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Ausgabe 21/2017 vom 30. November 2017
Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.
Hinweise zum Ändern oder Abbestellen dieses kostenlosen Abos finden Sie wie immer am Ende dieser Mail.
Ein Gedanke vorab: „Was man lernen muß, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.“ Aristoteles
Unsere Themen heute:
01 Geoinformationstechnologie ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken
Nachlese zum Fachaustausch Geoinformation am 23.11.2017 in der Print Media Academy, Heidelberg
Die Herausforderungen und die Auswirkungen des digitalen Wandels sind derzeit in aller Munde. Was nur wenigen bewusst ist: „Geoinformationstechnologie ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: Fast jeder benutzt inzwischen ein Navi. Aber auch fast alles was wir heutzutage „Smart“ nennen – also Produkte aus dem aktuellen Hightech-Bereich werden durch die Geoinformationstechnologie ermöglicht: Smart-City, Smart-Mobility, Smart-Phone, Smart-Energy, Smart-Car und vieles Mehr. WEITERLESEN
02 Zukunftsperspektiven Tandem-L: Helmholtz-Allianz "Fernerkundung und Dynamik des Erdsystems" (EDA) präsentiert Forschungsergebnisse
Die globalen Herausforderungen unserer Zeit reichen von Klimawandel und Umweltzerstörung – über Ressourcenknappheit und Bevölkerungswachstum – bis hin zu abnehmender Biodiversität. Probleme, für die auch in Deutschland dringend Lösungen gefunden werden müssen. Einen wissenschaftlichen Beitrag leistet dazu die Helmholtz-Allianz "Fernerkundung und Dynamik des Erdsystems" (EDA), das vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) federgeführt wird. Ziel der Forschungsallianz ist es, mit Hilfe von neuartigen Satellitenprodukten akkurate Prognosen zum Klimawandel und anderen Umweltprozessen aufzustellen. Dies soll Politik und Gesellschaft befähigen, die bestmöglichen Handlungsentscheidungen zu treffen – auf lokaler, regionaler wie auch globaler Ebene. Im Fokus der Arbeiten steht "Tandem-L", ein Vorschlag für eine neue deutsche Radarsatellitenmission: WEITERLESEN
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03 BKG setzt INSPIRE-Initiative um
Mit dem 23. November 2017 hat INSPIRE, die Initiative der Europäischen Kommission zur Schaffung einer europäischen Geodateninfrastruktur, einen wichtigen Meilenstein erreicht. Seit diesem Stichtag sind alle Mitgliedsstaaten verpflichtet, ihre Geodaten der Themen von INSPIRE-Annex I konform und interoperabel zur Verfügung zu stellen. Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) hat diese gesetzliche Vorgabe erfüllt und fristgerecht für die eigenen Geodatenprodukte umgesetzt.
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Einladung zur Where2B-Konferenz am 14.12.2017 in Bonn
Einladung zur Where2B-Konferenz 2017 am 14. Dezember 2017 im Universitätsclub in Bonn
Am 14.12.2017 informiert die Where2B Konferenz in Bonn wieder zu aktuellen Themen aus dem Bereich Geodatenverarbeitung mit Open-Source-Software.
04 Bezirksregierung Köln startet ab 20. November 2017 Vermessungen im Kavernenfeld Epe
Optimale Unterstützung für alle VR-Anwendungen
In Zusammenarbeit mit dem Kreis Borken und der Salzgewinnungs-gesellschaft Westfalen werden Koordinaten im Bereich des Kavernenfeldes Epe neu bestimmt. Dazu waren vom 20. bis zum 27. November 2017 vier Vermessungstrupps unterwegs und führten Messungen unter Nutzung eines Satellitenpositionierungsdienstes (GPS-Technik) durch. Insgesamt wurden die Koordinaten von 44 markanten Punkten neubestimmt. WEITERLESEN
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05 Die Zusammenarbeit zwischen Bentley Systems und Siemens beschleunigt die Digitalisierung für Energieversorger und Industriekraftwerke
Bentley Systems kündigt als ersten Schritt seiner Partnerschaft mit Siemens Energy Management Division neue Anwendungen für Energieversorger und Industriekraftwerke an. Diese gemeinschaftlich entwickelten Anwendungen unterstützen die Anwender durch eine Erweiterung der Netzwerkmanagement-, Planungs- und Betriebsanwendungen von Bentley. Die neue, integrierte Analyse, die Designoptimierung und die Entscheidungsunterstützung für verteilte Energieressourcen (Distributed Energy Resource, DER) tragen dazu bei, Kosten zu senken, die Zuverlässigkeit zu verbessern und die Ausfallsicherheit zu erhöhen – in Reaktion auf globale Marktveränderungen. WEITERLESEN
06 VDV-Preis 2017 für beste Abschlussarbeit geht an Lisa Knopp B.Sc.
Besondere Jubiläen, wie die am 25.11.2017 in Soest stattfindenden Feierlichkeiten zu „50 Jahre VDV NRW“ bieten einen gebührenden Rahmen, um den VDV-Preis 2017 für eine herausragende Abschlussarbeit zu verleihen. Anlass der Verleihung des Preises ist es, sowohl die herausragende Leistung im Studium der Geodäsie als auch eine außergewöhnliche Persönlichkeit zu würdigen. WEITERLESEN
07 „Drei Jahre Zusammenarbeit am Runden Tisch“
Am 16. November haben sich im Amt für Bodenmanagement Fulda zum 15. Mal Vertreter des Landkreises, von Städten und Gemeinden sowie des Amtes für Bodenmanagement getroffen. Ihr Ziel: die Schaffung einer gemeinsamen Geodateninfrastruktur im gesamten Landkreis voranzutreiben. Aber wofür braucht man so eine Geodaten-Infrastruktur, kurz GDI? WEITERLESEN
08 TomTom, Elektrobit und TISA bringen OpenLR-Standard voran
Der offene Standard erleichtert die Entwicklung von dynamischer Ortsreferenzierung für Navigation und automatisiertes Fahren
TomTom (TOM2) und die Traveller Information Services Association (TISA) gründen die Vereinigung Open-LR e.V.und sichern damit die Weiterentwicklung des lizenzfreien OpenLR-Standards für dynamische Ortsreferenzierung. WEITERLESEN
09 FARO® bringt Virtual-Reality-fähige Software SCENE 7.1 auf den Markt
Optimale Unterstützung für alle VR-Anwendungen
FARO® (NASDAQ:FARO), der weltweit führende Anbieter für Produktdesign, BIM/CIM im Bausektor und öffentliche Sicherheit/Forensik, gibt die Einführung seiner Virtual-Reality-fähigen Software FARO® SCENE 7.1 bekannt. FARO SCENE 7.1 ermöglicht ein immersives VR-Erlebnis mit Integration detaillierter fotografischer Texturen sowie Oberflächendetails eines Objekts und einem so schnellen Rendering von 3D-Scandaten, dass diese in Echtzeit realisiert erscheinen.
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10 eCognition 9.3, ein neuer Meilenstein in der automatischen Bildanalyse
Trimble Geospatial hat jetzt das neue Software Release eCognition 9.3 für alle Kunden weltweit freigegeben. Die wichtigsten Neuerungen der Software sind einmal die substantiell erweiterten Möglichkeiten der Analyse und Visualisierung von 3D-Punktwolken und zum anderen die Integration von deep learning Technologien, die auf Google’s TensorFlow library basieren. Darüber hinaus gibt es zahlreiche andere Erweiterungen wie beispielsweise die direkte Unterstützung von 4k Displays. WEITERLESEN
11 Automatisiertes und vernetztes Fahren im Güterverkehr
Auswirkungen auf die Logistikbranche
Automatisiertes und vernetztes Fahren bedeuten auch für die Logistikbranche gravierende Veränderungen. Im Projekt ATLaS (Automatisiertes und vernetztes Fahren in der Logistik - Chancen für mehr Wertschöpfung) untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) und der TU Hamburg-Harburg (TUHH), wie sich dieser Wandel auf den Güterverkehr auswirken wird. Das Ziel des Projekts ist es, herauszufinden, welche Veränderungen im Güterverkehr anstehen und wie die Einführung wichtiger Technologien bestmöglich unterstützt werden kann. ATLaS wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert. WEITERLESEN
12 Termine
13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de
Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unsere größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.
Neue Jobangebote:
! Dipl.-Ingenieurin / Dipl.-Ingenieur (TH/TU) Fachrichtung Vermessungswesen, Geodäsie oder Geoinformation bzw. vergleichbarer Masterabschluss I Landeshauptstadt Düsseldorf I Stellenangebot vom 28.11.2017
! IT-Consultant (m/w) Geodaten- und Umweltverfahren I Dataport I Standort Altenholz oder Hamburg I Stellenangebot vom 28.11.2017
! IT-Consultant (m/w) Geodateninfrastruktur und Vermessungsverfahren I Dataport I Standort Altenholz, Hamburg oder Halle (Saale) I Stellenangebot vom 28.11.2017
! Software Engineer Web-GIS (m/w) I con terra GmbH I Münster I Stellenangebot vom 22.11.2017
! Vermessungstechnische Angestellte / Vermessungstechnischer Angestellter – Sachgebiet Kommunale Bewertung und Immobilienmarktanalyse I Stadt Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 20.11.2017
! Vermessungstechnische Angestellte (m/w) – Geoportalentwicklung I Stadt Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 20.11.2017
! Vermessungstechnische Angestellte / Vermessungstechnischer Angestellter – Geodatenerhebung I Stadt Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 20.11.2017
! W2-Professur für Angewandte Geodäsie I Hochschule für angewandte Wissenschaften München I Stellenangebot vom 16.11.2017
! Diplom-Ingenieur / Diplom-Ingenieurin (FH Bachelor) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2017
! Vermessungsingenieur(in) Bachelor / Master I buck Vermessung I Kassel I Stellenangebot vom 14.11.2017
! Ingenieurinnen / Ingenieure Vorbereitungsdienst für die Beamtenlaufbahn (Bachelor) I Hansestadt Hamburg - Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen I Stellenangebot vom 14.11.2017
! Geoinformatikerin / Geoinformatikers - GIS-Expertin / GIS-Experte I Technische Betrieben Velbert AöR I Velbert I Stellenangebot vom 10.11.2017
! Application Engineer (m/w) für GIS & Tiefbau bzw. Infrastrukturplanung I Contelos GmbH I Gehrden (Großraum Hannover) I Stellenangebot vom 09.11.2017
! Geoinformatiker/in (BA) Geodatenmanagement I Kreis Steinfurt Haupt- und Personalamt I Arbeitsort Steinfurt I Stellenangebot vom 08.11.2017
! wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter GIS INSPIRE I Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) I Wiesbaden I Stellenangebot vom 07.11.2017
! Vermessungsingenieure (m/w) und Vermessungstechniker (m/w) I GEO Group I Verschiedene Standorte in Deutschland möglich I Stellenangebot vom 01.11.2017
! Geoinformatikerin oder Geoinformatiker I Stadt Braunschweig I Stellenangebot vom 30.10.2017
01 Geoinformationstechnologie ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken
Nachlese zum Fachaustausch Geoinformation am 23.11.2017 in der Print Media Academy, Heidelberg
Bild: Hartmut Gündra
Alle haben es also in den Händen, in den Ohren, vor Augen – aber keiner hat es im Kopf! Genau deshalb schärft das Geoinformationsnetzwerks GeoNet.MRN e.V das Bewusstsein für die Bedeutung von Geoinformation in der Digitalen Gesellschaft Ministerin Theresia Bauer bei der Eröffnung des 9. Fachaustausch Geoinformation.
Am 23.11.2017 trafen sich in der Print Media Academy in Heidelberg ca. 250 VertreterInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, ExpertInnen und Interessierte, um sich über aktuelle Themen und Trends der Geoinformatik zu informieren, sich zu vernetzen und auszutauschen.
Eröffnet wurde die Fachtagung von Ministerin Theresia Bauer, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK). Danach berichtete Stefan Kaufhold vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Förderrichtlinie mFUND und aktuelle Forschungsthemen.
Eine Karte sagt mehr als 1000 Worte. Prof. Till Nagel zeigte am Beispiel von Mobilitätsdaten sehr eindrucksvoll, wie mit Hilfe der Geoinformatik und dynamischen Visualisierungen auch komplexe Sachverhalte Nicht-Experten verständlich gemacht werden können. Prof. Alexander Zipf verdeutlichte das große Anwendungspotenzial offener Geodaten. Danach wurden in fünf parallelen Sessions die Themen Smart City, digitaler Straßenraum, Nahverkehr und Fahrradmobilität, Gebäude und Liegenschaften sowie Indoor-Navigation und Intralogistik behandelt. Den Schlusspunkt setzte die European Satellite Navigation Competition Baden-Württemberg-Preisverleihung.
Der Fachaustausch Geoinformation hat sich inzwischen als Konferenz mit wachsender überregionaler Bedeutung etabliert und mit dazu beigetragen, dass die Metropolregion Rhein-Neckar inzwischen national und international als Zentrum der Geoinformatik wahrgenommen wird.
Veranstaltet wurde der Fachaustausch vom Netzwerk Geoinformation der Metropolregion Rhein-Neckar e.V., einem gemeinnützigen Verein, der Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung verbindet und dessen Ziel u.a. die bessere Verfügbarkeit von Geoinformation ist, wie sie z.B. für Navigationsgeräte aber auch für viele andere Zwecke (z.B. Planung, Instandhaltung, u.v.m.) benötigt wird.
Die Organisatoren bedanken sich bei allen, die den diesjährigen Fachaustausch ermöglicht haben. Dazu gehört an erster Stelle die Klaus-Tschira-Stiftung, die das Netzwerk und den Fachaustausch großzügig fördert. Dank auch an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg, der IHK Baden-Württemberg und den Ausstellern.
Für alle, die nicht dabei sein konnten gibt es auf Flickr noch ein paar Eindrücke: https://flic.kr/s/aHsm9z2wVs. Die veröffentlichten Beiträge stehen in Kürze auf www.fachaustausch-geoinformation.de http://www.fachaustausch-geoinformation.de/ zur Verfügung.
Kontakt und weitere Informationen:
www.fachaustausch-geoinformation.de
02 Zukunftsperspektiven Tandem-L: Helmholtz-Allianz "Fernerkundung und Dynamik des Erdsystems" (EDA) präsentiert Forschungsergebnisse
Tandem-L ist ein Vorschlag für eine hochinnovative Satellitenmission zur globalen Beobachtung von dynamischen Prozessen auf der Erdoberfläche in einer bisher nicht erreichten Qualität und Auflösung. Quelle: DLR (CC-BY 3.0).
"Mit dem Radarsatellitensystem Tandem-L werden wir in der Lage sein, die Veränderungen der Erde im Wochenrhythmus zu erfassen. Aufgrund seiner neuartigen Abbildungstechniken und enormen Aufnahmekapazität wird Tandem-L entscheidend zu einem besseren Verständnis des Systems Erde und seiner Dynamik beitragen", sagt Prof. Dr. Hansjörg Dittus, Vorstand des DLR für Raumfahrtforschung und -technologie.
Anlässlich des fünfjährigen Jubiläums stellte die Helmholtz-Allianz EDA am 23. November 2017 in Berlin die wichtigsten Forschungsergebnisse vor und gab einen Ausblick für Deutschland im Bereich Klimaschutz und Erdbeobachtung. Die Allianz der rund 140 internationalen Wissenschaftler ist weltweit einmalig – dank ihrer interdisziplinären Zusammensetzung und ihres umfassenden Forschungsspektrums. Der Einladung von EDA folgten mehr als 100 hochrangige Vertreter aus Politik, Industrie und Wissenschaft.
Informationslücken schließen
Die Erde ist ein dynamisches und hochkomplexes Ökosystem – ihre vielfältige Austauschprozesse sind auch heute noch nicht gänzlich verstanden. Die vorgeschlagene Satellitenmission Tandem-L soll keine Rohdaten, sondern bereits veredelte Informationsprodukte liefern, die für wissenschaftliche Prognosen zum Klimawandel dringend notwendig, aber bisher nicht verfügbar sind. Nutzer können die fertigen Satellitenprodukte dann direkt in ihre Vorhersagemodelle integrieren. Dazu gehören etwa die globale Vermessung von Wäldern im Jahresverlauf zur Bestimmung der Biomasse, die Analyse von Gletscherbewegungen oder die Überwachung regionaler Wasserressourcen.
Insgesamt 24 einzigartige Produkte haben die EDA-Wissenschaftler erarbeitet und die Algorithmen zur Bestimmung der verschiedenen Parameter der Bio-, Geo-, Kryo- und Hydrosphäre entwickelt. Eine Leistung, die nur durch die Verknüpfung der Expertise von Radar-Fernerkundungsspezialisten, von Naturwissenschaftlern und Modellierern in der Allianz erreicht werden konnte.
"Bei der Entwicklung der Informationsprodukte wollten wir gleich Verbindungen zwischen den verschiedenen Erdsystemen bilden, anstatt uns nur einzeln auf die Bereiche zu konzentrieren. Ich freue mich, dass wir diese Herausforderung gemeistert haben. Wir konnten in den letzten fünf Jahren nicht nur Satellitenprodukte definieren und entwickeln, sondern auch eine gemeinsame Sprache finden. Die Anforderungen der Anderen verstehen zu lernen hat zum Erfolg der Allianz entscheidend beigetragen", erklärt Prof. Dr. Irena Hajnsek, wissenschaftliche Koordinatorin der Helmholtz-Allianz EDA, von der ETH Zürich und dem DLR-Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme.
Ausblick Tandem-L
Die Forschungsallianz rund um das DLR bereitet damit den Weg für eine neue Generation von Satelliten und Sensoren – mit der Fähigkeit, die Erdoberfläche in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung dreidimensional abzubilden und Strukturen tomographisch zu erfassen. Die Bildgebungstechnologie der Tandem-L-Mission soll neue Maßstäbe in der Erdbeobachtung setzen und damit einen wirkungsvollen Beitrag zur Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen leisten – national wie auch international.
"Es ist zu erwarten, dass Tandem-L zu innovativen Geoinformationsprodukten und Dienstleistungen führt, die das Fundament für künftige nationale und internationale Beobachtungen sowie die kontinuierliche Überwachung des Erdsystems und dessen Veränderungen legen werden. Mit dieser Vision arbeiten wir seit Beginn unserer Allianz und wollen in den nächsten Jahren mit großer Begeisterung und viel Innovationskraft einen entscheidenden Beitrag zu ihrer Verwirklichung leisten", sagt Prof. Dr. Alberto Moreira, Direktor des DLR-Instituts für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme und Principal Investigator der Helmholtz-Allianz EDA.
Der Wissenschaftsrat stellte Tandem-L im Juli 2017 eine positive Bewertung aus und hob in seinem Gutachten hervor, dass der Hightech-Standort Deutschland durch die innovative Technologieplattform substanziell gestärkt würde. Derzeit findet die forschungspolitische Bewertung des Missionsvorschlags statt. Die Entscheidung bezüglich der Realisierung von Tandem-L wird voraussichtlich im März 2018 bekanntgegeben.
Über die Allianz
Die Helmholtz-Allianz "Fernerkundung und Dynamik des Erdsystems" (EDA) wurde 2012 gegründet und ist eine Forschungsallianz mit 140 interdisziplinären Wissenschaftlern aus acht Helmholtz-Zentren, acht Universitäten, drei außeruniversitären Forschungsinstituten, einer Bundesforschungsanstalt sowie zwei internationalen Organisationen. Die Koordination und Projektleitung der Helmholtz-Allianz wird vom Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen durchgeführt.
03 BKG setzt INSPIRE-Initiative um
Für Deutschland sind nunmehr im mittleren Maßstabsbereich, das heißt etwa im Maßstab 1:250 000, flächendeckend INSPIRE-konforme Geodaten zu folgenden INSPIRE-Themen verfügbar:
Verwaltungseinheiten (INSPIRE AU) abgeleitet aus den Verwaltungsgebieten 1:250 000 (VG250),
Gewässernetz (INSPIRE HY), Verkehrsnetz (INSPIRE TN) und Schutzgebiete (INSPIRE PS) abgeleitet aus dem Digitalem Landschaftsmodell 1:250 000 (DLM250),
Geographische Bezeichnungen (INSPIRE GN) abgeleitet aus den Geographischen Namen 1:250 000 (GN250) - diese Geodaten waren bereits seit 2015 INSPIRE-konform verfügbar und wurden nun aktualisiert,
Bodenbedeckung (INSPIRE LC) abgeleitet aus CORINE Land Cover 10 ha (CLC10).
Das BKG-Dienstleistungszentrum stellt ab sofort die Geodaten als Open Data über INSPIRE-konforme Downloaddienste (WFS) und Darstellungsdienste (WMS) bereit und hat dazu auf seiner Webseite einen eigenen Bereich eingerichtet: www.geodatenzentrum.de/geodaten/gdz?l=down_inspire
Darüber hinaus können die INSPIRE-Dienste des BKG ebenfalls im Geoportal recherchiert werden: www.geoportal.de
Bei der INSPIRE-Umsetzung im BKG lag der Fokus nicht nur auf der Erfüllung des gesetzlichen Auftrags, sondern vielmehr darauf, die INSPIRE-Initiative durch europaweit interoperable Geodaten aktiv mitzugestalten. Das Kompetenzzentrum und der Dienstleister des Bundes für Geoinformation und geodätische Referenzsysteme hat damit nicht nur die Mindestanforderungen von INSPIRE umgesetzt, sondern alle bisherigen Erfahrungen bei der Harmonisierung und Randanpassung europäischer Georeferenzdaten genutzt. Insbesondere fanden die Ergebnisse des im Rahmen von EuroGeographics ausgeführten Projekts European Location Framework (ELF) Verwendung (www.elfproject.eu). http://www.elfproject.eu/
Für technische Details zur Implementierung der INSPIRE-Dienste des BKG steht die nachfolgende Präsentation zur Verfügung: http://inspire.ec.europa.eu/sites/default/files/presentations/126_pdf_copy_of_presentation.pdf
Das BKG ist nach der erfolgreichen INSPIRE-Umsetzung interessiert zu erfahren, wie die INSPIRE-konformen Geodaten genutzt werden. Jedes Feedback der Anwender ist hierzu willkommen. Für das Jahr 2018 steht die Umsetzung weiterer Geodaten zu den Themen von INSPIRE-Annex II und III - insbesondere Höhe (INSPIRE EL) und Statistische Einheiten (INSPIRE SU) - auf der Agenda.
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Einladung zur Where2B-Konferenz am 14.12.2017 in Bonn
Die diesjährige Agenda umfasst Best-Practice-Beispiele für den Einsatz von QGIS, Mapbender und dem Metadateneditor Metador. Außerdem geht es um die lizenzkonforme Nutzung von offenen Daten, um mobile Geodatenanwendungen und den Einsatz von 3D-Daten. Wir zeigen Ihnen weiterhin, wie Sie mit MapProxy Kartendienste beschleunigen und mit Docker einfache und systemunabhängige Deployments durchführen können. Das vollständige Programm finden Sie hier.
Keynote-Speaker ist Benjamin Fredrich, Chefredakteur der Zeitschrift Katapult, einem Magazin für Kartografik und Sozialwissenschaft. Er spricht zum Thema „Alternative Geografie - Zum statistischen Verhältnis von Karten und Fake-News“. Neben dem Vortragsprogramm wird der Workshop „QGIS3 - die wichtigsten Neuerungen“ angeboten.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung und weitere Informationen: www.where2b-conference.com/
04 Bezirksregierung Köln startet ab 20. November 2017 Vermessungen im Kavernenfeld Epe
Optimale Unterstützung für alle VR-Anwendungen
Es ist gesetzliche Aufgabe der nordrhein-westfälischen Landesvermessung, regelmäßig die Koordinaten ausgewählter Vermessungspunkte zu bestimmen. Zuständig hierfür ist die Abteilung 7 "Geobasis NRW" der Bezirksregierung Köln. Präzise Koordinaten sind die Grundlage für vielfältige Vermessungstätigkeiten, z.B. bei der Vermessung von Grundstücken und Liegenschaften. Durch äußere Einflüsse, wie sie beispielsweise durch den Abbau von Rohstoffen entstehen, kann es zu Veränderungen an der Erdoberfläche kommen und die bisher genutzten Koordinaten von Vermessungspunkten passen in der Folge nicht mehr.
Die Ergebnisse der Messungen werden bei der Bezirksregierung ausgewertet. Die Koordinaten der neu bestimmten Vermessungspunkte gehen in den landesweiten amtlichen Nachweis der Vermessungspunkte über. Amtliche Festpunktinformationen können über die Web-Anwendung AFIS eingesehen werden.
Weitere Daten stellt die Bezirksregierung Köln unter www.tim-online.nrw.de oder www.geobasis.nrw.de
05 Die Zusammenarbeit zwischen Bentley Systems und Siemens beschleunigt die Digitalisierung für Energieversorger und Industriekraftwerke
Ein paralleler Vergleich des Zeitplans zeigt den geplanten gegenüber dem tatsächlichen Fortschritt. Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung von Bentley Systems
Im Rahmen dieser Initiative werden die OpenUtilities-Anwendungen von Bentley Systems in das Power System Simulation (PSS)-Paket von Siemens integriert. Bentley und Siemens integrieren ihre Produkte, sodass ihre Funktionen in einer einzigen, vereinheitlichten Anwendung zur Verfügung stehen. Die daraus resultierende Lösung kombiniert das Know-how von Bentley im Bereich Infrastrukturdesign und Engineering mit den Lösungen von Siemens für die wirtschaftliche, zuverlässige und intelligente Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Unter anderem werden die folgenden neuen Funktionen unterstützt:
Integrierte Analyse, die die Verwaltung des Geodatennetzwerks nutzt, um Designern, Planern und Ingenieuren ein gemeinsames Modell an die Hand zu geben, um damit Fehler und Redundanzen in aktuellen getrennten Prozessen maßgeblich zu reduzieren.
Entwurfsoptimierung für dreiphasige unsymmetrische Netze unter Berücksichtigung der Auswirkungen verteilter Energieressourcen. Damit können Planer realisierbare und kostengünstige Entwürfe erstellen und kostspielige Fehler und negative Auswirkungen auf Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit im Zusammenhang mit DER/erneuerbaren Energiequellen vermeiden.
Die verteilte Entscheidungsunterstützung für Energieressourcen von OpenUtilities wird als Cloud Service zur Verfügung stehen, um Unternehmen bei der Beantwortung und Verwaltung von DER-Anschlussanfragen zu unterstützen, sowie die Zuverlässigkeit und die Ausfallsicherheit zu verbessern.
„Der Trend zur Dezentralisierung in der Energiebranche stellt zwar einerseits für die Energieerzeuger und -anwender eine große Herausforderung dar, bietet andererseits aber auch eine große Chance. Unsere strategische Allianz mit Bentley Systems wird unseren Kunden helfen, dieses im Wandel befindliche Umfeld durch die Kombination unserer leistungsstarken Lösungen besser zu nutzen“, sagt Ralf Christian, CEO der Division Energy Management von Siemens.
Vonnie Smith, Vice President, Utilities Asset Performance, Bentley Systems, erklärt dazu: „Wir freuen uns, Energieversorgern und Industriekraftwerkskunden dank dieser strategischen Partnerschaft mit Siemens einen neuen Mehrwert bieten zu können. Durch eine vernetzte Datenumgebung werden diese neuen Anwendungen den Energieversorgern und Betreibern dabei helfen, wichtige Informationen zu teilen, um das Potenzial ihrer Netzwerkmodelle für den stetigen Vorteil im täglichen Betrieb ihrer Unternehmen zu nutzen.“
Über OpenUtilities
OpenUtilities ist für Eigentümer/Betreiber vorgesehen, die die Infrastruktur ihrer Anlagen planen, bauen, verwalten und/oder betreiben. Mit OpenUtilities können diese Unternehmen die Verwaltung des Geodatennetzwerks integrieren und so planen, dass die räumlich verteilten Netzanlagen verwaltet werden können, eine thematische und räumliche Analyse möglich ist, Kartenprodukte erstellt werden können, sie konform zu den Vorschriften handeln und Arbeit planen können.
Weitere Informationen: www.bentley.com/de
06 VDV-Preis 2017 für beste Abschlussarbeit geht an Lisa Knopp B.Sc.
v.l.: Wilfried Grunau (VDV-Präsident), Frank Pöhlmann (Vizepräsident), Lisa Knopp (Preisträgerin) und Oliver Wittke (Festredner und MdB) – Foto: Ullrich Wille
An der Technischen Universität München, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Studiengang Geodäsie und Geoinformation tagt jährlich eine Fachkommission, bestehend aus den Studiendekanen sowie den Prüfungsausschuss-Vorsitzenden der einzelnen Studiengänge. Aus dieser Kommissionssitzung wurden am 31.05.2017 zwei herausragende Bachelor-Arbeiten für den erstmals an der TUM zu verleihenden Bayerischen VDV-Preis vorausgewählt. Beide Vorschläge wurden mit der Gesamtnote 1,0 benotet, aus denen der Landesvorsitzende die endgültige Auswahl vornimmt.
Beim Lesen der Begründungen zur Nominierung der beiden Bachelor-Arbeiten war schnell klar, dass beide Arbeiten es würdig wären, prämiert zu werden. Nachdem es aber nur einen Landespreis in Bayern zu vergeben gibt, wurde eine der beiden Arbeiten dem VDV-Präsidium für den VDV-Preis vorgeschlagen.
Preisträgerin: Bachelor of Since Lisa Knopp aus Holzkirchen, Oberbayern
Titel der Arbeit: „3D Rekonstruktion von Biberdämmen zur Simulation des Wasserrückhaltes an Fließgewässern”
Lisa Knopp ist derzeit im 3. Semester des Masterstudiengangs Geodäsie und Geoinformation. Sie ist seit April 2016 VDV-Hochschulreferentin an TUM und seit Mai 2017 Vorsitzende des VDV-Bezirks München. Der Preis ist mit einer Prämie von 500,- Euro dotiert.
Zusammenfassung der Arbeit: (B. Sc. Lisa Knopp): Die Arbeit untersucht die Anwendungsmöglichkeit der Photogrammetrie zur 3D-Rekonstruktion von Biberdämmen und beschreibt einen geeigneten Ablauf für die Datenerfassung und Prozessierung.
Als Datengrundlage dienen Multikopter- Aufnahmen (Drohnen) sowie terrestrische Aufnahmen des Biberreviers Glonn/Erdweg, die im Frühjahr 2016 erstellt wurden. Im Zuge der photogrammetrischen Auswertung werden zunächst Kameraorientierung, Punktverdichtung, Orthophoto und ein Digitales Geländemodell berechnet. Daraus werden anschließend projektrelevante Informationen, wie die Höhen der Wasserniveaus, die Lage der Uferlinien sowie die Dammform extrahiert. Die erreichten Genauigkeiten werden anhand verschiedener Qualitätskriterien beurteilt und liegen im Bereich weniger Zentimeter.
Begründung der Auszeichnung (Prof. Dr.-Ing. Uwe Stilla, Professur für Photogrammetrie und Fernerkundung):
Frau Knopp hat eine Arbeit in meinem Fachgebiet zugewiesen bekommen, die in einem anwendungsorientierten interdisziplinären Forschungsfeld liegt. Ziel ist es, 3D-Daten von Biberrevieren photogrammetrisch durch terrestrische und luftgetragene (UAV) Aufnahmen zu erfassen um hydrologische Simulationen zu ermöglichen. Sie hat sich in meinem Forschungsprojekt sehr schnell in das Team aus Biologen, Hydrologen und Photogrammetern integriert. Frau Knopp hat Feldarbeiten an Biberdämmen selbständig durchgeführt, photogrammetrische Aufnahmen begleitet, selbständig ausgewertet und kompetent mit Projektpartnern diskutiert. Die von ihr gezeigten Leistungen gehen weit über das Bachelorniveau hinaus und werden teilweise von wissenschaftlichen Mitarbeitern erwartet. Sie stellt in ihrer Bachelorarbeit den photogrammetrischen Prozessablauf für diese spezielle Aufgabenstellung dar, zeigt Probleme und Lösungen bei der Durchführung auf, rekonstruiert die Dammlinen und bewertet die Genauigkeiten der Daten. Die Arbeit und Verteidigung war hervorragend und wurde mit 1,0 (sehr gut) bewertet….
Zur Person Lisa Knopp (Prof. Dr.-Ing. Uwe Stilla, Professur für Photogrammetrie und Fernerkundung):
Um es einfach zu halten: Frau Lisa Knopp ist ein Talent! Ich habe in den letzten acht Jahren niemand erlebt, der/die so gute Ergebnisse in unserer anspruchsvollen Bachelorausbildung der Geodäsie und Geoinformation an der TUM erbringt und dies über die Breite aller Disziplinen!
Um es numerisch zu fassen: Frau Knopp hat in ihrem Bachelorzeugnis eine Durchschnittsnote von 1,1 (Eins Komma Eins). Das übertrifft nicht nur bei Weitem die Durchschnittsnote unserer Absolventen, sondern auch unserer Jahrgangsbesten der letzten Jahre. Nun könnte man denken, dass Frau Lisa Knopp nichts anders macht, als Lernen. Weit gefehlt. Sie hat nicht nur während ihrer regulären Bachelorausbildung von 6 Semestern ein Auslandssemester in Frankreich absolviert und mehrere Prüfungen in Französisch abgelegt, sondern sich auch sehr zeitintensiv in der Fachschaft bei Aktionen engagiert (z.B. Organisation IGSM oder Erstsemestereinführung), bei denen sie Sprecherrollen übernimmt. Wie fast selbstverständlich sitzt sie als Vertreterin in verschiedenen Gremien, z.B. Studienkommission und vertritt aktiv die Interessen der Studierenden. Junge Persönlichkeiten, wie Frau Knopp, sollten durch das Vermessungswesen gefördert werden, damit sie nicht in andere Bereiche abwandern…
Die Kernaussage von Herrn Prof. Dr.phil.nat. Urs Hugentobler (Professur für Satellitengeodäsie) über die Leistungen der Preisträgerin lässt sich in einem Satz zusammenfassen: „Frau Knopp spielt tatsächlich in einer nochmals etwas anderen Liga, aber Noten besser als 1.0 haben wir halt nicht.“
Weitere Informationen: www.VDV-online.de
07 „Drei Jahre Zusammenarbeit am Runden Tisch“
Eine GDI ermöglicht es, verteilt bei Städten und Gemeinden vorliegende raumbezogene Daten wie z. B. Bebauungspläne im Internet für jedermann digital zugänglich zu machen. So kann jemand, der sich für den Kauf eines Grundstückes interessiert, voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2018, Bebauungspläne des Grundstückes online einsehen.Für den Landkreis und die Kommunen selbst bringt es auch Vorteile, denn sie müssen nicht mehr in ihre analogen Pläne schauen oder CDs untereinander austauschen. Die Daten sind dann jederzeit online abrufbar, stets aktuell und nur einmal vorzuhalten. Die Flächennutzungspläne aller Kommunen sowie des Landkreises sind bereits heute über das Geoportal Hessen unter www.geoportal.hessen.de http://www.geoportal.hessen.de/ zugänglich. In Kürze sind sie auch für jede Stadt oder Gemeinde über ein eigenes Portal einsehbar. Es gibt weiterhin ein Portal mit den Daten des gesamten Landkreises.
Mit der Veröffentlichung der Flächennutzungspläne und der Bebauungspläne wird die Arbeitsgruppe, der so genannte „Runde Tisch GDI Fulda“ einen Meilenstein erreichen. Es war bisher viel Vorarbeit nötig, um die Daten auf ein einheitliches Format zu bringen und zur digitalen Nutzung aufzubereiten. In 2018 soll dann die offizielle Freischaltung der GDI mit allen Beteiligten erfolgen.
Die Arbeitsgruppe arbeitet bereits seit drei Jahren zusammen. Ins Leben gerufen wurde sie durch das Amt für Bodenmanagement Fulda. Alle Städte und Gemeinden des Landkreises Fulda sowie der Landkreis selbst wurden in 2012 in einer Veranstaltung zum Thema „Mehrwert einer GDI“ informiert. Im November 2014 wurde dann der Runde Tisch GDI Fulda gegründet. „Das Schöne ist, dass wirklich alle Städte und Gemeinden und auch der Landkreis dabei sind und auf ein gemeinsames Ziel zu mehr Bürgerservice hin arbeiten“, freut sich Christiane Müller vom Amt für Bodenmanagement Fulda, die den „Runden Tisch“ seit Beginn betreut. Als Dienstleister für die technische Umsetzung ist die RhönEnergie Effizienz + Service GmbH mit im Boot. Die Arbeitsgruppe hofft auf eine rege Nutzung der Daten seitens der Beteiligten aber auch durch den Bürger. Denn dann könnten die Portale zukünftig auch mit weiteren Themen ausgebaut werden.
Weitere Informationen: www.hvbg.hessen.de
08 TomTom, Elektrobit und TISA bringen OpenLR-Standard voran
Der offene Standard erleichtert die Entwicklung von dynamischer Ortsreferenzierung für Navigation und automatisiertes Fahren
Repräsentanten der Gründungsmitglieder von OpenLR e.V. (von links nach rechts): Oliver Jesorsky, Elektrobit; Sven Baselau und Klaus Lütkemeier, TomTom; Thomas Kusche-Knecevic, TISA; Tobias Engelen, Elektrobit; und Ralf-Peter Schäfer und Andreas Erwig, TomTom - Quelle: Elektrobit
Die Gründung des OpenLR-Vereins ist ein wichtiges Signal an die Automobilindustrie. Der Verein stellt sicher, dass die OpenLR-Referenzmethode auch in Zukunft weiterentwickelt und langfristig für Serviceanbieter, Automobilhersteller und Zulieferer lizenzfrei verfügbar sein wird.
OpenLR ist ein offener Standard für die Verschlüsselung, Übertragung und Dekodierung von Standortdaten unabhängig vom Format des Kartenmaterials. Das Datenformat ermöglicht es, Positionen, die auf einer Karte verortet sind, auf anderen Karten zu lokalisieren. Dynamische Ortsreferenzierung ist besonders wichtig für hochpräzise Verkehrsinformationen in dicht besiedelten Gebieten oder im ländlichen Raum. Weiterhin spielt die Technologie eine wichtige Rolle beim Austausch von ortsbezogenen Informationen zwischen mehreren Partnern sowie für automatisiertes Fahren.
09 FARO® bringt Virtual-Reality-fähige Software SCENE 7.1 auf den Markt
Optimale Unterstützung für alle VR-Anwendungen
FARO® SCENE 7.1 3D scan data Villa - Bild Faro
SCENE 7.1 ist für das Laserscanner-Produktportfolio von FARO – etwa für den FocusS oder Freestyle – optimiert, doch die Software ist geräteneutral und kann 3D-Scandaten von anderen, nicht von FARO stammenden Laserscannersystemen,nahtlos aufnehmen und handhaben.
Immersives Virtual-Reality-Erlebnis
Mit SCENE 7.1 können Anwender über ein kompatibles VR-Headset komplette Projekte mit allen relevanten Scans in voller 3D-Virtual-Reality bequem im Büro oder am Arbeitsplatz ansehen. Dies erweitert die Vorzüge von Scansystemen erheblich und verkürzt die Projektzyklen: Fachleute in den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen und Bau können die Realität nun schnell abbilden und vergleichen, um beispielsweise Bestandsdokumentation auszuwerten.
Produktivitätssteigerung mit Virtual Reality
SCENE 7.1 geht weit über das Konzept „mehr sehen, um besser zu verstehen“ hinaus, das in den meisten industriellen VR-Lösungen zur Anwendung kommt. Es steigert außerdem die Produktivität, weil die Anwender Screenshots erstellen, Kommentare oder Notizen zu Abbildungen einfügen und in Echtzeit in der Systemübersichtskarte navigieren können – all das, ohne dafür die Virtual-Reality-Umgebung verlassen zu müssen.
Zusammenführung der Scandaten aus terrestrischen und handgeführten FARO-Systemen
Früher besaßen die FARO-Produkte Focus und Freestyle ihre eigenen speziellen Passmarken zur Kennzeichnung von Scanbereichen oder spezifischen Zielen, die nicht zwischen den Scangeräten ausgetauscht werden konnten. Mit der erweiterten Funktionalität von SCENE 7.1 können nun beide Gerätetypen sowohl kodierte Passmarken austauschen als auch die Registrierung von Scans aus beiden Geräten überprüfen – in einem einzigen, in Echtzeit erstellten Registrierungsbericht. Dies gewährleistet einen direkteren Workflow zwischen diesen Geräten und ermöglicht so die schnellere Fertigstellung von Projekten.
„Wir haben aktiv darauf hingearbeitet, die wertvolle VR-Fähigkeit und -Kompatibilität in unsere Produkte zur Umgebungserfassung zu integrieren“, sagt Andreas Gerster, Vice President, Global Construction BIM-CIM. „Dies ist die dritte große Produkteinführung von FARO während des letzten Jahres in diesem Bereich, und wir erwarten, dass unsere Kunden nun – dank des Zugriffs auf in Echtzeit simulierte Realitätsdaten – in virtuellen Projektumgebungen einfacher interagieren und dadurch ihre Planungsprozesse konkreter und weniger fehleranfällig gestalten können.“
Eine kostenlose 30-Tage-Demoversion von SCENE 7.1 steht zum Download bereit auf www.faro.com/resource/scene7/
10 eCognition 9.3, ein neuer Meilenstein in der automatischen Bildanalyse
Ralph Humberg, Geschäftsführer der Tama Group: « Aus unserer Sicht ist eCognition 9.3 ein echter Meilenstein für die automatische Bildanalyse. Wir sind von den neuen Dimensionen der Kombinations- und Einsatzmöglichkeiten begeistert. Jetzt ist es möglich, von Geo-Fachanwendern programmierte Ruleware mit den Mustererkennungsfähigkeiten von neuronalen Netzen direkt in einer Plattform zu nutzen. Das erlaubt ganz andere Herangehensweisen als bisher. Bei anspruchsvollen Fragestellungen erwarten wir nun schnellere und noch genauere Analysen als sie bisher möglich waren. Jetzt sehen wir auch die Möglichkeit Anwendungen zu programmieren, die bisher einfach nicht machbar waren. Es freut uns sehr, dass das neue Release im Bereich 3D-Punktwolkenanalyse eine umfangreiche Neuausstattung in den Bereichen Analytik und Visualisierung mitbringt. Das wird den Einsatz im 3D-Bereich erheblich steigern ».
eCognition wird weltweit durch ein Netz von Trimble-Partnern vertrieben und supportet.
In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein ist die Tama Group Trimble’s Distributions-Partner und Value Adder für eCognition.
Weitere Informationen: www.tama-group.com/de
11 Automatisiertes und vernetztes Fahren im Güterverkehr
Auswirkungen auf die Logistikbranche
Im Rahmen des Projektes ATLaS wird untersucht, wie die Logistikbranche durch die Automatisierung sowie der Vernetzung effizienter und serviceorientierter werden kann. Quelle: DLR (CC-BY 3.0).
Im Rahmen des Projekts werden folgende Themen untersucht: Welche Erwartungen haben Akteure in der Logistikbranche - vom Fuhrunternehmen bis zum großen Logistikunternehmen - an das vernetzte und automatisierte Fahren im Straßengüterverkehr? Unter welchen Voraussetzungen können neue Technologien in der Branche sinnvoll eingesetzt werden? "Die technologische Entwicklung zum automatisierten Fahren schreitet sehr schnell voran, getrieben durch die Technologie-Hersteller. Im Projekt ATLaS werden wir nun erstmalig Akteure aus der Logistikbranche einbinden", beschreibt Dr.-Ing. Stephan Müller, der die Arbeiten des DLR-Instituts für Verkehrsforschung im Forschungsprojekt ATLaS leitet, die Ausgangslage des Projekts.
Neue Logistikstrukturen durch automatische Güterzüge auf Autobahnen
Die Wissenschaftler untersuchen im Projekt ATLaS wie die Logistikbranche durch die Automatisierung und Vernetzung effizienter und serviceorientierter werden kann. Müller geht davon aus: "Die Logistikunternehmen werden neue Technologien nur dann einsetzen, wenn sie damit Kosten einsparen, die Effizienz von Prozessen erhöhen und neue Logistik-Geschäftsmodelle mit Mehrwertdienstleistungen generieren können." Ein Beispiel für den Einsatz neuer Technologien ist das automatische und vernetzte Fahren von Lastkraftwagen (Lkw) auf Autobahnen, die zu "Güterzügen" zusammengestellt werden, das sogenannte Platooning. Bislang wird pro Lkw ein Fahrer benötigt, dessen Personalkosten etwa ein Drittel der Transportkosten ausmachen. Bei der elektronischen Kopplung von mehreren Lkw wäre eine deutliche Effizienzsteigerung des Transports möglich, da nur noch ein Fahrer den "Güterzug" steuern muss. Bereits unter heutigen technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen könnten die anderen Fahrer die Fahraufgabe größtenteils an die Automatisierungstechnik übergeben und andere Aufgaben wahrnehmen oder Ruhezeit nehmen. "Solche neuen Transportkapazitäten müssen zwar im Voraus geplant werden - der Einsatz von Lkw in Güterzügen wäre aber europaweit 24 Stunden und sieben Tage in der Woche (24/7) möglich. In der Folge können Logistiknetzwerke neu gedacht werden. Unter anderem lassen sich damit Produktionsbetriebe flexibler versorgen und komplexe Lagerstrukturen durch Direktverkehre ersetzen", beschreibt Prof. Gernot Liedtke, Leiter der Abteilung Wirtschaftsverkehr beim DLR-Institut für Verkehrsforschung die möglichen Vorteile der Teilautomatisierung in der Logistikbranche.
Bedarfsgerechte Innovationen
Die Wissenschaftler werden in dem Projekt Einzelinterviews mit Akteuren aus der Logistikbranche führen. Mit Hilfe von Simulationen und Beispielrechnungen untersuchen sie dann, welche Innovationen für die Logistikbranche von Bedeutung sind und wie sie in bestehende Logistikstrukturen nutzenstiftend eingebunden werden können. Auch die Auswirkungen möglicher Neuerungen auf den innerstädtischen Verkehr und die Luftqualität sind Gegenstand der Arbeiten. Damit schafft das Projekt eine breite Informationsbasis, um die richtigen Rahmenbedingungen für den Güterverkehr der Zukunft zu setzen.
Unter der Leitung von Prof. Heike Flämig bilden die TUHH und das DLR bei ATLaS ein Projektkonsortium, das vom LogistikNetz Berlin-Brandenburg e.V. und der Dronemasters Future Mobility Initiative als Unterauftragnehmer unterstützt wird.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
12 Termine
13.12.2017 I Bildgebende und scannende Tachymeter – weiterführende Konzepte der Sensorfusion I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich
14.12.2017 I Where2B-Konferenz 2017 IBonn I http://www.where2b-conference.com
15.12.2017 I Geodatenmanager/in CAS "Fernerkundung" und Geodatenmanager/in Modul "Fernerkundung 1" I Geographisches Institut/Uni Tübingen - Rümelinstraße 19 Tübingen, Deutschland
17.01.2018 I Baustellenmonitoring mit Flugroboter und Kamera I Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck, Österreich
16.02.2018 I Geodatenmanager/in Modul "Fernerkundung 2" I Geographisches Institut/Uni Tübingen - Rümelinstraße 19 Tübingen, Deutschland
01.03.2018 I GeoTHERM - expo & congress I Messe Offenburg-Ortenau GmbH - Schutterwälder Str. 3 77656 Offenburg, Deutschland
07.03.2018 I 5. Münchner GI-Runde , Runder Tisch GIS e.V. (RT GIS) und 66. Deutscher Kartographie Kongress I Technische Universität München - TUM N1 Nordbau, Arcisstraße 21, 80333 München Deutschland
13.04.2017 I Geodatenmanager/in Modul "OBIA / Grundlagen der Luftbildauswertung" I Geographisches Institut/Uni Tübingen -Rümelinstraße 19 Tübingen, Deutschland
17.04.2018 I FME World Tour 2018 I Ort München I www.conterra.de/fme-wt
18.04.2018 I FME World Tour 2018 I ort Berlin I www.conterra.de/fme-wt
24.04.2018 I FME World Tour 2018 I ort Frankfurt am Main I www.conterra.de/fme-wt
25.04.2018 I FME World Tour 2018 I ort Dortmund I www.conterra.de/fme-wt
08.06.2017 I Geodatenmanager/in Modul "Kartographie" I Geographisches Institut/Uni Tübingen - Rümelinstraße 19 Tübingen, Deutschland
04.07.2018 I AGIT 2018 - Symposium und EXPO I Universität Salzburg | Naturwissenschaftliche Fakultät | Hellbrunner Strasse 34, 5020 Salzburg
13 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf www.GEOjobs.de
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! Vermessungstechnische Angestellte / Vermessungstechnischer Angestellter – Sachgebiet Kommunale Bewertung und Immobilienmarktanalyse I Stadt Frankfurt am Main I Stellenangebot vom 20.11.2017
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! Diplom-Ingenieur / Diplom-Ingenieurin (FH Bachelor) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Dienstort Leipzig I Stellenangebot vom 16.11.2017
! Vermessungsingenieur(in) Bachelor / Master I buck Vermessung I Kassel I Stellenangebot vom 14.11.2017
! Ingenieurinnen / Ingenieure Vorbereitungsdienst für die Beamtenlaufbahn (Bachelor) I Hansestadt Hamburg - Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen I Stellenangebot vom 14.11.2017
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! Application Engineer (m/w) für GIS & Tiefbau bzw. Infrastrukturplanung I Contelos GmbH I Gehrden (Großraum Hannover) I Stellenangebot vom 09.11.2017
! Geoinformatiker/in (BA) Geodatenmanagement I Kreis Steinfurt Haupt- und Personalamt I Arbeitsort Steinfurt I Stellenangebot vom 08.11.2017
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! Vermessungsingenieure (m/w) und Vermessungstechniker (m/w) I GEO Group I Verschiedene Standorte in Deutschland möglich I Stellenangebot vom 01.11.2017
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Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183
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Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de
Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de
Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de
Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de
Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de
Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de
Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de
Medienpartner:
INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de
InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de
DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net
AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at
SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch
Mitglied:
AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de
DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de
DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de
InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de
Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de
Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.
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