildbefliegung des gesamten Projektgebiets, das mit den zehn Subcities insgesamt 520 m2 groß ist, durchgeführt. Auf MicroStation wurden photogrammetrische Daten in einer 3D-Stereo-Umgebung erfasst. Darauf aufsetzend wurden 360.000 Parzellen generiert und 1,15 Millionen Gebäude- oder Bauinformationen verzeichnet.
Beträchtliche Einsparungen
Das gesamte Projekt wurde für die Stadtverwaltung vom „Integrated Land Management Information System Project Coordination Office“ überwacht. Die konstruktive Arbeitsbeziehung zwischen der Überwachungsstelle und den Projektarbeitsgruppen trug zum erfolgreichen Launch des Projekts bei. Bentley Map unterstützte den Endbenutzer effizient, effektiv und zuverlässig bei der Erfüllung seiner Aufgaben. Die hochwertigen Topologiedaten reduzierten die Notwendigkeit, die Daten während der Nachbearbeitung auf Überschneidungen, Lücken und Duplikate zu überprüfen, auf ein Minimum. Abgesehen von den technischen Vorzügen der Verwendung von Bentley Map ergaben sich für die Endbenutzerorganisation auch wirtschaftliche Vorteile. Im Vergleich zu anderen im Handel erhältlichen Systemen waren die Lizenzkosten pro Standort bei Bentley Map wesentlich geringer. Weitere Einsparungen wurden durch die direkte Verbindung mit Oracle erzielt, was ohne kostenaufwändige Middleware sofort einsatzbereite transaktionale Read/Write-Verbindungen zu Oracle Spatial ermöglichte. Die anspruchsvolle Integration von .NET durch Bentley Map ermöglichte es Hansa Luftbild, die Entwicklung mit Standardtools und -frameworks durchzuführen. Diese enge Integration vereinfachte zwei regionale Anpassungen an den Kundenbedarf: den Support des Amharischen und des äthiopischen Kalenders. Die Verwendung bestehender NET-Komponenten ermöglichte es, bei der Entwicklungszeit zwei Mannmonate einzusparen.
Anwendungen des Katastersystems
Dank der Kombination aus einem anspruchsvollen GIS, CAD-Funktionalität und einer großen Bedienerfreundlichkeit ist das Addis Ababa Land Administration System heute Teil eines Katastersystems des Stands der Technik. Es erfüllt die speziellen Bedürfnisse der Katasterimplementierung in Addis Abeba und die allgemeinen Prinzipien und Erfordernisse eines modernen Katasters. Dieses System könnte als Pilotlösung in ganz Äthiopien und anderen afrikanischen Ländern eingesetzt werden.
Das von der Hansa Luftbild entwickelte Addis Ababa Land Administration System besitzt mehrere Leistungsmerkmale, die für weniger entwickelte Ländern große Vorzüge haben. Die dreistufige Architektur passt sich der vorhandenen Telekommunikationsinfrastruktur an. Die Systeme können mit einer weniger kostenaufwändigen Netzwerkinfrastruktur und, wenn nötig, ohne permanente Vernetzung zwischen der Hauptverwaltung und den Ämtern betrieben werden. Dies gewährleistet die Serviceverfügbarkeit sowie die Datenkonsistenz und -korrektheit. Demzufolge besitzt das Katastersystem das Potential, die Lebensqualität in Entwicklungsländern in ganz Afrika zu verbessern.Autorin: Cathy Chatfield-Taylor
Weitere Informationen. Zurück…
10 *** BARTHAUER erhält Unterstützung von Bundesministerium für Projekt in Serbien und Bosnien-Herzegowina
Mit develoPPP.de fördert das BMZ Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren und dabei ihr unternehmerisches Engagement nachhaltig gestalten wollen.
In den Zielregionen Serbien und Bosnien-Herzegowina bewegen sich die kommunalen Betreiberfirmen von Wasser- und Abwasserinfrastrukturen in einem Spannungsfeld zwischen marodem Bestand, steigenden Umweltanforderungen, kommunalpolitischen Interessen und mangelnden Finanzmitteln. Wasser- und Abwasserpreise decken aus politischen Gründen nicht die Kosten und notwendige Investitionen in die Infrastruktur sind meist nur mit internationalen Zuschüssen möglich. Besonders in den Management- und Verwaltungsbereichen der Ver- und Entsorger geht die dringende Modernisierung nur sehr schleppend voran. Vielfach fehlt das Bewusstsein für einen kosteneffizienten Betrieb von Wasser- und Abwasserinfrastrukturen ebenso, wie die Bereitschaft in entsprechende Maßnahmen zu investieren. Zur Erreichung europäischer Standards und zur Steigerung der Effizienz der Wasserbetriebe ist der Einsatz von moderner Management-Software jedoch unumgänglich.
Denn Investitionen in neue Infrastruktur machen nur Sinn, wenn sichergestellt werden kann, dass diese komplexen Strukturen angemessen verwaltet und betrieben werden. „Die Schaffung von Bewusstsein für die Wichtigkeit der Anwendung solcher Software Systeme erschließt sich erst in vollem Umfang, wenn damit gearbeitet wird, also ein Praxisbezug vorhanden ist.“ erklärt Malte Martin, International Key Account Manager und Trainer bei BARTHAUER, der diese Erfahrung bereits in vielen anderen Ländern gemacht hat. Er berichtet, dass die Einführung geeigneter Software oftmals daran scheitert, dass die Verantwortlichen den Nutzen für den effizienten Einsatz von Softwaresystemen zur Datenverwaltung für die zukünftige strategische Entwicklung im Verhältnis zu dem erheblichen zeitlichen und monetären Aufwand nicht erkennen oder hinreichend bewerten können.
BARTHAUER hat daher Ideen für eine nachhaltige Professionalisierung im Wasser- und Abwassersektor eingereicht. Ziel des Projektes ist es, das Thema „Kommunale Datenverwaltung“ als Voraussetzung strategischen Handelns in die Zielländer zu transportieren. Damit können Fehlentwicklungen (falsche Dimensionierungen, unklare Prioritäten bei Sanierungen, massive Ablagerungen in Kanälen, etc.), wie sie etwa in benachbarten Ländern in der Region zu beobachten sind, zukünftig vermieden werden. Die effiziente Verwaltung der hochkomplexen Infrastrukturen lässt sich jedoch nur über einen langfristigen Aufbau lokaler Ressourcen und Kompetenzen bewältigen.
Dieser Aufbau wird mit speziell auf die Region abgestimmten Schulungen von Betrieben der Trinkwasser- oder Kanalnetzverwaltung angestoßen. Die Barthauer Software GmbH organisiert und implementiert Kundenselbsthilfegruppen und Anwendertreffen. Die Errichtung von lokalen Kompetenz- und Servicezentren nach dem Train-the-Trainer-Konzept sorgt für einen kontinuierlichen Wissenstransfer. Dabei arbeitet BARTHAUER eng mit einem lokalen Partner zusammen, der auch nach Beendigung des Projektes 2018 als Servicepartner für professionelles Datenmanagement vor Ort aktiv bleiben wird.
Das BMZ unterstützt mit dem developpp.de-Programm Unternehmen, die auf diese Weise Arbeitsplätze sichern, technisches Know-how vermitteln und zukunftsfähige Technologien in Bereichen mit besonderem Handlungsbedarf einführen. Dabei tragen die Unternehmen mindestens die Hälfte der Gesamtkosten selbst. Jürgen Barthauer, Geschäftsführer bei BARTHAUER fasst zusammen. „Wir sehen in dem developpp.de- Projekt eine einmalige Chance, in schwierigen Märkten wie in Serbien und Bosnien-Herzegowina Fuß zu fassen und gleichzeitig unsere unternehmerische Verantwortung auf einer globalen Ebene fortzuführen. Weitere Informationen. Zurück…
11 *** Termine
Wöchentliches Webinar: Einführung in FME Desktop
Die FME-Experten Bengt Müller und Henning Birkenbeul stellen anschaulich die Komponenten der FME Desktop Technologie vor. Welche Formate werden unterstützt, was ist ein Transformer und wozu dient der Data Inspector? Diese und weitere Fragen werden anhand verschiedener Beispiele beantwortet. Die Teilnehmer können interaktiv über den Live-Chat Fragen stellen und sich an Umfragen beteiligen. Immer mittwochs 9:30 - 10:00 Uhr. Anmeldung unter: www.conterra.de/fme-webinar
04.11.2015 I aRES Tiefbautag 2015 I Weinberg-Campus Halle (Saale), Institut für Informatik - Von-Seckendorff-Platz 1 06120 Halle (Saale)
10.11. – 12.11.2015 I Jahrestagung 'Smart IT in der Energiewirtschaft' I Deidesheim an der Weinstraße I www.geodaesie-akademie.de
16. November 2015 I Kommunales GIS Forum: „Die digitale Gemeinde – Geodaten werden mobil“ I Neu-Ulm I www.rtg.bv.tum.de
Münchner GI-Runde 2016 am 23. und 24. Februar 2016 - Technische Universität München - Programm und weitere Informationen demnächst unter www.rundertischgis.de/gi-runde
Hexagon Geospatial Defence Summit 2016 - Western Europe - Dienstag, 31. Mai – Donnerstag 2. Juni 2016 - Vaalserberg bei Aachen
GEOSummit 2016: Messe und Kongress für Geoinformation Bern 7.-9 Juni 2016 - GEOSummit
FMEdays 2016 - Montag, 13. Juni – Freitag 17. Juni 2016 - Essen - Folkwang Universität der Künste
GEOeventsfeed I GEOEvents I GEObranchen.de Zurück…
12 *** Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de
Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.
! Stellenausschreibung Geoinformatik, Regierungspräsidium Gießen – Eingestellt am 15.10.2015
! Produktspezialisten XRF (m/w) - Bruker, Karlsruhe – Eingestellt am 09.10.2015
! Project Engineer (m/w) - Intergraph SG&I Deutschland GmbH, Ismaning - Eingestellt am 22.09.2015
! GIS – Projektleiter (m/w) - Gerst Ingenieure GmbH, Mühlacker – Eingestellt am 22.09.2015
! Betriebsingenieur/in für den Betrieb der Erhebungs- und Qualifizierungskomponente des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems - Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, Hannover - Eingestellt am 16.09.2015 Zurück…
Impressum: Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Internet-Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs
Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, http://www.geobranchen.de, http://www.geojobs.de, http://www.gis-report.de, http://www.harzer.de. Geschäftsführer: Christoph Harzer.
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183
Organ:
Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ http://www.ddgi.de
Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ http://www.gdi-sachsen.de
Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ http://www.geokomm.de
Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ http://www.geomv.de
Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ http://www.gin-online.de
Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ http://www.ingeoforum.de
Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ http://www.rundertischgis.de
Medienpartner:
INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ http://www.intergeo.de
DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ http://www.dgfk.net
AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ http://www.ageo.at
SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ http://www.sogi.ch
Mitglied:
AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de
DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de
DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de
InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de
Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de
Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.
Hat Ihnen unser Newsletter gefallen und kennen Sie jemanden, der sich auch dafür interessieren könnte? Dann empfehlen Sie uns doch einfach weiter!
Hier noch einige wichtige Hinweise:
ANMELDEN: Einfach Ihre E-Mail-Adresse unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.
ABMELDEN:Sie können unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse den Newsletter formlos unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! abmelden.
ÄNDERN DER BEZUGSANGABEN: Ihre E-Mail-Adresse hat sich geändert? Sie können Ihre alte E-Mail-Adresse formlos bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! abmelden oder Ihre neue Adresse anmelden.
NEWS-LIEFERANT: Haben Sie etwas für uns, das wir veröffentlichen sollen? Dann setzen Sie uns auf Ihren Presseverteiler und senden Sie eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
ANZEIGEN IM NEWSLETTER: Anzeigen, Stellenanzeigen, im Newsletter sind sehr preisgünstig und erreichen zielgenau zahlreiche Fachleute und Anwender.
Wollen Sie eine Anzeige schalten? Bitte eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. Sie erhalten dann umgehend die Mediainformationen mit der Preisliste.
ANREGUNG, LOB, KRITIK: Sagen Sie uns Ihre Meinung zum Newsletter! Lob und konstruktive Kritik nehmen wir nicht nur einfach zur Kenntnis, sondern wir versuchen, auf Ihre Wünsche einzugehen. Schreiben Sie uns, was Ihnen gefallen hat, aber auch, was Sie vermisst haben oder was Ihnen nicht gefallen hat an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
© 2015 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ein Link zur Internetseite http://www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.